Mal wieder der TAGESSPIEGEL!

Ich hab doch tatsächlich eine Antwort von Frau P bekommen. Ratet mal welche.
Die Dame hat meine mail ganz sicher gar nicht gelesen, denn die Antwort passt so überhaupt nicht. Diese arroganten Schnösel.

Und ich habe immernoch keine Antwort. Aber gut, ich kann mir ja meinen Teil dazu denken.

Ich hab die gleiche Antwort wie Andrea gekriegt.............na ja besser als nix.....hab ich ihr wenigstens ein bissel Arbeit gemacht

Mein Antwortschreiben an die Dame ist jetzt nochmal raus. Bin gespannt, ob sie mir nochmal zurück antwortet. Ich glaubs aber nicht. Wahrscheinlich weiß sie nicht was sie schreiben soll. Dazu müsste sie sich erst mal mit dem Thema beschäftigen.

Hallo ihr Lieben,
vielen Dank für Eure Arbeit und die Mühe diese Gruppenmail bzw. die Einzelmail´s an den Tagesspiegel zu schreiben.
Hättet ihr allerdings eine andere Reaktion der Dame erwartet? Würde sie ihren Artikel revidieren, müßte sie ja ihre eigene Unfähigkeit zugeben .
Der Artikel ist raus und wurde von vielen Menschen gelesen. Ob es dabei um die Wahrheit geht ist zweitrangig.
Wie die Dame so schön schreibt, jeder Leser darf sich seine eigene Fiktion bzw. Realität zusammen basteln.
Es bleibt hier nur zu hoffen, daß sich die Damen und Herren Journalisten irgendwann einmal selbst überdrüssig sind diese verleumderischen Artikel über MJ in der Öffentlichkeit zu verbreiten . Das immer mehr Menschen die Augen öffnen, um zu merken, welchen Lügen sie der Presse immer wieder auffliegen. Und zu guter letzt, daß es immer so fleißige Fan´s gibt, die der Presse hartnäckig Paroli bieten.

Zitat von tree

Sehr geehrte ...
besten Dank für Ihre Mail bezüglich meines Artikels über Christian von Boetticher und den "Lolita"-Komplex. Leider verstehe ich Ihre Kritik nicht ganz: Ich schreibe ja nicht, dass Michael Jackson sexuellen Missbrauch begangen hat. Michael Jackson ist auch nicht das Thema meines Texts. Ich schreibe darüber, was vielen bei dem Boetticher-Thema in den Sinn kam, nicht nur mir, auch etlichen meiner Kollegen: neben Fiktionalem wie dem Nabokov-Roman fielen uns jüngere Schlagzeilen ein, die zum Beispiel Roman Polanski, Woody Allen oder eben auch Michael Jackson und seine "mutmaßlich harmlosen Spielchen" betrafen. Ja, er wurde in allen Punkten freigesprochen, aber es ist ja nicht verboten, an die Geschichte und die Debatte zurückzudenken. Ich bezichtige Michael Jackson keinerlei Verbrechens, sondern schreibe im Gegenteil: "Der Rest ist Fantasie - und Unterscheidungsvermögen". Damit meinte ich die Unterscheidung zwischen Fiktion und Realität, zwischen Verdacht und Tatsache, auch die zwischen "Spielchen" und Missbrauch. Es tut mir sehr Leid, wenn dieser mir sehr wichtige Punkt womöglich nicht deutlich genug formuliert war, so dass Sie denken mussten, ich unterstelle Jackson Handlungen, die er nicht begangen hat.

Wie Frau Jones schon sagte."Ein böser Michael Jackson verkauft sich besser".

Macht weiter so.