Michael im TV + 24 Stunden Michael Jackson Webradio

  • :gruß: Arte Sendung..Thema: 1983!..u.a. auch:


    1983 - Auf dieses Jahr datiert auch der große Erfolg des Duos „Say Say Say“ von „Mac & Jack“, alias Paul McCartney & Michael Jackson, ihr zweiter Beitrag nach dem Hit „The Girl Is Mine“. All das war schon vor 30 Jahren: der Rückblick lohnt sich! - Am 10.02.2013 um 16:20 Uhr auf ARTE in "Abgedreht":



    http://www.arte.tv/de/1983-say…/7279594,CmC=7248874.html

    Ich aber gelobte mir,
    mich niemals abstumpfen zu lassen
    und den Vorwurf der Sentimentalität
    niemals zu fürchten.

    Albert Schweitzer

  • Achtung!!!
    auf WDR kommt eine Sendung 30 Jahre Formel 1 :laugh: :flirty: und Michael Jackson kommt auch :flirty: ! Also einschalten oder verpassen ;)
    LG MichaelAndLuu :hkuss:

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    "Wahrer Mut ist für mich, Differenzen ohne einen Kampf beizulegen und die Weisheit zu haben, diese Lösung zu ermöglichen." Michael Jackson :moonwalker:

  • emm ja :oops: ..da hab ich wohl in der Aufregung und eile vergessen dazu zu schreiben wann es kommt :fett: ja genau da wo ich es geschrieben habe lief es auch also gestern um 0:00 uhr bis 4uhr Morgens :lg: Ja nun ist es leider vorbei :flenn: Tut mir leid :bettel:
    LG MichaelAndLuu :hkuss:

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    "Wahrer Mut ist für mich, Differenzen ohne einen Kampf beizulegen und die Weisheit zu haben, diese Lösung zu ermöglichen." Michael Jackson :moonwalker:

  • Na ja vllt wirds ja noch mal wiederholt....mach dir keinen Kopp @MichaelAndLUU- durch die Zeitverschiebung auf Grund der Sommerzeit wär das ohnehin der Hammer gewesen :mütze:

  • Michael Jackson: The Final Days' airs on CNN beginning Friday, April 5



    Nearly four years after the world lost Michael
    Jackson, his family members are facing off against concert promoter AEG
    in a wrongful death civil case. CNN anchor Don Lemon reports on
    the latest trial developments, interviews the lawyers on both sides of
    the case, and – through an exclusive jailhouse interview with Jackson’s
    last physician Dr Conrad Murray – asks who is responsible for the death of the ‘King of Pop.’


    The Anderson Cooper 360° Special Report: Michael Jackson – The Final Days debuts Friday, April 5 at 10:00pmET&PT and encores on Saturday, April 6 at 9:00pmET&PT.


    http://cnnpressroom.blogs.cnn.…y-april-5/?iref=allsearch


    Läuft das auch auf CNN Europa ?? Bin mir nicht sicher ? :schulter: Wenn ja, kommt es am Sonntag auch noch mal...

  • ..gibts bereits auf youtube..sind glaub ich 5 Teile...hier der erste Teil..



    ..alle weiteren Teile wie erwähnt...youtube!


    ..werde mir das heute abend mal in Ruhe anschaun..

    Ich aber gelobte mir,
    mich niemals abstumpfen zu lassen
    und den Vorwurf der Sentimentalität
    niemals zu fürchten.

    Albert Schweitzer

  • Hallo,
    habe gerade gelesen, dass eine Doku im TV kommt, allerdings glaube ich schon bekannt. :tn:
    Ich stelle es trotzdem mal ein: MJ - Eine Karriere zwischen schwarz u. weiss von Hannes Rossacher und Simon Witter. 13.05.13 auf ZDF Kultur um 20:15 und 00:30.


    Ob sie gut ist, weiss ich nicht. LG. :Tova:

    Manche Dinge sind so zielführend

    wie zwei Tage Kreisverkehr

    :moonwalker:

  • Hallo,
    habe gerade gelesen, dass eine Doku im TV kommt, allerdings glaube ich schon bekannt. :tn:
    Ich stelle es trotzdem mal ein: MJ - Eine Karriere zwischen schwarz u. weiss von Hannes Rossacher und Simon Witter. 13.05.13 auf ZDF Kultur um 20:15 und 00:30.


    Ob sie gut ist, weiss ich nicht. LG. :Tova:


    in Verbindung stehender Thread: http://www.mjjackson-forever.c…ighlight=Hannes+Rossacher

    ____________
    z.cdbutn6w8aa469pibul9.jpg


    "When people's minds are clouded by anger or hatred, no angel can reach them". ~Michael Jackson~

  • Hallo,
    habe gerade gelesen, dass eine Doku im TV kommt, allerdings glaube ich schon bekannt. :tn:
    Ich stelle es trotzdem mal ein: MJ - Eine Karriere zwischen schwarz u. weiss von Hannes Rossacher und Simon Witter. 13.05.13 auf ZDF Kultur um 20:15 und 00:30.


    Ob sie gut ist, weiss ich nicht. LG. :Tova:


    Eine Luegendoku der schlimmsten Sorte, die noch 2012 neu produziert, am 24.06.2012 erstmals auf ARTE ausgestrahlt und allen Tabloid-Trash der Vergangenheit bedient.
    Haben wir eigentlich jemals eine Antwort von ARTE oder Herrn Rossacher auf den Protestbrief erhalten?

  • http://www.arte.tv/de/acc/244,em=047837-000.html


    Heute..gleich um 22.00 kommt die Freddie Mercury Doku auf ARTE...bestimmt sowieso interessant, aber es könnte auch kurz was über Michael dabei kommen - zumindest hier in dem link ist er schon mal mit am Foto... :hkuss:


    Die Geschichte von "Queen" ist bereits oft erzählt worden. Doch diesmal steht Leadsänger Freddie Mercury im Mittelpunkt. Er gilt als eine der charismatischsten, facettenreichsten und faszinierendsten Figuren des britischen Rock und verfolgte außerhalb der Band eine erfolgreiche Solokarriere. Umfassende, bisher unveröffentlichte Archivaufnahmen - Interviews, Konzertmitschnitte, Videos und privates Filmmaterial - sowie jüngere Interviews mit Freunden und Künstlerkollegen zeigen den Menschen Mercury hinter dem schillernden Superstar.


    Freddie Mercury war mysteriös und rätselhaft, ein Mensch, der über die Grenzen hinausging. Er liebte die Promiskuität, hasste Interviews und Songtexte zu schreiben. Er war der "Great Pretender": ein fast schüchterner Mann, der auf der Bühne zum Orkan wurde. Vor allem aber war er einer der schillernsten und facettenreichsten Figuren des britischen Pop.
    Der Dokumentarfilm zeigt den vielseitigen Künstler, der viel mehr war als der Leadsänger der erfolgreichen Rockband "Queen". Mercury machte nicht einfach Rockmusik. Er tanzte 1979 für ein Wohltätigkeitskonzert mit dem Royal Ballet, sang 1987 das Lied "Barcelona" mit der spanischen Operndiva Montserrat Caballé und arbeitete an einem Album mit dem zehn Jahre jüngeren Michael Jackson, das nie veröffentlicht wurde. In München nahm er sein Solo-Album "Mr. Bad Guy" auf, das sich zu seiner großen Enttäuschung schlecht verkaufte. Seine Fans liebten ihn mit "Queen" - ohne "Queen" liebten sie ihn ein bisschen weniger.
    Doch mit seinen Bandkollegen kämpfte er mehr, als dass er sich ihnen anvertraute. Er hatte nicht viele Freunde und machte viel mit sich alleine aus. Seine Musik war vielleicht einer seiner besten Freunde. In einem Interview sagte er einmal, dass er kein John Lennon sei der eine Message für die Menschheit habe. Er habe nur ein Gefühl, aus dem heraus er seine Songs schreibe: Liebe. :herz:

  • :kicher::kiss::drück:
    ..oohh Lilly.. gucken wir zusammen.. :applaus:


    EDIT:



    es ist diese Doku, wie's aussieht..mit Aufnahmen von Freddie und Michael drin.. :pp: (wir hatten hier mal einen Thread dazu...)


    eine Dokumentation beleuchtet die Zusammenarbeit von Freddie Mercury mit Rod Stewart und Michael Jackson.


    ..der neue Film wurde vom Queen Fan Rhys Thomas produziert, der auch Regie führte. Er grub tief im MercuryArchiv, und holte seltene Aufnahmen hervor, mit Interviews, Behind The Scenes- Einblicken von Video-Dreharbeiten und anderes, seltenes Material. Einige der Filme enthalten Aufnahmen von der Produktion unveröffentlichter Tracks, wie z.B. Mercury mit Rod Stewart bei “Take another piece of my heart” und der Zusammenarbeit von Michael Jackson und Mercury an “There must be more in life than this”.


    Die DVD soll im September erscheinen.

  • Ich muss sagen, ich fand die Doku sehr Interessant, das von Michael kannte man schon aber das tut dem ja kein Abbruch, was mir auch hier sehr bewußt wurde ist das Künstler wie Michael und Freddy ähnliche lebensweisen haben ( was die Musikalische Figur angeht und das Schützen des Privaten), schüchter auf der einen seite, ausbrechend auf der Bühne, Kindheit + Jugend nicht vorhanden. Beide wollten nach Außenhin eine Figur sein die mit der Privaten nichts gemeinsam hat, leider ist es bei Michael nur bedingt geglückt und Freddy hat auch dinge gewagt wo man ihn für Verrückt hilt, die Duette mit Montserrat Caballé. Ich finde es ja bis heute so verdammt schade das Musikalisch zwischen den 3 Tenören und Michael nicht zu stande kam.

    “In a world filled with hate, we must still dare to hope. In a world filled with anger, we must still dare to comfort. In a world filled with despair, we must still dare to dream. And in a world filled with distrust, we must still dare to believe.”
    Michael Jackson
    Rassismus führt zum Verlust deines Mitgefühls.
    fs_anon_999471_1463138222.jpg

  • Zitat

    ..oohh Lilly.. gucken wir zusammen.. :applaus:

    :zahn: hab sie auch (wieder) geguckt :kicher: un dabei fiel mir wieder diese süße geschichte ein :flirty:
    Freddie Mercurys persönlicher Assistent erzählt von seinen Erinnerungen an Jackson


    Das erste Mal, dass ich Michael Jackson traf war hinter der Bühne im Forum in LA im Juli 1980. An diesem Abend besuchte er das Queen-Konzert und kam danach vorbei, um die Band zu treffen. Er verbrachte einige Zeit mit Tom Deacon und sprach mit ihm über „Another One Bites The Dust“, von dem Michael meinte, es müsse als Single herauskommen. Er verbrachte auch Zeit mit Freddie, damals war er 22 und wie ein begeisterter Teenager. Die Show hatte ihm wirklich sehr gefallen und er war immer noch hin und weg davon.


    Das zweite Mal sahen wir ihn einige Jahre später, als Michael Freddy in sein Haus nach Encino im Norden Hollywoods eingeladen hatte. Wir kamen am Haus an und passierten einen Sicherheitsbeamten am Tor. Wir stiegen aus dem Wagen und sahen ein Haus im Pseudo-Tudor-Stil, die Ziegel waren etwas tiefer angebracht, überall waren weißer Stuck und hölzerne Bögen. Michael kam mit einem breiten Lächeln auf uns zu, um uns zu begrüßen, er war ganz offensichtlich stolz auf sein Haus. Bevor wir hineingingen, bestand er darauf, dass wir ihn zuerst auf einen Rundgang durch das Anwesen begleiten. Ich werde es nie vergessen, wie Freddie Mercury durch den Matsch lief, er trug damals eine weiße Hose und weiße Tennisschuhe, und mit Lamas sprach. Michael zeigte uns alle Tiere und brachte uns zu einem Teich, in dem Schwäne waren. Michael liebte diese Tiere und Vögel wirklich sehr; sie waren Teil seiner Familie, so wie Freddies Freunde Teil dessen Familie waren.


    Dann brachte Michael uns ins Haus. Ich weiß nicht, wie viele Zimmer es dort gab. Ich wusste auch nicht, dass Michael dort mit seiner Mutter Katherine und seinen beiden Schwestern, Latoya und Janet, lebte. Da gab es auch noch Gästezimmer, sollte einmal jemand übernachten wollen. Als wir in Michaels Schlafzimmer kamen, wurde ich von drei Dingen, die einen Einblick in Michael preisgaben, regelrecht erschlagen. Im ganzen Raum lagen seine Gold- und Platin-Auszeichnungen für „Thriller“ auf dem Boden verstreut herum. Offensichtlich bedeuteten sie ihm sehr viel, aber er musste sie nicht der Welt zeigen, er musste nicht jedem zeigen, wie gut er war. Das zweite, was mich so sehr erstaunte, war das riesige Terrarium mit seiner Schlange, das an der Wand stand. Es wurde viel in der Presse geschrieben über sein Lieblingstier und hier war es nun, in seinem Zimmer, aber das Terrarium war abgedeckt mit schweren Holzklötzen und Ziegelsteinen. Die Schlange mag eine „Freundin“ gewesen sein, aber sie wurde sehr sicher verwahrt. Und das dritte, was mich zum Staunen brachte, mitten im Raum lag eine riesengroße Matratze auf dem Boden.


    Freddie fragte Michael. „Wo ist dein Bett? Du hast doch genug Geld, eines zu kaufen.“ Und Michaels Antwort darauf war. „Wenn ich schlafe, schlafe ich gerne ganz nah an der Erde.“
    „Aber wir sind im ersten Stockwerk!“, erwiderte Freddie darauf. :lachen:


    Michael zeigte uns viele Räume, einschließlich eines Kino-Raumes, wo es eine Riesenvideosammlung an Filmen gab, ich hab mir einen mit Janet angeschaut, während Freddie und Michael arbeiteten. Eine andere wunderbare Erinnerung habe ich daran, als Freddie zur Toilette ging und Michael mich mit in sein Video-Spiele-Zimmer brachte und wir eine Partie Tischtennis spielten. Wir waren zwei Spieler, einer war schwarz, der andere weiß. Wir fingen an und Michael war es, der vorschlug, die Rollen zu tauschen, er meinte „Ich spiele den Weißen, du den Schwarzen.“


    Unterwegs zum Studio im Erdgeschoss, kamen wir an der Küche vorbei, wo Michael uns seiner Mutter vorstellte. Sie war sehr nett und gastfreundlich. Als Freddie um einen Aschenbecher bat, lehrte sie ein Marmeladenglas, da im Haus niemand rauchte!


    Das Stück, an dem sie arbeiteten „State Of Shock“, brauchte nur noch eine Zweitstimme, die Freddie sehr gern übernahm. Als sie es fertighatten und es nur noch abgemischt werden sollte, arbeitete die Zeit leider gegen Michael und Freddie , sie konnten keinen gemeinsamen Termin mehr finden und so konnte Michael Mike Jagger dafür gewinnen, die Zweitstimme zu singen und so wurde es ja dann auch veröffentlicht.


    Das nächste war ein Stück von Freddie, an dem er schon eine Zeit lang gearbeitet hatte. Es gab eine Melodie am Klavier und Freddie hatte schon ein paar Worte für den Text gefunden. Freddie saß am Piano und ließ Michael einfach mal versuchen auf die Musik zu singen. An den Stellen, wo es noch keine Worte gab, bat er Michael einfach zu improvisieren, was er auch tat, er setzte Worte über Liebe ein.
    Michael bestellte für uns alle Essen. Da waren diese riesigen Platten mit kaltem Fleisch, Salaten, Brot und Früchten. Wir fingen an zu essen, aber Michael wollte nichts davon, er war strenger Vegetarier und aß nur, was seine Mutter für ihn zubereitete.


    Dann begann die Arbeit an einem dritten Titel-„Victory“. Es gab nur einen Techniker im Studio. Es waren keine Instrumente aufgebaut und es waren keine Musiker da. Freddie und Michael arbeiteten auf die gleiche Art und Weise. Zu Anfang der Aufnahmen brauchten sie eine Drum-Spur, um den Beat zu hören und dazu mischten sie dann die Musik und die Instrumente. Michael hatte eine schlaue Idee für den Drum-Beat. Er und Freddie waren im Kontrollraum mit dem Techniker und ich verbrachte 5 Minuten damit, im Takt an eine Toilettentür zu hämmern!! Irgendwo in Michaels Tresor liegt eine Aufnahme von mir!!
    Das Studio war für beide ein Arbeitsplatz, aber wenn du den beiden zugeschaut hast, hättest du dir auch zwei Kinder in einem Spielzimmer vorstellen können. Beide warfen die Hände in die Luft und kringelten sich vor Lachen, wenn einer einen Fehler machte, aber es war auch ernsthafte Arbeit. Wenn ich an diese Zeit zurückdenke, gesehen zu haben wie diese beiden Meister der Kunst diese Musik zusammensetzten, bekomme ich heute noch Gänsehaut.


    Wer war Michael Jackson für mich? Ich traf einen wunderbaren jungen Mann. Freddie und Michael hatten vieles gemeinsam. Er war selbstbewusst und schon damals ein unglaublicher Musiker und Performer. Er war ein genialer Techniker und ein rücksichtsvoller Mensch. Er hat mich nie anders behandelt als Freddie. Er dachte in manchen Situationen an andere, obwohl sie scheinbar nichts mit ihm zu tun hatten. Während der wenigen Unterhaltungen, die ich mit ihm hatte, bekam ich den Eindruck, dass er nur wenige Freunde hat. Er hat ja fast die ganze Zeit immer nur gearbeitet und hatte daher viele geschäftliche Beziehungen. Vielleicht war er schon ein wenig einsam, in so einem jungen Alter schon so viele Sicherheitsleute um sich zu haben und nur dann die Möglichkeit der Unterhaltung zu bekommen, wenn er das alles zuhause machte, er konnte nicht wie andere, einfach ausgehen. Er war gerade mal drei Jahre jünger als ich, aber er war noch nicht erwachsen geworden. Er wollte nur, dass die einfachen Dinge des Lebens ihn glücklich machen und ich glaube, seine Tiere haben ihm ein wenig Frieden geschenkt.


    Peter Freestone


    schaut euch, wenn möglich, die doku an... es lohnt sich wirklich... freddie hatte wirklich viel gemeinsam mit michael :herz: und ich denke, die beiden hatten viel spaß zusammen... ich mochte ihn schon immer sehr :flirty:

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    Mit jedem Kind, das dir begegnet, ertappst du Gott auf frischer Tat.
    Martin Luther
    If I had a single flower for every time I think about you, I could walk forever in my garden. ~Claudia Ghandi

    Einmal editiert, zuletzt von achildsbliss ()

  • ..wow... das war mal gut . Und ich fand auch, es gibt soviele Paralelen zwischen Michael und Freddie...und dann natürlich auch große Gegensätze..so im Lebensstil etwa... Ich fand es auch so süß, als sie das mit dem Lama im Studio erwähnen, erst dachte ich, naja, jetzt machen sie Michael wieder "seltsam"... obwohl ich es lustig fand (und sonst waren sie auch sehr nett zu ihm..) ...und dann kam später der Teil,darüber, dass Fredde mit seinen Katzen telefonierte.. das war irgendwo das gleiche..(dann hätte er auch ruhig mit Michaels Lama im Studio aufnehmen können.. :-D )

  • Ich hab's mir angesehen und fand es total interessant. Der Teil mit Michael kam nach ca. 25 Minuten. :herz: There must be more to life than this. :herz: Freddie sagte über Michael sinngemäss: "Es war schon seltsam, ich war 37 und war 25. Aber er war trotzdem schon viel länger im Business als ich. Ich meine, ich dachte, ich könnte so einem jungen Kollegen noch was zeigen - aber nicht Michael."


    Freddie Mercury - ein sehr interessanter Mensch und sehr guter Musiker. Künstlerisch habe ich viele Parallelen zu Michael entdeckt. Besonders interessant war für mich auch, dass er wirklich sehr an Oper und Ballett interessiert war, was dann ja auch in die Zusammenarbeit mit Montserrat Caballé mündete ("Barcelona"). Sehr traurig die Beschreibung seines zu Ende gehenden Lebens durch Aids. :rose:


    Der Beitrag mit Michael war sehr kurz. Aber er war einer seiner Weggefährten und Zeitgenossen und zeigt sehr viele Zusammenhänge auf.


    Es lohnt sich diese Doku anzusehen! :daumen:

    The truth must dazzle gradually
    Or every man be blind
    Emily Dickinson

  • ..da ich ein riesengroßer Freddie Mercury-Fan bin..hab ich mir die Doku natürlich auch angeschaut..erfuhr doch noch einiges was mir bisher "verborgen" blieb..die Szenen und die kurze Zusammenarbeit mit Michael auch schön hervorgehoben...das Lama im Studio.. :kicher: ..Freddies Leidenschaft für die Oper..wie Amidara schon beschreibt..es gibt so einige Parallelen zwischen den beiden..und eine Sache hat mich zum weinen gebracht..Freddie hatte eine Beziehung der er vertraute..nach der Trennung von diesem Mann hat dieser für 50.000 Dollar die story an die englische Boulevardpresse verkauft...und die publizierte das Ganze dann so schmutzig und menschenverachtend..wie wir es bei Michael ja auch gewohnt sind..für Freddie damals ein Schlag und riesiger Vertrauensbruch....alles in allem eine tolle emotionale Doku über einen Mann...der auch irgendwie "anders" war..anders genial.. :love:

    Ich aber gelobte mir,
    mich niemals abstumpfen zu lassen
    und den Vorwurf der Sentimentalität
    niemals zu fürchten.

    Albert Schweitzer

  • Vorab ganz lieben Dank für den TV-Tipp, denn ansonsten hätte ich es nicht mitgekriegt. :hkuss:
    Ich fand die Doku auch wirklich toll, und es gibt so viele Parallelen bei den beiden.
    Beide sind grandiose Musiker und privat eher schüchtern, während sie auf der Bühne die "Sau" rausgelassen haben, wobei Freddy, meiner Meinung nach, "cooler" mit Interviews umgegangen ist (es war ihm wohl einfach egal, wie er wirkte und was die Leute über ihn dachten). Genau das hätte ich mir für Michael auch so sehr gewünscht!
    Es war schon merkwürdig, dass ich manchmal dachte: oh, das wusstest du ja noch gar nicht... - bevor mir dann wieder klar wurde, dass es ja gar nicht um Michael ging... :-D
    Für mich wird Michael zwar immer die Nr.1 bleiben, aber ich werde ebenso auch stets absoluten Respekt vor Freddy haben!

    :herz::herz: "Wer für etwas kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren." :herz::herz: