Es ist sehr pur und schnörkellos Michael, und für mich ein Beispiel dafür, was er „nur“ mit seiner Stimme alles ausdrücken kann. Sein Gesang ist sehr eindringlich, irgendwie schonungslos...es gibt auch keine Ablenkung von der Stimme.. Auch diese Pause, nach „Destroying life“ - ich finde immer gerade diese Stelle, wo es still ist wie eine Unterstreichung von dem, was gesungen wurde. Ich finde das wirklich genial gemacht.
Jaaaa
dass er Michael um so wichtiger war und er ihn deshalb draufgepackt hat – nicht, weil das ein „hitverdächtiger“ Song war, sondern weil er was wichtiges zu sagen hatte. Das war doch bei anderen Songs, auf anderen Alben auch ähnlich – bei Little Susie, oder bei Lost Children....
Ja, Michael hat das ganz bewusst getan. So als wolle er immer etwas zum Nachdenken mitgeben, einen Song, den man sich 'erschließen' muss. Sie sind eine Chance sich für 'weniger gefällige' Stücke zu öffnen und seine Grenzen zu erweitern. Dazu sind sie i-wie wirklich sehr 'persönlich'.
Für mich ist es auch eine Perle unter den Diskussionen, etwas über 'Be Not Always' zu erfahren. Hab mir das immer gewünscht
Sky*