Prozess gegen Dr. Murray/ Diskussionsthread zum Prozess

  • Naja also...was ein Skandal ist, das liegt wohl im Auge des Betrachters. Wenn Michael in der Sauerstoffkammer hätte schlafen wollen, dann wäre das genau so seine Entscheidung gewesen wie wenn er sich tatsächlich einen Schrein von Elizabeth Taylor irgendwo ins Haus hätte einbauen lassen. Skandalös habe ich diese Gerüchte nie gefunden aber die Medien tun noch heute so als wäre es das Unfassbarste was es gibt und sie tun noch heute so als wären diese Gerüchte die pure Wahrheit. Zusammen mit dem ganzen anderen Kram, den sie über Michael verbreiten. Skandalös ist da nur das Verhalten der Gesellschaft und sonst nichts.



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."

  • katie_avila_jackson_juror_jp_111109_wg.jpg


    Nearly all the 12 jurors chosen to decide the fate of Dr. Conrad Murray in the trial over the death of Michael Jackson had decided on his guilt the first day of deliberations, the first juror in the case to speak out exclusively tells ABC News.


    Debbie Franklin, a 48-year-old mother of two from Temple City, Calif., was the juror who, on Monday, rung the buzzer three times in the Los Angeles courtroom where Murray had sat on trial for the past six weeks to alert the judge and the world that a verdict had been reached.


    "Our hearts were pounding to go out there," Franklin told "Good Morning America," of the moment she and the other jurors emerged from eight hours of deliberations to issue a guilty verdict for Murray that could send him to prison for up to four years.


    The jury convicted Murray of involuntary manslaughter in the 2009 drug-overdose death of the King of Pop. Prosecutors alleged that Murray supplied an insomnia-plagued Jackson with the powerful operating-room anesthetic propofol to help him sleep as he rehearsed for his "This Is It" comeback tour.


    Franklin says she and the other jurors believe Jackson, who was 50, would "absolutely" be alive today if not for Murray.


    "Conrad Murray did it," she said. "Conrad Murray agreed to be the one to go into the bedroom and do this. He [Jackson] was looking for somebody to say yes, and Conrad Murray said yes."


    Prosecutors portrayed Murray, 58, as a negligent doctor who gave the singer what he wanted, the drug propofol, at home in Jackson's bedroom without the necessary safeguards and care when things went wrong.


    "I thought they did an excellent job," Franklin said of the prosecution. "They were ready for every witness. The questioning went from beginning to end. Nothing seemed to sidetrack them."


    Franklin says there were three factors presented in the trial that led the jury to a guilty verdict for Murray.


    "The three biggest things for us were the 911 call, not calling 911. That was a big issue, and not having the medical equipment in the room to put somebody under sedation and leaving the room," she said.


    While the jury was nearly unanimous from the trial's start that Murray played a role in Jackson's death, not everyone was convinced the doctor was solely responsible, Franklin said.


    Murray, who did not testify in his trial, told police that he administered only a small dose on the day Jackson died. His lawyers blamed Jackson for his own death, saying the singer injected himself with an ultimately lethal dose of the drug while Murray was out of the room.


    "Even if Michael Jackson injected himself, which I don't think we believed, but, we felt, even if he did, that wouldn't have mattered because Conrad Murray brought the situation there," she said. "He was the doctor. He was in charge."


    Jackson's behavior was barely a consideration, despite the fact that Franklin believes "he had a lot of issues... I believe he had addictions or dependence."


    But the argument that the pop singer's addiction led to his own death was not enough to sway Franklin, or the other jurors.


    "I really think they didn't have a lot to work with," she said of Murray's defense team. "They tried to do what they could with what they had."


    Although the jury came to a verdict fairly quickly, it was not easy for the seven men and five women.


    "We took a vote and it was not unanimous, so we said let's think about it over the weekend and talk about it on Monday," she said of the jury's first day of deliberations on Friday. "It was stressful. It was a lot of work. Yelling, everybody was talking."


    http://abcnews.go.com/US/micha…?id=14912611#.TrsH6_IXSM9

    ich habe dich nicht verloren.
    ich sehe dich noch immer vor mir.
    ob es
    eine ilusion ist glaube ich nicht.
    du bist da ,
    ich sehe dich immer in
    meinem herzen
    R.I.P

  • hummel, mein Englisch ist grottenschlecht! Kann man das nicht übersetzen??? Und was bekommt diese Juryteilnehmerin für dieses Interviewe?

  • hummel, mein Englisch ist grottenschlecht! Kann man das nicht übersetzen??? Und was bekommt diese Juryteilnehmerin für dieses Interviewe?


    mein englisch ist auch nicht so besonderes gut . ich habe esmir vorher mit einem onlineübersetzungs programm übersetzen lassen.


    guckst du hier http://de.babelfish.yahoo.com/

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  • Naja sie sagt halt, wie die Jury zu ihrem Urteil kam. So sagt sie zum Beispiel, dass sie und die anderen Juroren denken, dass Michael definitiv noch am Leben wäre, wäre Murray nicht gewesen. Wichtige Faktoren die zum Urteil geführt haben waren zum Beispiel, dass Murray keinerlei Geräte da hatte um Propofol zu geben und dass er den Notruf nicht gewählt hat. Nicht jeder Juror war von Anfang an von Murrays alleiniger Schuld überzeugt. Aber sie sagt auch, selbst wenn Michael sich das Propofol selbst gegeben hätte, was die Juroren jedoch nicht geglaubt haben, hätte das am Urteil nichts geändert, denn Murray hatte Michael erst in die Situation gebracht. Er war der Arzt und es war seine Verantwortung. Sie glaubt zwar schon, dass Michael womöglich ein Problem hatte, aber das alleine war nicht genug um sie und die anderen Juroren dazu zu bringen, Murray freizusprechen. Sie sagt, dass sie nicht denkt, dass die Verteidiger viel Arbeit hatten. Sie haben halt versucht mit wem was sie hatten irgendwas zu machen. Dennoch meint sie, war die Urteilsfindung nicht ganz einfach. Schon am Freitag hatten sie ein Voting, aber da war es noch nicht einstimmig. Darum haben sie dann übers Wochenende noch mal überlegt und Montag weiter gemacht.



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  • Ich fasse mal zusammen: Das ist die Frau, die den Klingelknopf gedrückt hat am Montag.
    Sie sagt, alle Juroren haben gesagt, dass MJ ohne Murray absolut noch leben würde. Er war es , der es tat. Er brachte das propofol, er gab es ihm, er ist der Arzt, er ist verantwortlich.
    Das Hauptargument war, dass er den Notruf nicht gewählt hat und unter solchen völlig unzureichenden Bedingungen das Propofol gegeben hat.
    Und selbst wenn MJ sich tatsächlich selbst gespritzt hätte, was sie nicht glaubten, aber selbst wenn, wäre Murray trotzdem verantwortlich.
    Er habe MJ die Droge gegeben, die er wollte, er habe Ja gesagt.
    Sie glaube, MJ habe Medikamentenabhängigkeiten gehabt, aber das spiele hier keine Rolle.

    Die Anklage habe ganz klar ihren Weg beschritten, wäre sehr überzeugend gewesen, während die Verteidigung nicht viel hatte, undmit dem Wenigen was machen musste.

    You were the rhythm,
    You were the sound of a crescendo,
    You showed us Heaven and Light,
    you faced the fear.


  • 3 Tage danach bin auch ich einigermaßen in der Lage mich mal zu äußern. Meine Gefühle und Gedanken hab ich immernoch nicht in Reihe gebracht. Zuviel Fragen sind offen geblieben und auch die Gefühle fahren nach wie vor Achterbahn :iwmm:
    Aber ich wollt mich mal melden und mich vorallem BEI ALLEN bedanken die am Dienstag für mich da waren - ob im Chat oder sonstwo. Es tat so unheimlich gut, die Wartezeit nicht alleine zu verbringen, die Urteilsverkündung nicht allein zu erleben und vorallem mit den Gefühlen danach nicht alleine zu sein!
    022yoqs34jcel.jpg:ilem::ilem:


    Ich empfinde keine Freude oder Genugtuung. Murray geht nur in Hausarrest und wird voraussichtl. durch gute Führung irgendwann frühzeitig wieder aus seiner Strafe erlassen. Inwieweit er dann wieder praktizieren darf....


    :bettel: Geht mir genauso :rose: Freude ist was anderes; Genugtuung sowieso- wobei ich finde dass wir diese EGAL welches Strafmaß es gegeben hätte - nie gehabt hätten. Denn dafür gibt es keine. Zumindest nicht für mich :tztz:
    Wie sagte ich es gestern, als mein Mann zu nem Freund sagte "sie (also wir die Fans) haben gewonnen" es ist "nur" ein Sieg auf halber Linie. Michael wurde FREIGESPROCHEN - Murray aber nicht wirklich dafür bestraft, wenn man bedenkt dass er einen Menschen getötet hat find ich das Strafmaß einfach NUR lächerlich.

    Murray ist der erste Arzt der Konsequenzen tragen muss und ich finde die sind weitreichender als man sie hier dastellt.


    Find ich nicht... ja KANN sein, dass er vllt. Angst haben muss auf die Straße zu gehen, aber ehrlich gesagt... hätte er die bis jetzt auch haben müssen. UND... :isis4: ich hab bis jetzt nur immer Fotos gesehen und Artikel gelesen wo Murray hier war und dort war, aber NICHTS davon dass er (nichtmal) bespuckt wurde. Sorry aber nach weitreichendne Konsequenzen sieht das für mich nicht aus ;(

    für mich ist Murrays Schuldspruch ebenfalls ein Freispruch für Michael und es ist zwar tragisch, dass das nicht bei jedem angekommen ist, aber dieser Prozess hat endgültig bewiesen, dass Michael weder ein Junkie war, noch selbst schuld an seinem Tod. Und wenn mir Einer blöd kommt, kriegt er fein alle Fakten präsentiert oder einfach mal kräftig über den Mund gefahren.


    Zustimm :daumen:

    Ich hoffe, er verliert wenigstens all seine Konzessionen und muss sehen, wie er sein Leben in Zukunft bestreitet - aber ich bin da sehr skeptisch. Irgendwie glaub ich, es wird ihm nicht wirklich schlecht gehen..mit Dokumentationen..Interviews und ich weiss nicht was kann er auch bisschen was verdienen..


    Maja das mit den Konzessionen hoffe ich auch - ich denke das hoffen wir alle :zwinker: - i-wie muss man den **** ja "bestrafen". Allerdings seh ich das wie Du; er gibt hier mal ein Interview dort mal eins und das kann er sich ja auch gut bezahlen lassen. Denn NUR ER kann genau dieses IV bzw. diese Fragen der Journalisten beantworten von daher ... :traurig1 wenn die eins unbedingt wollen dann zahlen die auch :bluwimmer:

    und wir haben gehört, wie einfach es gewesen wäre, seinen Tod zu verhindern :wimmer:


    :flenn::rotz::flenn: JA und das macht es noch VIEL schmerzlicher. Es hätte nicht wirklich viel dazu gebraucht JEDER "Depp" (`tschuldigung) hätte die 911 rufen können und ne halbwegs passable MZM-Beatmung hinbekommen ... nur Murray nicht :wimmer::watsch:

    Zitat von »Kerbi«
    Heute in den Straßenbahnen bei uns an den Bildschirmen immer wieder in Dauerschleife das Abführen von Murray in Handschellen und groß SCHULDIG und jeder sieht es, ob er will oder nicht! ;)
    Ich denke auch auf den Titelblättern macht sich so ein Foto sehr gut, kommt sicher noch und :nick: da braucht man nicht lesen und auch nicht denken, das springt einem einfach so an.
    Ich finde es gut - ich finde es sogar sehr gut :lolpaar:



    Das finde ich richtig toll. Sollen sie es nur immer wieder zeigen, bis auch der letzte es erfährt. :daumen:


    :dafuer::dafuer: und mal ganz ehrlich was habt ihr denn für GEILE Bahnen :daumen:

    dass der Täter kein Geld mit seiner Tat verdienen darf.


    Ich hab letztens im Radio ein IV gehört mit dem "freundlichsten Bankräuber". Der hat seine Strafe abgesessen und nun über seine Bankräube ein Buch geschrieben und hat dieses dort vorgestellt. Scheint also nicht so abwägig zu sein mit seiner Tat auch noch Geld verdienen zu dürfen. Aber es war halt Deutschland - Amiland k.A. :isis4:

    Hoffentlich wird da dann das Strafmaß empfindlich erhöht.


    Ja das ist auch meine Hoffnung. Zumal Pastor ja auch nach dem "Guilty" von Homicide sprach... wäre SUPERGENIAL, wenn sich dann doch diesbezüglich etwas tut.


    Ich bin nicht von Euch gegangen - ich habe nur den Raum gewechselt!

  • Geschlafen hab ich grottenschlecht....


    :tröst: Ich kenn das - tu ich immernoch. Heute Nacht erst war ich wieder bis 3 Uhr auf ich konnte einfach nicht einschlafen. Es arbeitet einfach und es wird womöglich auch noch ne Weile dauern bis das eingermaßen "verarbeitet" ist. Hilft nicht, tröstet Dich aber vllt. dass du nicht alleine bist :tra:

    Ach das ist mir trotzdem heute morgen um die Ohren geschmissen worden - wer Michael nicht verstehen will, der tut es auch nicht.............. :sauer:


    Ja leider - aber jetzt haben wir wieder etwas mehr mit dem wir zurückhauen können :hkuss:

    genausowenig wie die Handschellen um Murrays Hände. DAS ist das Bild, das die Öffentlichkeit von Michael hat. Egal ob Murray in den Knast geht oder nicht -Michaels Urteil stand von vornherein fest!


    Ja und ich find das Schlimm!! Denn genauso wie Michael all die Jahre in den Augen vieler Menschen schuldig war wird er es auch jetzt bleiben und Murray in den Augen der gleichen UNSCHULDIG - Hauptsache es geht gegen Michael und wenn dazu verdrehen der Tatsachen nötig ist, dann ist das halt so :maul: Da verschließt man schonmal gern die Augen - ist ja auch leichter... sagen ja alle :wimmer:

    Ja was wollt ihr denn nun? Wahrheit oder Schutz für Michaels Privatleben?


    Beides... :zahn: DAS wäre mir am liebsten :bohr1::dafuer:

    weil wie gesagt...Michael Jackson kann nicht einfach so gestorben sein


    Nein, kann er nicht! DENN EINFACH SO ist er das ja auch nicht. Es gab da jemanden der hat da "nachgeholfen" ob absichtlich oder nicht ist mir ehrlich gesagt :aa: egal (OK nicht wirklich - ändert aber die Tatsache nicht). WEGEN IHM ist Michael gestorben. Das lässt sich nicht abstreiten!!
    Aber i-wie kann und will ich auch nicht glauben, dass ein ARZT so dämlich ist. Selbst wenn er nichts kann, 911 anrufen wäre drin gewesen. Denn dass er telefonieren kann ist ja ebenfalls bewiesen!

    ./. Und dass ein Staatsanwalt so voller Respekt und Liebe von ihm spricht und ein Richter ihm zustimmt, auch das macht mich glücklich, so sehr, dass es schon wieder wehtut.


    Dieser Richter und dieser Staatsanwalt haben dafür gesorgt, dass Michael Jackson aus diesem Prozess voller Würde und Wertschätzung vor allem als Mensch und Vater hervorgeht,
    der kein Junkie war./.


    DANKE für den ganzen Post ich Unterschreib den voll und ganz :ildm: Du sprichst mir so aus der Seele!!
    Ich kann mich dem zitierten deshalb auch nur Anschließen. Pastor, Walgren und Brazil haben Michael als das gesehen und PRÄSENTIERT was er wirklich war... EIN MENSCH!!!
    DAAAAAAAAAAAANNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKEEEEEEEEEEEEEEEEE dafür!!!

    Und heute sind wir der Staatsanwaltschaft dankbar, dass ein möglicher Selbstmord in Frage gestellt wurde – denn gänzlich ausschließen konnte Walgren das auch nicht. Wie auch – fehlten doch in jede Richtung eindeutige Beweise. Die Staatsanwaltschaft konnte Murray nicht nachweisen, dass er Michael die Überdosis verabreichte - und die Verteidigung konnte ihn dahingehend nicht entlasten, denn gänzlich ausschließen konnte Walgren das auch nicht.


    :glupsch: Ehrlich? Siehst Du das wirklich so???? Also für mich wurde genau das ABSOLUT ausgeschlossen!! Ich kann (nach diesem Prozess erstrecht) NICHT verstehen wie man das so sagen kann. Wenn nicht mal die Fans Michael davon "freisprechen" obwohl es mehr als eindutig ist, dann weiß ich auch nicht. Versteh ich nicht. Das ist ja wie die "Fans" die meinen an 2005 sei was wahres dran :schraube: (gut OK DAS ist schlimmer :ks: )

    Zitat von »Bridge« Geht das???
    In Amerika ja - wurde letzte Woche erst noch getan. In Deutschland darf das Urteil nur erhöht werden, wenn die Staatsanwaltschaft Berufung einlegt.



    Das lässt mich ja jetzt schon wieder hoffen. Ich komme aus der Aufregung gar nicht mehr raus. Ich freue mich schon auf den 29. Nov.


    JAAAAAAA mich auch.... Der Prozess ist noch nicht vorbei und i-wie kann ich mir nicht vorstellen dass es ein Gericht gibt, dass den Schuldspruch aufhebt, aber eines dass die Strafe erhöht schon :wolke1:

    Mir ist einfach angesichts all dessen nicht danach, mich in den kollektiven Freudentaumel fallen zu lassen, ich stelle mir weiterhin kritische Fragen, und sei es nur für mich.
    Ist gestattet, oder? :hut:


    Nööööö ist es nicht.... Komm Zoey wir stell uns die gemeinsam. Ich bitte darum Deine Fragen hier weiterhin zu lesen denn sie sind meinen ziemlich ähnlich :kiss:

    Zitat von »cindi«
    Und heute sind wir der Staatsanwaltschaft dankbar, dass ein möglicher Selbstmord in Frage gestellt wurde – denn gänzlich ausschließen konnte Walgren das auch nicht. Wie auch – fehlten doch in jede Richtung eindeutige Beweise. Die Staatsanwaltschaft konnte Murray nicht nachweisen, dass er Michael die Überdosis verabreichte - und die Verteidigung konnte ihn dahingehend nicht entlasten.


    bin ich noch nicht ganz wach :was: 8| .... ich kann grad nicht glauben, was ich hier lese :glupschi:
    .... die Indizien dahingehend, das ein Selbstmord ausgeschlossen werden konnte waren erdrückend!!!!! auch wenn es keinen Zeugen dafür gab, der das zweifelsfrei bestätigen konnte. Es gibt Prozeße, die allein auf Indizienbeweisen und Gutachten geführt werden. Wenn man es dann trotzdem nicht sehen will, nur weil es keinen Zeugen dafür gab ...... sorry, dass kann ich überhaupt nicht nachvollziehn :wacko:
    Michael wurde in diesem Prozeß vom Selbstmord entlasset. PUNKT


    Ich finde, dem gibt es nichts hinzuzufügen :daumen:

    Außer Murray bricht irgendwann ernsthaft sein Schweigen.


    Naja von i-was muss er ja in der Doku erzählt haben... ob das allerdings die Wahrheit ist ... und nichts als die Wahrheit wage ich i-wie zu bezweifeln :flöt:

    aber zwischen Schlafen in der Sauerstoffkammer usw. und sexuellem Missbrauch an Kindern ist ein himmelweiter Unterschied. Denn letzteres ist das Schlimmste, was in der öffentlichen Sicht ein Mensch begehen kann und hat ja auch die Zerstörung seines Ansehens und seiner Karriere verursacht.
    Worunter er dabei am allermeisten gelitten hat, war seine Unglaubwürdigkeit als Botschafter für Kinder, die daraus resultierte, und das lag ihm so sehr am Herzen.


    Da hast Du natürlich vollkommen Recht aber ich denke nicht, dass der Post von biba so gemeint war. Ich versteh den eher in die Richtung gehend, dass Michael schon immer wußte die Medien zu nutzen um sich "im Gespräch" zu halten. Wenn nötig eben auch negativ (was nicht heißt dass er das toll fand), denn NUR wenn man über etwas spricht macht man sich auch seine Gedanken dazu. Und wer weiß, bei dem ein oder anderen hat sich vllt. tatsächlich genau dadurch das Bild Michaels geändert. Denn nur wenn man über ihn/ oder "darüber" nachdenkt kommen einem vllt. selbst Zweifel an den Storys und man fängt an intensiver darüber nachzudenken und sich zu informieren. :perfect:
    Dass er das 2005 NICHT gewollt hat und das er daran zerbrochen ist, stellt biba hier m.M. nach nicht in Kontext. Es war nur etwas allgemein ausgedrückt und damit kam es wohl etwas "blöd" rüber :sonne:


    Ich bin nicht von Euch gegangen - ich habe nur den Raum gewechselt!

  • Er hat damit Diskurse angeregt, die wir nur allzu gern tabuisieren, verdrängen, vermeiden möchten, weil sie uns VIEL zu nahe gehen. Letztlich geht er meiner Meinung nach IMMER auch als triumphaler Gewinner aus all diesen Dingen hervor, denn am Ende stehen alle pervertierenden Berichte, Reportagen und Dokus à la Bashir oder nun Murray als gesellschafts-und kulturkritische Zeugnisse UNSERER Unzulänglichkeit im Raum.


    Michael hat den Menschen damit den Spiegel vorgehalten. In der heutigen Gesellschaft ist es nicht mehr so, dass wir erstmal "vor unserer eigenen Türe kehren", denn es ist doch viel angenehmer und leichter über andere zu urteilen, als über sich selber, es ist doch viel einfacher, bei anderen den Fehler zu suchen, als zu überlegen, was für einen Anteil man selber an dem Geschehenen hat. Es ist einfacher, Lügen zu berichten, als die Wahrheit zu berichten, denn die Wahrheit macht verletzlich und angreifbar, wir wollen nicht verletzlich und angreifbar sein, also verletzen wir andere, das tut weniger weh. Unsere Gesellschaft ist mittlerweile so ausgelegt, das wir uns "freuen" wenn es jemanden noch schlechter geht als uns, die Gesellschaft freut sich nicht mehr über das Glück, welches andere haben, sondern sie freut sich über das Unglück, was über andere hereinbricht. Man hat uns ein Herz, eine Seele und Verstand gegeben, aber die Gesellschaft hat verlernt es zu benutzen, eine Ellenbogengesellschaft in der sich jeder selbst der Nächste ist. Michael war sich nicht selbst der Nächste und mit seinem Herzen, mit seiner Seele und mit seinem Verstand, konnte die Gesellschaft nicht mehr umgehen, sie haben die Hilfsbereitschaft, das Verständnis, den Zuspruch und den Zusammenhalt verlernt und haben Michael damit zu einem "Freak", einem "Außerirdischen" werden lassen.

  • Ja klar, ich hab schon verstanden, was biba sagen wollte und stimme ja auch grundsätzlich zu. Jeder, der sich mit MJ beschäftigt, kommt wirklich auch an seine Grenzen und bekommt
    ABSOLUT den Spiegel vorgehalten und die Maske abgezogen. Und das hat wirklich ganz tiefgehende und weitreichende Folgen für jeden persönlich aber auch global gesehen, die wir jetzt noch gar
    nicht absehen können. Das hat biba auch toll formuliert.
    Und es ist ja ein Marketingvorgehen bei allen Stars, dass sie Skandale inszenieren, um im Gespräch zu bleiben und gerade bei MJ hat auch die negative Publicity immer auch viel
    Liebe bewirkt und das wusste er auch.
    Aber das, was die Liebe bei den Fans am meisten vertieft hat, weil es eben so ungerecht und tragisch war, war ja schon der Prozess und den hat er keinesfalls bewusst gesteuert.
    Das wollte ich einfach nochmal differenzieren.

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  • Zitat

    Ehrlich? Siehst Du das wirklich so???? Also für mich wurde genau das ABSOLUT ausgeschlossen!! Ich kann (nach diesem Prozess erstrecht) NICHT verstehen wie man das so sagen kann. Wenn nicht mal die Fans Michael davon "freisprechen" obwohl es mehr als eindutig ist, dann weiß ich auch nicht. Versteh ich nicht. Das ist ja wie die "Fans" die meinen an 2005 sei was wahres dran (gut OK DAS ist schlimmer )


    Hm, ich denke ich muss da mal was klarstellen. Hab mich scheinbar schon wieder einmal missverständlich ausgedrückt, sonst könnte es nicht so solchen Fehlinterpretationen wie deiner kommen.
    Also, Walgren hat in seinem Schlussplädoyer darauf aufmerksam gemacht, sollte man (die Jury) die Strategie der Verteidigung als Fakt annehmen, ist Murray auch schuldig zu sprechen etc. (da er ihn allein ließ…usw..) So, und darauf bezog sich u.a. meine Aussage. Ich als FAN, liebe Taiga wäre erst gar nie auf die Idee gekommen, dass Michael seinem Leben bewusst ein Ende hätte setzen wollen – also unterstelle mir so etwas nicht. Und den Vergleich mit 2005 hättest du dir auch sparen können. Mir so etwas in den Mund zu legen ist ..... ach lassen wir das, so etwas sollte man nicht weiter kommentieren.

    Einmal editiert, zuletzt von cindi ()

  • Also ich hab Cindi so verstanden, dass auch Walgren nicht 100 % ig ausschließen konnte, weil ja eben keiner dabei war, dass MJ irgendwas selbst genommen hatte. Das konnte er nicht
    BEWEISEN. Was sehr missverständlich ist, ist die Formulierung "Selbstmord" in Cindis post. Denn das setzt ja eine Absicht voraus und das hat selbst die Verteidigung nicht behauptet.
    Es ging um die Möglichkeit einer "Selbstinjektion" bzw zusätzlicher oraler Medikamenteneinnahme.

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  • Es stimmt, sicher wollte ich nicht sagen, Michael hätte 2005 selbst gewollt oder gar bewusst inszeniert und dass er unendlich darunter gelitten haben muss, steht absolut außer Frage. Verharmlosen möchte ich das auf gar keinen Fall. Es ist wichtig, dass das auch nochmal deutlich gemacht wurde. :daumen:
    Aber er hat nicht einfach still und leise vor sich hin gelitten, sondern hatte stets den Mut, die Kraft und den absoluten Willen dazu, selbst dem Schlimmsten künstlerisch zu begegnen, wodurch er den Spiegel immer wieder neu hervorzieht, den wir nur zu gern zerschlagen wollen. Ich denke, er hat mit der Geschichte der marching elephants aus Dancing the Dream, wie auch etwa mit dem Film Ghosts, in dem er sich selbst zerstört, sehr deutlich gemacht, dass er das nicht hätte tun müssen. Aber er war definitiv gewillt, uns und unser Weltbild herauszufordern und zu neuen menschlichen Leistungen anzuspornen, koste es, was es wolle, denn es war ihm das einzig richtige. Und er gab schon zu verstehen: Don´t you ever make no mistake, baby I got what it takes. DAS hat er bewusst getan und diese seine Geschichte hat er für die Ewigkeit in seiner Kunst konserviert. Dass sich nun immer mehr Menschen aus der sog. geistigen Elite mit seinem Werk und Leben angemessen auseinandersetzen, erstmals versuchen sich so wissenschaftlich und objektiv damit zu beschäftigen, wie es für so viele frühere Jahrhundertkünstler längst selbstverständlich ist, bedeutet für mich schon einen Wendepunkt, der Anlass für einen positiven und erwartungsvollen Blick in die Zukunft bietet. Was "die da oben" sagen wirkt maßgeblich auf unsere Kultur und da sie langsam auf den richtigen Weg kommen, ist Michaels Rehabilitation wohl nur eine Frage der Zeit. Daran können dann auch Murray und die Tabloids nichts mehr ändern. Die Wahrheit gewinnt den Marathon und sie könnte alles verändern. :flüstern:

    :herz: Michael Jackson - forever the King of Pop. A genre of music. Mainly, a beautiful human being. :herz:
    es ist, was es ist... sagt die liebe


  • "Ghosts" war 1997, also nach der Chandler-Sache (Anspielungen sind ja auch nicht zu übersehen), aber noch vor 2003. Und "Dancing the Dream" war 1992, also sogar noch vor Chandler. Eine Reaktion auf den Prozess kann also beides nicht gewesen sein. Oder habe ich etwas falsch verstanden?

  • Taiga
    Nein, ich denke nicht, dass man die Situationen mit einander vergleichen kann. Also dass er bisher einfach rumlaufen konnte und jetzt nach dem Schuldspruch, wenn er vielleicht nur Hausarrest bekommt und irgendwann wieder frei rumläuft. Noch haben die Fans (auch ich) die Hoffnung, dass er zumindest mal einen Teil der Strafe im Knast absitzen muss. Sicher, dann bekommt er eine Einzelzelle, aber ehrlich, denkt hier irgendjemand, dass das so schön ist? Keinerlei soziale Kontakte und das für jemanden der offensichtlich von sich selbst so überzeugt ist wie Murray? Der eine Frau nach der Anderen abschleppt, weil er sich offenbar zu gut findet für eine Frau? Und dann Einzelhaft. Das ist definitiv nicht einfach. Und wenn sie ihn nicht in Einzelhaft stecken, dann ist die Chance nicht gering, dass er von anderen Häftlingen eine auf die Nuss bekommt. Und zwar ordentlich. Wenn er aber einfach raus kommt und frei rumlaufen darf, dann könnte das die Wut mancher Fans durchaus anheizen. Es ist ja auch so, dass Michael durchaus Fans unter "harten Jungs" hatte. Das sollte man nicht vergessen. Das ist genau so, wie die Tatsache, dass vor der Verurteilung für den Richter keine Fluchtgefahr bestand. Jetzt tut sie es schon. Die Karten sind neu gemischt worden mit dem Urteil.


    Und ich fürchte dein Wunsch sowohl die Wahrheit zu erfahren, als auch Michaels Privatleben unangetastet zu lassen ist schlicht unmöglich. Denn wenn die Wahrheit wirklich tiefer reicht, dann würde nichts Anderes übrig bleiben, als in Michaels Privatleben zu schauen.
    Nebenbei meinte ich mit "Michael Jackson kann nicht einfach so gestorben sein" nicht das, was du verstanden hast. Natürlich wurde von Murray nachgeholfen. Aber ich meinte, dass Michael offenbar nicht einfach wegen einem verantwortungslosen, selbstverliebten Arzt gestorben sein kann, der so von sich selbst überzeugt war, dass er einfach dachte, es wird schon nichts passieren (die Wochen vorher wars ja auch gutgegangen und Lorazepam in dieser Nacht hin oder her, es hätte die Wochen vorher schon böse enden können). Da muss mehr dahinter sein. Da müssen Michaels Feinde ihre Hände im Spiel haben. Da muss eine Verschwörung dahinter sein, weil sonst alles keinen Sinn ergibt. Aber vielleicht liegt genau da der Knackpunkt. Vielleicht gibt es einfach keinen Sinn! Dieser Tod war sinnlos. Und vielleicht war es auch die Art und Weise, wie Michael gestorben ist. Ohne Mordabsicht, ohne Hintermänner die die dicken Scheine raus holen, damit Michael Jackson stirbt.


    Wie gesagt, ich schließe Mord nicht aus. Die Propofolwerte im Urin waren unfassbar hoch. Michael muss mehr bekommen haben als 1000mg Propofol. Sogar mehr als 2000mg...
    Da liegt die Frage natürlich nah, ob das wirklich nur durch Verantwortungslosigkeit geschehen ist. Aber nochmal; das weiß nur Murray und dass der jemals die Wahrheit sagt, kann man voll knicken.



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."

  • Nein, Heidela, du hast alles richtig verstanden. :hmhm: Es ging mir eher um seine allgemeine Grundhaltung mit den Ereignissen in seinem Leben umzugehen und welchen Sinn er seinem Leben zu geben entschlossen war. Er ist nie wirklich vom Kurs abgewichen, hat künstlerisch immer wieder ein Bildnis seiner selbst erschaffen und wäre er 2009 nicht gestorben, so bin ich mir absolut sicher, dass wir auch in seinem weiteren Werk nie einen anderen Michael zu sehen bekommen hätten. Er wusste, wer er war und wer wir waren und er wusste, wer von uns sich ändern musste. Und er glaubte an uns. Auch 2005 hat ihn diesbezüglich nicht gebrochen. Zumindest glaube ich das. :nick:

    :herz: Michael Jackson - forever the King of Pop. A genre of music. Mainly, a beautiful human being. :herz:
    es ist, was es ist... sagt die liebe


  • Hab mich scheinbar schon wieder einmal missverständlich ausgedrückt,


    Du schreibst selber dass Du Dich scheinbar "schonwieder" falsch ausgedrückt hast - gut, dass kann passieren, das hättest du auch normal "sagen" können, anstatt mich `liebe Cindy´gleich anzugehen... :dudu:

    Ich als FAN, liebe Taiga wäre erst gar nie auf die Idee gekommen, dass Michael seinem Leben bewusst ein Ende hätte setzen wollen – also unterstelle mir so etwas nicht.


    Ich hab Dir das nicht unterstellt DU hast selbst von möglichem Selbstmord geschrieben :zwinker: - gut, dass war wohl Dein missverständliches Ausdrücken - Ich sagte ja, das kann passieren, aber dann wunder Dich doch bitte auch nicht, wenn man Dich genauso versteht wie Du es eben geschrieben hast.

    Und den Vergleich mit 2005 hättest du dir auch sparen können. Mir so etwas in den Mund zu legen ist ...


    Das hab ich nicht... :gdh:

    Das ist ja wie die "Fans" die meinen an 2005 sei was wahres dran :schraube: (gut OK DAS ist schlimmer :ks: )


    Bitte interpretier nicht etwas hinein was DA nicht steht. Ich meinte damit, dass ich die Fans nicht verstehe die sagen Michael hat evtl. Selbstmord begangen, genauso wenig wie die die meinen 2005 wäre was dran gewesen. Denn es ist weder am Selbstmord etwas dran noch an dem anderen :zwinker: Beides wurde ja zudem AUCH EINDEUTIG bewiesen. Deinen Namen kann ich da NICHT lesen... also unterstell mir bitte nicht dass ich Dir da was in den Mund lege.

    Und ich fürchte dein Wunsch sowohl die Wahrheit zu erfahren, als auch Michaels Privatleben unangetastet zu lassen ist schlicht unmöglich.


    :glupsch: Meinst Du wirklich :hülfe:;(
    Sag mal Schatzi, meinst Du echt dass ich das nicht weiß :was:
    Ich hab nur auf Deine Frage geantwortet was wir denn eigentlich wollen. Ja und WOLLEN würd ich am liebsten Beides :daumen: Jetzt alles Klar :kiss:

    Nein, ich denke nicht, dass man die Situationen mit einander vergleichen kann. Also dass er bisher einfach rumlaufen konnte und jetzt nach dem Schuldspruch, wenn er vielleicht nur Hausarrest bekommt und irgendwann wieder frei rumläuft.


    Sorry wäre MIR Murray begegnet, der wäre nicht einfach mal so breit grinsend an mir vorbeigelaufen und ich bin bei Gott KEIN Streit- oder Rachesüchtiger Mensch. Aber da frag ich mich tatsächlich ernsthaft WARUM er das kann.

    Noch haben die Fans (auch ich) die Hoffnung, dass er zumindest mal einen Teil der Strafe im Knast absitzen muss.


    Da magst Du Recht haben, die Hoffnung hab ich auch. Dennoch ist es unumstritten, dass schon seit längerem bekannt ist, dass diese Wahrscheinlichkeit doch eher gering ist, wegen dem neuen Gesetz, wegen den überfüllten Gefängnissen... Aber egal wie lange das schon im Umlauf ist oder nicht, denn und ich sags nochmal: Es ist mir unvorstellbar dass ALLE wirklich ALLE Fans so ruhig bleiben wenn Murray an ihnen vorbeihatscht als wäre er der Sunnyboy von nebenan. Nichteinmal i-eine Art von Bedrohung war i-wo zu lesen ... Hoffnung hin oder her... ICH find das äußerst Merkwürdig :wd:

    Sicher, dann bekommt er eine Einzelzelle, aber ehrlich, denkt hier irgendjemand, dass das so schön ist?


    Nein das denkt glaub ich keiner. Das wäre ja auch noch schöner :ai: hernach WILL der gar nicht mehr raus und die Fans bekommen dann nie ihre Chance :lol1:
    Aber weißt Du zwei oder auch vier Jahre gehen vorbei... es mag in Einzelhaft ne verdammt lange und harte Zeit sein "Prood Conrad Murray" :zahn: , aber ER kann danach wieder leben mit seinen Kindern, mit seiner Freundin, mit seiner Mama womöglich sogar noch arbeiten - und was in teufels Namen kann Michael??? :rotz::flenn:
    Nichts! Nicht in 4 Jahren nicht in 10 Jahren nicht in 30 Jahren. Da finde ich 4 Jahre bei möglicher Einzelhaft durchaus "ertragbar"

    Es ist ja auch so, dass Michael durchaus Fans unter "harten Jungs" hatte. Das sollte man nicht vergessen.


    Jup eben... und GENAU deshalb wundert mich das eben. Sind die harten Jungs plötzlich weich geworden weil die Hoffnung besteht dass :sv: ... Sorry aber das GLAUB ICH EINFACH NICHT :ldd:


    Ich bin nicht von Euch gegangen - ich habe nur den Raum gewechselt!

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  • Ich finde ja, man sollte dem guten Murray einen Strick in die Zelle legen und ihn dann alleine lassen. Weil sie momentan doch solche Panik haben, dass er sich umbringt. Um was wetten wir, dass er sich nicht umbringen würde?



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."