MJ-Estate - Michaels Leben wird verfilmt

  • Michael Jackson estate thrills to biopic
    Estate has approached Reitman and Pollock's Montecito Picture Company
    By Jeff Sneider


    Michael Jackson's estate wants to be starting something in Hollywood: a King of Pop biopic.


    With Dr. Conrad Murray's involuntary manslaughter trial now over, John Branca, the executor of the Jackson estate, has approached Ivan Reitman and Tom Pollock's Montecito Picture Company about the possibility of producing and financing a Jackson biopic. Project would only cover certain periods of the late singer's life.


    Pollock confirmed that the two sides are engaged in early talks but cautioned that there is no deal in place.


    A spokesman for Jackson's estate had no comment.


    The estate is currently focused on Cirque du Soleil's "Michael Jackson: The Immortal World Tour," so there is no rush to get the movie into production. However, the fact that the estate is keen to pay tribute to Michael on the bigscreen should have Hollywood agents salivating, as it could be a plum part for an actor. Music-themed biopics "Ray" and "Walk the Line" have provided Oscar-winning roles for Jamie Foxx and Reese Witherspoon, respectively.


    Should Montecito close a deal to make the movie, a Jackson biopic would showcase a different style of material than the company is known for.


    The shingle launched in 2000 with Todd Phillips' debut feature "Road Trip" and went on to produce successful comedies including Phillips' "Old School" and John Hamburg's "I Love You, Man." In recent years, Montecito has focused on higher-brow fare such as Jason Reitman's "Up in the Air" and Atom Egoyan's "Chloe."


    http://www.variety.com/article/VR1118046177

    Der Estate hat mit Hollywood Kontakt aufgenommen (Reitman and Pollock's Montecito Picture Company) wegen der Produktion und Finanzierung einer MJ-Biopic. Pollok bestätigt, dass man über so ein Prokekt spricht, dass bisher aber noch kein "deal" in Sicht ist. Der Estate gibt bisher keinen Kommentar dazu.

  • dass der estate keine ungelegten eier bekannt gibt, kann ich bestens nachempfinden, gerüchte gab und gibts eh viel zu viele. sollte an der meldung was dran sein, dann würde ich das begrüßen :tanzen: , denn ich denke, dass in dem fall ein faires bild von michael gezeigt würde, das auch sein humanitäres werk und seine wundervolle art einschließt. jetzt kommen sicher schnell stimmen, die sagen, der estate macht das, um kohle zu scheffeln, aber ganz ehrlich? sollen sie sich ne goldene nase und nen goldenen popo verdienen, wenn sie einen guten, ehrlichen film machen :victory: !!!
    wobei ich an der stelle auch wieder schreibe, dass der estate sicherlich finanziell partizipiert, genauso aber auch die kinder und die charity-organisationen, die michael testamentarisch bestimmt hat!

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  • Wenn der Film ehrlich ist, dann ist mir schnuppe, wer sich daran eine goldene Nase verdient. :zwinker:
    Aber egal was kommt, es werden auch negative Stimmen wieder auftauchen, denn eine Verfilmung des Lebens, zeigt nicht nur Sonnenseiten. Ich denke da gerne an Elisabeth. Eine, wie man heute sagt, gute Königin, doch der Preis war Einsamkeit und Härte. Dabei zeigt der Film auch, dass sie ursprünglich gar nicht so war.


    Wenn mich nicht alles täuscht, dann war vor 2 Jahren im Gespräch, Omer Bhatti als Hauptdarsteller im Gespräch. Was ist denn daraus geworden? Weiß auch niemand, weil im Sande verlaufen?

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  • ..ich wollte jetzt noch garkeinen Film über Michaels Leben sehen, egal, ob der vlt. gut wäre. Ich kann mich nicht anfreunden, mit dem gedanken, dass irgendein Schauspieler Michael spielt..jetzt noch nicht..er ist doch selbst noch so präsent..und ich würde es nicht ertragen, wenn ihn jemand spielt.... Für mich hat sowas noch viele Jahre Zeit....ist alles noch viel zu frisch.. :stuhl:

  • :glupschi: maja :tra: Hast Du dann auch nicht gesehen "Die Jacksons - Ein amerikanischer Traum"? Das Teil ist doch auch quasi Michaels Leben. Davon gibt es übrigens eine Fortsetzung, allerdings eine Billigproduktion, trotzdem ganz schön gemacht. Sie hört auf, als Michael den Film von Bashir sieht :snüf:

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  • Zitat

    Hast Du dann auch nicht gesehen "Die Jacksons - Ein amerikanischer Traum"

    ..Nein, hab ich nicht gesehen..ich kann mich mit Michael Schauspielern einfach nicht anfreunden..Dann lese ich lieber über sein Leben, als es nachgespielt zu sehen.

  • Hmm, hört sich doch mal ganz cool an.
    Wenn sie das ordentlich machen, könnte das echt was Gutes werden. Aber dann sollen sie bloß einen gescheiten Schauspieler suchen. Schade dass der nicht mehr lebt, der Michael bei "Die Jacksons - Ein amerikanischer Traum" gespielt hat. Der war toll. Aber man weiß ja auch nicht, ob das heute noch passen würde. Na mal schauen, was drauß wird.



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."

  • ich kann mich mit Michael Schauspielern einfach nicht anfreunden..Dann lese ich lieber über sein Leben, als es nachgespielt zu sehen.


    Geht mir ganz genauso maja , ich kann so einen film nicht wirklich ernst nehmen , denn abgesehen von einem schauspieler , der geschminkt ist und Michael darstellen soll , muss diese einzigartige art von Michael transportiert werden und das ist einfach ein UNDING !


    Die beiden filme "The Jacksons - An American Dream" und "Michael Jackson - Man in the mirror" , die Shi angesprochen hat , finde ich beide einfach grottenschlecht .
    Besonders der 2te film "Man in the mirror" kommt so dermassen billig und überflüssig daher , dass ich die ganze zeit nur gedacht hab , wann ist der film denn endlich zu ende .


    Ich schau mir gerne eine neue und gut gemachte dokumentation über Mike an , aber einen film , indem ihn jemand spielt , NEIN DANKE .


    So schauen übrigens die covers der eben genannten filme aus :


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  • Hoffentlich wird es dann nicht das was William Wagener befuerchtet, hier ein Auszug aus seiner Nachricht, ganz nachzulesen hier in - William Wagener Unsere Gedanken zur geplanten Doku - post 57 :


    .....wenn ich diesen film nicht bringe, wird hollywood ein film drehen, nachdem ich oder die beiden zeugen tot oder senil sind, und sie werden mj darin aussehen lassen als den davongekommenen. sie werden lügen; grosses geld wird einen guten mann zerstören. deshalb muss der film JETZT gemacht werden. hollywood wird nicht helfen und die jackson familie hat ihre eigenen probleme. nur die fans können mir helfen die gemeinen, bösartigen Ankläger zu offenbaren. während der dem prozess habe ich den mj fans nichts über mich erzählt, aber als sie sich die zeit genommen haben, um einige meiner mehr als 1000 videos auf you tupe .....

  • Gott, nein! Wer soll ihn denn spielen?
    Ich brauche keinen Hollywood Blockbuster über Michaels Leben. Ich habe Moonwalker, Ghosts, Bucharest und die HIStory Short Films. Ich habe verdammt nochmal Dancing the Dream. Wenn ich Michael Jackson will, dann finde ich seinen Spirit dort. Niemand wird Michael annehmbar verkörpern können. Das wird keinem noch so guten Schauspieler gelingen. Es würde peinlich in die Hose gehen, sie sollten gar nicht daran denken. Es gibt auch keinen Film über Elvis oder über Chaplin. Bitte lasst das sein.

  • Gott, nein! Wer soll ihn denn spielen? Niemand wird Michael annehmbar verkörpern können. Das wird keinem noch so guten Schauspieler gelingen. Es würde peinlich in die Hose gehen, sie sollten gar nicht daran denken.


    Darin genau sehe ich auch das Problem.
    "Man in the mirror" kenne ich nun nicht, aber "Die Jacksons - Ein amerikanischer Traum" fand ich nicht gut, mir gings wie Harald, war froh, als der Film zu Ende war...
    :herz:

  • Ich habe die Verfilmung von Muhamed Ali gesehen, die Verfilmung von Johnny Cash (Walk the Line), The Kind Speech, oder auch Schindlers Liste und ich muss sagen, dass ich solche Filme liebe. An dem Film Tina – What's Love Got to Do with It? (Tina Turner), hat sie sogar selber mitgearbeitet und er ist wundervoll geworden. Natürlich ist keine Darsteller das Original, trotzdem kann ein guter Regisseur, mit einem guten Casting, auch einen Volltreffer landen und einen Darsteller finden, der annähernd rüberbringen kann, was das Original mal ausgemacht hat.
    Ein Konzertfilm darf es nicht werden - es soll ja um das Leben gehen, um das Geschehen rund um die Person.


    Hmm... mag ich ein Außenseiter sein oder was auch immer - ich würde mich über solch einen Film freuen - wohlbemerkt, wenn er ehrlich ist und auch das rüber gebracht wird, was Michael ausmachte, seine humantäre Art.


    Übrigens kannte Michael den Film "Die Jacksons - Ein amerikanischer Traum" und er fand ihn nicht schlecht :püh:

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  • An dem Film Tina – What's Love Got to Do with It? (Tina Turner), hat sie sogar selber mitgearbeitet und er ist wundervoll geworden.


    Jaaaa , der film ist wirklich mal richtig klasse geworden .
    Die schauspielerin , die Tina Turner verkörpert ist übrigens die selbe schauspielerin , die in "The Jacksons" Michaels mutter spielt , sie heisst Angela Bassett .


    tinateaser382jl271nwztk.jpg Tina Turner und Angela Bassett .


    Diese frau spielt die rolle wirklich nahezu perfekt , die gesichtsmimiken und all die bewegungen , schon fast beängstigend echt .
    Wer den film nicht kennt , anschauen , es lohnt sich !


    Wo du , liebe Shi grad ein paar wundervolle beispiele für wirklich gute filme genannt hast , füge ich noch den film "Ray" hinzu , wo Jamie Foxx , Ray Charles spielt , auch top .

  • Ich denke, das ist eine Frage des individuellen Geschmacks. Ich kenne sowohl "Die Jacksons - Ein amerikanischer Traum", als auch die Fortsetzung. Die Fortsetzung mag ich auch nicht so wirklich. Sie ist nicht schlecht gemacht, aber vom Hocker gerissen hat sie mich auch nicht. Den ersten Film aber mag ich sehr. Ich finde, der Schauspieler der Michael als Erwachsenen verkörpert hat, hat das hervorragend gespielt.


    Ich finde es halt nur ein bisschen schade, dass man solche Sachen von vorne herein ablehnt weil man sagt "Keiner ist wie Michael". Das ist ja logisch. Es kann niemand wie Michael sein, weil es Michael nur einmal gab. Aber so nimmt man sich vielleicht auch die Chance sowas einfach mal zu genießen. Und wenn dieses Projekt was wird, dann ist alles was ich persönlich mir wünsche ein Schauspieler, der Michael in seinem Herzen hat und ihn so gut darstellt, wie es eben geht. Mit diesem FIlm wird ja nicht versucht, Michael zu erreichen, sondern seinem Leben ein Denkmal zu setzen und vielleicht gucken die Menschen eher mal so einen Film, als eine Dokumentation. Und wenn dieser Film die Wahrheit über Michael zeigt, was will man dann mehr?



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  • Du meine Güte!
    Sorry, aber momentan hab ich echt das Gefühl, man darf über Michael überhaupt nichts mehr lesen oder sehen. Entweder man unterstützt den oder den...alle wollen nur Geld, die Wahrheit bekommt man eh nicht. Freunde werden alle falsch, jeder erzählt nur Lügen und will Geld!
    Jeder hat seine Ansicht dazu und soll sie auch gerne behalten. Aber irgendwie komm ich mir mittlerweile derbst bescheuert vor, wenn ich was lese und denke, mh mal sehen was das wird und dann kommen manchmal gleich wieder irgendwelche Bretter. Bedenken sind gut, alles sofort zu verteufeln ist schlecht. Und auch, wenn es traurig ist und elednig besch..eiden... es ist so. :drück: *diejenigen mal in den Arm nimm und tröstet*
    NATÜRLICH bringt uns Michael nichts zurück. NATÜRLICH ist keiner wie der Original! NATÜRLICH wird ein Film von Leuten produziert und die verdienen damit ihr GELD! Ob es Hopp oder Topp ist, wird sich an der Arbeit, dem Interesse etc. zeigen. Andererseits müssen diese Leute aber auch ihre Rechnungen bezahlen. Kein Impersonator ist Michael! Ein gutes Double weiß das und stellt sich darauf ein. Das macht ihn aus, finde ich.
    Wenn es einen Film geben sollte, kann das ein unheimlicher Reinfall werden, ja. Es ist ein sensibles Thema und Michaels Leben war einzigartig. Es gibt selbst Momente, die versteh ich nicht. Weil ich nicht sein Leben geteilt habe.
    Doch wenn ich jemanden toll finde, dann versuche ich, ihn kennenzulernen. Irgendwann klammert man sich an jeden Video- und Interview-schnipsel. Alte Weggefährten fangen das Plaudern an und jeder ist plötzlich ein Halsabschneider. Wem kann man noch vertrauen? Kann man überhaupt noch was glauben? Ich wäre mal sehr gespannt auf die REaktionen, wenn der Regisseur z.B. Spike Lee wäre...
    Also worum geht es denen, die Michaels Leben verfilmen wollen? Er war so vielschichtig, da könnte man dutzende Ansätze machen und ihn doch nie so treffen, wie er wohl war. Wie gesagt, es kann ein Griff ins Klo werden und die Verlockung liegt nahe, gewisse Themen anzusprechen, um eine öffentliche Aufmerksamkeit zu erzielen. Oder es wird ein Film wirklich für Fans und diejenigen, die es interessiert, wie er z.B. gearbeitet hat, seine Ansichten über Kunst, seine Treffen mit Kindern....es gibt so viele tolle "Regenbogenmomente" die eine Brücke bauen könnten. Wenigstens ein bisschen Michael....oder besser gesagt: ein klein wenig michaeliges feeling :snüf:

  • So ähnlich seh ich das auch Kadi.
    Klar, kann niemand Michaels Leben verfilmen, und oh gott nein, Blockbuster will ich auch keinen haben. Kein sensationsgeiles irgendwas. Aber ich denke, wenn man mit der Einstellung hingeht, das der Schauspieler nicht Michael ist sondern eben "nur" ein Schauspieler, und wenn mit dieser Einstellung sowohl diejenigen die den Film machen als auch diejenigen die ihn sich ansehen, hingehen, dann könnte das vielleicht gar nicht so übel werden. Natürlich müssen die Sachen erfüllt sein die andere schon angesprochen haben, es muss ein ehrlicher, nicht-sensationsgeiler Film sein der die Tatsachen mit ganz ganz enorm guten Fingerspitzengefühl behandelt. Dann hat er schon ne Chance, nehm ich an.


    Edit: wobei ich zugeben muss, das es mir ähnlich geht wie Maja: von mir aus könnten die nochn paar Jährchen warten. Zwei Jahre sind nicht lang, sondern eigentlich ziemlich kurz, sehr kurz sogar, und selbst diese zwei kurzen Jahre fühlen sich für mich nicht an wie zwei kurze Jahre, sondern eher wie ein paar Tage... jetzt schon ein Film drüber, find ich ein bisschen zu früh, für meinen Geschmack.

  • Zitat

    von mir aus könnten die nochn paar Jährchen warten.

    Theoretisch könnten sie das und ich kan neuch sehr gut verstehen. Wobei man da das leider von der (negativen) geschäftlichen Seite sehen muss.
    Ein Film kostet ne Menge Geld. Kommt wieder drauf an, ob private oder öffentliche Gelder etc...aber die Produktionskosten müssen gedeckt sein. Wenn da nicht jemand hinter steht, der sagt "das Projekt ist gut und wenn da noch was fehlt, dann schieß ich da was zu"...nun, das Projekt würde billig werden oder gar eingestellt. Alles was als Gewinn über bleibt - Bonus. Aber das Finanzielle gibt in jedem buisness den Ton an und die Wirtschaftlichkeit darf NIE aus den augen gelassen werden. that's buisiness :kerze:
    So gesehen muss es fast jetzt sein. Es klingt heftig, aber jetzt ist der Fokus irgendwie immernoch auf Michael gerichtet und man kann die Leute jetzt vielleicht noch eher erreichen. Es ist noch in den Köpfen! Irgendwann ist das Thema über (haben einige jetzt schon, oder von jeher gehabt, ich weiß).
    Und mal ehrlich: sind wir nicht fast überwiegend ins Kino gestömt, als "This is it" lief?Auch, wenn wir dort michael im Original gesehen haben?! So sehr es auch schmerzte, ja ich auf jeden Fall. :stuhl:

  • denn abgesehen von einem schauspieler , der geschminkt ist und Michael darstellen soll , muss diese einzigartige art von Michael transportiert werden und das ist einfach ein UNDING !


    da hast du recht, hucki, die aura, die spiritualität und die magie von michael wird kein schauspieler transportieren können, niemand kann das :traurig1 . vielleicht wird es paris eines tages können, aber auf ihre art. aber für mich wäre es schon mal ein riesengroßer schritt, wenn man in einem fairen film einen mj mit dem zeichnet, wie sein leben wirklich war, was er alles tat, wie er die welt sah, wo er half, wie er arbeitete, wie sein umgang mit kindern/menschen war und, und, und... es gibt (noch viele) menschen, die für michaels licht, für seine hohe geistige ebene, für seine unvergleichlichen wahrheiten und sein lovelight, das in die welt strahlt, noch nicht bereit sind :schulter: . ich fände es gut, wenn diese leute erst einmal verstehen, was wirklich ablief in mjs leben. dabei kann ich mir sehr gut vorstellen, dass so mancher erstaunt feststellt, dass michael ein wunderbarer mensch war, allein schon durch seinen taten, und interesse bekommt, tiefer ins thema einzusteigen smiley1678.gif.
    tja - und wer sagt denn, dass man in diesem film nicht eine sequenz einbaut, die michaels arbeit an dancing the dream zeigt? die oxford speech oder, oder, oder...?


    sie werden lügen; grosses geld wird einen guten mann zerstören.


    das macht mich wütend :grummel: ! woher will ww das wissen? hat er jetzt schon das drehbuch und die verfilmung in der glaskugel gesehen? sorry, aber sowas geht für mich gar nicht: noch keinen plan von nix, aber unterstellungen - unterstellungen, um seine doku zu finanzieren wohl bemerkt :boese: !!!


    [richtig]

    Mit diesem FIlm wird ja nicht versucht, Michael zu erreichen, sondern seinem Leben ein Denkmal zu setzen und vielleicht gucken die Menschen eher mal so einen Film, als eine Dokumentation. Und wenn dieser Film die Wahrheit über Michael zeigt, was will man dann mehr?

    [/richtig]


    jetzt schon ein Film drüber, find ich ein bisschen zu früh, für meinen Geschmack.


    das sehe ich so ganz anders... :schäm: je früher ein film auf den markt kommt, der mj ehrlich, fair und wertschätzend skizziert, desto besser. der estate hat meiner meinung nach keinen grund, michael schlecht aussehen zu lassen. im gegenteil, zumal sie für mich beweisen, dass sie einen guten job machen. :daumen:


    Und mal ehrlich: sind wir nicht fast überwiegend ins Kino gestömt, als "This is it" lief?


    jap - ich habe gott und die welt verrückt gemacht, um ja sofort beim vorverkauf der karten welche für den premieren-tag zu ergattern :ungeduldig: . als es hieß, dass dieser film kommt, ist genauo gemeckert worden, viele fans haben kritisiert, dass nun mit diesem material, das man hatte, kohle gemacht wird :schimpf2: . ja - wurde gemacht. wie schrieb kadi (dake für deine beiträge hier!!!) ? auch diese leute müssen von was leben. bei aller kritik ist tii der erfolgreichste konzertfilm aller zeiten geworden - ein neuer michael-rekordsmiley5541.gif. in meinem umfeld haben viele den film angesehen, obwohl sie keine "klassischen" fans sind - und waren begeistert, wie großartig michael war :clapping: ! was will man mehr????


    es ist völlig richtig: das ganze kann in die hose gehen - es muss aber nicht! jetzt schon zu zetern ist für mich zu früh :aha: . für mich steht fest, dass sich dieser film schon gelohnt hat, wenn er mit so manche lüge um michael entlarvt und sein werk vollumfänglich zeigt. ich bin sicher, es wird in so manchem kopf etwas bewegen! :dafuer:

    kerzen.jpg


    2021 hast Du uns für immer verlassen - trotzdem wirst Du Teil dieser Gemeinschaft bleiben. R.I.P. liebe Titania

  • Mom tita, jetzt musste ich grade nachlesen. tut mir leid sweetheart, dass ich deinen post irgendwie überlesen haben muss.

    Zitat

    Hoffentlich wird es dann nicht das was William Wagener befuerchtet, hier ein Auszug aus seiner Nachricht

    finde ich persönlich unmöglich. er stellt sich grade als was Besseres dar und wittert offenbar Konkurrenz.
    Gut, aber gehört in die anderen Threads, nicht hierher. Für mich gerade nur ein sehr gutes Beispiel über die ach so tollen Gutmenschen. Darf man ihm jetzt auch nicht mehr glauben? Oder wie?
    Ich denke, der Estate wird genau überprüfen, was wie läuft. Und mal sehen ,wie viele Leute aus dem Dunstkreis des MJJ sich bis dahin wieder als Unken auszeichnen. Die Liste ist lang...
    Sorry, kanns mir mittlerweile nciht mehr unbedingt verkneifen, aber jetzt bin ich auch mal still :censored: wir reden bis jetzt über ungelegte Eier....mal wieder

  • Ausgerechnet William Wagner mischt sich in alles ein...
    Der Mann, der Geld von den Fans will um eine ganz supertolle Doku zu drehen regt sich drüber auf wenn Andere mit ihren Projekten Geld verdienen, oder wie jetzt? Sieht er seine Fälle davon schwimmen, oder was? Dass jemand die wahre Story von 2005 vor ihm erzählt und dann keiner mehr die Notwendigkeit seiner Dokumentation sieht? So langsam nervt mich der Mann so ein klitzekleines bisschen.



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