Katherine Jackson - News

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  • Ich finde man sollte auch die Zeit beachten, in der sie aufgewachsen sind. In den 1950-er Jahren war es wirklich normal, dass man seine Kinder schlägt .. Meine Eltern wurden von ihren Eltern auch geschlagen, ja... (sie sind auch nicht in Deutschland aufgewachsen)
    Damals sah man alles noch anders. Früher zu der Zeit haben ja selbst Lehrer die Schüler geschlagen, also waren Schläge zwischen Eltern und Kind wohl fast schon "selbstverständlich", wenn man das so sagen darf. Nichts destro trotz finde ich es trotzdem nicht gut, dass sie geschlagen wurden. (Wer denn auch :pflaster: )


    Achja, nochwas. Hieß es nicht, Katherine habe wegen ihrer religiösen Überzeugungen nie an eine Scheidung geglaubt? Sie hat sich ja nach dem Tod nur geschieden, weil Joseph ihr die Schuld vom Tod ihres Sohnes zugeworfen hat ... Aber davor hat sie ja wohl immer strikt gegen eine Scheidung geglaubt.

  • Ich finde man sollte auch die Zeit beachten, in der sie aufgewachsen sind.


    Das ist für mich persönlich kein argument. Damals wie heute gibts kinder die geschlagen werden/wurden, und eben auch kinder, die es nich wurden bzw werden. Katherine verteidigt noch heute in interviews die erziehungsmethoden von Joe. Sie müsste auch mittlerweile im jahr 2013 angekommen sein. Und wenn ich interviews sehe, in denen Michael über die misshandlungen seines vaters spricht, widerstrebt es mir persönlich, es mit der damaligen zeit abzutun. Das kann ich vor Michael einfach nich rechtfertigen. Insbesondere nich unter der berücksichtigung, dass er lebenslang unter den folgen gelitten hat.

    Einer muss den Frieden beginnen wie den Krieg

    (Stefan Zweig)

  • Ich finde es gibt einen Unterschied zwischen "Schlagen" und Schlagen und "Misshandlung". Wenn man nur das Wort Schlagen hört denkt definiert es der eine Mensch so und der andere so. Damit meine ich, als Kind habe ich auch hin und wieder einen Klaps auf den Hintern bekommen und das ist für mich nicht Schlagen in dem Sinne von Brutalität. Anders ist es wenn man jemanden richtig Schlägt z. B. mit brutaler Wucht, ins Gesicht, mit den Fäusten usw.


    Wenn man darüber hinaus wie es bei Michael war aber dann noch Schläge mit Gegenständen erhält dann geht das in meinem Verständnis in Richtung Misshandlung. Es ist einfach nicht normal weder unter Erwachsenen noch bei Kindern mit Gürtel, Bügeleisen, oder was eben gerade greifbar ist den anderen damit zu "Schlagen". Das ist für mich Brutal und Misshandlung. Und solche Arten von "Schlägen" und "Misshandlungen" sind als Erziehungsmethoden keinesfalls zu dulden. Denn viele Kinder die zuhause so etwas erleben gehen raus und werden wirklich zu "Monstern" gegenüber anderen, weil sie dieses Erlebniss weitergeben an wiederrum schwächer Unterlegenen, es ist dann wie ein Teufelskreis wo jeder nur noch zuschlägt und brutal dabei wird. Leider sieht man dies auch immer häufiger auch auf unseren Straßen. Viele Kinder prügeln sich und beschimpfen sich auf widerwärtige Art und Weise und wenn mir dann der Gedanke kommt, was die wohl machen wenn diese wiederrum Kinder bekommen :tztz:
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    Liza Minelli: " Michael wurde benutzt"
    In einem Interview mit Daily Mail sagt Liza Minelli über Michael Jackson: “Er war ein höchst begabter Mensch, aber er konnte sich nicht halten, weil ihm meiner Meinung nach nie die Regeln des Spiels beigebracht wurden.” Minelli holt aus: “Michaels Leben war präzise dasjenige, das sein Vater diktierte. Die Religion der Familie sieht vor, die Kinder sollten nicht im Showbusiness sein. Aber als sie begannen Geld für ihren Vater zu machen, war es das. Michael wurde benutzt und missbraucht, fast seitdem er geboren wurde.”
    Liza denkt, dass folgendes Michael umbrachte: “Am Ende, die Verachtung, die Grausamkeit, die bösartige Gemeinheit – das sind die Dinge, die ihm das Leben nahmen. Er war einer der besten Performer, die wir je hatten. Er veränderte alles. Aber er war nur ein König, wenn er auf der Bühne war.” :rotz:


    Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/liza-minelli-michael-wurde-benutzt/
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    Auszüge von der Seite: http://www.mjfriendship.de/de/
    1974 -1976: ....Doch obwohl er schon beinahe volljährig ist, unterdrückt ihn sein überstrenger Vater: „Wenn du dir die Nase jemals richten läßt, zerschlage ich dir dein ganzes Gesicht!, droht Joseph. (Das meine ich mit "Schlagen" es ist nicht das Schlagen sondern Brutalität es ist Misshandlung)


    1979-1983: ...Scheinbar ist alles in Ordnung und die Welt könnte nicht schöner sein. Allerdings trügt der Schein. Michaels Familie ist längst zerstritten, die heile Fassade hält nur noch nach außen. Michael muss miterleben, wie seine Brüder billige Affairen mit ihren Fans haben und sein Vater eine Geliebte sowie eine uneheliche Tochter. Michael weiß: so will er niemals werden!
    Er verbringt mehr und mehr Zeit im Studio mit seiner Musik, die ihm ein zu Hause geworden ist. In Encino, seinem richtigen Zuhause, lässt er sich nur so viel wie nötig sehen. Zu Berry Gordy sagt er einmal: "Ich wünschte, du wärst mein Vater …". Seine Geschwister beklagen sich, weil sie bei ihrem kleinen Bruder inzwischen auch schon Termine bräuchten. Obwohl es keiner zugeben will, gibt es Neid und Missgunst.


    1984-1985: Michael war nicht für die Tournee mit seinen Brüdern, doch diese — im Gegensatz zu ihm — brauchten das Geld. Die Brüder vertragen sich nicht mehr, reden kaum noch miteinander. Michael ist unglücklich, er will seinen Weg alleine gehen.


    1985-1988: Michaels Autobiographie 'Moonwalk' erscheint. Darin klagt er zum ersten Mal seinen Vater an, sie Brüder geschlagen zu haben. Joseph kontert, "… das waren keine Schläge, sondern Kläpse!". Marlon jedoch unterstützt seinen Bruder und bezeugt die überaus harten Erziehungsmethoden ihres Vaters. Auch La Toya und Janet untermauern Michaels 'Anklagen' schon zu jenem Zeitpunkt.


    1988: Der Umzug (nach Neverland) bedeutet gleichzeitig die endgültige Trennung von der Familie, wie auch eine Flucht vor der Öffentlichkeit. Hierher zieht sich der gejagte Superstar zurück. Inzwischen ist Michael 30 Jahre alt. Er steht seit 25 Jahren auf der Bühne und scheint des Showgeschäfts etwas müde geworden zu sein.
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    Daher ziehe ich für mich folgende Schlussfolgerung: "Im Endefekt wollten und wollen sie alle nur eines, mit irgendwelchen Mitteln und Methoden an das Geld von Michael Jackson rankommen, der Mensch Michael Jackson interessiert dabei niemanden wirklich. Und auch von seiner Mutter war er letztendlich enttäuscht!
    Recht hatte er als er sich von diesem Clan endgültig getrennt hatte! Sie gaben sich eben nur noch nach "außen" hin als eine Familie aus aber Michael hatte sie alle schon längst durchschaut. Bei dieser Familie sowie auch bei seinen "falschen Freunden" ging es immer nur und geht es auch heute immer nur um GELD! Seine Mutter ist für mich keinen Deut besser, denn früher hat sie die "Schläge" geduldet und heute erlaubt sie sich zu reden (alles "Schönreden) (hat sie früher wo Michael noch da war nicht getan). Aber warum redet sie? Aus ach so großer Zuneigung und Liebe zu ihrem Sohn Michael? Mit Sicherheit nicht. Der Grund ist der, der er immer war: GELD"
    :finger:


    5 Mal editiert, zuletzt von Monkey ()

  • Im Endefekt wollten und wollen sie alle nur eines, mit irgendwelchen Mitteln und Methoden an das Geld von Michael Jackson rankommen, der Mensch Michael Jackson interessiert dabei niemanden wirklich. Und auch von seiner Mutter war er letztendlich enttäuscht!
    Recht hatte er als er sich von diesem Clan endgültig getrennt hatte! Sie gaben sich eben nur noch nach "außen" hin als eine Familie aus aber Michael hatte sie alle schon längst durchschaut. Bei dieser Familie sowie auch bei seinen "falschen Freunden" ging es immer nur und geht es auch heute immer nur um GELD!

    :danke: monkey,das ist exakt auch meine meinung


    Zuneigung und Liebe zu ihrem Sohn Michael? Mit Sicherheit nicht. Der Grund ist der, der er immer war: GELD :finger:

    :down: geld,geld,geld immer nur geld und dann haben solche geldgierigen subjekte einen solchen wunderbaren
    und liebenswürdigen sohn und würdigen es nicht,weil sie dollarzeichen in ihren augen haben,wenn sie
    ihn sehen und immer wieder stellen sie anforderungen an ihn,geld.bis zu seinem tod hat er diese unglückselige
    frau(die sich seine mutter nennet)mit geld unterstüzt.selbst nach seinem tod sind sie in die villa gestürzt und haben
    "das geld"gesucht .(dafür gibt es sogar beweise-ich such sie noch-finde sie jetzt auf die schnelle nicht)
    ich kenn die frau nicht und ich mag sie nicht(geldgier war mir shon immer verhasst--gier und neid verblenden die seele) :nenene:

  • ja ja, ich weiß, danke-button und so'n scheiß :laberlaber: - aber sorry: monkey, für deinen außergewöhnlich guten beitrag muss ich dir ein extra-:danke: da lassen, denn es untermauert meine meinung, es zeigt strukturen auf, die ich so vermutet habe und die nun mehr oder minder aus mündern von leuten, die michael kannten, bestätigt werden. deine schlussfolgerung ist logisch, konsequent und für mich unausweichlich.

    kerzen.jpg


    2021 hast Du uns für immer verlassen - trotzdem wirst Du Teil dieser Gemeinschaft bleiben. R.I.P. liebe Titania

  • ich kann mich Monkey nur anschließen. Es wird bei diesem Clan immer nur um geld gehen . Was Kathrin betrifft reg ich mich nicht mehr auf, diese Frau weis in meinen Augen überhaupt nicht was Mutterliebe ist. Dise Frau ist Eiskalt und berechnend. ich nehme ihr die Trauernde liebende Mutter schon lange nicht mehr ab. Das einige was sie will ist Geld um ihre anderen misratenen Söhne verorgt zu wissen wenn sie mal nicht mehr ist.

  • Hallo Mädels,
    ich habe das auch verfolgt und meine Meinung dazu ist: So eine Doku an sich finde ich okay, die kinder sind in einem Alter, in dem sie sowas selbst entscheiden können.


    Aber Spenden von Fans zu fordern finde ich auch unseriös, und dieser Howard Mann ist für mich auch unseriös.


    Was mir auch gar nicht gefällt (und das ist für mich das Entscheidende), ist, dass Katehrine so tut, als wisse sie nichts von den Spenden( oder war das eine ungesicherte Meldung ? Habe jetzt hier nicht alles gelesen).


    Seriös ist, so ein Projekt vorzufinanzieren, jedenfalls wenn man viel Geld hat (oder zumindes haben müsste, wenn man in den letzten Jahrzehnten gespart hätte), und es dann durch den Verkauf mit Gewinn zu realisieren.

    You were the rhythm,
    You were the sound of a crescendo,
    You showed us Heaven and Light,
    you faced the fear.


  • Seriös ist, so ein Projekt vorzufinanzieren


    Das empfinde ich nicht zwingend so. Es ist für mich aber das, was in unseren Augen als Konsumenten "normal" ist. So herum kennen wir das. Dann machen wir uns auch keinerlei Gedanken darüber, wen wir mit unserm Geld bei was unterstützen oder was wir demjenigen mit unserem Geld ermöglichen, denn wir haben ja fertig produziert erhalten, was wir wollten. Nur umgekehrt machen wir uns plötzlich allerlei Gedanken, wem wir da Geld geben oder was genau mit unserem Geld passiert oder passieren könnte (denn dass es evtl. nicht so laufen könnte, wie "versprochen" kann ja per se im Vorfeld immer nur vermutet, nie gewusst werden). Es geht doch dann letztlich immer auch um unsere eigene Gier, oder nicht? Rein theoretisch wäre es doch egal, ob ich vorab bezahle und danach produziert wird oder ob der Produzent vorbezahlt und ich im Nachhinein. :schulter:

    :herz: Michael Jackson - forever the King of Pop. A genre of music. Mainly, a beautiful human being. :herz:
    es ist, was es ist... sagt die liebe


  • Katherine wendet sich an die Fans mit der Bitte Geld zu spenden, da die Rechte an Michael Jacksons Musik und Bildmaterial für ihre geplante „Remembering our Michael"-Doku sehr teuer sind.


    Rein theoretisch wäre es doch egal, ob ich vorab bezahle und danach produziert wird oder ob der Produzent vorbezahlt und ich im Nachhinein.


    Das ist weder theoretisch noch praktisch normal, jeder der etwas verkaufen möchte, muss vorab Ware zum Verkauf zur Verfügung stellen. Es wäre genau dasselbe, wenn z. B. der Otto-Versand von seinen Kunden Geld verlangen würde, damit er einen Fernseher fertigen lassen kann. So funktioniert kein Geschäft, noch nicht mal das Tauschgeschäft im Mittelalter hat so funktioniert. Ich kann nicht nachvollziehen, dass man sich diese Vorgehensweise immer noch "schönreden" kann, hätten die Nachlassverwalter so gehandelt, dann hätte aber hier der Bär gesteppt. Sowieso kann ich nicht nachvollziehen, warum zum Teufel man mit den Nachlassverwaltern nicht zusammen arbeiten kann, denn diese besitzen die Lizenzen, die man für so eine Dokumentation benötigt und ALLE, die eine Doku über Michael Jackson drehen wollen, kommen an den Lizenzinhaber nicht vorbei, wäre auch so gewesen, wenn Michael noch da wäre, dann hätten sie Michael fragen müssen. In Zusammenarbeit mit dem Estate wäre der Gewinn aber niedriger, heißt als Erstes würden Prince, Paris und Blanket davon provitieren und ganz am Schluß Katherine, kauft sie aber die Lizenzen und die Gebühren für Vervielfältigung z. B. für 4000 Dollar und würde 1.000.000 Dollar einnehmen, würden nur die 4000 Dollar unter Prince, Paris und Blanket aufgeteilt und Katherine hätte für sich einen Gewinn von 996.000 Dollar.


    Ich glaube kaum, dass sich der Estate querstellen würde, wenn eine seriöse Dokumentation gedreht werden würde, denn sie haben bislang bei Kathrines "Eskapaden" auch nicht eingegriffen, wie z. B. dass sie Hayvenhurst für eine Menge Geld restaurieren lassen haben und Katherine die Miete für ein Haus in Calabasas zahlen, obwohl sie schon längst wieder mietfrei in Hayvenhurst leben könnte, denn Hayvenhurst ist im Besitz vom Estate. Zumal auch die Fans hier nun wieder gut genug erscheinen, wo sie doch vom Grab ferngehalten werden müssen, weil sie dieses ja schänden könnten.


    Auch wir haben, als die Party in Lünen stattgefunden hat, beim Estate angefragt und ich glaube kaum, dass es so sonderlich lustig für die Gäste der Party gewesen wäre, wenn man vorher Geld gesammelt hätte um die Lizenz für die Party zu erwerben, so nach dem Motto: "zahlt mal alle 20, 30 oder 40 Euro auf unser Konto, DANN findet die Party auch statt".

  • jeder der etwas verkaufen möchte, muss vorab Ware zum Verkauf zur Verfügung stellen


    Naja, das meine ich ja mit "normal". Wieso aber könnte es auch nicht genau anders herum sein? Im Grunde heißt das doch nur: (Nur!) wer es sich leisten kann(, dass schon zuvor Geld zur Verfügung steht,) schafft an... Seh ich gar nicht ein!


    zahlt mal alle 20, 30 oder 40 Euro auf unser Konto, DANN findet die Party auch statt


    Warum (zum Teufel :devil::victory: ) denn nicht??? Anders herum könnte man doch auch sagen: "Warum es sich schlechtreden lassen?!" :schulter:

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  • "Warum es sich schlechtreden lassen?!"


    Weil sie genügend Möglichkeiten hat, eine Dokumentation zu drehen, OHNE vorab Geld einsammeln zu müssen. Dabei sollte man vielleicht mal nicht aus den Augen lassen, dass Katherine sowohl für die Kinder, als auch für sich selber im Monat eine erhebliche Summe an Geld bekommt und eine Dokumentation, mit Einbeziehung des Estates, sie keinen Cent kosten würde.

  • Weil sie genügend Möglichkeiten hat, eine Dokumentation zu drehen, OHNE vorab Geld einsammeln zu müssen. Dabei sollte man vielleicht mal nicht aus den Augen lassen, dass Katherine sowohl für die Kinder, als auch für sich selber im Monat eine erhebliche Summe an Geld bekommt und eine Dokumentation, mit Einbeziehung des Estates, sie keinen Cent kosten würde.


    ganz genau
    und langsam sollte die gute frau sich mal darauf besinnen,von wem und für wen sie als vormund eingesetzt
    wurde und was sich der verstorbene dabei gedacht hat,bestimmt nicht,daß nun auch noch seine kinder die übrige
    familie mit geld versorgen soll oder muß,so wie er es lebenlang gemacht hat.was ihn dazu "veranlaßt"hat, ist jetzt nicht relevant.
    aber mal muß schluß sein damit,wann kommt das mal bei dieser frau an,ich wette darauf,solange sie lebt werden wir das
    nicht erleben!!!
    nebenbei bemerkt,ich wünsche ihr nicht den tod,wirklich nicht.

    l

  • passend zusammengestutzt


    Das empfinde ich auch so, wobei das natürlich jeder Mensch macht. Umso mehr lernt man dadurch über das große Ganze. :daumen: Gerade das Beispiel mit dem Auszug wirkt für mich etwas willkürlich, denn die meisten Menschen ziehen irgendwann von zuhause aus, ohne dass das bedeutet, dass man dadurch mit seiner Familie bricht. Im Grunde genommen könnte man Michaels späten Auszug dann ja auch so deuten, dass familiär alles derart harmonisch ablief, dass ihn lange nichts dazu bewog, überhaupt ein eigenes Heim in Betracht zu ziehen, oder?

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  • die übrige
    familie mit geld versorgen


    Das ist für mich zum Beispiel auch so eine Sache, die ich als gar nicht so problematisch empfinde. Es ist doch nicht so, als hätten nicht auch die Kinder mehr Geld, als sie je in ihrem Leben ausgeben könnten. Wieso ist es soviel richtiger, derart übermäßig viel Geld für sich allein zu behalten, nur weil es einem rechtmäßig gehört (oder man es von mir aus verdient hat). Oder warum ist es prinzipiell besser, Fremde mit dem Geld zu unterstützen, als eigene Familienmitglieder? Schon klar - es gibt bedürftigere Menschen, aber das ist immer auch relativ. Dann müsste ich jeden Cent erstmal nach Afrika spenden, ehe ich meinen Bruder beim Kauf seines ersten Autos (oder so) unterstütze.


    Weil sie genügend Möglichkeiten hat, eine Dokumentation zu drehen, OHNE vorab Geld einsammeln zu müssen.


    Wie gesagt, ob vorab oder im Nachhinein spielt in meinen Augen für mich persönlich erstmal keine Rolle. Ich zahle für ein Produkt - so oder so. Dreh- und Angelpunkt bleibt also letztlich nur das Misstrauen, das man empfindet oder nicht.


    Ich habe keine Ahnung von Kathrines Finanzen, ihrem Haushalt, ihren laufenden Kosten etc. Ich hab auch keine Ahnung, was eine solche Produktion tatsächlich kostet oder welche Kooperationen mit dem Estate wie gestaltet werden können. Ich gehe aber davon aus, dass der Geldgeber immer bestimmt, wie das Produkt letztlich aussieht. Wenn man das nicht möchte, muss man selbst finanzieren. Und wieso sollte man dann immer alles vorstrecken und das Risiko allein tragen, wenn es auch andere Möglichkeiten gibt? Wieso sollte jemand, der an dem Produkt interessiert ist, nicht miteingebunden werden? Ich meine, diese Doku würden dann ja vermutlich auch viele ansehen, die sie nicht über "Spenden" (vielleicht ist einfach auch das Wort hier falsch, denn man assoziiert Spenden ja immer mit Notdurft, die hier ja nicht vorliegt und mit "Spendenmissbrauch", der hier vermutet wird) zuvor mitfinanziert haben.

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  • Wieso ist es soviel richtiger, derart übermäßig viel Geld für sich allein zu behalten, nur weil es einem rechtmäßig gehört


    Weil Michael es eben genau so gewollt hat ! Und er wird seine Gründe dafür gehabt haben !!!
    Es ist/war sein Geld, und wenn er die restliche Familie nicht bedacht hat, dann sicherlich nicht, damit sie es sich auf diesen Wegen "beschafft" !
    Und erst recht nicht durch die "Vermarktung" seiner Kinder !


    Wie gesagt, ob vorab oder im Nachhinein spielt in meinen Augen für mich persönlich erstmal keine Rolle.


    Sorry, biba, aber ich kann deiner Denke echt nicht ganz folgen.
    Es ist weder normal noch ok, wenn ich sage "ich will da nen Film machen, gib mir dafür mal ein paar Euro, und wenn es wirklich ausreicht, dann mache ich den auch und du darfst ihn dir angucken. Sollte nicht genügend Geld zusammen kommen.... - dann hast du eben Pech gehabt.
    Und wie sollte das dann in der Realität aussehen ? Wenn der "fertige" Film 15,-- Euro kostet, und ich habe "nur" 10,-- Euro gespendet, dann bezahle ich beim Kauf nur noch 5,-- Euro ? Und jemand, der 20,-- Euro gespendet hat, bekommt 5,-- Euro zurück ??? Ja nee, is klar. Und die Erde ist ne Scheibe.

    :herz::herz: "Wer für etwas kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren." :herz::herz:

  • Ich zahle für ein Produkt - so oder so.


    Ich zahle für ein Produkt, welches mir zusagt und kaufe keine Katze im Sack. Wenn ich eine DVD im Laden sehe, mir die Beschreibung durchlese entscheide ich DANN, ob ich sie mir kaufe, wenn ich einen Pullover, eine Hose o. ä. im Laden, oder bei Ebay sehe, kaufe ich, wenn es mir gefällt, anders sieht es nur bei Spezialanfertigungen, oder Sonderwünschen aus, die erst noch nach MEINEM Wunsch hergestellt werden müssen, DANN müsste ich eventuell in Vorleistung treten, aber auch nicht immer.


    Oder warum ist es prinzipiell besser, Fremde mit dem Geld zu unterstützen, als eigene Familienmitglieder?


    Darum geht es in erster Linie überhaupt nicht, ob ich nun Familienmitglieder unterstütze, oder andere Personen. Es ist nun einmal Fakt, dass Katherine sowohl für Michaels Kinder, als auch für sich selber im Monat mehr Geld zur Verfügung hat, als wir alle hier zusammen. Niemand sollte sich darauf ausruhen können, oder wollen, was ein anderer einmal geschaffen hat, Michael war für sein Leben selbst verantwortlich und das sind auch seine Geschwister, sie sind alle erwachsen, sollten ihr eigenes Leben leben. Ich kann auch voller Neid auf meinen Nachbarn blicken, der 1000, 2000 oder 5000 Euro mehr im Monat hat, nur bringt es mich nicht weiter. Nur weil der Bruder oder Sohn, Millionär ist, muss es nicht zwangsläufig so sein, dass ich es dann auch bin und sein MUSS.


    Wieso ist es soviel richtiger, derart übermäßig viel Geld für sich allein zu behalten, nur weil es einem rechtmäßig gehört (oder man es von mir aus verdient hat).


    Niemand sagt, dass es Richtiger ist, nur man sollte vielleicht mal zu der Überlegung kommen, dass man auch mal mit dem, WAS man hat, zufrieden sein kann und sollte. Aber, Du kannst ja mal den Vorschlag machen, dass alle Millionäre, oder Multimillionäre ihr Geld mit denen Teilen, die keine Millionäre sind. Warum ist der Bruder von Madonna obdachlos und sammelt Pfandflaschen um zu überleben? Warum lebt der Halbbruder von Elton John in einer klapprigen Hütte und ernährt sich von Essensspenden seiner Freunde? Warum lebt die Schwester von David Beckham mit ihren 3 Kindern von Sozialhilfe? Schön, wenn ich einen Bruder, einen Sohn, einen Vater habe, der mich unterstützt und mir von seinem Reichtum etwas abgibt, mich daran teilhaben lässt, so wie Michael es bislang auch immer getan hat, aber Michael ist nicht mehr da und nun ist es an der Zeit, dass seine restliche Familie für sich selber einsteht und damit vielleicht ihre hohen Ansprüche überdenkt.


    Ich hab auch keine Ahnung, was eine solche Produktion tatsächlich kostet oder welche Kooperationen mit dem Estate wie gestaltet werden können.


    Der Estate ist die Nachlassverwaltung, also der Lizenzinhaber für ALLES was Michael Jackson angeht, mit seinem Namen, seiner Musik usw. produziert wird. Alle Einnahmen von dieser Marke Michael Jackson fließt in das Erbe. Somit muss Katherine, wenn sie mit dem Estate zusammen arbeiten würde, keine Lizenzen erwerben, denn die Rechte liegen beim Estate, diese Kosten dafür würden also alle komplett wegfallen........aber, jeder Gewinn der mit dieser Dokumentation gemacht werden würde, würde unter Prince, Paris, Blanket und solange Katherine lebt, wie im Testament geregelt "aufgeteilt" werden, somit hätte Katherine wieder nichts, um ihre restlichen Kinder durch Michael weiter zu finanzieren, denn sollte Katherine sterben, fließt auch ihre derzeitige Unterhaltszahlung zurück an Michaels Kinder.

  • Ich meine, diese Doku würden dann ja vermutlich auch viele ansehen, die sie nicht über "Spenden" (vielleicht ist einfach auch das Wort hier falsch, denn man assoziiert Spenden ja immer mit Notdurft, die hier ja nicht vorliegt und mit "Spendenmissbrauch", der hier vermutet wird) zuvor mitfinanziert haben.

    und ich frage mich,für was sollen wir fans spenden?
    was bietet "sie"uns denn an? wir fans sollen spenden abgeben und wissen noch nicht mal, was sie uns dafür bietet?
    wir fans,die nicht an seiner grabstelle weinen und seiner gedenken dürfen.warum?weil wir fans evtl.soviel tumult
    machen würden,aber für geldspenden sind wir wieder gut?oder wie sehe ich das??
    dann kommt vielleicht sowas "tolles"raus wie ihr buch?mit bildern die schon jeder fan kennt,mit daten die sie verwechselt,
    nein danke,wie doof müßte ich sein,um dieser frau auch nur einen cent für ein projekt zu "spenden"von dem ich nicht weiß wie und wann es erscheint und ob die kinder aus freude und eigeninitiative dabei sind oder müssen.
    neeee,danke.das muß ich nicht haben,ich spende es lieber denen,die wirklich nichts haben und nicht dieser reichen matronin.

  • Für mich hatte diese Aktion den bitteren Beigeschmack, indem ich das Gefühl hatte, u.a. das Leben von Familie Jackson mitzufinanzieren. „Spenden“ bedeutet für mich, mein Geld für etwas oder jemanden einzusetzen, der es nötig hat, der es nicht aus eigener Kraft schafft. Hier kam für mich heraus, dass ich Geld für ein Projekt spenden soll, von dem letztendlich die Familie dann profitiert und die ist für mich nicht bedürftigt. Dh, dass ich finanziere eine Dokumentation und die späteren Einnahmen fließen auf die Konten der Hersteller- also: Katherine Jackson, Howard Mann & Co. Es wurde nicht ausgewiesen, dass die Doku zu weiteren Finanzierung von wohltätigen Zwecken genutzt wird, wie z. Bsp. der Bau eines Krankenhauses oder Unterstützung einer Schule oder oder oder…. Somit ist es für mich keine Spende, sondern eine Mitfinanzierung. Oder hieß es, die spätere Dokumentation wäre kostenlos allen zur Verfügung gestellt worden? Meiner Meinung nach, sollte sie dann als DVD käuflich zu erwerben sein und was mit den Einnahmen passiert, war nicht ausgewiesen.


    Nichts im Namen von Michael! Oder habe ich etwas überlesen, falsch verstanden?????? :was:


    Somit sollten sie sich Geldgeber suchen, mit denen sie ordentliche Verträge machen und ihren Gewinn teilen oder die beste Variante, gemeinsam mit dem Estate arbeiten und etwas auf die Beine stellen, das wirklich Hand und Fuß hat, was im Interesse von Michaels Erbe ist.

  • Es ist weder normal noch ok


    Noch nicht oder besser: Für uns "Normalos" noch nicht. Im Grunde muss man es sich doch so vorstellen, als trete man selbst dabei in die Rolle des Sponsors, Producers oder Investors. Bisher sind das immer nur Leute mit viel Geld (oder Banken, die Kredite gewähren oder eben nicht). Sie entscheiden, ob ihnen eine Idee gut gefällt, ob sie an die Realisierung glauben (oder diese überhaupt haben wollen), an den Erfolg des Projektes in der Zukunft usw. Haben sie Vertrauen in die Vision des Schöpfers und sind von der Machbarkeit und der Rentabilität überzeugt, geben sie ihr Geld dafür im Vorfeld - oder eben nicht. Man könnte zwar sagen, dass es beim Crowdfunding evtl. keine Absicherung gibt, falls das Projekt scheitert, aber dafür trägt man auch nicht das Risiko eine große Summe zu verlieren.


    Und wie sollte das dann in der Realität aussehen ?


    Wie das jetzt speziell in diesem Fall aussehen sollte, weiß ich auch nicht. In der Regel gibt jeder, was er möchte, was er kann oder was ihm die Sache wert ist oder je nachdem, wie sehr er an die Umsetzung oder das Ergebnis glaubt. Es funktioniert ja eben gerade nicht wie bei der vorfinanzierten und -produzierten Ware, für die dann ein bestimmter Preis aufgrund der Herstellungs-, Vertriebs- und Personalkosten etc. kalkuliert und festgesetzt wird bzw. erst wieder dann, wenn das fertige Produkt (also etwa die DVD der Doku) an die reinen Konsumenten verkauft wird, die nicht mitfinanziert haben.


    müsste ich eventuell in Vorleistung treten


    Das ist es doch: Niemand MUSS, aber jeder, der das möchte, kann und darf.


    Niemand sollte sich darauf ausruhen können, oder wollen, was ein anderer einmal geschaffen hat


    Ich sehe es eher so, dass sie davon profitieren wollen, was er geschaffen hat und das finde ich ehrlich gesagt schon legitim. Wir alle profitieren von den Errungenschaften, Leistungen und/oder Erfindungen der Menschen, die vor uns kamen oder größer, einflussreicher, klüger sind etc. als wir selbst. Die Jacksons ruhen sich doch nicht wirklich aus. Sie versuchen sich in allerlei kleinen Geschäftchen und Werbedeals, treten auf, gehen auf Tour, drehen Reality-Shows usw. ... Dass sie nicht so erfolgreich sind wie Michael kann man ihnen ja nicht als eine Art Fehler vorwerfen.


    Aber, Du kannst ja mal den Vorschlag machen, dass alle Millionäre, oder Multimillionäre ihr Geld mit denen Teilen, die keine Millionäre sind. Warum ist der Bruder von Madonna obdachlos und sammelt Pfandflaschen um zu überleben? Warum lebt der Halbbruder von Elton John in einer klapprigen Hütte und ernährt sich von Essensspenden seiner Freunde? Warum lebt die Schwester von David Beckham mit ihren 3 Kindern von Sozialhilfe?


    Das ist unbedingt mein Vorschlag! :-D Ich meine, das ist doch nicht schön, so wie das unter den Geschwistern anderer Stars läuft. :traurig1 Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich all meinen Reichtum so überhaupt genießen könnte. Aber was genau meintest du damit? Dass die Jacksons sich vor Augen halten sollten, wie es auch laufen könnte und sich mit dem zufrieden geben sollen, wie es nun läuft? Ich finde einen solchen Vergleich mit dem "Schlimmsten" immer ein bißchen schwierig, denn das kann ja keine Messlatte sein. So, als würde man nie etwas mit seinen Kindern unternehmen und dann sagen, ihnen ginge es doch gut, weil sie nicht geschlagen werden. Oder meintest du das anders?


    somit hätte Katherine wieder nichts, um ihre restlichen Kinder durch Michael weiter zu finanzieren


    Hierzu finde ich nach wie vor, dass es alles andere als verwerflich ist, wenn eine Mutter alle ihre Kinder bedenkt, völlig egal, wie alt oder wie erfolgreich sie sind. Ob sie die Doku wirklich aus diesem (einen einzigen) Grund auf diese Art und Weise realisieren will, weiß ich nicht und selbst wenn, fände ich das ok. Es wäre mir egal, ob Michaels Kinder, seine Mutter oder eben auch der Rest der Familie von diesem Film profitiert.


    so wie Michael es bislang auch immer getan hat


    Wieso sollten seine Kinder seinem Beispiel dann nicht folgen? Wenn ich ehrlich bin fällt mir gerade auf, dass ich im Grunde noch nicht mal Michaels tatsächliche Beweggründe weiß, warum genau er das Testament so gestaltet hat, wie er es tat. Das sind im Grunde auch nur Schlussfolgerungen, die man aufgrund dessen zieht, was eben derzeit bekannt ist, wobei unzählige Dinge völlig unbekannt sein könnten und daher nie in die Schlussfolgerung Eingang finden, sie aber rein theoretisch um 180° wenden könnten, würden sie morgen als breaking news bekannt werden.


    wir fans sollen spenden abgeben und wissen noch nicht mal, was sie uns dafür bietet?


    Also im Grunde eben für die vorgestellte Doku. So in etwa kann man sich darunter doch was vorstellen. Es gab doch den Trailer. Mehr sehe ich von einem Kinofilm doch vorher auch nicht (und komme evtl. enttäuscht aus dem Kino). Noch weniger sehen vorab der Filmproduzent und/oder das Studio, die eben an das Drehbuch und die Vision des Regiesseurs glauben müssen - oder nicht.


    weil wir fans evtl.soviel tumult
    machen würden


    Diese Sorte Fans gibt es doch auch. Selbst an unserem Müncher Denkmal gibts Stunk. Ich glaube nicht, dass das böse gemeint ist, aber es ist eben schwer mit dieser heterogenen Masse umzugehen und dabei jedem einzelnen gerecht werden zu wollen.


    sowas "tolles"raus wie ihr buch?mit bildern die schon jeder fan kennt,mit daten die sie verwechselt


    Ich könnte mir schon vorstellen, dass es z.B. für "Neufans" (die bei Michael ja dauernd nachwachsen) ein schönes Buch gewesen sein könnte (ich selbst kenn das Buch nicht). Und wer weiß schon, wem letztlich der Fehler mit den Daten unterlaufen ist. Offensichtlich hat sie ihn, bei einer letzten Sichtung, jedenfalls nicht bemerkt. Kann passieren - erst recht in dem Alter, finde ich.


    sondern eine Mitfinanzierung


    Genau! So verstehe ich das und zwar auf freiwilliger Basis. Deswegen kam mir der Gedanke, dass man im Grunde gar nicht von Spenden reden sollte. Das bringt nur noch zusätzlich irrtümliche Assoziationen hervor. Und hieß es nicht, man wolle damit schon irgendwas charity-mäßiges machen? :was: Ich meine, das muss ja nicht mal sein (allein dass man sich über sein verstorbenes Familienmitglied, das zufällig der berühmteste Mensch auf Erden war, äußern will, reicht mir) aber ich dachte, es gelesen zu haben... kann mich aber schon wieder nicht mehr erinnern.... :grins2:

    :herz: Michael Jackson - forever the King of Pop. A genre of music. Mainly, a beautiful human being. :herz:
    es ist, was es ist... sagt die liebe



  • wir fans,die nicht an seiner grabstelle weinen und seiner gedenken dürfen.warum?weil wir fans evtl.soviel tumult
    machen würden,aber für geldspenden sind wir wieder gut?oder wie sehe ich das??


    Ich finde die beiden Aspekte kann man miteinander nicht vergleichen. Wenn alle Fans Zugriff auf seine Grabstelle hätten, gäbe es ein Missbrauchspotenzial und es KÖNNTE etwas negatives passieren. Bei Spenden gibt es allerdings kein missbrauchspotenzial von unserer Seite aus ..Entweder man spendet, und das kommt den Jacksons zu gute oder man spendet nicht, damit schädigt man allerdings auch keinen.


    Was ist denn eigentlich nun mit dieser Newsmitteilung?
    Remembering Michael - Kathrine J. plant Doku
    Dort steht ja, dass Katherine nicht für die Spendenaktion verantwortlich ist..wurde ja anscheinend auch von den Anwälten bestätigt. Sie wollte zwar eine Dokumentation drehen, jedoch nie nach Geld bei den Fans fragen.