Whitney Houston tot!

  • Auch ihr hat der Ruhm kein Glück gebracht. Im Gegenteil, schlussendlich hat er sie ihr Leben gekostet. Einen höheren Preis kann man nicht zahlen. Als ich es heute morgen meiner Schwester erzählte und sagte, dass Whitney sicherlich auch nicht gerade (immer) ein schönes Leben hatte, kam der obligatorische Satz, daran sei sie ja aber nunmal selbst schuld gewesen. Sie hätte ja Geld gehabt und Erfolg. Sie hätte das schönste Leben haben können. Ich liebe meine Schwester über alles, aber diese Aussage steht für all das ignorante Denken heutzutage, wo man denkt, Menschen die Geld und Ruhm im Überfluss haben, müssen auch glücklich sein. Und sind sie es nicht, dann ist es ihre eigene Schuld. Was Geld und Ruhm aber wirklich bedeuten, das sehen die Wenigsten. Vor allen Dingen macht Beides in gewisser Weise sicherlich einsam. Man muss ersteinmal Menschen finden, denen man vertrauen kann und leider hat Whitney sich, aus welchen Gründen auch immer, an den falschen Mann gehängt. Einen, der ihren Fall verursacht hat und von dem sie doch so viele Jahre nicht los kam. Der Ruhm, der Glanz, die Erfolge...das kann eine sensible Seele schwer treffen. Es ist nicht alles Gold was glänzt, das wird einem immer dann bewusst, wenn so ein tragischer Fall eintritt wie jetzt. Aber ich frage mich, ob die Menschheit das jemals begreifen wird, dass Geld und Ruhm nicht gleichbedeutend sind mit Glück. Wenn man in seinem privaten Leben keinen Halt findet, wenn man keinen Ort (auch in sich) findet, an dem man ruhen kann, dann ist es vollkommen egal, wie viel Geld man auf dem Konto und wie viele Platten man verkauft hat.


    Für mich spielt es keine Rolle woran Whitney starb. Dass sie gestorben ist, ist einfach nur unendlich tragisch und ein Verlust, der nicht auszugleichen sein wird.
    Von dem ehemaligen Quartett Liza Minelli, Elizabeth Taylor, Michael Jackson und Whitney Houston, von denen es ja diese schönen Fotos gibt, ist jetzt nur noch Liza Minelli übrig. Innerhalb von drei Jahren wurden drei der Größten Heim gerufen, die man sich vorstellen kann. Hoffen wir, dass zumindest Liza sich noch ein bisschen Zeit lässt. :(



    Und noch was zu Randy Taraborelli:
    Komisch...bei Michael fand er es weniger unpassend seine Visage direkt in jede Kamera zu halten. Hmm...



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."

  • Die größte Stimme von allen ist verstummt


    Diese Geschichte geht nicht gut aus. Das tun all die Geschichten nicht, die vom Leben handeln. Whitney Houston ist tot. Aber man kann ihre Geschichte auch anders erzählen, nicht vom Ende her.



    Irgendwann ist es vorbei, immer. Whitney Houston ist tot, und dass sie als Künstlerin schon viel früher gegangen ist, das ist umso schrecklicher. Eine Tragödie. Aber man kann ihre Geschichte auch anders erzählen, nicht vom Ende her. Versuchen kann man es immerhin.


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    Aufstieg und Fall der verstorbenen Soul-Diva


    Whitney Houston
    Foto: picture-alliance / KPA/TopFoto/KPA Die amerikanische Sängerin Whitney Houston ist tot. Die auf dem Höhepunkt ihrer Karriere als Königin des Pops gefeierte Musikdiva starb nach Angaben von Sprecherin Kristen Foster im Alter von 48 Jahren.


    Erzählt werden also muss von Whitney Houstons Stimme, die einmal die größte der Popmusik war, von 1985 an, dem Erscheinungsjahr ihres Debütalbums, bis weit hinein in die Neunzigerjahre. In dieser Zeit sang wohl keine Frau und ganz sicher kein Mann ähnlich schön wie Whitney Houston, überhaupt definierte ihr Gesangsstil damals, was man sich im Pop vorzustellen habe unter einer schönen, einer perfekten Stimme. Das war und ist in einer Kunstform, die danach gar nicht in erster Linie sucht, sondern nach dem vermeintlich wahrhaftigen Ausdruck, kein Garant dafür, ein Weltstar zu werden. Whitney Houston wurde es, so schien es, eher trotzdem.


    Ihre Technik war brillant von Anfang an, ihr Stil makellos; unfassbar, wie mühelos sie vom Hauchen ins Schmettern und zurück wechseln konnte, zwischen Kopf- und Bruststimme hin und her, wie sie Töne ausformen und halten konnte, elegant und leicht, gerade bei Balladen.


    Andere, spätere, ähnlich berühmt gewordene Frauenpopstimmen wie die von Mariah Carey und Céline Dion, die ohne Whitney Houstons Vorbild undenkbar gewesen wären, klingen im Vergleich angestrengt. Carey hatte am Anfang ihrer Karriere vielleicht die noch reinere Stimme, bis hinein in höchste Gis-Töne, doch bei Carey und noch mehr bei Dion und schließlich bei Christina Aguilera wirkte das Balladensingen, das Vibrato-Ausreizen immer wie Sport, wie die Vorführung körperlicher Höchstleistung. Die Sehnsucht und der Schmerz blieben ohne Begründung, sie schienen nur behauptet, kaum gefühlt und erspürt und schon gar nicht erlitten.


    Natürlich waren auch die ersten, (wie sich erweisen sollte) unsterblichen Liebesballaden Whitney Houstons von keinerlei Lebenserfahrung erfüllt. Süße, unschuldige Einundzwanzig war sie erst, ein braves Mädchen, streng erzogen, als 1985 „Greatest Love of All“ und „Saving All My Love For You“ herauskamen. Doch Houstons Gospel-Ausbildung hörte man schon überdeutlich heraus, der Soul verlieh ihrer Stimme bereits Glaubwürdigkeit, lange bevor das wahre Leben seine Spuren hinterließ bei ihr, hörbare, sichtbare.


    Zu sauber, zu clean aber fand die Popkritik das Mädchen und später auch die Frau. Das hatte auch etwas mit dem Image zu tun, mit dem sie von ihrem Entdecker und lebenslangen Förderer Clive Davis vermarktet, dem weißen Mainstreampublikum angedient wurde. Houston sollte das erste schwarze All-American-Girl sein, mehr als es Diana Ross je sein konnte und Houstons Patentante Aretha Franklin je sein wollte.


    Nicht nur prominente Kollegen, sondern auch die Fans trauern um ihr Idol.


    In der Welt, in der Whitney Houstons Lieder und Videos spielten, existierten lange Zeit einfach keine Hautfarben, es gab es kein Schwarz und kein Weiß, nur die Farbe der Liebe, und die war bonbonbunt. Ein schärferer Gegensatz als der zum aufkommenden HipHop war kaum denkbar (anmerkung von mir ( sowas möchte ich mal über Michael lesen, das ist wunderschööön)


    Dieser erzählte von der Straße, vom Ghetto, von Gewalt und Rasse, und so sehr das Gangstertum im HipHop dann auch später bis zur Unkenntlichkeit fiktionalisiert und überhöht wurde – verglichen damit erzählten Whitney Houstons Songs immer weiter nur Geschichten aus einem romantischen Fantasieland namens Seele.


    Das war auch so, als Houstons Karriere ihren Zenit erreichte, 1992, mit dem Film „Bodyguard“ und einer der großartigsten, sentimentalsten Liebesballaden aller Zeiten, „I Will Always Love You“, geschrieben und erstmals veröffentlicht von Dolly Parton im Jahr 1974. Houstons Version ist auf eine fast übermenschliche Weise markerschütternd.


    Es ist, wie so viele ihrer Lieder, ganz auf den Effekt ihrer Stimme hin arrangiert, sie darf von ganz leise bis ganz laut modulieren; die Produktion ist schamlos zuckrig, die Streicher sind überkandidelt, das Saxophonsolo ist grenzwertig schmachtend und der Paukenschlag vorm Schlussakkord an Pathos kaum zu übertreffen.


    Eigentlich ist dieses Lied eine Frechheit, eine Beleidigung, weil es so offensichtlich ist, wie es mit den Gefühlen der Zuhörer spielt. Dass man sich dennoch nicht gegen seine Wirkung wehren kann, darin liegt die wahre Kunst der Sängerin: Whitney Houston konnte einen zum Weinen bringen, selbst wenn man alles wollte, bloß das nicht.


    Im selben Jahr, 1992, heiratete sie Bobby Brown, und mit dieser Verbindung beginnt ihre Tragödie. Im Jahr darauf allerdings veröffentlichte sie ihr vielleicht schönstes Lied, es war wieder eine Coverversion, diesmal eines alten Stücks von Chaka Khan: „I’m Every Woman“.


    Da kam alles zusammen, die schönste Stimme, der richtige Song, einmal so schön produziert, wie es dieser Stimme würdig war, ein Tanzstück, das ganz diskret beginnt, mit einem sanften Keyboard-Crescendo und einer unendlich unangestrengt gesungenen ersten Strophe. Dann setzt der Beat ein, ein pophistorisch etwas später Deep-House-Track, aber so elegant und bald überschwänglich, euphorisch.


    Whitney Houston wirkt im Frieden mit sich und der Welt: Ich bin jede Frau, singt sie, bald stimmt ein Chor weiblicher Stimmen mit ein, und im Video dazu sieht man die hochschwangere Whitney Houston zwischen all den Frauen, so schön, wie sie nie war und nie wieder sein würde, keine Idealfrau, sondern einfach eine ganze Frau, ganz bei sich. Alles ist gut, einmal, für immer, in diesem Moment. Da steht die Zeit tatsächlich still im treibenden Groove einer Tanznummer, mehr kann man von Popmusik eigentlich nicht verlangen, als dass sie einem einen solchen Augenblick vollkommenen Glücks schenkt. Ein schöneres Happy End ist nicht vorstellbar.


    Doch die Geschichte geht weiter, und sie führt in die körperliche, seelische, künstlerische Selbstzerstörung einer Frau, die die letzte war, von der man das erwartet hätte. Über die Gründe dafür lässt sich nur spekulieren. Auch aus dieser Tragödie lässt sich wieder nichts lernen, außer dass Tragödien wie diese geschehen.


    Vor bald zwei Jahren ging Whitney Houston noch einmal auf große Tournee. Es hat in den letzten zwanzig Jahren nur eine vergleichbare gegeben, bei der man sich auf ähnliche Weise zu einer Entscheidung gezwungen sah: ob man sich das als Zuschauer und Zuhörer wirklich antun soll. Das war 1993, als Frank Sinatra ein letztes Mal auf große Tournee ging, fast 80-jährig, es mussten Teleprompter auf die Bühne gestellt werden, weil Sinatra nicht mehr alle Texte auswendig konnte. Da stand ein alter Mann, einst „The Voice“ gerufen, den genau diese Stimme verlassen hatte.


    Das gleiche ist, viel früher im Leben, Whitney Houston passiert. Diejenigen, die ihre letzten Konzerte vor zwei Jahren besucht haben, berichteten von der Qual, die es bereitete, Whitney Houston zuzuhören dabei, wie ihre Stimme versagte. Und welche Freude es andererseits war, wenn ihr wenigstens eine Passage mal gelang. Es soll gebuht worden sein fast überall, wo Whitney Houston auftrat; sie soll andererseits auch frenetisch gefeiert worden sein. Die, die es gut mit ihr meinten, hofften noch darauf, dass sie sich erholen würde, körperlich und seelisch; dass sie ihre Stimme womöglich wiederfände, eines Tages, und strahlend zurückkehre, als größte, erste, als die wahre Popdiva.


    Es wird nicht passieren. Whitney Houston ist am Samstagnachmittag in einem Hotelzimmer in Beverly Hills gestorben, nur wenige Stunden vor der Verleihung der diesjährigen Grammys, des wichtigsten Musikpreises der Welt. Die meistausgezeichnete Sängerin aller Zeiten wurde nur 48 Jahre alt.


    quelle: http://www.welt.de/vermischtes…-allen-ist-verstummt.html

    “In a world filled with hate, we must still dare to hope. In a world filled with anger, we must still dare to comfort. In a world filled with despair, we must still dare to dream. And in a world filled with distrust, we must still dare to believe.”
    Michael Jackson
    Rassismus führt zum Verlust deines Mitgefühls.
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  • Ich mußte heute den ganzen Tag dran denken und mir ging das nicht mehr aus den Kopf.Sie sagte mal selber im Interview das ihr Drogenkonsum begann seit sie ihr Mann kannte. Er war wohl in der Drogenzene und auch Alkoholsüchtig.Er hat sie damit reingezogen.
    Er bestimmte alles und paste auf wie ein Vater. Das gefiel ihr anfangs und sie kam lange nicht von ihn los. Dann kam heute noch im Fernsehen das die Drogen ihre schöne Stimme beschädigt hätten. Im Video 2009 klang sie auch nicht mehr so hoch und hell. Da war sie etwas heißer fand ich. Hat aber trotzdem gut gesungen. Dann zeigten sie einen Ausschnitt von einen Konzert wo sie wirklich kläglich klang. Aber wer weis warum. Hattet ihr auch den Eindruck das sich ihre stimme so verändert hätte?
    Was mir eher Sorgen bereitet das die Medien sich jetzt über ihrer Tochter her machen werden. Ihre Mutter lebt ja auch noch und muß jetzt leiden wie Katherine. Und da komme ich auf einen Punkt zurück was Michael seine Kinder betrift. Ich weis nicht ob das so gut ist die Kinder überall in der Öffentlich teilnehmen zu lassen. Die letzte Veranstaltung mit Michaelabdrücken und auch das Fotoshouting mit Paris.
    Diese Bilder und auch von der Veranstaltung am 25.Januar. Diese ganzen Bilder von seinen Kids die hier auch im Forum gezeigt werden von Paris Nahaufnahmen,sowie Blanket und Prinz. Werden bei ebay veröffentlicht und verkauft. Ich war zutiefst erschüttert darüber. Da habe ich mich gefragt mit was für ein Recht machen die das? Das dürfen sie garnicht da Copyth Schutz drauf ist. Und das wird immer schlimmer mit der Zeit und den Jahren. Ich glaube kaum das Michael es für gut gehalten hätte das seine Kinder so in der Öffentlichkeit gehandelt werden. Das macht mich unentlich traurig. Keiner hat daraus gelernt und so geht die Tragödie immer weiter.

  • und leider hat Whitney sich, aus welchen Gründen auch immer, an den falschen Mann gehängt.

    und das war im wahrsten Sinne des Wortes ihr Untergang. Ein schleichender, tragischer Untergang, der sich über Jahre hinwegzog und der wohl nicht mehr aufzuhalten war. :kerze: Ich hätte ihr wirklich gewünscht, dass sie wieder auf die Beine kommt.


    Ich kanns immer noch nicht fassen :rotz:


    Aufstieg und Fall der verstorbenen Soul-Diva

    ein sehr respektvoller Artikel, den man sich für Michael des öfteren einmal gewünscht hätte :snüf:

  • Jup, ihre Ehe mit Bobby Brown ist ihr mit Sicherheit zum Verhängnis geworden. Er hat es geschafft sie zu kontrollieren und ich kann mir schon vorstellen, dass sie das am Anfang beeindruckt hat, wenn man, wie sie, in eine Welt eingetaucht ist, in der ganz schnell die Kontrolle flöten gehen kann. Niemand weiß es und niemand wird es je erfahren, warum sie von diesem Kerl erst viel zu spät los kam, warum sie sich so sehr von ihm hat runterziehen lassen und warum ihr niemand helfen konnte. Ich meine, auch bei ihr wären ja Leute dahinter gestanden, die sie durchaus hätten auffangen können. Wer weiß, wer weiß.



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."

  • Whitney Houston: Tochter Bobbi Kristina bricht zusammen


    Große Sorgen um 18-Jährige


    Der Tod von Whitney Houston hat weltweit eine Flut von Beileids-Bekundungen ausgelöst. Angehörige und Freunde machen sich jetzt aber vor allem Sorgen um Whitneys Tochter Bobbi Kristina. Die 18-Jährige brach zusammen, als sie vom plötzlichen Tod ihrer Mutter erfuhr.


    TV-Bilder zeigen, wie Bobbi Kristina zusammengesunken auf einer Trage in einen Krankenwagen gebracht wird. (Anmerk. tanzmaus: :fressen:)Der Tod ihrer Mutter war zu viel für den Teenager. 'Bobbi Kris' war schon am Morgen nach dem Tod mit der Diagnose 'Stress und Erschöpfung' ins Krankenhaus gebracht worden. Laut 'TMZ' wurde sie später wieder in das Hospital gefahren, weil sie "hysterisch, erschöpft und nicht zu trösten" gewesen sei. Familienmitglieder würden befürchten, dass das völlig am Boden zerstörte Mädchen Hilfe brauche.


    Whitney Houston war im Beverly Hilton Hotel tot in der Badewanne gefunden worden, die Todesursache steht noch nicht fest. "Die Autopsie von Miss Whitney Houston ist heute beendet worden", teilte Gerichtsmediziner Ed Winter mit. "Noch gibt es keine Aussage zu einer Todesursache, wir müssen die toxikologischen Untersuchungen abwarten, dass kann sechs bis acht Wochen dauern."
    http://www.frauenzimmer.de/cms…f00e-9f8b-20-1024315.html

    "If only life could be a little more tender and art a little more robust."
    “Talent is an accident of genes - and a responsibility.”
    (Alan Rickman)


    "It was not Michael Jackson's time to go. Michael Jackson is not here today because of the negligence and reckless acts of Dr. Murray." (David Walgren)

  • "Meine Würde können sie mir nicht nehmen"
    Montag, 13. Februar 2012 03:12 - Von Sebastian Zabel


    Makellos. Von den vielen Superlativen, mit denen sie im Verlauf ihres Lebens bedacht wurde, ist dieser der treffendste. Ihre drei Oktaven umspannende, unfassbar perfekte Stimme, der ihre Zeit prägende selbstbewusste Stil, die Rückbesinnung und Modernisierung der großen sehnsuchtsvollen Soul-Ballade - Whitney Houston schien ohne Makel. Und als sie die Bühne der Welt betrat, wurde sie von ihr bereits sehnsüchtig erwartet.


    Whitney Houston ist 19, es ist der 29. April 1983. Die junge Frau tritt zwei Stufen hinab aus einer bescheidenen Fernsehstudiokulisse an ein Mikrofon. Zwei Mal reibt und faltet sie ihre Hände, das Klavier gibt die ersten Töne vor, kaum hörbar setzt Whitney Houstons Stimme ein, ein Hauchen zunächst, dann hebt sie ab, schwingt sich auf nach 30 Sekunden, sicher und souverän in glasklare Höhen und gurrende Tiefe, ihre schmalen Hände dirigieren durch den Song, die Bewegungen nur angedeutet, knapp und konzentriert. Fünf Minuten dauert ihr erster Fernsehauftritt in der "Merv-Griffin-Show", die unbekannte schöne Künstlerin mit der schulterfreien Bluse und dem schlichten Goldkettchen um den Hals singt "Home" aus der Soul-Adaption des Musicals "Der Zauberer von Oz". Als sie den Song beendet, tost der Applaus.


    Natürlich weiß die Welt nicht, dass sie auf Whitney Houston gewartet hat. Aber als sie dann da ist, definiert ihre makellose Erscheinung einen Wendepunkt in der Popkultur der Achtzigerjahre. "She's got it", hatte Houstons Manager Clive Davis kurz vor dem Debütauftritt der 19-Jährigen gesagt, und was sie hat, das lässt sich hier schon ahnen.


    Zwei Jahre später veröffentlicht sie ihr Debütalbum, eines der bestverkauften aller Zeiten. Sie wird die erste Sängerin, die von null auf Platz eins der amerikanischen Charts steigt, die erste Frau, die sieben Nummer-eins-Hits in Folge hat. Auf dem Zenit ihrer Karriere ist Whitney Houston die erfolgreichste Sängerin aller Zeiten, insgesamt 170 Millionen Platten verkauft sie weltweit.
    32 Sekunden auf dem Handy


    Ihren letzten Auftritt hatte Whitney Houston wohl am 9. Februar dieses Jahres in einem kleinen Klub in Hollywood, dokumentiert in einer dürren, 32 Sekunden langen Handyaufnahme. Ihre Stimme ist brüchig, ein erbarmungswürdiges Krächzen, das Publikum lärmt, die iPhone-Kamera wackelt, es ist nicht einmal zu erahnen, was die Frau mit der kinnlangen Bob-Perücke eigentlich singt. Ein fieser Videoschnipsel, hunderttausendfach durch die Welt getwittert, nachdem in der Nacht zu Sonntag bekannt wird, dass Whitney Houston im Alter von 48 Jahren gestorben ist, in einem Hotelzimmer in Los Angeles, am Tag vor der Grammy-Verleihung.


    Zwischen den beiden Filmaufnahmen liegen 29 Jahre, liegen eine beispiellose Karriere, auch ein bespielloser Absturz.


    Whitney Houston stammt aus einer Musikerfamilie, ihre Mutter sang im Gospelchor, ihre Cousine wurde mit wunderbaren Balladen als Dione Warwick, ihre Patentante mit noch viel wunderbareren Soulsongs als Aretha Franklin weltberühmt. Natürlich sang die kleine Whitney im Kirchenchor und begleitete Auftritte ihrer Mutter, als Teenager ist sie auf verschiedenen Disco-Produktionen, später sogar als Sängerin der New Yorker Avantgarde-Funkband Material zu hören. Sie modelt, tritt in kleinen Klubs auf, lernt Clive Davis kennen. Ein Schwarz-Weiß-Foto von Anfang 1983 zeigt den fast kahlköpfigen Manager neben seiner jüngsten Entdeckung, die ein unscheinbares Levi's-Shirt, einen gestutzten Afro und ein - wie anders sollte man es nennen - makelloses Lächeln trägt. Davis ist eine dieser Produzentenlegenden, einer, den sie "man with the golden ears" nennen, und, als er Whitney Houston trifft, schon seit fast 20 Jahren im Geschäft. Er nahm Janis Joplin und Patti Smith unter Vertrag, gründete eine eigene Plattenfirma, doch sein größter Triumph sollte die Entdeckung dieser fast unwirklich schönen und begabten Sängerin bleiben.


    Fast zwei Jahre arbeitet Davis mit der jungen Whitney Houston an deren Debütalbum. Heute ein Klassiker, ist die selbst betitelte Platte 1985 ein Megaerfolg und Fremdkörper zugleich. Das Cover zeigt die Sängerin mit glatt gekämmtem Haar und ernstem, fast abschätzigem Blick, eine seltsame Tunika über der Schulter. Die Balladen sind von einer fast beängstigenden Perfektion, die Uptempo-Nummern gnadenlos popkompatibel, das Radio liebt sie, 17 Millionen Platten werden verkauft, drei Singles schießen auf Platz eins der Charts - und Houstons emphatische, glasklare Stimme wird zur Projektionsfläche für die Sehnsüchte und Selbstvergewisserungen des Mainstream-Publikums der Achtzigerjahre. Zwei Jahre später wiederholt Whitney Houston den Erfolg mit ihrem zweiten Album, künstlerisch wie kommerziell. Bemerkenswert bleiben auch ihr Auftritt in dem Film "Bodyguard" an der Seite Kevin Costners, 90 Minuten kaum erträglicher Kitsch, der sie jedoch als überraschend sicher agierende Schauspielerin zeigt, und ihr geglückter Versuch Ende der Neunzigerjahre, an den modernen R&B anzudocken. Ihr 1998 veröffentlichtes, viertes Album "My Love Is Your Love" ist deutlich besser als die Kritiken dazu und ein Song wie "It's Not Right But It's Okay" zeigt Whitney Houston ein letztes Mal auf der Höhe der Zeit.


    Niemand weiß, wann Whitney Houston anfing, Drogen zu nehmen, Psychopharmaka, Betäubungsmittel. Doch seit die Drogensucht Whitney Houstons Leben bestimmte, die Geschichten ihrer heillosen Ehe mit dem R&B-Star Bobby Brown und ihrer desolaten Comebackversuche die Schlagzeilen diktierten, schlug der Pop-Ikone der Achtzigerjahre nunmehr gnadenlose Häme entgegen. Die Menschen, die ihren reinigenden Soulpop, ihre oft am Randes des kalten Kitsches balancierenden Balladen begeistert und bedürftig inhaliert hatten, schienen nun mitleidlos jeden ihrer taumelnden Auftritte zu katalogisieren. Der Spott war billig, die Königin zur Lachnummer geworden.


    Wie in manchem erinnert Whitney Houstons Karriere an die Michael Jacksons. Beide Erneuerer des Souls, beide gefeiert und gehasst zugleich, beide mit epochalen Werken - und einem langsamen, schließlich ungebremsten Abstieg. Jacksons Weg vom Kinderstar zum Superstar zur tragischen Witzfigur scheint heute wie eine Blaupause zur Geschichte Whitney Houstons. Und mehr noch - anders als im Falle Michael Jacksons ist bei vielen Rezensionen zu Whitney Houstons Alben zwar Anerkennung, aber kaum Zuneigung zu spüren. So makellos Houstons Musik ist, so sehr widerspricht sie einer Tradition von Blut, Schweiß und Tränen, einer Forderung nach Authentizität, die sich in der Popkultur von jeher durch Brüchiges, Widerborstiges artikuliert. Bei Whitney Houston hört man nichts Brüchiges. Nur Perfektion. Und eine deutliche Nähe zum weißen Mainstream, auch ein Grund ihres enormen weltweiten Erfolges - und Grund für die Kritik und Anfeindungen gerade mancher schwarzer Künstler und Kritiker. Whitney Houston steht für eine Kindheit in behüteten Verhältnissen, für eine energisch verfolgte Karriere, für ein selbstbewusstes, gut verdienendes afroamerikanisches Bürgertum. Dass dahinter etwas kaputtging, dass diese beispiellose Karriere in Agonie und Selbstzerstörung enden würde - was für eine tragische Wendung. Da ist er, der Bruch.
    Selbstbestimmt und allein


    Am Ende bleibt vielleicht "The Greatest Love Of All" der ultimative Whitney-Houston-Song. Eine natürlich perfekte Ballade, hinter deren vermeintlicher Glätte die früh gezogene Lebensbilanz einer selbstbestimmten, gleichsam in jeder Hinsicht allein stehenden Künstlerin erkennbar ist. "No matter what they take from me/ they can't take my dignity", singt sie ("Egal, was sie mir nehmen/ Sie können mir nicht meine Würde nehmen"). Und: "Because the greatest love of all/ is happening to me/ I found the greatest love of all/ inside of me" ("Denn die größte Liebe von allen/ Geschieht mir/ Ich fand die größte Liebe von allen/ In mir").


    Eine besonders bewegende Aufnahme ihres besten Songs stammt von dem englischen Sänger Kevin Rowland, der 1983 - als Whitney Houston zum ersten Mal im Fernsehen auftrat - mit "Come On Eileen" und seiner Band Dexy's Midnight Runners seinen größten Hit feierte. Als Rowland "Greatest Love Of All" aufnahm, hatte Houstons Karriere ihren Zenit längst überschritten, und Rowlands eigene ihren übrigens auch. Wie auch immer - Rowlands Version beginnt mit einem sich vortastenden Piano, ganz ähnlich dem hingetupften Intro bei Houstons erstem Fernsehauftritt. Dann hebt er an mit seiner brüchigen, kippenden, verlebten Stimme, die so ganz anders ist als Houstons glasklarer Soul-Belcanto, und legt alles hinein, was an Emphase denkbar ist, er transformiert den Song in eine zeiten- und genreüberschreitende Ballade.


    Nicht dass der Song diesen Beweis nötig hätte, aber tröstlich ist es schon, ihn fortleben zu hören. Ein Statement, ein makelloses Stück Kunst.
    http://www.morgenpost.de/print…sie-mir-nicht-nehmen.html

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    (Alan Rickman)


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  • sorry für Doppelpost ( aber war sonst zu lang)....



    Hier noch ein Artikel... man kann nicht unbedingt sich allem anschließen, so wie es geschrieben ist - aber dennoch..er trägt viel Wahres in sich:



    Gnadenloser Umgang mit den Stars


    Sie war so groß, wie eine Künstlerin es nur sein konnte. Der Moment, als sie im Film "Bodyguard" den Song "I will always love you" sang, wird einer ganzen Generation in Erinnerung bleiben.


    Pia RolfsPia RolfsPia Rolfs Doch von ihrem Ruhm und ihren Millionen war am Ende nichts mehr übrig. Whitney Houston starb als süchtige, mittellose und einsame Frau. Und leider ist ihr Schicksal kein Einzelfall.


    Erst vor kurzem musste die Musikwelt von Michael Jackson und Amy Winehouse Abschied nehmen – zwei großen Talenten, die durch ihre Sucht einen zu frühen Tod fanden. Ein Phänomen, das sich seit Jahrzehnten durch die Künstlerszene zieht. Als "Live fast, die young" (lebe schnell, stirb jung) wurde es von der Rock ’n’ Roll- und Hippie-Generation einst sogar zum Motto hochstilisiert.


    Die Gründe für die Sucht-Anfälligkeit liegen zum einen im Lebenswandel: Auf der Bühne werden Künstler umjubelt und dazu verführt, die Begeisterung der Fans mit Liebe zu verwechseln. Im Alltag, in dem dieser Kick fehlt, finden sie sich oft kaum noch zurecht. Echte Beziehungen werden schwierig. Sogar Schauspielerin Jodie Foster, die nie ein Drogenproblem hatte, sagte einmal: "Wenn ich einen Film drehe, lebe ich vier Monate in dieser eigenartigen Welt, die ich niemandem erklären kann." Danach sei sie einsam.


    Zum anderen treiben gerade die Eigenschaften, die einen Menschen zum Künstler machen, ihn oft auch in die Selbstzerstörung. Psychologe Borwin Bandelow etwa meint, dass viele Stars eine schwere Kindheit erlebt haben. Die elterliche Zurückweisung kompensierten sie, in dem sie früh die Aufmerksamkeit anderer suchten. Wenn diese ausbleibt, fehlt ein stabiles Selbstwertgefühl.


    Neu scheint jedoch zu sein, dass diese Aufmerksamkeit nicht erlischt, sondern ins Negative gewendet wird. So lässt es die Boulevardpresse heute nicht mehr zu, dass ein früherer Star einfach in der Versenkung verschwindet. Sein Niedergang wird verfolgt, Paparazzi-Bilder zeigen einstige Schönheiten torkelnd und aufgedunsen. Fast so, als wollte man sie dafür bestrafen, dass sie einst beneidet wurden.


    Die Plattenfirmen tragen ein Übriges dazu bei. Da CD-Verkäufe kein Geld mehr bringen, werden auch Künstler zu Tourneen verpflichtet, die dazu körperlich nicht mehr in der Lage sind. Michael Jackson starb kurz vor seinen 50 Comeback-Konzerten; bei ihrem letzten Auftritt torkelte Amy Winehouse auf einer Belgrader Bühne. Whitney Houston wurde bei ihrer Tournee 2010 ausgebuht. Und so sterben Stars nicht mehr auf der Höhe ihres Ruhms, sondern weil sie dem Druck des Comebacks nicht mehr gewachsen sind.


    All das bedeutet natürlich nicht, die Künstler von ihrer Verantwortung freizusprechen. Wie jeder andere können sie an vielen Punkten ihres Lebens die richtigen oder falschen Weichen stellen. Es sagt nur etwas über unsere Gesellschaft aus, wie wir mit denen umgehen, die an unseren Erwartungen scheitern. Und wir zeigen oft erst Mitleid, wenn es zu spät ist.
    pia.rolfs@fnp.de
    http://www.fnp.de/fnp/nachrich…s_rmn01.c.9594159.de.html

    "If only life could be a little more tender and art a little more robust."
    “Talent is an accident of genes - and a responsibility.”
    (Alan Rickman)


    "It was not Michael Jackson's time to go. Michael Jackson is not here today because of the negligence and reckless acts of Dr. Murray." (David Walgren)

  • Sharon Osbourne hat ein paar Dinge getwittert, die ich hier einmal einstellen wollte. Über den letzten Eintrag kann man zwar streiten, aber an sich finde ich das was sie geschrieben hat schlicht super:


    1. Tweet: Amy Winehouse, Michael Jackson and now Whitney Houston. We’re all hypocrites bc we're all guilty of mocking them while they were alive. (Amy Winehouse, Michael Jackson und jetzt Whitney Houston. Wir sind alle Heuchler, denn wir sind alle schuldig sie verspottet zu haben, als sie noch lebten.)


    2. Tweet: It always takes for them to die before we shower them with praise and adulation. (Sie müssen immer erst sterben bevor wir sie mit Lob und Bewunderung überhäufen.)


    3. Tweet: They were addicts and there are many addicts still alive. Don’t mock them, just help them. (Sie waren Abhängige und es sind viele Abhängige immer noch am Leben. Verspottet sie nicht, helft ihnen einfach.)


    Quelle:
    https://twitter.com/#!/MrsSOsbourne



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."

  • http://www.bild.de/unterhaltun…rklich-22611122.bild.html


    Zitat

    Im Zimmer sollen verschreibungspflichtige Medikamente, unter anderem Lorazepam, Valium und Xanax, sichergestellt worden sein. Ein Medikamenten-Mix, den auch Michael Jackson († 50) eingenommen hatte.


    Ich find das schon schlimm genug, dass Whitney gestorben ist. Aber die Vergleiche mit Michael, ich könnte :flenn:


    Auch bei Whitney wissen sie eigentlich auch noch nichts, aber dafür doch scheinbar ne ganze Menge. :wand: Ich mag nimmer :stuhl:

  • Whitney war meine Lieblingssängerin. Mit dem Film Bodyguard hatte sie mein Herz im Sturm erobert. Eine wunderschöne Frau mit einer unglaublichen Ausstrahlung und einer wahnsinns Stimme, die durch Mark und Bein geht.


    Sie tut mir unheimlich leid. Gestern hatten sie einen Ausschnitt von ihrem Interview in 2002 gezeigt. Sie sagte, sie möchte nicht sterben, sie will leben. So ähnlich hatte Michael es damals auch formuliert. Er sagte, er möchte für immer leben. Ich dachte, sie hätte die Krise gut überstanden und nun ist sie tot.


    Ruhe in Frieden, liebe Whitney. :kerze:

  • Gestern Abend -heute journal- im Nachruf zu Whitneys Tod sagte der Sprecher:


    Zitat:"....Ihr Tod war Hollywood, nicht das mit Happyend.....


    .... das Hollywood, was einen erhebt und dann fertig macht!"


    Treffender hätte er es nicht sagen können :traurig2:


    R.I.P. Whitney


    :mjmw:


    be.in.heaven

  • Whitney says black artists treaty unfairly by media. (1994 !!!)


    Whitney Houston says she and many other Black artists, like Michael Jackson, are victims of media racism.


    "I see White folks do a lot of things-a lot of things that I wouldn't even think about doing-and nobody cares," Houston said in a recent issue of TV Guide. "I think a lot of emphasis is placed on Black people because there are not many who are able to succeed. So when one does, it's, |Uh-oh'."


    The 30-year-old singer-actress also cited rap artists as examples of Blacks who are treated unfairly in the press. Houston said she first recognized the problem last year when tabloids falsely reported she was hospitalized for an addiction to diet pills. Her awareness grew during the media frenzy over allegations that Jackson sexually molested a young boy.


    "You do not convict someone of a crime that you have no idea they committed," Houston said. "I hate the media for doing it to him."


    http://findarticles.com/p/arti…5/is_n18_v85/ai_14895574/


    ich verstehe es leider nur Sinngemäß :rot1:
    vieleich mag jemand den Artikel übersetzen? :bitte:

    ____________
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    "When people's minds are clouded by anger or hatred, no angel can reach them". ~Michael Jackson~

  • Bitte schön:


    Whitney sagt, dass schwarze Künstler von den Medien unfair behandelt werden (1994!!!)


    Whitney Houston sagt, dass sie und viele andere schwarze Künstler, wie Michael Jackson, Opfer von Medienrassismus sind.


    " Ich sehe, dass Weiße viele Dinge tun - viele Dinge, die ich niemals tun würde, nie darüber nachdenken würde zu tun - und niemand macht sich Sorgen darüber," sagte Houston in einer kürzlich erschienen Ausgabe des TV Guide. " Ich glaube, dass eine große Gewichtung auf schwarzen Künstlern liegt, denn es gibt nicht viele, die erfolgreich sind. So, wenn also jemand erfolgreich ist, dann kommen viele "Uh und Oh."


    Die 30jährige Sängerin und Schauspielerin zitiert auch Rapper als Beispiele schwarzer (Künstler), die in der Presse unfair behandelt werden. Houston sagte, dass sie das Problem im letzten Jahr bemerkt habe, als die Boulevardzeitungen fälschlicherweise gemeldet hatten, dass sie aufgrund einer Diättablettenabhängigkeit ins Krankenhaus eingeliefert worden sei. Diese Erkenntnis wuchs weiter in ihr während des Medienrauschs bezüglich der Anschuldigungen gegen Michael Jackson wegen sexueller Belästigung eines Jungen.


    "Man sollte jemanden nicht eines Verbrechens anklagen, von dem man nicht weiß, ob er es begangen hat," sagte Houston "Ich hasse die Medien für das, was sie ihm angetan haben."

  • schade das Whitney so früh gestorben ist ich meine sie hat so gute musik gemacht aber irgendwie erinnert dass irgendwie an ihren Freund MJ :( dass macht mich sehr traurig weil es tut mir leid für die fans ich bin ja kein richtiger fan ich mag nur ihre lieder aber am meisten tun mir ihre Familie leid und ihre Tochter die war ja schon 2 mal im Krankenhaus weil sie einen zusammenbruch gehabt hatte Ruhe in Frieden Whitney Houston :(:(

  • tGHHL6EUOU8



    Video einstellen geht irgendwie nicht. Aber bevor es wieder gesperrt wird, sollte man es anhören können.

  • Twittert Jermaine


    he right words fail me to sum up the sense of loss following the passing of Whitney ... a wonderful woman, a true heart, and an immense artist. Now is not the time for anyone to indulge in negative speculation. It is a time to honor her talent and a voice which the world enjoyed. She is Gone Too Soon, but that incredible voice will live on as an eternal reminder of her timeless talent. Rest in peace my friend


    Janet
    We honor and celebrate the life of one of the world's most gifted vocalists and talented entertainers, Whitney Houston. Although we are all saddened by her sudden passing and will miss her, we respectfully ask everyone to consider her family at this time of difficulty by granting them the patience and comfort they need to mourn their loss in peace.
    The Jackson Family


    Randy
    We honor and celebrate the life of one of the world’s most gifted vocalist and talented entertainers, Whitney Houston.
    Although we are all saddened by her sudden passing and will miss her, we respectfully ask everyone to please consider her family at this time of difficulty by granting them the patience and comfort they need to mourn their loss in peace.
    THE JACKSON FAMILY

    “In a world filled with hate, we must still dare to hope. In a world filled with anger, we must still dare to comfort. In a world filled with despair, we must still dare to dream. And in a world filled with distrust, we must still dare to believe.”
    Michael Jackson
    Rassismus führt zum Verlust deines Mitgefühls.
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