Whitney Houston tot!

Geplante Forumschließung am 20.05.2024

Verhindere die Schließung mit einer Spende:

Jetzt Spenden
  • Am Ende hätten die Angehörigen beschlossen, dass „alles privat sein wird“, sagte eine Sprecherin des Whigham Funeral Home. Die einzige Gedenkfeier werde bei der Beerdigung am Samstagmittag in der New Hope Baptisten-Kirche in Newark stattfinden, an der nur geladene Trauergäste teilnehmen würden.


    Ok, keinen Hype aus der Beerdigung machen ist absolut nachvollziehbar. Nicht zu vergessen, sowas wäre dann auch enorm teuer. Aber die Fans tun mir nun doch schon ein wenig leid :snüf: Völlig ausgeschlossen ohne die Chance, dass der ein oder andere erzählen und damit auch trösten kann, wie das Abschiednehmen war :traurig1


    Nun, vielleicht aber bekommen die Fans ja ein Grab zu dem sie pilgern können, an dem sie trauern dürfen :kerze:

    Jeder Tag an dem Dich jemand liebt ist ein schöner Tag!

    Ich liebe Dich!!!

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil (und weiß Bescheid)

  • Auf Punkt 12 hat eben auch unser Dieter Wiesner seinen Senf zu Whitney Houston ab gegeben, nach dem sie zeigten das chaka khan langjährige Freundin von Whitney sagte das sie einen Manager hatte der gesagt hatte, du bist Tot mehr Wert als Lebendig. Womit sie leider ja recht hat. Und sie verurteilte das Buiz und wie es dort vom druck her zugeht. Wiesner meinte, als er Whitney bei der letzten Tour gesehen hat, wundert es ihn das man das überhaupt mit ihr gemacht hat und wie bei Michael Fragt er sich warum da keiner war der sich davor beschützten konnte.


    Ich muss ehrlich gestehen, dieses warum war da keiner da kotzt mich mittlerweile auch an, egal ob Whitney oder Michael, es ist auch für Freunde und Familie absolut keine einfache Aufgabe wenn ein Mensch sich in einem Abhängigkeitsverhältnis befindet, egal ob das Drogen, Alkohol, ein schlagenden Mann ect sind. Das niemand ein Freund war ist vollkommender blödsinn, natürlich gab es im Umfeld immer Haie die bleiben nicht aus, aber ich finde es schlimm das die Schuld immer auf das direkte Umfeld abgestellt wird, warum ward ihr nicht da. Und das hat auch nichts damit zutun das sie sich Anwälte leiste können die eine Entmündigung entgegenwirken. Jeder Psychologe wird sagen, helfen kann man nur wenn sich derjenige helfen lassen will. Und keiner ist im Privaten Umfeld dabei um sagen zu können wie Freunde und Familie wirklich dahinter standen und was sie versucht haben, sie alle werden sich schon genug Selbstvorwürfe machen. Ich finde da spielen soviele Sachen eine Rolle das sollte man nicht Außer acht lassen. Mich macht das alles immer noch unfassbar Traurig.

    “In a world filled with hate, we must still dare to hope. In a world filled with anger, we must still dare to comfort. In a world filled with despair, we must still dare to dream. And in a world filled with distrust, we must still dare to believe.”
    Michael Jackson
    Rassismus führt zum Verlust deines Mitgefühls.
    fs_anon_999471_1463138222.jpg

  • Zum Thema Beerdigung:
    Also der Friedhof auf dem sie beigesetzt werden soll, scheint mir ein normaler, öffentlicher Friedhof zu sein. Wie ich gelesen habe, soll sie neben ihrem Vater beigesetzt werden, der dort ebenfalls die letzte Ruhe gefunden hat. Darum gehe ich davon aus, dass man da an sich schon zum Grab hin kommt. Das Problem wird dabei sein, dass die Friedhofsverwaltung da besonders in den ersten Monaten nach der Beerdigung darauf achten muss, dass der Friedhof nicht komplett überrannt wird. Wenn man wirklich bis ans Grab vor kommen sollte, werden das sicherlich einige Fans nutzen wollen (und vielleicht nicht nur Fans). Wird bestimmt eine ordentliche Aufgabe für die Friedhofsverwaltung.


    Zum Thema warum niemand da war:
    Da kann ich Amidara nur zustimmen. Ich meine, einerseits fragt man sich immer wieder "Warum hat denn da keiner was gemacht". Das habe ich mich bei Michael auch manchmal gefragt. Aber schlussendlich sind das halt erwachsene Menschen mit einem freien Willen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass niemand versucht hat, Whitney zu helfen. Wie ich gehört habe, hat man sie auch vor ihrer Ehe mit Bobby Brown vor ihm gewarnt, aber sie wollte nicht hören und hat ihn dennoch geheiratet. Dagegen kann man dann nunmal nichts machen. Und ist man einmal in diesem Sumpf drin (und bei Whitney war es ja leider nunmal ein echter Sumpf aus Drogen, Gewalt und Alkohol), dann ist es extrem schwer, da wieder raus zu kommen. Hätte sie es früher geschafft sich von Brown zu lösen, nun wer weiß, ob ihr Leben dann wieder in die Spur gefunden hätte. Aber das ist alles reine Spekulation.



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."

  • ich bin immer noch geschockt .... :S:
    und die Berichterstattung (nicht alles - aber vieles :blau: ) hift mir auch nicht gerade ........ :stuhl:


    da greife ich gerne auf ein, für mich, bewehrtes "Hausmittel" zurück >> und begebe mich in meine Pixelküche:


    whmjZJ42E.jpg



    Blümchen :flowers:, die Verpixelungen sind wunderschön! Dein Profilbanner gefällt mir sehr gut...
    Wenn es doch nicht alles so traurig wäre...

    “In a world filled with hate, we must still dare to hope. In a world filled with anger, we must still dare to comfort. In a world filled with despair, we must still dare to dream. And in a world filled with distrust, we must still dare to believe.” Michael Jackson[/align]

  • Die gestorbene US-Popsängerin Whitney Houston wird in aller Stille zu Grabe getragen. Die Familie habe sich gegen eine öffentliche Trauerfeier entschieden, erklärte das mit der Beerdigung betraute Bestattungsinstitut Whigham Funeral Home in Newark am Dienstag. US-Medien hatten zuvor über Planungen für eine große Zeremonie in einer Arena in Newark berichtet, bei der Fans von Houston hätten Abschied nehmen können.


    Am Ende hätten die Angehörigen beschlossen, dass „alles privat sein wird“, sagte eine Sprecherin des Whigham Funeral Home. Die einzige Gedenkfeier werde bei der Beerdigung am Samstagmittag in der New Hope Baptisten-Kirche in Newark stattfinden, an der nur geladene Trauergäste teilnehmen würden. In der Kirche hatte Houston als Kind in einem Chor gesungen.

    :schock1: Sie wird Still zu Grabe getragen und keine öffentliche Trauerfeier :kalk: :umfall:
    Ganz ehrlich, ich verstehe es nicht, ich kann es nicht nachvollziehen und gar nicht begreifen. :hülfe: :stuhl:
    Whitney war doch keine unbekannte Person oder irgendjemand banales oder ein Schwerverbrecher, entschuldigung für den drastischen Vergleich, aber extremer kann ich es nicht ausdrücken. Bei MJ gab es wenigstens die Trauerfeier im Staples Center, an der unzählige vor Ort und über 1 (fast 2) Milliarden Menschen vorm TV Abschied nahmen. Mich haben schon damals alle Entscheidungen der Familie auf die Palme gebracht, weil alles akribisch kilometerweit abgesperrt wurde und der ganze Weg menschenleer war, eine Totenstille. Dabei habe ich mir bei MJ genau wie jetzt bei Whitney eine ganz grosse und würdige Beerdigung gewünscht, den sie haben es mehr als verdient. Wenn solche Koriphäen keine unvergessliche und öffentliche Beerdigung verdienen, wer dann? :snüf:
    Erinnert ihr euch an die Beerdigung von Lady Di oder an die von Aaliyah, dass würde ansatzweise an meine Vorstellungen herankommen, wenn nicht noch pompöser, eben diesem König und dieser Königin gerecht. Wo sie in einer Kutsche einen kilometerlangen Weg getragen werden, an unzähligen Fans vorbei, die ihnen Blumen, Briefe oder was sie auch immer möchten zuwerfen können. Einfach eine unvergessliche Beerdigung, die ihnen gerecht wird. Als MJ 2009 seine letzte Reise angetreten ist, da hab ich mir gedacht, sagt mal was macht ihr da, wieso ist alles menschenleer, wieso wird er von allem abgeschirmt. Ich hatte Gänsehaut bei dem Anblick, es kam mir vor, als würden sie jemanden zu Grabe tragen, der bedrohlich ist und von dem man Angst haben muss, dass glich eher einer Fahrt in ein Gefängnis. Jetzt bei Whitney genauso, schnell schnell, keiner soll was mitbekommen, es ist eine familiäre Angelegenheit und die Beerdigung wie auch die Zeremonie bleiben privat. Als müssten sie irgendwas verheimlichen oder vertuschen, so kommt es mir leider vor. :stuhl: Wieso bestrafen sie uns so, ist ihnen den nicht bewusst, wenn sie da zu Grabe tragen und was für ein schrecklicher Verlust es für Millionen Menschen weltweit ist. Ich will nicht egoistisch klingen oder unmenschlich, aber für mich handelt die Familie sehr EGOISTISCH. :snüf: :rotz:


    Bitte entschuldigt, vlt sehe ich das ganze auch zu engstrinig, aber so denk ich nunmal darüber und es tut so unglaublich weh. :ilem:

  • ich bin immer noch geschockt .... :S:


    Ich auch :kerze: Immer wenn ich die Überschrift dieses Threads lese, kann ich es gar nicht so richtig glauben, dass das wahr sein soll :S:



    whmjZJ42E.jpg


    Das Bild ist wunderschön geworden, Blümchen :hkuss: Ich habe mir auch beim Anschauen wieder gedacht, dass Michael und Whitney ein schönes Paar gewesen wäre :traurig2:


    Die gestorbene US-Popsängerin Whitney Houston wird in aller Stille zu Grabe getragen. Die Familie habe sich gegen eine öffentliche Trauerfeier entschieden,


    Ich finde gut, das die Familie sich dazu entschieden hat. Auch wenn Whitney ein öffentliches Leben geführt hat, finde ich dass es der Familie und den engen Freunden vergönnt sein soll in aller Stille und vorallem ohne Kameras von ihr Abschied zu nehmen.


    My idea of magic doesn´t have much to do with stage tricks and illusions. The whole world abounds in magic.

    - Michael Jackson, Dancing the Dream 1992 -

  • So jetzt habe ich auch geschaft alles nach zu lesen. Ich kann es auch noch immer nicht begreifen. Es ist einfach nur schlimm und sehr traurig.
    Ich habe gehört sie soll vorkurzen noch mal einen Entzug gemacht haben. Ob das stimmt weis ich nicht. Aber ich weis durch eine ehemalige Nachbarin von mir die ist Alkoholabhängig und oft zur Entziehung und entgiften war. Bekommt sie wenn sie entlassen wirde Medikamente mit wie Beruhgigungsmittel weil es immer wieder mal zur Entzugserscheinung kommen kann. Wie zittern Angstzustände und das dies nicht ganz ungefährlich ist. Und wenn du solch starken Beruhigungsmittel nimmst dazu noch in eine heiße Wanne steigst können diese Mittel stärker wirken da im heißen Wasser sich die Atherien und Venen weiten genau wie beim Alkohol. So das du nicht mehr reagieren kannst und auch sehr Müde wirst.Wenn ich mal sehr Müde in der Badewanne war habe ich versucht schnellstens da rauszu kommen. Da ich ständig Medikamente nehme wegen meiner HSW trinke ich nur ein Glas zum Anstoßen auf Feiern. Da bin ich auch ein wenig über Ängstlich was Tabletten und Alkohol angeht. Mich regt nur auf wenn Leute sich erdreisten mit den Worten selber Schuld. Da könnte ich aus den Anzug springen.



    Und hier habe ich noch ein Bild gemacht.


    zfv819fnqnv.gif


    Edit:
    Ups geht ja doch. :laugh::laugh::laugh:

    fs_anon_513869_1569863347.gif

    2 Mal editiert, zuletzt von forever mj () aus folgendem Grund: Nicht mehr sichtbares Video entfernt

  • Stern


    Heftige Vorwürfe gegen Clive Davis
    Während Houstons Leichnam am Montag von Los Angeles zurück in ihre Heimat nach New Jersey geflogen wurde, wollten sich die Wogen in Los Angeles auch gestern nicht glätten.


    Heftig diskutiert wird derzeit die Tatsache, dass Houston-Mentor und Musik-Mogul Clive Davis trotz der schrecklichen Nachricht vom Tode Houstons, seine alljährliche Grammy-Party ohne Verzögerung abhielt. Genau in dem Hotel, in dem Whitney Houston nur einige Stockwerke höher noch immer tot auf dem Fußboden lag. Am Dienstag kam heraus, dass Davis sich kurz nach der Todesnachricht mit einigen Familienmitgliedern von Houston getroffen hatte. In diesem Gespräch sei er aufgefordert worden, die Party abzusagen. Doch Davis verwarf den Gedanken sofort. Er war nach Informationen von "RadarOnline.com" sogar schon im Smoking, als er sich mit der Familie der verstorbenen Sängerin traf. Vor allem die Tante von Whitney Houston, Mary Jones, sei demnach total geschockt gewesen, dass Davis die Party trotz der Tragödie abhalten wollte.


    Bestattung im kleinen Kreis
    Der Mentor von Houston trat stattdessen zu Beginn seiner Pre-Grammy-Fete ans Mikrofon und hielt eine kleine Rede: "Mein Herz ist schwer", sagte er. Und weiter: "Meine Gedanken sind bei ihrer Tochter Bobbi Kristina und ihrer Mutter, Cissy. Whitney war eine wunderbare Frau. Und sie hätte gewollt, dass die Musik weitergespielt wird", so Davis. Anonyme Familienquellen widersprechen Davis drastisch. Im Gegenteil: Die Familie ­wie auch viele Freunde von Houston ­hielten es für äußerst unsensibel und kaltherzig, Champagner zu schlürfen und auf Sushi herumzulutschen, während zur gleichen Zeit die Gerichtsmediziner den toten Körper von Whitney Houston untersuchten. Eine Quelle gegenüber "Radar Online": "Clive hätte alle sofort nach Hause schicken und das Catering an ein Obdachlosenheim weiterleiten sollen."


    Ebenfalls wurde am Dienstag bekanntgegeben, dass der Leichnam von Houston nur deshalb noch stundenlang im Beverly Hills Hotel aufbewahrt wurde, weil dortige Manager nicht wollten, dass der Leichentransport inmitten der schweren Limousinen mit den vielen prominenten Gästen auftaucht.


    Die Beerdigung von Whitney Houston ist für Samstag im kleinen Familienrahmen geplant. Es ist noch unklar, ob der langjährige Freund Clive Davis überhaupt eingeladen ist. Ebenso gibt es derzeit auch Querelen um Bobby Brown. Diverse Familienmitglieder hätten dem Ex-Mann von Houston demnach nahegelegt, lieber nicht zur Trauerfeier zu kommen. Brown wird von vielen Kritikern für Houstons Abstieg in den Drogensumpf verantwortlich gemacht.


    http://www.stern.de/lifestyle/…te-bodyguard-1786879.html



    :glupsch: :pomp: ich falle gerade aus allen Wolken, ihr Mentor, Clive Davis, ausgerechnet der verhält sich so bestialisch und ignorant. In solchen Momenten zeigt sich WIRKLICH, wie diese Menschen sind und was für einen Charakter sie haben, nämlich gar keinen. Es kam gar nicht in Frage, dass er seine Party absagt :raufen: aber vor die Kameras treten und sie loben, sowas von pietätslos, lächerlich und einfach krank :watsch:


    Jetzt wissen wir auch, wieso sie so viele Stunden im Hotel bleiben musste, es passte nicht in das Bild der Manager, ein Leichenwagen zwischen den Limousinen :wolke: ich könnte nur noch :haeh: :örks: Da gelangt das Wort Leichenfledderei in neue Dimensionen.

    Einmal editiert, zuletzt von mj-maraki ()

  • @mjmaraki


    Grundsätzlich versteh ich deine Wut und deine Enttäuschung. Aber ich hab vorhin iwo gelesen, dass die Coroner die Leiche nicht eher freigegeben haben.
    Sicherlich find ich das auch absolut gruselig, dass da unten andere Promis feiern und kann das auch nicht nachvollziehen. Aber es ist wahrscheinlich so in der Geschäftswelt, leider.
    The Show must go on. Obwohl ich davon ausgehe, dass so ein Hotel auch mehrer Ausgänge hat und man das auch hätte diskret regeln können.
    Aber zumindest kann Whitney jetzt am Samstag ihre letzte Ruhe finden. Da fand ich das ganze, was sie noch mit MJ über Wochen veranstaltet haben um tausendfach schlimmer.
    Das war der reinste Albtraum für mich.

  • Liebe Maya :kiss:
    ja, das ganze Theater was damals mit MJ nach seinem Tod veranstaltet wurde, kann man mit nichts anderem vergleichen. Es war an Pietätlosigkeit nicht zu übertreffen und hat uns allen eine lange quallvolle Zeit bereitet.
    Die heutige "Musikwelt" kotzt mich regelrecht an, ich weiss nicht ob es auch früher genauso extrem und abstossend war, jedoch ist sie heutzutage einfach widerlich und beschämend. Sie hätten einfach die Veranstaltung von Clive Davis und die GRAMMYS absagen MÜSSEN!!!, dass wäre die angebrachte/mindeste Geste gewesen und so hätte man sie auch wirklich ehren können. Den Whitney ist an diesem tragischen Samstag gestorben, man kann den Tag nicht ändern oder rückgängig machen, aber man kann alle Veranstaltungen und die Grammys dementsprechend verschieben, ob für eine oder zwei Wochen. Sie hätten sich keinen Zacken aus der musikalischen Krone gebrochen, denn es macht einfach keinen Unterschied wann die Grammys letzendlich stattgefunden hätten, jedoch macht es einen Unterschied wie man einen solchen schmerzlichen Verlust gebührend ehrt. Denn diese grossen Produzenten, Manager usw. haben einfach weiter gefeiert, so nach dem Motto, ja sie ist gestorben, sie war eine von vielen und was ist schon dabei. So hat es für mich ausgesehen und diese Erkenntnis ist einfach unmenschlich. Die Medien behaupten, dass alle über ihren plötzlich Tod bestürzt und erschüttert sind, JA WO DENN MENSCH, WO??? ist dass den der Fall, weder sehe noch fühle ich diese Bestürzung der "Musikwelt" im geringsten. Dieses "The Show Must Go On" kann ich nicht mehr hören, es hängt mir langsam aus den Ohren raus, die gehen über Leichen, alle schauen einfach zu und feiern schön mit. Vor allem derjenige der sie entdeckt und als sie noch lebte bis an den Himmel gelobt hat, fällt ihr jetzt so in den Rücken und wird zum Verräter. Ja klar sie haben sie geehrt, indem ihr ein paar kostbare Grammy-Minuten gewidmet wurden, erst das schöne Gebet und dann natürlich nicht zu vergessen, Jennifer Hudson, die keinen Ton getroffen und wie ein Gorilla rumgebrüllt hat. Da hätten sie besser ein paar Original-Videos laufen lassen sollen. Dieses Business vergisst, dass Sie ohne einen Michael Jackson oder eine Whitney Houston, nichts zu bieten haben und anstatt gebührend zu ehren, treten sie ihr Andenken mit Füssen. Die heutigen Musiker sind keinen Pfennig/Cent wert, alle gleich. Gott ich bin so erschüttert, ich muss einen klaren Kopf bekommen. :stuhl:

  • Michael singt "I will always love you" ins Telefon :herz: So sweat :wolke1: aber auch so traurig :kerze:


    :danke: LadyMichael fürs reinstellen :hkuss:


    Edit:
    Oh, ich lese gerade, das ist gar nicht Michael :was: Hört sich aber verdammt echt an....Naja, wäre auch zu schön gewesen, obwohl der Sänger dass dann wirklich gut macht :zwinker:


    My idea of magic doesn´t have much to do with stage tricks and illusions. The whole world abounds in magic.

    - Michael Jackson, Dancing the Dream 1992 -

  • Die heutige "Musikwelt" kotzt mich regelrecht an, ich weiss nicht ob es auch früher genauso extrem und abstossend war, jedoch ist sie heutzutage einfach widerlich und beschämend. Sie hätten einfach die Veranstaltung von Clive Davis und die GRAMMYS absagen MÜSSEN!!!, dass wäre die angebrachte/mindeste Geste gewesen und so hätte man sie auch wirklich ehren können. Die Medien behaupten, dass alle über ihren plötzlich Tod bestürzt und erschüttert sind, JA WO DENN MENSCH, WO??? ist dass den der Fall, weder sehe noch fühle ich diese Bestürzung der "Musikwelt" im geringsten. Dieses "The Show Must Go On" kann ich nicht mehr hören, es hängt mir langsam aus den Ohren raus, die gehen über Leichen, alle schauen einfach zu und feiern schön mit. Dieses Business vergisst, dass Sie ohne einen Michael Jackson oder eine Whitney Houston, nichts zu bieten haben und anstatt gebührend zu ehren, treten sie ihr Andenken mit Füssen. Die heutigen Musiker sind keinen Pfennig/Cent wert, alle gleich. Gott ich bin so erschüttert, ich muss einen klaren Kopf bekommen. :stuhl:


    Recht hast du !


    entschuldigt aber :flenn: :flenn: :flenn: alle Ikonen meiner Jugend :kerze: ... die 80 er. Es war alles noch so unschuldig. Es ging noch um Qualität, um Kunst, etwas zu bewegen. Heute geht es nur noch um das schnelle Geld. Nein, the show must not go on. Wir alle sollten mal nachdenken und unser Verhalten und unser Urteil überdenken.

    What matters most is being who you really are,facing that,loving that without shrinking back

  • Ich finde auch, dass man merkt, dass damals die Qualität deutlich mehr im Vordergrund stand im Gegensatz zu heute, wo es nurnoch um hohen Plattenabsatz und stetige Präsenz des Künstlers geht, damit sich auch noch die Fanartikel gut verkaufen. Das ist nicht nur höchst bedauerlich sondern auch bedenklich, da es erfahrene Künstler auslaugt und neuen Künstlern erst gar keine Chance zum Bestehen gibt. Unter solchen Bedingungen ist einfach kein Mensch in der Lage psychisch und körperlich gesund zu bleiben. Da muss es ein großes Umdenken gebe - gebe ich Euch recht.


    Allerdings frage ich mich auch ganz ernsthaft, und ich würde die Antwort wirklich gerne wissen, was genau es bringen soll, wenn man nach dem Verlust einer Musik-Ikone angesetzte Musik-Veranstaltungen absagt. Worin ehrt/würdigt/respektiert das den Verstorbenen? Ja, den Spruch "the show must go on" finde ich an dieser Stelle auch plump und abgedroschen, weil das tatsächlich verfrüht und einfach unpassend klingt. Doch es ist so, dass unser Leben und das Leben in der Musikbranche weitergehen muss. Wie lange und auf was will man da warten?


    Und ganz ehrlich, Künstler, die Whitney Houston als Vorbild hatten/haben, um wieder zum eigentlichen Thema zu kommen, die haben ihr Bedauern und den Schock mitgeteilt. Ich fand es z. B. klasse, wie Jennifer Hudson ihre Kunst gewürdigt hat. Ich finde, dass man ihr die Trauer angemerkt hat. Und so denke ich, war es bei anderen Künstlern auch. Wobei ich auch hier anmerken muss, dass es manched Künstler gibt, die natürlich erschrocken sind und ihr Beileid bekunden, aber die zu dieser Sängerin einfach keinen Bezug hatten.


    Es mag hart klingen und in manch anderer Hinsicht widerspreche ich solchen "Klugscheißer-Aussagen", allerdings sehe ich hier einen Zusammenhang: Wenn eine berühmte Sängerin stirbt, sind Millionen Menschen erschüttert und traurig und viele verlangen sogar, dass man Sondermaßnahmen trifft, indem man Staatstrauern verhängt und/oder Veranstaltungen verschiebt, wenn jedoch jeden Tag ständig Tausende Menschen am Hungertod sterben, geht unser Leben einfach weiter. Versteht Ihr, was ich meine?
    Klar, viele Menschen bedauern diesen Hungertod der Menschen und setzen sich mit Spenden dagegen ein. Und es ist auch völlig in Ordnung, wenn so viele Menschen einer Berühmtheit nachtrauern, da sie irgendwann mal auf besondere Weise das Leben positiv beeinflusst hat. Aber ich kann nunmal verstehen, dass die Welt deswegen nicht angehalten werden kann und wir unser Leben weiterleben. Wenn wir nun alles absagen, stehen und liegen lassen, dann ändert das auch nichts an dem Verlust.

    Don't accept the society - the society has to accept you. Be as you are.

  • Aber die Fans tun mir nun doch schon ein wenig leid :snüf: Völlig ausgeschlossen ohne die Chance, dass der ein oder andere erzählen und damit auch trösten kann, wie das Abschiednehmen war :traurig1


    Habe gerade gelesen, dass wohl große Bildschirme aufgestellt werden sollen, an denen die Fans die Trauerfeier verfolgen können und auch, das Bobby Brown wohl von der Trauerfeier ausgeschlossen worden ist..............verstehen kann ich es sogar :wimmer:


    http://www.bunte.de/stars/bobb…icht-sehen_aid_30328.html

  • Zitat

    Allerdings frage ich mich auch ganz ernsthaft, und ich würde die Antwort wirklich gerne wissen, was genau es bringen soll, wenn man nach dem Verlust einer Musik-Ikone angesetzte Musik-Veranstaltungen absagt. Worin ehrt/würdigt/respektiert das den Verstorbenen?


    Um ehrlich zu antworten, mir hätte sich die Frage niemals gestellt. Einerseits waren sehr viel Leute dort und ich denke, es war auch alles mit mächtig viel Geld verbunden und das alles ein paar Stunden vorher abzusagen, wäre bestimmt auch katastrophal und kompliziert gewesen.
    Aber, da ist jemand gestorben. Jemand der genau diese Branche geprägt hat. Sie lag da vier Stockwerke darüber und unten feiern sie ihre Grammy`s ? Also ich find das auch irgendwie befremdlich. Wenn jemand aus meinem Kreise sterben würde, würde ich nicht feiern oder sonstiges wollen und können. Vlt zusammen sitzen und dieser Person gedenken und gemeinsam trauern.
    Aber das alles ohne Publikum und Kameras.
    Den Verlust ändert das nicht. Aber aus Respekt Whitney und gerade ihrer Hinterbliebenden gegenüber hätten sie das vlt irgendwie anders regeln können. Ist meine pers. Meinung.

  • Die Polizei ermittelt wohl tatsächlich gegen die Ärzte und Apotheke.

    :stuhl:


    http://www.ok-magazin.de/peopl…n-whitney-houstons-Aerzte

    Die Gerichtsmedizin hat doch noch garkeine Ergebnisse veröffentlicht. Wegen was ermitteln die denn :??: Ergebnisse gibts doch erst in paar Wochen laut web.de



    Die Gerichtsmedizin in Los Angeles gab Houstons Leichnam nach einer Autopsie am Wochenende frei, bei der keine Anzeichen für ein Fremdverschulden festgestellt worden waren. Der stellvertretende Leiter Ed Winter sagte allerdings, dass die toxikologischen Untersuchungen noch nicht beendet seien. Die vollständigen Ergebnisse der Autopsie sollen demnach erst in sechs bis acht Wochen öffentlich gemacht werden.


    beides Klatschseiten .... so und wer weiß es denn nun besser :tischkante: der eine Hü, der andere Hot. Mann, mann, können die denn nicht einfach ihre Klappe halten, wenn sie nix wissen genaues wissen :xyz:



    Was die familiäre Beisetzung angeht, kann ich die Familie schon verstehen, aber auch die Fans. Allerdings ist die Entscheidung der Familie so zu respektieren, wie sie ist. Wenn ich mich recht erinnere, gabs auch bei Liz Taylor keine öffentliche Trauerfeier, sie war auch eine ganz Große und hatte Fans.
    Bei Diana war es halt auch so, dass sich das Königshaus auf Grund seines schlechten Rufes, auf Grund des öffentlichen Drucks und der wahrlich großen Beliebtheit Dianas eher gezwungen sah, eine solch öffentliche Zeremonie zu veranstalten. Wenns nach der Queen gegangen wäre, hätte das nämlich nicht satt gefunden. Sie weigerte sich sogar Anfangs die Faggen auf Halbmast zusetzen. Bei Michael seh ich es so, dass hier einfach auch das öffentliche Interesse so immens Groß war, das man sich nicht allein für eine familiäre Trauerfeier entscheiden konnte/wollte :isis4: Bei Elvis war es ähnlich. Ich weiß zwar nicht, ob es bei ihm eine öffentliche Trauerfeier gab, an der Fans teilnehmen konnten, aber die Überfahrt zum Friedhof war am Straßenrand gesäumt von 1000den von Fans. Vielleicht findet sowas ja auch bei Whitney statt, wer weiß :isis4: . Aber ohne sie schmälern zu wollen, glaube ich nicht, dass das öffentliche Interesse derart groß sein wird, das es an einen Michael Jackson, einen Elvis Presley oder eine Diana herranreichen würde, um eine öffentliche Trauerfeier in den Augen der Familie zu rechtfertigen.

  • Für alle die über Facebook Sachen über Whitney posten und liken, hier eine Warnung vor einer Falschen Seiten:


    http://www.mimikama.at/faceboo…ber-whitney-houstons-tod/

    “In a world filled with hate, we must still dare to hope. In a world filled with anger, we must still dare to comfort. In a world filled with despair, we must still dare to dream. And in a world filled with distrust, we must still dare to believe.”
    Michael Jackson
    Rassismus führt zum Verlust deines Mitgefühls.
    fs_anon_999471_1463138222.jpg

  • Michael singt "I will always love you" ins Telefon :herz: So sweat :wolke1: aber auch so traurig :kerze:


    :danke: LadyMichael fürs reinstellen :hkuss:


    Edit:
    Oh, ich lese gerade, das ist gar nicht Michael :was: Hört sich aber verdammt echt an....Naja, wäre auch zu schön gewesen, obwohl der Sänger dass dann wirklich gut macht :zwinker:


    Oh neee, macht mich nicht schwach !!!! Bitte, ihr könnt doch nicht glauben, dass da Michael singt ????? :was:

    You were the rhythm,
    You were the sound of a crescendo,
    You showed us Heaven and Light,
    you faced the fear.


  • @Dani
    Ich geb zu, im ersten Moment war ich mir unsicher, darum hab ich es auch gepostet und dann auch noch mal nachgefragt. War wohl, weil es ja nicht ungewöhnlich ist, dass Michael am Telefon auch mal gesungen hat.
    Süß finde ich es dennoch. Ob nun Michael oder nicht. Ist mal interessant den Song mit einer männlichen Stimme zu hören.



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."

  • Bitte, ihr könnt doch nicht glauben,


    Man kann alles, man muss es nur wirklich wollen :sonne:
    Egal, gehört hier eh nicht hin :victory:


    Das die Trauerfeier nun per Bildschirme übertragen werden soll... :glupschi: irgendwas bekomme ich nicht in meinen Kopf :pomp:
    Was denn nu, privat trauern können oder eben doch Kameras und die Leute können gucken? Dann sollen sie doch auch ein paar Leute teilnehmen lassen - ich verstehe nicht ganz, wo da der große Unterschied ist. Sollen sie doch eine Stunde vorher oder nachher ganz privat (ohne Kameras und Fans) als Familie Abschied nehmen, da würde doch niemand meckern. :schulter:

    Jeder Tag an dem Dich jemand liebt ist ein schöner Tag!

    Ich liebe Dich!!!

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil (und weiß Bescheid)