Why I Love The Mature face Of Michael.. Warum ich das (reife) Gesicht von Michael liebe…

ich bin ja ein kind der "stunde 0", des 25./26.6.2009. und ich gestehe freimütig, dass für mich in den ersten tagen michaels unfassbare schönheit und sein sexappeal im vordergrund standen. zum einen, weil ich michael auch in den zeiten, in denen ich noch kein fan war, sehr anziehend fand und dann, weil dieses wahnsinns bukarest-konzert ausgestrahlt wurde und mich die erotik dieses mannes vollkommen aus den socken gehauen hat. ich habe mich verliebt, schlicht verliebt, wie ein teenager, der die bravo küsst, weil ein bild von IHM abgedruckt ist . diese liebe, wie sie eine frau einem mann entgegen bringt, zielt nun mal auch auf äußerlichkeit ab, sieht die attraktivität und die erotik des anderen. ich denke, es kann sich davon wohl kaum ein mensch freisprechen . unter diesem aspekt habe ich michaels bilder angesehen und dabei festgestellt, dass er für mich seine schönheit vollkommen zu entfalten beginnt, als die erste bzw zweite operation stattgefunden hatte. michael zur bad-zeit hat mir den atem genommen. wie kann ein mensch so schön sein, so makellos, so anziehend? noch mehr angesprochen hat mich aber der dangerous/history-michael, wohl, weil er altersmäßig zu der zeit am besten zu mir gepasst hätte. vor diesen fotos saß ich teilweise stundenlang und hatte oft den eindruck, dass mir das herz zerspringen muss, weil diese anmut, diese eleganz, diese erotik und diese schönheit kaum zu ertragen waren. bilder aus den 2000ern dagegen mochte ich zwar, aber an meinen history-michael kamen sie nicht heran, an meinen botdf-michael schon dreimal nicht.

dann hat sich diese verliebtheit mit jedem tag, mit jedem neuen wissen, mit jeder neuen geschichte aber in eine allumfassende liebe verwandelt und ich begann, michael mit vollkommen anderen augen zu sehen. natürlich könnte ich heute noch 24 stunden am tag über ihn herfallen, daran hat sich nichts geändert, aber ich habe eine neue, eine tiefere und eine von innen her strahlende schönheit entdeckt. mit dieser erkenntnis haben die späten bilder eine ganz andere aussage bekommen. die würde, die eleganz, die stärke und die souveränität, die beispiesweise praktisch bei jedem prozessbild zu sehen sind, berühren mich und sprechen mich unbeschreiblich an. sie sprechen eine tiefe zärtlichkeit an, die ich so noch nie empfunden habe. die fotos sagen mir, dass ich für diesem mann kämpfen muss und will, dass ich für ihn alles geben würde.

niemand kann und will bestreiten, dass michael schönheitsoperationen hatte, er selbst hat es ja auch nie getan. die vergleichsbilder jedoch beweisen, dass sich die anzahl in engen grenzen gehalten hat und einzig die medien-maschinerie ein falsches bild suggeriert hat. das ist unverzeihlich und gemein, zumal michael für mich mit den eingriffen, die vorgenommen wurden, stück für stück aus seinem gesicht ein zeitloses kunstwerk geschaffen hat. er wusste, was er wollte und selbst bei seinem gesicht ist ihm perfektion gelungen. allein dieses grübchen bringt mich zum träumen und zum . es gibt unzählige promis, bei denen das so gar nicht funktioniert hat.

ich komme mit so ziemlich allen bildern klar. hatte ich am anfang bei den angesprochenen ebony-bildern noch ein wenig schwierigkeiten, sehe ich sie heute als ein unübersehbares statement, dass michael zeitlos ist, dass seine musik wie auch seine message nie veralten werden und dass er selbst in seinem innersten kind geblieben ist. fotos, auf denen man sieht, dass die zeit ihre spuren gegraben hat, beweisen, dass ein mj zwar älter wird, jedoch nie an aktualität, nie an aussagekraft und nie an seiner (kindlichen) reinheit verloren hat. sie sagen dir: "hey, du wirst älter, aber erlaube dir, jung zu sein im herzen, in deiner seele".

was also wäre meine antwort auf die frage, welcher michael "mein lieblings-michael" ist, dann wäre die antwort zweigeteilt. einerseits der botdf-michael, denn er - sorry, wenn ich das so deutlich schreibe - turnt mich ungemein an. andererseits der michael von 1958 bis 2009 und darüber hinaus, denn ich liebe ihn und da spielen jahre keine rolle.

Ich hatte für einige Zeit den Spruch "Nicht die Schönheit entscheidet wen wir lieben, die Liebe entscheidet wen wir schön finden" in meiner Signatur und es war Michael der mir bewiesen hat, wie wahr dieser Spruch ist. Ich dachte immer, ich muss einen Menschen erst schön finden, damit ich ihn dann lieben kann. Dann kam Michael und ich musste feststellen wie schnell man einen Menschen schön findet, wenn man beginnt ihn zu lieben. Als ich vor ein paar Jahren seine Bilder angeschaut habe, war das halt so "Hmm, ja". Als mir seine Bilder später noch mal anschaute war es, als würde ich als Blinder das erste Mal die Sonne sehen und aus einem "Hm, ja" wurde ein "Wow, Wahnsinn!!"

Ich habe mich auch gefragt, wann ich Michael das erste Mal optisch auf welche Art wahrgenommen habe. Das war zu Thriller-Zeiten. Da war Michael einfach allgegenwärtig, man kam gar nicht an ihm vorbei.

Ich erinnere mich, wie ich das Plattencover von Thriller angesehen habe und dachte, er sieht so anders aus. Anders als was? Ich muss ihn davor auch schon gesehen haben, auch wenn ich mich daran nicht mehr erinnere, sonst hätte ich ihn ja nicht mit vorher vergleichen können. Allerdings war er für mich auch optisch anders als andere Dunkelhäutige. Aber ich konnte mir nicht erklären, woran es lag. Zu der Zeit habe ich von Operationen noch nichts gehört und habe es überhaupt nicht darauf zurückgeführt. Als Willa Stillwater einmal erwähnte, dass sie ihn als „exotisch“ wahrgenommen hatte, da hatte ich endlich das Wort für meinen ersten Eindruck: exotisch, irgendwie geheimnisvoll, besonders, anders. Bei ihm fallen mir so altmodische Worte ein wie: Indischer Prinz, edle Gestalt, Ritter (wahrscheinlich, weil er so abbilden lassen hat). Und das gilt für mich zu jeder Zeit bei ihm, jede Optik unterstützt für mich dieses Bild von der edlen Gestalt, es beschreibt für mich seine innere Haltung, die sich im Äußeren manifestiert hat. Auf jeden Fall als jemand, der bei allem die besten Absichten hat, der nichts Böses denken kann.

Als ich ihn 2009 neu kennenlernen wollte, hatte ich aber schon auch das Gefühl, dass ich mir sein Gesicht erarbeiten musste. Auch ich habe diesen Ballast der vermeintlichen Operationen mit mir geschleppt. Heute sehe ich Michael immer. Ich bin mir für mich selbst ganz sicher, dass Michael genau das machen lassen hat, was er selbst auch gesagt hat. Ja, er hat sich verändert (wie wir das ja alle auch tun) und das lag nach dem, wie ich es sehen kann, an seiner Hautfarbe, an Gewichtsänderungen, daran, wie er die Haare trug (lockig, glatt, kurz, lang, offen, zusammengebunden) und daran, unter welchen technischen Bedingungen ein Foto aufgenommen wurde. Ist doch ganz logisch, wie unterschiedlich das alles wirken kann!

Für mich ist Michael einer der schönsten und besondersten Menschen, die ich mir vorstellen kann!

ABER: Ich glaube auch, das er sein Äußeres ganz bewusst im Sinne eines Künstlers thematisiert hat. Sein Außen war Ausdruck seines Innen. (Und auch das ist bei uns allen so. Deshalb finde ich es auch nicht unwichtig oder oberflächlich. Sonst würden wir auch gar nicht darüber reden. Auch wenn wir es gar nicht so wahrnehmen oder darüber nachdenken oder denken, es spielt keine Rolle – es spielt eine Rolle.)

Zitat von Lilly

ABER: Ich glaube auch, das er sein Äußeres ganz bewusst im Sinne eines Künstlers thematisiert hat. Sein Außen war Ausdruck seines Innen. (Und auch das ist bei uns allen so. Deshalb finde ich es auch nicht unwichtig oder oberflächlich. Sonst würden wir auch gar nicht darüber reden. Auch wenn wir es gar nicht so wahrnehmen oder darüber nachdenken oder denken, es spielt keine Rolle – es spielt eine Rolle.)

Lilly, dafür muss ich Dich einmal knuddeln Natürlich spielt es eine Rolle - DANKE für diesen Satz

Zitat von maja5809faithkeeper

Es lief also eigentlich umgekehrt..ich hab tatsächlich erst ziemlich spät festgestellt, dass er ja mal dunkelhäutig war

Das ist ja voll süß Ich glaube Michael hat nicht nur bei Religionen und Farben Brücken früher geschaffen, er schafft auch heute noch Brücken und lässt Menschen die sich mit ihm beschäftigen sehen; es geht um Menschen, um ein Miteinander, um Liebe

Zitat von Sky* is MaJic*

Meine Güte, was hätte er noch umgesetzt, künstlerisch und als Humanitär, wenn er nicht dermaßen ausgebremst worden wäre!!

Das frage ich mich auch immer wieder... Ich meine, seine Karriere war ja wirklich unaufhaltsam!!! Und was heißt überhaupt Karriere oder Popstar oder Megastar?? Ganz ehrlich, WAS wäre aus Michael Jackson geworden, hätten wir ihn einfach machen lassen?!! Ich denke, davor hatten nicht nur die Mächtigen irgendwie Angst. Niemand hat je getan und erreicht, was Michael getan und erreicht hat und ein Ende war ja nicht wirklich in Sicht. Es war ja tatsächlich "the unknown"... Man hat ihn dauernd als etwas Seltsames, Übernatürliches, Unmenschliches dargestellt, wovon ich glaube, dass damit sein Einfluss und seine Macht, diese nie dagewesene Wirkung auf Menschen des gesamten Erdballs gemeint war, über die man so aber nie direkt zu sprechen wagte. Vielen saß da sicher auch noch das Grausen von Hitlers Charisma in den Knochen...auch der hatte die Massen begeistert und ihr Weltbild romantisiert. Dabei hat Michael sich dauernd bemüht uns zu beweisen, dass er es durch und
durch gut mit uns meint und niemand sich zu fürchten bräuchte. Das konnten viele wohl nicht glauben, weil man es von einem Machthaber einfach noch nie anders kannte. Michael war neu, anders, einzigartig - zu schön, um wahr zu sein - uns machst du nichts vor! Das nur neben all jenen, welchen ein sanfter Riese wie Michael gerade recht kam...

Zitat von maja5809faithkeeper

nur eine kindliche Ausstrahlung

Ich denke, seine kindliche Art hat für viele den Blick auf seine sexy Seite buchstäblich versperrt. Sie haben sich nie gestattet, ihn so zu sehen, das ging einfach nicht zusammen und falls doch, dann sicher nicht für sie. Das hat natürlich viel damit zu tun, was überhaupt unter "kindlich" verstanden wird. Für Teenager (und seit der 68er "Sex, Drugs and Rock'n'Roll"- Kulturrevolution dreht sich quasi alles um dieses Alter der jugendlichen Frische, als gäbe es keine anderen wichtigen Altersphasen im Leben eines Menschen) steht Kindlichkeit v.a. für Abhängigkeit von den Eltern und elterlicher Macht, aus der man selbst ENDLICH gerade so entwachsen ist, weshalb man sich oft aufs schärfste von Kindern distanziert!! Man will alles andere als kindlich sein und alles, worums im richtigen Leben geht, in dem man endlich angekommen zu sein scheint, spielt sich ab, wenn die Kinder endlich im Bett sind. Aus dem selben Grund necken die Älteren Teenies gerade mit Sprüchen wie "das ist ja wie im Kindergarten" oder "das ist vielleicht kindisch" usw. sehr gerne (oder beim Weggehen "hier sind ja nur Kinder") - sie wissen DAS trifft die Halbstarken und erinnert sie vielleicht daran, wo sie für viele oft noch immer hingehören. Ich denke, im PRINZIP ist dieses Machtgefälle dem zwischen einer herrschenden weißen Rasse und einer unterdrückten schwarzen recht ähnlich.

Michaels Gesicht und überhaupt Michael musste auch ich mir erst "erarbeiten" und das, obwohl ich mit ihm groß geworden bin und ihn auch immer toll fand. Es konnte auch so leicht passieren, denn man musste nicht zur gehässigen Fraktion gehören, sondern konnte sich auch zu der zählen, die das alles so fürchterlich "tragisch" fand und sich alles ganz logisch durch die Medien selbst, sein dauerhaft öffentliches, ja so völlig anderes Leben und die gehässigen Artikel usw. erklären konnte. Das machte Sinn. Ich konnte mir auch tatsächlich schlichtweg nicht vorstellen, wie verzerrt und falsch Medienberichterstattung tatsächlich sein konnte, die ich doch im Grunde für objektiv halten wollte. So geht es sicher auch heute noch vielen. Und die Macht der Wahrnehmung durch die kollektiven Rahmen, die diese bestimmen, sind nicht leicht zu überwinden. Der Mensch ist ein soziales Wesen und wenn viele gegen ihn reden, ist er selten der Held (der ja auch keiner wär, wenn JEDER so wär), der sich dem Mainstream widersetzt. Im Gegenteil, er zweifelt an sich und seiner Wahrnehmung. Jedenfalls hab ich lange Spuren vermeindlicher OPs gesehen, wo nie welche waren und es war wirklich ein andauernder Prozess, sich wieder durch all das Gerede davon in sein wahres Gesicht eizusehen. Eine solche Täuschung hätte ich NIEMALS (!!!!) für möglich gehalten. Und so kann ich verstehen, wie viele Nicht-Fans uns für irgendwie blind/verrückt o.ä. halten, wenn wir davon sprechen, er hätte sich nicht großartig verändert. Sie können es nicht sehen bzw. sie sehen ihn an und SEHEN doch sein verunstaltetes Gesicht und fragen sich, wie in Gottes Namen wir das nicht sehen können. Ganz offensichtlich WOLLEN wir es einfach nicht sehen und aus dem gleichen Grund WOLLEN wir auch seine tatsächliche Neigung nicht sehen. Dass in Wahrheit natürlich sie die Verblendeten sind, können sie sich nicht mal in ihren kühnsten Träumen vorstellen. Ist das nicht der Wahnsinn??

Zitat von Shibirure

sein Äußeres ganz bewusst im Sinne eines Künstlers thematisiert

Ja, auf jeden Fall, das glaube ich auch. Ich frage mich auch, ob ein Umdenken kollektiv funktioniert ohne diesen "Umweg" der Verblendung. Ohne die Erfahrung sich derart geirrt zu haben, überdenkt man wohl eher selten sein Denken, seine Haltung usw. Erst recht nicht, wenn es sich um sowas automatisches und unbewusstes wie Wahrnehmung handelt. Wenn die Menschheit als ganze es herausfindet... Oh er war soooooo.... er hat uns wirklich studiert, oder?

Zitat

ich hab tatsächlich erst ziemlich spät festgestellt, dass er ja mal dunkelhäutig war

Es gibt sogar (zugegeben sehr junge) Menschen, die überhaupt nicht wissen, dass Michael mal schwarz war. Als er "weiß wurde", dachte ich mir überglücklich, dass also auch ich als weißes Mädchen durchaus so sein/werden könnte wie er. Darüber hatte ich zuvor etwas gegrübelt...war mir nicht ganz sicher....Jedenfalls wäre ich bis dahin lieber schwarz gewesen...

Bei mir war das so, das sein Äußeres mir sowas von schnuppe war, ich lernte ihn mit 10 Jahren lieben, als ich in seine Augen schaute, seine Augen als würde darin die Welt, das Universum liegen. Klinkt vll Kitschig aber für mich war es ganau das. Ich sah nicht seine Nase und ob das seine Echte ist, ich sah nicht auf sein Kinn grübchen obwohl ich doch wiederrum genau das gesammte Gesicht betrachtete. Später wenn ich dann Bilder sah, habe mich immer mehr für seine Augen Interessiert, für mich Persönlich sind sie wie ein offenes Buch in denen man soviel lesen kann, selbst wenn er versucht nach Außen seine gerade momentane gefühlslage einwenig zu verstecken. Doch durch die Medien wurde einen immer wieder darauf Aufmerksam gemacht das er sich sein Gesicht fast verunstaltete und ich habe da immer schon gesagt, wie kommen die darauf? Warum glaubt man ihm das nicht? Natürlich muss die Nase einige male Stabilisiert werden, ist bei Menschen die hüftprotesen oder andere künstliche gelenke bekommen haben zum teil auch. Ich habe den Spruch geliebt als er beim Oprah Interview sagte, wenn alle in Hollywood eine Schönheitsop hätten in Urlaub fahren würden, wäre keiner mehr in der Stadt. Und ich verstand es genauso wenig wie er das sich Menschen nur daran aufrieben. Ich habe immer dagegen gehalten wenn man mir sagte, er habe ja soviele Ops gehabt. Ich sagte nein zwei regionen, Nase und Kinn. Das es vll einige Ops daran waren, liegt für mich in der Natur der Sache. Mich hat es auch echt genervt warum andere das immer zum anlass genommen haben um über ihn her zu ziehen. Es schmerzte mich immer total, weil er schon im Teenager Alter erfahren hatte wie es war wegen dem Aussehen beledigt und Ausgegrenzt zu werden und es gab manchmal der Punkt wo ich mich fragte wie hält er das aus.
Ich habe keine Ära, ich finde ihn zu Jeder Zeit wunderschön, aber Bilder wo er strahlt und von innen herraus lächelt sind mit dennoch die liebsten. Er hätte für mich auch eine Clownes Nase tragen können und ich hätte ihn immer noch geschön gefunden. Es gibt Bilder die ihn unglücklich treffen, jeder von uns hat solche Bilder, warum sollte es von ihm solche nicht geben? Ich finde nur manche Perücken haben ihm nicht ganz so gestanden, aber auch das ist für mich wieder eine reine geschmackssache. Leider hat sich genau darauf die Presse immer gerne geschmissen um ihre Theorien zu Unterstützen. Leider. Wie Lady schon sagte, Liebe zeigt einem wer schön ist. Denn die Liebe zeigt einem die Wahreschönheit die von innen kommt.

Zitat von Sky* is MaJic*

Michael ist Tänzer geworden, weil er diese Anmut in sich trug

Zitat von maja5809faithkeeper

Er hat so eine Anmut, wenn er sich bewegt..auch im "normalen Leben

Zitat von Amidara

als ich in seine Augen schaute, seine Augen als würde darin die Welt, das Universum liegen

Bei Michael kann man Körper, Geist und Seele gar nicht trennen, in meiner Wahrnehmung vermischt sich das ständig:

Michael singt, schreit, ruft, säuselt mit den Füßen.
Michaels Augen befördern dich in die Schwerelosigkeit.
Michael dichtet mit den Händen.
Michaels Herz flüstert mit deinem Herzen.
Michael philosophiert mit dem ganzen Körper.
Michaels gesamter Körperausdruck lässt dich schweben.
Michael lässt die Worte tanzen.
Michael lässt deine Gedanken abheben.

Er bringt einfach alles durcheinander.

...hier endlos Zitate setzen und somit kann ich nur sagen : Ich unterstreiche all eure Post`s hier von ganzem Herzen !!!

Als mir MICHAEL das erste Mal als Mann, und nicht als Entertainer und Künstler bewußt wurde, das ist schon einige Zeit her. Ich war schon ewig eine Verehrerin und liebte SEINE Musik und als dann "Billie Jean" in MTV gezeigt wurde und ich auf Postern in SEINE Augen und SEIN Lächeln sah, war es vorbei mit Verehrung....es wurde LIEBE. In SEINEN Augen konnte man ertrinken.....!!!

Mit den Operationen hatte ich überhaupt kein Problem, obwohl so etwas damals eine "neue Welt" war. Aber MICHAEL war ja immer der Zeit und den Trend`s voraus und es regten sich immer mal wieder die Leute darüber auf. Wenn man bedenkt, was heute so operiert über`n roten Teppich läuft...da ist man ja schon out, wenn man nicht`s hat operieren lassen.

Aber der "reifere MICHAEL" hat für mich die Ausstrahlung eines wahnsinnig gut aussehenden Mannes. Auch wenn 2005 mit Sicherheit eine schwierige Zeit für IHN war, aber ER sah immer so klasse aus...vor allem, mit Brille.....einfach traumhaft!

Einen MICHAEL JACKSON kann man nicht erklären oder beschreiben....man muß IHN fühlen !!!

Vielen Dank für dieses Thema und danke auch für eure ehrlichen Kommentare. Ihr sprecht mir alle aus der Seele.

Mir ist in den letzten Beiträgen das Wort "erarbeiten" aufgefallen. Ja, so ähnlich war es bei mir auch. Je mehr ich über ihn las, je mehr ich ihn sah, in seine Seele sah, um so schöner wurde Michael für mich. Er strahlte von innen, ich sah und sehe ihn noch immer mit dem Herzen. Das kann man niemandem erklären. Wer nicht über diese Sensibilität verfügt, sieht eben nur die optische Veränderung, die für mich keine Rolle spielt.

Ich persönlich mag den späten Michael sehr, wie man auch an meinem Avatar sieht. Er strahlt da für mich einfach die Weisheit aus, er ist umwerfend. Natürlich ist auch der Bad Michael toll, aber ihm fehlt es einfach noch an Erfahrungen. Michael ist wirklich wie ein offenes Buch. Man sieht ihm seine Freude ebenso an wie seinen Schmerz und diese HAltung ist es, die mich an ihm fasziniert, diese Würde...!

Ähm...*mal möglichst unschuldig guck*

Da fehlt ja noch der letzte Teil des Textes auf Deutsch...hat vielleicht noch jemand Lust, das zu übersetzen? Maja?
Das wäre echt toll!

Also ich persönlich würde eine Übersetzung schon noch gut finden...

Ein schöner Thread, ich hab noch nicht alles gelesen, aber klar ist: Dieser Mann ist so schön, weil man seine Seele sehen kann, seine warme liebende helle Seele.
Egal zu welcher Zeit und mit welcher Hautfarbe, operiert oder retuschiert, ob lockig, glatt , lang oder kurzhaarig, mit oder ohne Brille, mit oder ohne Make up, mit großer oder kleiner Nase.

Das gleiche trifft auf seinen Körper zu, mit dem er auch all das ausdrückt, so geschmeidig, elegant , hart und weich.

Und wenn die Chefredakteure der Magazine Frauen wären, hätten wir das auch sehr oft schwarz auf weiß zu lesen bekommen

Zitat von Daniela Jackson

Und wenn die Chefredakteure der Magazine Frauen wären, hätten wir das auch sehr oft schwarz auf weiß zu lesen bekommen

Also, das glaube ich auf keinen Fall, Daniela...
Denk mal an die vielen Journalistinnen, die wirklich schlimme Dinge über Michael geschrieben haben und immer noch schreiben...ich glaube nicht, dass die als Chefredakteurinnen besser wären oder gewesen wären...irgendwie scheint das mit dem Geschlecht wohl nix zu tun zu haben...
Oder nehm ich das jetzt zu ernst...?

Welche vielen Journalistinnen meinst du ?
Der meiste Mist wurde von Männern geschrieben, die Dokus von Männern gemacht, zwei drei Frauen waren vielleicht dabei, aber die Chefredaktion bestimmt, was gedruckt wird, und das sind immer Männer, die SOWAS von neidisch auf Michael sind.
Dieselben Männer sind aber z.B. in Lady Di alle verliebt gewesen.
Paparazzi sind übrigens auch immer Männer.

Oh, da würden mir schon ein paar einfallen...

Diane Dimond, wie heißt diese zweite amerikanische, die ganz schlimm war...hab grad 'nen Aussetzer, Christine Kruttschnitt...und dann die vielen "kleinen" Journalistinnen, die wir hier im Forum schon angeschrieben hatten...die Liste kann man sicher noch verlängern...

Übrigens beobachte ich auch im privaten Bereich, dass oft die wirklich hasserfülltesten Kommentare von Frauen kommen...

Hier ab 7:10 werden auch einige erwähnt...

http://www.youtube.com/watch?v=Hq0plufocgQ