Jennifer Batten

  • Zitat

    I am creating this show for all of Michael Jackson's fans, especially those who never had the opportunity to see Michael perform live.



    ...sie hat bestimmt beste Absichten...aber es gibt wohl NICHTs was irgendwie wirklich an MJ live rankommt - ohne Michael - da kann die gesammte Band da sein...die komplette Lightshow...es fehlt aber das aller-allerwichtigste :pp::michael3: ...und das kann man nicht mit irgendwem-irgendwas...ersetzen. Ich war nie auf einem Konzert :nt: ...und vlt. würde ich es sogar ansehen....wie CDS ....einfach, weil es irgendwas von Michael ist...und wenn es dann gut gemacht ist... beim CDS gab es immerhin Michaels Stimme..es gab Bilder, Videos... und genau die hab ich oft eher angesehen, als die Show auf der Bühne davor...weil das war der "echte Michael", wenn auch nur virtuell. Und das war für mich das michaeligste, was geht.. Wer singt bei Jeniffer? Wenn jemand anders singt, wirds schon schwer...und ich mag auch keine Impersonatoren...(Carlo Riley - singt der dann auch?) ...dann lieber eingespielte vids von ihm :herz: selbst...


  • Guess Who's Coming to Radio??!! on 08/29/13

    (Raten Sie, wer zum Radio kommt)
    Program:
    Guess Who's Coming to Radio??!!
    Air date:
    Thu, 08/29/2013 - 7:00pm - 10:00pm
    Short Description:
    JENNIFER BATTEN is here with us on michael day!!!


    http://kboo.fm/content/guesswhoscomingtoradioon082913

    ____________
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    "When people's minds are clouded by anger or hatred, no angel can reach them". ~Michael Jackson~

  • JENNIFER BATTEN: «BAD WAR SEINE BESTE TOUR!» TOM, UELI Jennifer Batten. Sie arbeitete 10 Jahre für Michael Jackson und begleitete ihn bei 3 Tourneen als Lead-Gitarristin. Sie war jene Frau auf der Bühne, die mit ihrem rockigen Macho-Outfit und blonder Mähne auffiel. Sie behauptete sich durch ihr Gitarrenspiel und der Fokussierung auf die Tappings-Spieltechnik (Anschlagtechnik). Wir trafen Jennifer Batten vor Ihrem Auftritt bei den «Night of the Guitars» zum Gespräch und erlebten eine zugängliche und bodenständige Künstlerin. Die 60-jährige sprach respektvoll und demütig über ihr Privileg, während über 250 Konzerten mit Michael Jackson auf der Bühne gestanden zu haben.


    Vor 4 Jahren hast Du dein letztes Album veröffentlicht – arbeitest Du an einem neuen Album?


    Nein. Im digitalen Zeitalter, in dem man für Musik nicht mehr bezahlen muss, würde eine Produktion sich nicht mehr auszahlen. Es würde mich 10 oder 12 Tausend Dollar kosten, um ein Album abmischen zu lassen – selbst wenn alle Aufnahmen zu Hause gemacht würden, müssen sie noch gemixt und gemastert werden. Ich hätte einige Ideen für ein neues Album – bräuchte allerdings jemanden, der mir das Geld für die Produktion geben würde.


    Was für anstehende Projekte hast du?


    Weisst du, für das erste Mal seit langem habe ich keine Ziele. Ich kann mit dem Wind gehen. Ich bekomme E-Mails, in denen ich gebeten werde nach Südamerika oder eben in die Schweiz zu kommen. Ich biete Workshops an und mache meine Soloshows und ich habe in Polen eine Band, mit der ich jedes Jahr einige Wochen spiele.


    Fühlt es sich gut für dich an, frei wie ein Vogel zu sein?


    Ja das tut es wirklich. Ich bin nicht mehr so belastet, laufend für meine Karriere neue Produkte heraus zu bringen und ständig auf SocialMedia zu sein. Musik ist nur eine der kreativen Sachen, die ich mache. Videos zu erstellen gefällt mir sogar mehr als Musik zu machen. Seit drei Jahren arbeite ich mit Artglass oder auch Steampunk art.


    Diesen Freitag wirst Du bei «Night of the Guitars» hier in Burgdorf auftreten. Verrätst Du uns, was du performen wirst? Sind MJ Tracks auf deiner Liste?


    Ich war überrascht, dass es zu Beginn hiess, ich solle nur zwei Tracks spielen. Es sind doch einige Gitarrenspieler, die auftreten werden. Ich gab ihnen ursprünglich zwei Songtitel, eines von meinem letzten Album „Whatever“ und eines vom „Momentum“ Album. Ich werde sehen, was die anderen Leute spielen, vielleicht werde ich mich stattdessen für ein MJ-Medly entscheiden, das ich gegen Ende des Abends spielen könnte, wenn die Stimmung am besten ist. Ich habe mich noch nicht festgelegt.


    Was bedeutet die Schweiz für dich?


    Das erste Mal kam ich mit Michael Jackson hierhin. Das war 1988 mit der Bad-Tour. Es war wunderbar. Mit ihm auf Tour zu sein, ist nicht wie bei anderen Tourneen. Ein ganzes Team unterwegs zu haben, ist sehr teuer (für den Veranstalter). Bei den meisten Tourneen ist man deshalb ständig auf Achse, hat täglich einen Auftritt und reist sogleich in die nächste Stadt weiter. Mit ihm hatten wir nur 2-3 Tage in der Woche zu arbeiten. Dadurch hatten wir reichlich viel Zeit, die Städte zu entdecken, wo die Tour gerade einen Halt machte. Ich war bereits an so vielen Orten in der Schweiz, ich kann mich nicht mehr erinnern, wo Michael spielte… ich erinnere mich an Genf und oh ja, Basel. Meine erste Erinnerung ist, dass sich jeder in der Band ein Schweizer Sackmesser kaufte. Als wir nach Texas gingen, kauften wir uns Cowboystiefel, was immer der jeweilige Ort repräsentierte, sammelten wir. Später fuhr ich mit einer amerikanischen Agentin, die in Genf lebte, durch das Land und gab diverse Gitarren-Workshops.



    Stört es dich, wenn du immer wieder auf Michael Jackson angesprochen wirst?


    Nein überhaupt nicht. Denn es war eine Dekade von meinem Leben – eine ganz bedeutende Dekade. Momentan spiele ich bei einer MJ Tribute Show in England. Es macht Spass. Weisst Du, die Songs werden nicht alt und es bereitet mir weiterhin Freude – wenn die Band gut ist. Ich spielte bei Tributs, bei denen die Band schlecht war und dann ist es wirklich keine Freude mehr.


    Ist es nicht seltsam, mit einem Imitator auf der Bühne zu stehen?


    Wenn eine Tribut-Show gut ist, macht es die Leute so zufrieden. Da sind Generationen, die ihn nie live gesehen haben. Klar, niemand kann so gut singen und tanzen wie MJ es tat. Doch sie machen, was sie können und die Imitatoren sind grosse Fans von ihm. Es ist verblüffend – wie Navi in England. (Ein bekannter Imitator, a.d.R.) Nach einer Show kommen die Leute oft hinter die Bühne und machen Fotos vom Imitator. Es ist so toll, denn du siehst viele Kinder die sich beispielsweise im Smooth Criminal Stil eingekleidet haben. Die Eltern haben eine grossartige Zeit, solche Sachen ihren Kindern zu zeigen. Dann gibt es auch sehr viele behinderte Menschen, die Michaels Musik lieben. Diese sehen wir Backstage jeweils auch sehr oft.


    Die Eltern tragen MJs Vermächtnis an ihre Kinder weiter…


    Ja das tun sie. Kleine Kinder, zwei oder drei Jahre alt, die seine Musik hören. Das harmonisiert mehr als bei jedem anderen Musiker in der Geschichte.


    Wird die Tribute-Show mit Navi durch Europa touren?


    Darüber sprechen sie schon eine Weile – ich glaube schon seit drei Jahren. (lacht)


    Erinnern wir uns an Michael: Wie würdest du ihn als Mensch und wie als Entertainer beschreiben?


    Erstklassik. Als Mensch sehr nett und sehr respektvoll zu allen. Zu unseren Talenten war er sehr wertschätzend. Ich nannte ihn ein kreativer Tornado, weil viele Leute entweder gut tanzen oder singen – aber er beherrschte beides. Einen Sänger zu haben, der tanzen kann, die Choreographie, Bühne und die Outfits der Leute kreiert, der aktiv ist und seine eigenen Songs schreibt – den gibt es wirklich selten. Du wirst so jemanden niemals wieder sehen.


    Er hatte ein Gefühl für Entertainment und Charisma…


    Da ist eine gewisse Energie von Leuten… du kannst zehn Personen haben, die das gleiche machen. Die Energie von einem einzigen – Du kannst sie nicht in Worte fassen. Ich fand etwas ähnliches mit dem aufstrebenden Gitarrenspieler, den ich wirklich mag: Brad Paisley, ein Country-Musiker. Country-Musik mag ich eigentlich nicht wirklich. Ich besuchte einige seiner Konzerte und beobachtete, wie sich die Besucher auf ihn einliessen. Es spielte traditionelle Country-Music. Das gewisse etwas – der magische Faktor – hast du oder du hast ihn eben nicht. Du kannst es nicht einfach kopieren.


    Was denkst Du, weshalb wählte MJ dich als Lead-Gitarristin für die drei Welttourneen?


    Das werde ich schon seit 30 Jahren gefragt. Ich kann die Frage nicht mit Sicherheit beantworten, weil ich nie mit ihm darüber sprach. Was ich nach 20 Jahren sagen kann, dass Michael bei der ursprünglichen Audition, die ein Typ auf Video aufnahm, auf seinem Notizblatt dazu bei meinem Namen zwei Sterne zeichnete und „Great“ notierte. Etwas von meinem Spiel hat er anscheinend geschätzt. Ich erwartete nicht, dass er mich immer wieder engagierte. Er tat es dann doch nach der Bad-Tour und ich wurde für Dangerous und die HIStory-Tour aufgeboten.





    Bei der letzten Etappe der Dangerous-Tour im Jahr 1993 warst Du nicht dabei. Warum war das so?


    Einige von uns haben die Tour verlassen. Weil wir nicht wussten, wie es weiter geht. Die Anschuldigungen kamen auf und Konzerte wurden abgesagt oder verschoben. Wir gingen nach Südamerika und Mexiko… Wir hielten uns teilweise für Wochen im Hotelzimmer auf – ohne einen Auftritt zu haben.





    Eine Becky Barksdale hat dich ersetzt. Ist es wahr, dass Michael ihr das Spielen des «Beat It» Solo nicht erlaubte und dafür ein Playback verwendete?


    Ja das war eine Schande, weil ich immer der Meinung war, das Team bestehe aus Leuten, die es im Griff hätten. Aber sie haben sie engagiert. Sie spielte nie zuvor diese Art von Musik, sie war eine Blues-Gitarristin. Sie benutzte nie ein Tremolo und die Tapping-Technik. Es war eine grosse Fehlentscheidung. Ich war nicht dabei, doch was ich hörte war, sie haben es mit ihr versucht und MJ meinte „Hell no“. (lacht)





    Was war der lustigste Moment mit Michael Jackson?


    Oh Gott das waren einige. Mhhh…. Er liess das Disneyland von Tokio schliessen, damit wir uns im Park frei bewegen und auf die Bahnen gehen konnten. Sheryl Crow und ich waren in einem Shop und schauten uns Duffy Dog Zahnbürstenhalter an. Da konnte man darauf drücken, sodass es hin und her schwang solange man die Zähne putzte und wir fanden das super und spielten damit herum. Wir dachten, es sei das coolste Ding überhaupt. Da kam Michael zu uns, tippte mir auf die Schulter und sagte mir, er fände es wirklich toll, wie ich das Beat It Solo spielte – und das war ganz zu Beginn der Tour in Japan. Zuvor gab er mir nie ein Feedback und ich wusste nicht, ob ich überhaupt bleiben dürfte – also das war ein wunderbarer Moment der Bestätigung .





    Sprach er oft zu den Musiker während den Proben?


    Yeah, jeder konnte mit ihm sprechen. Und er hatte Ideen für dies und das. Aber hauptsächlich probten wir und er schaute sich die Videoaufnahmen später an, kam mit Ideen zurück, besprach sie mit dem Musical Director (Greg Phillinganes) und am nächsten Tag arbeiteten wir an den Änderungen, die er haben wollte, bevor er überhaupt zu den Proben auftauchte.



    Welches war dein persönlichster Moment mit ihm?


    Als wir jeweils unterwegs waren, hielten wir uns nicht im gleichem Hotel auf und verbrachten daher auch wenig Zeit miteinander.


    Gab es während den Touren auch unangenehme Momente?


    Wenn ein Konzert abgesagt wurde. Das war jeweils schlimm und enttäuschte Fans. Ich hatte eine grossartige Zeit, sah die ganze Welt, und wurde währenddem noch bezahlt. Ich hatte neben den Konzerten viel Zeit. Das war sehr cool.

  • Gibt es eine Geschichte über MJ, die Du zuvor in keinem Interview erzählt hast?


    Nun ich bin nicht 100% sicher, ob ich folgendes noch nie erzählt habe. Als wir uns für die HIStory-Tour vorbereiteten, ersetzten wir die Feuergitarre von Beat It, da sie eine Machopose für mich vorsahen. Dann kam der Techniker, der meinte, die Gitarre sei noch nicht ganz fertig für die Probe. Ich müsse sie anders halten, da das Feuer irgendwo anders rauskomme. Ich hörte jedoch nicht so genau zu und war nicht so bei der Sache. Schlussendlich hielt ich die alte Gitarre in der neuen Pose und erlitt dadurch eine Verbrennung zweiten Grades. Ich war nicht dabei, doch jemand erzählte mir, Michael habe sich erkundigt, ob ich die Nummer mit dem Feuer künftig noch machen würde. (lacht) Aber ich tat es!

    Wie viele Proben fanden vor Konzertauftakt statt?


    Jede Tour war anders. Die Proben für die Bad-Tour waren mit zwei vollen Monaten am intensivsten. Im ersten Monat war die Band in einem Raum, die Sänger und die Tänzer je in einem separaten Raum und wir arbeiteten in diesen Teams. Im zweiten Monat wechselten wir zu einer grossen Bühne mit allem drum und dran, mit Pyroeffekten, Rauch, Kostümen und natürlich mit Michael.








    Welche war deiner Meinung nach Michaels grösste Tour?


    Bad. Definitiv. Weil es seine erste Tour ohne seine Brüder war. Er hatte etwas zum Beweisen und er war immer in einer guter Stimmung, so weit ich das beurteilen konnte. Und es war mein erstes Mal bei einer so grossen Tour. Alles war neu und wunderbar. Wenn du in die gleiche Stadt zum zweiten Mal zurückkehrst, hat man einfach eine andere Perspektive.



    Welches war das beeindruckendste Konzert mit ihm?


    Ich erinnere mich an ein Amphitheater in Los Angeles. Der Sound war unglaublich. Das Amphitheater wurde anders als viele Stadien gebaut und die Akustik war einfach wunderbar. Und natürlich war der Super Bowl ein besonderer Spass, weil es ein einmaliges Ereignis war, das so viele Leute erreichte. Ich erinnere mich auch an die Premiere in Japan. Solche Dinge, die man zum ersten Mal erlebt, die bleiben einem besonders in Erinnerung.


    Bezüglich Super Bowl: Als MJ eineinhalb Minuten bis Showbeginn auf der Bühne wie angewurzelt stehen blieb – wie empfandest du die lange Wartezeit? Wusstest Du davon?


    Weisst Du, vieles was passieren würde, wusste ich nicht. Wenn du mich bei den Aufnahmen im Hintergrund siehst und er da vorne so lange regungslos steht… Dass die Imitatoren oberhalb der riesigen Leinwänden plötzlich auftauchten – auch das war mir mir neu. Ich so „holy shit“…


    Es gibt Leute die meinen, MJ sei nie mehr so glücklich gewesen wie damals bei der Bad-Tour. Hat der Stress und Druck um ihn herum seine Persönlichkeit beeinflusst?


    Ich war nicht nah genug, um das festzustellen. In meinem Augen war er vor den Konzerten immer in einer guten Stimmung. Aber es ist wirklich hart in einer 90 minütigen Show zu tanzen und zu singen. Er wurde älter. Und dann war die ganze Zeit ein Hotel-Gefangener, der nicht die Freiheit hatte, einfach so rauszugehen, wie wir es konnten. Ich kann wirklich verstehen, dass mit der Zeit einem die Decke auf den Kopf fällt.


    Es gibt Gerüchte, wonach einige Konzerte der HIStory-Tour beinahe abgesagt wurden, da Michael Schlafprobleme hatte. Nach der Tour sagte er, dass er nicht mehr auf Tour gehen werde und es schwierig sei, nach einem Auftritt vom Adrenalin-Schub runter zu kommen. Tatsächlich wurde im Gegensatz zu den vorherigen Touren kein einziges HIStory Konzert abgesagt. Doch Michael sah nach der Tour schlecht aus. Hast du mitbekommen, dass mit ihm etwas nicht stimmte?


    Nein


    Du hast keine Ärzte gesehen?


    Ich sah ihn vor jeder Show, wenn wir das Gruppengebet abhielten. Ich bemerkte nie etwas, woraus ich geschlossen hätte, dass es ein Problem gäbe.



    Interessant. Denn es gab Andeutungen während den Gerichtsverfahren nach seinem Tod, etwa beim Prozess gegen den «This Is It» Veranstalter AEG Live.


    Was ich hörte ist, dass er Verträge nie gelesen hat – er unterschrieb sie einfach. Als er dachte, zehn Konzerte zu geben, waren tatsächlich 50 Konzerte vorgesehen.



    Im «This Is It» Vertrag stand «bis zu 30 Konzerte oder mehr». Der Vertrag liest sich sehr seltsam.


    Ich bin mir sicher, dass sie ihn austricksen wollten. Sie ahnten wohl, er würde den Vertrag nicht gründlich lesen.


    Hast du etwas gehört, was während den «This Is It» Proben ablief?


    Ich hörte viele Leute sagen, er sei in Ordnung gewesen. Aber wenn du die This is it Aufnahmen anschaust, siehst du keinen kompletten Song mit dem gleichen Kostüm. Das sagt doch schon viel. Er war nicht bei guter Gesundheit. Ich weiss von Leuten, die dabei waren, dass er Gewicht verlor und die Gürtelgrösse sich fast täglich veränderte. Ich weiss, dass seine Manager kontaktiert wurden – von mehreren Leute – die sagten, Michael ist in Schwierigkeiten, er ist krank und wir müssen das ganze stoppen. Sein Manager war ein gieriger Bastard und hörte nicht darauf.


    Um wieder über Positives zu sprechen – Hast du einen Lieblingssong von MJ?


    Human Nature. Es ist so ein wunderschöner Song – wie er den Song sang. Selbst bei This is it war er wunderbar. Ich habe die Erinnerung mit ihm auf der Bühne zu stehen und wie schön das Licht aussah. Und natürlich können 10 Tänzer auf der Bühne den Song performen, doch keiner hatte die Grazie wie Michael sie hatte.


    Was für Musik hörst du sonst noch?


    Ich liebe instrumentale Gitarrenmusik, wie die von Jeff Beck. Er ist mein Lieblings-Gitarrenspieler.


    Du konntest mit Jeff Beck ab Ende der 1990er Jahre zusammen arbeiten – grossartig. Danke für das Gespräch! Das Interview wurde am 12. September 2018 durch jackson.ch geführt.



    Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/artikeld…bad-war-seine-beste-tour/

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  • Neues IV mit Jennifer Batten. Hier der Teil, wo es um MJ geht

    Jennifer Batten: "Gitarristen fragen mich, ob ich mehr mit Michael Jackson als mit Jeff Beck spielen möchte!"

    Von David Mead ( Gitarrist ) vor 5 Tagen







    Welche Fragen stellen Ihre Schüler normalerweise?



    "Ich habe viele der gleichen Fragen wie: 'Wie war es, mit Michael Jackson zu spielen?' Die Leute wollen immer etwas über das Vorsprechen wissen. Ich habe mehr Fragen dazu als mit Jeff Beck zu spielen, von dem Sie denken, dass sie in einer Gitarrenklinik viel mehr an ihm und Details wie Songwriting und den Grundlagen interessiert sind. Aber es sind eher oberflächliche Fragen, die ich millionenfach beantwortet habe. “



    Vermissen Sie massive Touren mit Michael Jackson und Jeff Beck?



    „Ich in dem Sinne, dass wir auf der Michael Jackson-Tour so verwöhnt waren. Solange unser Gepäck gepackt war und vor der Tür stand, haben wir es bis zum nächsten Hotel nie wieder gesehen, wissen Sie? Das war eine der größten Geldtouren in der Geschichte. Ich habe anderthalb Jahre lang meine eigenen Saiten nicht gewechselt. Es war wirklich wie ein bezahlter Urlaub. Aber nach 30 Jahren möchte ich einfach nur zu Hause sein. Die Leute sagen: "Wo auf der Welt möchten Sie hingehen, wo Sie noch nicht waren?" und ich sage nur "Zuhause". Zuhause ist ein Urlaub für mich.



    „Ich bin nicht so aufgeregt, neue Orte auf der Welt zu sehen, weil ich so viel gesehen habe und das Glück hatte, das zu tun. Besonders auf der Jackson Tour. Bei den meisten Touren ist es so teuer, Leute fernzuhalten, dass Sie keine freien Tage haben. Wenn es welche gibt, reisen Sie in die nächste Stadt. Aber mit Michael haben wir nur zwei oder drei Tage die Woche gespielt, so dass wir genügend Zeit hatten, jede Stadt auf der ganzen Welt zu sehen, in der wir uns befanden.



    "Ich meine, das erste Mal in Europa war es nur ein Wahnsinn. Ich erinnere mich, dass wir gerade vom Flughafen in einen Bus gesprungen sind, um zum Hotel zu fahren, und niemand hat uns gesagt, was wir sehen würden, und plötzlich sehen Sie auf vom Fenster und sehen Sie das Kolosseum. Ich sagte: "Heiliger Mist." Ich meine, es ist so umwerfend, weil wir es auf einem zwei Zoll hohen Foto in einem Geschichtsbuch gesehen haben, aber es hat nicht den Effekt, dort zu sein und nur ein paar Stunden laufen zu können darum herum und über die Geschichte dahinter nachdenken. “



    Hier das komplette IV


    https://www.guitarworld.com/fe…an-playing-with-jeff-beck

  • Jennifer Batten: Eine der bekanntesten Gitarristinnen der Welt spricht über ihre Karriere und Tourneen mit Michael Jackson

    '' Ich bin froh, seit zehn Jahren Michael Jacksons Gitarrist zu sein. Es wird nie wieder eine Show mit einer so großen Reichweite geben. Ich hoffe, es ist das erste, was die Leute für den Rest meines Lebens mit mir verbinden. ''


    28.01.2021


    Obwohl es sie überhaupt nicht stört, dass ihre Karriere manchmal in Sätzen wie "Michael Jacksons Gitarrist" zusammengefasst wird , geht ihre Karriere viel weiter. Dank der Originalität und der exzellenten Technik gelang es Jennifer Batten, eine der bekanntesten Gitarristinnen zu sein und einen Stil zu entwickeln, der sich von Rock, Jazz, Elektronik und sogar den Genres inspirieren lässt, die normalerweise unter dem Namen "Weltmusik" fallen.

    Beim Vorsprechen für die Wende seines Lebens war Michael Jackson nicht da. Vor einer Kamera solo spielte Batten , einige Funkbeats und eine Komposition mit >em class="is">Tapping , eine Technik, bei der die Noten direkt am Hals der Gitarre gespielt werden und die sie mit beiden Händen spielen kann.

    Als Ergebnis dieses Tests griff Batten von 1987 bis 1997 jedes Mal, wenn der King of Pop seine Refrains beendete, die Soli an, die alle Bühnen elektrisierten, die er auf drei internationalen Tourneen betrat. Wie sie erklärt, war die Gitarre „eine Männerwelt“, in der fast kein Platz für Frauen war. Batten war einer der wenigen, die großartige Shows gemacht haben.


    jennifer batten - MJ - Beat It solo


    Seitdem hat sie nicht aufgehört. 1992 wurde das erste seiner Soloalben veröffentlicht; Das Anschreiben würde sie dazu bringen, mit dem legendären Jeff Beck, ihrem Lieblingsgitarristen, auf zwei ihrer Alben und auf den entsprechenden Tourneen zu spielen. Batten veröffentlichte unter anderem zwei weitere eigene Alben oder arbeitete mit dem Cirque du Soleil zusammen . Jetzt, mit neuen Ideen, um mitten in der Pandemie voranzukommen , sprach Jennifer Batten per E-Mail mit elDiario.es, als sie es schaffte, sich als Instrumentalistin und die unvermeidliche Frage nach Michael Jackson hervorzuheben .


    Wie würden Sie Ihren Stil definieren?

    Ich denke, mein Stil ist eine Kombination von allem, was ich studiert habe. Als ich die Gitarre ernst nahm, begann ich bei Charlie Parker Jazz zu studieren und Soli zu lernen. Obwohl ich eher wie Rock gelandet bin, erkenne ich, dass bestimmte Bebop-Ideen in meiner Präsentation geblieben sind. Um meinen Stil in Worten zu definieren, die immer etwas knifflig sind, würde ich sagen, es ist "Jazz Rock mit einigen zusätzlichen Intervallen".

    Wie hast du es geschafft, ein so bekannter Gitarrist zu werden?

    Das liegt an der Zeit, die ich auf der Gitarre verbracht habe, um anderen zuzuhören. Alles hat mit Engagement zu tun.

    War es ein Hindernis in Ihrer Karriere, eine Frau zu sein?

    Wie die meisten Frauen hatte ich viele Vorurteile, als ich unsere Rechte in einer Welt geltend machte, die einst nur männlich war und in der wir nicht willkommen waren. Aber ich hatte das Glück, in die Szene einzutreten, als Künstler wie Michael Jackson und Jeff Beck offen für die Idee waren, eine Frau in der Band zu haben. Dies machte eindeutig einen Unterschied. Wenn solche einflussreichen Ikonen sie unterstützen, fühlen sich weniger wichtige Künstler zuversichtlich, dasselbe zu tun.


    Bild für Beitrag

    Jennifer Batten und Michael Jackson, 1992


    Welche anderen Frauen inspirieren dich?

    Ariana Powell und Kaki King haben einige coole Sachen gemacht. Ich finde auch weiterhin äußerst talentierte Gitarristen auf TikTok, aber leider kann ich mich nicht an ihre Namen erinnern.

    Ist es schwieriger für Gitarristen, die nicht singen?

    Für Gitarristen, die nicht singen, ist es definitiv schwieriger, ob sie Männer oder Frauen sind. Menschen, die Instrumentalmusik hören, haben ein viel kleineres Publikum. Die Erkennung ist schwieriger, da die Leistung von Plattenfirmen minimal ist. Das Marketing hängt nun von jedem Künstler und der Menge an Inhalten ab, die er auf YouTube und in sozialen Medien hochlädt. Wenn Sie wirklich bekannt sein möchten, ist die Förderung Ihrer Person ein Vollzeitjob, der die Zeit reduziert, die Sie für die Verbesserung Ihres Instruments aufwenden können.

    Wie fühlst du dich, wenn jemand deine Karriere zusammenfasst, indem er einfach sagt: "Du warst Michael Jacksons Gitarrist"?

    Ich bin froh, seit zehn Jahren Michael Jacksons Gitarrist zu sein. Es wird nie wieder eine Show mit einer so großen Reichweite geben. Ich hoffe, es ist das erste, was die Leute für den Rest meines Lebens mit mir verbinden.
    Für mich ist das kein Problem.
    Jeder, der mehr über die Gitarrenwelt weiß, weiß, dass ich auch mit Jeff Beck gespielt und meine eigenen Platten aufgenommen habe.

    Was bedeutet die Gitarre für dich?

    Die Gitarre ist mein Psychiater. Mit zunehmendem Alter schätze ich zunehmend die Kraft, die Musik hat, um die Seele zu heilen. Wenn ich ein wenig wütend oder depressiv in mein Studio gehe, ist es wahrscheinlich, dass sich meine Gehirnchemie nach einer Stunde Spielzeit geändert hat. Es ist das beste Medikament, das ich mir vorstellen kann.

    An was arbeitest du jetzt?

    Seit der Entbindung hatte ich viele Aufnahmesitzungen, aber hauptsächlich konzentriere ich mich auf das neue Projekt, das ich im August gestartet habe: GuitarCloudSymposium.com. Es ist ein Lernraum, den wir einmal im Monat feiern und an dem jeder Gitarrist aus jedem Land der Welt teilnehmen kann. Ich gab den ersten Workshop zusammen mit den Gitarristen Gretchen Menn, Nili Brosh und Vicki Genfan. .
    Wir haben auch thematische Sitzungen. Am 16. Januar widmen wir einen Gitarrenhelden wie Jeff Beck, Van Halen, Joni Mitchell und deren Open Tunings oder Jimmy Page. Ich bin bereit, viel länger zu Hause zu bleiben, obwohl ich noch Reisen habe, die sich aufgrund der Pandemie verzögert haben. Das Guitar Cloud Symposium ist also im Grunde mein Leben und meine Zukunft.


    Bild für Beitrag

    Jennifer Batten



    Glaubst du, die Gitarre hat ein Genre?
    Gitarre hat definitiv kein Genre. In der heutigen Welt dürfen Männer in ihre Emotionen eintauchen, und ebenso ist es für Frauen jetzt akzeptabler, sich mit ihrer aggressiven Seite zu verbinden. Sie müssen nur Nita Strauss mit Alice Cooper spielen sehen. Daran ist nichts Feines. Wenn Sie mit ihr sprechen, werden Sie eine freundliche und ruhige Frau sehen, aber sobald sie die Bühne betritt, hört sie zu keiner Zeit auf. Ich denke, das Gesündeste für uns als Menschheit ist es, alle Gesichter aller Emotionen berühren zu können.

    https://mjbeats.com.br/jeniffe…-turn%C3%AAs-14452aba11f6

    Manche Dinge sind so zielführend

    wie zwei Tage Kreisverkehr

    :moonwalker:

  • Zwei Tribute-Konzerte an den King of Pop mit Jennifer Batten in Pornic (44)…

    17. DEZEMBER 2021



    VON CPTEO · 0 KOMMENTARE




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    Michael Jackson Story World Tour heißt die Show zu Ehren von Michael Jackson, die am 6. und 7. Mai 2022 im Casino de Pornic stattfindet.



    Diese Konzerte bieten alle großen Titel des King of Pop mit international renommierten Musikern wie Jennifer Batten, die Sie gut kennen, Julien Tekeyan (Black Eyed Peas), Stephan DeReine (Ariana Grande) und Kevin Walker (Justin Timberlake). Alle mit einem Double auf der Bühne, der von seiner Tänzertruppe begleitet singt.



    Über diesen Link auf gra-europe.com erreichen Sie die Buchungsplattform .



    Sie können sich einen Trailer dieser Veranstaltung auf You Tube oder unten ansehen .



    Michael Jackson Story WT avec Jennifer Batten en concert au Casino de Pornic 2022



    Nützlicher Link: Gra Music Group Facebook .



    http://mjfrance.com/deux-conce…nifer-batten-a-pornic-44/

  • Jenniffer Batten über Michaels Wesen


    Michaels Live-Gitarristin Jennifer Batten hat in einem Podcast über ihre positiven Erinnerungen an den King of Pop gesprochen. Sie war auf jeder solo-Tour dabei und stand auch bei der legendären Halbzeitshow am Super Bowl 1993 mit Michael Jackson auf der Bühne. Wie bereits im Interview mit jackson.ch, berichtet Jenniffer Batten, dass die Proben im Vorfeld der Tourneen meist ohne Beisein Michael Jacksons stattfanden, sich dieser jedoch die Resultate auf Video ansah und seine Anregungen über den Bandleader Greg Phillinganes kommunizierte. „In dem Moment gab es ein paar Dinge, bei denen ich wirklich froh war, mit ihm zu spielen. Ich hatte einen Riesenspaß“, sagt Jennifer Batten. „Und ich habe die ganze Zeit gelächelt. Ich lächelte also, während ich das Solo von ‚Beat It‘ spielte, und das gefiel ihm nicht. Er wollte, dass ich die Zähne fletsche, weil es ein böser Song über Kämpfe ist.“


    Auf die Frage, „was Sie gerne über Michael Jackson erzählen würde, was wir nicht wissen, aber wissen sollten„, sagt Jennifer Batten: „Nur, dass er extrem respektvoll war. Oft hört man Geschichten über große Acts, die einfach nur Arschlöcher zu ihrer Band sind, weisst Du. ‚Ihr Jungs schlaft im Bus und ich bekomme das Fünf-Sterne-Hotel.‘ Oder es gibt bestimmte Leute, die berüchtigt sind… Sie schreien die Leute auf der Bühne an.“ „Oder sogar Prince. Wenn jemand einen Fehler gemacht hat, hat er es wie James Brown gemacht, er hat dich gefunden. Du weißt schon, ‚Du hast bei diesem Song einen Fehler gemacht, also schuldest du mir 500 Dollar‘, und so weiter.“ „Und Michael war überhaupt nicht so. So war er nicht erzogen worden. Er war immer sehr respektvoll zu allen und schätzte uns.

    Es war also wirklich wunderbar. Ich habe all diese Erinnerungen, die versuchen, auf einmal aufeinander zu prallen, und du fragst mich nach etwas, das vor einer Weile auf der Tournee passiert ist. (lacht)“ „Und ich erinnere mich, dass wir bei… ich glaube, es war vielleicht… Oh, das war bei den Proben für die Dangerous-Tour. Und sie haben an etwas Neuem gearbeitet. Sie nannten es den „Cherry Picker“, bei dem es einen großen mechanischen Arm gab, der über das Publikum hinausragte und auf dem er mit einem Umhang, der im Wind wehte, stand. Und wir haben das geprobt. Und er ist da draußen mit dem Arm und der Arm wirft ihn plötzlich ab. Er klammert sich an die Stangen und alle Roadies rufen über Funk: „Oh, heilige Scheiße, der Boss ist in Schwierigkeiten, holt den Arm wieder rein.“ „Und schließlich kommt er zurück auf die Bühne und nimmt das Mikrofon in die Hand. Und er sagt: ‚Ich will mich ja nicht einmischen, aber das muss in Ordnung gebracht werden. Wissen Sie, jemand, der nicht im Showgeschäft war, seit er fünf Jahre alt war, hätte vielleicht gesagt: ‚Du bist gefeuert! Ah, das ist falsch!'“ „Ich habe ihn in 10 Jahren nie ausrasten sehen. Er wollte einfach eine gute Show abliefern. Und er wollte, dass die Leute eine gute Zeit haben.“ Der Podcast kann hier auf YouTube angehört werden. Und hier Auszüge auf englisch bei Ultimate Guitar. Ein anderer aktueller Artikel befasst sich mit der Beziehung zwischen Michael Jackson und Whitney Houston: Inside Michael Jackson and Whitney Houston’s friendship (and secret romance) Quelle: jackson.ch, ultimate-guitar.com, youtube.com/channel/UCLlXogQKyaawSbGVKu3RFTQ


    Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/jenniffer-batten-ueber-michaels-wesen/

    Copyright © jackson.ch

    "Wann immer ich einen sonnenuntergang sah, wünschte ich mir rasch
    etwas kurz bevor die sonne sich am westlichen horizont verbarg und
    verschwand. Das war so als ob die sonne meinen wunsch mit sich genommen
    hatte. Ich entließ meinen wunsch kurz bevor das letzte bisschen licht
    versiegte."


    Michael Jackson - Moonwalk

    Einmal editiert, zuletzt von forever mj () aus folgendem Grund: In den passenden Thread verschoben