Piers Morgan-Interview mit Jackson-Brüder am 10.05.12

  • Wenn es keinen Michael Jackson in der Familie Jacksons gegeben hätte, würde es bis heute keinen interesieren
    wer die Jacksons sind.
    NUR wegen Michael steht die Familie Jackson im Interesse der Öffentlichkeit, und das auch nur wegen seine Kinder.
    Wenn Michael seine Kindheit hätte altersentsprechenden ausleben dürfen, und mehr Liebe und Geborgenheit von seinem Vater
    erfahen hätte,statt Schläge und drillen ständig in der Angst zu leben nicht Gut genug zu sein, wäre es so glaube ich Michael in seinem Leben einiges an Leiden und Spott erspart geblieben.
    Das von Gott gegebene Talent wurde Michael in die Wiege gelegt, und nicht durch die Pein seinrs Vaters.
    Die Liebe nach der Michael sein ganzes Leben lang suchte, fand er teilweise in den Menschen ( Kinder)die er helfen konnt,
    und in seinen Fans. Doch wie viele wissen war Michael im Privatleben sehr sehr einsam ,bis er seine Kinder hatte die sein ganzes Glück waren, und selbst sie konnten Michaels zerstörte Kinderseele nicht retten, vor dem was 2009 passiert ist. :kerze:
    Ich vermute das Michael genau wie ICH mit einer Lebenslüge gelebt hatte, was die meine (Heile Welt von Familie) betrifft.
    Nur wenn man ganz ehrlich zu sich ist,
    und öffnet der Wahrheit die Augen ist es so als hätte man nie gelebt ,und dieses Gefühl tut so unbeschreiblich weh!!!!!! :rotz:





    Hier ist ein wunderschönes Gedicht über Michael,
    das eigentlich das wieder gibt was ich sagen wollte.


    :herz: MICHAEL JACKSON :herz:


    Er war ein Künstler, ein Genie,
    So wie viele Starikonen,
    Doch wirklich glücklich war er nie,
    Trotz des Ruhms, der Millionen.


    Er fühlte sich sehr oft allein,
    Und wenn er stand im Rampenlicht,
    Im hellen grellen Lichterschein,
    Dann sah man seine Tränen nicht.


    In seiner Kindheit lief viel schief,
    Als er schließlich war am größten,
    Da war er oft sehr depressiv.
    Niemand konnte ihn dann trösten.


    Als er ein kleiner Junge war,
    Sein Vater ihm die Kindheit nahm.
    Er drillte ihn zum Superstar,
    Dafür er Schläge oft bekam.


    Für alles was ihm wichtig schien,
    Kämpfte Michael wie besessen.
    Die ganze Kindheit prägte ihn,
    Niemals hat er es vergessen.


    Besonders liebten ihn die Kids,
    Er wurde eine Lichtgestalt,
    Die Menschen liebten seine Hits.
    Doch er verlor sehr oft den Halt.


    Weil oft die Traurigkeit nicht wich,
    Und man ihn nie in Ruhe ließ,
    Da schuf er einen Ort für sich,
    Mit Neverland, sein Paradies.


    Das Leben warf ihn aus der Bahn.
    Man folgte ihm auf Schritt und Tritt.
    Er war ein großer Peter Pan
    Und seine Kinderseele litt.


    Es dachte niemand an sein Wohl,
    Verfolgte ihn stets überall.
    Für viele war er ein Idol,
    Dann kam für ihn der große Fall.


    Damals diese dunklen Schatten,
    Die böse Sache vor Gericht,
    Wo sie ihn beschuldigt hatten,
    Verkraftete er einfach nicht.


    Michael wurde freigesprochen,
    Doch sein Herz es lag in Ketten.
    Innerlich war er zerbrochen,
    Niemand konnte ihn mehr retten.


    Ganz leise zog er sich zurück,
    Ins Traumland seiner Phantasie.
    Er suchte stets das große Glück,
    Nach dem sein Herz so laut oft schrie.


    Er war dem Rummel auf der Flucht,
    Wollte seine Seele schonen.
    Verfiel dann in Tablettensucht,
    Doch es sollte sich nicht lohnen.


    Er hatte ein Comeback geplant,
    Danach, so schwor er, dann ist Schluss.
    Vielleicht hat er es auch geahnt,
    Dass er für immer gehen muss.


    Michael wird uns stets begleiten,
    Er lebt in der Erinnerung.
    Größter Popstar aller Zeiten,
    Ging viel zu früh, starb viel zu jung...
    :kerze::kerze::kerze:

  • ...kleine Ausschnitte vom Katherine-Interview..



    http://edition.cnn.com/video/?…ssing-michael-jackson.cnn


    Q:Werden sie je darüber weg kommen?


    KJ: Niemals, ich wache morgens auf, ich wache nachts auf, meine Gedanken sind dort.


    Q:Was denken sie, wenn sie an ihn denken?


    KJ: Ich vermisse ihn einfach, aber alsChristin, und weil ich an Wiedergeburt glaube, fühle ich, dass ich ihn wieder sehen werde...(I'm sorry......[weint]..)


    Q: Das ist doch verständlich..ich bin auch Vater und ich kann mir nicht annähernd vorstellen, wie furchtbar es sein muss, ein Kind zu verlieren..


    KJ: Ich weiß..


    Q: Es ist nicht normal..


    KJ: Nein..und es sollte nicht...



    und noch das:


    "I think a lot of that was exaggerated, about the different things that he was taking, because I've been to my son's house unannounced and I've been there announced," explains the 82-year-old matriarch. "I have never seen him in that way. I know he was taking painkillers, because he got burnt on the top of his head. Very painful. But all this other stuff they added to it, I don't know if that was the truth or not. But I don't think that have anything to do with the way he died."


    "Ich denke, vieles davon, war übertrieben, über diese verschiedenen Mittel, die er genommen hat. Ich war im Haus meines Sohnes, angemeldet und nicht angemeldet." sagt die 82 j. , "Ich habe ihn nie in solchem Zustand gesehen. ich weiß, er nahm Schmerzmittel, weil er am Kopf Verbrennungen hatte. Sehr schmerzhaft. aber all die anderen Dinge, die sie hinzu fügten, ich weiß nicht, ob das wahr war oder nicht. Aber ich denke, dass hat nichts damit zu tun, wie er starb."


    Asked by the host about Conrad Murray, Jackson struggles to find the proper words:


    "You know what, I can't even describe the way I feel about him. He did a terrible thing," she says of the "King of Pop's" former personal doctor. "For a person's life, four years in jail is not enough. I'll never see my son again. But he can get out and he'll enjoy his children."


    Über Murray:
    "Wissen sie, ich kann garnicht beschreiben, wie ich über ihn denke. Er tat etwas Furchtbares." "Für ein Menschenleben sind 4 jahre Gefängnis nicht genug. Ich werde meinen Sohn nie wiedersehen. Aber er kommt heraus und er wird seine Kinder wieder genießen können."

  • Donnerwetter, so eine unversöhnliche Aussage von Katherine hatte ich irgendwie nicht erwartet. Also, nicht falsch verstehen. Ich finde es absolut in Ordnung. Aber irgendwie hatte ich damit wirklich nicht gerechnet. Recht hat sie aber. Vier Jahre sind für ein Menschenleben nicht genug und nein, sie wird ihren Sohn in diesem Leben nicht wiedersehen, während Murray nach den vier Jahren noch ein ruhiges Dasein fristen darf. Auch hier muss man natürlich sagen, dass seine Kinder nichts für das können, was ihr Vater getan hat und ihnen selbst würde ich es gönnen, wenn sie noch ein paar schöne Stunden mit ihm verbringen können. Da bin ich irgendwie schon so ein bisschen in einem Zwispalt. Einerseits sollte dieser Kerl, der selbst drei Kindern den Vater genommen hat, für immer im Knast bleiben müssen, andererseits würde ich es seinen Kindern wiederrum gönnen, wenn er sich um sie kümmern könnte (falls er das überhaupt tut). Denn wie gesagt, sie können nichts dafür, dass er Michael das Leben genommen hat.



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."