Michael Jacksons Ex-Manager kritisiert den Nachlass des verstorbenen Sängers: "Sie können mich nicht ausschalten!"
* Michael Jacksons ehemaliger Manager schimpft zurück auf das Anwesen der verstorbenen Sängerin, weil er behauptet, sie sei nicht berechtigt, MJs Namen und / oder Abbild für "wohltätige oder kommerzielle Zwecke" zu verwenden.
Wie EUR zuvor berichtete, hat Raymone Bain kürzlich eine Pressekonferenz abgehalten, auf der sie es angekündigt hatte Die Gründung der MJ Legacy Foundation, um „seinen Namen zu bewahren, zu schützen und zu verteidigen und gleichzeitig die zahlreichen Organisationen zu unterstützen, die er in seinem Leben unterstützt hat.“
Doch ein Sprecher von Jacksons Nachlass erklärte gegenüber The Blast: „Raymone Bain ist nicht befugt, im Namen von zu handeln Michael Jackson Estate noch Michael Jacksons Namen in irgendeiner Weise für wohltätige oder eigene kommerzielle Zwecke zu verwenden. “
Bain hat auf die so genannten „bösartigen Angriffe“ von Jacksons Anwesen geantwortet, ebenso wie der Unterhaltungsreporter Roger Friedman von Showbiz411, der über ihre geplante MJ-Stiftung sagte: „Ich fühle mich schlecht für Raymone, auch mit ihrer verrückten neuen Frisur. Sie hat den Nachlass verklagt, sie hat ihre Verbindung mit Michael ausgenutzt, sie sucht immer wieder nach einem Weg zurück “, schrieb Friedman.
In der Zwischenzeit möchte Bain, dass die Leute es wissen ... „Ich bin vom Nachlass von Michael Jackson nicht„ heruntergefahren “worden. Sie sind nicht befugt, dies zu tun “, sagt sie AUSSCHLIESSLICH gegenüber EURweb. „Der Nachlass von Michael Jackson ist nicht die Familie Jackson, sondern die Testamentsvollstrecker: die Herren Weitzman, Branca und McClain. Die Testamentsvollstrecker arbeiten für Prince, Paris, BiGi und Mrs. Katherine Jackson, die laut Bain die Kontrolle über den Namen und das Image von Michael Jackson haben.
"Die Verwendung von MJs Namen liegt letztendlich bei den Begünstigten, NICHT bei den Testamentsvollstreckern, die in 10 Jahren absolut nichts unternommen haben, um das Vermächtnis von Michael Jackson zu verteidigen, zu schützen, zu bewahren oder zu verbessern", sagte sie.
"Es ist auch interessant für mich, dass sie (Nachlass) ihre Aussage hauptsächlich an die Black-Publikationen richteten, deren Schlagzeilen besagten, dass ich" stillgelegt "werde ... was für ein strategischer Schachzug."
Bain glaubt, dass die Testamentsvollstrecker von MJs Nachlass nicht genug getan haben "Um Michael Jacksons Vermächtnis in den letzten 10 Jahren zu schützen und zu bewahren", und hätten sie es getan, "hätten ich und andere es nicht tun müssen", erzählt sie uns.
„Das Estate hat es seit 10 Jahren geschafft, mich, die Jacksons und andere über ihre„ Quellen “anzugreifen. Dieses Mal werden sie nichts anderes als das, was ich gesagt habe, falsch darstellen oder verbreiten können “, fügt sie hinzu. „Aber was sie trotz allem nicht verstehen, Michael Jackson ist der Sohn von Black America, und wir werden ihn ehren. ZEITRAUM. ”
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