Die Renaissance der Menschheit

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  • Ich möchte euch ein sehr umfangreiches Buch vorstellen, was eigentlich einen eigenen Thread wert wäre. Ich würde dazu gerne einen eigenen Bereich aufmachen. Aber das sollte nicht ich entscheiden ( Shibirure : Ich möchte es nicht tun, ohne dass du es dir anschaust).
    Es ist ein Buch, was aufzeigt, was die Menschheit im Moment falsch macht, was die Menschheit richtig macht und was die Menschheit überhaupt aus macht. Und auch: Warum man von einem Zeitalter des Umbruchs (nicht Untergang!) spricht, welches viele zu spüren vermögen.
    Es war so, dass ich – als ich die ersten Seiten gelesen habe – das Gefühl hatte: Da schreibt jemand etwas, was ich die ganze Zeit gefühlt habe: WAHNSINN! Ich habe die ersten Seiten gelesen und fühlte direkt: Ja! So ist es!.
    Ich las weiter und dachte: Oh, shice, wenn ich weiter lese, werde ich depressiv.
    Ich habe weitergelesen und ich wurde nicht depressiv!
    Ich habe so viel von dem, was geschrieben wird, schon ähnlich selber gedacht. Aber im Gegensatz zu mir ist er, der Autor, in der Lage, es zu schreiben, zu vermitteln, es in Worte zu fassen und auch mit fundiertem geschichtlichen Wissen in Zusammenhang zu bringen.


    Ich würde sehr gerne mit euch darüber diskutieren!!
    Man kann das Buch in Gänze online lesen (man kann es aber auch kaufen):
    http://www.kanope.de/ascent.html


    Die Renaissance der Menschheit
    von Charles Eisenstein
    aus dem Amerikanischen von Eike Richter und Jürgen Hornschuh

    Vorwort zur Online-Ausgabe


    „Das folgende Material ist eine Übersetzung der englischsprachigen Online-Version von The Ascent of Humanity und unterscheidet sich nur unwesentlich von den gedruckten Ausgaben des Buches.


    Ich habe den Volltext online gestellt, weil ich möchte, dass die darin enthaltenen Ideen angesichts der sich zuspitzenden Krisen so weit wie nur möglich verbreitet werden. Im Buch spreche ich vom kommenden Wandel unserer profitorientierten Wirtschaft hin zu einer Geschenkwirtschaft. Diese Zukunft, in der wir nicht mehr von der Angst um "Lohn" und "Lebensunterhalt" getrieben sein werden, wird aus einer Änderung der menschlichen Selbstwahrnehmung erwachsen, die bereits heute spürbar ist. Das soll jedoch keine Zukunftsmusik darstellen; wir können schon jetzt so leben. In diesem Geist biete ich dir mein Buch zum Lesen an, ohne dass du dafür Geld bezahlen musst.


    Falls du möchtest, kannst du trotzdem deinen Dank auszudrücken, indem du meine Arbeit mit einem Gegen-Geschenk unterstützt. Der Ladenpreis der 600-seitigen Druckausgabe beträgt in den USA $25. Ich überlasse es deiner Einschätzung, was ein fairer Preis für die Online-Edition wäre; und natürlich steht es dir auch frei, nichts zu bezahlen. Auf der Seite "Geschenk machen" erkläre ich ein wenig näher, wie es geht und weshalb ich dieses Modell gewählt habe. Im Buch gehe ich detailliert darauf ein, was es heißt, im Geschenk zu leben. Die Erde beginnt nun wieder, diesen Geist zu atmen und ich bin schätze mich glücklich, daran teilzuhaben.
    Charles Eisenstein.“


    Ich hoffe sehr, dass es Anklang findet.

  • Nun, wie fange ich an?


    Ich habe dieses Buch vor fast genau einem halben Jahr zufällig im Internet entdeckt. Ich hatte nach irgendwas gegoogelt (irgendwas mit Quantenphysik suchte ich – das weiß ich noch) und ich habe die Angewohnheit, die Suchergebnisse sozusagen von der Mitte nach hinten zu durchforsten. Auf jeden Fall tauchte dieser Link auf und ich wollte eigentlich schon zur nächsten bzw. vorhergehenden Ergebnisseite springen. Das habe ich Gott sei Dank nicht getan, denn was sich hinter diesem Link verbirgt, ist einfach nur hochinteressant (zumindest für mich).


    Eigentlich mag ich die Gleichförmigkeit des Alltags überhaupt nicht: immer zur selben Zeit aufstehen, sich fertig machen (im wahrsten Sinn des Wortes), die Frage, was ziehste denn heute an? – eben dieser Trott, der die Zeit verrinnen lässt, ohne dass man’s merkt. Aber immer wusste ich gleichzeitig auch: dieser Alltagstrott bringt mir eine gewisse Sicherheit. Veränderungen sind nämlich leider nicht immer positiver Art. Und da spreche ich aus Erfahrung.


    Aber, und das ist mir auch klar, Veränderungen sind wichtig. Gleichstand bedeutet Stillstand. So, wie die Menschheit mit den Ressourcen des Planeten Erde (der übrigens der einzige ist, auf dem wir leben können – nur mal so am Rande) und vor allem mit dem, was Leben ist, umgeht… nein, das darf so nicht weiter gehen. Das kann nur im Wahnsinn enden. Und deswegen muss Veränderung her. Und Veränderung fängt im Kopf an.


    Ich möchte hier mal einen Auszug aus dem Buch bringen, der mir verdeutlicht hat, dass wir alle die Fähigkeit in uns haben, etwas zu (ver)ändern, indem wir unser „erwachsenes“ Verhalten überdenken und uns wieder dem widmen, was den Menschen „mitgegeben“ wurde: Die Fähigkeit, spielerisch und voller Vertrauen uns als das anzunehmen und weiterzuentwickeln, was wir sind: Natur.
    Aber wir sehen das nicht mehr so. Es heißt und es wird auch so gehandelt: der Mensch und die Natur. :was:
    Hallo? Wir gehören doch auch zur Natur. Warum separieren wir uns ständig von allem, was uns im Kern ausmacht?


    Auszug aus „Die Renaissance der Menschheit“ (http://www.kanope.de/ascent.html):



    Ich habe als ich das Buch gelesen habe, immer wieder an Michael denken müssen! :herz: Es blieb nicht aus...



    Danke Shibirure, dass du meiner Bitte nachgekommen bist und dieses Thema „ausgelagert“ hast. :Tova:

  • Hallo Maggie,


    :danke: dass Du uns dieses tolle Buch vorgestellt hast. Was Du da schreibst und auch der Auszug aus dem Buch hören sich total interessant an und ja, man muss wirklich unweigerlich an Michael denken...Ich denke dass Michae vielleichtl rein inuitiv so gehandelt hat :zahn:


    Auf jeden Fall werde ich mir das Buch auch zulegen, denke ich mal :nick:


    My idea of magic doesn´t have much to do with stage tricks and illusions. The whole world abounds in magic.

    - Michael Jackson, Dancing the Dream 1992 -

  • heartonline und Claudia
    @all
    Wie schon geschrieben, steht dieses Buch ganz kostenlos online zur Verfügung (http://www.kanope.de/ascent.html).


    Was mich sehr fasziniert an Charles Eisenstein ist seine Herangehensweise. Sehr analytisch beschreibt er den historischen Weg des Geldsystems bis zur heutigen Zeit. Er zeigt schonungslos auf, welche Konsequenzen diese Entwicklung auf unser gesamtes System hat. Aber er bietet auch Alternativen an! Und diese sind spannend, da sie auf die bestehende Entwicklung aufbauen. Also nicht, wie bei vielen anderen, erst verteufeln um dann zu proklamieren „zurück auf die Bäume“.
    Dazu CE: „Innerhalb jeder Institution in unserer Zivilisation, egal wie hässlich oder korrupt, liegt der Keim von etwas Schönem: der gleiche Ton, nur eine Oktave höher. Geld ist hier keine Ausnahme.“


    Ich bin der Meinung, dass wir die Zeit nicht zurückdrehen können, dass wir aber die Eigenschaften dessen, was wir uns „ausgedacht“, entwickelt haben, ändern können. Hin zu einer „erweiterten Ökologie“, die wieder zu einer Gesamtheit führt, die nicht weiter seelenlos ist und separiert.


    Charles Eisenstein über das heilige Universum und wie Geld und Wirtschaft dazu gehören können:

    Zitat

    „Spätestens seit Jesus die Geldwechsler aus dem Tempel warf scheint klar, dass Geld etwas Unheiliges an sich hat. Wenn Politikern das Geld wichtiger ist als das Wohl der Menschen, dann nennen wir sie korrupt. Wir assoziieren Geld ganz selbstverständlich mit Adjektiven wie “schmutzig” oder “dreckig”. Mönche sollen möglichst wenig damit zu tun haben: “Ihr könnet nicht Gott dienen und dem Mammon.
    Zugleich lässt sich nicht leugnen, dass Geld auch eine seltsame Magie besitzt: die Macht, menschliches Verhalten zu ändern und unsere Aktivitäten zu koordinieren. Von alters her staunten Denker darüber, wie nichts als ein Zeichen einer Metallscheibe oder einem Stückchen Papier so große Macht verleihen kann. Aber wenn wir uns die Welt rundherum ansehen, müssen wir leider feststellen, dass die Magie des Geldes eine teuflische ist.


    Wenn wir Geld in etwas Heiliges verwandeln wollen, wird es also einer gewaltigen Revolution, einer Transformation der grundlegenden Eigenschaften von Geld bedürfen. Es wird nicht reichen, wenn wir unsere Einstellung gegenüber dem Geld ändern, wie uns manche Gurus von Selbsthilfegruppen glauben machen. Wir werden auch neue Arten von Geld schaffen, die diese veränderte Grundhaltung ausdrücken und verstärken. “Die Heilige Ökonomie” beschreibt dieses neue Geld und die damit einhergehende neue Wirtschaftsform. Das Buch zeichnet auch die Metamorphose unserer Identität als Menschen nach, die sowohl Ursache als auch Ergebnis der Transformation des Geldes ist. Die neue Geisteshaltung, von der ich spreche, rührt an den Kern dessen, was es bedeutet, Mensch zu sein: Was ist der Sinn des Lebens? Welche Rolle spielen wir Menschen auf diesem Planeten? In welcher Beziehung stehe ich zu den anderen Menschen und zur Natur? Was bedeutet es eigentlich ein Individuum zu sein, was bedeutet “Ich”? Wir erleben Geld (und Besitz) im Grunde genommen als einen erweiterten Teil von uns selbst; daher verwenden wir hier auch das Fürwort “mein”, mit dem wir auch den eigenen Arm oder Kopf bezeichnen. Mein Geld, mein Auto, meine Hand, meine Leber. Wir erleben es wie eine körperliche Verletzung, wenn wir beraubt oder “übers Ohr gehauen” worden sind.


    Weil Geld so sehr Teil unserer Identität und so zentral für das Funktionieren unserer Welt ist, hätte eine Transformation vom profanen zum heiligen Geld tatsächlich weitreichende Folgen. Aber was bedeutet “heilig” in Bezug auf Geld – oder überhaupt: Was heißt “heilig”? In einem grundlegenden Sinn meint es das Gegenteil dessen, was man mittlerweile unter dem Begriff “heilig” versteht. Über tausende Jahre hinweg wurden Begriffe wie “heilig”, “geweiht” und “göttlich” immer mehr dafür verwendet, etwas zu beschreiben, das im Gegensatz zur Natur, zur Welt und zum Körperlichen steht. Vor drei- oder viertausend Jahren verließen die Götter die Seen, Wälder, Flüsse und Berge um – anstatt selbst der Inbegriff von Natur zu bleiben – im Himmel zu kaiserlichen Herrschern über die Natur zu werden. Als sich das Göttliche von der Natur trennte, wurden die weltlichen Angelegenheiten unheilig. Der Mensch war nicht länger ein lebendiges Wesen sondern wurde zu einer profanen Hülle, einem Gefäß für den Geist degradiert. Diese Vorstellung gipfelte einerseits bei Descartes (“cogito ergo sum”) im einsamen Fünkchen von Bewusstsein, das die Welt beobachtet ohne an ihr teilzunehmen, und parallel dazu bei Newton im Uhrmacher-Gott, der dasselbe tut. Göttlich zu sein bedeutet seither übernatürlich und immateriell zu sein. Wenn Gott überhaupt in die Welt eingreift, dann über Wunder – göttliche Einmischungen, die die Naturgesetze verletzen oder aufheben.



    Oh, ich muss den Post teilen, da zu lang... :rotwerd:

  • hier der Rest...



    Ich muss sagen: So habe ich das noch nie gesehen. Geld = heilig??? Widerspricht sich doch total sollte man denken. Aber, wenn man davon ausgeht, dass ja alles heilig, göttlich (wie man mag) ist, was das Universum ausmacht, gehört natürlich auch der Mensch und damit das, was er "erschafft" dazu. Das Ergebnis dessen, die Richtung ist nur leider nicht immer vom heiligen Verstand geprägt. Aus den verschiedensten Gründen wird aus etwas, was gut gedacht war, etwas schlechtes. Vielleicht hat das sogar seinen Sinn (Stichwort: Aus Krisen lernen), who knows?
    Und vielleicht lernen wir daraus... :aha:


    Edit: Es gibt dazu einen Kurzfilm (wenn man den Film auf Youtube startet und dann in der unteren Menüleiste das erste Symbol auf der rechten Seite anklickt, erhält man den deutschen Untertitel: http://www.youtube.com/watch?f…er_embedded&v=EEZkQv25uEs

  • “Hee, hee, hee! Aouwww! Shamon!”


    Wie sagte Michael Jackson auf der Bühne: „Ich bin nicht der große Redner. Ehrlich, ich rede nicht gern.“


    Ja, in der Tat brauchte er auch gar nicht viele Worte um verstanden zu werden. Er teilte uns trotzdem mit, wie er sich gerade fühlte, was er gerade in diesem Moment empfand. Auf der Bühne, die sein Zuhause war, gebrauchte er oftmals Worte, die nicht „unserer Sprache“ (Shamon) entstammen. Und doch hat man ihn verstanden. Und vor allem hat er es verstanden, dass seine Fans genauso – ohne Worte – sich ihm mitteilten. Wie oft habe ich gelesen von Fans, die eines seiner Konzerte besuchten, dass die Energie, die von Michael kam, sich übertrug auf die Fans, und zwar bis in die letzte Reihe! Und das lag nicht nur an seinen phantastischen Tanzeinlagen.


    Wieder musste ich direkt an MJ denken, als ich bei CE über die Ursprache las.


    Zitat

    Die lingua adamica , die mythische Ursprache der Menschheit, lässt keine Lüge und keine Trennung zwischen Subjekt und Objekt zu. Es gibt keinen Anlass, auf den Zustand des Sprechers zurückschließen zu wollen, denn seine Lautäußerungen sind Aspekte dieses Zustands. Die wahre Stimme einer anderen Person verstehen zu können, braucht und fördert eine so tiefe Intimität, dass sie die Grenzen zwischen Selbst und Anderem auflöst; solche eine Intimität gibt es heutzutage normalerweise nur zwischen Mutter und Kind, manchmal zwischen Vater und Kind und im Einzelfall zwischen den vertrauensseligsten Liebenden in besonderen Momenten.


    Hier im vorangegangenen Absatz finden sich gleich mehrere Parallelen zu MJ: Das ALL ONE – die Nichttrennung von Subjekt und Objekt und die Nichttrennung von Ich und Du. Dieses Verbundensein mit allem, dieses volle Vertrauen lässt erst diese Form der Intimität zu: Der Flow, dass alles miteinander verbunden ist und immer sein wird. Es gibt keine Trennung von Innen und Außen.
    So war Michael auf der Bühne: Grenzenlos! Er konnte sogar fliegen :-D


    Zitat

    Ich glaube, dass früher, vor dem Zeitalter der Trennung, solche Intimität die Regel bei den zwischenmenschlichen Beziehungen steinzeitlicher Sippen war. Sprache unserer Art war unnötig. Es wimmelt von Berichten, unter anderem von anerkannten Anthropologen, die die Kommunikationsfähigkeiten Eingeborener als beinahe telepathisch beschreiben. Diese Kommunikation war jedoch nicht auf zwischenmenschliche Beziehungen beschränkt, denn damals genossen die Leute eine tiefgreifende Intimität mit der Natur, die es ihnen, soweit ich weiß, erlaubte, die Sprachen der Tiere, Pflanzen, Wälder, Winde und Wolken zu verstehen.


    Wenn wir einander unsere wahre Stimme offenbaren und sie wirklich hinter den Worten heraushören, dann zerfließen Grenzen zu einer unbeschreiblich süßen Intimität. Das verlangt völliges Vertrauen, was nicht möglich ist, solange wir die Welt als konkurrierendes Anderes betrachten. Daher gibt es das heute sehr selten. Im Zeitalter der Wiedervereinigung werden wir uns schrittweise weniger an diese Grenzen klammern. Wir werden uns nicht fürchten, sie bei Bedarf aufzugeben, damit wir in tiefem Beziehungsreichtum leben können. Für Menschen, die in solcher Intimität mit anderen Menschen und mit allem Anderen stehen, ist jeder Augenblick des Lebens mit tiefer Bedeutung durchflutet; wir können uns das heute kaum vorstellen. Einfach zu sitzen und nichts zu tun kann eine überwältigend sinnliche Erfahrung sein.



    Zitat

    Einen Hauch lingua adamica können wir in der Poesie und Musik finden. Dichter und zu Poesie neigende Prosaschreiber wissen, dass „in der Dichtkunst der melodische Aufbau vor der Textstruktur kommt und diese teilweise bestimmt.“ Wir können uns nur vorstellen, wie Dichtung ohne Worte aussähe; sie könnte ein Lied sein, ein Geheul bezugsloser und doch bedeutungsschwangerer Töne, vielleicht vergleichbar mit spontanem Scatting bei Jazzvokalisten oder den Geistliedern, die indianischen Sehern geschenkt werden. Der Schlüssel zu dieser Art Kommunikation ist Spontaneität. Keine Kolonisation des Anderen, kein Überstülpen der eigenen Kategorien, keine Reduzierung der Welt auf eine begrenzte Anzahl von Etiketten. Laut Joseph Epes Brown bestehen die Indianer darauf, dass die bei ihren Zeremonien aufgeführten Lieder nicht komponiert, sondern von den Geistern geschenkt sind.


    Auszug aus: http://www.kanope.de/


    Wie sagte Michael? Sinngemäß: Er habe oft ein schlechtes Gewissen, seinen Namen unter die Songs zu setzen. Denn er habe den Eindruck, es sei alles schon da und es fließe von oben in ihn und durch ihn hindurch.


    Ja, er – unser King of Pop - beherrschte die lingua adamica. Da bin ich mir sicher.