• SYDNEY – Auf seine alten Tage hat “Bubbles”, der Schimpanse von Michael Jackson, noch einmal neue Adoptiveltern bekommen. Allerdings nur auf Zeit. Drei australische Radiomoderatoren haben den Affen in ihr Herz geschlossen und 10-tausend Dollar auf den Tisch gelegt, um für ein Jahr lang seine Eltern sein zu dürfen. Auf ihrer Webseite teilten sie mit: “Wir haben Bubbles adoptiert!! Zumindest für ein Jahr. Er ist nun unser Affenkind. Wir glauben, dass er eine großartige Unterstützung für unsere Team ist für 10 Riesen und uns auch Michael Jackson ein wenig näher bringt!”


    Übrigens: Bubbles wird nicht nach Australien reisen, sondern in einem Altenheim für Affen in Florida bleiben, deren Betreiber auch die Idee für die Adoption hatten.


    http://www.lieblingsstars.com/…neue-adoptiveltern-29652/

  • Wir haben Bubbles adoptiert!! Zumindest für ein Jahr. Er ist nun unser Affenkind.


    Irgendwie süß diese Aussage... Ich glaube der Tierpark kann diese 10.000 Dollar gut gebrauchen - hoffentlich kommen jetzt noch andere Gäste und adoptieren andere Tiere oder spenden halt "einfach so" :victory:

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  • Das traurige Schicksal von Michael Jacksons Affen


    Einst war er Michael Jacksons († 50) bester Freund – jetzt haben ihn alle vergessen...


    Schimpanse Bubbles (29) und der King of Pop: sie gingen gemeinsam auf Tour, teilten sich Hotelzimmer, benutzten sogar dieselben Toiletten. Doch seit Jacko ihn 2005 verstieß, fristet Bubbles sein Leben in einem Heim für alternde Showtiere, der Station für große Affen in Wauchula, Florida. Und keiner kommt ihn besuchen, nicht einmal Michaels Kinder Prince Michael (15), Paris (14) und Blanket (10).


    Seit sieben Jahren ist Bubbles ganz allein - damals hatte der King of Pop ihn zusammen mit seinem restlichen Privatzoo abgegeben, angeblich wegen finanzieller Probleme. Doch schon seit 1997 gingen Bubbles und Michael getrennte Wege – Bubbles kam damals ins Teenager-Alter, und Michael fürchtete um die Sicherheit seiner Kinder. Bubbles kam zu Tiertrainer Bob Dunn, musste dann endgültig ins Heim.


    Michael hat Bubbles nie wieder besucht. Auch in Michaels Testament wurde Bubbles nicht erwähnt, ist deshalb für sein Überleben auf Spenden angewiesen – seine Verpflegung und Unterkunft kostet jährlich 12 500 Pfund (15 257 Euro). Wer möchte, kann Bubbles für 10 000 Dollar ein Jahr lang „adoptieren“ – seinen Käfig verlassen darf der Affe dann aber trotzdem nicht.


    Der Schimpanse, den Michael Jackson einst aus einem Labor für Tierversuche rettete, er könnte noch 30 Jahre so weiter leben. Doch kann er ohne seinen einst besten Freund überhaupt jemals wieder glücklich werden?


    Er wohnt mit 16 Orang-Utans und 31 weiteren Schimpansen in dem Tierheim, kümmert sich um die Jungtiere. Außerdem hört er gerne Musik und schaut fernsehen – und widmet sich der Malerei.


    Kürzlich präsentierte er seine Werke sogar auf der „Art Basel Miami“ in Florida. Seine Pflegerin Patti Ragan sagte dem Onlineportal „Express“: „Er hat ein gutes Leben, gute Ernährung und viel Möglichkeiten zum Klettern und Spielen.“ Das Michael Jackson tot ist, weiß Bubbles übrigens nicht: „Wir haben es ihm nicht gesagt“, so Ragan.


    Quelle: Bild.de :bild:


    Anmerkung von mir: Ein erwachsener Affe hat enorme Kräfte, die nicht zu unterschätzen sind. Außerdem ist Bubbles so in Gesellschaft von Artgenossen - finde ich viel wichtiger als Menschen.

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  • Ich war auch schon drauf und dran, diesen Artikel zu posten, weil mich das so aufgeregt hat. Mein Posting war sogar schon fertig, dann hab ich mich doch anders entschieden. Weiß auch nicht warum.


    Na ja was soll man sagen.. Die Bild halt. :bild: Etwas anderes kann man nicht erwarten.

    If you enter this world knowing you are loved and you leave this world knowing the same, then everything that happens in between can be dealt with.

    MICHAEL JACKSON

  • . :was: ..haben die nix besseres..oder is grad Winterloch??...was fürn Schxxxx..!!!


    ..wenn ich das nur lese...
    Doch kann er ohne seinen einst besten Freund überhaupt jemals wieder glücklich werden?
    :grummel:


    ..wie oben schon erwähnt...Bubbles hat es dort meiner Meinung nach gut..unter Artgenossen...mit der richtigen Verpflegung und Beschäftigung is er da sehr gut aufgehoben...

    Ich aber gelobte mir,
    mich niemals abstumpfen zu lassen
    und den Vorwurf der Sentimentalität
    niemals zu fürchten.

    Albert Schweitzer

  • Michael hat Bubbles nie wieder besucht. Auch in Michaels Testament wurde Bubbles nicht erwähnt, ist deshalb für sein Überleben auf Spenden angewiesen – seine Verpflegung und Unterkunft kostet jährlich 12 500 Pfund (15 257 Euro). Wer möchte, kann Bubbles für 10 000 Dollar ein Jahr lang „adoptieren“ – seinen Käfig verlassen darf der Affe dann aber trotzdem nicht.


    Seine Pflegerin Patti Ragan sagte dem Onlineportal „Express“: „Er hat ein gutes Leben, gute Ernährung und viel Möglichkeiten zum Klettern und Spielen.“


    Wieder "ganz toll" zu sehen, wie die Medien Tatsachen verdrehen, um einen bestimmten (in diesem Fall negativen) Effekt zu erzielen!
    Furchtbar! Dabei wird es Bubbles wunderbar dort ergehen, wo er jetzt untergebracht ist! Und wie widersprüchlich: erst zu schreiben, wie teuer die Unterbringung ist
    und das Michael nicht dafür aufkommt bzw. daran gedacht hat, andererseits sagt die Pflegerin, wie gut es Bubbles geht!
    Also was soll das Ganze???

  • Zitat

    ..wie oben schon erwähnt...Bubbles hat es dort meiner Meinung nach
    gut..unter Artgenossen...mit der richtigen Verpflegung und Beschäftigung
    is er da sehr gut aufgehoben...

    Sicherlich...
    Trotzdem finde ich die Lebensgeschichte von Bubbles mehr als traurig.
    Geboren in einer Tierversuchsanstalt... aufgewachsen als Spiel-, Show- und Prestige-Objekt sowie Kind-Ersatz eines Entertainers... abgeschoben zur weiteren Vermarktung an einen Tiertrainer...und schließlich weiter in ein Tierheim...in dem er nun, von allen vergessen und angewiesen auf öffentliche Spenden, sein Dasein in permanenter Gefangenschaft fristet. :traurig2:


    In dieser Beziehung verstehe ich Michael auch nicht und seine fragwürdige, zur Schau gestellte Tierliebe. :stuhl:
    Klar, er hatte finanzielle und viele andere schwer wiegende und sehr belastende Sorgen und Probleme, doch das er Bubbles nicht einmal mit seinen Kindern besucht hat... :snüf: auch nicht auf andere Art und Weise seine Liebe, Sorge und/oder Verbundenheit erwiesen hat... :traurig1 verstehe ich nicht und kann ich nicht nachvollziehen.


    (vorausgesetzt es stimmt, was berichtet wird!)

  • doch das er Bubbles nicht einmal mit seinen Kindern besucht hat... :snüf:


    Vielleicht wäre es für Bubbles ja sogar viel schlimmer gewesen ihn wiederzusehen, nur um dann wieder und wieder aufs Neue verlassen zu werden und allein zurück zu bleiben. Sicher wollte er ihm das ersparen... :Tova: Ich denke mir oft, dass es mit vielen Dingen bei Michael eben nicht anders war, als bei anderen Menschen auch. Vielleicht hatte er nicht über die Zukunft nachgedacht, als er Bubbles adoptiert hat, wollte ihn einfach aus diesem Labor holen oder so ohne sich Gedanken darüber zu machen, ob und wie er mit einem Schimpansen leben kann. Ich meine, das sind doch auch oft genau die Gründe, warum Hunde, Katzen und Kleintiere wieder im Tierheim landen oder gar ausgesetzt werden. Einfach irgendwie zu vorschnell gehandelt. Oder er dachte vielleicht, bei SEINEM Affen, den er von klein auf hat, wird alles anders. :schulter: Und die Bild... :achgeh: ...die wollen wohl nur mal wieder sagen, dass sie sich nie haben lumpen lassen und zeigen auch uns, dass Michael nie der engelsgleiche Gutmensch war, für den ihn seine durchgeknallten Fans halten. :aha: Da quälen wir Tiere in unseren Gesellschaften im ganz großen Stil und zeigen mit dem Finger auf Michael, der sein Haustier abgeben muss...?! :doof: Wohl kaum.


    Aber ja, so oder so finde ich seine Lebensgeschichte auch irgendwie sehr traurig :snüf: und so gings mir auch mit diesem Video von Latoya, die ihn besucht hat, das auch hier irgendwo eingestellt wurde... weiß leider nicht mehr wo...

    :herz: Michael Jackson - forever the King of Pop. A genre of music. Mainly, a beautiful human being. :herz:
    es ist, was es ist... sagt die liebe


  • Da quälen wir Tiere in unseren Gesellschaften im ganz großen Stil und zeigen mit dem Finger auf Michael, der sein Haustier abgeben muss...?!

    Genau das ist es. Ich bin mit der Erste der sich für Tierrechte einsetzt, aber so ein Artikel und dann noch von der :bild: , ist mir zu heuchlerisch. Als ob es ihnen wirklich um Bubbles Wohl gehen würde... aber hauptsache, man kann mal wieder schlecht über Michael schreiben.


    Für den Rest kann ich nicht viel sagen, da ich weder weiss wie Bubbles jetzt lebt, noch ob und wie oft Michael ihn besuchte. Und ich lege meine Hand ins Feuer, dass die :bild: da nicht schlauer ist als ich.

    In this madness, in this world,
    with its swiftness and its coldness,
    you’re my peace of mind.

    :herz:

  • Vielleicht wäre es für Bubbles ja sogar viel schlimmer gewesen ihn wiederzusehen, nur um dann wieder und wieder aufs Neue verlassen zu werden und allein zurück zu bleiben. Sicher wollte er ihm das ersparen... :Tova:


    biba ich hoffe und denke Du hast mit Deiner Vermutung Recht.
    Als mein Kater in der Klinik bleiben musste, wollte ich ihn auch besuchen, aber der Arzt sagte mir dazu: Das Tier findet es sicherlich ganz toll, aber bitte bedenken Sie und verstehen sie, dass das Tier ihre Worte nicht versteht, wenn sie wieder gehen und ihn nicht mitnehmen. Tiere bemerken den "gut gemeinten" Besuch nicht so extrem, wie das "schon wieder" verlassen werden. Sie wissen nicht, dass man wieder kommt. :nt: sie sehen nur - "Du gehst, und lässt mich hier" :stuhl:


    In fast jeder Affenstation, werden kleine Affen ähnlich wie kleine Kinder behandelt. Sie werden beschmust und bekommen viel Aufmerksamkeit, Kuscheleinheiten usw. Das ist gut so und das brauchen sie genauso wie wir auch. Aber irgendwann werden sie eben zu stark und gerade im Rabaukenalter kann das ernste Konsequenzen haben. Selbst auf Neverland wurde Bubbles in einem Gehege gehalten, weil er so stark geworden war und damit eine Verletzungsgefahr einfach zu hoch ist, da muss es der Affe nicht mal böse meinen.


    Bubbles durfte aus dem Labor, er durfte Kind sein, er bekam die Liebe, die ein Kind braucht um groß und stark zu werden, er darf malen und spielen und muss nicht um sein Futter kämpfen. Ganz wichtig, er wird nicht gequält und nicht als Versuchstier genutzt... Ich denke er hat es im Gegensatz zu den meisten seiner Artgenossen noch ganz gut getroffen. Außerdem sorgt er für ein gewißes Maß an Aufmerksamkeit, weil er eben Bubbles ist und sorgt damit auch ein wenig für das Tierheim.


    Michael hat ihn zu sehr vermenschlicht und das sehen wir auch nur deswegen, weil es eben Michaels Affe war. Auch wenn er auf den Arm durfte, die Tasse benutzen durfte oder sogar das Klo - richtig ist das nicht, auch nicht, wenn es Michael macht.

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  • Der Popstar hatte stets bereut, den Affen weggeben zu haben. "Er hat häufig über 'Bubbles' gesprochen, auch mit seinen Kindern", sagt Brian Oxman, Anwalt und Familienfreund der Jacksons. Aus Trauer und wohl auch, weil er den Affen vermisste, kündigte Jackson vor einiger Zeit einen Besuch im "Center for Great Apes" an. Aber dazu kam es nicht mehr.


    Hier bei Bedarf weiterlesen :


    http://www.stern.de/lifestyle/…tlich-bubbles-705150.html

  • Das ist wieder typisch ... :bild: Michael hat damals Bubbels aus einen Labor gerrettet.
    Warscheinlich hätte er dort nicht mehr lange gelebt . :schulter: Er hatte bei Michael ein gutes Leben auch wenn er ihn etwas vermenschlicht hat .
    Aber es gibt genug Leute die auch ihre Haustiere ...wie Hunde ...auch übertreiben . 8|
    Ich hätte auch meine Kinder nicht mit einen Teenageraffen spielen lassen ,die können einen Menschen schwer verletzen oder auch töten .
    Ihm geht es jetzt doch gut also was soll das jetzt . :bahnhof:

  • ..dazu darf man net vergessen..WANN Bubbles endgültig "weggegeben" wurde...2005!..ihr wisst alle was ich meine..und was danach kam.. DAS konnte Michael auch beim besten Willen nicht bei der "Adoption" des Tieres nur erahnen...danach war nix mehr wie es war..bzw. sein sollte.. :bettel: ..auch alle anderen Tiere aus Michaels Zoo..Elefanten..Tiger usw. mussten anderweitig untergebracht werden...ich bin mir sehr sicher ..das GERADE Michael übelst darunter gelitten hat... :snüf:

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    und den Vorwurf der Sentimentalität
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    Albert Schweitzer

    Einmal editiert, zuletzt von behindthemask ()

  • Lt. Wikipedia wurde Bubbles schon 2003 abgegeben.


    http://de.wikipedia.org/wiki/Bubbles_(Schimpanse)
    Bubbles wurde 1983 in einem biomedizinischen Versuchslabor in Austin geboren. Nachdem das Tier von seiner Mutter getrennt worden war, kaufte ein Hollywood-Tiertrainer den Schimpansen. Ein Jahr später kaufte Michael Jackson den Schimpansen und tourte in den nächsten vier Jahren mit ihm um die Welt, unter anderem durch Japan. Mit der Zeit erlernte Bubbles den beliebtesten Tanzschritt Jacksons, den Moonwalk. Diesen führte er oftmals der Presse vor.

    Mit der Zeit wurde Bubbles größer und verbrachte mehrere Jahre bis in die späten 1990er Jahre auf Jacksons Neverland-Ranch. Dort wurde ihm nichts verwehrt, was nicht auch einem Menschen gestattet ist. So durfte er z. B. in einem Bett schlafen, während der Mahlzeiten zusammen mit Jackson an einem Tisch sitzen oder im hauseigenen Kino Filme anschauen.[1] Jackson trennte sich 2003 von Bubbles, nachdem der Affe zunehmend aggressiver und für Menschen gefährlich geworden war. Bis zum Jahr 2005 lebte er bei seinem Trainer in Kalifornien. Im März 2005 gab dieser ihn an das Center for Great Apes in Wauchula, Florida ab.

  • Das ist ja einfach ekelhaft. Dieses Schandblatt sollte man ein für allemal verbieten! X( ''seinen Käfig verlassen darf der Affe dann aber trotzdem nicht.'' Seinen Käfig? Die tuen ja so, als säße Bubbles in einem kleinen Gitterkäfig mit Wasser und Brot! Er lebt mit seinen vielen Artgenossen in einem Großgehege!
    Und wieso sollte Michael ihn in seinem Testament bedacht haben? Es gibt genug Michael-Fans, die sich freuen, wenn sie eine Partnerschaft für Bubbles übernehmen können!
    Und weshalb Michaels Kinder den Affen nie besuchen gehen? Vielleicht, weil sie ihn nie gekannt haben? Schließlich hat Michael ihn 1997 abgegeben.
    Ach Michael, womit hast du das verdient? :wimmer:
    :bild: :bild: :bild:

    "...Wir haben unseren Müll, unsere Kriege und unseren Rassismus in
    sämtliche Winkel der Welt getragen. Wir müssen anfangen aufzuräumen und damit in unseren eigenen Herzen und Köpfen beginnen, denn von dort kam die Vergiftung unseres Planeten. Je eher wir uns ändern, desto einfacher wird es sein, unsere Liebe für unsere Mutter Erde zu empfinden und die Liebe, die sie uns so freigiebig wiedergibt."

    Michael Jackson

  • sowie Kind-Ersatz eines Entertainers

    Ich bin überzeugt, dass Bubbles niemals Kindersatz für Michael war. Er liebte Tiere und Bubbels war ja nicht sein einziges Tier.
    Ja, er hat ihn vermenschlicht, wobei ich das jetzt nicht als so schlimm betrachte, denn gerade Schimpansen spielen da einfach mit. Geht mal in einen Zoo, gerade in den Shimpansenaufzuchtgehegen, kann man immer wieder Affen sehn, die nicht viel anders aufwachsen und teils von den Pflegern auch vermenschlicht werden, weil sie es einfach mitmachen, im Gegensatz zu anderen Tieren. Shimpansen sind dem Menschen nun mal am ähnlichsten :victory: ...auch wenn ihr Verhalten, eben das, was was sie beim Menschen sehn und von ihm lernen, dann komisch anmuten mag, weil es eben ein Tier ist.
    Nur so als Beispiel, wenn ich meiner Katze eine Jacke anziehen würde, würde sie sich dagegen wehren,... nein, sie würde sogar durchdrehen :wäh: Ein Schimpanse, der unter Menschen lebt ahmt nach und würde die Jacke freiwillig anziehn, aus einer Tasse trinken und mit einer Gabel essen.
    Es gibt einen sehr eindringlichen Film, der auf wahre Begebenheiten beruht, von einer Tierforscherin, die das Leben von Berggorillas studiert, in freier Wildbahn....die so nahe an die Tiere rankommt, dass selbst die Gorillas sie teilweise nachahmen. Er hat ein sehr trauriges, tragisches Ende. Kennt jemand den Film? Mir fällt der Titel nicht ein, nicht wie die Forscherin heißt :isis4: geschweigedenn, wie die Schauspielerin heißt, obwohl sie sehr bekannt ist :pomp: ... :ibd:

    In dieser Beziehung verstehe ich Michael auch nicht und seine fragwürdige, zur Schau gestellte Tierliebe. :stuhl:

    was heißt denn fragwürdige zur Schau gestellte Tierliebe :bored: ...Michael stand in der Öffentlichkeit und Bubbles war ein Tier, das er nun mal mitnehmen konnte, dito stand der Affe eben auch in der Öffentlichkeit. Hätte er einen Hund gehabt, hätte die Öffentlichkeit eben den Hund gesehn und das Michael Tierlieb war ist ja nun mal Fakt und kann nicht mit zur Schaustellung von Tierliebe gleichgesetzt werden. Eine zur Schaustellung von Tierliebe hat mit wirklicher Tierliebe nämlich garnichts gemein.


    Da quälen wir Tiere in unseren Gesellschaften im ganz großen Stil und zeigen mit dem Finger auf Michael, der sein Haustier abgeben muss...?!

    so isses, erstmal vor der eigenen Haustür kehren.


    Vielleicht hatte er nicht über die Zukunft nachgedacht, als er Bubbles adoptiert hat, wollte ihn einfach aus diesem Labor holen oder so ohne sich Gedanken darüber zu machen, ob und wie er mit einem Schimpansen leben kann. Ich meine, das sind doch auch oft genau die Gründe, warum Hunde, Katzen und Kleintiere wieder im Tierheim landen oder gar ausgesetzt werden. Einfach irgendwie zu vorschnell gehandelt.

    Sich keine Gedanken darüber machen oder vorschnell gehandelt zu haben, kann man ja nun soooo auch nicht sagen, immerhin hat Michael fast 14 ?( oder 20 ?( oder 22Jahre :was: mit ihm zusammen gelebt. Nichts destotrotz lange genug um nicht eine solche Gewissenlosigkeit anprangern zu können.
    Hier sind jetzt schon 3 Zahlen aufgetaucht :was: ...Wann hat er ihn denn nun abgegeben 1997, 2003 oder 2005??? ....


    ich bin mir sehr sicher ..das GERADE Michael übelst darunter gelitten hat.

    das denke ich auch, denn er hat seine Tiere allesamt geliebt.


    :herz: :herz: :herz: OOI HOPE YOU WILL STILL DANCINGOO:herz: :herz: :herz:

    Einmal editiert, zuletzt von Cosima ()

  • Es gibt einen sehr eindringlichen Film, der auf wahre Begebenheiten beruht, von einer Tierforscherin, die das Leben von Berggorillas studiert, in freier Wildbahn....die so nahe an die Tiere rankommt, dass selbst die Gorillas sie teilweise nachahmen. Er hat ein sehr trauriges, tragisches Ende. Kennt jemand den Film? Mir fällt der Titel nicht ein, nicht wie die Forscherin heißt :isis4: geschweigedenn, wie die Schauspielerin heißt, obwohl sie sehr bekannt ist :pomp: ... :ibd:


    Es ist (war) Dian Fossey

    und die Schauspielerin Sigourney Weaver :ks:
    Die Film heißt "Gorillas im Nebel" und den finde ich auch sehr gut. :victory:

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    "When people's minds are clouded by anger or hatred, no angel can reach them". ~Michael Jackson~