Jacksons gegen AEG: Diskussionsthread

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  • Zitat

    Koskoff asked if Fournier was more concerned that Dr. Klein didn't tell him. He said yes. Michael told Dr. Klein about it.
    Koskoff fragt Fournier ob er mehr besorgt war, dass Klein ihm nichts sagte. Er sagt ja. Michael berichtete Dr. Klein darüber.

    Demnach hatte Michael also Dr. Klein über das Implantat informiert und nur Fournier nicht. Ich finde, dass das für einen Patienten ausreicht. Klein war schließlich der behandelnde Arzt. Man kann Michael doch nicht vorwerfen, dass Klein diese medizinisch wichtige Information nicht weitergegeben hat!


    Und damit kann das Argument, Michael hätte so etwas wichtiges sogar seinen Ärzten verschwiegen, mit diesem Vorfall NICHT belegt werden.

  • Ich denke daher es soll schon darstelle, dass MJ selbst gegenüber Mediziner nicht ehrlich und er dabei sogar fahrlässig sein eigenes Leben aufs Spiel setzte.


    wie sagt doch lisa marie mal:wenn er seine kraft für etwas gutes eingesetzt hat,war es das beste überhaupt
    und wenn er sie für etwas schlechtes eingesetzt hat,war es wirklich,wirklich schlecht.

    stammt aus michael jackson "die tribute-ausgabe, seite 299.
    was ich damit sagen will,michael hatte schon als kind,als heranwachsender,als selbstständiger künstler,als mann und als familien-
    vater das sagen.er lies sich in nichts reinreden,was er sagt,meinte oder wollte, wurde gemacht,wenn er etwas wollte, bekam er es.auf der anderen seite,wenn er was hatte, gab er es nicht wieder her,(aus seinen garagen zog man nach seinem tod mindestens 4 oder 5 rolls)hätte ihn vielleicht vor dieser unseligen "This is it"ansage bewahrt und
    er würde heute noch leben.er hätte sich nur von irgendeinem objekt trennen müssen und hätte wieder cash gehabt.
    all diese privaten dinge(was er nimmt oder auch nicht)war seine privacy(geht euch nichts an)laßt mich in ruhe.
    wenn man so will,hat er sein leben fahrlässig auf spiel gesetzt,aber da er unter druck von aeg stand war es wohl zugzwang.
    ich möchte nicht in seiner haut gesteckt haben,er hat den höchsten preis bezahlt,den man bezahlen kann oder muß
    mit seinem leben.uns zerbricht es das herz,aber die kinder haben nun keinen daddy mehr und müssen damit klarkommen.
    sie sollten ein für alle male in ruhe gelassen werden,noch so ein drama braucht keiner.

  • Du glaubst es wirklich, wenn jemand behauptet, Michael hätte schon als Kind immer seinen
    Willen bekommen? Das tut doch nicht mal die Familie, sondern nur scheinbar "gute Freunde" wie der "Jugendfreund" Taraborelli.


    Und was hat die Behauptung von Lisa Marie Presley damit zu tun? Davon abgesehen, dass gar nicht daraus hervorgeht, was "wirklich schlecht" bedeuten soll?

  • Was das Verschieben angeht... Nö, ich sehe die Diskussion in Zusammnehang mit der (Re)aktion vor Gericht... Sie hat sich arg ausgeweitet, aber das kommt halt mal vor. Da müssen wir dann auch mal ein Auge zukneifen und mit dem anderen nur lünkern :zwinker:


    Zitat

    Er bemerkte in seinen Aufzeichnungen, dass Jackson eine hohe Toleranz für bestimmte Medikamente hat, die Fournier sagte könnten von einer Vielzahl von Faktoren, wie Genetik zugeschrieben werden.


    Zitat

    Zu der Zeit hatte Jackson ein Implantat in seinem Bauch, dass die Auswirkungen von Demerol und anderen Opiaten blockierete.


    Zitat

    Farschian beschreibt, dass er MJ eine Art Demerol-Antidot implantierte. Naltrexone, auch Narcan genannt. Es ist ein kleines Röhrchen, das unter die Haut gepflanzt wird, um den euphorisierenden Effekt des Opiates zu blockieren. Der Doc sagt, er implantierte MJ 5 mal über 9 Monate


    :was: Hebt sich das denn dann nicht auf? Für mich liest es sich, als werde da vom selben Zeitrahmen gesprochen.
    Ich meine, wenn also MJ ein Implantat (von Farschian) hatte welches Opiate blockiert - dann kann man daraus doch nicht eine hohe Toleranzgrenze ableiten :spion2: ... Es sei denn man (Fournier) hat keine Ahnung von einem Implantat und interpretiert damit (durch Unwissenheit) in eine falsche Richtung. :huh:


    Ich glaube nicht, dass Michael sein Leben wissentlich oder sogar mit Absicht aufs Spiel gesetzt hat. Selbst wenn er von Gefahren wusste, so bin ich überzeugt, dass er sich und damit sein Leben, bei einem Arzt gut aufgehoben wusste. Er wusste, dass ein Atemstillstand mit Hilfsgeräten keinen Schaden anrichten kann...
    Ich bin der festen Überzeugung, dass er nie im Leben daran gezweifelt hat, dass Murray auf ihn aufpassen würde... Statt 89 Minuten zu verschwinden um zu telefonieren :sauer: und seinen Schützling mit laufender Narkose auf sich gestellt zu lassen. Nur weil MJ ansonsten ein starker Mann war, der körperlich besser konstituiert war als die meisten 50 Jährigen, ist das kein Indiz ihn auf sich gestellt zu lassen und das Beste zu erwarten. (Ich schreib mich grad in Rage wegen Murray und seiner Unachtsamkeit... das zieht mir immer noch den Boden unter den Füßen weg :tischkante:

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  • Zitat

    Hebt sich das denn dann nicht auf? Für mich liest es sich, als werde da vom selben Zeitrahmen gesprochen.
    Ich meine, wenn also MJ ein Implantat (von Farschian) hatte welches Opiate blockiert - dann kann man daraus doch nicht eine hohe Toleranzgrenze ableiten ... Es sei denn man (Fournier) hat keine Ahnung von einem Implantat und interpretiert damit (durch Unwissenheit) in eine falsche Richtung.


    ...Es gibt in den Tweets verschiedene Angaben zu "High tolerance" - aber auch in der Zeit, wo das Implantat drin war. Aber Fournier wußte das wohl nicht gleich.


    Medical record of 11/14/2000
    Weight: 130 lbs
    Mentions Versed, 5 mg
    Very high tolerance noted


    Koskoff: May, 2003 -- did you give him an opioid?
    Fournier: Remifentanil, high dose, developed tolerance


    Koskoff asked if MJ did well in the procedure on 5/13/03. "Other than difficult IV placement and high tolerance to medication, he did fine"


    Interessant auch, dass Mj zwar nicht von den Implantaten sagte (bis sie wieder ganz raus waren..) aber durchaus sagte, er möchte kein Demerol... Vlt. hat er selbst nur gewußt, dass das Implantat bei Demerol wirkt...weil das das Schmerzmittel war, von dem er weg wollte. Und er hat das gegenüber Fournier ja erwähnt, indem er sagte, er mag kein Demerol bei den Behandlungen 2002/03.


    Cahan: Did you ever administer an opioid/painkiller in connection with a procedure?
    Fournier: Yes. Fentanyl, Demerol, Dilaudid
    They are controlled substances to relieve pain, Fournier said. MJ said he did not like Demerol one time, according to the nurse.
    Cahan: In the last times you treated MJ, did he ask you not to use Demerol?
    Fournier: Yes, he said he didn't like it, didn't want it
    Cahan: Did you ever have a conversation with Mr. Jackson where he said he had a procedure to block the effects of opioids?
    Fournier: No
    Cahan: Did you have conversation with Mr. Jackson about Narcan implant?
    Fournier: Yes
    Fournier: Subsequent to the procedure, he said he have had one but it was out, that he was clean and didn't need one
    This was late August/September in 2003, after the procedure MJ stopped breathing.


    (June 2, 2003 is the date MJ had an apnea episode.)


    Er wird gefragt, ob er Opiate/Schmerzmittel in Verbindung mit einer Behandlung gab.
    Ja, Fentanyl, Demerol, Dilaudid
    MJ sagte einmal, er möge kein Demerol.
    Cahan: in den letzen Behandlungen von MJ, bat er sie, kein Demerol zu benutzen?
    Fournier. ja, er sagte er mochte es nicht und wollte es nicht.


    Hatten sie je ein Gespräch mit Mr. Jackson, wo er sagte er stehe unter Behandlung um die Effekte von Opiaten zu blockieren
    Nein.
    Ein Gespräch über ein Narcan Implantat?
    Ja
    Nach der Behandlung, er sagte, er hatte eins, aber es sei wieder draussen, er brauche keines mehr, weil er clean sei. das war Ende August/sept. 2003, nach der Behandlung, in der MJ aufhörte zu atmen.


    Cahan: Did you have conversation with Mr. Jackson about Narcan implant?
    Fournier: Yes
    Fournier: Subsequent to the procedure, he said he have had one but it was out, that he was clean and didn't need one
    This was late August/September in 2003, after the procedure MJ stopped breathing.


    So if MJ didn't say anything about the implant, it could be because he didn't know it was a medication, Koskoff asked.
    Fournier: I'm going to assume if he's having a surgical procedure to implant something he would know what that is for.
    Dr. Klein apologized afterwards for not telling Fournier about the implant.

    Wenn MJ ihnen nichts über das Implantat sagte, könnte es sein, dass er nicht wußte, das es eine Medikataion war? fragt Koskoff
    Fournier: Ich würde denken, wenn er einen OP Eingriff hatte, um etwas zu implantieren, dann müsste er wissen, wofür das ist.
    Dr Klein entschuldigte sich nachher dafür, dass er Fournier nichts vom Implantat gesagt hatte.


    D.H. doch auch, dass Klein hier gleich zuständig gewesen wäre, das zu sagen - er war doch der behandelnde Arzt, und wußte davon.... also hat vorallem er geschlampt....


    ................
    was anderes, was Furnier "bemängelte" war ja, dass Mj sich nicht an seine Anweisungen hielt, wie man sich nach einer OP zu verhalten hat:


    Fournier said he tells patients after anesthesia to resume diet slowly, told MJ to go home, have crackers, soup.
    But he said he happened to drive by Kentucky Fried Chicken, saw MJ's limo parked.
    Fournier tapped at the window and saw MJ eating a bucket of chicken and some biscuits. "He was embarrassed," Fournier said.


    Er sagte, dass man langsam, schonend essen sollte, nach der Narkose, Suppe und Cracker...
    Aber Fournier fuhr bei KFC vorbei, und sah MJs Limo da parken. Er klopfte ans Fenster und sah MJ einen Eimer Chicken essen und Biskuits. "es war ihm peinlich" sagt Fournier.


    :kicher: sorry...aber ich muss dabei doch grinsen...wenn ich mir das bildlich vorstelle....


    -------------


    Koskoff: You gave MJ Propofol and he never asked you for Propofol, correct?
    Fournier: Correct
    Koskoff: Did he ever ask you to remain under anesthesia for longer than you thought was necessary?
    Fournier: No

    Auch aufschlussreich: Mj fragte nie von selbst nach Propofol und er fragte nie danach, länger als nötig unter Narkose zu bleiben.

  • Hatten sie je ein Gespräch mit Mr. Jackson, wo er sagte er stehe unter Behandlung um die Effekte von Opiaten zu blockieren
    Nein.
    Ein Gespräch über ein Narcan Implantat?
    Ja
    Nach der Behandlung, er sagte, er hatte eins, aber es sei wieder draussen, er brauche keines mehr, weil er clean sei. das war Ende August/sept. 2003, nach der Behandlung, in der MJ aufhörte zu atmen.


    Aha - dann kann das doch auch der Grund für die Atemaussetzung sein... Das Implantat war draussen und Michael brauchte gar nicht mehr so viel um narkotisiert zu werden, bekam aber wohl mehr, weil man ja "wusste" er habe eine hohe Toleranz.


    Er sagte, dass man langsam, schonend essen sollte, nach der Narkose, Suppe und Cracker...
    Aber Fournier fuhr bei KFC vorbei, und sah MJs Limo da parken. Er klopfte ans Fenster und sah MJ einen Eimer Chicken essen und Biskuits. "es war ihm peinlich" sagt Fournier.


    :kicher: sorry...aber ich muss dabei doch grinsen...wenn ich mir das bildlich vorstelle....


    :kicher: Ja nu, der Junge hatte halt Hunger - wie süß :flirty: da kicher ich gleich mit :zwinker:

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  • Zitat

    Er sagte, dass man langsam, schonend essen sollte, nach der Narkose, Suppe und Cracker...
    Aber Fournier fuhr bei KFC vorbei, und sah MJs Limo da parken. Er klopfte ans Fenster und sah MJ einen Eimer Chicken essen und Biskuits. "es war ihm peinlich" sagt Fournier.

    Na und? Er durfte doch essen! Außerdem ist er bestimmt nicht selbst gefahren. Ich verstehe darum Fourniers Vorwurf nicht.
    Und er gibt zu, dass Dr. Klein über das Implantat Bescheid gewusst hat. Das hätte doch reichen müssen! Wenn ich im Krankenhaus bin, muss ich auch nicht jedem, der mit mir zu tun hat, neu sagen, was für Medikamente ich nehme. Gibt es Komplikationen, weil medizinische Informationen nicht weitergegeben wurden, liegt die Schuld nicht beim Patienten.
    Fast kommt es mir so vor, als würde Fournier versuchen, Michael einen reinzuwürgen, könnte aber nicht wirklich was finden.

  • Zitat

    Er sagte, dass man langsam, schonend essen sollte, nach der Narkose, Suppe und Cracker...
    Aber Fournier fuhr bei KFC vorbei, und sah MJs Limo da parken. Er klopfte ans Fenster und sah MJ einen Eimer Chicken essen und Biskuits. "es war ihm peinlich" sagt Fournier.


    :kicher: sorry...aber ich muss dabei doch grinsen...wenn ich mir das bildlich vorstelle....


    Mir zeigt das, dass MJ so oft behandelt wurde, danach lecker essen ging, es nichts passierte und er das Gefühl bekam, dass die Ärzte zwar immer warnen (müssen), aber es auf ihn ja nicht zutrifft.
    Und da kann ich mir durchaus vorstellen, dass er auch später mit den Propofol-„Behandlungen“ immer laxer wurde und er nicht mehr darauf achtete, was Murray da überhaupt mit ihm veranstaltet.


    Traurig ist das… :snüf:

  • Zitat Shi

    Zitat

    Aha - dann kann das doch auch der Grund für die Atemaussetzung sein... Das Implantat war draussen und Michael brauchte gar nicht mehr so viel um narkotisiert zu werden, bekam aber wohl mehr, weil man ja "wusste" er habe eine hohe Toleranz.


    Ich bin nicht sicher, ob es das gewesen sein kann, weil diese eine OP mit den Atemproblemen war wohl doch noch, als das Implantat noch drin war


    (June 2, 2003 is the date MJ had an apnea episode.)
    Am 2 Juni 2003 hatte MJ einen Atemstillstand-Vorfall



    Cahan: Did MJ ever say he was on any medication whatsoever in April, May and June 2003?
    Fournier: All of those times Michael denied taking any medication
    Cahan: So 3 times in 2003 he did not disclose he had a Naltroxene implant?
    Fournier: Correct


    Mj sagte im April, Mai und Juni nichts von einer Medikation
    Cahan: also hat er 3x in 2003 nichts vom Narcan Implantat gesagt?
    Korrekt.


    Das Gespräch darüber zwischen MJ und Fournier war ja erst Ende August/September... und für mich hört es sich an, als wüsste man jetzt auch sicher, dass im April, Mai und Juni das Implantat drin war...vlt. durch die Aussage/Deposition von Dr. Farschian, der sicher darüber auskunft gegeben hat...

  • Laut Focus Online soll Debbie über Michael aussagen, dass dieser schon seit 1980 schwer Drogenabhängig war, berichtet die "sun". Ich denke das wurde wieder mal komplett verdreht, ich denke Michael war auf Schmerzmittel angewiesen und ich denke auch das wird Debbie aussagen und nichts anderes, vorallem nicht sowas :beep: wieder.

  • als ob debbie ihnen erzählt hätte, was sie sagen wird.
    woher wollen die das überhaupt wissen?


    Genau das frage ich mich auch da Debbie ja noch nichtmal ausgesagt hat, naja ich denke die wollten einfach nur im Dreck wühlen wie sie es immer tun, denn anders bekommen sie wohl keine Leser mehr


    http://www.focus.de/kultur/ver…aussagen_aid_1054021.html

  • war wohl hitzebedingt etwas 'confused'.. :lg:


    Sind wir nicht alle ein bisschen BLUNA :blöd::ablach:


    Ich versuche immer noch zu verstehen, was Fournier uns sagen wollte :schulter: Trotz der guten Antworten von maja steige ich da nicht ganz hinter, aber ich glaube das tut er selber auch nicht :nixnix:


    Von daher spinne ich mal wieder meine Gedankengänge weiter... :-D
    also...
    der Vorfall mit dem Atemstillstand, erklärt sich mir bisher so, dass:
    - Michaels Narkose zu hoch angesetzt wurde
    - er das Implantat noch drin hatte und daher (eine gedachte) hohe Toleranz überbrückt werden musste
    - das Implantat gerade heraus war und man meinte (durch vorherige Erfahrungen) er müsse mehr bekommen, wegen der hohen Toleranz (die ja wegen Entfernung des Impantates nicht mehr gegeben war).
    :dd: Wer weiß... :schulter:


    Zu Debbie Rowe...
    Ich freue mich auf ihre Aussage (hoffentlich danach auch noch). :gn:
    Denn nicht nur, dass Arni Klein das Implantat dem nächsten Arzt verschwieg (warum auch immer), sie hat wohl auch Arni kurz vor dem 25.06.2009 noch angemault, was er MJ gegeben habe, dass er so "abgeschossen" aus der Praxis kam.


    Ich denke Debbie weiß, dass Michael nicht mehr von Demerol oder sonstigem Zeugs abhängig werden wollte (deswegen auch Implantat usw.), sah aber, dass Michael was bekommen hatte, was eindeutig zu stark war (Spuren hinterließ).


    Für mich klingen solche Aussagen wie die von Debbie so, dass sie der Meinung sei Arni hätte Michael etwas "verpasst", was dieser womöglich gar nicht wollte. Lassen wir uns überraschen und hoffen auf das Beste. :gebet:

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  • Das kann so nicht sein. Fournier machte doch die Narkose, und der wusste ja (im Gegensatz zu Klein) nichts vom Implantat. Er dosierte also die normale, übliche Menge, die jemand bekommt, der sowas nicht hat. Micheal reagierte dann mit dem Atemstillstand, Fournier war irritiert, und Klein fiel dann ein, dass Michael ja ein Implantat hatte. Fournier war verständlicherweise sauer, weil er das nicht gewusst hatte und der Atemstillstand hätte vermieden werden können, wenn er es gewusst hätte.


    Michael überstand das jedoch heil, und weil Klein ein so netter Kerl ist (hust) und Fournier beruflich auch noch weiter mit ihm zusammenarbeiten wollte oder musste, lenkte er seinen Ärger von Klein auf Michael, der ja auch Bescheid gewusst hatte. Besser, der Patient ist der Dumme als der übergeordnete Kollege oder Chef (keine Ahnung, ob Fournier bei Klein angestellt war, aber er war ja nur "nurse" und Klein Arzt).


    Andere Variante: Die AEG-Seite brauchte einen Beweis dafür, dass nicht einmal Michaels Ärzte, die ihn häufig behandelten, über seine Demerol-Abhängigkeit Bescheid wusste, ihm also auch für Fachleute nichts anzumerken war, und sie als Laien dann ja wohl auch nichts hätten merken können. Fourniers Geschichte bot sich da geradezu an.

  • Michael überstand das jedoch heil, und weil Klein ein so netter Kerl ist (hust) und Fournier beruflich auch noch weiter mit ihm zusammenarbeiten wollte oder musste, lenkte er seinen Ärger von Klein auf Michael, der ja auch Bescheid gewusst hatte. Besser, der Patient ist der Dumme als der übergeordnete Kollege oder Chef (keine Ahnung, ob Fournier bei Klein angestellt war, aber er war ja nur "nurse" und Klein Arzt).


    Wobei Fournier ja wesentlich ärgerlich auf Klein war als auf Michael, so hat er ja ausgesagt. Und ich glaube auch nicht das Fournier in einem Arbeitsverhältnis mit Klein stand. Er brachte ja schließlich danach eine angesetzte OP zum Canceln, weil er sich nicht sicher war ob die Angaben stimmen.


    Mir zeigt das, dass MJ so oft behandelt wurde, danach lecker essen ging, es nichts passierte und er das Gefühl bekam, dass die Ärzte zwar immer warnen (müssen), aber es auf ihn ja nicht zutrifft.
    Und da kann ich mir durchaus vorstellen, dass er auch später mit den Propofol-„Behandlungen“ immer laxer wurde und er nicht mehr darauf achtete, was Murray da überhaupt mit ihm veranstaltet.


    Das nichts passierte kann man ja nicht sagen. Er hatte 2mal Atemstillstand und hätten die Ärzte damals keine Beatmungsmaschinen an der Seite gehabt und entsprechende Maßnahmen eingeleitet wäre er gestorben.


    Potenzielle Zeugen nächste Woche Debbie Rowe und Video-Depostionen von Randy und Rebbie Jackson
    ABC7 Court News ‏@ABC7Courts 5m
    Potential witnesses for next week: Debbie Rowe, video deposition of Randy Jackson and Rebbie Jackson. We hope to see you

  • Video-Depostionen von Randy und Rebbie Jackson

    Warum werden die nun nicht vorgeladen? :laberlaber: Randy im Kreuzverhör wäre doch mal echt interessant.
    Die eigentlichen oft genannten Personen werden erst gar nicht genannt. :gn: Warum kommt ein A.Klein nicht? Warum ein Murray nicht? Der brauch doch nur 2 Fragen beantworten und die Sache wäre geklärt. :pomp:


    Mich regt das alles im Moment extrem auf. :sauer: Da liest man nun noch mal von allen Ärzten, wie Bedacht Michael auf seine Privatsphäre war und er sich scheinbar nur bei den Ärzten "sicher" fühlte und nun wird freiweg geplaudert- alles unter dem angeblichen Deckmantel der "Wahrheitsfindung". :tischkante: