Wade Robsons Klage / "FBI Files" und Klage Robson/Safechuck

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  • Zitat

    He also began to fill my head with maxims to live by such as ‘Be in the history books’ and ‘Immortalize yourself’.


    “He also prophesized that I would one day be a film director bigger than Steven Spielberg. As far as I was concerned, Doe 1 had written my fate.”


    .
    Das hört sich an, wie das, was Michael immer wieder sagte, wonach er selbst lebte. Und auch in dem Video, wo er mit seinen Kids spricht (das von Weihnachten 2006, was Prince vor Gericht zeigte, indem Michael die 3 fragt, was sie mal tun wollen) ist mir das so deutlich geworden, dass er auch – natürlich – seine Kids so erzog, dass sie Ziele haben, etwas erreichen sollen und dass sie es ausdrücken und formulieren sollen.... und natürlich daran glauben sollen, damit es wahr wird. (ich hab das Vid so oft jetzt angesehen, weil es so selten ist, Michael so im Umgang mit seinen Kids zu erleben – all das kannte ich bisher nur durch Beschreibungen von"dritten"..und ich bin total beeindruckt davon, wie er mit seinen Kids umgeht, wie er sie fordert und gleichzeitig aufmuntert und auf sie eingeht und selbst gleichzeitig begeistert und begeistert ist... :wolke1: )
    Und versteh' ich das richtig, dass Robson das jetzt als negativ auslegt? Er sagt, MJ habe anscheinend sein Schicksal bestimmt, weil er tatsächlich ein großes Filmprojekt angeboten bekam, und daran dann anscheinend scheiterte. Ich versteh jetzt allerdings nicht, worin er Michaels „Schuld“ sieht... ich versteh den Zusammenhang nicht... Oder soll das ein Hinweis darauf sein, dass Michael es durch seine „Suggestion“ schaffte, dass Robson tatsächlich ein so toller Regisseur wurde – um dann glaubwürdig erscheinen zu können, dass er auch durch „Suggestion“ verhindern konnte, dass Robson sich an den angeblichen Missbrauch erinnert? Jedenfalls klingt das momentan alles sehr seltsam schräg... :was:

  • Dass Michael Wade Robson wirklich prophezeit haben sollte, er würde einmal größer als Steven Spielberg werden, kann ich mir nicht vorstellen. Das wäre ja eine Herabsetzung des wirklich bedeutenden Regisseurs Spielberg gewesen, und daran kann ich nicht glauben. Auch wenn Michael selbst der Größte in der Popmusik sein wollte (und auch geworden ist), hätte er sich bestimmt niemals angemaßt, einem Kind eine derartige Superkarriere vorherzusagen.


    Dass er Wade riet, er solle sich Ziele, von mir auch aus sehr große Ziele, setzen, an sie glauben und auf ihre Verwirklichung hinarbeiten, schon eher. Etwas ähnliches hat er ja auch dem Jungen aus Deutschland, der das neulich in der Bild veröffentlicht hat, geschrieben: "Glaub immer an deine Träume" oder so ähnlich. Und ähnlich tut er das ja auch im Weihnachtsvideo mit seinen Kindern, wo schon der kleine Blanket überlegen soll, was er einmal werden will und wie er die Welt verbessern will. DAS wäre also wirklich typisch für ihn gewesen.
    Kann es sein, dass Robson Michael falsch verstanden hat?

  • Dass Michael Wade Robson wirklich prophezeit haben sollte, er würde einmal größer als Steven Spielberg werden, kann ich mir nicht vorstellen. Das wäre ja eine Herabsetzung des wirklich bedeutenden Regisseurs Spielberg gewesen, und daran kann ich nicht glauben. Auch wenn Michael selbst der Größte in der Popmusik sein wollte (und auch geworden ist), hätte er sich bestimmt niemals angemaßt, einem Kind eine derartige Superkarriere vorherzusagen.


    Dass er Wade riet, er solle sich Ziele, von mir auch aus sehr große Ziele, setzen, an sie glauben und auf ihre Verwirklichung hinarbeiten, schon eher. Etwas ähnliches hat er ja auch dem Jungen aus Deutschland, der das neulich in der Bild veröffentlicht hat, geschrieben: "Glaub immer an deine Träume" oder so ähnlich. Und ähnlich tut er das ja auch im Weihnachtsvideo mit seinen Kindern, wo schon der kleine Blanket überlegen soll, was er einmal werden will und wie er die Welt verbessern will. DAS wäre also wirklich typisch für ihn gewesen.
    Kann es sein, dass Robson Michael falsch verstanden hat?


    ..kann es sein..das WR einfach nur lügt?

    Ich aber gelobte mir,
    mich niemals abstumpfen zu lassen
    und den Vorwurf der Sentimentalität
    niemals zu fürchten.

    Albert Schweitzer

  • Sicher. Aber ist es nicht ein bisschen paradox, dass Robson einerseits behauptet, Michael hätte ihm eine Karriere der Superlative vorausgesagt, und dann soll es (auch nach seiner Behauptung) ausgerechnet Michaels Schuld sein, dass aus dieser Karriere wohl nichts wird, bzw. er sie, angeblich aufgrund von Michaels Handlungen, abbrechen musste?

  • Für mich hört sich das so an, dass er damit den Schadensersatzanspruch einfach höher schrauben will. Die angeblich nun verpasste große Karriere und das nicht mehr Arbeiten können.


    Oh man, diese Widerwärtigkeit schreit doch zum Himmel. :rauf: Da steckt System dahinter.


    Ist denn nun die Klage zugelassen worden? :sauer:

  • Michael Jackson spent $35 million to buy the silence of more than a dozen boys he allegedly molested over a 15-year span, according to a
    bombshell report yesterday.Previously unseen FBI documents on Jackson gave disturbing new details of rampant kiddie-sex attacks,,
    according to the British newspaper Sunday People.In one lurid incident, The King of Pop allegedly molested a boy in his private movie
    theater with the victim’s mom sitting just a few rows in front of them, according to the paper.A chunk of these FBI files contain notes
    seized from “private eye to the stars” Anthony Pellicano, whom Jackson hired to keep things quiet, Sunday People reports.
    The disgraced private detective is in federal prison doing time for wiretapping and weapons convictions.The
    singer was charged with molesting a 13-year-old cancer survivor, but was cleared of all charges by a Santa Barbara County, Calif., jury in
    2005. Jackson died at 50 on June 25, 2009, from a lethal dose of anesthetics he was using as sleep medication.
    http://www.nypost.com/p/news/n…rt_XHufPnerl2W9Yro5ByXXWP


    Das treibt sich gerade in der englischen Presse rum und wird von anderen übernommen :meckern: .
    Angeblich gibt es FBI-Akten, in denen mehrere "Opfer" genannt werden. So ein Quatsch. Nach MJ's Tod wurde die Akten veröffentlich. Wenn ich schon Anthonay Pellicano lese :haue:


    Ist wieder so typisch, dass dies zusammen mit der MJ One Premiere passiert...


    -----------------------------


    Michael Jackson Slimed By British Press: Here’s the REAL Story from 2005


    I’ve been alerted to a story in the British press about Michael Jackson paying off 24 families of children he supposedly molested. Readers of this column must
    know that I have almost a PhD in Michael Jackson. The story is not true. It’s based on files left behind by a National Enquirer reporter, now dead, called
    Jim Mitteager. In 2005 I went through tons of Mitteager’s files, re-reporting them. A lot of it was just poppycock. Read this whole column I published back
    then. I did a lot of work on it. As devil’s advocate, I tried to find someone who would say they were molested by Michael Jackson. No one would because, I
    think, no one had been.


    http://www.showbiz411.com/2013/06/30/mic…story-from-2005


    Roger Friedmann zerlegt die Story ebenfalls... er sagt auch, dass MJ niemand belästigt hat !

  • Die FBI-Akten über Michael wurden doch nach seinem Tod veröffentlicht! Die hatten NICHTS und GAR NICHTS gefunden!


    das interessiert die Klatschpresse aber nicht ........ :agr:



    :örks:

    ____________
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    "When people's minds are clouded by anger or hatred, no angel can reach them". ~Michael Jackson~

  • Vielleicht interessiert es die Presse aber, wenn sie von den Jacksons oder dem Estate wegen Verleumdung und wissentlichem Vortäuschen falscher Tatsachen angezeigt wird. Aber "Sunday People" ist wahrscheinlich eine englische Zeitung; da wäre eine Klage sicher schwierig.


    Wo bleiben übrigens die Veröffentlichungen der Zeitschriften über die netten Familiengeschichten von Kai Chase (die mit den Schnecken ist doch sehr niedlich), oder die privaten Filmaufnahmen, die bei Princes Befragung gezeigt wurden? Oder wenigstens die netten Bilder von Michael mit seinen Kindern?
    Zu langweilig, zu positiv, zu normal, zu liebevoll oder nicht spektakulär genug?


    Oder hat das Ganze ein System? Was mich wieder zu der Frage führt, warum die Klatschpresse sich traut, solche Lügen mit den FBI-Akten zu verbreiten (nach dem Motto: Kindesmissbrauch amtlich)? Dass sie keine Skrupel haben, ist ja bekannt. Aber fürchten sie nicht eine Anzeige oder zumindest Richtigstellung durch das FBI?

  • ..und einer nach dem andern übernimmt wieder diese verquirlte schxxxx.....


    http://www.gala.de/stars/news/…sbrauchsopfer_953947.html


    ..wirklich nur noch :örks:


    ..................................................................................


    ..sorry..wär beinah nen doppelpost geworden...aber DAS MUSS hier rein..


    Charles Thomson hat schnell reagiert..und das lesen wir in seinem blog:


    Charles Thomson


    Sunday, 30 June 2013
    The Mirror, the People, and the settlement that never was...


    It's a funny thing. Ever since the high-profile Michael Jackson death trial started going pear-shaped for promoter AEG Live, a lot of newspapers which carry prominent and lucrative advertising for its events have become more intent on smearing Michael Jackson than ever.


    Leading the way has been The Mirror in the UK. A few weeks ago, contemporaneous emails presented at trial showed that AEG boss Randy Phillips had 'slapped' Michael Jackson because he was scared about attending a press conference. Slapped him and screamed at him 'so loud the walls shook'.


    The shocking revelation was widely ignored by the press. Several days after the evidence was heard in open court, only one outlet had summoned the courage to publish the evidence. AP did not include the testimony in its daily missive from the courtroom. The wire's reporter claimed on twitter he had been out of the courtroom sending emails when the testimony occurred.


    It was only when fans started making noise about the 'cover-up' on sites like Twitter that other media companies grudgingly published the comments. AEG-sponsored newspapers like the Mirror, though, bizarrely tried to paint Michael Jackson as the bad guy. According to the first line of the Mirror's story, Jackson 'needed to be slapped'. Interestingly, the Mirror was a lot faster to publish a story last year accusing Janet Jackson of slapping a minor. A story which turned out to be a lie.


    This weekend - days after Jackson's son took the stand and testified that he saw Phillips in his home while his father was not there, behaving 'aggressively' towards Jackson's doctor - the Mirror's Sunday edition, called the People, is at it again. It has published a highly misleading story about some 'FBI files' which allegedly show Michael Jackson was witnessed molesting children by multiple Neverland employees. The 'FBI files' also detail a supposed settlement with a young accuser in 1992 - before the Jordy Chandler case.


    In reality, the story is a nonsense; a birds nest of mangled and misstated accusations which are neither 'new' nor 'exclusive', despite the People's repeated claims that they are. In fact, the documents are not 'FBI files' at all. This is a flat-out lie. Moreover, the claims have all been in the public domain for a very long time, some having been discredited two decades ago.


    Of course, most readers won't bother to fact-check the story. Why would they? The newspaper is supposed to do that before publishing it. Sadly, it seems other media outlets can't be bothered either. Britain's Mail newspaper has already rehashed the story, evidently making no attempt to investigate its veracity before doing so.


    I could go into a whole lot of detail about the claims made by the People - and the various lazy journalists who will copy and paste its story hundreds, or perhaps thousands of times onto their own websites and into their own newspapers in the coming days. But what is the point? The info is already in the public domain.


    Those who hate Jackson will adopt the People's story as evidence for their case. Those with an interest in hearing both sides of Jackson's case will already know that these claims were debunked a long time ago. Nobody else will even bother to research the story. The People's readers buy the newspaper because they like and trust it. They, as intended, will believe this story and will not question it.


    Briefly, however, for the record:


    1) The 'FBI files' are not FBI files. They are transcripts of interviews compiled by a tabloid journalist who paid his sources - including one who turned out not to exist.They were acquired by a PI who worked for Jackson's defence team. A decade later, he was prosecuted for tapping phones. The FBI seized all of his files, of which these tabloid interviews formed a miniscule part.


    2) The allegations of Jackson being caught by multiple employees do not, as the People infers, come from a host of different documents. They all come from one document - a transcript of an interview with a couple called the LeMarques, who worked at Neverland in the late 80s and early 90s. The People intentionally does not state that all of these uncorroborated accusations come from just one of the documents, instead purposely misleading readers and suggesting that they're taken from a cache of evidence.


    The LeMarques never contacted police about the abuse they claimed to have witnessed, instead opting to negotiate deals with tabloid newspapers - including the Mirror. Their claims were investigated by cops probing Jackson, who found the couple had agreed to add increasingly graphic details to their interviews for more and more money. Investigators concluded in the 90s that the pair had no credibility and possessed no evidence of any genuine abuse. They were called on out of desperation to testify in Jackson's 2005 trial after prosecutors watched their case begin to disintegrate, but were destroyed under cross-examination. Jurors rejected their testimony and acquitted Jackson, unanimously.


    3) The supposed 'settlement' in 1992 was detailed to a tabloid reporter, for money, by a female source who claimed to work for Jordan Chandler's legal firm. She never showed the reporter a document - she simply 'read it out' over the phone. A police investigation into the claim found that the boy named in the settlement did not exist, there was no record of any settlement ever being paid, and the female source had never worked for the legal firm and in fact did not exist. She was never heard of again.


    This leaves one element of the People's story standing; that Jackson 'allegedly' - what a convenient little word that is - paid $35million to two-dozen young accusers. The newspaper presents no evidence to corroborate this claim. Just a note in the tabloid reporter's documents, which the People intentionally misrepresents as an 'FBI file'.


    Contrary to the People's claim, investigators knew about and investigated these tapes as part of their probe into Jackson in 2003/4, in which they were assisted by the FBI. Despite all of their resources, neither the Californian police nor the FBI was ever able to locate any evidence that any child besides Jordan Chandler or Jason Francia ever received a settlement.
    Posted by Charles Thomson at 13:43



    ..ich denke das ist interesssant für jeden hier...kann das aber i.M. net gleich übersetzen..vielleicht hat jemand die Zeit dazu..voraus besten DANK! :blume:

    Ich aber gelobte mir,
    mich niemals abstumpfen zu lassen
    und den Vorwurf der Sentimentalität
    niemals zu fürchten.

    Albert Schweitzer

    Einmal editiert, zuletzt von behindthemask ()

  • Charles Thomson in einem interview von 2010, über die Veröffentlichung der FBI Akten: "Die Ungenauigkeiten in den Medienberichten über die FBI-Akten von Jackson waren zahllos und sie gingen um die ganze Welt. Die Akten stützten Jacksons Unschuld, sie zeigten, dass nach 10-jährigen Untersuchungen von sowohl dem LAPD als auch dem FBI, keine der beiden Organisationen in der Lage war auch nur ein Fünkchen an Beweisen zu finden, die Jackson mit einer kriminellen Handlung in Verbindung brachte. Die Veröffentlichung der Akten hätte eine sehr positive PR für Jackson sein müssen, aber die erbärmliche Berichterstattung der Medien hatte genau den gegenteiligen Effekt."


    ...es wurden damals ja nur etwa die Hälfte der über 600 Seiten dieser Akten veröffentlicht - aber ich glaube kaum, dass sich in den unveröffentlichten Seiten Beiweise finden, die das sagen, was dort in den Medien jetzt dick und fett auf der Titelseite steht. Ich bezweifele eher, dass diese angebliche Info überhaupt irgendwie mit den FBI Akten zutun hat. Hätte es dazu neuere Veröffentlichungen gegeben, wäre das ganz sicher bekannt. Die werden ja nicht einfach mal so veröffentlicht.. CT schrieb auch, wie lange es dauerte, bis sie überhaupt - auf seine Anfrage- veröffentlicht wurden, und das sie dann auch nur für kurze Zeit öffentlich einsehbar waren. Also gehe ich davon aus, dass es bis auf die 2010 veröffentlichten Seiten , keine neuen gibt.


    was da drin zufinden war, steht hier: (ab post 30) "Die FBI-Akten stützen Michaels Unschuld-die Medien berichten etwas anderes"


    Charles Thomson - Eine beschämende Episode in der Mediengeschichte


    ...es ist das immer gleiche Spiel... einfach nur :stuhl: und :haeh:


    hier auch noch ein Artikel aus einem Gespräch im Elephant blog, mit Charles Thomson über die FBI Akten und die Berichterstattung dazu:
    http://all4michael.com/2012/10…g-with-the-elephant-blog/


    .........................
    hier noch ein tweet von Brandon Adams, einer derer, die dort im Artikel wohl als "Opfer" aufgeführt werden:

  • ..aus dem mj.net:


    ..noch ein interessanter Artikel von heute


    Neverland Kid Told Me in 2005 “Nothing Happened” to Him or to Wade Robson
    06/30/13 11:09am Roger Friedman
    http://www.showbiz411.com/2013/06/30...to-wade-robson



    Wade Robson is the young man who is now suing Michael Jackson’s estate. He claims Jackson molested him from age 7 to 14. Thanks to the re-surfacing of old “files” from the old “National Enquirer” in the British press today, I had go to back and look through my files from 2005. And what I found is pretty interesting.


    WR ist der junge Mann, er nun MJ Estate verklagt. Er behauptet, Jackson habe ihn im Alter von 7 bis 14 Jahren missbraucht. Wegen des Artikels des "National E." in der britischen Presse heute, bin ich meine alten Akten v. 2005 wieder mal durchgegangen. Was ich fand ist ziemlich interessant.


    I met with a young man named Bobby Newt, a kid from the files whom National Enquirer reporter Jim Mitteager targeted as a Michael Jackson “victim.” By 2005 he was an adult, and I met with him. He told me nothing happened to him. He also added that nothing happened to Wade Robson, who was then going to be a witness in the trial.


    Ich traf einen jungen Mann namens Bobbx Newt, ein Kind aus den Akten welches dort als angebl. "Opfer" dargestellt wird. In 2005 war er ein Erwachsener u. ich traf mich mit ihm. Er erzählte mir, dass ihm nicht geschehen sei. Er fügte auch an, dass nichts mit Wade R. passiert sei, der damals als Zeuge im Prozess benannt war.


    Bobby Newt and his two brothers, who wanted to be the next Jackson 5, spent two weeks with Michael at his Hayvenhurst house in Encino (this was before Neverland). This is what I wrote:


    “…nothing about what Bobby Newt hears now about himself or others makes sense.


    “I don’t know what to believe. He had prime time with me and my brother in the guest room for two weeks,” he said. “And he didn’t try anything.”


    Nobby Newt u. seine beiden Brüder, die gerne die nächsten Jackson 5 sein wollten, verbrachten 2 Wochen mit Michael in seinem Haus in Encino, Hayvenhurst. Dies schrieb ich damals:


    "...nichts was Bobby Newt nun hörte, über sich selbst oder andere, machte Sinn."Ich weiß nicht was ich glauben soll. Er hatte 2 Wochen lang während der "prime Time", mit mir und meinem Bruder im Gästezimmer verbracht" sagte er, " und er hat absolut nichts versucht ."


    As a footnote to all of this: In the small world of the Los Angeles music business, Bobby Newt recently worked with choreographer and alleged Jackson “victim” Wade Robson on tracks for his first album, a potential hit compendium of original R&B ballads.


    “Wade is straight as they come. He’s getting married. And nothing ever happened to him, either,” Newt said.


    Als Fußnote zu all dem sei vermerkt:
    In der kleinen Welt des LAs Musikgeschäftes, arbeitete Bobby N. vor kurzem noch, wegen seinem ersten Album, mit dem Choreographer u. angebl. Jackson Opfer Wade Robson zusammen.
    "Wade ist gut drauf wie immer. Er hat geheiratet. Und ihm ist auch nie was schlimmes angetan worden..." sagte Newt.

    Ich aber gelobte mir,
    mich niemals abstumpfen zu lassen
    und den Vorwurf der Sentimentalität
    niemals zu fürchten.

    Albert Schweitzer

  • Thompson schreibt doch, die angeblichen FBI-Akten haben mit den echten, die vor ein paar Jahren veröffentlicht wurden, nichts zu tun. Es handelt sich dabei nur um vom FBI beschlagnahmte Unterlagen von jemandem, der vom FBI besucht wurde, weil er Telefone abhörte. Zu diesen Unterlagen gehörte ein Interview mit dem Ehepaar LeMarques, das auf Neverland gearbeitet hatte und für seine Behauptungen, die später vor Gericht als Unsinn widerlegt wurden, bezahlt wurde.


    Interessant ist außerdem, was Thompson über die Berichterstattung überhaupt, auch über das, was im jetzigen AEG-Prozess herauskam, geschrieben hat: Es wird nur das berichtet, was genehm ist, und wenn man etwas, was verschwiegen werden sollte, doch berichten muss, weil einige Leser es anderweitig herausgefunden haben, so, wird es so hininterpretiert, wie man es haben will.


    Hoffentlich gibt es viele Leute, die diesen Text von Charles Thompson lesen! Wenn ihn bis morgen niemand übersetzt hat, versuche ich es.

  • Zitat

    Wenn ihn bis morgen niemand übersetzt hat, versuche ich es.


    ..ich hab eben angefangen... Übersetzung kommt später noch.... :hut:

  • (Übersetzung vom Artikel im Post 491)


    Der Mirror, „The People“ und das Settlement/der Vergleich den es nie gab...


    Es ist eine lustige Sache. Seit der MJ Fall für den Promoter AEG schief läuft, sind viele Zeitungen, in denen lukrative Anzeigen für AEG und deren Veranstaltungen geschaltet sind, mehr denn je eifrig dabei, Geschmiere über Michael Jackson zu verbreiten.
    Wegbereiter war der Mirror UK. Vor einigen Wochen, zeitgleich mit den Emails die im Prozess präsentiert wurden, die zeigten, dass AEG Boss Randy Phillips Michael Jackson geschlagen hatte weil er Angst hatte vor der Teilnahme an einer Pressekonferenz. Er schlug ihn und schrie so laut, dass die Wände wackelten.


    Die schockierende Enthüllung wurde von der Presse großzügig ignoriert. Ein paar Tage später, nachdem die Beweise vor Gericht angehört wurden, hatte nur eine Ausgabe den Mut, die Beweise zu veröffentlichen. AP hatte die Aussage nicht in ihrem täglichen Aufschrieb aus dem Gerichtssaal enthalten. Der Reporter behauptete auf Twitter er sei ausserhalb des Gerichtssaals gewesen, um Emails zu senden, als diese Aussage gemacht wurde.


    Erst als die Fans begannen, auf Seiten wie Twitter über die Berichterstattung Lärm zu schlagen, publizierten andere Medien widerwillig die Bemerkungen. AEG gesponsorte Zeitungen, wie der Mirror versuchten trotzdem bizarrer Weise Michael Jackson als den „Bad Guy“ darzustellen. Laut der ertsen Zeile der Story im Mirror, hatte Jackson es nötig, geschlagen zu werden. Interessanter Weise war der Mirror vergangenes Jahr viel schneller dabei, eine Story zu veröffentlichen, in der man Janet Jackson beschuldigte, eine Minderjährige zu schlagen. Eine Story, die sich als Lüge herausstellte.


    Dieses Wochenende – Tage nachdem Jacksons Sohn im Zeugenstad war und aussagte, dass er Phillips, der sich dem Arzt gegenüber agressiv verhalten habe, in seinem Haus gesehen hatte, während sein Vater nicht dort war – ist die Sonntagsausgabe des Mirror, genannt „The People“, wieder dabei. Sie veröffentlichten eine sehr irreführende Story über ein paar „FBI-Akten“, die angeblich zeigen würden, dass mehrere Neverland Angestellte bezeugen würden, wie Michael Jackson Kinder belästigt habe. Die „FBI-Akten“ würden auch ein angebliches Settelment mit einem jungen Kläger von 1992 beschreiben – noch vor dem Jordy Chandler Fall.


    In Wirklichkeit ist die Geschichte Blödsinn; ein Nest voller verdrehter und und falscher Beschuldigungen, die weder „neu“ noch „exklusiv“ sind, trotz der wiederholten Behauptung von „the People“ dass sie es seien. In Wirklichkeit sind die Dokumente noch nicht einmal FBI Akten. Das ist eine glatte Lüge. Zudem sind die Behauptungen alle schon lange Zeit in der Öffentlichkeit, einige davon sind schon vor zwei Jahrzehnten discreditiert worden.


    Natürlich werden sich die meisten Leser nicht mit einem Fakten-Check plagen. Warum sollten sie? Das sollte die Zeitung tun, vor der Veröffentlichung. Leider plagen sich andere Zeitungen auch nicht damit ab. Die britische Mail hat die Story schon aufbereitet, und anscheiend keine Anstrengungen unternommen, die Glaubwürdigkeit davon zuvor zu überprüfen.


    Ich könnte sehr ins Detail der Behauptungen gehen, die von „ThePeople“ erhoben werden – und der vielen faulen Journalisten, die deren Story in den nächsten Tagen durch „copy and paste“ hundert- oder tausendfach auf ihre eigenen Seiten, ihre eigenen Zeitungen, bringen werden. Aber was bringt das? Die Information ist bereits in der Öffentlichkeit.
    Diejenigen, die Jackson hassen, werden die Story der People als Beweis für ihre Sache hernehmen. Diejenigen, die ein Interesse an beiden Seiten im Fall Jackson haben, werden wissen, dass diese Beschuldigungen schon vor langer Zeit auftauchten. Niemand sonst wird sich damit plagen, diese Geschichte überhaupt nachzuprüfen. Die Leser von „The People“ kaufen diese Zeitung, weil sie sie mögen und ihr vertrauen. Sie werden diese Geschichte – wie beabsichtigt – glauben und nicht in Frage stellen.



    Trotzdem kurz, für das Protokoll:


    1.Die „FBI-Files“ sind keine FBI Files. Sie sind Abschriften von Interviews, gesammelt von einem Tabloid- Journalisten, der seine Quellen bezahlte – darunter auch eine, bei der sich herausstellte, dass sie nicht existiert. Sie wurden von einem Privat Dedektiv erarbeitet, der für Jacksons Verteidigungsteam arbeitete. 10 Jahre danach wurde er verurteilt, weil er Telefone abgehört hatte. Das FBI beschlagnahmte all seine Akten, von denen diese Interviews ein unbedeutender Teil waren.


    2. Die Vorwürfe, Jackson sei von mehreren Angestellten gesehen worden, kommen nicht, wie The People folgert, aus verschiedenen Dokumenten. Sie entstammen alle einem Dokument – einem Transcript eines Interviews mit einem Paar, genannt die LeMarques, die in den späten 80ern/ frühen 90ern auf Neverland arbeiteten. „The People“ sagt mit Absicht nicht, dass diese unbestätigten Beschuldigungen von nur einem der Dokumente stammen, und führt stattdessen die Leser absichtlich in die Irre, indem sie suggerieren, sie stammten aus einer Ansammlung von Beweisen.


    Die LeMarques haben nie wegen dem Missbrauch, den sie behaupteten gesehen zu haben, mit der Polizei Kontakt aufgenommen, stattdessen haben sie es vorgezogen mit Tabloid-Zeitungen Geschäfte auszuhandeln – darunter auch der Mirror. Ihre Vorwürfe wurden von Polizisten überprüft, die gegen Jackson ermittelten, die herausfanden, dass das Paar zugestimmt hatte, für immer mehr Geld ihren Interviews immer ausschmückendere Details hinzuzufügen. In den 90ern bestätigten die Ermittler, dass das Paar keine Glaubwürdigkeit besitze und keine Beweise für einen tatsächlichen Missbrauch habe. Aus Not wurden sie als Zeugen in Jacksons Prozess 2005 einberufen, nachdem die Kläger ihren Fall davon schwimmen sahen, aber sie wurden im Kreuzverhör vernichtet. Die Geschworenen verschmähten ihre Aussage und sprachen Jackson frei, einstimmig.


    3.Über das angebliche Settlement/Vergleich von 1992 wurde einem Tabloid Reporter von einer weiblichen Quelle für Geld berichtet, die behauptete für die Kanzlei die Jordan Chandler vertrat, zu arbeiten. Sie zeigte dem Reporter nie ein Dokument – sie las es einfach nur über dasTelefon vor. Eine polizeiliche Untersuchung ergab, dass der Junge, der in dem Settlement erwähnt wurde, garnicht existierte, dass es keine Aufzeichnungen für einen bezahlten Vergleich gab, und dass die weibliche Quelle nie für eine Kanzlei gearbeitet hatte und faktisch nicht existierte. Von ihr wurde nie wieder gehört.


    Bleibt noch ein Element der Story von „The People“: dass Jackson „angeblich“ (was für ein praktisches kleines Wort das doch ist) 35 Millionen an zwei Duzend junge Kläger zahlte. Die Zeitung bringt keine Beweise um diesen Vorwurf zu unterstützen. Nur eine Notiz aus dem Dokument des Tabloid-Reporters, welches von „The People“ fälschlicher Weise als FBI-Akte bezeichnet wird.
    Entgegen der Behauptung von „The People“, kennen und untersuchten Ermittler diese Aufzeichnungen als Teil ihrer Ermittlungen gegen Jackson 2003/04, bei der sie vom FBI unterstützt wurden. Trotz aller eingesetzten Mittel, hat weder die kalifornische Polizei noch das FBI je irgendwelche Beweise gefunden, dass irgend ein Kind, ausser Jorden Chandler oder Jason Frankia, je ein Settlement/Zahlung aushandelte.


    Charles Thomson


    http://charlesthomsonjournalis…-and-settlement-that.html

  • Roger Friedmann zerlegt die Story ebenfalls... er sagt auch, dass MJ niemand belästigt hat !

    Allmählich wird mir der Mann richtig sympathisch. Hat er nicht vor Jahren oft sehr negativ über MJ geschrieben? Er scheint seine Meinung irgendwann nach einigen Recherchen sehr geändert zu haben, oder täusche ich mich da? Ich hab inzwischen einiges von ihm gelesen, das eher sehr positiv war. :daumen:

  • Obwohl irgendjemand aus der Jackson-Familie gegen diese neuen Lügen klagen oder wenigstens Stellung beziehen wird? Oder werden sie sich damit herausreden, dass sie so stark vom AEG-Prozess in Anspruch genommen werden? Bei Robsons Beschwerde habe ich nur Joe und Jermaine gehört.

  • Das einzige was ich mich frage ob so ein Mensch überhaupt ein Gewissen hat und sich nicht von grundauf schmutzig und widerlich fühlt und ob er damit überhaupt leben kann.


    Ich kann diese Person einfach nicht ernst nehmen und glauben schenken schon garnicht. Ich hoffe die verantwortlichen, geldgierigen Schw*** bekommen noch ihre gerechte Strafe dafür, jeder Einzelne von ihnen. :nixgibts:


    Btw sind für mich diese ganzen Anschuldigungen, und ich meine wirklich jede einzelne Anschuldigung, der größte Sche****, wenn ich die Mutter eines angeblich missbrauchten Kindes wäre, würde ich doch alles tun um den angeblichen Schänder hinter Gitter zu bringen, egal um wem es sich handelt, und mich nicht mit Geld zufrieden stellen zu lassen, und das ist der Beweis für mich das jede Anschuldigung gelogen ist.

  • Mesereau zu den "angeblichen" neusten FBI-Akten:


    “The FBI never had any files alleging that Michael Jackson had sexually abused 24 young boys, because it never happened,” Mesereau told RadarOnline.com exclusively.


    “Remember, in 2009, the FBI released their files relating to Michael Jackson and even though some of it was redacted, there were absolutely no findings of any wrongdoing on behalf of my client. Leading up to the 2005 molestation trial, the Santa Barbara District Attorney was working with the FBI and Interpol and they came up with no evidence of any sexual abuse.


    “Believe me, if they had such information, it would have been presented at the trial.”
    Mesereau added, “It’s sickening that people are still trying to profit and exploit Michael Jackson in death.” - Tom Mesereau – RadarOnline


    http://radaronline.com/exclusi…ions-silence-abused-kids/


    Mesereau auf RadarOnline:“Das FBI hatte nie Akten die behaupten, dass MJ 24 Kinder sexuell belästigt hat, weil das nie der Fall war.“
    „Wir erinnern uns, dass das FBI 2009 ihre Michael Jackson betreffenden Akten veröffentlichte, und auch wenn davon einige zensiert waren, gab es keine Hinweise auf irgendwelche falschen Handlungen von meinem Klienten. Im Vorfeld des Prozess von 2005, arbeitete der Staataanwalt von Santa Barbara mit dem FBI und Interpol zusammen, und sie fanden keine Beweise für irgendeine Art sexuellen Missbrauchs.“
    „Glauben sie mir, hätten sie irgendeine solche Information gehabt, wäre es im Prozess gezeigt worden.“


    Tom fügt hinzu: "Es ist ekelhaft, dass die Leute immer noch versuchen, auch nach seinem Tod noch von Michael zu profitieren und ihn auszubeuten." Tom Mesereau, RadarOnline



    und auch auf ET war Mesereau:


    Tom: "...ich glaube, diese Vorwürfe sind völliger Blödsinn und wurden veröffentlicht wegen dem momentan stattfindenden Zivil-Prozess."


    EDIT: Ich hab gerade einen Bericht über die gesamte Sendung zu dem Thema, die gestern auf ET lief, gelesen... ausser, dass dort Mesereau kurz zu Wort kam, war es ein absoluter Trash - eine Wiederholung von dem Blödsinn, den People UK veröffentlicht hatte, ausgeschmückt mit seltsamen , aus dem Zusammenhang genommenen Zitaten,etc... jedenfalls wohl eine sehr übele Sendung...in dem einzig Mesereau der Lchtblick war.