Wade Robsons Klage / "FBI Files" und Klage Robson/Safechuck

  • Sag mal, mjmybridge, willst du mich fertigmachen?

    Ich denke das will sie sicher nicht. Vielleicht hat sie es nicht gelesen, dass Du es übersetzen wolltest. Ich finde es jedenfalls ganz toll, dass sie wo sie sonst nur Leserin ist, zur Tat schreitet. Bitte nimm es ihr nicht krumm.

  • Ich denke das will sie sicher nicht. Vielleicht hat sie es nicht gelesen, dass Du es übersetzen wolltest. Ich finde es jedenfalls ganz toll, dass sie wo sie sonst nur Leserin ist, zur Tat schreitet. Bitte nimm es ihr nicht krumm.


    Meine Aussage war spaßig gemeint, habe leider den Smiley dazu vergessen.
    Ich habe mich mit mjmybridge schon kurzgeschlossen. Es ist immer gut, sich abzusprechen, damit nicht zwei Leute gleichzeitig dasselbe übersetzen.

  • @birdge ich glaub auch nicht, das sie das bös gemeint hat, sie wollte nur helfen udn da kann man doch nichts gegen haben :herz: ........natürlich ist das jetzt doppelte Arbeit, aber : don't worry - be happy ........mach fröhlich den Part den du dir jetzt vorgenommen hast und alles ist gut :cuddle: ............alle , die der englischen Sprache nicht oder nur unzureichend mächtig sind, sind doch froh, das es immer wieder Userinnen gibt die Freizeit opfern um zu übersetzen...........allen ist gedient.......die einen bleiben in der Sprache fit und die anderen wissen konkret um was es geht........

  • Hier ist nun der erste Teil der Zeugenaussage von Robson. Den Rest stelle ich morgen rein.


    Direktes Verhör Tom Mesereau


    M: Würden Sie Michael Jackson als ihren Freund bezeichnen?
    R: Ja.
    M: Würden Sie ihn als nahestehenden Freund bezeichnen?
    R: Ja.
    M: Sie sind sich über die Anschuldigungen in diesem Fall bewusst?
    R: Ja.
    M: Und sind Sie sich bewusst, dass Sie hier sitzen, um herauszufinden, ob Sie von Mr. Jackson belästigt wurden?
    R: Ja.
    M: Mr. Robson, hat Mr. Jackson Sie jemals belästigt?
    R: Unumschränkt, nein!
    M: Mr. Robson, hat Mr. Jackson sie jemals sexuell berührt?
    R: Niemals, nein.
    M: Mr. Robson, hat Mr. Jackson jemals irgendwelche Teile Ihres Körpers unangemessen berührt?
    R: Nein.
    M: Wie oft denken Sie, haben Sie Zeit in Michael Jacksons Raum in Neverland verbracht?
    R: Immer, wenn ich dort war. Ach nein, das stimmt nicht, tut mir leid. Ich war dort öfters auch ohne Michael, mit anderen Freunden und Familien, die dort hinreisten. Ich weiß es aber nicht mehr genau, vielleicht 15 oder 20 Mal.
    M: Und niemals hat es sexuellen Kontakt zwischen Ihnen und Mr. Jackson gegeben, richtig?
    R: Niemals.
    M: Haben Sie jemals mit Mr. Jackson zusammen geduscht?
    R: Nein.
    M: Sind Sie jemals mit Mr. Jackson schwimmen gegangen?
    R: Ja.
    M: Bitte beschreiben Sie, was Sie meinen.
    R: Einmal mit meiner Schwester, meine Schwester, ich und Michael. Wir gingen in den Jacuzzi auf der Neverland Ranch.
    M: Wissen Sie, wann das ungefähr war?
    R: Nein, ich kann es nicht sicher sagen. Ich glaube, dass war innerhalb des ersten Trips in 89, als ich dort war.
    M: Können Sie sich erinnern, was Mr. Jackson in dem Jacuzzi trug?
    R: Wenn ich mich recht erinnere, trug er Shorts. Wie Schwimmshorts, wissen Sie. Das war es.
    M: Hat jemals etwas unangebrachtes in dem Jacuzzi stattgefunden?
    R: No.
    M: Hat jemals etwas unangebrachtes stattgefunden in einer Dusche mit Ihnen und Mr. Jackson?
    R: Nein. Ich war niemals mit ihm in einer Dusche.
    M: Mr. Robson, hat Ihnen jemand gesagt, was Sie hier in diesem Gerichtssaal heute aussagen sollen?
    R: No.
    M: Ist alles, was sie ausgesagt haben, die ganze Wahrheit?
    R: Ja.
    M: Hat Mr. Jackson jemals etwas falsches mit Ihnen getan?
    R: Nein.


    Kreuzverhör des Staatsanwaltes Ron Zonen


    Z: Ok. Als Sie das erste Mal mit Mr. Jackson zusammen geschlafen haben, waren Sie 7 Jahre alt, richtig?
    R: Ich habe im selben Bett mit ihm geschlafen. Und ja, ich war 7 Jahre alt.
    Z: Haben Sie meine Frage anders verstanden, als wie ich Sie formuliert habe?
    R: Es hat sich anders angehört.
    Z: Waren da Zeiten auf Neverland, wo Sie mit Mr. Jacksen routinierte Tanzschritte geübt haben?
    R: Nein. Ich meine, wir haben herumgealbert und haben ab und zu ein bisschen im Studio getanzt, ja.
    Z: Gab es jemals eine Gelegenheit, wo Sie mit Mr. Jackson getanzt haben und er zeigte Ihnen einige Routinetanzschritte und er fasste Ihnen in den Schritt in der Art und Weise wie er sich bei seinen Auftritten in den eigenen Schritt fasste?
    R: Nein, das ist nicht wahr.
    Z: So etwas ist nicht passiert?
    R: Nein.
    Z: Nun, haben Sie mit Ihrer Mutter Gespräche geführt, und zwar über die Schicklichkeit mit einem Mann zusammen zu schlafen, der nun fast Mitte 30 ist?
    R: Nein.
    Z: Haben Sie darüber nachgedacht, dass so etwas völlig unnormal ist?
    R: Nein.
    Z: Hat Ihre Mutter mal darüber nachgedacht, dass so etwas völlig unnormal ist?
    R: Nein.
    Z: Haben Sie jemals mit Ihrem Vater darüber gesprochen?
    R: Ja.
    Z: Sie haben mit Ihrem Vater über die Übernachtungen bei Michael Jackson gesprochen?
    R: Nein, ich meine, wissen Sie, jeder wusste es und niemand sagte jemals, es war … wir haben niemals darüber gesprochen, dass so etwas unnormal oder sonst was in der Art ist.
    Z: Hat Ihre Mutter Sie jemals gefragt, ob etwas unpassendes im Bett mit ihm passierte?
    R: Nein.
    Z: Ist sie einfach davon ausgegangen, dass nichts passiert?
    R: Ja.
    Z: Sie sagen uns, dass nichts passiert ist, richtig?
    R: Ja.
    Z: Alles klar. Was Sie uns wirklich sagen, ist, dass nichts passierte während sie wach waren. Ist das richtig?
    R: Ich sage Ihnen, dass niemals etwas passiert ist.
    Z: Mr. Robson, während Sie schliefen, würden Sie im Alter von 7 Jahren wissen, was passieren könnte?
    R: Ich denke, dass etwas in der Art mich aufwecken würde.
    Z: War da eigentlich eine Dusche auf Neverland in der Suite, im Schlafbereich?
    R: Ja.
    Z: Aber Sie haben sie nicht benutzt?
    R: Ich habe sie alleine benutzt.
    Z: War er im Raum als Sie duschten?
    R: Er war im Schlafzimmer, nicht im Bad, welches eine eigene Tür hat.
    Z: Sind Sie nach Ihrem 13. Lebensjahr nicht mehr nach Neverland gekommen ?
    R: Doch, aber nicht mit ihm.
    Z: Sind Sie nach Ihrem 13. Lebensjahr nach Neverland gekommen und sind dann über Nacht geblieben?
    R: Ja.
    Z: Wie oft?
    R: Sehr oft, ungefähr 20 bis 25 Mal.
    Z: Hat Mr. Jackson sie regelmäßig geküsst, oder nicht?
    R: Nein.
    Z: Sie regelmäßig umarmt?
    R: Ja.
    Z: Sie berührt?
    R: Mich umarmt. Das würde …
    Z: Hat er seine Hände durch Ihr Haar gleiten lassen?
    R: Nein.
    Z: Den Kopf und das Gesicht berührt?
    R: Ja.
    Z: Hat er sie jemals auf die Wange geküsst?
    R: Ja.
    Z: Hat er jemals Ihre Lippen geküsst?
    R: Nein.
    Z: Hat Mr. Jackson Sie mal aufgefordert, auf die Neverland Ranch zu kommen?
    R: Mich aufgefordert?
    Z: Ja, sie beispielsweise angerufen und gefragt, ob sie kommen und dort bleiben. Eine Einladung zur Neverland Ranch?
    R: Uns eingeladen, ja.
    Z: Wenn Sie mit Mr. Jackson im Bett waren, haben Sie jemals im Bett gekuschelt?
    R: Nein.
    Z: Haben Sie nebeneinander gelegen?
    R: Nein.
    Z: Haben Sie sich berührt?
    R: Nein.
    Z: Haben Sie darüber nachgedacht, ob es unpassend ware im Bett zu kuscheln?
    R: Wie bitte?
    Z: Haben Sie darüber nachgedacht, dass es unpassend wäre im Bett zu kuscheln?
    R: Nein.

  • Verhör mit Tom Mesereau


    M: Ok. Der Staatsanwalt hat Ihnen Fragen gestellt, ob Sie sich gefühlt haben, als würden Sie zur Familie gehören. Haben Sie sich gefühlt, als wären Sie ein Teil von Mr. Jacksons Familie?
    R: Ja, ich meine auf freundschaftlicher Basis, weil wir uns so nahe waren. Es war wie Familie.
    M: Und haben Sie das Wort Familie ab und zu benutzt?
    R: Ja.
    M: … wann haben Sie mit ihm gesprochen?
    R: Ja.
    M: Haben Sie gehört, dass Ihre Mutter oder Schwester das Wort Familie benutzt hat?
    R: Ja.
    M: Haben Sie darüber nachgedacht, dass das irgendwie merkwürdig wäre?
    R: Nein.
    M: Der Staatsanwalt fragte, ob Mr. Jackson Sie auf die Wange geküsst hat.
    R: Uh-huh.
    M: Und Sie sagten manchmal?
    R: Ja.
    M: Dachten Sie, dass das unpassen ware?
    R: Nein.
    M: Haben Sie es vor Ihrer Mutter getan?
    R: Ja.
    M: Haben Sie es vor Ihrer Schwester getan?
    R: Ja.
    M: Hat Ihre Mutter ihn auf die Wange geküsst?
    R: Ja.
    M: Hat Ihre Schwester ihn auf die Wange geküsst?
    R: Ja.
    M: Haben Sie Mr. Jackson auf die Wange geküsst?
    R: Ja.
    M: Hat Ihre Mutter Mr. Jackson immer umarmt?
    R: Ja.
    M: Hat Mr. Jackson Ihre Mutter immer umarmt?
    R: Ja.
    Mr. Zonen: Ich erhebe Einspruch. Es ist irrelevant, was mit seiner Mutter passiert ist.
    Das Gericht: Abgelehnt. Fragen Sie weiter!
    M: Hat Mr. Jackson Ihre Mutter immer umarmt?
    R: Ja.
    M: Hat Ihre Schwester Mr. Jackson immer umarmt?
    Mr. Zonen: Ich erhebe Einspruch, wie vor.
    Das Gericht: Abgelehnt.
    M: Hat Ihre Schwester Mr. Jackson immer umarmt?
    R: Ja.
    M: Und haben Sie gesehen, dass Mr. Jackson Ihre Schwester umarmt hat?
    R: Ja.
    M: Haben Sie jemals darüber nachgedacht, ob es unpassend wäre, dass Mr. Jackson Ihre Familienmitglieder umarmt hat?
    R: Nein.
    M: Haben Sie jemals darüber nachgedacht, ob es unpassend ware, dass Ihre Familienmitglieder Mr. Jackson umarmen?
    R: Nein.
    M: Nun, Sie sagten, dass Ihre Schwester manchmal in Mr. Jacksons Raum geblieben ist, ist das richtig?
    R: Ja.
    M: Können Sie sich erinnern, wie oft das passierte?
    R: Ich erinnere mich, dass dies auf unserer ersten Reise nach Neverland geschah. So war es … an drei oder vier Nächte oder so.
    M: Und Sie erwähnten Brandy, nicht wahr?
    R: Ja.
    M: Wer war Brandy nochmal?
    R: Sie war Michael Jacksons Nichte.
    M: Sahen Sie, dass Brandy in seinem Raum blieb?
    R: Ja.
    M: Können Sie sich an die höchste Zahl von Kindern erinnern, die Sie jemals in Mr. Jacksons Raum auf einmal gesehen haben?
    R: Ja, so etwa vier oder fünf.
    M: Und können Sie sich erinnen, was die Kinder in diesem Raum taten?
    R: Also, bevor wir uns schlafen legten, taten wir immer das gleiche. Wir spielten Videospiele, sahen uns Filme an, machten Kissenschlachten, wissen Sie.
    M: Haben Sie jemals sexuelles Vorkommnisse zwischen Mr. Jackson und eines von den Kindern gesehen?
    R: Niemals.
    M: Haben Sie gesehen, wie Mr. Jackson andere Kinder auf Neverland umarmte?
    R: Ja.
    M: Haben Sie andere Kinder auf Neverland gesehen, die Mr. Jackson umarmten?
    R: Ja.
    M: Haben Sie jemals darüber nachgedacht, ob dies unpassend wäre?
    R: Nein.
    M: Haben Sie gesehen, dass Mr. Jackson Kinder auf Neverland küsste?
    R: Auf die Wange, ja. Oder auf den Kopf, oder oben auf den Kopf. so etwas in der Art.
    M: Jemals gesehen, dass Kinder Mr. Jackson küssten?
    R: Ja.
    M: Hat das irgendwie jemals unpassend auf Sie gewirkt?
    R: Nein.
    M: Haben Sie von Zeit zu Zeit viele Kinder gesehen, die Neverland besuchten?
    R: Ja:
    M: Was meinen Sie dazu?
    R: Ich denke, wir waren alle dort, wenn er einer seiner Zusammenkünfte hatte, wie z. b. die Heal the World Foundation- Sache, wo er ein Haufen Kinder dort hatte und … sie hatten einen schönen Tag dort.
    M: Und wieviele Kinder waren wohl dort. Was denken Sie?
    R: Wahrscheinlich so 100 oder 50. 75 bis 100, so in etwa.
    M: Waren auch Erwachsene darunter?
    R: Ja.
    M: Und Sie sagten “Heal the World”. Was bedeutete das für Sie?
    Mr. Zonen: Ich werde Einspruch erheben. Das überschreitet den Rahmen des Verhörs, es ist irrelevant und jenseits seines Wissens.
    Das Gericht: Abgelehnt. Sie dürfen antworten.
    R: Können Sie die Frage wiederholen?
    M: Ja. Was war „Heal the World“ soweit Sie sich erinnern können.
    R: Soweit ich mich erinnere, war es eine Stiftung oder eine Wohltätigkeit, die Michael gründete. Wissen Sie, Geld sammeln für kranke Kinder. Ich weiß nicht genau was, aber …
    M: Haben Sie an diesem Tag Kontakt mit irgendeinem dieser Kinder gehabt?
    R: Ja, mag sein. Ich meine, ich habe Ihnen zugewunken oder habe ein paar von ihnen getroffen oder so.
    M: Haben Sie gesehen, dass Mr. Jackson andere Kinder umarmte?
    R: Ja.
    M: Haben Sie gesehen, dass sie ihn umarmten?
    R: Ja.
    M: Haben Sie gesehen, dass Mr. Jackson Kinder küsste?
    R. Ja.
    M: Haben Sie gesehen, dass sie ihn küssten?
    R: Ja.
    M: Jemals etwas unpassendes gesehen?
    R: Nein.
    M: Haben Sie gesehen, dass Mr. Jackson Erwachsene, die mit ihren Kindern dort waren, umarmte?
    R: Ja.
    M: Haben Sie gesehen, dass die Erwachsenen, die mit ihren Kindern dort waren, Mr. Jackson umarmten?
    R: Ja.
    M: Jemals darüber nachgedacht, dass das unpassend war?
    R: Nein.
    M: Nun, der Staatsanwalt fragte Sie, ob er Ihre Haare berührte.
    R: Uh-huh.
    M: Können Sie sich daran erinnern, dass Mr. Jackson jemals ihre Haare berührte?
    R: Ich kann mich nicht an eine bestimmte Gelegenheit erinnern. Es ist so, dass er es irgendwann gemacht hat.
    M: Können Sie sich daran erinnern, dass Mr. Jackson irgendetwas unpassendes mit Ihrem Haar gemacht hat?
    R: Nein.
    M: Haben Sie jemals gesehen, dass Mr. Jackson ein anderes Kind am Kopf berührt hat?
    R: Ja.
    M: Haben Sie das oft gesehen?
    R: Ja, oft.
    M: Wirkte das auf Sie jemals unpassend, wenn sie dies sahen?
    R: Nein.
    M: Haben Sie jemals gesehen, dass Michael Wasserballons nach Kindern warf?
    R: Ja.
    M: haben Sie jemals Michael mit Kindern in Golfwagen gesehen?
    R: Ja.
    M: Wann auf Neverland haben Sie immer während des Tages gespielt? War Michael oft dabei?
    R: Ja.
    M: Und was hat Michael mit Ihnen gemacht?
    R: Wir sind zusammen gefahren, wissen Sie, wir sind zusammen mit dem Golfwagen durch die Gegend gefahren, haben zusammen die Tiere angesehen, zusammen Filme angesehen.
    M: Haben Sie gesehen, dass Mr. Jackson dieses auch mit anderen Kindern gemacht hat?
    R: Ja.
    M: Haben Sie dabei jemals etwas unpassendes beobachtet?
    R: Nein.
    M: Nun, erinnern Sie sich, wie oft Ihre Mutter mit Ihnen Neverland besuchte?
    R: Jedes Mal, außer einmal, als ich mit Jordie Chandler und Macaulay dort war.
    M: Können Sie sich erinnern, was Ihre Mutter auf Neverland machte?
    R: Jede Menge derselben Sachen mit uns.
    M: War sie manchmal mit Mr. Jackson zusammen, wenn all die Kinder spielten?
    R: Oh ja. Sie spielte mit uns zusammen.
    M: Sie erwähnten, dass Sie mit Mr. Jackson zusammen ein Apartment in Century City besuchten, richtig?
    R: Ja.
    M: Erinnern Sie sich, was Sie mit Mr. Jackson in dem Apartment gemacht haben?
    R: Dieselben Sachen. Er hatte Arcade-Spiele dort. Wissen Sie, Bonbons. Wir haben gegessen, wir haben TV-Shows angesehen, Stooges. Herumgehangen, Spiele gespielt, wissen Sie.
    M: Haben Sie jemals gesehen, dass Mr. Jackson irgendetwas unpassendes mit einem Kind in dem Apartment getan hat?
    R: Nein.
    M: Wo waren Sie noch mit Mr. Jackson?
    R: Wie ich schon sagte, in Las Vegas. Westwood Apartment, Century City Apartment, Sheraton Hotel. Er kam einmal zu mir und blieb auch.
    M: Wo war das?
    R: Das war in Hollywood. Das war … meine Mutter und ich hatte eine Eigentumswohnung, und meine Schwester.
    M: Haben Sie gesehen, dass Mr. Jackson unpassend gehandelt hat an diesen Orten?
    R: Nein.
    M: Haben Sie jemals gesehen, dass Mr. Jackson an diesen Orten ein Kind sexuell berührt hat?
    R: Niemals.
    M: Hat Mr. Jackson Sie jemals unpassend an diesen Orten berührt?
    R: Nein.
    M: Nun, haben Sie die Medienberichte über diesen Fall verfolgt?
    R: Ja.
    M: Sind Sie sich der Anschuldigungen gegenüber Mr. Jackson bewusst …
    Mr. Zonen: Ich werde Einspruch erheben. Das überschreitet den Rahmen des Verhörs.
    Das Gericht: Ich kenne die Frage bis jetzt noch nicht.
    M: Ok. Sie haben die Berichte verfolgt, dass Mr. Jackson irgendwie gesehen wurde, als er Sie unpassend berührt hat?
    R: Ja.
    M: Was denken Sie darüber?
    R: Ich denke, es ist …
    Mr. Zonen: Ich erhebe Einspruch. Ich beantrage, diese Frage zurückzunehmen.
    R: Ich denke, das ist lächerlich.
    M: Keine weiteren Fragen.

  • Taj Jackson setzt sich weiter für Michael ein :daumen::clapping: - er twitterte den Link zu einem Video, in dem Craig-James Baxter Michaels Körpersprache analysiert, den Link zu Charles Thomsons Artikel, und retweetete den Link zum Artikel von Joe Vogel.


  • Hier ist der zweite Teil von Robsons Zeugenaussage:


    Kreuzverhör mit Ron Zonen


    Die Staatsanwälte zeigten Wade Robson eine Hand voll von legalen Kunstbänden, die sie unter zehntausenden Büchern in Michael Jacksons großer Bibliothek Zuhause gefunden haben. Einige der Kunstbände von angesehenen Fotographen stellen Kinder dar, die gelegentlich nackt sind. Andere stellen erwachsene Männer in homoerotischen Positionen dar. Andere wurden gefunden, die noch ungelesen in Bubble-Folie eingepackt waren. Wiederum andere hatten eine Aufschrift, die besagt, dass sie von Fans an ihn geschickt wurden. All diese Bücher sind legal im Handel erhältlich. Es wurden auch tausende von heterosexuellen Pronografie-Magazinen in Jacksons Zuhause gefunden, einige davon wurden Robson gezeigt.


    Z: Ok. Sie können jetzt dies eine zumachen. Mr. Robson, sind Sie besorgt darüber, dass ein Mann , der diese sieben Bücher besitzt, mit einem 12 Jahre alten Jungen im Bett ist?
    R: Wenn das ein Mann wäre, den ich nicht kenne, vielleicht. Aber nicht bei Michael.
    Z: Ist das vielleicht deswegen, weil Sie Mr. Jackson meistens als asexual ansehen?
    R: Nein.
    Z: Vielleicht, weil Sie glauben, dass er wirklich kein sexuelles Interesse hat?
    R: Ich glaube, dass er sexuelles Interesse an Frauen hat.
    Z: Wussten Sie, dass er diese Magazine besitzt?
    Mr. Mesereau: Einspruch, euer Ehren, er hat den Zeugen nicht die Frage vollständig beantworten lassen.
    Das Gericht: Stattgegeben.
    Mr. Mesereau: Kann der Zeuge seine Antwort beenden, euer Ehren?
    Das Gericht: Ja.
    R: Ich glaube, er hat sexuelles Interesse an Frauen.
    Mr. Zonen: An Frauen?
    R: Ja.
    Z: Sagen diese Bücher nicht etwas anderes aus?
    R: Nicht unbedingt.
    Z: Bei den gesamten Artikeln, die Ihnen gerade gezeigt wurden, müssen Sie da nicht einen Moment innehalten und darüber nachdenken, dass die Person, denen all diese Sachen gehören, mit einem 10 Jahre alten Jungen ins Bett krabbelt?
    R: Nein.
    Z: Und würden Sie einem Kind erlauben, zu so einer Person ins Bett zu krabbeln?
    R: Wenn ich diese Person kenne, ja.
    Z: Wenn Sie si kennen?
    R: Ja.
    Z: Hätten Sie kein Problem damit, wenn ihr eigenes Kind mit einem 25 bis 40 Jahre alten Mann zusammen schläft?
    R: Wenn ich die Person gut kenne, nicht.
    Z: Keine weiteren Fragen.


    Verhör mit Tom Mesereau


    M: Mr. Robson?
    R: Ja.
    M: Das ist Ihre Verlobte dort, richtig?
    R: Ja.
    M: Sie sind heterosexuell, richtig?
    R: Ja.
    M: Sie sind ein enger Freund Michaels, richtig?
    R: Ja.
    M: Übrigens, hat Michael jemals – oh, ich frage andersherum. Als Sie ein Kind waren, hat Ihnen Michael Jackson jemals sexuell freizügige Sachen gezeigt?
    R: Nein.
    M: Haben Sie jemals gesehen, dass Michael Jackson anderen Kindern sexuell freizügige Sachen gezeigt hat?
    R: Nein.
    M: Ok. Lassen Sie mich Ihnen noch einmal den Beweis Nr. 842 zeigen. „Ein Junge; ein photographisches Essay“, ok? Und dies ist jenes mit der Aufschrift „Für Michael von deinem dich liebenden Fan, Rhonda“, ok?
    R: Ja.
    M: Und konnten Sie dieses Buch durchblättern?
    R: Ja.
    M: Und in Wirklichkeit sehen Sie Kinder, also harmlose Bilder von kleinen Jungs, richtig?
    Mr. Zonen: Ich lege Einspruch ein, euer Ehren.
    Das Gericht: Abgewiesen.
    M: Harmlose Bilder von kleinen Jungs in diversen Situationen, richtig?
    R: Ja.
    M: Ok. Da sieht man einen kleinen Jungen, hängend an einem Baum, richtig?
    R: Ja.
    M: Dann sieht man einen kleinen Jungen, der vor einer Tür sitzt, richtig?
    R: Ja.
    M: Man sieht kleine Jungen am Strand, richtig?
    R: Ja.
    M: Ok. Nun, lassen Sie uns noch schnell auf die Artikel eingehen, die der Staatsanwalt Ihnen gezeigt hat, ok? Er zeigte Ihnen einige Magazine mit heterosexuellen Aktivitäten, richtig?
    R: Ja.
    M: Ok. War ein Buch dabei, welches Kinderpornografie bildlich darstellt?
    R: Nein.
    Mr. Zonen: Ich glaube, es gibt ein Verbot für dieses Wort bei Gerichts, euer Ehren. Dies wurde von der Verteidigung angeregt, außer diese Einschränkung ist erloschen.
    M: Er hat recht. Ich machte einen Fehler, dieses Wort zu benutzen. Ich nehme dieses Wort zurück und entschuldige mich.
    Das Gericht: Alles klar. Das Problem ist, dass manchmal ein entsprechendes Wort benutzt wird und manchmal nicht. Aber die Jury ist darin unterwiesen worden. Wenn Sie es also anders formulieren möchten, ist das ok.
    M: Ok.
    M: Diese Bücher, die Ihnen der Staatsanwalt zeigte, handeln über Männer, richtig?
    R: Ja.
    M: Darunter ist ein Buch mit dem Titel „Eine Studie über die männliche Sexualität“ und es zeigt einige Handlungen zwischen Männern, richtig?
    R: Ja.
    M: Und er zeigte Ihnen einige Magazine, die sexuelle Aktivitäten zwischen Männern und Frauen zeigten, richtig?
    R: Ja.
    M: Ok. Zeigte er Ihnen ein Buch über Kinder, die Sex haben?
    R: Nein.
    M: Zeigte er Ihnen ein Buch über Männer die Sex mit einem Kind haben?
    R: Nein.
    M: Der Staatsanwalt versuchte Mr. Jackson als asexual darzustellen. Können Sie sich an die Frage erinnern?
    R: Ja.
    M: Glauben Sie, dass er asexual ist?
    R: Nein.
    M: Haben Sie Mr. Jackson mit Frauen gesehen?
    R: Welche Art von Frauen? Eine Frau, mit der er eine freundschaftliche Beziehung hat?
    M: Mit der er verheiratet war.
    R: Ja, mit Lisa Marie.
    M: Als Sie auf Neverland waren, haben Sie jemals irgendetwas gesehen, was bei Ihnen den Eindruck erweckte, es wäre pädophil?
    R: Nein.
    M: Haben Sie jemals ein Magazin oder Poster dort gesehen, welches pädophil erschien?
    R: Niemals.
    M: Hat der Staatsanwalt irgendetwas zu Ihnen gesagt, dass Sie Ihre Meinung über Michael Jackson geändert haben?
    R: Nein, überhaupt nicht.
    M: Würden Sie Ihre Meinung, unabhängig davon, ob er jemals etwas unpassendes mit einem Kind getan hätte oder nicht, ändern?
    R: Nein, überhaupt nicht.
    M: Keine weiteren Fragen.
    Mr. Zonen: Ich habe keine Fragen.
    Das Gericht: Danke. Sie dürfen zurücktreten.


    ENDE


    Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass Robson seine Zeugenaussage von damals widerlegen kann. Ich denke, das ist ein hoffnungsloses Unterfangen.

  • Zitat

    Es wurden auch tausende von heterosexuellen Pronografie-Magazinen in Jacksons Zuhause gefunden, einige davon wurden Robson gezeigt.


    ..eigentlich ja egal, wieviele er davon hatte, aber "tausende" hört sich schon etwas so an, als hätte das da Stapelweise bzw. Bergeweise - rumgelegen... jedenfalls etwas übertrieben (vorallem, wenn man Playboy etc unbeding auch als "pornographisch" einstuft...)
    Ich weiß zwar nicht ob das hier vollständig ist, aber in dem link ist alles aufgelistet, was man an Playboy, Hustler und Penthouse ... gefunden hat:


    http://lacienegasmiled.wordpre…ory/2005-court-case/porn/


    das sind vlt. paar mehr wie 100 Hefte... aber das gibt ein anderes Bild als ""Tausende"


    Ansonsten bin ich gerade auch wieder sehr beeindruckt von der Art, wie Mesereau Fragen stellt... das ist genial, da bleibt sozusagen "keine Frage offen"
    Mich berührt das gerade sehr, wie er im Post 331 fragt, wie Michael sich all den anderen Leuten, den Kindern, den Eltern... gegenüber verhalten hat, wo Mesereau fragt, ob er die alle auch umarmt und geküsst hat.. Es zeigt so deutlich, wie Michael seine Liebe ausdrückte, seine unschuldige, aufrechte Liebe, gegenüber all diesen Personen, und gegenüber allen Kindern, dass das einfach seine Art war, und dass es etwas war, was einfach von Herzen kam, völlig ohne jeden "Hintergedanken" , den die Staatsanwaltschaft da gerne reininterpretiert hätte. So wie Mesereau das dort macht, müsste das jedem klar geworden sein.


    Danke Bridge, fürs übersetzen :Tova:

    Einmal editiert, zuletzt von maja5809 () aus folgendem Grund: falsche post nr. zitiert..

  • ..wie wärs denn DAMIT..:


    ..Zeitungs Interview mit jemandem...der für Michael Jackson arbeitete...:



    - Michael Jackson hat also Kinder missbraucht?
    - Ja.
    - Und sie haben das gesehen?
    - Ja.
    - Warum sind sie nicht zur Polizei gegangen?
    - Ich hatte Angst um meinen Job!
    - Aber sie wurden schon vor 20 Jahren wegen Diebstahls von Michael Jackson gefeuert..
    - Ja.
    - Wieso sind sie in den letzten 20 Jahren nicht zur Polizei gegangen?
    - Ähm... *nachdenk* Ich hatte Angst um mein Leben. Er hat mich bedroht!
    - Michael Jackson ist seit 4 Jahren tot. Warum sind sie nicht in den letzten 4 Jahren zur Polizei gegangen?
    - Äh...es wurde mir kein Geld angeboten..
    - Warten sie, ich helfe ihnen.

    Ich aber gelobte mir,
    mich niemals abstumpfen zu lassen
    und den Vorwurf der Sentimentalität
    niemals zu fürchten.

    Albert Schweitzer

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  • Zitat

    Mich berührt das gerade sehr, wie er im Post 325 fragt, wie Michael sich all den anderen Leuten, den Kindern, den Eltern... gegenüber verhalten hat, wo Mesereau fragt, ob er die alle auch umarmt und geküsst hat.. Es zeigt so deutlich, wie Michael seine Liebe ausdrückte, seine unschuldige, aufrechte Liebe, gegenüber all diesen Personen, und gegenüber allen Kindern, dass das einfach seine Art war, und dass es etwas war, was einfach von Herzen kam, völlig ohne jeden "Hintergedanken"


    Das hat mich auch sehr berührt. Michael konnte gar nicht anders. Die Liebe zu den Menschen steckte so tief in ihm drin, dass er sie weitergeben musste.


    Was ich irgendwie nicht verstehe, ist, dass der Staatsanwalt Michael als asexuell hinstellen wollte. Dann hätte er doch kein Interesse an Frauen und schon gar nicht an Kindern gehabt. Ich weiß nicht, was er mit dieser Fragestellung erreichen wollte.

  • Ich finde es auch interessant, was die Anklage damals so alles als "Pornoheftchen" einstufte. Aber da sie nichts anderes hatten, mussten sie ja irgendwas benutzen um ihn schlecht dastehen zu lassen. Aber Zeitschriften wie den "Playboy" als Pornoheftchen zu bezeichnen...das war schon eine interessante Interpretation von Sneddon und seinen Leuten.



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."

  • Wie sagte Mesereau mal zu den "Heftchen":


    "Das beweist nur, dass Michael Jackson auf Bildern von nackten Frauen stand!"


    Recht hat er!


    Wenn jeder der so ein Heftchen besitzt, gleich Pädophil ist..., dann würde jede zweite Person im Knast sitzen.


    - Warum sind sie nicht zur Polizei gegangen?
    - Ich hatte Angst um meinen Job!

    Da wäre mir mein Job sowas von SCHEIßEGAL!

    Lügen mögen den Sprint gewinnen -


    aber die Wahrheit gewinnt den Marathon :mjmw:

  • Zitat

    Was ich irgendwie nicht verstehe, ist, dass der Staatsanwalt Michael als asexuell hinstellen wollte. Dann hätte er doch kein Interesse an Frauen und schon gar nicht an Kindern gehabt. Ich weiß nicht, was er mit dieser Fragestellung erreichen wollte.


    ..ich denke, er wollte, dass dieses "asexuell" aussagen sollte, dass MJ kein "normales "sexuelles Interesse hatte - vorallem nicht an Erwachsenen, und schon garnicht an erwachsenen Frauen. Schliesslich musste man die Jury ja mit allen Mitteln dahingehend beeinflussen, dass er irgendwie besonderes Interesse an Kindern hatte.
    Dazu passt auch die eher "ungläubige" Frage von Zonen:


    Zitat

    R: Ich glaube, er hat sexuelles Interesse an Frauen.
    Mr. Zonen: An Frauen?
    R: Ja.
    Z: Sagen diese Bücher nicht etwas anderes aus?


    ...vorallem, wenn man jetzt die Auflistung der Hefte anguckt, die bei Michael gefunden wurde.. und dem dann diese 3 "sehr verdächtigen" Kunstbücher gegenüber stellt(die Zonen hier anspricht)... man könnte sich tot lachen, wenn's nicht so traurig wäre.. :stuhl:

  • Leute ich hab hat Schaum vorm Mund :wolke: es ist UNFASSBAR :rauf: da schreibt doch dieser blöde Kerl Stacy Brown :haue::boxer: auf Diane Dimonds FB-Seite , Taj Jackson würde bezüglich der Person lügen, die ihn missbraucht hat und natürlich bezichtigt er Michael :sm: ich bin ausser mir vor Wut :devil: Jermaine und seine damalige Freundin Lawanda hätten ihm, Stacy Brown , 1999 erzählt Taj wäre von Michael missbraucht worden :wand:

    so, ich geh ne Runde :haeh:

  • Ich krieg das Kotzen.Hoffentlich springen nicht noch mehr auf diesen Zug auf und wollen das nun auch noch Michael in die Schuhe schieben..Armer Taj.Wie muss er sich fühlen bei soetwas der Lüge bezichtigt zu werden?Zumal er ja einfach hätte den Mund halten können wenn er Michael hätte schützen wollen,dann würde nun keiner drüber reden.Welchen Grund sollte er also haben,zu lügen?Zumal das ganze so absurd ist das man schon lachen könnte wenn es nicht so traurig wäre..

  • Ich verstehe nicht, warum sich Sneddon auf die Zeitschriften gestürzt hat. Sie waren doch alle für Heterosexuelle. Das hätte ihn doch eigentlich stören müssen; schließlich deutete das doch eher darauf hin, dass Michael auf Frauen stand.

  • Ich finde es auch interessant, was die Anklage damals so alles als "Pornoheftchen" einstufte. Aber da sie nichts anderes hatten, mussten sie ja irgendwas benutzen um ihn schlecht dastehen zu lassen. Aber Zeitschriften wie den "Playboy" als Pornoheftchen zu bezeichnen...das war schon eine interessante Interpretation von Sneddon und seinen Leuten.


    Naja die Amerikaner sind ja etwas prüde. Da ist es wohl kein Wunder das in dem Land der Playboy ein Pornoheftchen ist. Schließlich darf mann da nichtmal mit einer normalen Badehose (Slip) an den Strand, es müssen Shorts sein... :wäh:


  • Naja die Amerikaner sind ja etwas prüde. Da ist es wohl kein Wunder das in dem Land der Playboy ein Pornoheftchen ist. Schließlich darf mann da nichtmal mit einer normalen Badehose (Slip) an den Strand, es müssen Shorts sein... :wäh:

    Das hast Du aber noch nett formuliert :-D !


    Ich verstehe nicht, warum sich Sneddon auf die Zeitschriften gestürzt hat. Sie waren doch alle für Heterosexuelle. Das hätte ihn doch eigentlich stören müssen; schließlich deutete das doch eher darauf hin, dass Michael auf Frauen stand.


    Weil er einfach ALLES dafür getan hätte, um Michael in den Knast zu bringen!


    Leute ich hab hat Schaum vorm Mund :wolke: es ist UNFASSBAR :rauf: da schreibt doch dieser blöde Kerl Stacy Brown :haue: :boxer: auf Diane Dimonds FB-Seite , Taj Jackson würde bezüglich der Person lügen, die ihn missbraucht hat und natürlich bezichtigt er Michael :sm: ich bin ausser mir vor Wut :devil: Jermaine und seine damalige Freundin Lawanda hätten ihm, Stacy Brown , 1999 erzählt Taj wäre von Michael missbraucht worden :wand:
    so, ich geh ne Runde :haeh:

    Na da wundert mich schon gar nichts mehr...!

    Lügen mögen den Sprint gewinnen -


    aber die Wahrheit gewinnt den Marathon :mjmw:

  • Taj Jackson ‏@tajjackson3
    When the media circus returned, it wasn't surprising to find the same ole clowns back in to town
    Wenn der Medienzirkus zurück ist, ist es keine überraschung das auch die selben Clowns zurück in die Stadt finden.

    “In a world filled with hate, we must still dare to hope. In a world filled with anger, we must still dare to comfort. In a world filled with despair, we must still dare to dream. And in a world filled with distrust, we must still dare to believe.”
    Michael Jackson
    Rassismus führt zum Verlust deines Mitgefühls.
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