Paris Jackson - Selbstmordversuch ?????

Geplante Forumschließung am 20.05.2024

Verhindere die Schließung mit einer Spende:

Jetzt Spenden
  • Bleibt nur zu hoffen, dass sie den Prozess verliert. Wer weiß auf was für blöde Ideen die Kinder dann wohl möglich noch kommen.... :scham1: Entführt wurde Kathrine ja schon mal, zum erben müsste man noch einen Schritt weiter gehen... Sorry aber das war grade mein erster Gedanke als ich die vorherigen Posts gelesen habe :oops: Ich hoffe ich bin mit meinen Gedanken alleine.



    Hat eigentlich irgend jemand aus Familie einen richtigen Job? Ich habe wirklich keine Ahnung, ich habe mich damit noch nie auseinander gesetzt :tüte:

  • Ich hatte extra geschrieben, wie es in DE gehandelt wird, weil ich es von den Staaten nicht weiss. Und hier kann man nicht gänzlich - auch nicht testamentarisch - enterbt werden. Es bleibt immer ein gesetzlicher Anteil, der einem zusteht.


    In USA zählt tatsächlich der "letzte Wille" sollte es einen geben. Da kannst Du auch alles Deiner Katze vermachen, dann geht die Familie leer aus :teufel2:
    Das Katherine ein Testament hat und auch Besitztümer, da gehe ich einfach mal von aus - selbst wenn es nur ihr Schmuck sein sollte.


    Bin mal gespannt was die Kids mit Hayvenhurst noch anstellen - momentan scheint es ja nur eine Art "Hundehütte" für Michaels Geschenk an seine Kinder zu sein :traurig2: Boah - mir tut es so weh, dass sie den Hund zurückgelassen haben :stuhl:

    Jeder Tag an dem Dich jemand liebt ist ein schöner Tag!

    Ich liebe Dich!!!

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil (und weiß Bescheid)

  • Boah - mir tut es so weh, dass sie den Hund zurückgelassen haben :stuhl:


    Ich find das auch so schade für das Tier , aber auch für die Kinder..........denn letztendlich war der Hund das Weihnachtsgeschenk ihres Vaters und es fühlt sich für mich nicht richtig an, das er (nee ich glaub es ist ne sie) zurück gelassen wurde........... :stuhl:

  • Nicht unbedingt. Katherine bekommt ihre monatliche Rente. Wenn sie die nicht komplett ausgibt, dann kann sie das was sie spart vererben. Das wird nach ihrem Ableben ja nicht wieder genommen. Die Auszahlung der Rente wird nur eingestellt. Und vermutlich versorgt sie jetzt schon die lieben Kinderchen mit Kohle. Da Janet ja offenbar auch keinen Bock mehr hat die Geschwister auszuhalten...


    Bestimmt gibt es da nicht viel zu vererben denn die Familie ist so gross und die wollen alle versorgt sein.Da wird es wohl nicht viel mit sparen.Und ihren Lebensstil wollen sie ja auch nicht aufgeben.Katherine bekommt schon eine Menge Geld aber gemessen an dem wie die Family lebt und wie gross sie sind ist es gar nichts...


    Wenn das mit dem Hund wirklich stimmt ist das wirklich hart.Wie herzlos ist das denn...

  • Laut dem Bericht hier, soll Paris auf einem Internat in Utah angemeldet werden, welches auf Depressions und Trauerbewältigug von Teens im Alter von 12 - 18 J. spezialisiert ist.

    Ich habe hier etwas zu dieser Ranch gefunden, was sich nicht so toll anhört. Wenn man sich durchklickt, kommt man zu Äußerungen von Teenagern, die dort waren. Danach hört sich das nicht an, dass es um Trauerbewältigung ging, sondern um Manipulation und Regelmentierung. Wobei wir hier sich wieder der Kreis schließen würde betreffs der Erzeihnungsmaßnahmen. "Schwierige" Kinder kommen weit weg. :wimmer:


    http://translate.google.de/tra…asurvivors.com%2F&act=url


    http://translate.google.de/tra…-ranch-academy%2F&act=url



    Ich hoffe, das ist nur eine weitere Spekulation oder falsche Informationstreuung(Was ja mal richtig durchdacht wäre von der Family...). :bitte:
    Die Idee diese Form der Trauerbewältigung finde ich nicht so gut. Das ist für mich ein Wegschieben der Probleme. Sie würde da völlig aus sich allein gestellt sein und war das nicht das Problem? Sie konnte mit keinem geliebten Menschen über ihren Verlust sprechen. MMn sollte Kathrine, Debbie, die Brüder in eine Thearpie eingeschlossen werden....


    Ok, wir sind weit weg. Wir wissen, dass wir nichts wissen. Man macht sich halt nur so seine Gedanken. :stuhl:

  • Ich denke, wir sollten mit all diesen Berichten erstmal vorsichtig sein.


    Aber es bringt einen schon zum Nachdenken. Ist ja nicht so, dass man es der Familie nicht zutrauen würde, dass sie sie auf irgendein Internat schicken. Andererseits haben sie das vielleicht auch zusammen mit Paris überlegt. Ich hoffe jedenfalls stark, dass sie einmal was richtig machen und den Dialog mit ihr suchen. Denn das ist das Allerwichtigste. Vielleicht ist dieses Internat, wenn der Bericht stimmt, gar nicht so schlimm wie man jetzt denken mag. Vielleicht ist es auch nur eine Ente, vielleicht eine Ablenkung.


    Was auf jeden Fall nicht passieren darf ist, dass man diesen Vorfall irgendwie unter den Tisch kehrt. Es ist und bleibt ein Hilferuf der gehört werden muss. Wenn man Paris wirklich auf dieses Internat schicken würde und das nur um das Problem von sich zu schieben, dann wäre das unverantwortlich ohne Ende.


    Leider vertraue ich den Jacksons nicht. Aber im Moment sind sie eben am Nächsten an Paris dran und so lange Katherine und Taj das Sorgerecht haben, wird sich daran halt auch nichts ändern. Also muss man hoffen, dass sie einmal im Leben nicht nur Dollarzeichen in den Augen haben und diesem Mädchen wirklich helfen.



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."

  • Leider vertraue ich den Jacksons nicht. Aber im Moment sind sie eben am Nächsten an Paris dran und so lange Katherine und Taj das Sorgerecht haben, wird sich daran halt auch nichts ändern. Also muss man hoffen, dass sie einmal im Leben nicht nur Dollarzeichen in den Augen haben und diesem Mädchen wirklich helfen.


    Ich traue ihnen auch nicht, aber Debbie ist ja auch in die Sache involviert und ich gehe davon aus, dass sie es nicht zulassen würde. Sie wird mit Sicherheit dafür sorgen, dass es ein Internat wird, das Paris' Bedürfnissen entspricht und einen sehr guten Ruf hat.

  • Leider vertraue ich den Jacksons nicht. Aber im Moment sind sie eben am Nächsten an Paris dran und so lange Katherine und Taj das Sorgerecht haben, wird sich daran halt auch nichts ändern. Also muss man hoffen, dass sie einmal im Leben nicht nur Dollarzeichen in den Augen haben und diesem Mädchen wirklich helfen.


    Nach allem, was ich hier nun gelesen habe, verschwindet einfach nicht das Gefühl bei mir, dass es völlig
    falsch ist, Paris jetzt aus allem auszugrenzen. Ich glaube nicht, dass es gut sein kann, sie vom
    öffentlichen Leben so völlig rauszuhalten, ich glaube nicht, dass es gut tut, sie in Watte zu packen
    und von allem "Bösen in der Welt" fernzuhalten.


    Und schon gar nicht von ihrer Familie, die ihre Art zu Leben ja auch nicht ändern werden.
    Für mich fühlt sich das so völlig nach Entfremdung von ihrer Familie an, was sie doch eigentlich
    gar nicht gebrauchen kann. Und wenn sie dann wieder nach Hause darf, muss sie sich dieser Welt
    UND einer vielleicht entfremdeten Familie stellen, die genauso weitermachen wird mit ihr wie vorher.
    Ich glaube nicht, dass Paris Ruhe braucht sondern einfach nur ein sicheres Zuhause MIT ihren
    Geschwistern.


    Ich glaube, dieses Internat wird alles nur noch schlimmer machen. :wimmer:

  • Ich glaube, dieses Internat wird alles nur noch schlimmer machen. :wimmer:


    Ich sehe es genauso. Wahrscheinlich fühlt sie sich einmal mehr abgeschoben.Es ist sicher nicht verkehrt, sie aus dem Impuls mal herauszunehmen,aber ein Internat ist für mich nicht die richtige Einrichtung, weil sie immer Teil der Öffentlichkeit sein wird. Sie muß sicher eher lernen, wie man damit besser umgeht.

    Manche Dinge sind so zielführend

    wie zwei Tage Kreisverkehr

    :moonwalker:

  • ..ich trau „den Jacksons“ durchaus zu, dass sie wissen, dass diese Sache ernst ist, und den Hilferuf von Paris wichtig nehmen. Ich glaube nicht, dass sie sie jetzt nur „abschieben“ - und deshalb evt. in ein Internat stecken. (das wäre dann allerdings unverantwortlich) Aber vlt. Haben sie gemeinsam mit Ärzten und Debbie – und ich hoffe doch auch mit Paris selbst – versucht herauszufinden, was ihr am besten helfen kann.
    Ich hab den Bericht über das Internat nicht gelesen. Ich weiß auch nicht, was genau Konzept dieser Schule ist – und ob es auch tatsächlich dieses Internat ist, wo Paris hinkommt. Nur falls es so ist, dann denke ich (und hoffe), sie haben sich gut informiert – vor allem, weil auch Debbie hier beteiligt ist – und ich hoffe auch, dass Paris damit irgendwie einverstanden ist, dass sie sich damit anfreunden kann, in ein Internat zu gehen. Es ist ja wieder ein herausreissen aus dem gewohnten Umfeld, das hatte sie vor 4 Jahren schon einmal – nur da war es nat. noch viel schlimmer und härter.
    Ich hab keine Ahnung, ob ich das gut oder schlecht finden soll, weil ich viel zuwenig über die Hintergründe und Gedanken weiß, die man sich machte, um schliesslich zu dieser Lösung zu kommen. Ich hatte nur, als ich es zuerst las, ein komisches Gefühl dabei. Weil ich mir so dachte, dass Paris einfach mehr Zuwendung braucht, Aufmerksamkeit und Liebe...jemand, dem sie einfach ganz wichtig ist, und wo sie nicht nur „nebenher läuft“... weil ich denke, dass es das ist, was ihr mit Michael vorallem verlorenging. Wer das alles leisten soll, weiß ich allerdings auch nicht. Debbie vielleicht zum Teil. Und wenn ich mir so ein Internat vorstelle, sehe ich das, was ich mir für sie wünschen würde, nicht so.
    Es ist so anonym, fremde Menschen, denen du vertrauen sollst... andere Kids, die auch ihre Probleme haben... Vlt. gut, um verstanden zu werden, aber ob es wirklich hilft? Und wenn es so ist, dass Paris auf ihrer alten Schule gemoppt wurde – und nehme an, es war auch wegen ihrem Status als Tochter von Michael Jackson – kann es überall wieder passieren. Weil sie wird auch auf dem Internat jemand besonderes bleiben. Und bei sovielen Menschen, die ihre Vorurteile zu Michael haben, kann sie solchen überall begegnen. (ich hoffe, die Jacksons und Debbie sehen sich genau die Leute an, die für Paris sorgen sollen – ich meine in Bezug auf ihren Daddy... - ich stell mir nur vor, sie erwischt irgendwo so einen, der Michael nicht ab kann...)
    Dass sie etwas vom Internet weggehalten wird, das finde ich gut – so eine Auszeit ist sicher nicht schlecht, um Abstand zu gewinnen. Und soetwas geht vlt. auf so einer Schule besser durchzusetzen, wenn es dort konsequent kein Internet und keine Handys gibt...vlt. auch kein TV... Natürlich wird sie das alles irgendwann wieder haben, aber vlt. ist sie dann besser in der Lage, damit umzugehen.
    Ich hoffe einfach, das es dort qualifizierte Leute gibt, die ihr Problem mit ihr aufarbeiten, weil ich denke, wenn es einfach nur verdrängt wird, kommt es früher oder später wieder.
    Ich hoffe auch, dass sie viel Kontakt zu den Menschen hat, zu denen sie Vertrauen hat und denen sie wichtig ist..und von denen sie Liebe bekommt... Debbie z.B., und ihre Brüder...und Katherine auch.
    Jedenfalls hoffe ich nicht, dass das ganze zu einem „Versuch“ wird, der sich dann als nicht gelungen herausstellt.
    Dann hoffe ich noch (soviel Hoffnung in einem Post ... :-D ) dass sich das Fehlen von Paris nicht negativ auf Blanket auswirkt – insofern, dass mit ihr – zumindest Zeitweise – noch eine wichtiger Mensch in seinem Leben fehlt.

  • Ja, kommt aber auf den Abstand an. Und von ihren Geschwistern getrennt zu sein, na ich weiß nicht. Wobei, wenn sie in eine normale Klinik käme, dann würde sie da auch erstmal eine Weile bleiben müssen und ihre Familie nicht jeden Tag sehen.


    Man wird es sehen...
    Bitte Jacksons...macht einmal, nur einmal, was richtig!



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."

  • Weil sie wird auch auf dem Internat jemand besonderes bleiben.


    Das wird sie definitiv und ich denke Michael wusste das auch ganz genau, nicht umsonst hat er die Kinder zu Hause unterrichten lassen. Ich denke, die Jacksons hätten das genauso weiterlaufen lassen sollen, gerade weil Michael ab 2009 permanent in den Medien vertreten war und eben weil sie die ganzen Tabloid-Geschichten über ihn kannten bzw. die öffentliche Meinung über ihn. Mir ist es so vorgekommen, als wollten sie ganz schnell "Normalität" hineinbringen, ohne sich um die nötige Trauerarbeit zu kümmern, dazu gehört auch, auf den Friedhof zu gehen. Klar wissen wir nicht, ob Trauerarbeit geleistet wurde, doch das Auftreten von Paris und ganz speziell Blanket, zeigt mir, dass da kaum was in dieser Richtung gelaufen ist.


    Wenn es tatsächlich dieses Internat sein sollte, halte ich persönlich, das für die schlechteste Lösung, die sie finden konnten, Hilfe ja, aber sie von den Geschwistern zu trennen, halte ich für absolut falsch. :blume: Eine ambulante Therapie, eventuell auch eine Familientherapie, incl. Trauerarbeit halte ich persönlich für angebrachter. :zwinker:

  • Eine ambulante Therapie, eventuell auch eine Familientherapie, incl. Trauerarbeit halte ich persönlich für angebrachter. :zwinker:


    ..DAS ging mir schon die ganze Zeit immer wieder durch den Kopf..eigentlich gehören da ja alle Beteiligten zusammen eingespannt...auch die Angehörigen..die Verantwortlichen für das Mädchen sollten ihren Teil dazu beitragen...auch sie müssen lernen mit der bestehenden Situation entsprechend umzugehn..mit kompetenter Hilfe von aussen könnte das Erfolg versprechend sein...direkt und ohne Vorwarnung aus dem Internat/Rehab...wenns denn so is...irgendwann wieder in den Familienverband (wo sich ja wahrscheinlich in der Zwischenzeit nix geändert hat...) halte ich dagegen für äusserst bedenklich ...

    Ich aber gelobte mir,
    mich niemals abstumpfen zu lassen
    und den Vorwurf der Sentimentalität
    niemals zu fürchten.

    Albert Schweitzer

  • Danke @ maike
    http://translate.google.de/tra…rasurvivors.com%2F&anno=2


    :schock: ..jetzt hab ich etwas in deinen links geslesen.. und dann kann man nur hoffen, dass es da nicht so ist, wie da beschrieben wird.. ich lese da Sachen wie:
    (nur paar Beispiele....)
    The voices of the survivors of Diamond Ranch Academy are loud and clear. Diamond Ranch Academy is NOT the therapeutic boarding school they market themselves to be. In reality, it is nothing more than a private prison, where due process of the law and even the most basic of human rights are violated without any reason other than their parents felt they needed help and “it looked nice in the brochures”. We at DRA Survivors implore anyone looking into this school for their child to first, do their research, ask themselves if there are signs that point to an elaborate con, and if sending their child away is worth the risk that they might be abused, or never come back at all. RIP James Shirey.
    Kein therapeutisches Internat sondern in Wirklichkeit nicht mehr als ein privates Gefängnis, wo die grundsätzlichen Menschenrechte grundlos missachtet werden..."sieht im prospekt nett aus"...man schickt seine kinder dahin, und nimmt das risiko in kauf, das sie missbraucht werden...oder garnicht wieder kommen....


    Diamond Ranch Academy requires parents to sign a contract that legally grants 51% of their parental custody of their child to DRA, allowing them to make decisions for the child such as medical needs, discipline and the right to dictate what other programs they may be admitted to as well as the right to transport them across state lines and even over the international border. They require parents to agree to give up their rights to personally protect or even speak to their child, for at least 10 weeks and quite possibly for the entirety of their child's stay in the program.
    oder dass der vertrag vorsieht, dass man 51% der erzieherischen rechte an die DRA abtritt, und diese dann entscheidungen für die kinder treffen, in sachen medizinischer versorgung, Disziplin und auch das recht, sie über die landesgrenzen zu bringen. sie verlangen, das Eltern ihr recht abtreten, ihr kind persönlich zu schützen oder mit ihm zu sprechen, für zumindest 10 Wochen oder auch für die gesamte zeit des Aufenthalts und der teilnahme am Programm...


    in berichten von "ehemaligen" stehen auch Sachen, wie dass man gesagt bekommt, man müsse zuhause nur positives erzählen, wird beim telefonieren daraufhin überwacht.. und solche sachen....


    :klapper:
    ...keine Ahnung, was davon zu halten ist, und wie fundiert diese Aussagen sind...aber das hört sich ziemlich furchtbar an...ich würde jetzt gerne irgendwo Berichte finden, die positiver sind....


    Wenn das so - oder auch nur ähnlich da ist... dann kann ich mir nicht vorstellen, dass das die Art Therapie ist, die Paris braucht....nach Liebe hört sich das nicht an...
    Dann hoffe ich, dass es nicht stimmt, was da steht, stark übertrieben...oder mittlerweile gründlich anders ist...oder dass es eine falsche Spur ist, mit diesem Internat... :flucht:

  • Familientherapie ............ ja, hab` ich auch so für mich drüber nachgedacht ...
    aber
    so wie ich die beteidigten der Jacksonfamilie einschätze, können die sich wohl eher nicht damit anfreunden, dass sie eine Therapie bräuchten. :schulter:
    :ai: Sie machen ja schließlich immer alles richtig.
    Jaaa ich weiß, :ibd:

    ____________
    z.cdbutn6w8aa469pibul9.jpg


    "When people's minds are clouded by anger or hatred, no angel can reach them". ~Michael Jackson~

  • Weg von allem in dieses Internat? Arme Paris. Die ganze Zeit überlege ich schon, ob das überhaupt richtig wäre, sie von ihren Geschwistern zu trennen. Man reisst ihr immer noch mehr den Boden unter den Füßen weg. Sie ist doch im Grunde bereits entwurzelt durch Michaels Tod. Jetzt noch weg von allem und jedem? Ich denke, es ist eine Ente. Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, dass man so etwas gewählt hat. Fernhalten von Internet, I-Phone, Medien? Da wird sie erst recht zum Außenseiter erzogen. Irgendwann ist sie 18 und dann stürzt alles auf sie ein? Ich hoffe, man entscheidet sich für eine ambulante Therapie, sozusagen eine alltagsbegleitende. Wie einsam soll diese junge Seele noch werden? :bluwimmer:

  • Ich bin mir fast sicher, dass das eine absichtliche Falschinfo ist, ich glaube so viel Verstand werden Katherine und Debbie haben es nicht öffentlich preiszugeben wo Paris dann nun hingeht, wo doch genau das eines ihrer Probleme ist.