neue Doku ?! Michael: The Last Photo Shoots

Zitat von Maike

Post 17. Mai 2014

Ja, such mal. Das würde mich mal interessieren. Ich glaube, dass die Machart nicht geschützt ist. Was die Silhouette mit der Collage betrifft, kann es sein, muss aber nicht. Denn seine Silhouette ist auf vielen Büchern uuu. genutzt. Hat er die schützen lassen?

..in diesem Fall bin ich mir ziemlich sicher... das es sich NICHT um die Silhouette von Michael handelt (Impersonator ?) ... dasselbe gilt ... für MICH ... auch für die sehr ähnliche! Silhouette bei diesem "Joe Jackson machte Michael groß-Dingens"...
... inwieweit diese Silhouette geschützt ist oder auch net ...kann denke ich von uns hier niemand sagen...es ist schon sehr verwirrend... das Ganze ..

Zitat von LenaLena

Eine Korrektur hierzu Craig Williams hat die Klage gegen den Estate eingereicht nachdem Estate-Anwalt Weizmann einen Brief an die Produktionsfirma schrieb, dass der Estate der Ansicht ist, dass das Material dem Estate gehört. Michael Jackson habe das Material für seine eigene Nutzung erstellen lassen und keine Autorisierung zur Veröffentlichung gegebenn und das das Material gemacht wurde als "Arbeit nach Anstellung" ,so dass Jackson der Autor der Copyright-Rechte sei. Craig Williams will nun das das Gericht ihm bestätigt, dass er die Rechte am Material rechtmäßig besitzt. Willimans hatte dieses dem Estate 2011 zum Kauf angeboten, dieser lehnte ab.In 2013 machte Craig Deals mit Distrubitionsfirmen zum Footage.

. Ich hoffe das Gericht entscheidet, dass das Material dem Estate gehört.

Meines Erachtens ist hier der Estate nicht im Recht, denn die Urheberrechte (Copyrigth) für die Aufnahmen liegen eindeutig beim Urheber/Fotografen. Sie sind damit Eigentum des Fotografen Craig Williams und nicht des Estates.
Es handelt sich in dem Fall auch keinesfalls um eine Auftragsarbeit Michael Jackson's, für die er den Fotografen bezahlt hätte und die Aufnahmen in sein Eigentum übergegangen wären.
Die Initiatoren und Auftraggeber sind hier EBONY und Vogue gewesen und nicht MJ. Auch MJ wird für seine Teilnahme ein saftiges Honorar vereinbart und erhalten haben.
Aber:
Bezüglich der Veröffentlichungsrechte muß sich Craig Williams mit dem Estate einigen, denn die liegen eindeutig dort.
Sie haben die Kontrolle und müssen ihren Segen geben.
Und natürlich möchten sie auch möglichst viel daran mitverdienen.

Zitat von LenaLena

Zitat von »Maike«

Wurde das behauptet? Ich weiß echt nicht, was du meinst. Wie etwas beworben wird oder gestalterisch dargestellt wird, ist mMn zeitabhängig- was ist in und was ist out. Die Art und Weise wie TII geschnitten und aufgebaut wurde, kam beim Publikum gut an. Warum sollte man dieses Konzept nicht übernehmen? Das hat doch nun gar nichts mit den verwendeten Aufnahmen, um die es hier geht, zu tun.

TII hatte eine eigene Gestaltungslinie und damit ein eigenes Erscheinungsbild in der Öffentlichkeit mit dem damit verbundenen Wiedererkennungseffekt.
Die Rahmengestaltung der Doku darf nicht assoziieren, sie stünde mit TII in Verbindung, was sie aber gegenwärtig tut.
Es muß eine unabhängige, vollkommen eigene Covergestaltung geschaffen werden, die evtl. einen diskreten Bezug zu "Thriller25" enthalten darf, was aber wahrscheinlich wieder erst mit Sony abgeklärt/vereinbart werden müßte.

Zitat von LenaLena

Ja das geht aus den IVs heraus. Es geht ja um die Eboney-IV und Vogue-Shooring, die anlässlich des Jubiäums von 25 Jahre Thriller gemacht wurden. Die Titel waren ja auch 25 Jahre nach Thriller.
Und im IV äußert Michael, dass er keine weitere Bühneauftritte geplant hat. Jetzt wird so getan als wenn es um die Vorbereitung der letzten Tour ging. Es geht mir darum, dass die Shootings nicht mit der Tour zu tun gehabt haben.

Zitat von LenaLena

Aber man sollte nicht an der Tatsache vorbei, das Michaels Kinder für die Aufnahmen hätten zahlen sollen, wenn sie sie in irgendeiner Weise verwerten wollten laut der Ansicht Von Craig Williamns und das finde ich dann schon einen Hammer wenn Michael die Aufnahmen für seine privaten Zwecke hat aufnehmen lassen und Blanket war doch auch dabei. Kaum anzunehmen, dass er die irgend jemand zur freien Verfügung überließ. Und von daher ist es mir tausend mal lieber, wenn geklärt ist das diese dem Estate gehören und nur sie über die Verwertung entscheiden können und dann vielleicht auch in einem größeren Rahmen.

Entschuldigung, aber dieser Absatz ist meines Erachtens kompletter Unsinn.
Natürlich muß Michael's Estate ( im übertragenen Sinne MJ's Kinder) für Aufnahmen und Copyrighte bezahlen, die sich im Besitz eines anderen Künstlers befinden, wenn sie ein Interesse daran haben oder diese verwerten möchten. Das wäre nicht der Hammer, sondern rechtlich vepflichtend und selbstverständlich.
Und wie ich schon schrieb, hat Michael nicht für private Zwecke diese Aufnahmen machen lassen !
EBONY und Vogue waren die Initiatoren und Auftraggeber dieser Aufnahmen und Veröffentlichungen, auf die sich Michael einließ und Honorar bezog.
Dennoch bedürfen bisher unveröffentlichte und (von Michael ) noch nicht frei gegebene Aufnahmen der Genehmigung/Freigabe des Estates.

Zitat von LenaLena

Und es kann auch nicht jeder Hinz und Kunz kommen und geschützte Images von Michael klauen um sei für die eigene Doku-Bewerbung zu nutzten und zum eigenen Verdienst, und nur für den.

The Last Photo Shoot: Rechtsstreit
29. Juni 2014

Das Produktionsunternehmen hinter „Michael Jackson: The Last Photo
Shoot“ hat gegen die Verwalter von Michael Jacksons Nachlass Klage
eingereicht. Diese verhindern die Veröffentlichung der geplanten DVD
über das Fotoshooting, das im Jahr 2007 im Brooklyn Kunstmuseum für das
Ebony Magazin durchgeführt wurde.

Howard Weitzman, der Anwalt vom Michael Jackson Estate, sagt, die Bilder
seien Privat. „Die Macher der Dokumentation versuchen Filmmaterial und
Fotos von Michael Jackson auszubeuten, von denen wir glauben, dass sie
dem Nachlass gehören“, so Weitzman. Die Dokumentation beinhalte
Filmaufnahmen von Michael Jackson während privaten Momenten, die er nie
zur Veröffentlichung freigegeben habe.

Die Produktionsfirma „Noval Williams Films“ aber glaubt, dass sie die
Rechte an den Aufnahmen haben und deshalb die geplante DVD auf den Markt
bringen dürfen.

Hier Details auf billboard.com
http://www.billboard.com/artic…-footage-triggers-lawsuit
über die bisherigen Kontakte zwischen dem MJ Estate und der Produktionsfirma.

Regisseur Craig Williams hat bereits vor einiger Zeit Vorschauclips von
seiner Doku „Michael Jackson: The Last Photo Shoot“ online gestellt:

Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/the-last-photo-shoot-rechtsstreit/
Copyright © jackson.ch

Zitat

Das Produktionsunternehmen hinter „Michael Jackson: The Last Photo
Shoot“ hat gegen die Verwalter von Michael Jacksons Nachlass Klage
eingereicht.

Ich hoffe, dass das Produktionsunternehmen die Klage gewinnt. Diese Doku zeigt 100% Michael Jackson. Ganz tolle Bilder, der man der Welt nicht vorenthalten sollte.

Zitat von ,

Diese verhindern die Veröffentlichung der geplanten DVD
über das Fotoshooting, das im Jahr 2007 im Brooklyn Kunstmuseum für das
Ebony Magazin durchgeführt wurde.

Das verstehe ich absolut nicht. Der Estate sagt doch immer, es ginge ihm um Michael's Vermächtnis. Hierfür wäre die Doku von Vorteil.

Zitat

Howard Weitzman, der Anwalt vom Michael Jackson Estate, sagt, die Bilder
seien Privat. „Die Macher der Dokumentation versuchen Filmmaterial und
Fotos von Michael Jackson auszubeuten, von denen wir glauben, dass sie
dem Nachlass gehören“, so Weitzman. Die Dokumentation beinhalte
Filmaufnahmen von Michael Jackson während privaten Momenten, die er nie
zur Veröffentlichung freigegeben habe

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Naja, Michael hat auch manche Songs nicht zur Veröffentlichung freigegeben und trotzdem kommen sie weiterhin auf den Markt. Soweit ich weiss, hat MJ auch die Arno Bani Bilder nie zur Veröffentlichung freigegeben. Letztendlich ist ein ganzes Buch aus ihnen entstanden. Will man hier Michael's Privataufnahmen schützen, sofern es überhaupt welche sind-oder geht es letztendlich nur ums Geld?

Zitat von forever mj

Das verstehe ich absolut nicht. Der Estate sagt doch immer, es ginge ihm um Michael's Vermächtnis. Hierfür wäre die Doku von Vorteil.

Zitat von forever mj

Will man hier Michael's Privataufnahmen schützen, sofern es überhaupt welche sind-oder geht es letztendlich nur ums Geld?

Zitat von forever mj

Naja, Michael hat auch manche Songs nicht zur Veröffentlichung freigegeben und trotzdem kommen sie weiterhin auf den Markt. Soweit ich weiss, hat MJ auch die Arno Bani Bilder nie zur Veröffentlichung freigegeben. Letztendlich ist ein ganzes Buch aus ihnen entstanden. Will man hier Michael's Privataufnahmen schützen, sofern es überhaupt welche sind-oder geht es letztendlich nur ums Geld?

Genauso ist es !
...und natürlich geht es letztendlich nur ums Geld !!!
Wenn sich beide Parteien nicht einigen können, wird weder der eine noch der andere davon profitieren und die wunderschönen und sehenswerten Filmaufnahmen sind für die Öffentlichkeit blockiert !

Ja, wo war eigentlich der Estate bei den von Michael eindeutig gesperrten und sehr umstrittenen Arno Bani Bildern ?
Das war Ausbeutung allererster Güte !
Warum haben sie da keinen Riegel davor geschoben ?
Für mich unverständlich.

Soweit ich weiß, hat der Estate sämtliche Rechte an Michaels Bild und Ton, egal wer was veröffentlicht will, muß er doch wohl erst die Freigabe vom Estate haben. Und wenn etwas von Michael veröffentlicht wird, soll das Geld dem Estate zukommen und damit Michaels Kindern. Ich bin mir nicht sicher, ob das bei dieser Doku der Fall ist/wäre. David Gests Doku hatte auch nicht die Freigabe vom Estate und durfte kein Ton-und Videomaterial von Michael in der Doku verwenden.Das Gleiche ist mit der Übertragung des Michael Tributkonzertes der Jacksonfamilie, die durfte das Konzert nicht im Fernsehen veröffentlichen.Meiner Meinung geht es hier um Geld und wenn es um Michaels Rechte an Bild und Ton geht, möchte der Estate selbstverständlich daran verdienen, was sein Recht, denn er vertritt Michael in jeder Hinsicht und dazu gehört auch, Geld zu verdienen. Kein Künstler, von Benfitzauftritten u.ä. macht etwas umsonst, mit Musik allein können heute Musiker nicht mehr überleben, sie machen alles mögliche, ob Mode, Kosmetik, Filme, irgendwelche Auftritte in Castingsshow ,Werbung, die Liste ist unendlich lang.Michael hatte sich selbst zu Lebzeiten sehr lukrativ vermarktet, was in Ordnung ist, der Estate macht nichts anderes und hält damit auch noch sein musikalisches Erbe am Leben.Wahrscheinlich hat die Produktionsfirma den Estate außen vor gelassen und will allein damit Geld verdienen, das wird so nicht funktionieren. Ich hoffe sie einigen sich und wir bekommen die Doku zu sehen.

Zitat von LenaLena

Aber natürlich ist das auch eine Geldsache und natürlich geht es darum, dass nicht Hinz und Kunz darüber entscheiden darf welche Sachen über Michael Jackson zu Geldverdienzwecken auf den Markt kommen und das ohne, dass die Erben nur einen Cent davon sehen. Und dazu gibt es klare Regelungen. Das Image und Likeness von Michael ist geschützt und es ist das gute Recht bzw. die Pflicht des Estates das zu schützen.

Aber daraus können sie keine Eigentumsrechte und Besitzansprüche ableiten.
Sie können blockieren, aber mehr auch nicht, denn das Copyright und Eigentum anderer ist ebenfalls geschützt.
Ohne gütliches Einvernehmen hat keiner was davon.
Craig Williams hatte das Filmmaterial dem Estate doch 2011 zum Kauf angeboten, damit die Erben es nutzen und davon profitieren können. Doch das Angebot wurde abgewiesen, wie wir wissen.
Doch nun wo es ernst wird und das große Interesse der Fans gesehen wird, beansprucht man den fetten Braten plötzlich ganz
allein für sich.

Zitat

Wir haben jahrelang von Will.i.am gehört, dass er niemals die Musik, die
er mit Michael gemacht hat veröffentlichen wird und prangerte quasi
die, die es machen an, dann sagte er, naja höchstens wenn Michaels
Mutter ihn darum bittet. Man hätte wirklich meinen können, Will.i.am
entscheidet was geht und was nicht geht. Nun erfahren wir in einem
kürzlichen IV von ihm er wollte auf seinem letzten Album diese
veröffentlichen, aber der Estate gab ihm keine Genehmigung.

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Ja, ...und nun ?? Haben sie damit etwas gewonnen ? Nein, sie haben lediglich blockiert aber sind immer noch nicht im Besitz dieser Aufnahmen und werden es auf diese Art auch nie sein. Ohne gütliche und kompromissbereite Verhandlungen kommt niemand zum Ziel.

Zitat

Und im Fall von Arnie Barnie ist es wohl so, dass die Bilder in seinem
Besitz sind, er machte ja auch Ausstellung dazu und verkaufte sie..

Bei einem anderen Fotograf Moslem scheint die Lage wesentlich anders zu
sein, der wolte ein Buch auf den Markt bringen, auf Amazon schon
angekündigt, aber das nie erschien. Und ich nehme mal stark an, dass
Moslem von Michael bezahlt wurde (er war ja auch einige Jahre sein
privater Fotograf) um diese Bilder zu machen, ergo sie nicht einfach zu
kommerziellen Zwecken weitervermarktet werden können ohne, dass sein
Nachlass dies genhemigt.

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Auch wenn Arno Bani die Bilder und das Copyright besaß (gleiches ist bei Craig Williams der Fall), berechtigt ihn das noch lange nicht, sie ohne Freigabe und trotz ausdrücklicher Sperrung (!!!) Michael's zu veröffentlichen und massenweise in verschiedenen Formen auf den Markt zu schmeißen und einen regelrechten Ausverkauf dieser gelinde gesagt sehr gewöhnungsbedürftigen Images zu veranstalten.
Alles zum eigenen Gewinn !!
Hier ist meine unbedingte Überzeugung, hätte der Estate rechtliche Schritte einleiten und einen Riegel davor schieben sollen !
Das war m.E. mehr als unlauter und unseriös.

Was für Moslehi gilt, hätte auch für Michael Lee Bush geltend gemacht werden sollen bezüglich seines meistbietenden Verkauf's von Michael's Kostümen zur eigenen Bereicherung, finde ich.
Er war für die Schaffung, Pflege und Aufbewahrung dieser Kostümteile bei Michael angestellt und wurde für seine Arbeit bereits ordentlich bezahlt. Auch wenn sich diese Kostümteile in seinem Besitz befanden, handelt es sich deshalb nicht automatisch um sein Eigentum.

Documentary about King of Pop’s 2007 Ebony and Vogue photo
shoots will ‘wow’ fans, yet the Estate wants to stop them seeing it!

By Damien Shields – Posted 1 day ago

An unreleased documentary showcasing the King of Pop’s 2007
photo shoots with Ebony/Jet Magazine and L’Uomo Vogue is certain to make
an overwhelmingly positive impact on the late superstar’s fans around
the world – IF they ever get to see it.

The documentary opens with intimate footage of photographer Bruce
Weber, The Man in charge of taking Jackson’s picture for the L’Uomo
Vogue feature, talking to his assistants about where they were when they
first heard the ‘Thriller’ album and what their memories of that
experience are, adding that this shoot was in celebration 25th
anniversary of the music on that album.

“I want you to take it from the perspective of Mr. Weber, so you’re
getting the making of the whole thing from his perspective,” Jackson
instructs the film crew as he prepares to be photographed by Weber.

The documentary takes you through the tedious but rewarding process
of executing a photo shoot with the world’s most iconic entertainer –
from booking the shoot, to getting Jackson there, to the makeup and
styling process, and ultimately taking the pictures and getting the
shots required.

The footage in this film is simply beautiful. There are a number of
stunning close-up shots of Jackson both having his makeup done, and in
action during the shoots. He looks healthy, full of life and completely
comfortable in front of both the photographer and the videographer’s
lens. He can be seen striking poses and taking direction from those on
set. At times he seems completely swept up in the adrenalin of being the
‘star’ of the show, busting out aggressive dance moves, punching the
air powerfully, and ripping the set backdrop to pieces with his bare
hands. As Bill Whitfield and Javon Beard, Jackson’s bodyguards at the
time recalled in their book
‘Remember the Time – Protecting Michael Jackson in his final days’;
this was Mr. Jackson in ‘King of Pop mode’.

Rushka Bergman, a celebrity stylist who had the task of picking
clothes for the Vogue shoot, seems to have a cute little crush on the
Jackson. “I think that Michael Jackson was very sexy,” she tells the
camera. “I think that any time I put clothes on him, he looked better
than any supermodel.”

The stories of Jackson being extremely gracious are shown to be true.
He makes a special effort to shake the hand of every single
photographer, assistant, makeup artist, lighting person, magazine
representative and venue staff member on set – something that impressed
his personal assistant, Michael Amir Williams, and Ebony/Jet editor in
chief, Harriette Cole.

“What I loved the most about working with Michael Jackson is how kind
he was to everyone,” recalls Cole. “He was gracious to the elevator
operator, the guard and the executives in the museum. He made sure to
thank each person who was in ear shot when the shoot was over. He was
generous and kind. Did some people feel intimidated by him? I don’t know
if that’s the right word. More, I think some people were mesmerized.
Some were pinching themselves wondering if they actually were in the
presence of the King of Pop.”

One scene is sure to send Jackson’s female fans into a frenzy.
Jackson and Weber had just completed their shoot and were exchanging
their thanks to each other when they randomly start talking about their
mutual friend, Elizabeth Taylor. In the scene Jackson can be seen
smiling, giggling and biting his finger as Weber recounts a recent
telephone conversation with Taylor. It’s not a groundbreaking moment,
but it’s sweet nonetheless.

The photo shoots took place in New York in September 2007-
L’Uomo Vogue on the 15th and Ebony/Jet on the 24th.

“Michael wanted to be photographed in an artistic setting and the
Brooklyn Museum gladly accommodated us all,” recalled Harriette Cole at
the time of the shoots. “We shot in the midst of ancient and
contemporary history, and it was powerful to be in that space.”

“We worked with celebrity fashion stylist Phillip Bloch to develop
concepts for wardrobe and then he and his team went shopping. We really
wanted him to look elegant and timeless on the cover. We found a number
of looks that would achieve that and presented them to Michael. He
ultimately chose what he would be happy to wear, which turned out to be
far more outfits than we had time to shoot.”

“Michael Jackson was the perfect fit for everything we put on him,”
added Cole. “He’s got the body that any woman or man would die for! At
49 years old, he [had] a slim dancer’s body … It was a lot of fun to
work with someone who looks great in clothes, who knows how to move his
body and who understands the camera. It was magic!”

“For a man nearly 50, he was still incredibly limber,” said Ebony/Jet
Magazine’s Bryan Monroe of Jackson. ”He showed off a few of his classic
moves during the photo shoot – the leg twist/kick move in particular …
He’s still got it.”

Unfortunately for the King of Pop’s fans, and Noval Williams Films
(the company that acquired the rights to the unreleased footage) the
documentary’s initially planned June 25, 2014 release was blocked by The
Estate of Michael Jackson.

The footage was originally offered to The Estate of Michael Jackson
in 2011 by a third party (who filmed the source materials) in a deal
that would have cost The Estate $1.25 million. The Estate opted against
purchasing the footage, and, according to Novel Williams Films, never
claimed in writing to the then-owner any ownership interest in the
footage.

Following the Estate’s decision to pass up the footage, Novel
Williams Films struck a deal with the third party for the rights in 2013
and proceeded to put together the documentary
– ‘Michael Jackson: The Last Photo Shoots’.

However, when agreements were recently made for the documentary to be
broadcast on Brazilian television, The Estate of Michael Jackson
stepped in claiming the footage in question is private and owned by The
Estate.

“The makers of the documentary are attempting to exploit footage and
photographs of Michael Jackson, which we believe are owned by his
Estate,” said Howard Weitzman, attorney for The Estate, in a recent
statement. “The documentary contains footage of Michael during private
moments that he never agreed could be publicly and commercially
exploited without his consent and/or involvement. Michael never
authorized or approved the use of this material in the film.”

Many fans were left in a state of disbelief that Weitzman would make
the above comments considering that every single release The Estate has
authorized since the superstar’s death has consisted of private
materials ‘that he never agreed could be publicly and commercially
exploited without his consent and/or involvement’ – including the ‘This
Is It’ film comprised of Jackson’s private rehearsal footage; and the
‘MICHAEL’, ‘BAD 25′ and ‘XSCAPE’ albums which include unpublished songs
Jackson never authorized for release.

Noval Williams Films has since filed suit against The Estate of
Michael Jackson and is asking the court for a declaration that they
haven’t infringed any copyrights and that The Estate has no valid
claims.

“As a record producer and composer, I have been
greatly influenced by Michael’s music and his message of love to the
world,” responded Craig Williams – writer and director of the
documentary. ”While it is terribly unfortunate that litigation with the
estate is required in order for us to share our film with Michael’s
fans, I am confident that we will be able to resolve this situation and
Michael’s fans will soon be able to see our wonderful and positive
film.”

The issue remains unresolved. More to come…

http://www.damienshields.com/m…ocumentary-will-wow-fans/

Um Übersetzung bzw. kurze inhaltliche Zusammenfassung bemühe ich mich am Samstag, falls mir niemand dem es leichter fällt zuvor kommt

Wenn möglich, eine Übersetzung wäre toll.

Zitat von cinderella

Wenn möglich, eine Übersetzung wäre toll.

Ich hab mich mal dran gemacht aber mehr schaffe ich heute Nacht nicht mehr....
den Rest liefere ich morgen im laufe des Tages nach.....

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Ein unveröffentlichter Dokumentarfilm präsentiert die King of Pop 2007 Foto-Shootings mit Ebony / Jet Magazin L'Uomo Vogue und ist
sicher, dass eine überwältigend positive Auswirkungen auf die Superstar-Fans rund um die Welt hat - wenn sie überhaupt zu sehen bekommen.

Die Dokumentation beginnt mit intimen Aufnahmen von Fotograf Bruce Weber, Der Mann der Verantwortlich ist
für die Bilder von Jackson in der L'Uomo Vogue im Gespräch mit seinen Assistenten wo sie waren und ihre Erinnerungen
dazu als zum ersten mal das Thriller Album gehört haben. Hinzuzufügen wäre das dieses Shooting zum 25 Jahrestag dieses Album
stattfand.

„Ich will das du immer die Perspektive von Herrn Weber nimmst, das die ganze Sache immer aus seiner Sicht hergestellt wird“; weißt Jackson
seine Film Crew an, als er bereit ist von Weber fotografiert zu werden.

Die Dokumentation führt durch den langwierigen Prozess eines Fotoshootings mit der Ikone
des Entertainments von der Buchung über das Kommen von Jackson dem Make up, den Styling Prozess
und letztlich wie die Bilder gemacht wurden.

Die Aufnahmen in diesem Film ist einfach schön. Es gibt eine Reihe von
atemberaubende Nahaufnahmen von Jackson, wie seine Make-up
und die Bilder gemacht wurden.

Er sieht gesund und voller Leben aus. Er ist komplett ungezwungen vor den Objektiven der beiden Fotografen. Man sieht ihn
unter deren Anleitung am Set posen. Manchmal geht er völlig auf unter dem Adrenalin „der Star am Set zu sein“ auf.
Er zeigt aggressive Dance Moves, schlägt kraftvoll in die Luft, und reißt die Kulisse in Stücke mit seinen bloßen
Händen. So wie Bill Whitfield und Javon Beard, Jacksons Leibwächter an die Zeit erinnern in ihrem Buch ‘Remember
the Time – Protecting Michael Jackson in his final days’; Dies war Herr Jackson in 'King of Pop-Modus.

Rushka Bergman, ein Star-Stylist hatte die Aufgabe, für die Kleidung für das Vogue-Shooting
zu sorgen, und sie hatte ein Auge auf Jackson geworfen. „Ich denke Michael Jackson war sehr sexy“; erzählte sie.
„Ich denke das er jeder Zeit in der Kleidung besser aus sah als jedes Supermodell.“

Die Geschichten das Jackson äußerst liebenswürdig wäre, scheinen wahr zu sein. Er bemühte
sich jedem Einzelen die Hand zu schütteln, dem Fotograf, Assistent, Maskenbildner,
Lichtbildner Vertreter und Mitarbeiter alle die am Set waren - etwas, das seinem persönlicher
Assistent, Michael Amir Williams und Ebony / Jet-Editor, Chef, Harriette
Cole beeindruckt hat.

„Was ich an der Arbeit mit Michael Jackson geliebt habe war, das er für alle immer da war.“,
erinnert sich Cole. Er war freundlich zum dem Fahrstuhlführer, der
Wache und zu den Mitarbeitern des Museums. Er bedankte sich bei jeder Person
die am Shooting beteiligt war als es zu Ende war. Er war großzügig und
freundlich. Fühlten sich einige Personen durch ihn eingeschüchtert ich weiß nicht
ob das das richtige Wort ist. Mehr denke ich sie waren fasziniert. Einige
fragten sich ob sie sich selbst kneifen müssen, ob wirklich der King of Pop
anwesend war.

Eine Szene würde sicher die weiblichen Jackson Fans in einen Rausch versetzten.
Jackson und Weber hatten ihre Aufnahmen ausgetauscht und dankten einander dafür, als sie zufällig auf eine
gemeinsame Freundin Elizabeth Taylor zu sprechenkamen. In der Szene kann man Jackson
lachen und kichernd und sich in die Finger beißen sehen als er vom letzten Telefonat mit ihr Weber erzählte.
Es ist kein bahnbrechender Moment aber dennoch sehr süß.

Das Fototshooting war im September 2007 in New York für die L'Uomo Vogueam 15. und Ebony /Jet am 24. Dezember.

"Michael wollte in einer künstlerischen Umgebung fotografiert werden und das Brooklyn Museum nahm uns gerne auf
", berichtet Harriette Cole "Wir drehten in der Mitte der alten und Zeitgeschichte, und es war kraftvoll in so einer Umgebung
Raum sein.

Wir haben mit dem Promi Stylist Phillip Bloch bei der Entwicklung für die Konzepte der Kleidung
zusammen gearbeitet dann ging er einkaufen. Wir wollten das er elegant und zeitlos auf dem Cover
aussieht. Wir fanden ein paar Looks und zeigten sie Michael. Er durfte es sich aussuchen, was im am besten
gefiel, es waren mehr als das wir Zeit hatten zu fotografieren.

„Zu Michael Jackson passte alles wir im anzogen.“, berichtet Cole. „Für diesen Körper würde jeder Mann und jede Frau
sterben, und das für einen 49jährigen.“ Er hat den Körper einer schla nken Tänzerin. Es hat eine Menge
Spaß gemacht der großartig in der Kleidung aussah, der weiß wie man sich sich und seinen Körper bewegt
vor der Kamera bewegt. Es war Magie.

„Für einen fast 50jährigen Mann war er immer noch sehr geschmeidig“, sagt Ebony / Jet
Magazine Bryan Monroe über Jackson. Er zeigte ein paar seiner klassischen Moves während es Shootings.
Den Bein Twist, denn er immer noch drauf hat.

Leider für die King of Pop die Fans und Noval Williams Filme (die Firma, die die Rechte an dem
unveröffentlichtes Filmmaterial Erworbene) wurde die Dokumentation
der Veröffentlichung auf den 25.06. geplant war durch die Estate von Michael
Jackson gestoppt.

Das Filmmaterial wurde 2001 dem Michael Jackson Estate von einer Dritten Partei angeboten. Für 1.25 Millionen. Das
Estate entschied sich gegen den Kauf des Materials, und auch gegen die Rechte an dem Filmmaterial.

Nach der Entscheidung der Estate machten die Novel Williams Films einen Deal mit einem Dritten machten den Dokumentarfilm Michael
Jackson: The Last Photo Shoots.

Nach dem Vereinbarungen bekannt wurden die Dokumentation im brasilischen Fernsehen zu zeigen, behauptet jetzt die Estate von Michael
Jackson das Material sei privat und im Besitz von Etate.

„Die Macher der Dokumentation versuchen Fotos von Michael Jackson zu verwenden, von denn wir glauben sie sind im Besitz von Estate“, sagt
Howard Weitzman Anwalt von Estate in einer aktuellen Aussage. „Die Dokumentation enthält private
Aufnahmen von Michael, die er niemals für die Öffentlichkeit hätte freigegeben. Michael hätte nie seine Zustimmung zur Verwendung in einem Film gegeben.

Wie versprochen jetzt der Rest des Postes übersetzt...

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Viele Fans können nicht glauben und zweifeln an der Aussage von
Weitzman, dass das Estate seit dem Tod des Superstars, jedes einzelne
Veröffentlichung genehmigen muss. Da sie selbst den Film This is it, Michael
private Probematerial, die Alben Michael und Xscape und den Dokumentarfilm Bad25
veröffentlich haben, das aber Jackson nie authorizierte.

Noval Williams Filme hat gegen Estate Klage
eingereicht und baten das Gericht um die Erklärung das sie keine Urheberrechte verletzt
haben, und das Estate keine gültigen Ansprüche hat.

„Als Musikproduzent, und Komponist, wurde ich stark von Michaels Musik und seinen
Botschaften der Liebe an die Welt beeinflusst“, antwortet der Schriftsteller und Direktor
des Dokumentarfilms Craig Williams. „Zwar ist es unendlich schade das Rechtstreitigkeiten
mit Estate erforderlich sind um unseren Film über Michael mit den Fans zu
teilen. Ich bin aber zuversichtlich das wir diesen Zustand beheben können und
Michaels Fans dieses wunderbaren und positiven Film bald zu sehen bekommen.“

Dieses Problem bleibt ungelöst…Da kommt noch etwas.