Conrad Murray aus Gefängnis entlassen!

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  • und was Murray anbelangt ....
    Ich habe noch niemals geäußert das ich ihn hasse. Ich hasse keinen Menschen.
    Aber ich könne ihm trotzdem nicht`s Gutes. Ich wünschte mir, dass er bis an`s Ende seines Lebens keine Ruhe mehr findet.


    ....dem kann ich nur zustimmen.....und...



    Zitat

    Er hat uns Michael genommen ....


    ... dafür ist er verurteilt worden und hat seine Lizenz verloren....was völlig in Ordnung war und ist und vielleicht so bleiben sollte, dass er nie wieder praktizieren darf, aber das liegt nicht in unseren Händen. Das er frühzeitig entlassen wurde war eine Entscheidung, die auch wir nicht beeinflussen konnten.


    Aber meiner Meinung nach war er die letzte Person, zu der MICHAEL Kontakt hatte, bis ER die Augen schloss und MICHAEL vertraute ihm. Von daher möchte ich, und ich spreche jetzt wirklich nur für mich, wissen, was er zu sagen hat, da er "dieses" bisher nicht großartig gemacht hat.


    Mir ist schon klar, das man ihm eigentlich keine Plattform bieten sollte, aber meine Meinung kann ich dann immer noch bilden, ob etwas Wahres daran ist oder ob es Bullshit sein wird.

  • Von daher möchte ich wissen, was er zu sagen hat, da er "dieses" bisher nicht großartig gemacht hat.


    HIStory, ich glaube, ich verstehe grundsätzlich was du meinst, denn so hätte ich vor dem Prozess auch argumentiert.


    Für mich hat sich damals diesbezüglich sehr viel geändert, denn sowohl, wenn Michaels Tod einfach "nur" ein fahrlässiges "Unglück" war oder wenn Murray Michael eventuell auf dessen Wunsch hin geholfen hat.... - ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass ein "normaler" Mensch dann bei dem Prozess so derart gefühlskalt und gelangweilt gewesen wäre.
    Keine Regung, kein Bedauern, kein Mitgefühl, keine Traurigkeit darüber, dass er seinen "geliebten" Freund verloren hat.... - für mich war und ist das nicht nachvollziehbar.
    Halt, stimmt ja gar nicht.... - da gab es eine Situation, als er total ergriffen war .... - nämlich als die Verteidigung über IHN sprach, wie viele Leben er schon gerettet hätte, dass seine Kinder in bräuchten etc. blabla... - DA hatte er Tränen in den Augen, dieser selbstverliebte Kerl ! Wie oft habe ich während des Prozesses vor meinem PC gesessen und hätte am liebsten in dieses Gesicht geschlagen !!!
    Er hatte damals die Möglichkeit, zu reden.... - aber da wollte er ja nicht. Damals wäre ich bereit gewesen, ihm zuzuhören, aber heute interessiert es mich nicht mehr, was er meint, erzählen zu müssen. Ich könnte ihm ohnehin kein Wort glauben. Murray interessiert sich meiner Meinung nach einzig und allein für Murray, und um Kohle zu machen geht er noch mal über Michaels Leiche.
    Der Präsident der Organisation zur Unterstützung der Opfer von Straftaten, Noel McNamara, hat es sehr treffend formuliert: "dass dieser Kerl rauskommt und versucht, einen auf Mutter Teresa zu machen, ist absolut beschämend und widerlich".

    :herz::herz: "Wer für etwas kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren." :herz::herz:

  • Aber meiner Meinung nach war er die letzte Person, zu der MICHAEL Kontakt hatte, bis ER die Augen schloss und MICHAEL vertraute ihm. Von daher möchte ich, und ich spreche jetzt wirklich nur für mich, wissen, was er zu sagen hat, da er "dieses" bisher nicht großartig gemacht hat.


    Ich verstehe was Du meinst Hissy, aber das hätte er viel, sehr viel früher machen müssen. Er hätte genügend Möglichkeiten gehabt. Er hat es nicht für nötig gehalten während dem Prozess seinen Mund auf zu machen. Warum ?
    Meiner Meinung nach tut er es jetzt nur weil die Dollars winken :agr:

  • Murray macht mit dem weiter wie er das bislang auch tat, z.B. in seiner Doku noch während des Porzesse bzw. in seinem aussichtlslosen Berufungsantrag: Er beschuldigt Michael Jackson


    Er gab der Mail on Sunday ein IV. Habe die Murray-Zitate darin übersetzt


    'I did not kill the King of Pop': The doctor jailed over his death proclaims his innocence in exclusive interview, saying 'Michael Jackson killed Michael Jackson'


    Dr Conrad Murray was convicted of killing Michael Jackson
    Proclaiming his innocence, he claims Jackson overdosed on his own stash
    Reveals 'truth' about the King of Pop's last months in exclusive interview


    By MAIL ON SUNDAY REPORTER


    The doctor convicted of killing Michael Jackson has spoken out for the first time to try to clear his name - and claims the superstar died of an accidental overdose.


    Dr Conrad Murray told The Mail on Sunday: ‘I did not kill Michael Jackson. He was a drug addict. Michael Jackson accidentally killed Michael Jackson.’
    Ich tötete Michael Jackson nicht. Er war ein Drug-addcit. Michael Jackson tötete sich versehentlich selbst"


    The 60-year-old heart surgeon - released from prison three weeks ago, having served half of his four-year sentence for involuntary manslaughter – began working for Jackson in 2006.


    'I am innocent': Dr Conrad Murray, seen arriving to his trial in 2011, claims he had nothing to do with Michael Jackson's death, despite being convicted


    But it was not until he went to help him prepare for his This is it come-back tour in 2009 that he saw the devastation of his life.


    ‘He was in crisis at the end of his life, filled with panic and misery,’ he said.
    "Er war in einer Krise am Ende des Lebens, gefüllt mit Panik und Elend" sagt er


    ‘By the end Michael Jackson was a broken man. I tried to protect him but instead I was brought down with him.’
    "Am Ende war Michael Jackson ein gebrochener Mann. Ich versucht ihn zu beschützen und ging mit ihm unter"


    Murray claims Jackson had been dragged ‘into the abyss’ of physical and mental anguish by the pressures of the tour.
    King of Pop: Michael Jackson, pictured in March 2009, died in June the same year of acute propofol and benzodiazepine intoxication following a cardiac arrest in his home Neverland


    King of Pop: Michael Jackson, pictured in March 2009, died in June the same year of acute propofol and benzodiazepine intoxication following a cardiac arrest in his home Neverland


    He claims he lived in a state of paranoia and filth: maids were not even allowed to take his underwear to be laundered because he feared they would sell it.


    Murray insists he was one of the few people the superstar trusted. ‘You want to know how close we were? I held his penis every night to fit a catheter because he was incontinent at night.’
    Sie wollen wissen wie nahe ich ihm war ? Ich hielt seinen Penis jede Nacht um ihn in einen Katheter zu tun, weil er Nachts inkontinent war."


    The doctor said Jackson’ 5’11” frame had wasted to little over nine stone, he was suffering from chills, insomnia and mood swings and he was dependent on the prescription drug propofol to help him sleep.


    Murray claims he had ‘weaned’ Jackson off the drug the singer called ‘milk’ only days before his death on June 25, 2009.


    He believes his insomnia that night was due to withdrawal symptoms from another drug, Demerol, an analgesic better known as pethidine, which had been provided by another doctor without his knowledge.


    In a claim, made for the first time, Murray insists that while he was out of the room Jackson got up and injected himself with a lethal dose of propofol after Murray had refused to give him the amount he wanted.


    The heart surgeon claims he did everything he could to save Jackson. Whether or not you believe him, he has clearly convinced himself.
    He says the singer had told him shortly before his death that their names would become ‘inseparable.’ When Murray asked him what he meant ‘he smiled and said: ‘I am clairvoyant.’
    Er sagt der Sänger sagte ihm kurz vor seinem Tod das ihre Namen für immer miteinander verbunden bleiben. Als Murray fragte was er meint " er lächelte und sagte: Ich bin Hellseher"

    Murray has filed an appeal against his conviction.


    Edit: Morgen wird er im Frühstücksfernsehen der UK ein IV geben


    ITV Daybreak ‏@Daybreak 11h
    Exclusive on Monday's @Daybreak: The Man responsible for Michael Jackson's death, Dr Conrad Murray, speaks on UK TV for the first time...

    3 Mal editiert, zuletzt von LenaLena ()

  • Er hat es nicht für nötig gehalten während dem Prozess seinen Mund auf zu machen. Warum ?

    Ich gehe mal davon aus, dass seine Anwälte ihm geraten haben, den Mund zu halten.

    Meiner Meinung nach tut er es jetzt nur weil die Dollars winken

    Richtig. Er will jetzt Geld verdienen. Warum hat man ihn nicht im 2. Prozess gezwungen auszusagen? Die Möglichkeit hätte wohl bestanden, sonst hätte er diese "Drohung" wohl nicht ausgesprochen.
    Für mich war das unerklärlich, warum die Leute, die am nächsten privat an Michael zum Schluss dran waren, nicht in den Zeugenstand gerufen wurden. Nun hat das zur Folge, dass CM ungefiltert seine Version der Welt preisgeben kann. Diesmal wird es keine Tabuthemen geben, kein Richter, der Themen ausschließt und das Gespräch führen kann. Kein Anwalt, der Einspruch einlegt. Jetzt wird es richtig dreckig und dafür bekommt er Geld. Jetzt hat es noch seinen Wert, welcher mit seiner Aussage hätte wesentlich gemindert werden können.
    Es war doch zu erwarten. Nun auf einmal kommt der Aufschrei. WARUM?
    Jeder hat gesehen, was CM für ein Verhaltensmuster an der Tagesordnung hatte, dass er narzisstische Züge vorweist und doch wurde darauf verzichtet, den Versuch zu starten, ihn in seine Schranken zu weisen. Für WAS? :laberlaber:


    Mich wundert das alles nicht, denn ich habe es erwartet. :oooch:

  • Warum hat man ihn nicht im 2. Prozess gezwungen auszusagen?


    Wobei ich Dir hier schon widersprechen muss. Es ist richtig keine der Parteien hat Murray als Zeugen vorgeladen, aber auch keine der Parteien hätte Murray zur Aussage zwingen können. Er hätte genauso wie beim Strafprozess von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch machen können, was er im Falle der Vorladung meines Erachtens 100% gemacht hätte.
    Und in dem Sinne kann man auch fragen welchen Wert/Glaubwürdigkeit hat eine Aussage von einem strafrechtlich Verurteilten, der im eigenen Strafprozess nichts sagte.


    Das man bzw. die Kläger auf die Vorladung vieler anderer verzichtete, die kein Aussageverweigerungsrecht hatten ist allerdings in der Tat fragwürdig.

  • Zitat Maike

    Zitat

    Nun hat das zur Folge, dass CM ungefiltert seine Version der Welt preisgeben kann. Diesmal wird es keine Tabuthemen geben, kein Richter, der Themen ausschließt und das Gespräch führen kann. Kein Anwalt, der Einspruch einlegt. Jetzt wird es richtig dreckig und dafür bekommt er Geld.


    Dazu muss ich noch mal sky zitieren:

    Zitat

    Kann sein, dass Sender/Verlage die sich auf ihn einlassen, ihr Gesicht verlieren, weil das die Zuschauer empört. Kann sein, dass so etwas nicht nur die Diskussion unter den Fans anheizt, sondern die Öffentlichkeit auf positive Weise zum Nachdenken bringt. Wenn ich mich mal bemühe CM 'neutral' zu betrachten, kann ich mir trotzdem nicht vorstellen, dass er i-welche Sympathiepunkte für sich verbuchen kann (außer bei denen, die für ihn ausgesagt haben)


    ...das ist auch meine Hoffnung wenn ich solche „Aussagen“ von Murray lese, wie sie z.B. in Lenas Post lt. Mail On Sunday von Murray formuliert wurden.
    Es ist meine Hoffnung, dass bei all dem was da jetzt erstmal kommen wird, Murray sich selbst – durch seine Art über seine Version der Story zu sprechen, durch die Art wie er ohne jeden Respekt über angebliche Vorkommen spricht, die eigentlich – (vorallem wenn es sich nicht um nur ausgedachtes handelt...) absolut vertraulich und privat zu sein und zu bleiben hätten und die jeden, der da zuhört eigentlich anekeln müsste. Und zwar deshalb, weil dort ein Mensch sitzt, der in solcher entwürdigenden Form über den Menschen spricht, an dessen Tod er verantwortlich ist, der dafür verurteilt wurde, der in diesen Situation immerhin als Arzt, als Vertrauensperson dabei war - und der jetzt in der Form, absolut entwürdigend über sein Opfer spricht. Es müsste eigentlich jedem klar werden dass dieser Doc, der sich hier versucht als „Freund“ zu verkaufen, niemals Freund gewesen sein kann, da er sich mit solchen Aussagen profiliert, anscheinend ohne jedes Tabu, und die gegen alles sprechen, was er wohl eigentlich über sich sagen möchte. Er will sich als die Person verkaufen, der Michael bis zuletzt vertraute und er steht da, und verkauft die vertraulichsten Details, die es dort (angeblich) zwischen ihnen gab.
    Und wenn er sich wirklich auch in seinen Interviews in dieser Art äussert, müsste das selbst bei dem neugirigsten Zuhörer irgendetwas zum klingen bringen, was nicht zu ignorieren ist. Und das sagt letztlich alles über Murray. So, wie er sich verkauft, spricht das Bände – und zwar über ihn – aber nicht über Michael.
    Natürlich kommen mir Tränen vor Wut und Ekel, wenn ich solche Aussagen lese, wenn ich daran denke, dass all das wiedereinmal am Rücken von Michael ausgetragen wird, dass er dafür herhalten muss, und auch, dass seine Kinder evt.etwas von diesen Aussagen mitbekommen. Es ist so entwürdigend. :rotz:
    Aber trotzdem hoffe ich, dass es wenigstens für den dümmsten noch offensichtlich ist, was dieser Mensch hier tut, dass jedem Zuhörer oder Leser, selbst wenn er noch so „schaulustig“ ist, letztlich das Lachen im Hals stecken bleibt.

  • Es ist richtig keine der Parteien hat Murray als Zeugen vorgeladen, aber auch keine der Parteien hätte Murray zur Aussage zwingen können.

    Ich bin der Meinung, dass es möglich gewesen wäre. (Wie bei den anderen auch) Was seinen Fall betrifft, also betreff des Ablauf am 25.6. 2009 ist eine Aussageverweigerung klar, aber das stand ja nicht zu Debatte, sondern die Wochen vor dem besagten Tag. Seine Fahrlässigkeit war bewiesen und er saß dafür im Gefängnis. Es sollte die Fahrlässigkeit von AEG bewiesen werden. Und die Fragen: Wer hat sie eingestellt? Wie war Michael die Wochen im Mai/Juni drauf? Ob er unter Druck gesetzt wurde? hätten ihn wohl kaum belastet. Für sein Vergehen hätte er doch nicht noch mal angeklagt werden.
    Warum hat er denn gedroht: Zwingt mich nicht zur Aussage.....???? Eine Anfrage muss es wohl gegeben haben. Was seine "Glaubwürdigkeit" betrifft, hätte er sich bei so einigen einreihen können. Die "Wahrheit" wurde in dem Prozess immer der Situation angepasst und wie wir feststellen, kam es zu Widersprüchen. Anders wäre es ihm im Kreuzverhör bestimmt auch nicht gegangen.


    Aber vielleicht ist das wieder nur mein Halbwissen, was hier spricht. :schulter:

  • Was seinen Fall betrifft, also betreff des Ablauf am 25.6. 2009 ist eine Aussageverweigerung klar, aber das stand ja nicht zu Debatte, sondern die Wochen vor dem besagten Tag. Seine Fahrlässigkeit war bewiesen und er saß dafür im Gefängnis. Es sollte die Fahrlässigkeit von AEG bewiesen werden.


    Trotzdem hat Murray weiterhin ein Aussageverweigerungsrecht und es wurde auch mehrmals vermerkt als ums Thema Murray-Aussage ging, denn auch Fragen zu den Wochen davor können ihn selbst belasten, denn sein Unwesen trieb er doch seit Wochen/Monate vorher oder nicht? Zudem hat Murray einen Berufungsantrag zum Urteil eingereicht über den immer noch entschieden worden ist.

    Einmal editiert, zuletzt von LenaLena ()

  • Conrad Murray speaks to 60 Minutes about Michael Jackson's death


    This story was published: 11 hours agoNovember 24, 2013


    I tried to stop Jacko using killer drug


    Michael Jackson's doctor Conrad Murray tells 60 Minutes that he tried to get his superstar patient to stop using the drug that ultimately killed him. Courtesy Nine Network, 60 Minutes.
    Dr Conrad Murray, the doctor for late singer Michael Jackson, is escorted by LA County Sheriffs deputies as he arrives at the Airport Branch of the Los Angeles Superior Court in Los Angeles, California, 08/02/2010 where he appeared and charged with involuntary manslaughter over Jackson's death. Source: AP
    CONRAD Murray has just been released from prison after serving time for the 'involuntary manslaughter' of the best pop icon the world has ever seen.
    This Sunday for the first time he tells his story to 60 Minutes about what happened the night his star patient, Michael Jackson, died.


    He tells Liz Hayes, "I did not agree with Michael using such a powerful sedative. What I told Michael was that we have to get you off that substance ... Michael Jackson is not the guy you can just say 'stop it'."


    In 2011 a jury found Conrad Murray guilty of involuntary manslaughter, convinced he gave the pop star a lethal dose of Propofol, a sedative usually only used in surgery.


    The Man who Michael Jackson paid $150,000 a month to in order to keep him healthy has some startling revelations including that he still speaks to Michael and that the singer begged him to keep administering the drug.


    "The last time Michael spoke to me was the day the verdict came for the civil trial," murray tells Hayes. "Michael touched me, he put his hands on my shoulder." But Murray refused to go into what the late pop star actually 'says' to him, declaring it "too emotional".


    It's an alarmingly chilling interview which leaves viewers wondering whether this doctor realises what he has done to Michael, the Jackson family and to the world.
    .........................
    ..hier auf die Schnelle mal "google"


    Conrad Murray spricht 60 Minuten über Michael Jacksons Tod Advertisementvon: journalisten


    Ich habe versucht, Jacko mit Killer-Droge zu stoppen
    Michael Jacksons Arzt Conrad Murray sagt, 60 Minutes, dass er versuchte, seinen Superstar Patienten bekommen, auf die Verwendung der Droge, die ihn schließlich getötet.
    Courtesy Nine Network, 60 Minuten.

    Dr. Conrad Murray, der Arzt für die verstorbenen Sänger Michael Jackson, wird von LA Grafschaft-Polizeichef Abgeordneten begleitet, als er am Flughafen ankommt Abteilung der Los Angeles Superior Court in Los Angeles, Kalifornien, 08.02.2010, wo er erschien und mit unwillkürlichen geladen Totschlag über Jacksons Tod. Quelle: AP
    Conrad Murray wurde gerade aus dem Gefängnis, nachdem er Zeit für die "fahrlässige Tötung" der besten Pop-Ikone die die Welt je gesehen hat, veröffentlicht worden.
    An diesem Sonntag zum ersten Mal, wenn er seine Geschichte erzählt, um 60 Minuten über das, was in der Nacht sein Stern Patienten, Michael Jackson, starb passiert.


    Er erzählt Liz Hayes, "Ich habe nicht mit Michael mit so starke Beruhigungsmittel zustimmen. Was ich sagte, war, dass Michael müssen wir Sie aus diesem Stoff bekommen ... Michael Jackson ist nicht der Typ, man kann einfach sagen:" stoppen ". "


    In 2011 wurde ein Jury Conrad Murray schuldig der fahrlässigen Tötung , davon überzeugt, er gab dem Popstar eine tödliche Dosis Propofol, ein Beruhigungsmittel in der Regel nur in der Chirurgie eingesetzt.


    Der Mann, der Michael Jackson bezahlt $ 150.000 pro Monat zu, um ihn gesund zu halten hat einige überraschende Enthüllungen, dass auch er spricht immer noch an Michael, dass der Sänger und bat ihn, halten die Verabreichung des Medikaments.


    "Das letzte Mal Michael sprach mich war der Tag der Urteilsspruch kam für den Zivilprozess", murray sagt Hayes. "Michael hat mich berührt, er legte seine Hände auf meine Schulter." Aber Murray weigerte sich, in das, was der verstorbene Popstar tatsächlich ", sagt" geh zu ihm und erklärte, es "zu emotional".


    Es ist ein erschreckend Kühles Interview, das die Zuschauer fragen lässt, ob dieser Arzt erkennt, was er Michael, der Jackson-Familie und der Welt getan hat.

    Ich aber gelobte mir,
    mich niemals abstumpfen zu lassen
    und den Vorwurf der Sentimentalität
    niemals zu fürchten.

    Albert Schweitzer

  • He believes his insomnia that night was due to withdrawal symptoms from another drug, Demerol, an analgesic better known as pethidine, which had been provided by another doctor without his knowledge.


    Erstmal Danke für das Einstellen, Lena. Ich wollte mir das echte IV erstmal nicht geben.
    Demerol war definitiv nicht nachweisbar im Blut, das kann also schon mal nicht stimmen.
    Und selbst wenn Michael sich selbst gespritzt hat (was Shafer ja aufgrund der Umstände - Kanüle unterhalb vom Knie, Propofol nicht auf dem Nachttisch- ausgeschlossen hat), dann hätte Murray das nicht zulassen dürfen.
    Die Tatsache, dass Murray von der Inkontinenz berichtet, zeigt (selbst wenn es stimmt), dass er auf Sensation aus ist und keinen Respekt vor Michaels Würde hat.

    You were the rhythm,
    You were the sound of a crescendo,
    You showed us Heaven and Light,
    you faced the fear.


  • Ich möchte mich meinen Vorgängern anschließen, ja, das IV ist respektlos und entwürdigend.


    Trotzallem möchte ich etwas zu der nächtlichen Inkontinenz sagen. Michael hat in dieser Nacht Valium, Lorazepam, Midazolam, Lidocaine und Propofol bekommen. Allein das Valium ist ein muskelentspannendes Präparat. Nach all diesen Beruhigungs- und Betäubungsmittel ist es nur logisch, dass ein Mensch keine Kontrolle mehr über seinen Körper hat und da macht der Schließmuskel keine Ausnahme. Vielleicht müsste man den "Herrn Doktor" darüber aufklären.


    Allein die Tatsache, dass Murray kein Überwachungsequipment hatte, das er zur Kontrolle von Michaels Vitalfunktionen hätte nutzen müssen, macht ihn schuldig. Sich jetzt als Unschuldslamm und engsten Freund darzustellen, ist mehr als sarkastisch. Vielleicht sollte er mal seinen Geisteszustand untersuchen lassen, denn da scheint auch einiges sehr unstimmig zu sein.

  • die "Menschen da draußen" lesen nur die Sensationserhaschenden "intimem" Details .......
    die Hintergründe und Zusammenhänge interessieren (genau wie immer/meistens ) "den Mann von der Straße" überhauptnicht.
    Welche Medis dafür verandwortlich sind, dass ein Mensch inkontinent wird z.B.
    oder
    ob sich irgendwelche Medis im Blut oder sonstwo nachweisen lassen ......
    Das interressiert keine Sau :traurig1
    Er liest die Schlagzeile Michael Jackson war Drogensüchtig und weiß bescheit <<
    "Hast du schon gehört das der sogenannte King of Pop inkontinent war?" Das ist es, was sie lüsternd und mit gemeinem Grinsen im Gesicht kolportieren. :stuhl: ..........


    Es ist frustrierend, zum Verzweifeln und so ungeheuer UNGERECHT!


    Ich fand es stets nicht gut, wenn in Verbindung mit Murray "Hängt in höher" oder dergleichen geschrieben wurde ...
    aber ganz ehrlich ... :scham1:
    im Moment liegt mir das auch auf der Zunge :beep:


    aber nochmehr könnt` ich wieder endlos :verzweifelt::verzweifelt::verzweifelt:


    :ILYM:

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    "When people's minds are clouded by anger or hatred, no angel can reach them". ~Michael Jackson~

  • . Michael hat in dieser Nacht Valium, Lorazepam, Midazolam, Lidocaine und Propofol bekommen. Allein das Valium ist ein muskelentspannendes Präparat. Nach all diesen Beruhigungs- und Betäubungsmittel ist es nur logisch, dass ein Mensch keine Kontrolle mehr über seinen Körper hat und da macht der Schließmuskel keine Ausnahme.

    Genau das ist der springende Punkt. Murray stellt das aber nicht richtig dar, das macht mich schon wieder unheimlich wütend. Es ist so entwürdigend und respektlos was er da absondert. Wenn er überhaupt eine Chance hat seine Zulassung zurück zubekommen, sollte er lieber ganz den Mund halten.


    ....dumm, dümmer...Murray :boah:

    Manche Dinge sind so zielführend

    wie zwei Tage Kreisverkehr

    :moonwalker:

  • die "Menschen da draußen" lesen nur die Sensationserhaschenden "intimem" Details .......
    die Hintergründe und Zusammenhänge interessieren (genau wie immer/meistens ) "den Mann von der Straße" überhauptnicht.




    Dem schliesse ich mich zu 100% an, auch wenn ich mir natürlich etwas anderes wünschen würde. Der mensch ist im allgemeinen sensationsge*l. Und ein nicht-fan wird sich nicht die mühe machen zu hinterfragen bzw zu recherieren. So gedanken wie "die grossen stars haben doch alle probleme mit drogen bzw medis"sind in köpfen vieler manifestiert. Welcher nicht-fan weiss denn schon, dass Michael ein SCHMERZpatient war? Ich persönlich kann mir sehr gut vorstellen, dass viele leute nach lesen dieses interviews, Murray als opfer unglücklicher umstände wahrnehmen.

    Einer muss den Frieden beginnen wie den Krieg

    (Stefan Zweig)

  • Murray als opfer unglücklicher umstände wahrnehmen.


    und genau das will er bewirken vermute ich ........ :bored:
    Übrigens ein Verhalten, dass sehr viele Ärzte an den Tag legen, wenn ihnen Fehler nachgewiesen werden (sollen).
    Schuld sind oft die Patienten selber oder sonst jemand, aber doch nicht die "Halbgötter in Weiß" :blöd:

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    "When people's minds are clouded by anger or hatred, no angel can reach them". ~Michael Jackson~

  • die "Menschen da draußen" lesen nur die Sensationserhaschenden "intimem" Details .......
    die Hintergründe und Zusammenhänge interessieren (genau wie immer/meistens ) "den Mann von der Straße" überhauptnicht.


    genau so ist es ...ich bin echt schockiert ... :verzweifelt: was der vom Stapel läßt .... :watsch: wenn es denn solche Vorfälle gab ... :anschrei: .wenn er wirklich sein Freund gewesen wäre ....dann hätte er solche Details für sich behalten ...... :rotz:

  • O Gott !!!
    TMZ hat schon diesen Satz von murray mit MJ Penis auf den ersten Seite !
    Morgen steht das schon überall... :bored:


    Und dann wundert sich murray das die MJ fans hassen ihn ? Nach solcher aktion ? :grummel:


    Verdammte arschloch....... was ist das für ein Artzt ? Was ist das für ein Mensch ?


    Macht das mein Hausartzt auch nach meinem Tod ?