Sie zeigten sich bei den Trauerfeiern für den King of Pop als innige Familie. Die verbliebenen Jackson Brüder trugen sogar seinen Sarg (Viply berichtete). Alles nur gespielt? Ein jetzt bekannt gewordenes Interview mit MJ aus seiner Neverland-Zeit lässt das Familienverhältnis des Jackson-Clans schlecht dastehen. Von seiner Familie mochte er nur Schwester Janet – von allen anderen hielt er nichts. Seine auf Band aufgezeichneten Aussagen lassen kaum ein gutes Haar an seinen engsten Verwandten. Einige der Aussagen wurden jetzt veröffentlicht.
Michael Jackson und seine Schwester Janet waren schon als Kinder beste Freunde - hier 1977 und später.Michael Jackson und seine Schwester Janet waren schon als Kinder beste Freunde - hier 1977 und später.
Jacko über seine Brüder: “Sie haben mich nie unterstützt. Wenn wir an einer TV Show oder einem Video gearbeitet haben, saßen sie nur nörgelnd herum. Aber ich schaute zu und lernte. Es braucht Talent, aber manche Leute sind einfach nur faul und wollen nichts entwickeln.”
Über seinen Bruder Marlon: “Er hat mich auf der Bühne immer imitiert. Alles, was ich machte, machte er nach. Ich hassees.” Auch seine Mutter kam nicht gut weg: “Sie hat mich enttäuscht. Sie hat ein Interview über mich gegeben. Ich mag es nicht, wenn sie redet. Sie wollte nie Mädchen bekommen, nur Jungs. Das hat sie meinen Schwestern gesagt. So sind meine Schwestern heute – sie sind voller Vorurteilen gegenüber anderen Frauen.”
Schwester La Toya sei ihm zu launisch und pingelig, sein Bruder Jermaine ein Frauenheld, der es nie ernst meint und nichts eigenes auf die Beine stellen könne. Tito würde nur Autos und Modelbau im Kopf haben, Randy sei ein Macho und ein Dickkopf, Jackie streitsüchtig.
Seinem Vater habe er sich niemals nah gefühlt und er könne keinen einzigen Tag mit ihm alleine verbringen. Er habe ständig geprügelt. Lediglich Schwester Janet und er seien ein Herz und eine Seele. “Wir haben immer alles zusammen gemacht und ähneln uns sehr.”
Quelle: http://www.viply.de/?p=14849
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Dem Artikel kann ich ehrlich gesagt meinen Glauben schenken. Denn ohne Michael wäre der Rest vom Jackson-Clan meiner Ansicht nach heute schon lange nicht mehr interessant, warum auch? Michael war der einzig wirklich erfolgreiche und wurde von den anderen nur ausgenommen und ausgenutzt und obendrein wurde er noch verspottet für sein "Anders Sein". Heute wo er "Tod" ist wollen sie auch noch auf seine Kosten möglichst viel Kohle machen, ja sie kriegen frömlich alle nicht mehr genug.
Auch die ganzen Imitatioren die Michael Jackson ständig nur nachmachen, mir persönlich gehen sie ehrlich gesagt alle ziemlich auf den Senkel, haben die alle kein eigenes Leben, dass sie immer nur einen Menschen nachmachen und ihm so ähneln wollen, natürlich mit dem Ziel auch so viel Kohle zu machen und viel Ruhm dafür zu ernten?
Jeder Mensch sollte sich selbst finden und seine Fähigkeiten für seine persönliche Entwicklung nutzen und nicht Geld als "Imitatior" verdienen wollen. Es gab und gibt nur einen Michael Jackson! Zumal sagt Michael laut dem Bericht selbst auch, dass er es hasst wenn man sich nicht selbst entwickelt, sondern nur imitiert!
Da kann ich ihm zu 100% recht geben, es nervt!