Unser täglich Gift

Geplante Forumschließung am 20.05.2024

Verhindere die Schließung mit einer Spende:

Jetzt Spenden
  • :Tova: Liebe forever mj es ist richtig dass die „reifen“ Bananen (die mit Punkten) die Stärke in Zucker umwandeln und gerade das sollen sie bei der 80/10/10 Vegan Diät von Dr. Douglas Graham


    Aber ich hätte dazu vielleicht noch paar Wörter mehr schreiben sollen. Hier ist es wichtig, dass 80% der Kalorien aus Kohlenhydraten stammen, 10% aus Protein und 10% aus Fett – daher die 80/10/10 (High Carb). Und hierfür ist frisches und reifes sowie rohes und Bio Obst aber auch Gemüse die allerbeste Wahl.
    http://highcarbqueen.com/lifestyle/guideline


    Eine normal/durchschnittliche Banane enthält einen geringen Zuckergehalt und schmeckt dafür aber nicht süß sondern leicht säuerlich und auch mehlig. Von diesen Bananen kann ich nicht 8-10 Stück zum Frühstück essen weil ich dann unheimlich Bauchweh bekomme und diese noch dazu zu Verstopfung führen würden. Nicht aber eine „reife“ Banane – diese zeigt genau die entgegengesetzten Merkmale auf. Sie ist leicht bekömmlich, man bekommt kein Bauchweh und sie wirkt absolut Verdauungsanregend und reinigt den Darm. Bevor man die Kohlenhydrate in Form von Obst und Gemüse zu sich nimmt ist es zudem sehr wichtig davor einen Liter Wasser zu trinken.


    Hiergibt es unter anderem noch 10 Fakten zur Banane.

    Warum man lieber reife Bananen essen sollte:
    http://www.melis-bunte-student…rum-man-lieber-reife.html


    Typische Reifmerkmale: http://www.peak.ag/blog/alles-…rstoffbombe-fur-den-sport


    Entdecke 25 Gründe um Bananen zu essen: http://nate.do/gruende-bananen-essen/

    Bananen kaufen, lagern & reifen lassen (Vegane Rohkost)


    Hilfe! Ich kann keine BANANEN essen! 80/10/10 gesund???



    Das Wundermittel für Veganer


    Diät Killer? Mit Obst abnehmen - zu krass oder gesund?


    Die Umstellung meiner Ernährung plane ich nicht nur kurz- sondern langfristig (Lifestile) und der Körper braucht je nach Vorlegen und Vorlieben und entsprechend dem Alter eine gewisse Zeit für die Entgiftungs- und Heilungsphasen.
    http://highcarbqueen.com/lifestyle/guideline


    Ich selbst konnte anfangs vieles nicht nachvollziehen oder glauben was ich alles darüber (80/10/10 Vegan Diät) gesehen und gehört habe aber desto mehr ich mich damit auseinander gesetzt habe und vor allem jetzt auch noch selbst an mir – an meinem Körper (der keineswegs Gesund ist) ausprobiere, kann dem leider oder sollte ich sagen Gott sei Dank nicht widersprechen. :hkuss:

  • Die große Saft-Lüge - Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit (Meine Kritik) - Ein Zuschauer hat mir einen Link zu einem Artikel geschickt, den ich nicht unkommentiert stehen lassen konnte. Bildet euch selbst eine Meinung dazu, und glaubt nur Leuten, denen ihr in die Augen schauen könnt. Oder glaubt nur euch selbst. Aber glaubt auf keinen Fall der "Presse"!




    :bild: burn all tabloids :fresse:

  • Interessant aber auch schockierend wie ich finde. Denn wenn ich Brot, Eis, Zahnpasta, Bonbon, Saft, Jogurth... oder sonst was kaufe, denke ich niemals daran das in diesen "Lebensmitteln" Schwein drin steckt, es ist eine Schweinerei :aha:


    ARD- alles wissen - In welchen Alltagsprodukten steckt Schwein


    ------------------------------------------------
    Seit gut 9.000 Jahren wird das Schwein vom Menschen als Haus- und Nutztier gehalten. Die Gummibaerchen_Michael-Janowski_pixelioumfassende Verwertung des Tieres begann jedoch erst mit dem Einsetzen der Industrialisierung um 1850. In dieser Zeit entstanden die ersten großen Schlachthöfe. Hinter verschlossenen Türen begann man von nun an auf immer umfassendere Weise, die sogenannten Schlachtnebenprodukte von Schweinen, Rindern, Schafen oder Ziegen in alle möglichen Alltagsprodukte einzuarbeiten, wenn auch nur in kleinen Anteilen.


    Oft, wenn auch nicht immer, enthalten Lakritz, Kaugummis, Gummibärchen, Kuchen, Eis, Energieriegel usw. Gelatine vom Schwein. Auch für Medikamentenkapseln wird Gelatine benötigt. Sie besteht zu achtzig bis neunzig Prozent aus Eiweiß und wird in einem aufwändigen Prozess aus Haut und Knochen von Schweinen, Rindern (nur bis zur BSE-Krise), Geflügel und auch Fisch gewonnen. Das ist allgemein bekannt.


    Weit weniger Menschen wissen aber, dass Gelatine vom Schwein auch in Patronen eingesetzt wird, Zahnpasta_Alexandra-H._pixelio.deum den Treibsatz einfach und sicher in die Patronenhülse zu bekommen. Ein wenig vom Schwein findet sich erstaunlicherweise in Zigaretten. Statt „mit oder ohne Filter?“ könnte man einen Raucher auch fragen: „mit oder ohne Schwein?“ Denn der Eiweißstoff Hämoglobin, gewonnen aus Schweineblut, dient in Zigarettenfiltern zum Filtern von Schadstoffen aus dem Tabak.


    Unser Badezimmer wäre ziemlich leer, würde man alle Produkte mit „Schwein“ entfernen. So werden Fettsäuren aus Schweineknochen den Seifen und Waschpulvern als Härter beigemischt, und in Shampoos sorgen sie für einen perlenden Effekt. Selbst in vielen Kosmetika kommen Substanzen schweinischen Ursprungs vor, und Cremes und Gesichtsmasken enthalten „Kollagen“, das aus Schweine- oder Rindergewebe gewonnen wird. Zahnpasta enthält Fett und Glycerin aus Schweineknochen, und in manchem Bad stehen Zahnbürsten mit Naturborsten, die vom Schwein stammen. Schweinehaare Patronen_Thomas-Mahler_pixeliospielen auch beim Brötchenbacken eine Rolle: Um den Brotteig elastischer und knetfähiger zu machen, setzt man ihm heute Cystein zu. Diese schwefelhaltige Aminosäure wird aus Borsten gewonnen.


    Die Liste von Produkten, die Bestandteile vom Schwein enthalten, ist lang. Die Industrie verwertet die Schlachtnebenprodukte weniger aus dem Grund, möglichst viel von einem ohnehin getöteten Tier zu nutzen, sondern vor allem, weil sie im jetzigen Wirtschaftssystem massenhaft und billig zur Verfügung stehen.


    Hier verpönt, anderswo eine Delikatesse: Schweinekopf und Schweineohren


    Was bei uns fast niemand mehr essen möchte, ist in China heiß begehrt: Köpfe, Pfoten und die Ohren vom Schwein gelten dort und in anderen asiatischen Ländern als ausgesuchte Delikatessen.Deshalb boomt dort das Geschäft mit Schweineteilen, die auch aus Deutschland stammen und für die in China weitaus höhere Preise gezahlt werden als hierzulande, wo die Schweineteile fast nur zur Herstellung von Tiernahrung verwertet werden können. Das lukrative Geschäft mit China lässt sich sogar noch ausweiten: Zwar wird im Reich der Mitte rein rechnerisch jedes zweite Schwein des weltweiten Bestandes gemästet, doch der nationale Bestand reicht nicht aus zur Deckung des dortigen, ständig steigenden Bedarfs. Erschwerend kommt hinzu, dass in China Überschwemmungen und Schweinekrankheiten fast regelmäßig für Millionenverluste im Schweinebestand sorgen.


    Schweine spielen in der Medizin eine wichtige Rolle


    Bis vor wenigen Jahren hat man noch Insulin vom Schwein für Diabetiker verwendet, da die Herstellung von Human-Insulin schlicht zu teuer war. Da das Schwein dem Menschen genetisch sehr ähnlich ist, wurde hauptsächlich Schweineinsulin benutzt, obwohl es auch Insulin von Schafen oder Rindern gab. Mittlerweile wird in der Medizin nur noch gentechnisch hergestelltes Insulin eingesetzt. Es wird aus dem Darmbakterium Escherichia coli gewonnen, dem das menschliche Gen für Insulin eingesetzt wurde.


    Auch Heparin, aus Schweinedärmen gewonnen, ist aus dem klinischen Alltag nicht mehr wegzudenken. Es wirkt blutverdünnend und beeinflusst die Blutgerinnung. Es ist ein sehr wichtiges Medikament in der Thrombose-Prophylaxe.


    Schweine als Organspender?


    International wird in vielen Forschungsinstituten schon seit einigen Jahrzehnten daran gearbeitet, Transplantationen von Tierorganen in den menschlichen Körper zu ermöglichen. Das Schwein gilt als vielversprechender Kandidat für diese sogenannten Xenotransplantationen (griechisch Xenos = der Schweinekopf_Zauberstab08_pixelioFremde). Theoretisch – so viele Wissenschaftler – ist das Borstentier hierfür gut geeignet, weil es leicht zu züchten ist, wie der Mensch ein Allesfresser ist und deshalb einen ähnliche Stoffwechsel hat, und weil seine Organe eine ähnliche Größe wie beim Menschen haben.


    Doch in der Praxis zeigen sich immer wieder große Probleme. Eigentlich nicht verwunderlich, da selbst Organ-Verpflanzungen von Mensch zu Mensch oft noch zu schweren Rückschlägen führen. Dass ein Mensch auf ein Tierorgan noch heftiger reagiert, ist also nicht verwunderlich.


    Um die besonders heftigen Abstoßungsreaktionen bei der Übertragung artfremder Organe in den Griff zu bekommen, nutzen Wissenschaftler seit einigen Jahren die Gentechnik. Sie züchten Schweine mit menschlichen Gewebemerkmalen, deren Organe vom Empfänger nicht mehr als artfremd erkannt werden sollen.


    Ein weitere große Schwierigkeit sind Viren, die sich im Erbgut der Schweine eingenistet haben. Wie sicher ist der Mensch vor neuen Krankheiten ist, wenn Erreger die Artengrenze von Schwein auf Mensch überspringen?


    Viele Mediziner und Biologen warnen davor, Schweine direkt als Organspender zu nutzen. Sie fürchten die reale Gefahr, dass insbesondere Schweineviren bisher unbekannte Krankheiten im menschlichen Körper verursachen könnten.


    Das bisher wichtigste Argument für die Nutzung von Schweineorganen ist die Knappheit menschlicher Spender. Aber würde nur ein Teil der Forschungsgelder für eine überzeugende Kampagne zur Erhöhung der Organspenden-Bereitschaft ausgegeben, ließe sich die Zahl der freiwilligen Organspender beträchtlich erhöhen. Es gibt also Alternativen zur industriellen Nutzung des Viehs. Auch in der medizinischen Forschung.
    Susanne Kopte
    http://www.provieh.de/node/10996


    Das Schweinesystem
    http://www.t-online.de/lifesty…-steckt-schwein-drin.html


    Dazu gibt es noch ein recht interessantes Buch: "PIG 05049" von Christien Meindertsma
    http://www.christienmeindertsm…dex.php?/books/pig-05049/

  • Bei der Vielseitigkeit von Schwein & Co. frage ich mich gerade, ob dies alles den Muslemen bekannt ist, da sie ja Schweinefleisch kategorisch ablehnen! Im KiGa meiner Enkel darf kein Schweinefleisch (in welcher Form auch immer) auf den Tisch! Eines der kl. Mädchen darf auch keine Gummibärchen essen.... echt strange!

  • @Ghosti, Muslime lehnen Schweinefleisch strikt ab, denn es ist Fleisch von einem Tier, das der Glaube verbietet (aber unter anderem so am Rande erwähnt, steht das auch in der Bibel und der Thora). Und ich denke schon das aufgeklärte Muslime darüber Bescheid wissen und/oder sich entsprechend informieren. Aber abgesehen von irgendwelchen Glaubensrichtungen oder Lebenseinstellungen wie z.B. Vegetarier, Allergiker usw. empfinde ich es als Frechheit mir Schwein in welcher Form auch immer, vorsätzlich unter meine alltäglichen Lebensmittel unterzumischen. Und wenn man mal die gesundheitlichen Risiken und Gefahren des Schweinefleisch kennt odder sich darüber informiert oder mal einen "richtigen" Arzt danach fragt, finde ich es auch gut in diesem Bereich, der meine tägliche Nahrungsaufnahme darstellt - strange zu sein! :sonne:


    Generell möchte ich als Mensch ein Recht auf saubere Nahrungsmittel und keine Gift- und Chemiebomben. Wir brauchen uns hier wegen vieler Krankheiten wirklich nicht mehr wundern, denn wir essen und trinken uns regelrecht krank. Und zu guter letzt wird alles dann als "Volkskrankheit" abgestempelt... :vogel:


    Hier einer von vielen Artikeln nur über das Schwein und seine gesundheitlichen Auswirkungen:
    Im Gegensatz zu anderen Fleischsorten hat Schweinefleisch einen sehr hohen Fett- und einen extrem hohen Cholesteringehalt. Für die Blutgefäße eines Menschen ist beides aber Gift und führt zu gesundheitlichen Problemen. Man mag kaum glauben, dass Schweinefleisch aus Fett, Schleim, Jauchestoffen, Entzündungsstoffen und aus gefährlichen Hormonen besteht. Unsere Augen lenken uns zu sehr von dieser versteckten Tatsache ab. Aber diese gefährliche Gemengelage zersetzt sich blitzschnell im Darm zu Jauche. Juckreiz, Ekzeme, Schmerzen und Entzündungen in den Muskeln und Gelenken, bis hin zu Blinddarmreizungen und Gallenbeschwerden, sind nicht selten die Folge. Hinzu kommt, dass Schweinefleisch nachweislich die höchste Histaminkonzentration aller Fleischsorten in sich birgt. Das trifft auf gepökelten Schinken oder Speck genauso zu, wie auf schön garnierte Schlachtplatten, Eisbein oder das saftige Kotelett. Histamine sind chemische Substanzen in Lebensmitteln. Eine zu hohe Histaminkonzentration kann Nesselsucht, Neurodermitis, Heuschnupfen und Asthma auslösen. Auch das Gewebe kann durch fettreiche Ernährung in Mitleidenschaft gezogen werden. Wassereinlagerungen im Bindegewebe sind die Folge. An Füßen und Beinen machen sich diese Wassereinlagerungen besonders bemerkbar.


    Nun ist es allerdings nicht so, dass diese Beschwerden augenblicklich auftreten. Leichte Symptome zeigen sich oft erst ab dem dreißigsten Lebensjahr und dann vermehrt im „höheren“ Alter. Man wunderte sich eben nur über die allmählich auftretenden, oben genannten Beschwerden. Es hat viele Jahre gedauert bis überhaupt ein Zusammenhang zum Verzehr von Schweinefleisch nachgewiesen wurde, und immer noch wird dieser massiv verleugnet oder gar totgeschwiegen. Gesundes Essen sieht wohl anders aus.


    In der Homotoxikologie, der Theorie über die Wechselbeziehungen zwischen Gesundheit und Erkrankung werden Belastungsfaktoren aufgezeichnet und zugeordnet. Die Homotoxikologie spricht bei Belastungsstoffen im Schweinefleisch zweifelsfrei von Menschengift.
    Es ist Schönrederei zu behaupten, Schweinefleisch aus artgerechter Haltung sei weniger schädlich und hätte weniger Belastungsstoffe. Wer jetzt seine Essgewohnheiten noch nicht im Sinne einer gesundheitlichen Ernährung umstellt, sollte diesen Artikel vielleicht noch einmal lesen. Zum Wohle seiner eigenen Gesundheit.

    http://www.nuovictus.com/leben…nefleisch-und-gesundheit/


    Schweinefleisch und Gesundheit (Reckeweg. Hans-Heinrich) PDF
    http://79.170.40.49/watercar.c…achtrag(1977,%2051S.).pdf


    Schweinefleisch meiden (PDF)
    http://www.google.de/url?sa=t&…hhw&bvm=bv.72938740,d.bGE

  • Hab noch einen natürlichen Ersatz für Zahnpasta (fluoridfrei) gefunden. Wer das nachmachen möchte kann die angerührte Paste in ein leeres Gläschen füllen. Haltbar bis mindestens 7 Monaten. :victory:

  • Flüssige Schokolade

    Der US-Schokoladenkonzern Mars hat wegen möglicher bakterieller Belastung zahlreiche Milchgetränke zurückgerufen. Ein Blick auf weitere Lebensmittelskandale.


    Von dem Rückruf betroffen sind die 350-Milliliter-Flaschen von Mars Milk, Bounty Drink, Snickers Shake und Milky Way Milk - mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum zwischen dem 19. Dezember 2014 und dem 11. April 2015.


    Der Verbraucherschutz warnt diese Flaschen mit Sportverschluss zu trinken, denn in den Getränken könnte ein Bakterium vorhanden sein, dass unter Umständen Lebensmittelvergiftungen auslöst.


    Käse
    Das Unternehmen Vallée-Verte ruft zwei Käsesorten wegen des Nachweises von Coli-Bakterien zurück. Wie die Firma am Dienstag mitteilte, sind die Sorten „Saint Marcellin“ und „Saint Felicien“ der französischen Käserei Fromageries L'Etoile betroffen. Der Rückruf umfasse die Chargen mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum vom 4. August bis 3. September 2014. Die Darmbakterien Escherichia coli können innerhalb einer Woche nach Verzehr zu teils blutigem Durchfall, Bauchschmerzen, Erbrechen sowie Fieber führen. Vor allem bei Kindern können diese Symptome zu schweren Nierenkomplikationen führen. Das Unternehmen fordert die Verbraucher auf, die betroffenen Produkte an das jeweilige Geschäft zurückzugeben oder zu vernichten. Der Käse wird nach Unternehmensangaben bundesweit in Bioläden angeboten. Besonders häufig ist er in Baden-Württemberg und Bayern in den Regalen zu finden.


    -------------------------------
    Das Unternehmen Bergpracht Milchwerk ruft wegen Bakterien mehrere Käseprodukte zurück. Betroffen seien jeweils die 150-Gramm-Packungen von „Bioland Bio Hofkäse“ und „Unsere Heimat Hofkäse“ sowie der „Bioland Bio Hofkäse“, teilte das Unternehmen aus Tettnang am Bodensee (Baden-Württemberg) mit.


    Der Rückruf umfasse alle Chargen. Zunächst hatte das Unternehmen nur Produkte mit einem bestimmten Mindesthaltbarkeitsdatum zurückgerufen. Nach Absprache mit der Veterinärbehörde wurde der Rückruf ausgeweitet.


    Die Packungen könnten Listerien enthalten. Das Bakterium kann grippeähnliche Symptome oder Durchfall verursachen. Verbraucher können die Produkte gegen Erstattung des Kaufpreises zurückgeben, auch ohne Vorlage des Kassenbons.



    Wurst

    Untersucht wurden verschiedene Rohwurstsorten wie Mett, Schinken und Salami aus 13 Städten, gekauft wurden die Produkte in lokalen Supermärkten und Bäckereien. 16 Prozent der Proben enthielten sogenannte ESBL-Keime. ESBL ist die Abkürzung für "extended-spectrum beta-lactamases" und bezeichnet Enzyme, die bestimmte Antibiotika unwirksam machen. Bakterien, die diese Enzyme produzieren, sind damit unempfindlich gegenüber Antibiotika.


    Besonders stark betroffen waren laut der Studie Putenprodukte. In sechs von neun Produkten konnte das Labor ESBL-Keime nachweisen. In den getesteten Schinkenproben finden sich hingegen keine ESBL-Keime. Das Bundesinstitut für Risikobewertung sieht das Vorkommen von resistenten Keimen bei Nutztieren problematisch, da resistente Erreger durch Lebensmittel auf den Menschen übergehen und schwere Erkrankungen hervorrufen können.
    -----------------------------
    In einer Lieferung der Reimann Wurstliebhaber GmbH im thüringischen Beuren (Eichsfeld) sind nach amtlichen Angaben Salmonellen nachgewiesen worden. Der Hersteller hat die Ware zurückgerufen. Betroffen ist eine Charge „Lange Lümmel“ im Umfang von 120 Kilogramm, bei der es sich um „frischgereifte Rohwurst“ handelt, wie dem Internetportal für Lebensmittelwarnungen zu entnehmen war. Das Portal wird von den Bundesländern und dem Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit betrieben. Die Ware sei ausschließlich in den Filialen der Firma Reimann in Thüringen, Hessen und Niedersachsen zwischen dem 25. Februar und 1. März verkauft worden, heißt es dort. Kunden können die betroffene Ware gegen Erstattung des Kaufpreises in den Filialen zurückgeben.


    Tiefkühlkost
    In einzelnen Proben von Tiefkühl-Brokkoli der Firma Dujardin Foods n.v. wurden erhöhte Rückstandsgehalte von Chlorat nachgewiesen. Chlorat ist ein typisches Nebenprodukt, das bei der Entkeimung von Wasser anfällt, und kann sich bei bestimmten Personen auf die Funktion der Schilddrüse auswirken.


    Der Hersteller hat deshalb die Produkte "Greenland Broccoli tiefgefroren 750 g, Mindesthaltbarkeitsdatum 12/2015 bis einschließlich 02/2016, EAN 27053584", "REWE Beste Wahl Broccoliröschen 750 g, Mindesthaltbarkeitsdatum 12/2015 bis einschließlich 02/2016, EAN 4388844010383" und "Tiefkühl-Brokkoliröschen real,- Quality 750 g, Mindesthaltbarkeitsdatum 01/2016 bis einschließlich 03/2016" zurück gerufen. Kunden können das Produkt im jeweiligen Markt zurückgeben und bekommen den Kaufpreis erstattet.


    http://www.wiwo.de/technologie…p=false&p=4&a=false#image
    -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    NRW verschleiert mögliche Gesundheitsgefahren
    Die Behörden in Nordrhein-Westfalen täuschen die Öffentlichkeit über mögliche Gesundheitsgefahren im jüngsten Pferdefleisch-Fall. Während die Lebensmittelüberwachungsbehörde in den Niederlanden erklärt, dass bei den verdächtigen Fleisch-Lieferungen nach Deutschland „die Lebensmittelsicherheit nicht garantiert“ werden könne, heißt es aus NRW: Es gebe „keine Hinweise“ auf Gesundheitsgefahren.


    Die verdächtigen Fleisch-Lieferungen nach Deutschland seien „nicht für den menschlichen Verzehr geeignet“ und die Lebensmittelsicherheit könne „nicht garantiert“ werden, warnen die Behörden in den Niederlanden. Die Ware sei nicht rückverfolgbar und könne nicht deklariertes Pferdefleisch enthalten. Wie das Fleisch beschaffen ist und wie viel in Deutschland im Umlauf ist, ist völlig unklar.


    Dennoch behaupten die Behörden in NRW bis heute, es gebe „keine Hinweise“ auf Gesundheitsgefahren. In der vergangenen Woche hatte das Landesverbraucherministerium in Düsseldorf alle Risiken sogar kategorisch ausgeschlossen und erklärt: „Eine Gesundheitsgefahr hat zu keiner Zeit bestanden.“
    Grobe Irreführung der Öffentlichkeit


    foodwatch kritisiert: Die Darstellung der deutschen Behörden zu dem aktuellen Pferdefleisch-Fall ist angesichts der Fakten aus den Niederlanden eine grobe Irreführung der Öffentlichkeit. Bei dem jüngsten Pferdefleischskandal geht es nicht nur um Betrug, sondern um möglicherweise gravierende gesundheitliche Risiken für die Verbraucher. Es geht um Fleisch, das bis Januar 2014 produziert und ausgeliefert wurde. Doch diese Fakten wollen die deutschen Behörden offenbar gerne unter den Tisch fallen lassen – und wiegen die Öffentlichkeit in falscher Sicherheit.


    zum weiterlesen: https://www.foodwatch.org/de/i…iche-gesundheitsgefahren/
    -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Dioxine und PCB: Giftstoffe in Lebensmitteln


    Das ist das Problem


    Dioxine und die dioxinähnlichen polychlorierten Biphenyle (PCB) sind giftig und zum Teil krebserregend. Menschen nehmen zu viel Dioxine auf – und 80 Prozent der Gesamtaufnahme stammt aus Lebensmitteln. Wo Grenzwerte existieren, werden diese bei Fleisch, Fisch, Eiern oder Milch regelmäßig überschritten. Bekannt werden die Fälle oft gar nicht. Oder erst dann, wenn die belasteten Produkte bereits verzehrt sind.


    Das ist der Stand


    Die Grenzwerte für Dioxine orientieren sich nicht an der Gesundheit der Menschen, sondern sie werden nach der tatsächlichen Belastung der Produkte festgelegt. Ein Fehler im System: Je höher zum Beispiel Fisch belastet ist, desto höher darf er es auch sein – wie gut das für die Verbraucher ist, spielt keine Rolle. Zudem hat das Kontrollsystem viele Schwachstellen. Weil zum Beispiel Futtermittel nicht konsequent auf Dioxin getestet werden müssen, gelangt immer wieder Gift über Futter in Milch, Eier oder Fleisch.


    Das fordert foodwatch


    Die Grenzwerte müssen mehr Schutz bieten: Sie müssen sich strikt am Gesundheitsschutz ausrichten und nicht an dem Ziel, möglichst viele Produkte trotz hoher Belastungen für den Handel zuzulassen. Außerdem müssen die bestehenden Grenzwerte auch durchgesetzt werden: Futtermittelhersteller müssen verpflichtet werden, jede Charge jeder Futtermittelzutat vor der Verarbeitung auf Dioxine zu testen. So wird ein Haupteintragspfad für Dioxine in Lebensmittel geschlossen. Die Kosten für den Endverbraucher erhöht dies kaum – die Lebensmittelsicherheit aber erheblich.
    https://www.foodwatch.org/de/i…e-und-pcb/2-minuten-info/

  • :gruß:  Monkey :
    danke für deine beiträge,du hast sie liebevoll (nehme ich mal an) zusammengesucht und für uns
    hier reingestellt.
    sie sind sehr informativ.aber ich denke du tust dir leichter,wenn du hier reinstellst was ohne gift :ai:
    und ersatzstoffe,farbe und zusätze zum kaufen und genußvollen,reuelosen verzehren geeignet ist.
    ich schätze mal,dann kommst du mit einer zeile hin. :hkuss:

  • :gruß:  blackorchid :

    ich schätze mal,dann kommst du mit einer zeile hin.


    :nick: Ja, damit werden wir uns bestimmt leichter hier tun. Daher versuche ich ja auch zwischendurch immer wieder mal Lösungen oder Alternativen für das ein oder andere zu finden. Da suchste aba wie die Nadel im Heuhaufen :zahn: Ich bin auch froh um jeden guten Tipp und vielleicht habt ihr ja auch andere Methoden für den Alltag gefunden, die jemand hier teilen möchte :daumen:


    Am Anfang ging es mir hauptsächlich darum Lebensmittel und Getränke aus meinem Leben zu verbannen, die bestimmte E-Nummern enthalten. Dann habe ich mich natürlich mit der Thematik immer mehr und intensiver auseinander gesetzt und ich sagte genau wie viele anderen auch: "Ja, wenn das so ist dann kann man ja gar nichts mehr essen oder trinken, denn es ist alles Gift." Und in der Tat ist es tatsächlich mit 95% aller Lebensmittel aus dem Supermarkt so. Seit der Zeit habe ich in meinem Leben schon so einiges geändert und ich merke wie es mir mein Körper (und Geist) dankt.


    Es reicht nicht dass in den Nahrungsmitteln schon zig Zusatz-, Farb-, Geruchsstoffe sind, nein dazu kommen die Pestizide, das Plastik im und um das Nahrungsmittel, die Eier sind verseucht, die Wurst und der Käse ist verseucht, Gammelfleisch wird verkauft, in Eis, Brot, Jogurth, Kuchen etc. sind Teile vom Schweineschlachthof (und wer weiss was sonst noch :faust: ) enthalten, wenn man Käse kauft ist es kein Käse mehr sondern irgendein zusammengeklebtes Etwas genauso wie die Wurst ..................................usw. usw. usw.


    Ich frage mich da ernsthaft was die Sch..XXe soll? Wozu haben wir eigentlich einen Staat? Sollte dieser nicht die Aufgabe haben, sein Volk zu schützen? Ich denke die Zeiten sind vorbei sonst hätten wir nicht diesen Saustall. Und wenn Menschen daran zugrunde gehen oder schwer krank werden, wird so getan als ob das oder dies "Volkskrankheiten" wären. Derweil sind es regelrechte mutmaßliche Vergiftungen und da könnt ich wirklich :rauf::schimpf2::watsch::haue::devil::wolke::grimm: und dann kriegste oben drauf noch schöne Medikamente von der Pharmaindustrie. Wie bitteschön soll sich unser Körper denn gesunden? Der kommt doch damit gar nicht mehr klar.


    Unser Körper ist ein wundervoller Mechanismus, der sich selbst helfen und heilen kann. Aber mit soviel Müll tag täglich, ist es ganz klar dass der Körper schlapp macht , krank wird und im schlimmsten Fall den Tod erleidet. Aber macht nichts dann bekommt der Sterbende ne größere Dosis Morphine auf das er bald erlöst wird und nicht mehr viel merkt. Es kann doch nicht so weiter gehen oder? Denn ich sehe es wirklich so dass diese Machenschaften einem Genozit gleicht. Und das Volk (die meisten jedenfalls, viele wachen GSD auf) verhält sich gleichgültig - ändert trotz Wissen seine Gewohnheiten nicht - schimpfen dort wos keinen juckt - und schweigen dort wo es notwendig wäre zu Reden. :hmmm:


    Wäre auch schön wenn jemand anderer vielleicht auch paar Tipps oder Gefahrenquellen weiß (Ich bin froh über Aufklärung). :hmhm: Denn ein Alleinunterhalter wollte ich hier wirklich auch nicht sein :nixnix:


  • Ist zwar eine Pressekonferenz in Österreich aber es betrifft im Endefekt uns alle. Vielleicht sind die Politiker in Österreich ja mehr an der allgemeinen Vertreibung "Giftiger Lebensmittel" bzw. dem Verbot dessen interessiert. Lobbysten und die gekauften "Wissenschatler" ver..... uns sowieso nur. Hauptsache der Rubel rollt egal mit welchen Konsequenzen


    Trotzdem alle Studien darauf hinweisen dass Roundup (Unkrautvernichter) schwere nachhaltige Schäden bei der Gesundheit von Mensch und Tier, schwere Verunreinigungen von Grund- und somit Trinkwasser verursachen, bleibt der Einsatz dieses gefährlichen Stoffes unverändert.


    Da das Parlament keine rasche und sichere Lösung bietet, ruft der BZÖ-Agrarsprecher die Konsumenten auf, bewusst Produkte meiden, die mit Roundup in Verbindung kommen. Ebenso ruft er die Landwirte auf, auf dieses gefährliche Mittel zu verzichten und sich aus den Klauen der Fa. Monsato zu befreien.


  • Wie BASF ,Bayer,Monsanto und Co. uns über Schein und Briefkastenfirmen seit Jahren mit
    genmanipuliertem Saatgut verseuchen !


    Wenn das genug Menschen wüssten, würde morgen der Ausnahmezustand in jeder deutschen Stadt herrschen !!!


    Hammer!

  • Wenn das genug Menschen wüssten, würde morgen der Ausnahmezustand in jeder deutschen Stadt herrschen !!!

    das glaube ich nicht;
    denn was wir schon alles wissen und was geschieht? nix!
    erinnerung:pferdefleisch in der lasagne..ergebnis ..gleich null,die leute kauften eine woche später wieder
    lasagne, oder
    damals der rinderwahnsinn..ergebnis..ein paar wochen wurde rindfleisch gemieden,dann wurde wieder
    gekauft als wäre nichts gewesen.
    wir deutschen sind halt nun mal so.
    anders wäre es in frankreich,da kippen sie den politikern schon mal mist vor die tür,
    oder milch vor die füße,da gibt es noch rebellion,
    andere eu-nachbarn können ja auch nicht verstehen,daß wir mehr geld für hundekost ausgeben,
    als für unser eigenes fressen.
    oder aber,daß wir unser gutes geld für solch eine gemüsequalität hinlegen,
    eine französin sagte mal zu mir,daß sie nicht verstehen könne,daß deutsche hausfrauen solche gemüse kaufen,
    frnzösinnen würden es den anbietern vor die füße werfen.
    wir aber kaufens und essens.
    also von daher @monkey:wird es wohl ein wunschgedanke bleiben; aber die hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt,
    also hoffen wir,daß es auch im kopf der letzen dumpfbacke ankommen möge :beten:

  • wir deutschen sind halt nun mal so


    Leider. :pong: Was ist aus dem Volk der "Dichter und Denker" geworden :ff:


    andere eu-nachbarn können ja auch nicht verstehen,daß wir mehr geld für hundekost ausgeben,
    als für unser eigenes fressen


    Ich auch nicht :nixnix:


    frnzösinnen würden es den anbietern vor die füße werfen.


    Na da freu ich mich wenn ich in paar Jahren auch auswandere, dann mach ich da glatt mit :schneeball:


    also von daher @monkey:wird es wohl ein wunschgedanke bleiben; aber die hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt,
    also hoffen wir,daß es auch im kopf der letzen dumpfbacke ankommen möge


    Es wachen GSD immer mehr Menschen auf. Woran es liegt dass es andere Leut nicht juckt :schulter:

  • Giftbombe Cola - Konzerne übernehmen alles



    E150D
    ist Lebensmittelfarbe, die während der Zuckerherstellung bei bestimmten Temperaturen anfällt, entweder mit oder ohne Zusatz von chemischen Reagenzien. Im Fall von Coca Cola wird Ammoniumsulfat zugesetzt.


    E952 -- Cyclamat ist ein Zuckeraustauschstoff, eine künstlich hergestellte Chemikalie mit süßem Geschmack, die 200-mal süßer als Zucker ist und als künstlicher Süßstoff verwendet wird. 1969 wurde Cyclamat von der US-amerikanischen Lebensmittel- und Arzneibehörde FDA verboten, weil es genau wie Saccharin und Aspartam in den Harnblasen von Versuchsratten Krebs verursachte. 1975 folgten auch Japan, Südkorea und Singapur dem Verbot. 1979 wurde Cyclamat von der Weltgesundheitsbehörde WHO "rehabilitiert" und als sicher erklärt, wer weiß warum.


    E950 -- Acesulfam ist ebenfalls 200-mal süßer als Zucker und enthält auch Dimethylether, das die Funktionen des Blutkreislaufs erschwert. Genauso enthalten ist Asparaginsäure, die zu schweren Beeinträchtigungen am Nervensystem und mit der Zeit zur Abhängigkeit führen kann. Acesulfam ist sehr schwer zersetzbar, seine Einnahme wird für Kinder und Schwangere "nicht empfohlen".


    E951 -- Aspartam ist ein synthetischer Zuckeraustauschstoff für Diabetiker und chemisch instabil, bei erhöhten Temperaturen zerfällt er zu Methanol und Phenylalanin. Methanol ist sehr gefährlich: Schon 5 bis 10 ml können Zerstörungen am Sehnerv und irreversible Erblindung verursachen. In erwärmten Getränken verwandelt sich Aspartam in Formaldehyd, das sehr stark krebserregend ist. Zu den beobachteten Auswirkungen einer Aspartamvergiftung zählen Bewußtlosigkeit, Kopfschmerzen, Ermüdung, Schwindel, Übelkeit, Angstzustände, Gedächtnisverlust, optische Beeinträchtigungen, Mattheit, Herzklopfen, Gelenkschmerzen, Depression, Unfruchtbarkeit, Gehörverlust und so weiter. Aspartam kann auch die folgenden Krankheiten auslösen: Gehirntumore, Multiple Sklerose, Epilepsie, Morbus Basedow, chronische Müdigkeit, Alzheimer, Diabetes, geistige Störungen und Tuberkulose.


    E338 -- Phosphorsäure kann Reizungen der Haut und der Augen verursachen. Es wird für die Herstellung von Phosphatsalzen aus Ammoniak, Natrium, Kalzium und Aluminium benutzt. Auch wird sie in der organischen Synthese für die Produktion von Aktivkohle, Filmbändern, feuerfesten Materialien wie Keramik und Glas, Düngemitteln, synthetischen Reinigungsmitteln, Medikamenten sowie in der Textil- und Ölindustrie verwendet. In der Lebensmittelindustrie verwendet man Phosphorsäure bei der Produktion von Mineralwasser und bei der Vorbereitung von Zutaten für Gebäck und Teigmischungen. Es ist bekannt, daß Phosphorsäure mit der Absorption von Kalzium und Eisen im Körper reagiert, was zur Schwächung der Knochen führt und Osteoporose verursachen kann. Andere Nebenwirkungen sind Durst und Hautausschläge.


    E330 -- Citronensäure ist in der Natur weit verbreitet und wird in der Pharma- und Nahrungsmittelindustrie verwendet. Die Salze der Zitronensäure werden in der Lebensmittelherstellung als Säuerungs-, Konservierungs- und Stabilisierungsmittel benutzt und in der Medizin für die Haltbarmachung von Blut.


    Die Aromen, die in der Cola verwendet werden, sind unbekannt.


    E211 -- Natriumbenzoat findet bei der Produktion einiger Lebensmittel als antibakterieller und antifungieller Zusatz Verwendung, Beispiele dafür sind Marmeladen, Fruchtsäfte und Fruchtjoghurts. Die Einnahme wird für Asthmatiker und Aspirin-Allergiker nicht empfohlen. Bei einer von Peter Piper an der Universität von Sheffield in Großbritannien durchgeführten Studie wurde herausgefunden, daß Natriumbenzoat ernste Schäden an der DNA verursachen kann. Nach Pipers Aussage zerstört diese in Konservierungsstoffen aktive Komponente die DNA zwar nicht, kann sie aber deaktivieren und zu Leberzirrhose und und degenerativen Krankheiten wie Parkinson führen.


    Der Fall COCA COLA


    Coca Cola Werbung Song 2011



    5 Crazy Facts about Coca-Cola


    5. Geschäft mit den Nazis


    Coca-Cola hatte eine umstrittene Beziehung zu Nazi-Deutschland. Im Zweiten Weltkrieg, ein Unternehmensbereich der Gesellschaft tatsächlich weiter in Deutschland zu betreiben. Einige der Top-Führungskräfte wobei öffentliche Mitglieder der Nazi-Partei. In der Tat, wenn deutsche Coca-Cola-Pflanzen nicht mehr Zutaten zu erwerben, um Coke zu machen, statt sie erstellt Fanta nur für Deutschland.


    4. Das kann nicht gut sein!


    Coca-Cola ist bekannt, um effektiv verwendet werden zu können (!): Wehre Insekten zu töten, Schnecken, sauberes Auto Batterieklemmen, leicht zu reinigen das Brand Sachen aus Pfannen lösen rostigen Schrauben, stellen alte Pfennige wieder scheinen, machen Chrom glänzen wieder, saubere Automotoren, saubere Fugenmörtel, Streifen Farbe von Metall und Ölflecken auf Garagenböden neben vielen anderen Dingen zu entfernen. Cheers!


    3. Es begann als Nerve Tonic


    Nachdem er im Bürgerkrieg verwundet wurde Colonel John Pemberton süchtig nach Morphin, und suchte einen sicheren Ersatz für die Opiat. Die erste Coca-Cola-Rezept wurde dann bei einer Apotheke in Columbus, Georgia als Koka Wein formuliert. Im Jahre 1885 wurde die Substanz als Nerventonikum registriert, und im folgenden Jahr, Coca-Cola wurde als Medizin, die mehrere Krankheiten, einschließlich Morphiumsucht, Nervenschwäche, Verdauungsstörungen, Kopfschmerzen, Impotenz und vermeintlich heilen könnte verkauft.


    2. Dieses kann auch nicht gut sein


    Im Jahr 2003, das Zentrum für Wissenschaft und Umwelt (CSE) in Neu-Delhi bekannt, dass Wasser von Coca-Cola in der Produktion ihrer Getränken enthaltenen giftigen Pestiziden, die Krebs und der Zusammenbruch des Immunsystems führen kann. Genauer gesagt wurden die Coca-Cola-Getränken gefunden zu dreißig Mal die Menge an Pestizid unter EU-Bestimmungen zulässig enthalten.


    1. Mexiko hin


    Mexikaner lieben ihre Cola! Sie trinken mehr als die USA, Großbritannien und Frankreich zusammen! Mehr als 2 Gläser pro Tag im Durchschnitt. Oder vielleicht, nur vielleicht, die Menschen in Mexiko haben über all die Reinigung, die Coca-Cola kann verwendet werden, für eine Weile bekannt ... Diese Untersuchungen werden auf den Umsatz immerhin mit! ;)


    Coca-Cola Weihnachtstruck? Nein danke!


    Coca-Cola? Nein Danke :pfui:

    Einmal editiert, zuletzt von Monkey ()

  • Ich bin zwar kein Freund von Coca-Cola, aber hier, wie auch bei JEDEM anderen Thema, sollta man nicht ungefiltert alles glauben und andere Berichte drüber lesen um sich dann ein eigenes Bild machen zu können.


    E 150 d – Ammonsulfit-Zuckerkulör
    Anmerkungen


    Ammoniumsulfit-Zuckerkulör ist ein brauner bis schwarzer Farbstoff, der entsteht, wenn man Zucker unter Einwirken von Sulfit- und Ammoniumverbindungen erhitzt. Ammoniumsulfit-Zuckerkulör wird unter anderem in Cola, Süßwaren, Bier und Spirituosen aus Getreide, Essig, Frühstücksgetreideprodukten und Malzbrot eingesetzt.
    Details


    Im Tierversuch löste Ammoniumsulfit-Zuckerkulör in hohen Konzentrationen Krämpfe und eine Senkung der Leukozytenzahl (Zahl der weißen Blutkörperchen) aus. Für den Einsatz dieses Zusatzstoffes bestehen aus diesem Grund gesetzliche Grenzwerte, von einem hohen Verzehr wird abgeraten.
    Hinweise


    Achtung! Wenn Sie Allergiker sind und/oder tierische Produkte meiden und/oder Gentechnik in Ihren Lebensmitteln ablehnen und/oder einen hohen Verzehr von Lebensmitteln mit diesem Zusatzstoff haben, beachten Sie bitte folgende Hinweise:


    Kann auch gentechnisch produziert werden.
    Auch für Arzneimittel zugelassen.
    Auch für Kosmetika zugelassen.



    E 952 – Cyclamate


    Über schädliche Wirkungen des Süßstoffes Cyclamat ist bislang nichts bekannt. Der Verdacht, Blasenkrebs zu erzeugen, was 1969 zu einem Verbot in den USA geführt hat, gilt mittlerweile als widerlegt. Der kalorienfreien Süße wird der positive Effekt zugeschrieben, Übergewichtige bei ihrer Gewichtskontrolle und beim Abnehmen zu unterstützen. Zumindest bei Mäusen scheint Cyclamat, wie auch einige andere, künstliche Süßstoffe, eher das Gegenteil zu bewirken. In einer 2010 in Ungarn durchgeführten Studie legten die mit Süßstoffen im Trinkwasser versorgten Mäuse bei gleichem Nahrungsangebot erheblich mehr an Gewicht zu, als die Mäuse einer Vergleichsgruppe, die keine Süßstoffe bekamen.Der künstliche Süßstoff Cyclamat wird im Körper nicht verstoffwechselt und unverändert über das Nierensystem ausgeschieden. So gelangt der in großen Mengen eingesetzte Süßstoff ins Abwasser und das stellt laut einer 2009 in Deutschland durchgeführten Studie ein zunehmendes Umweltproblem dar. Selbst mit sehr effizienter Kläranlagentechnologie lässt sich der Süßstoff nicht aus dem Abwasser entfernen. Er findet sich daher in jedem Fluss und jedem See und am Ende dieser Kette, wenn auch nur in geringen Mengen, ebenfalls im Trinkwasser. Welchen Einfluss der Wasserverunreinigung mit Süßstoffen auf die Tier- und Pflanzenwelt hat, ist noch gänzlich unerforscht.



    Kann für Allergiker bedenklich sein.
    Kann auch gentechnisch produziert werden.
    Auch für BIO-Produkte zugelassen.
    Kann tierischen Ursprungs sein.
    Auch für Arzneimittel zugelassen.
    Auch für Kosmetika zugelassen.



    E 950 – Acesulfam K


    Acesulfam K wird durch eine chemische Reaktion aus Abkömmlingen der Acet-Essigsäure gewonnen und besteht aus Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Schwefel und Kalium. Im Vergleich zum Haushaltszucker süßt Acesulfam K 200mal so stark. Außerdem verstärkt er den Geschmack von Zucker. Aus diesem Grund wird dieser Zusatzstoff als Geschmacksverstärker und Süßstoff eingesetzt und ist in bestimmten Mengen für bestimmte Lebensmittel, z.B. energiereduzierte bzw. zuckerfreie Getränke ohne Alkohol, Desserts und Süßwaren, sowie energiereduzierte bzw. zuckerfreie Brotaufstriche, Marmeladen, Konfitüren, Gelees, süßsaure Obst- und Gemüse-, Fisch-, Meeres- und Weichtierkonserven, Feinkostsalate, Senf, Soßen und Knabbererzeugnisse aus Getreide oder Nüssen zugelassen.
    Details


    Acesulfam K gilt bis zu einer Aufnahme von 9 mg/kg Körpergewicht pro Tag als unbedenklich.
    Hinweise


    Diesen Zusatzstoff können Sie ohne Einschränkung verzehren.


    Kann tierischen Ursprungs sein.
    Auch für Arzneimittel zugelassen.
    Auch für Kosmetika zugelassen.


    951 Aspartam


    Aspartam steht in Verdacht, wie Glutamat bei besonders empfindlichen Personen Symptome des so genannten »China-Restaurant-Syndroms« auszulösen, das durch Kopfschmerzen, ein Taubheitsgefühl im Nacken, Gliederschmerzen und Übelkeit gekennzeichnet ist. Zudem wurden in jüngerer Zeit Einzelfälle dokumentiert, die nahelegen, dass häufiger Aspartamkonsum möglichweise mit weiteren Krankheitsbildern zusammenhängen könnte, wie etwa entzündliche Erkrankungen des Hör- und Gleichgewichtsorgans sowie die Fibromyalgie, die mit chronischen Schmerzen verbunden ist.
    Es gibt Studien, die solche Auswirkungen nahelegen und andere, die zu einer genau gegenteiligen Ansicht kommen. Das Gleiche gilt für den Verdacht, Aspartam sei an der Entstehung von Krebs beteiligt. Eindeutig wissenschaftlich widerlegt ist jedoch die häufig zu hörende Behauptung, Aspartam sei ursächlich für die Multiple Sklerose verantwortlich.
    Eine ernste Gesundheitsgefahr stellt Aspartam auf jeden Fall für Menschen mit der seltenen Krankheit Phenylketonurie dar. Bei diesen Patienten kann das in Aspartam enthaltene Phenylalanin nicht abgebaut werden und in der Folge unter anderem schwere Hirn- und Nervenschäden verursachen. Deshalb muss auf dem Etikett der Satz »enthält eine Phenylalaninquelle« stehen.
    Der kalorienfreien Süße wird der positive Effekt zugeschrieben, Übergewichtige bei ihrer Gewichtskontrolle und beim Abnehmen zu unterstützen. Zumindest bei Mäusen scheint Aspartam, wie auch einige andere, künstliche Süßstoffe, eher das Gegenteil zu bewirken. In einer 2010 in Ungarn durchgeführten Studie und einer weiteren, 2013 in Brasilien, legten die mit Aspartam im Trinkwasser versorgten Mäuse bei gleichem Nahrungsangebot erheblich mehr an Gewicht zu, als die Mäuse einer Vergleichsgruppe, die keine Süßstoffe bekamen.


    Anmerkungen


    Aspartam wird mit einer chemischen Reaktion aus Asparaginsäure, Phenylalanin und Methanol hergestellt. Im Vergleich zum Haushaltszucker süßt Aspartam 200mal so stark. Die süßende Wirkung geht in Gegenwart von Säuren sowie unter Hitzeeinwirkung jedoch verloren, weshalb dieser Zusatzstoff nicht zum Kochen und Backen geeignet ist. Aspartam ist als Süßstoff und Geschmacksverstärker in bestimmten Mengen für bestimmte Produkte zugelassen, dazu gehören u.a. energiereduzierte bzw. zuckerfreie Getränke ohne Alkohol, Desserts und Süßwaren, sowie energiereduzierte bzw. zuckerfreie Brotaufstriche, Marmeladen, Konfitüren, Gelees, süßsaure Obst- und Gemüse-, Fisch-, Meeres- und Weichtierkonserven, Feinkostsalate, Senf, Soßen und Knabbererzeugnisse aus Getreide oder Nüssen.
    Details


    Aspartam gilt bis zu einer Aufnahme von 40 mg/kg Körpergewicht bei Gesunden als unbedenklich. Da dieser Stoff jedoch beim Abbau in seine Ausgangsbausteine Asparaginsäure, Phenylalanin und Methanol zersetzt wird, kann Aspartam bei Menschen, die an einer Phenylketonurie leiden zu gesundheitlichen Schäden führen. Produkte, die diesen Süßstoff enthalten, tragen aus diesem Grund immer den Hinweis enthält eine Phenylalaninquelle. Verbraucherschützer raten vom Verzehr größerer Mengen ab.
    Hinweise


    Achtung! Wenn Sie Allergiker sind und/oder tierische Produkte meiden und/oder Gentechnik in Ihren Lebensmitteln ablehnen und/oder einen hohen Verzehr von Lebensmitteln mit diesem Zusatzstoff haben, beachten Sie bitte folgende Hinweise:


    Kann auch gentechnisch produziert werden.



    E 338 – Phosphorsäure


    Anmerkungen


    Phosphorsäure so wie ihre Salze, die Phosphate sind in der Natur weit verbreitet und dienen allen Lebewesen als wichtige Phosphorquelle. In der Lebensmittelindustrie wird Phosphorsäure als Komplexbildner, Säuerungsmittel und Schmelzsalz eingesetzt. Sie wird aus phosphorhaltigen Mineralien (Apatiten) gewonnen. Phopshorsäure ist in festgelegten Grenzen für bestimmte Lebensmittel zugelassen, dazu gehören Erfrischungsgetränke (insb. Cola-Getränke), Sportlergetränke, Schlagsahne und Sahneerzeugnisse, Milchpulver, Kaffeeweißer und Milchgetränke.
    Details


    Beim Verzehr größerer Mengen wurden ein Abfall des Calcium-Spiegels sowie ein Anstieg des Parathormonspiegels beobachtet. Es wird diskutiert, ob ein Zuviel an Phosphorsäure mit einem erhöhten Risiko für Knochenbrüchigkeit im Kindes- und Jugendalter einhergeht. Während der Gesetzgeber von der Unbedenklichkeit ausgeht, raten Verbraucherschützer von einem häufigen Verzehr ab.
    Hinweise


    Achtung! Wenn Sie Allergiker sind und/oder tierische Produkte meiden und/oder Gentechnik in Ihren Lebensmitteln ablehnen und/oder einen hohen Verzehr von Lebensmitteln mit diesem Zusatzstoff haben, beachten Sie bitte folgende Hinweise:


    In Säuglingsanfangsnahrung zugelassener Zusatzstoff.
    In Säuglingsfolgenahrung zugelassener Zusatzstoff.
    In Entwöhnungsnahrung für Säuglinge und Kleinkinder zugelassener Zusatzstoff.
    Kann tierischen Ursprungs sein.


    E 330 – Citronensäure


    Anmerkungen
    Citronensäure ist als Zwischenprodukt des Energiestoffwechsels Bestandteil jeder lebenden Zelle. In Lebensmitteln wird Citronensäure als Antioxidationsmittel, Komplexbildner, Säuerungsmittel, Säureregulator und Schmelzsalz eingesetzt. So werden durch den Einsatz von Citronensäure Fette vor der Autoxidation geschützt, Schwermetalle werden in Komplexe gebunden und somit unschädlich gemacht und außerdem bleiben Vitamine und Farben erhalten. Citronensäure wird biotechnologisch mit Hilfe von Schimmelpilzen hergestellt und ist für Lebensmittel allgemein zugelassen. Besonders häufig findet man sie in Süßwaren, Erfrischungsgetränken, Konfitüren, Marmeladen, Gelees, Fruchtsäften und -nektaren, Käse- und Fleischprodukten, Teigwaren, Speiseeis und Desserts.
    Details


    Citronensäure gilt generell als unbedenklich. Bei Schimmelpilzallergikern besteht jedoch das Risiko, dass allergische Symptome auftreten. Außerdem greift Citronensäure als starke Säure den Zahnschmelz an und kann so Karies fördern. Von einem Verzehr größerer Mengen ist abzuraten.
    Hinweise


    Achtung! Wenn Sie Allergiker sind und/oder tierische Produkte meiden und/oder Gentechnik in Ihren Lebensmitteln ablehnen und/oder einen hohen Verzehr von Lebensmitteln mit diesem Zusatzstoff haben, beachten Sie bitte folgende Hinweise:


    In Säuglingsanfangsnahrung zugelassener Zusatzstoff.
    In Säuglingsfolgenahrung zugelassener Zusatzstoff.
    In Entwöhnungsnahrung für Säuglinge und Kleinkinder zugelassener Zusatzstoff.
    Kann auch gentechnisch produziert werden.
    Auch für BIO-Produkte zugelassen.
    Auch für Arzneimittel zugelassen.
    Auch für Kosmetika zugelassen.


    E 211 – Natriumbenzoat


    Natriumbenzoat ist das Natriumsalz der Benzoesäure, ist wie diese ein Konservierungsstoff und kommt natürlich in Heidelbeeren, Preiselbeeren und anderen Früchten sowie in Honig, Joghurt, Sauermilch und Käse vor. Als Lebensmittelzusatzstoff wird Natriumbenzoat jedoch chemisch synthetisiert. Es hemmt das Wachstum von Hefen und Bakterien und ist in bestimmten Mengen unter anderem für Spirituosen, zuckerreduzierte Konfitüren, Marmeladen, Gelees, Oliven und Aspik zugelassen.
    Details


    Benzoesäure und ihre Salze, die Benzoate, werden vom Darm aufgenommen und über die Niere ausgeschieden. In Versuchen mit sehr großem Benzoesäureverzehr über einen längeren Zeitraum wurden Verdauungsbeschwerden, Krämpfe und Nervensystembeeinträchtigungen beobachtet.


    Benzoesäure kann bei empfindlichen Personen zu Pseudoallergien in Form von Hautausschlag, Atemwegsbeschwerden oder verschwommenem Sehvermögen führen. Besonders häufig ist dies bei Personen der Fall, die bereits allergisch auf Aspirin reagieren und/oder unter Asthma leiden. Von einem häufigen Verzehr wird abgeraten.
    Hinweise


    Achtung! Wenn Sie Allergiker sind und/oder tierische Produkte meiden und/oder Gentechnik in Ihren Lebensmitteln ablehnen und/oder einen hohen Verzehr von Lebensmitteln mit diesem Zusatzstoff haben, beachten Sie bitte folgende Hinweise:


    Kann für Allergiker bedenklich sein.
    Auch für Arzneimittel zugelassen.
    Auch für Kosmetika zugelassen.


    http://das-ist-drin.de/glossar/e-nummern/e951-aspartam/


    Aggressive Substanz


    In Coca-Cola eingelegtes Fleisch, Zähne oder Knochen lösen sich nicht auf. In Umlauf gebracht wurde dieses Gerücht angeblich von deutschen Mitbewerbern während der Zeit des Nationalsozialismus. Zurück geht dieser Mythos auf den Effekt, dass Fleisch aufquillt, wenn es sauer eingelegt wird. So wird zum Beispiel der Rheinische Sauerbraten zubereitet. Den gleichen Effekt ruft die Phosphorsäure in Coca-Cola hervor. Sie verleiht dem Getränk den charakteristischen, sauren und damit erfrischenden Geschmack. Phosphorsäure ist nicht nur in Coca-Cola, sondern u. a. auch in Käse, Brot, Milch und Eiern enthalten.


    Allerdings kann man einen rostigen Nagel oder Schlüssel tatsächlich entrosten, indem man ihn ca. 48 Stunden in Coca-Cola einlegt, denn die enthaltene Phosphorsäure ist ein effektiver Rostumwandler. Auch trübe gewordene Geldstücke können mit Coca-Cola gereinigt werden; andere säurehaltige Getränke haben allerdings denselben Effekt.


    Antiislamisch


    In Ägypten wurde 1999 das Gerücht aufgebracht, der Schriftzug Coca-Cola enthalte eine versteckte anti-islamische Botschaft. Spiegelverkehrt und in arabische Schriftzeichen umgewandelt ergibt sich nämlich: لا محمد لا مكه, „Nein Mohammed, nein Mekka“. Diese Ansicht wurde vom damaligen Großmufti von Kairo Nasr Farid Wassel nach Einsetzung eines Expertenkomitees zurückgewiesen.


    http://de.wikipedia.org/wiki/Coca-Cola


    In unserer Luft, die wir täglich einatmen sind folgende Stoffe enthalten:



    Schwefeldioxid, SO2,
    Kohlenmonoxid, CO
    Stickstoffoxide, NOx,
    Feststoffe (Feinstaub, Schwebstoffe),
    Kohlenwasserstoffe
    Rauch, Ruß, Staub, Gase, Aerosole, Dämpfe


    Inhaltsstoffe in Zigaretten:


    Zucker und Ammoniak karamellisieren zusammen und erzeugen dadurch einen weichen Geschmack. Zucker wirkt gesundheitsgefährdend (kanzerogen) durch Veränderungen bei der Verbrennung.
    Menthol und Gewürznelken vermindern das Reiz- und Schmerzempfinden der Lunge, so dass der Rauch tiefer und beschwerdefreier inhaliert werden kann Laut Tabakverordnung sind nur bestimmte Verbindungen als Feuchthaltemittel zugelassen. Im Einzelnen handelt es sich um Glycerin, Propylenglycol, Triethylenglycol und 1,3-Butylenglycol.
    Schellack als Klebemittel
    Lakritze
    Kaffee
    Guarkernmehl
    mit Säuren behandelte, dünnkochende Stärke
    Konservierungsstoffe: Sorbinsäure (E 200), Natriumsorbat, Kaliumsorbat (E 202) und Calciumsorbat (E 203), Benzoesäure (E 210) und Natriumbenzoat (E 211) para-Hydroxybenzoesäureethylester (E 214), para-Hydroxybenzoesäurepropylester (E 216) und deren Natriumverbindungen (E 215 und E 217).


    Propylenglykol


    Zweck: Der Erdölabkömmling wird z.B. für Kunstnebel in Discos verwendet.


    Zweck in Zigaretten: Verhindert das Austrocknen, schafft schmackhaftere Zigaretten.


    Schädlichkeit: Freisetzung möglicherweise krebserregender Substanzen. Der schönere weiße Rauch fördert den Genuss, sich eine anzustecken.


    Sorbit


    Zweck: Ein beliebter künstlicher Süßstoff.


    Zweck in Zigaretten: Hält Tabak feucht, sorgt dafür, dass die Zigarette nicht krümelt und besser brennt.


    Schädlichkeit: Beim Verbrennen entstehen Krebsgifte (Formaldehyd) und weitere Stoffe (Furfural), die Augen und obere Atemwege reizen. Verstärkt vermutlich die suchtauslösende Wirkung von Nikotin.


    Vanillin


    Zweck: Synthetische Vanille, der weltweit meistverwendete Aromastoff.


    Zweck in Zigaretten: Geschmacksträger in Tabak, Papier, Filter.


    Schädlichkeit: Beim Verbrennen entstehen krebserzeugende Kohlenwasserstoffe. Überdeckt die Schärfe des Rauchs, macht Kippen speziell für Jüngere begehrenswerter.


    Ammonium


    Zweck: Sonst steckt die Chemikalie in Dünger, Fasern, Plastik, Sprengstoff.


    Zweck in Zigaretten: Ammoniumverbindungen helfen, Tabak zu verarbeiten, im Filter steuern sie die Abbrandgeschwindigkeit.


    Schädlichkeit: Ammoniumverbindungen tragen zum Suchtpotenzial von Tabak bei, indem sie die Aufnahme des Nikotins in die Lunge erleichtern.


    Glyzerin

    Zweck: Das Allerweltsfett steckt in Seifen, Putzmitteln, Kosmetika, Getränken, Farben.


    Zweck in Zigaretten: Hält Tabak und Papier feucht. Einer der vorherrschenden Zusatzstoffe.


    Schädlichkeit: Glyzerin (bis zu 4,5 Prozent des Zigarettengesamtgewichts) reizt Atemwege, gaukelt aber vor, es sei angenehm zu rauchen.


    Guarkernmehl


    Zweck: Das Pulver aus dem Samen der Guarbohne dient als Emulgator (Speiseeis), steckt in Haargel.


    Zweck in Zigaretten: Bindet Tabak.


    Schädlichkeit: Beim Verbrennen von Guarkernmehl entstehen krebserzeugende sowie psychoaktive Substanzen, die das Abhängigkeitspotenzial durch das Nikotin erhöhen.


    Dörrpflaumensaft


    Zweck: Das süße Karamellaroma des Trockenfruchtextrakts überdeckt den bitteren Rauchgeschmack.


    Schädlichkeit: Bei der Verbrennung entstehen krebserzeugende polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe sowie weitere, die Atemwege reizende Gifte. Die weiche Karamellnote ist besonders reizvoll für junge Menschen.


    2-Furfural


    Zweck: Rohstoff für Arznei- und Lösemittel.


    Zweck in Zigaretten: Der Geschmacksträger schmeckt, duftet süß, holzig, brotähnlich, kommt auch natürlich in Tabakblättern vor.


    Schädlichkeit: Es gibt Belege, dass 2-Furfural die Entwicklung von Krebsarten beschleunigt, die andere im Tabakrauch vorhandene Verbindungen hervorrufen.


    Kakao


    Zweck: Alle Teile der Kakoschote werden Zigaretten beigesetzt, um durch Schokoaroma den Tabak mild zu machen und sein Aroma zu verstärken.


    Schädlichkeit: Kakao steigert das Suchtpotenzial von Zigaretten, indem er die Nikotinaufnahme in die Lunge verbessert und bei Verbrennung die stimmungsaufhellende Substanz Harman bildet.


    Lakritz


    Zweck in Zigaretten: Die Süßholzwurzel oder deren Extrakte süßen den Rauch, verleihen ihm eine weiche, holzige Note – und verringern das trockene Gefühl in Mund und Rachen.


    Schädlichkeit: Beim Verbrennen entstehen krebserzeugende Substanzen (Benzol), dazu kommt Nikotin abpuffernde, stimmungsaufhellende Wirkung, die die Abhängigkeit erhöht.


    Menthol


    Zweck: Als Muskel- sowie Erkältungsmedizin.


    Zweck in Zigaretten: Seit den 1920er Jahren genutzt, um die Schärfe des Tabakrauchs abzumildern. Früher als gesund für erkältete Raucher beworben!


    Schädlichkeit: Betäubt den Rachen, macht den Rauch weicher. Wegen des Kühleffekts neigt man dazu, Mentholzigaretten tiefer zu inhalieren.


    Johannisbrot


    Zweck: Die Süßfrucht (Carob) dienst vor allem als Verdickungsmittel.


    Zweck in Zigaretten: Gibt süßen, nussigen Geschmack, der dem Rauch volleres Aroma verleiht.


    Schädlichkeit: Krebsgifte beim Verbrennen, dazu Säuren, die dazu führen, dass Nikotin schlechter ins Gehirn gelangt. So müssen Raucher tiefer inhalieren, dabei unterdrückt Carob den natürlichen Hustenreiz.


    Zellulose


    Zweck in Zigaretten: Zellulose – gewonnen aus Pflanzenfasern dient als Bindemittel und Füllstoff für Tabakreste, die sonst weggeworfen würden, steckt in Filter, Papier.


    Schädlichkeit: Setzt bei Verbrennung eine Flut Augen und Atemwege reizender Krebsgifte frei. Auch hier bilden sich abhängigkeitsfördernde, stimmungsaufhellende Beistoffe.


    Zucker


    Zweck in Zigaretten: Verbessert Geschmack, Struktur, Feuchtigkeitsgehalt.


    Schädlichkeit: Beim Verbrennen entstehen Gifte, die mit Krebs in Verbindung stehen. Dazu Stimmungsaufheller, die Abhängigkeit fördern. Säuren, die verführen, die Zahl der Züge zu erhöhen, und zwingen, tiefer zu inhalieren, um mehr Nikotin aus der Zigarette zu ziehen.


    http://www.express.de/gesundhe…-sucht,2490,18156402.html



    Ich finde Aufklärung ja, Verteufelung, oder Stimmungsmache, NEIN, denn wir sind alle alt genug, um zu entscheiden was wir essen, oder trinken, ob wir rauchen, oder nicht. Wir wissen, das Alkohol schädlich ist, trotzdem trinken wir ab und zu auf Feierlichkeiten, oder am Abend ein Gläschen Wein, wir wissen, dass rauchen schädlich ist, trotzdem rauchen wir usw. 1892 wurde die Coca-Cola Company gegründet und seit dem gibt es Cola, es ranken sich seit jeher viele Mythen um dieses Getränk, wie schädlich es doch ist usw. ich kann dazu nur sagen, mein Vater ist mittlerweile 76 Jahre alt geworden, trinkt nichts außer Cola und Kaffee...vielleicht hin und wieder einmal ein Bier, doch er ist kerngesund. Im Grunde ist es doch so, dass wir nachdem was alles in unseren Lebensmitteln steckt eigentlich gar nichts mehr essen oder trinken dürften und luftholen ist z. B. in China wohl auch extrem gesundheitsschädlich. Doch vielleicht liegt es gerade an den Zusatzstoffen, oder an der Chemie, dass unsere Lebenserwartung stetig steigt? Sicherlich aber auch an der besseren ärtzlichen Versorgung und am Trinkwasser, welches wesentlich sauberer geworden ist.


    Im Jahr 2010 beträgt die durchschnittliche Lebenserwartung neugeborener Jungen 77 Jahre und 4 Monate. Die entsprechende Zahl für neugeborene Mädchen lautet 82 Jahre und 6 Monate. Zu einem weltweiten Anstieg der Lebenserwartung kam es erst ab dem 19. Jahrhundert. Davor änderte sie sich nur wenig. Verglichen mit dem Jahr 1840 stieg die Lebenserwartung im heutigen Mitteleuropa um rund 40 Jahre.

  • Chronisch vergiftet - Monsanto und Glyphosat (ARTE Doku)


    Fast alle Menschen auf dem Land und in der Stadt ­haben inzwischen das Ackergift ­Glyphosat im Körper. Seit Mitte der 90er Jahre werden Teile Europas von einem geheimnisvollen Tiersterben heimgesucht. In den Ställen verenden Tausende Rinder. Die Landwirte kämpfen in ihren Beständen mit Fruchtbarkeitsproblemen, Fehlgeburten, missgebildeten Kälbern. Und: Sie erkranken selbst. Wissenschaftler stehen lange vor einem Rätsel, bis man in den Tieren hohe Mengen des Totalherbizids Glyphosat, des weltweit am häufigsten eingesetzten Pestizids, findet. Allein in der europäischen Landwirtschaft Europas werden jährlich Millionen Liter glyphosathaltiger
    Pestizide eingesetzt.


    Ist die Menschheit wirklich so Blöd, sich ihren Lebens – Ast absägen zu lassen ?



    BIENENVERGIFTUNGEN: „NEONICOTINOIDE HAUPTVERANTWORTLICH“
    (…) Der Dienst attestiert aber der Landwirtschaft, dass die Anzahl Vergiftungen in den vergangenen 50 Jahren deutlich abgenommen habe. Zudem erfolge der Umgang mit den Pflanzenschutzmitteln bewusster. Doch der oberste Imker der Schweiz, Nationalrat Bernhard Guhl (BDP, AG) betont: „Neonicotinoide töten Bienen bereits mit minimalen Mengen. Kommt eine Biene mit ihnen in Kontakt, ist sie meist verloren. Die Schweizer Imkerinnen und Imker begrüssen daher die Aufrechterhaltung des Moratoriums.“
    Die grösste Gefahr für die Bienen beginne Ende April, wenn die Pflanzenschutzmittel zum Einsatz kämen, so Apiservice. In diesem Jahr rechnet der Dienst aufgrund der warmen Witterung bereits ab Ende März mit ersten Vergiftungsmeldungen.


    2015 wurden dem Bienengesundheitsdienst 17 Vergiftungsverdachte gemeldet. In 10 von ihnen konnte der Tod durch Pestizide nachgewiesen werden.
    Quelle beim Honigmann zu lesen: https://derhonigmannsagt.wordp…oide-hauptverantwortlich/
    [/quote]Was müssen, beziehungsweise können wir also tun ?


    Unter anderem MONSANTO boykottieren. MONSANTO ist einer der größten Pestizidhersteller unter anderem des bereits einschlägig bekannten und berüchtigten Glyphosats.


    Will die Menschheit eine Zukunft haben, müssen wir etwas ändern. Soviel steht fest. Mit dem Bienensterben Schuß machen, die Öffentlichkeit, über die Zustände und das Gift – nichts anderes sind Pestizide – informieren. MONSANTO hat nicht nur eine Leiche im Keller, ich kann mir vorstellen und tatsächlich sogar ausrechnen, das es im laufe der Jahre nicht nur Millionen tote Bienen (und zahllose Tode andere, weniger auffällige Insekten) gab, sondern auch Millionen von Toten unter den Menschen, die infolge der Vergiftungen durch die Lebensmittelindustrie und deren Süß – Farb – und Zusatzstoffe gestorben sind.


    Ein Beispiel:
    ASPARTAM ist einer dieser sogenannten Süßstoffe, zu finden in Diät Softdrinks und so gut wie jeden Kaugummi, Bonbons und vielen anderen sogenannten “Diät” Produkten. Im Grunde ist ASPARTAM nichts anderes als ein Insektenvertilgungsmittel, ein Kampfstoff – denn Ameisen sterben wenn sie Aspartam fressen. Selbst Kakerlaken, die bekanntlich einiges auszuhalten in der Lage sind, werden betäubt und lethargisch und lassen sich dann einfach beseitigen, wenn sie Aspartam mit den Lebensmittel aufnehmen. Wie diese Substanz also unseren Kindern und auch den Erwachsenen schadet, kann man sich leicht vorstellen. Da die Giftigkeit von ASPARTAM der Bevölkerung langsam bewusst wird und Produkte daher von den Konsumenten immer öfter gemieden werden, hat man diesen Giftstoff kurzerhand in Nutra Sweet umbenannt, nur einer der vielen Bezeichnungen.



    http://wahrheitinside.square7.…chheit-wirklich-so-bloed/



    Monsantos Kriegserklärung gegen die Menschheit