Offener Brief an Prince, Paris und Blanket

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  • Seh ich auch etwas anders. Natürlich ist es selbstverständlich, dass die kinder das machen sollen, was sie wollen. Ich frage mich hier nur, können sie überhaupt machen, was sie wollen. Ich befürchte, dass hier einfach über deren köpfe hinweg entschieden wurde. Es scheinen viele fans dieses gefühl zu haben, deshalb wohl auch der brief. [ ... ] Und gerade, wenn man sich um die kids sorgt und sich gedanken macht, verfasst man vllt so einen brief. Das wichtigste für mich ist, dass es den kindern gut geht und sie mit der entscheidung, mit welcher auch immer, konform gehen.


    Ja und durch diesen Brief bewirkt man eher nicht, dass die kids das machen was sie wollen. durch den brief hat man eher den eindruck, dass die Kinder die Wünsche der Fans berücksichtigen sollen ..Es steht im Brief zwar dass die Kinder machen sollen was sie wollen,aber seien wir mal ehrlich, wenn du den brief so liest, bemerkst du nicht auch, dass versucht wird, den Kindern zu sagen, dass sie sich für Neverland einsetzen sollen? allein aus dem kontext lässt sich erschließen, dass der Schreiber versucht, sich gegen den Verkauf von Neverland einzusetzen. Der brief wurde ja abgesendet als über einen möglichen Verkauf von Neverland diskutiert wurde. das sagt doch schon vieles.. :michaelgroß: also wenn dann sind es die fans, die über die köpfe von dem ESTATE was "entscheiden" wollen. der estate versucht wohl kaum, irgendwas gegen den willen der kinder zu entscheiden und ich bin mir ziemlich sicher, dass das alles diskutiert wurde. wir wissen ja auch nicht alles. :hut:

  • wenn du den brief so liest, bemerkst du nicht auch, dass versucht wird, den Kindern zu sagen, dass sie sich für Neverland einsetzen sollen?


    Nein. Und ich finds auch nen bisschen ungerecht dem verfasser des briefes das zu unterstellen. Ist allgemein gemeint, bitte nich persönlich nehmen. Man kann jetzt natürlich nach vermeintlich negativem suchen. Aber der tenor des briefes ist für mich, dass die kinder entscheiden sollen.



    der estate versucht wohl kaum, irgendwas gegen den willen der kinder zu entscheiden


    Also diese sicherheit habe ich nicht.

    Einer muss den Frieden beginnen wie den Krieg

    (Stefan Zweig)

  • nach vermeintlich negativem? Sorry aber es ist so offensichtlich, dass der schreiber / die Schreiberin des briefes will, dass sie sich gegen den verkauf einsetzen. allein dass da steht dass die kinder nicht alleine sind, wenn sie gegen den Verkauf kämpfen, ist doch eine klare aussage, dass die fans (oder zumindest die schreiber) gegen den verkauf sind, oder? Also für mich ist der tenor des briefes, dass die kinder sich ruhig trauen sollen, für Neverland zu kämpfen, und sich nicht alles vom Estate gefallen lassen sollen.wobei mir eben nicht wissen, ob sie sich einfach alles gefallen lassen & der estate über deren köpfe hinweg entscheidet..

  • MMn kann man in allem etwas Negatives sehen. Es kommt immer auf die Grundeinstellung des Menschen zu einer Sache an. Für den einen ist das Glas halb voll für den anderen halb leer. :victory:


    Ich sehe den Brief für die Kids auch in keinem negativen Licht. Für mich möchte die Schreiberin den Kindern bewusst machen, dass die Fans jede Entscheidung mittragen, wenn es IHRE Entscheidung ist- wie sie auch immer aussehen mag- Sie sind nicht allein!


    Ich finde da nichts Schlechtes daran, jemanden seine Loyalität zu zeigen. Für den einen ist es Unterstützung, für den anderen Einmischung. :victory:

  • Der Sinn und Zweck des Briefes ist mir auch nicht klar und ich finde es auch etwas neben der Kappe das Fans meinen, wenn die Kinder ihnen einen Wink geben, dass die Fans dann die Macht haben den Neverland-Verkauf zu verhindern bzw Neverland zurückzukaufen. Wenn denn, dann könnte man sie höchstens dran erinnernn, dass sie ja eine Anwältin haben, die sie in Angelegenheiten was ihren Nachlass betrifft vertritt und zudem haben sie Vormunde (Kathrine und TJ), die sie in ihren Anliegen vertreten sollen.
    Beipiel Kathrinne hat ihre Meinung zum Hayvnehurst-Verkauf geändert und der Estate hat daraufhin den Antrag beim Nachlassgericht das Haus zu verkaufen zurückgezogen.
    Und wenn Kathrine und die Kinder mit allen Mitteln wollen das Neverland zurückgekauft wird, dann gäbe es dazu sicherlich Möglichkeiten das zu realisieren,z.B. Kredit aufzunehmen, aber mit der Konsequenz das die finaznziellen Möglichkeiten für Kathrine und die Kinder beschnitten werden. Ich denke die Optionen wurden diskutiert.


    Wie man einem 12-jähringen Blanket da mit einbezieht ist zudem ja ohnehin fragwürdigt. Soll ein 12-jähriges Kinder über Investitonen von 50-70 Mio. entscheiden?
    Ich meine wenn man ein 12-jähriges Kind fragt: Willst Du das Dein ehemaliges zu Hause gekauft wird, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass da ein Ja kommt, aber was daran hängt kann ein 12-jähriges Kind wohl kaum überblicken.Das im übrigen Prince mit Sicherheit auf Twitter schon bombadiert wurde von Fans mit entsprechenden Fragestellungen darf angenommen werden.

    Einmal editiert, zuletzt von LenaLena ()


  • MMn kann man in allem etwas Negatives sehen. Es kommt immer auf die Grundeinstellung des Menschen zu einer Sache an. Für den einen ist das Glas halb voll für den anderen halb leer.



    :danke: , so sehe ich es auch. Aus dem brief spricht die pure liebe zu Michael. Man muss nich jedes wort analysieren und 3 mal umdrehen, vllt mal mit dem herzen lesen.



    Für mich möchte die Schreiberin den Kindern bewusst machen, dass die Fans jede Entscheidung mittragen, wenn es IHRE Entscheidung ist- wie sie auch immer aussehen mag- Sie sind nicht allein!



    Genau und am schluss wird ja auch geschrieben, egal wie die kinder sich auch entscheiden, die fans sind immer da.

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    (Stefan Zweig)


  • Also diese sicherheit habe ich nicht.


    Das berechtigt aber dich und andere nicht, ständig dem Estate etwas zu unterstellen. Und sofern du meinen letzten Beitrag überhaupt gelesen haben solltest, der Verkauf hängt nicht allein vom Estate ab, sondern in erster Linie vom C.C./Barack..... Man sollte vielleicht auch mal überlegen, bevor man handelt.

  • Das berechtigt aber dich und andere nicht, ständig dem Estate etwas zu unterstellen.


    Hier wird sich wohl niemand in seiner meinungsfreiheit einschränken lassen. Also ich zumindest nicht. Im übrigen bist du nich befugt, mir zu sagen, wozu ich berechtigt bin.






    der Verkauf hängt nicht allein vom Estate ab, sondern in erster Linie vom C.C./Barack


    Der estate könnte es aber kaufen.

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    (Stefan Zweig)

  • Ich sehe den Brief für die Kids auch in keinem negativen Licht. Für mich möchte die Schreiberin den Kindern bewusst machen, dass die Fans jede Entscheidung mittragen, wenn es IHRE Entscheidung ist- wie sie auch immer aussehen mag- Sie sind nicht allein!


    Ach wenn sich die Kinder dazu entscheiden, Neverland verkaufen zu lassen, ist es in Ordnung, aber wenn es der Estate tut (sie sind ja eher die Verwalter, und nicht die Kinder), ist es nicht in Ordnung? Eigentlich geht es doch den Fans darum, dass Michael Neverland nie verkauft hätte & dass Neverland etwas wahres ist, was Michael erschaffen hat und man es nicht einfach "wegwerfen" sollte, in wie fern ist das jetzt anders, wenn die Kinder sich dazu entscheiden, Neverland nicht zu kaufen? Der Kritikpunkt, dass Neverland verloren geht & dass nicht im Sinne von Michael gehandelt wird, besteht ja immernoch, egal ob der Estate oder Michaels Kinder Neverland verkaufen. Ich glaube viele Fans denken einfach, dass der Estate ihrer Meinung nach über den Köpfen der Kinder entscheidet (was wir natürlich nicht wissen). Deshalb schreiben sie die Kinder an um zu wissen ob sie auch einverstanden sind .. Es geht vielen Fans garnicht mehr um Neverland, sondern darum, ob die Kinder einverstanden sind, und das ist ne andere Geschichte..
    Dabei frage ich mich, woher Fans wissen wollen, ob die Kinder denn unzufrieden sind, so dass man sie überhaupt fragen muss? Könnte ja sein, dass man sie mit den ständigen Fragen nervt, kann ja sein, dass wir Fans unwissend über die gesamte Situation sind. vielleicht dürfen die Kinder rechtlich noch garnichts darüber sagen bis der Deal abgeschlossen ist, oder ähnliches. ;) ... Und genau deshalb find ich den Brief sinnlos.


    Der estate könnte es aber kaufen.


    Ach und mit welchem Grund sollen sie es kaufen? Weil die Fans es wollen? Das ist leider kein richtiger Grund. Weil Michaels Kinder daran hängen? Wer weiß ob die mit Michaels Kindern schon gesprochen haben? Ich meine du untersützt ja den Brief und der Brief sagt ja eben, dass die Kinder das tun sollen was sie wollen. Und wir wissen nicht, ob sie Neverland haben wollen oder nicht. Deshalb können wir nicht verlangen dass sie es kaufen und sie deswegen kritisieren, dass sie es nicht gekauft haben. Es könnte ja sein, dass die Kinder sich auch so entshcieden haben, es zu verkaufen? (Aber dann ist es wahrscheinlich auf einmal wieder in Ordnung..)
    Vielleicht haben die Kinder sich ja mitentschieden, es nicht zu kaufen,nach dem man die Vor-und Nachteile abgewogen hat?

  • Hier wird sich wohl niemand in seiner meinungsfreiheit einschränken lassen. Also ich zumindest nicht. Im übrigen bist du nich befugt, mir zu sagen, wozu ich berechtigt bin.


    Ach, aber du nimmst dir alle Freiheiten heraus und glaubst, dass du Unterstellungen äussern darfst? Hoffentlich irrst du dich da mal nicht gewaltig.


    Der estate könnte es aber kaufen.


    Warum sollten sie? Um auf Jahre eine finanzielle Last zu tragen, die für die Kinder nicht von Nutzen sein wird? Nur, damit die Fans weiterhin ihren egoistischen und selbstbezogenen Wunschdenken nachhängen können? Ziemlich teure Angelegenheit.... aber, die Kosten tragen ja nicht die Fans.



    Michael hat der Welt weitaus mehr hinterlassen, was auch wirklich von ihm ist! Seine ganzen Werke sind ein Quell und Fundus, die man auch in zig hundert Jahren noch bestaunen kann. Das sind Hinterlassenschaften, Schätze, die man bewahren muss und soll.



  • glaubst, dass du Unterstellungen äussern darfst?


    Selbstverständlich darf man hier auch eine kritische haltung dem estate gegenüber haben. Da irre ich sicher nicht. Wenn du dir die mühe machen würdest, meine posts richtig zu lesen, wüsstest du allerdings, dass ich nich grundsätzlich gegen branca&co bin, wohl aber einige dinge kritisiere und ihnen nich blind vertraue.


    Nur, damit die Fans weiterhin ihren egoistischen und selbstbezogenen Wunschdenken nachhängen können?



    Nein, für Michael.

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    (Stefan Zweig)


  • Selbstverständlich darf man hier auch eine kritische haltung dem estate gegenüber haben. ...... wohl aber einige dinge kritisiere und ihnen nich blind vertraue.


    Unterstellungen sind keine Kritiken und wichtig war, dass Michael Branca & McClain genugt vertraut hatte, um es ihnen zu überlassen. Alles andere interessiert nicht. Sein Wunsch ist zu respektieren!


    Nein, für Michael.



    Sorry, jetzt wird es albern.... tut mir leid! Seit dem Michael NL verlassen hatte, besteht dieses NL nicht mehr! SEINE Werke gilt es zu wahren, aber das versteht halt nicht jeder.

    Einmal editiert, zuletzt von Ghosti () aus folgendem Grund: Namen von McClain korregiert

  • Also diese sicherheit habe ich nicht.


    Obwohl ich nichts gegen den Estate habe und im großen und ganzen finde, dass sie sehr gute Arbeit leisten, habe ich in diesem Fall auch Zweifel, ob die Kinder in die Entscheidung (oder Erwägung - entschieden ist ja anscheinend noch nicht wirklich) mit einbezogen oder wenigstens angehört wurden. Spätestens seit Prince das "Ich wünschte sie würden Neverland für seine Kinder erhalten!"-Video auf 'vine' geteilt hatte (nachzulesen im Thread "Colony Capital verkauft die Neverland-Ranch"), fragt man sich nun mal, ob mit den Kindern überhaupt wirklich darüber gesprochen wurde und sie einverstanden sind.

  • Ich finde den Brief wunderschön, er ist liebe- und respektvoll verfasst worden, ohne den Kindern "die Pistole auf die Brust setzen" zu wollen. Liest man den Brief unvoreingenommen, dann erkennt man auch welchen Sinn er hat und was genau dort steht. Man sollte seine eigene Meinung mal außen vor lassen und nicht darauf pochen etwas zu sehen, was nicht der Wahrheit entspricht und vor allem sollte man nichts vermischen oder hineininterpretieren. Bitte versucht den Brief offen, objektiv und unvoreingenommen zu lesen und nicht verbissen oder von vornherein ablehnend, nur so ein kleiner Tipp von mir :Tova:



    Das Wort RESPEKT scheint hier etwas abhanden gekommen zu sein.


    Komisch, genau dasselbe denke ich auch, wenn ich deine Beiträge lese. Irgendwie scheint dir der RESPEKT gegenüber anderen Mitgliedern/Mitmenschen abhanden gekommen zu sein.



    Zitat

    Michael wollte NL selbst nie wieder betreten und es hat somit ein NL seit dem 13.06.2005 nicht mehr und hätte es auch nie wieder gegeben! CUT!


    Das ist deine Meinung/Vermutung, wissen tust du es genauso wenig, wie wir wissen ob er doch keine anderen Pläne für Neverland hatte.




    Zitat

    Sein Wunsch ist zu respektieren!


    Ja, vor allem das Estate MUSS seine Wünsche in erster Linie erfüllen und respektieren, was sie aber für mich mit ihrem Handeln nicht tun.
    Wir alle haben mitbekommen und wissen, dass Michael seinen Plattenvertrag bei Sony im Jahre 2004 erfüllt und nicht verlängert hatte. Er war gegen eine weitere Zusammenarbeit.
    Und was passierte, kaum war Michael tot? Der Estate schliesst einen lukrativen und millionenschweren Plattenvertrag ab...und mit wem? Mit Sony.
    Seither betrachte ich alle Entscheidungen des Estates kritisch und frage mich ob sie wirklich im "Sinne" von Michael handeln oder eher im "Sinne" des Geldes. Seit 2009 folgt ein Ausverkauf von Michael nach dem anderen und ich sehe da wirklich niemanden der ihn respekt- oder würdevoll behandelt. Es geht immer NUR um`s Geld und nicht um denjenigen, um den es eigentlich gehen sollte.




    Zitat

    Es ist ein Einmischen in Dinge, die euch nichts angehen!

    Zitat

    Kein Fan hat das Recht, die beiden zu kritisieren und denen etwas zu unterstellen und schon mal gar nicht vorzuschreiben, was sie zu tun oder zu lassen haben! Das wäre ein Einmischen in deren Kompetenz, was niemanden zusteht.

    Zitat

    Das berechtigt aber dich und andere nicht, ständig dem Estate etwas zu unterstellen


    Man sollte nicht vergessen, dass es Menschen sind und weder Halbgötter noch Götter, wobei sogar diese kritisiert werden. Wir leben in einer demokratischen Gesellschaft, da ist Kritik nicht nur erlaubt oder gewünscht, sondern ein muss. Somit hat jeder Mensch das Recht seine Kritik äussern zu dürfen, Gott sei Dank. Und wenn eine Sache/Entscheidung zum Himmel stinkt, dann muss man auch mit Gegenwind rechnen.
    Wem geht Neverland denn etwas an? Dem Estate, den Geschäftsmännern die nur Geld im Kopf haben und keinerlei emotionale Bindung zu Neverland? Oder Mr. Barrack, der seinen Hals nicht voll bekommt und noch mehr Millionen scheffeln will?
    Wenn wir für Michael in die Bresche springen und ihn verteidigen, sei es bei Verleumdungen, falschen Anschuldigungen oder sobald im Unrecht widerfährt, dann ist es gern gesehen und gewünscht, aber hier nicht? Ist es denn in diesem Fall etwas anders? Ich behaupte nein, auch wenn es jetzt das Estate betrifft, denn ich habe einfach das Gefühl, dass ihnen Neverland am Popo vorbeigeht. Und wenn diejenigen die eigentlich dafür da sind um in seinem Namen zu handeln, dazu aber nicht in der Lage sind und unfähig scheinen, dann zweifle ich an ihrer Autorität. Neverland ist und bleibt ein Teil von Michael, wenn nicht sogar der kostbarste.




    denn das ist doch selbstverständlich dass die kinder das machen sollen, was sie wollen oder? Dazu braucht man doch keinen extra Brief zu schreiben.

    Also für mich ist der tenor des briefes, dass die kinder sich ruhig trauen sollen, für Neverland zu kämpfen, und sich nicht alles vom Estate gefallen lassen sollen.wobei mir eben nicht wissen, ob sie sich einfach alles gefallen lassen & der estate über deren köpfe hinweg entscheidet..

    Es geht vielen Fans garnicht mehr um Neverland, sondern darum, ob die Kinder einverstanden sind, und das ist ne andere Geschichte..


    Vielleicht ist nicht alles so selbstverständlich und letzten Endes können die Kinder, ob sie jetzt für oder gegen den Verkauf sind, rein gar nichts entscheiden oder gar unternehmen. Der Estate trifft seine Entscheidungen und da bezweifle ich einfach, dass man die Kinder miteinbezieht, Wert auf ihre Meinung legt und geschäftliches mit ihnen bespricht. Wieso auch? Meint man jetzt tatsächlich die Kinder hätten irgendetwas mitzuentscheiden? Oder der Estate würde alle Hebel in Bewegung setzen, nur weil die Kids gegen den Verkauf wären?


    Der Estate ist den Kindern nicht einmal eine Rechenschaft für ihr Handeln schuldig und sie haben auch keinerlei Einsicht in irgendwelche Verträge oder die Befugnis. Man erzählt ihnen, wenn überhaupt, dass es finanziell nicht tragbar sei und der Verkauf die einzig mögliche/richtige Entscheidung ist und das war es. Kinder lassen sich leicht lenken und vertrauen Leuten mit so viel "Kompetenz".


    Also wenn man auf der einen Seite den Estate hat, der die Kinder mit ihrer Sichtweise des Verkaufes informiert, wieso ist dann der Brief jetzt auf der anderen Seite etwas schlechtes/böses? Bei fast allem gibt es immer 2 Seiten. :zwinker:




    Und wenn Kathrine und die Kinder mit allen Mitteln wollen das Neverland zurückgekauft wird, dann gäbe es dazu sicherlich Möglichkeiten das zu realisieren,z.B. Kredit aufzunehmen, aber mit der Konsequenz das die finaznziellen Möglichkeiten für Kathrine und die Kinder beschnitten werden. Ich denke die Optionen wurden diskutiert.


    Wieso einen Kredit? Aber gut und ja klar gäbe es Möglichkeiten, doch ob sie auch wirklich alle durchgesprochen wurden steht in den Sternen. Du denkst ja wurde es, ich aber nicht, somit weiß es einfach niemand.



    Warum sollten sie? Um auf Jahre eine finanzielle Last zu tragen, die für die Kinder nicht von Nutzen sein wird? Nur, damit die Fans weiterhin ihren egoistischen und selbstbezogenen Wunschdenken nachhängen können? Ziemlich teure Angelegenheit.... aber, die Kosten tragen ja nicht die Fans.


    Sondern? Wer?



    Michael hat der Welt weitaus mehr hinterlassen, was auch wirklich von ihm ist! Seine ganzen Werke sind ein Quell und Fundus, die man auch in zig hundert Jahren noch bestaunen kann. Das sind Hinterlassenschaften, Schätze, die man bewahren muss und soll.


    Nenne mir doch bitte einige Beispiele und was du heute oder in zig hundert Jahren bestaunen kannst? Außer den Wachsfiguren.


    Ach ja ich vergaß :patsch: die Michael Jackson ONE Show in Las Vegas, eines seiner größten Hinterlassenschaften und Schätze.

  • Man sollte seine eigene Meinung mal außen vor lassen und nicht darauf pochen etwas zu sehen, was nicht der Wahrheit entspricht und vor allem sollte man nichts vermischen oder hineininterpretieren.


    Ah ja...... gebe ich ungefiltert an dich und die anderen zurück, denn ihr seht ebenfalls Dinge, die nicht unbedingt der Wahrheit entsprechen, interpretiert manches, was sicherlich nicht so steht, gesagt wurde etc.. Deine/eure Meinung bezüglich dem Estate ist eben auch NUR eine Meinung, die ihr verhement vertritt. Ihr unterstellt dem Estate, dass diese eigennützig und ohne Einbindung der Kinder agieren (woher wisst ihr das, wart ihr immer und überall dabei?). Aber, das ist in Ordnung, ja? Ich empfinde derartige Unterstellungen als respektlos. Ihr spricht dem Estate deren Kompetenz vollkommen ab und wisst anscheinend besser, wie und was gemacht werden muss. Wohlbemerkt, das ist eure Meinung! Genauso vertrete ich meine Meinung, die eure nicht widerspiegelt. Und nun? Auf alles weitere gehe ich jetzt nicht ein.....



    Nenne mir doch bitte einige Beispiele und was du heute oder in zig hundert Jahren bestaunen kannst? Außer den Wachsfiguren.


    Ach ja ich vergaß :patsch: die Michael Jackson ONE Show in Las Vegas, eines seiner größten Hinterlassenschaften und Schätze.


    Geht's noch? Überlege mal, vielleicht kommst du ja noch von selbst drauf.....

  • dann erkennt man auch welchen Sinn er hat und was genau dort steht. Man sollte seine eigene Meinung mal außen vor lassen und nicht darauf pochen etwas zu sehen, was nicht der Wahrheit entspricht und vor allem sollte man nichts vermischen oder hineininterpretieren


    Woher willst du denn wissen, dass ich etwas interpretiere was nicht der Wahrheit entspricht? Also ich habe immerhin meine Vermutungen mit Textzeilen aus dem Brief bestätigt, während von deiner Seite noch nichts kam, als die Behauptung, dass ich etwas falsches sage... Aha .. Und auch wenn ich falsch liege, solltest du dir deinen eigenen Satz, den du später im selben Post verfasst, noch mal durchlesen:

    Das ist deine Meinung/Vermutung, wissen tust du es genauso wenig,


    Du weißt ja schließlich auch nicht, mit welcher Intention der Brief geschrieben wurde.. Oder hast du den Brief geschrieben? ;)



    Das ist deine Meinung/Vermutung, wissen tust du es genauso wenig, wie wir wissen ob er doch keine anderen Pläne für Neverland hatte.


    Ja, vor allem das Estate MUSS seine Wünsche in erster Linie erfüllen und respektieren, was sie aber für mich mit ihrem Handeln nicht tun.


    Du hast Recht, wir wissen nicht, was er mit Neverland vorhatte, warum sagst du dann, dass der Estate seine Wünsche nicht erfüllt? Du hast doch selber gesagt man weiß nicht was er gemacht hätte, deshalb kannst du doch nicht wissen, ob sie denn nun nach seinen Wünschen handeln oder nicht ..


    Seither betrachte ich alle Entscheidungen des Estates kritisch und frage mich ob sie wirklich im "Sinne" von Michael handeln oder eher im "Sinne" des Geldes.


    Natürlich handeln die eher im Sinne des Geldes, denn das ist ja auch ihre Aufgabe. Es geht ihnen darum, sein Geld zu vermehren und seinen Nachlass gut zu verwalten. Das sind Geschäftsleute und keine Fans. (Das heißt jetzt nicht, dass sie überhaupt keine Rücksicht auf Michael nehmen und das machen, was ihnen Geld bringt, so ist das nämlich nicht, aber an erster Linie sind sie für die geschäftlichen Dinge da).


    Man sollte nicht vergessen, dass es Menschen sind und weder Halbgötter noch Götter, wobei sogar diese kritisiert werden.


    Ja klar können sie auch Fehler machen, aber glaubst du, nicht mal volljährige Kinder können es besser machen wenn man sie nun anschreibt? Das bezweifle ich. Und wer sagt überhaupt,dass die Entscheidung des Estates ein Fehler ist? Das sagen die Fans, weil sie Neverland wollen, und es nicht verlieren wollen. Wenn die Kinder den Verkauf von Neverland befürworten, dann müssten sie ja laut eurer Logik auch einen Fehler machen, oder? Was wollt ihr dann machen? Die Großeltern anschreiben? :-D Oder ist das nun ein Unterschied, ob Michaels Kinder oder das Estate Neverland verkauft?




    Der Estate trifft seine Entscheidungen und da bezweifle ich einfach, dass man die Kinder miteinbezieht, Wert auf ihre Meinung legt und geschäftliches mit ihnen bespricht. Wieso auch? Meint man jetzt tatsächlich die Kinder hätten irgendetwas mitzuentscheiden? Oder der Estate würde alle Hebel in Bewegung setzen, nur weil die Kids gegen den Verkauf wären?


    Der Estate ist den Kindern nicht einmal eine Rechenschaft für ihr Handeln schuldig und sie haben auch keinerlei Einsicht in irgendwelche Verträge oder die Befugnis. Man erzählt ihnen, wenn überhaupt, dass es finanziell nicht tragbar sei und der Verkauf die einzig mögliche/richtige Entscheidung ist und das war es. Kinder lassen sich leicht lenken und vertrauen Leuten mit so viel "Kompetenz".


    Ja der Estate ist den Kinder nicht mal eine Rechenschaft für ihr Handeln schuldig (wobei wir ja auch nicht wissen, in wie weit sie mit der Familie kommunizieren), aber wenn wir mal von deiner Aussage ausgehen, dann frage ich mich, was einige Fans überhaupt damit bewirken wollen, wenn sie ihnen ein Brief schreiben, oder ähnliches? W Also wenn du schon der Meinung bist, dass die Kinder nichts zu sagen haben, dann haben es die Fans auch nicht, und so mit bringen Briefe oder dergleichen absolut nichts. :brille:


    Insgesamt finde ich es witzig, dass Fans denken, die Kinder sind absolut unmächtig gegenüber dem Estate und können nichts bewirken und sind unwissend & dass der Estate eine geldgeile Bande ist, die gegen den Willen von Michael handeln und böse ist ..

  • Insgesamt finde ich es witzig, dass Fans denken, die Kinder sind absolut unmächtig gegenüber dem Estate und können nichts bewirken und sind unwissend


    So witzig fänd ich das gar nich, falls es so sein sollte. Vllt werden die kinder zudem auch noch von der familie angehalten, sich ja nich in der öffentlichkeit zum NL-verkauf und wie sie dazu stehen, zu äussern. Macht gerade auch dann sinn, wenn die kinder gegen den verkauf sein sollten. Ich halte die kinder diesbezüglich für das schwächste glied in der kette.

    Einer muss den Frieden beginnen wie den Krieg

    (Stefan Zweig)

  • Diie Kinder werden schon in der bösen, geldgeilen Familie unterdrückt und mundtot gemacht .. :laugh: Wir wissen es nicht, deshalb frage ich mich, wie man sich als Fan dann einmischen kann. Ich laufe ja auch nicht durch die Straße und mische mich bei Familienangelegenheiten von Kindern ein, da es eventuell sein könnte, dass das Kind in der Familie unterdrückt wird, wobei es keine festen Beweiße gibt. Wäre doch schwachsinnig oder??
    Und warum sollte die Familie das überhaupt tun? Hat die Familie irgendwelche Vorteile?


  • Der Estate ist natürlich den Kindern/Erben Rechenschaft schulidg über ihr Handeln und wie Dir bekannt ist wird das alles derzeit in der Probate-Phase überwacht vom Nachlassgericht überwacht. Dem Nachlassgericht liegen auch Vertragsunterlagen vor über die Besitztümer die Michael hat und demnach auch die Neverlandverträge. Sie sind auch Bestantteil einer Klage gegen Tohne, ebenfalls vor dem Nachlassgericht. Und die Erben haben da Einsicht in die Nachlassgerichtspapiere.. Desweitern haben die Erben die Möglichkeit gegen Entscheidungen auch vorzugehen und Rückmeldung zu geben. Kathrines Anwalt ließ noch vor kurzem verlauten, dass bei einer Überprüfung ihrerseits festgestellt, dass alles stimmig und in bester Ordnng ist.
    Glaube ich das die Verwalter derzeit mit den Kindern ihre Entscheidungen diskutieren. Nein das glaub ich nicht, weil es Kinder sind und sie keinen dirketen Zugang zu diesen haben. und ich bin mir sicher, dass die Kinder derzeit auf Distanz von ihren Vormunden zu den Nachlassverwalter gehalten werden. Die Kinder werden repräsentiert von Kathrine und TJ, den Vormunden. Diese haben wiederum Anwälte, die ihre Anliegen beim Estate vertreten und die Kinder haben sogar ihre eigene Anwältin, die ihre Intressen gegenüber dem Estate vertritt und überwacht.
    Die hat aktuell z.B. ihre Bedenken eingereicht, da sie nicht der Meinung ist, dass die AEG-Berufungsanwaltskosten von Kathrine mal per se vom Erbe der Kinder zu zahlen sind.


    Und ein Kredit für den Neverland-Kauf wäre wohl notwendig, denn der Estate hat kein Cash von 50 Mio. hat( nehme mal hyp. den Investitionsbetrag an). Das verdiente Geld ist bislnag überwiegend in die Schuldentilgung geflossen, in die laufenden Kosten und in die Unterhaltskosten. Zudem wurde erste Trusteinzahlung gemacht für Kathrine und die Kinder (glaube rund 30 Mio.). Und wie Du vielleicht weißt hat Kathrine aktuell auch wieder Erhöhungen beantragt 23% mehr für sich und 25% mehr für die Kinder als laufender Unterhalt..
    Und wie ich schon mal sagte die Verwalter würden das Geld für den Neverland-Kauf nicht aus ihrem Geldbeutel bezahlen, auch nicht aus dem Gelbbeutel der Fans, sondern aus dem Erbe von Kathrine und den KIndern. Und das haben sie begründet ist nicht tragbar mit ihrem Auftrag, der denn ist das Erbe der Kinder zu mehren. Neverland ist aber eine reine finanzielle Belastung (Kauf und dann der laufende Unterhalt), da es eben nicht als Pilgerort für Fans mit entsprechenden Gegeneinkommen nutzbar ist. So sind nun die Erben der Ansicht, dass Neverland aber unbedingt zu halten ist als Privatbesitzt für die KInder dann können die aktiv werden, müssten aber die finaziellen Konsequenzen tragen. Und davon würden wir hören und die Familie hätte da schon längst die Presse informiert und btw es gibt doch auch eine reiche Tante. Die könnte man ja auch mal kontaktieren.



    Ich finde den Brief an die Kinder nicht böse, aber in keinster Weise durchdacht und naiv. Wie gesagt, wenn dann wäre es sinnvoll den Kindern den Weg über ihre Anwältin aufzuzeigen. Dieser Möglichkeit als Weg sollte Prince aber mit seinen 17 Jahren kenntlich sein.

    2 Mal editiert, zuletzt von LenaLena ()