The Spirit of Michael Jackson - ZUM NEU DENKEN

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  • Habe einen interessanten Bericht gefunden, über die Entwicklung des Leidens in Bezug auf die spirituelle Seite von Michael Jackson.


    . . . Und wollte ihn Euch nicht vorenthalten.

    Ich hoffe er gibt Aufschluss.




    Die Evolution des Leidens
    Sonntag, den 12. Mai 2013 um 09:32 Uhr


    "Eine Seele wählt in ihrer göttlichen Weisheit eine Erfahrung, wobei ihr bewusst ist, dass dies Leiden mit sich bringt. Aber sie tut dies aufgrund eines größeren Weitwinkels und so sieht sie die Freude, die Expansion und den Sinn, sie sieht den Schmerz als sehr intensive Farbe, der nicht gemieden werden darf. ... So trifft die Person eine Wahl ... du wählst alles in deiner Wirklichkeit. Das was du gewählt zu haben leugnest, kannst du nicht ändern, denn du hast dich selbst vom Wissen abgeschnitten, dass du der Schöpfer dieser Erfahrung bist, dass du der Wählende bist. Voraussetzung, um irgendetwas in deinem Leben zu ändern, ist immer es anzunehmen, wobei der Prüfstein die Erkenntnis ist, dass du es gewählt hast, es geschaffen hast. ...
    Ich nenne dir ein Beispiel für Leiden und das Recht eines Menschen zu leiden ... das von Michael Jackson. Michael Jackson war ein Meister der Täuschung, des Verstehens der Täuschung, der Erforschung der Täuschung. ... Er empfand große Liebe für Kinder, und deshalb war er einer Hexenjagd ausgesetzt. Er hat niemals ein Kind missbraucht. Wir wissen heute ziemlich sicher, dass die Welt diese Information nicht wahrhaben will. Er hatte diese Liebe zu Kindern, eine sehr reine Liebe, einer Art kindliche Liebe. Und der Welt gelang es nicht, das in ihr Bild von Michael einzufügen und sie projizierte ihr eigenes Unbehagen auf ihn, ein einziger Alptraum. Es zeigt in Wirklichkeit das eigene ungute Gefühl der Menschen in Bezug auf ihre Gefühle Kindern gegenüber. ... Die Welt war nicht in der Lage, seine Liebe nicht sehen. ... In Wirklichkeit ging es um eine großartige Erforschung dieser Energie im Massenbewusstsein. Wir brauchen nur 30 Jahre zurückzugehen, wo Kindesmissbrauch in dieser Welt noch kein Thema war, es war etwas Verborgenes. Der Fokus von Michael Jacksons Leben lag viel stärker, als die Menschen es erkannt haben, auf Kindesmissbrauch. Er lebte diese Liebe zu Kindern, brachte sie auf eine höhere Ebene und wurde zum Symbol für die Untersuchung dieses Themas ... und in der Tat hatte er dem Wunsch, sich Christus anzunähern. ... Er kam, um seine schlimmste Furcht zu erleben, und er litt, er litt unsäglich, er litt mehr als in vielen der Bereiche gelitten wird, auf die wir heute wegen des Leids aufmerksam werden. Er litt um der Erfahrung willen, brutal dämonisiert und gejagt zu werden. ... Das weit verbreitete Missverständnis über Michael Jackson ist die Vorstellung, dass er nicht verstand, wie er wahrgenommen wurde. Diese Erfahrung zu machen war eine seiner Gaben und in vielerlei Hinsicht war es diese Gabe, die sich in einen Fluch wandelte. ... Vor allem im letzten Jahrzehnt seines Lebens wählte er dieses schlimme intensive Leiden zu ertragen. ... Wir haben mit diesem Wesen gesprochen und gefragt, ob er es ungeschehen machen würde. Würdest du es ändern, das unglaubliche Leid, das du ertragen hast? Da war ein Feuer zu beobachten, das nein sagte. Nehmt mir nicht das weg, was ich getan habe, was ich erreicht habe, wo ich Brücken geschlagen habe, was ich erschaffen habe."


    Story Waters, Los Angeles, August 2011



    Quelle: www.adwaita-verlag.de





    "There must be more to Life than this"



    "Keep your head up - Don't give up"



    "Smile - with L :herz: O :herz: V :herz: E"



    LIebe Grüße von Angel-smile :hkuss:




    "Die Welt in der wir leben, ist der Tanz des Schöpfers." :michael3:



    :ilem::ägypten::wave:


    "Die Energie liegt im Glauben.
    Es ist nur eine Frage der Zeit und du kannst ein Gewinner sein."
    "But You got to Keep the Faith"


    :pp::herz::herz::herz: Michael Jackson :herz::herz::herz:




  • Two Birds - Zwei Vögel



    Two birds sit in a tree. One eats cherries, while the other looks on.


    Two birds fly through the air. One's song drops like crystal from the sky, while the other keeps silent.


    Two birds wheel in the sun. One catches the light in its silver feathers, while the other spreads wings of invisibility.


    It's easy to guess which bird I am, but they'll never find you. Unless ...


    Umless they already know a love that never interferes, that watches from beyond, that breathes free in the invisible air.


    Sweet bird, my soul, your silnece is so preciouis.


    How long will it be before the world hears your song in mine?


    Oh that is a day I hunger for!


    (Michael Jackson; from: Dancing the Dream, 1992)




    "Zwei Vögel"


    Zwei Vögel sitzen auf einem Baum; einer isst Kirschen und der andere schaut zu.


    Zwei Vögel fliegen durch die Luft; das Lied des einen fällt wie Kristall vom Himmel, während der andere still ist.


    Zwei Vögel kreisen in der Sonne; der eine fängt das Licht mit seinen silbernen Flügeln ein, während der andere Schwingen der Unsichtbarkeit ausbreitet.


    Es ist leicht zu erraten, welcher Vogel ich bin, aber dich werden sie niemals finden. Es sei denn ...


    Es sei denn, sie kennen bereits eine Liebe, die sich niemals einmischt, die von Jenseits beobachtet, die frei in der unsichtbaren Luft atmet.


    Süßer Vogel, meine Seele, dein Schweigen ist so kostbar. Wie lange wird es dauern, bis die Welt dein Lied in meinem hört?


    Oh das ist ein Tag, nach dem es mich hungert!





    "DAS MYSTERIUM VON MICHAEL JACKSON UND SATHYA SAI BABA"


    Dieses Buch öffnet den Blick auf die spirituelle Tiefe und Weisheit von Michael Jackson.



    2. Erinnerung


    Wir wollen den Botschaften zweier Lebensströme auf diesem Planeten zuhören,
    die nicht unter der schrecklichen Krankheit der "Amnesie" leiden -
    dem Erdenstar Michael Jackson und dem Himmelsstar Sathya Sai Baba.
    Michael Jackson erzählt uns von "Zwei Vögel":


    Zwei Vögel fliegen durch die Luft.
    Des einen Lied sinkt wie Kristall vom Himmel,
    . . . der andere breitet Schwingen der Unsichtbarkeit aus. . . .


    Es ist leicht zu erraten, welcher Vogel ich bin,
    dich jedoch werden sie niemals finden.


    Es sei denn . . .


    Michael Jackson, Two Birds, Dancing the Dream


    Es liegt Michael Jackson am Herzen, dass die Menschen den zweiten Vogel finden, und das ist auch Thema dieses Buches.
    Was ist so schwierig daran, diesen zu finden? Es heißt doch, "wer suchet der findet".
    Und auf der Suche sind wir doch alle. Das Problem besteht darin, dass wir am falschen Ort suchen, dass wir auf falscher Weise suchen und dass wir nicht genau wissen, was wir suchen. wir suchen in der äußeren Welt, wir suchen mit den fünf Sinnen, wir suchen, wir suchen.
    Um den "Zweiten Vogel" zu finden, müssen wir jedoch die Richtung unserer Suche umkehren, wir müssen in den inneren Welten nachforschen, wir müssen mit dem Herzen suchen, nicht mit dem äußeren Auge.


    Was hat diese Suche mit unserer Krankheit zu tun? Was ist die Heilung für die "kollektive Amnesie"? Das Wort "Heilung"
    stammt von der Wurzel "heil", was "ganz" bedeutet. Auf die selbe Wurzel gehen Worte wie "heilig" und "Heiland" zurück,
    "Heiland" ist die Übersetzung des lateinischen Begriffes "Salvator",
    was "Erlöser", "Retter" bedeutet, ursprünglich aber "Heilender" heißt (DTV-Lexikon). . . . mehr erfahrt ihr in diesem Buch.


    2. Auflage 2009


    Quelle: www.adwaita-verlag.de



    Viel Spaß beim Lesen!



    "Smile - with L :herz: O :herz: V :herz: E"



    Liebe Grüße von Angel-smile :hkuss:




    :ilem::ägypten::wave:



    "Würde alles Leben auf der Erde als göttlich angesehen, würden allen Schwingen wachsen." Michael :herz: Jackson :herz:


    "Die Energie liegt im Glauben.
    Es ist nur eine Frage der Zeit und du kannst ein Gewinner sein."
    "But You got to Keep the Faith"


    :pp::herz::herz::herz: Michael Jackson :herz::herz::herz:

    Einmal editiert, zuletzt von Angel-smile ()




  • ICH BIN DU, DEINE LIEBE


    Ich bin deine Liebe, darum hör' gut zu,
    bitte gönne dir einmal eine kurze Ruh.


    Sei einfach bereit und öffne dein Herz,
    ich möchte dich befreien von weltlichem Schmerz.


    Dich im Inneren berühren, durch die Liebe Kraft,
    und dich verbinden mit deiner eigenen Macht.


    Lasse der Welt dort draußen ihren eigenen Verlauf,
    sei nur bei dir, lass dich fallen, ich fange dich auf.


    Es wird Zeit, endlich Zeit wirklich endgültig Zeit,
    das du verstehst, dich erinnerst und beendest dein Leid.


    Ich in dir, die erste Schöpfung und deine wahre Natur,
    verfolge dich schon sehr lange auf deiner Spur.


    Ich bin da, dir zu dienen und dich zu erfüllen,
    dich in weiche traumhafte glückselige Schwingungen zu hüllen.


    Und dich zu begleiten auf all deinen irdischen Wegen,
    und dich dann, vielleicht jetzt, aus deinen Tiefen zu erheben.


    Dein freier Wille, so wichtig dieser dir auch erscheint,
    er war vom Umfang wahrhaft ganz anders gemeint.


    Er wollte durch dich wirken, gebettet, in meiner Essenz,
    und ein Fest dir kreieren, durch meiner Liebe Präsenz.


    Dich stets nur tanzen lassen, glückselig und rein,
    denn in Wirklichkeit bist du ich, und ich bin dein.


    Natürlich hattest du dies alles völlig vergessen,
    denn einen anderen Fokus hast du besessen.


    Doch dieser, höre gut zu, war nichts als Illusion,
    und er erschuf Leid und Kampf als Kombination.


    Wie anders auch sollte das Leben dich lehren,
    wie es ist, der Liebe Kraft und Freude zu entbehren.


    Wo du dann konfrontiert wirst mit furchtvoller Leere,
    und dich gefangen fühlst durch die weltliche Schwere.


    Im hypnotischen Zustand, genährt durch Vergessen,
    dass du mich seit jeher hast schon immer besessen.


    Doch nur deine irdische Prüfung führte dich dort hin,
    und raubte dir mehr und mehr deinen Lebenssinn.


    Auch fühltest du dich nicht wert, mich zu empfangen,
    doch höre, das Wichtigste ist dir dabei entgangen.


    Dieser Wert, den du nicht zu spüren vermagst,
    den hast du dir irrtümlicher Weise selber versagt.


    Warst so identifiziert mit menschlichen Problemen,
    und fühltest dich verloren in weltlichen Themen.


    Teiltest mit allen diese Wahl, wagtest dich in die Illusion,
    doch dafür bist du geliebt und geehrt, spürst du es schon?


    Hast Himmel und Erde durch diese Erfahrung bereichert,
    ich verspreche dir, es bleibt auf ewig gespeichert.


    Ja, du warst bereit zu leiden wider deine Natur,
    und spieltest ein Spiel, mit wenig Hoffnung nur.


    Mit Zweifel, mit Angst, mit Hadern und viel Schmerz,
    hast du scheinbar mich vertrieben aus deinem Herz.


    Bezahltest dafür mit Krankheit und mit unendlichem Leid,
    für eine lange, eine wirklich sehr lange Zeit.


    Darum geliebter Mensch, lade ich dich heute ein,
    genug ist genug, es ist geschafft, lasse es nun sein.


    Fühle dich getragen, sehr geschätzt und geehrt,
    und schau, was ich dir heute habe beschert.


    Mögen diese Zeilen mich in dir zur Schwingung bringen,
    und mögen all deine Zellen vor Freude singen,


    in der Gewissheit und vom inneren Wunsche geleitet,
    dass du selbst hast dir diese Zeilen bereitet.



    Erinnere dich erneut, ich bin du, und du bist mein,
    denn wie anders könnte es sonst auch sein.


    dass die, die dies schrieb, meine Worte empfing,
    und dir sie schenkte, dir zum Gewinn.


    Erhebe dich selbst, sei frei, sei Liebe und Glück,
    und schau nicht wieder, nicht wieder zurück.


    Es ist nun getan, ja es ist vollbracht,
    nutze mit mir, deine Liebe, die vereinte Macht.


    die dich hinaus trägt aus menschlichem Leid,
    sei bereit, sei bereit für eine neue Zeit.


    Eine Zeit ohne Zeit, eine Ewigkeit,
    die in dir, mit mir, als befreiende Liebe gedeiht.


    Du selbst hast dir heut diesen Beweis erbracht,
    niemand, niemand sonst hätt je diese Worte gedacht.


    Denn was es nicht gibt, das kann es nicht geben,
    und nicht zufällig erscheinen in deinem Leben.


    Denn selbst wenn Illusion als Wahrheit erscheint,
    sind alle gemeinsam in diesem Plan vereint.


    So umso mehr, Ich, deiner Liebe Kraft,
    die nun in dir diese Schwingung erschafft.


    Daher fühle sie, sei bereit, sage einfach ja,
    ich bin und war immer schon für dich da.


    Denn ICH bin ja du und du bist ja ICH,
    erinnere einfach, erinnere dich!


    Dann danke dir selbst, genieße und sei frei,
    dein eigener Wunsch half dir heute dabei!


    (Brigitte Kaplik)






    "SMILE - with L :herz: O :herz: V :herz: E :herz: "




    Liebe Grüße von Angel-smile :hkuss:




    "Meine Lieder und Tänze sind der äußere Rahmen, damit Gott kommen und ihn füllen kann." Michael :herz: Jackson :herz:


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    Es ist nur eine Frage der Zeit und du kannst ein Gewinner sein."
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  • "Habe noch einen sehr informativen Bericht gefunden, und finde er passt sehr gut zu diesem Thema."





    "WORTE RETTEN"


    „Na, von Ihnen habe ich ja schon viel gehört!“ So oder ähnlich werde ich
    manchmal begrüßt. Bei mir kommen dann immer gleich Phantasien auf, was
    genau man denn wohl schon von mir gehört hat. Hat mein Gegenüber sich
    womöglich schon festgelegt auf ein Bild von mir? Umgekehrt passiert mir das
    aber ja auch. In meiner Arbeit treffe ich dauernd Leute, deren Ruf mir vom
    Hörensagen schon vorauseilt. Manchmal, wenn es weniger Gutes ist, denke ich
    dann im Stillen: „Ja, ich hab schon viel von dir gehört!“.
    Und mal ehrlich: Das berühmte Hörensagen ist die beste Basis für Vorurteile.
    Und ob man will oder nicht: Es kann die Art und Weise beeinflussen, wie ich
    jemandem begegne, wie ich jemandem zuhöre, ja, was ich von ihm höre und
    was nicht. Mein vorgefertigtes Urteil über den anderen, kann dann auch darüber
    entscheiden, wie ich das bewerte, was er sagt. So kann man es sich natürlich
    einfach machen, denn dann muss ich gar nicht mehr so genau hinhören – ich
    weiß ja schon, was mich da erwartet. Missverständnisse sind vorprogrammiert.
    Wer umgekehrt schon mal auf so voreingenommene Zuhörer gestoßen ist, der
    weiß auch, wie schwer es ist, da rauszukommen. Wie schnell legt sich dann der
    Eindruck nahe: Der andere will mich gar nicht verstehen.
    Ich habe mir darum für meine Fastenzeit vorgenommen, auf solche Vorurteile
    einfach mal zu verzichten – oder den Spieß wenigstens umzudrehen: Ich bilde
    mir nur positive Vorurteile. Diese Übung ist – zugegeben – nicht ganz leicht.
    Aber es gibt jemanden, der mich darin sehr motiviert: Ignatius von Loyola. Der
    Ordensgründer der Jesuiten ist bekannt für seine geistlichen Übungen, die
    Exerzitien. Darin gibt er an einer Stelle einen wichtigen Rat für alle Seelsorger,
    die Menschen begleiten wollen. Er schreibt:
    Jeder gute Christ muss bereitwilliger sein, die Aussage des Nächsten zu retten,
    als sie zu verurteilen. (Exerzitienbuch, 22)
    Das mag erst einmal eigenartig klingen – die Worte sind ja auch schon knapp
    500 Jahre alt. Aber ich denke, da ist auch heute noch etwas dran: Die Worte
    des anderen nicht sofort verurteilen, sondern retten. Aufs Retten kommt es an.
    Bevor ich vorschnell mein Urteil über die Worte des Anderen fälle, sollte ich
    mich prüfen, ob der andere das wirklich so meinte, wie ich es gehört habe.
    Natürlich kann es vorkommen, dass er mich absolut irritiert mit dem, was er da
    sagt. Vielleicht bin ich ganz anderer Meinung. Aber was wäre, wenn hinter dem
    Gehörten tatsächlich eine gute Absicht steht? Ignatius würde also sagen: ich
    soll auf jeden Fall bereit sein, das Wort des anderen auf diese Weise retten zu
    wollen. Der andere und ich haben ganz sicher mehr davon: denn wir könnten
    nicht nur das Gespräch im guten Sinne fortsetzen.
    So gesehen, begegne ich dem anderen also zuerst mit einem positiven
    Vorurteil. Ich unterstelle ihm eine gute Absicht.
    Ich mag diesen Gedanken des Rettens sehr. Vor allem deshalb, weil ich schon
    so manches Mal die Erfahrung gemacht habe, dass mir andere genau so
    begegnet sind: denn wie oft musste man auch meine Aussagen schon retten!
    Es hilft mir einfach mehr, wenn ich merke: da hört mir jemand aufmerksam zu,
    lässt sich nicht zu schnell zu einem Urteil verleiten, fragt nach – und gibt mir so
    auch die Chance, mich ggf. zu korrigieren; er hat also ein positives Vorurteil von
    mir; ganz egal, was er vorher schon alles von mir gehört hat.
    Ich wünsche Ihnen, dass Ihnen in ihrem Alltag viele Menschen begegnen, die
    Ihre Worte retten. Und vielleicht gelingt es Ihnen heute, ein wichtiges, nicht ganz
    so genehmes Wort nicht zuerst mit Widerspruch aufzunehmen, sondern in diesem Sinne zu retten.


    (Autorin: Graciela Sonntag aus Münster)




    Liebe Grüße von Angel-smile :hkuss:




    "Meine Lieder und Tänze sind der äußere Rahmen, damit Gott kommen und ihn füllen kann." Michael :herz: Jackson :herz:




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    "But You got to Keep the Faith"


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  • ICH BIN DAS LICHT!

    " Die kleine Seele spricht mit Gott"




    Einmal vor zeitloser Zeit, da war eine kleine Seele, die sagte zu Gott: "ich weiß wer ich bin!"

    Und Gott antwortete: "Oh, das ist ja wunderbar! Wer bist Du denn?"

    Die kleine Seele rief: "Ich bin das Licht!"

    Und auf Gottes Gesicht erstrahlte das schönste Lächeln. "Du hast recht", bestätigte er, "du bist das Licht!"

    Da war die kleine Seele überglücklich, denn sie hatte genau das entdeckt, was alle Seelen im Himmelreich herausfinden wollten.

    "Hey", sagte die kleine Seele, "das ist ja Klasse!"

    Doch bald genügte es der kleinen Seele nicht mehr, zu wissen wer sie war. So ging sie wieder zu Gott. Es ist übrigens keine schlechte Idee, sich an Gott zu wenden, wenn man das sein möchte, was man eigentlich ist.

    Sie sagte: "Hallo Gott!" Nun, da ich weiß wer ich bin, könnte ich das auch nicht sein?"

    Und Gott antwortete der kleinen Seele, "Du meinst, dass du sein willst, was Du schon längst bist?"

    "Also," sprach die kleine Seele, "es ist schon ein Unterschied, ob ich nur weiß, wer ich bin, oder ob ich es auch wirklich bin. Ich möchte fühlen, wie es ist, das Licht zu sein!"

    "Aber du bist doch das Licht", wiederholte Gott und er lächelte wieder.

    Doch die kleine Seele jammerte: "Ja, aber ich möchte doch wissen, wie es sich anfühlt, das Licht zu sein!"

    Gott schmunzelte: "Nun, das hätte ich mir denken können. Du warst schon immer recht abenteuerlustig. Es gibt da nur eine Sache..." und Gottes Gesicht wurde ernst.

    "Was denn?" fragte die kleine Seele. himmels-engel.de

    "Nun es gibt nichts anderes als Licht. Weißt du, ich habe nichts anderes erschaffen als das, was du bist. Und deshalb wird es nicht so einfach für dich, zu werden, wer du bist. Denn es gibt nichts, was nicht so ist wie du."

    "Wie?" fragte die kleine Seele und war ziemlich verwirrt.

    "Stell es dir so vor", begann Gott, "du bist wie der Schein einer Kerze in der Sonne. Das ist auch richtig so. Und neben dir gibt es noch viele Millionen Kerzen, die gemeinsam die Sonne bilden. Doch die Sonne wäre nicht die Sonne, wenn du fehlen würdest. Schon mit einer Kerze weniger, wäre die Sonne nicht mehr die Sonne, denn sie könnte nicht mehr ganz so hell strahlen. Die große Frage ist also: Wie kannst du herausfinden, dass du Licht bist, wenn du überall von Licht umgeben bist?"

    Da sagte die kleine Seele frech: "Du bist doch Gott! Überlege dir halt etwas!"

    "Du hast recht!" sagte Gott und lächelte wieder. "Und mir ist auch schon etwas eingefallen. Da du Licht bist und dich nicht erkennen kannst, wenn du nur von Licht umgeben bist, werden wir dich einfach mit Dunkelheit umhüllen."

    "Was ist Dunkelheit?" fragte die kleine Seele.

    Gott antwortete: "Die Dunkelheit ist das was du nicht bist".

    Werde ich nicht Angst davor haben?" rief die kleine Seele."

    Nur wenn du Angst haben willst", antwortete Gott. "Es gibt überhaupt nichts, wovor Du dich fürchten müsstest, es sei denn du willst dich fürchten. Weißt du, die ganze Angst denken wir uns nur selbst aus."

    "Oh", die kleine Seele nickte verständig und fühlte sich gleich wieder besser. Dann erklärte Gott, dass oft erst das Gegenteil von dem erscheinen müsse, was man erfahren wolle.

    "Das ist ein großes Geschenk", sagte Gott, "denn ohne das Gegenteil könntest du nie erfahren, wie etwas wirklich ist. Du würdest die Wärme nicht ohne Kälte erkennen, oben nicht ohne unten, schnell nicht ohne langsam. Du könntest rechts nicht ohne links erkennen, hier nicht ohne dort und jetzt nicht, ohne später. Und wenn du von Dunkelheit umgeben bist", schloss Gott ab, "dann balle nicht deine Faust, erhebe nicht deine Stimme, um die Dunkelheit zu verwünschen. Sei lieber ein Licht in der Dunkelheit, statt dich über sie zu ärgern. Dann wirst du wirklich wissen, wer du bist und alle anderen werden es auch wissen. Lass dein Licht scheinen, damit die anderen sehen können, dass du etwas Besonderes bist."

    "Meinst du wirklich, es ist in Ordnung, wenn die anderen sehen können, dass ich etwas Besonderes bin?"

    "Natürlich!" Gott lächelte. "Es ist sogar sehr in Ordnung. Doch denke immer daran: Etwas Besonderes zu sein heißt nicht, besser zu sein. Jeder ist etwas Besonderes, jeder auf seine Weise. Doch die meisten haben das vergessen. Erst wenn sie merken, dass es für dich in Ordnung ist, etwas Besonderes zu sein, werden sie begreifen, dass es auch für sie in Ordnung ist."

    "Hey!" rief die kleine Seele und tanzte, hüpfte, lachte vor Freude. "Ich kann also so besonders sein, wie ich will!"

    "Ja, und du kannst auch sofort damit anfangen", sagte Gott und tanzte, hüpfte und lachte mit der kleinen Seele. "Wie möchtest du denn besonders gerne sein?"

    "Was meinst du mit wie?" fragte die kleine Seele. "Das verstehe ich nicht...!"

    "Nun, das Licht zu sein bedeutet etwas Besonderes zu sein. Und das kann sehr viel bedeuten. Es ist etwas Besonderes, freundlich zu sein, es ist etwas Besonderes, sanft zu sein. Es ist etwas Besonderes, schöpferisch zu sein. Es ist etwas Besonderes, geduldig zu sein. Fallen dir noch andere Dinge ein, mit denen man etwas Besonderes sein kann?"

    Die kleine Seele saß einen Moment lang ganz still da. Dann rief sie: "Ja, ich weiß eine ganze Menge anderer Dinge, mit denen man etwas Besonderes sein kann! Es ist etwas Besonderes, hilfreich zu sein. Es ist etwas Besonderes, miteinander zu teilen!"

    "Ja", stimmte Gott zu, "und all das kannst du jederzeit auf einmal sein - oder auch nur ein Teil davon. Dies ist die wahre Bedeutung davon, Licht zu sein."

    "Ich weiß, was ich sein will! Ich weiß, was ich sein will!" rief die kleine Seele ganz aufgeregt! "Ich möchte der Teil des Besonderen sein, den man Vergebung nennt! Ist zu vergeben nicht etwas Besonderes?"

    "Oh ja; "versicherte Gott der kleinen Seele. "Dies ist etwas ganz Besonderes!"

    "In Ordnung!", sagte die kleine Seele. Das ist es, was ich sein will. Ich möchte die Vergebung sein. Ich möchte mich selbst als genau das erfahren."

    "Gut", sagte Gott, "doch da gibt es noch eine Sache, die du wissen solltest".

    Die kleine Seele wurde langsam etwas ungeduldig. Immer schien es irgendwelche Schwierigkeiten zu geben. "Was denn noch?" stöhnte sie. "Es gibt keinen, dem du vergeben müsstest."

    "Keinen?" Die kleine Seele konnte kaum glauben, was Gott da sagte.

    "Keinen", wiederholte Gott. "Alles was ich erschaffen habe ist vollkommen. Es gibt doch in meiner ganzen Schöpfung keine einzige Seele, die weniger vollkommen wäre als du, schau dich doch mal um."

    Da sah die kleine Seele, dass viele andere Seelen sich um sie herum versammelt hatten. Sie waren von überall her aus dem Himmelreich gekommen. Es hatte sich herumgesprochen, dass die kleine Seele eine ganz besondere Unterhaltung mit Gott führte und jede Seele wollte hören, worüber die Beiden sprachen. Als die kleine Seele die unzähligen Seelen betrachtete, musste sie zugeben, dass Gott Recht hatte. Keine von ihnen war weniger schön, weniger strahlend, oder weniger vollkommen, als sie selbst. Die anderen Seelen waren so wundervoll, ihr Licht strahlte so hell, dass die kleine Seele kaum hinsehen konnte.

    "Wem willst du nun vergeben?" fragte Gott.

    "Au weia, das wird aber wenig Spaß machen!" brummte die kleine Seele vor sich hin. "Ich möchte mich selbst als jemand erfahren, der vergibt. Ich hätte so gerne gewusst, wie man sich mit diesem Teil des Besonderen fühlt." Und so lernte die kleine Seele, wie es sich anfühlt, traurig zu sein. Doch dann trat eine freundliche Seele aus der großen Menge hervor. Sie sagte: "sei nicht traurig, kleine Seele, ich will dir helfen."

    "Wirklich?" rief die kleine Seele. "Doch was kannst du für mich tun?"

    "Ich kann dir jemanden bringen, dem du vergeben kannst".

    "Oh, wirklich?"

    "Ja, ganz bestimmt", kicherte die freundliche Seele. "Ich kann in dein nächstes Erdenleben kommen und dir etwas antun, damit du mir vergeben kannst!"

    "Oh, wirklich?" fragte die kleine Seele. "Du bist doch ein vollkommenes Wesen! Deine Schwingungen sind so hoch und dein Licht leuchtet so hell, dass ich dich kaum anschauen kann! Was bringt dich bloß dazu, deine Schwingungen so zu verringern, dass dein Licht dunkel und dicht wird? Du bist so licht, dass du auf den Sternen tanzen und in Gedankenschnelle durch das Himmelreich sausen kannst. Warum solltest du es dir so schwer machen, um mir in meinem Leben etwas Böses antun zu können?"

    "Ganz einfach!" sagte die freundliche Seele. "Weil ich dich lieb habe!"

    Diese Antwort überraschte die kleine Seele.

    "Du brauchst nicht erstaunt zu sein," sagte die freundliche Seele. "Du hast dasselbe auch für mich getan. Weißt du nicht mehr? Wir haben schon so oft miteinander getanzt. Ja, du und ich! Wir haben durch Äonen und alle Zeitalter hindurch und an vielen Orten miteinander gespielt. Du hast es nur vergessen. Wir beide sind schon alles gewesen. Wir waren schon oben und waren unten, wir waren schon rechts und waren links. Wir waren schon Mann und waren Frau, wir waren gut und waren schlecht, - beide waren wir schon das Opfer und beide waren wir der Schurke. So kommen wir immer wieder zusammen und helfen uns immer wieder, das auszudrücken, was wir wirklich sind". "Und deshalb", erklärte die freundliche Seele weiter "werde ich in dein nächstes Erdenleben kommen und der Bösewicht sein. Ich werde dir schreckliches antun und dann kannst du dich als jemand erfahren, der vergibt".




    . . . weiter geht's im gleichnamigen Buch . . .


    von Neale Donald Walsch



    Viel Spass und liebe Grüße von Angel-smile :wolke1::hkuss:


    "Die Energie liegt im Glauben.
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    :pp::herz::herz::herz: Michael Jackson :herz::herz::herz:

  • Habe mich doch noch entschieden die Fortsetzung von der Geschichte "ICH BIN DAS LICHT - Die kleine Seele spricht mit Gott", wegen der maximalen Anz. der Zeichen, in einem zweiten Beitrag zu stellen;



    ICH BIN DAS LICHT!


    "Die kleine Seele spricht mit Gott"





    . . . Fortsetzung . . .





    “Aber was wirst du tun?” fragte die kleine Seele, nun doch etwas beunruhigt. “Was wird denn so schrecklich
    sein?” “Oh”, sagte die freundliche Seele mit einem Lächeln, “uns wird schon was einfallen!” Dann wurde die
    freundliche Seele sehr ernst und sagte mit leiser Stimme:
    “Weißt du, mit einer Sache hast du vollkommen recht gehabt.” “Mit was denn”, wollte die kleine Seele wissen.
    “Ich muss meine Schwingung sehr weit herunterfahren und sehr schwer werden, um diese schreckliche
    Sache tun zu können. Ich muss so tun, als ob ich jemand wäre, der ich gar nicht bin. Und dafür muss ich dich
    um einen Gefallen bitten.” “Du kannst dir wünschen, was du willst!” rief die kleine Seele, sprang umher und
    sang: “Hurra, ich werde vergeben können! Ich werde vergeben können!” Da bemerkte die kleine Seele, dass
    die freundliche Seele sehr still geworden war. “Was ist? Was kann ich für dich tun?” fragte die kleine Seele.
    “Du bist wirklich ein Engel, wenn du diese schreckliche Sache für mich tun willst!” Da unterbrach Gott die
    Unterhaltung der beiden Seelen. “Natürlich ist diese freundliche Seele ein Engel! Jedes Wesen ist ein Engel!
    Denke immer daran, ich habe dir immer nur Engel geschickt!”
    Die kleine Seele wollte doch so gern den Wunsch der freundlichen Seele erfüllen und fragte nochmals: “Sag
    schon, was kann ich für dich tun?” Die freundliche Seele antwortete: “In dem Moment, in dem wir aufeinander
    treffen und ich dir das schreckliche antue – in jenem Moment, in dem ich das schlimmste tue, was du dir
    vorstellen kannst –, also in diesem Moment ...” “Ja?” sagte die kleine Seele, “ja ...?” Die freundliche Seele
    wurde noch stiller. “... denke daran, wer ich wirklich bin!” “Oh, das werde ich bestimmt!” rief die kleine
    Seele. “Das verspreche ich dir! Ich werde mich immer so an dich erinnern, wie ich dich jetzt hier sehe!”
    “Gut!” sagte die freundliche Seele. “Weißt du, ich werde mich so verstellen müssen, dass ich mich selbst vergessen
    werde. Und wenn du dich nicht erinnerst, wie ich wirklich bin, dann werde ich mich selbst für eine
    sehr lange Zeit auch nicht daran erinnern können. Wenn ich vergesse, wer ich bin, dann kann es passieren,
    dass auch du vergisst, wer du bist. Und dann sind wir beide verloren. Dann brauchen wir eine weitere Seele,
    die in unser Leben kommt und uns daran erinnert, wer wir wirklich sind.” Doch die kleine Seele versprach
    noch einmal: “Nein, wir werden nicht vergessen, wer wir sind! Ich werde mich an dich erinnern! Und ich
    werde dir sehr dankbar dafür sein, dass du mir dieses große Geschenk machst – das Geschenk, das ich erfahren
    darf, wer ich wirklich bin.”
    Und so schlossen die beiden Seelen ihre Vereinbarung.
    Die kleine Seele begab sich in ein neues Erdenleben.
    Sie war ganz begeistert, dass sie das Licht war, das so besonders ist, und war so aufgeregt, dass sie jener Teil
    des Besonderen sein dürfte, der “Vergebung” heißt.
    Sie wartete begierig darauf, sich selbst als Vergebung erfahren zu können und der anderen Seele dafür danken
    zu dürfen, dass sie diese Erfahrung möglich gemacht hat. Und in jedem Augenblick dieses neuen
    Erdenlebens, wann immer eine neue Seele auftauchte, ob sie nun Freude oder Traurigkeit brachte – natürlich
    besonders wenn sie Traurigkeit brachte –, fiel der kleinen Seele ein, was Gott ihr einst mit auf den Weg gegeben
    hatte:
    “Denke stets daran”, hatte Gott mit einem Lächeln gesagt, “ich habe dir immer nur Engel geschickt!”
    ***


    Gebundene Ausgabe – Edition Sternenprinz
    Erscheinungsdatum: 1999


    von Neale Donald Walsch



    Viel Spaß beim Lesen!



    Liebe Grüße von Angel-smile :wolke1::hkuss:


    "Die Energie liegt im Glauben.
    Es ist nur eine Frage der Zeit und du kannst ein Gewinner sein."
    "But You got to Keep the Faith"


    :pp::herz::herz::herz: Michael Jackson :herz::herz::herz:

  • 14. DIE RASSE DER MENSCHHEIT


    Michael Jackson verspürt seit Kindheit die Sehnsucht, die Menschheit zu vereinen. Als Mittel dazu sieht er sein Talent, die Musik und den Tanz an.


    Unsere erste Welttour hat in uns den Wunsch geweckt, Menschen aller Rassen durch die Musik zu vereinen. ... Musik ist farbenblind. ... Seit ich Kind war, ist es ein Traum von mir gewesen, die Menschen auf der ganzen Welt durch Liebe und Musik zu vereinen.
    - Michael Jackson, Moonwalk S. 118, 198


    Ich wollte ein Album machen, was ähnlich wie die Nussknacker-Suite von Tschaikowsky noch in tausend Jahren von den Menschen gehört wird. Etwas, dass für immer lebt. Ich hätte gerne, dass Kinder, Teenager und Eltern und alle Rassen in der ganzen Welt nach aberhunderten von Jahren immer noch dem Album Lieder entnehmen und sie sezieren. Ich möchte, dass sie leben.
    - Michael Jackson, Ebony Mai 1992


    Das elfminütige Video zu seinem Protestsong gegen den Rassismus "Schwarz oder Weiß" verdeutlicht die Botschaft der Einheit.


    Es ist egal, ob du schwarz oder weiß bist. ... Und ich sprach über Gleichheit ... Es geht nicht um Rassen, sondern nur um Orte, um Gesichter; wo dein Blut herkommt, dort ist dein Raum. Ich habe gesehen, wie das Helle verblasst. Ich werde mein Leben nicht als Farbe leben ... Wenn du dir überlegst, ob du mein Bruder sein willst, ist es egal, ob du schwarz oder weiß bist.
    - Michael Jackson, Black or White, History-Album


    Der Kurzfilm hat weltweit Kontroversen ausgelöst. Durch assoziatives Denken und aufgrund der kollektiven Trance wurde er von Kritikern und der Öffentlichkeit als antisemitisch bewertet, weil im Text ein Wort vorkommt, das nicht im Wörtbuch steht - "Kike" - und als Schimpfwort für Juden interpretiert wurde. Michael Jackson war über das Urteil dieser "kleinen Geister" erschreckt, denn wer dem Lied wirklich zuhört - statt es nur zu hören - und dem Film wirklich zuschaut - statt ihn nur zu schauen -, wird die Botschaft nicht verfehlen.
    Michael Jackson meint selbst dazu:


    Es ist nicht antisemitisch. Denn ich bin kein Rassist. Ich könnte niemals Rassist sein. Ich liebe alle Rassen - von Arabern über Juden ... bis zu Schwarzen, ... weil ich Menschen aller Rassen von Herzen liebe, mit wahrer Zuneigung.
    Michael Jackson, Oprah Winfrey Show, 10.02.1993


    In einem Gespräch mit 7- bis 12-jährigen Kindern im Mittleren Osten, die ihn nach seiner Einstellung fragen, sagt Michael über Rassismus:


    Er ist eine Grausamkeit, er ist scheußlich und ich hasse ihn. Du bist mein Bruder. Sie sind meine Brüder. Ob ihr schwarz, weiß, Araber seid ... wir sind alle gleich. Ich liebe alle Rassen gleichermaßen. Ich liebe Araber, ich liebe ALLE Menschen der Welt.
    Michael Jackson, Juli 1996, Casablanca oder Tunis


    Jedes Land ist ein Teil des Wohnhauses Planet Erde. ... Wenn wir diese weite Sicht haben, wird die Menschheit eins im GEIST, im Spirit, sein. ... Die Kaste der Menschheit, die Religion der Liebe und die Sprache des Herzens - das ist es, wofür ich eintrete.
    - Sathya Sai Baba, Sanathana Sarathi, 12/1997


    Wenn ihr Menschen nicht liebt, kann euer Herz Gott nicht lieben. Wenn du den Bruder Mensch verachtest, kannst du nicht zur gleichen Zeit Gott verehren. Wenn du das tust, wird Gott solche Heuchelei nicht akzeptieren. Gott wohnt in jedem Herzen; wenn ihr also allen dient, dann erreicht dieser Dienst den Gott in ihnen. Das wird euch die Gnade Gottes bringen.
    - Sathya Sai Baba, Sanathana Sarathi, 12/1997


    Im Gedicht "Das Magische Kind" beschreibt Michael Jackson seine Vision für die Erde:


    Das magische Kind war bereit ...
    In stiller Vollkommenheit
    Unter Gottes Führung
    Gemeinsam als eine Rasse zu singen
    Die Flut zu stoppen, diesen Ort zu verändern.
    - Michael Jackson, Magical Child, Part 2, Dancing the Dream


    Dieses magische Kind steckt in jedem von uns; es wird jedoch vom verdrehten Verstand dominiert und vom Kopf, dessen Verbindung zum Herzen unterbrochen ist, unterdrückt und verdrängt. Damit ist der Zugang zu den weiseren und liebevolleren Schichten unseres Seins versperrt.
    Jesu' Ankunft und Mission auf Erden hatte die Aufhebung der Trennung zwischen den unterschiedlichen Gruppen, zwischen Rassen, Sippen und Schichten zum Ziel. Er lehrte, dass sich der "Same Abrahams" nur auf Körper bezieht, dass der Mensch kein Körper ist, sondern seine Essenz das ICH ist. "Ehe Abraham war, bin ICH" verkündete er. Dieses ICH ist das göttliche Prinzip im Inneren. Dieses ICH ist das Wesen des Menschen, dass es zu erkennen und zu verwirklichen gilt. Dieses ICH hat nichts gemein mit dem ich.
    Jesus kam, um das Prinzip der Trennung, das die antiken Religionen kennzeichnet, aufzuheben und an seine Stelle die "Religion der Liebe" zu setzen. Das Gesetz der Vergeltung, das das Alte Testament beherrscht, sollte der Macht der Liebe weichen. Die Bergpredigt ist ein beredetes Zeugnis dieser Vision. Die Christen haben diese visionäre Botschaft jedoch nicht verstanden, sondern nach dem alten Muster der Trennung eine neue Religion gegründet. Die Abspaltung war niemals Jesu' Absicht, denn er hatte keine Vorurteile und machte keine Unterschiede, sondern wollte die Bruderschaft der Menschen unter der Vaterschaft Gottes verwirklichen. Selbst heute ist dieses hohe Ideal für viele Menschen schwer zu verstehen und doch können wir beobachten, dass die Zahl jener steigt, die für diesen Schritt reif sind und sich von den alten Mustern befreien. Das Gesetz der Rassenreligionen lautet "Auge um Auge, Zahn um Zahn". Es ist an der Zeit, eine Stufe höher zu klettern und es durch das Prinzip der "Religion der Liebe" zu ersetzen: "Liebe deinen Nächsten wie dich Selbst." Sathya Sai Baba wiederholt diese Botschaft seit über fünfzig Jahren unermüdlich:


    Es gibt nur eine Rasse, die Rasse der Menschheit.
    - Sathiya Sai Baba


    Diese Rasse ist die Bruderschaft der Menschen unter der Vaterschaft Gottes. Dieses Ideal war bereits in Lemuria und Atlantis auf Erden manifestiert und es kann sich genauso jetzt wieder manifestieren, wenn das menschliche Denken sich über Grenzen erhebt und göttlich wird. "Die Menschen sprachen eine Sprache. ...Atlantis bedeutet ein universales Volk, das eine universale Sprache sprach, die auf der ganzen Erde von einer Rasse und einem Volk gesprochen wurde. Sie lebten wie ein Volk und so wie eine Familie." (Spalding, Vol. 6, S. 71)
    Mehr gibt es dazu mit Worten nicht zu sagen. Es obliegt jedem Einzelnen von uns, die entsprechenden Taten folgen zu lassen und das Ideal zu verwirklichen.




    Quelle: www.adwaita-verlag.de






    WITH L :herz: O :herz: V :herz: E :herz:



    Liebe Grüße von Angel-smile :hkuss:






    "Wenn alles Leben auf der Erde als göttlich angesehen würde, würden allen Schwingen wachsen." :wolke1: Michael :herz: Jackson :herz:


    "Die Energie liegt im Glauben.
    Es ist nur eine Frage der Zeit und du kannst ein Gewinner sein."
    "But You got to Keep the Faith"


    :pp::herz::herz::herz: Michael Jackson :herz::herz::herz:



  • . . . "Und wir gehen weiter auf Entdeckungsreise und suchen nach den im Verborgenen platzierten Perlen In der Schatztruhe seines Vermächtnisses.
    . . . Und finden Stück für Stück die einzelnen Puzzlesteine um sie zu einem wahrhaften Gesamtbild zusammen zu fügen."



    Rare interview Michael 1992


    From Interview with Glenn Plaskin, 16th August 1992


    Question: Your book (Dancing the Dream) is filled with an old soul's wisdom about life. Do you think of yourself as a philosopher?


    Michael: I don't think of myself as a philosopher. I think I have a purpose, as does everyone else on Earth. To find that purpose and to live to express it is to ignite the spark of divinity within us.


    Question: What do you like about kids and how do they revive you when you feel burdened?


    Michael: Children are innocent and non-judgemental. ... From Children we can learn to love, to forgive, to create anew in everything and to heal the world.




    Habe noch ein Seltenes Interview aus dem Jahr 1992 mit Glenn Plaskin gefunden, und habe es direkt schon mal aus dem Englischen für Euch übersetzt.


    Aus dem Interview mit Glenn Plaskin, 16. Aug. 1992



    Frage: Dein Buch (Dancing the Dream) ist gefüllt mit Weisheiten einer alten Seele über das Leben. Denkst Du von dir selbst ein Philosoph zu sein?


    Michael: Ich denke von mir selbst nicht ein Philosoph zu sein. Ich denke, ich habe eine Aufgabe, wie jeder andere auf Erden. Um die Bestimmung zu finden und ausdrücklich zu leben, es ist um den göttlichen Funken mitten in uns zu entzünden.


    Frage: Was magst Du besonders an Kindern, und wie beleben sie dich, wenn Du dich beladen fühlst?


    Michael: Kinder sind unschuldig und unvoreingenommen. . . . Von Kindern können wir lernen zu lieben, zu vergeben, alles aufs Neue zu kreieren und die Welt zu heilen.



    . . . "Und Michael Jacksons Geist spukt weiter als spirituelle Eingebung in meinem Kopf herum und beeinflusst mein Denken.
    Denn er hat längst das Tor zur spirituellen Welt durchdrungen und agiert jetzt aus der geistigen Welt."




    The Primeval Self - das Ursprüngliche Selbst


    "I am the thinker, the thinking, the thought,


    Im the seeker, the seeking, the sought, ...


    I am the phenomenon, the field, the form,


    I am the desert, the ocean, the sky,


    I am the Primeval Self in you and I."



    "Ich bin der Denker, das Denken, der Gedanke,


    I bin der Sucher, das Suchen, das Gesuchte,


    Ich bin die Erscheinung, das Feld, die Form,


    Ich bin die Wüste, der Ozean, der Himmel,


    Ich bin das Ursprüngliche Selbst in dir und mir."


    (Michael Jackson, Are you listening? in: Dancing the Dream, 1992)




    Ich errichte ein Monument, dauerhafter als Erz und höher als die königlichen Pyramiden.
    . . . Vergehen werde ich nie ganz, ein großer Teil von mir wird nach dem Tode weiter leben.
    Wachse ich doch immer weiter durch der Nachwelt Lob.


    Horaz, 23 v. Chr.





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    Liebe Grüße von Angel-smile :wolke1::hkuss:


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