Flugzeug von Germanwings in Frankreich abgestürzt

  • Und ein Suezid Gefährdeter Co-Pilot mit einer Sauerstoffmaske auf dem Gesicht beim Fund. Öhm zeugt eher von einem Druckabfall in der Kabine, weshalb automatisch ein Sinkflug eingeleitet wird, bis der Druck sich wieder normalisiert.


    davon habe ich gar nichts mitbekommen, dass Andreas L. mit einer Sauerstoffmaske auf dem Gesicht, aufgefunden wurde ... klar, auch dieser Fakt, wäre bei der Gesamtbeurteilung einzubeziehen ...


    Einen Tag später weigertern sich viele Piloten zu fliegen von Germanwings. Hmm , ob es nur an der Trauer liegt bezweifel ich mal ganz stark.


    das hat mich auch sehr stutzig gemacht ... hatten denn plötzlich so viele Piloten Angst davor, dass es "wieder" einen potenziellen Selbstmörder unter den Kollegen gibt ????


    ja, vieles ist noch ungeklärt ... aus Vermutungen und Spekulation wurden ganz schnell Fakten geschaffen, die eigentlich keine wirklichen Fakten darstellen ... Andreas L., der Co-Pilot, wurde m.M.n. auch vorschnell zum Täter stilisiert ... und obwohl der Vorgang noch nicht mal im Ansatz aufgeklärt war, hat man der Öffentlichkeit schon seinen vollständigen Namen preisgegeben ...
    dies erinnert mich ein wenig an die Erzählung/das Buch/den Film "Die verlorene Ehre, der Katharina Blum" von Heinrich Böll ...


    und wie immer sind die Medien sofort auf den "fahrenden Zug" aufgesprungen ... :schock1:

  • davon habe ich gar nichts mitbekommen, dass Andreas L. mit einer Sauerstoffmaske auf dem Gesicht, aufgefunden wurde ... klar, auch dieser Fakt, wäre bei der Gesamtbeurteilung einzubeziehen ...


    Das steht in mehreren Artikeln drin, wo ich die Links zu rein gesetzt habe. Kann aber nicht mehr genau sagen, in welchen allen. Dafür sind es zu viele, die ich seitdem gelesen habe. Da viele der Auffassung sind, das es kein Suezid war.


    Es sollen 3 Kampfjets da gewesen sein zum Zeitpunkt, als die Maschine im Sinkflug war. Und in vielen Artikeln steht, das man Flugzeuge fernsteuern kann. Wie z.B. aus einem Kampfjet in der Nähe. Also warum hat man es nicht ferngesteuert und sicher gelandet, wenn das geht ? Oder wurde es absichtlich ferngesteuert gegen die Alpen geflogen ? Dann würde es die Sauerstoffmaske bei Andreas L. erklären. Wenn du alle Artikel gelesen hast, wirst du genau über solche Sätze stoßen.
    Für mich persönlich bleibt Andreas L. ein Opfer. Wie alle anderen des Fluges auch. Da passt nichts zusammen. Im letzten Link, das Facebook Video von Anonymus sagt ja die Vizepräsidentin einen Satz, den alle stutzig macht. Und zwar : " DAS WAR DAS, WAS ER NICHT SAGEN SOLLTE !"
    Ich könnte jetzt noch viele weitere Beispiele schreiben, aber das würde den Thread sprengen. Daher besser alle Links durchlesen.
    Für mich war es technisches Versagen, oder Fremdeinwirkung. Wenn ein Flieger pulverisiert ist, wie alle es sagen, dann klingt das für mich nach abgeschossen in der Luft. Denn es gab viele Abstürze, aber nirgends war das Flugzeug in so kleinen Teilen wie hier. Nirgends.

  • 150 Kerzen aufgereiht im Kölner Dom: Jede Kerze für einen Toten des Germanwings-Absturzes vor dreieinhalb Wochen. Der 150 Opfer wird bei einer großen Trauerfeier gedacht. Mehr als 500 Angehörige werden erwartet. Auch Bundespräsident Gauck und Kanzlerin Merkel haben sich angekündigt.
    Dreieinhalb Wochen nach dem Absturz des Gemanwings-Flugzeuges in Südfrankreich finden heute im Kölner Dom die zentralen Trauerfeierlichkeiten für die 150 Todesopfer statt. An dem ökumenischen Gottesdienst nehmen rund 1400 Gäste teil, darunter mehr als 500 Angehörige der Opfer.
    An der Trauerfeier wollen auch zahlreiche Menschen aus Haltern teilnehmen. 16 Schüler und zwei Lehrerinnen des Joseph-König-Gymnasiums der westfälischen Stadt waren bei der Katastrophe ums Leben gekommen. Sie waren auf der Rückreise von einem Austausch in der Stadt Llinars del Vallès bei Barcelona.
    Erwartet werden auch Bundespräsident Joachim Gauck, Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundestagspräsident Norbert Lammert. Auch aus Frankreich und Spanien haben sich Regierungsvertreter angekündigt. Die Trauerfeier soll den Hinterbliebenen zeigen, dass sie in ihrem Schmerz nicht allein stehen, sondern dass viele Menschen mit ihnen fühlen.
    :kerze:

  • Heute Trauerfeier im Kölner Dom


    TV - Übertragungen >


    ARD - ab 11:45 Uhr > Gottesdienst und Trauerfeier für die Absturzopfer, Übertragung aus dem Kölner Dom


    N-TV - ab 12:00 Uhr > LIVE: Trauerfeier für Germanwings-Opfer


    N24 - ab 12:00 Uhr > Sondersendung Germanwings-Absturz: Trauerfeier im Kölner Dom




    EDIT >


    Ich habe die Übertragung bei der ARD verfolgt …
    sehr berührt hat mich die Ansprache, die Fürbitte, von einer jungen Frau, die ihre Schwester bei dem Unglück verloren hat … sie hat nicht nur für sich gesprochen, sondern auch für viele andere Angehörige, die geliebte Menschen verloren haben … dieser Moment war sehr bewegend …


    es wurde den 150 Opfern gedacht … auch dem Co-Piloten und seinen Angehörigen, die ja auch jemanden verloren haben … darauf hat Bundespräsident Gauck hingewiesen …
    aber keiner der „Staatsoberhäupter“ hat mit nur einem Wort erwähnt, dass letztendlich noch nicht alle Ermittlungen abgeschlossen sind und es nicht zu 100 % feststeht, dass Andreas L. auch der Täter ist …
    aber ok, man hätte diese Gedenkfeier bestimmt nicht als "Politikum" genutzt, dies hätte dann den Charakter, dieser Trauerfeier gesprengt ... :scham1:

  • Das steht in mehreren Artikeln drin, wo ich die Links zu rein gesetzt habe. Kann aber nicht mehr genau sagen, in welchen allen. Dafür sind es zu viele, die ich seitdem gelesen habe. Da viele der Auffassung sind, das es kein Suezid war.


    bin bereits auf einen Artikel "gestoßen" ... habe aber noch nicht alles lesen können, heute geht es weiter ...
    es fällt mir auch schwer, an eine Selbsttötung zu glauben, denn da sind einfach zu viele Ungereimtheiten, die bisher von den Verantwortlichen unbeachtet gelassen wurden ... dafür haben sie aber
    Andreas L in Nullkommanix vom Opfer zum Täter erklärt ...


    Für mich war es technisches Versagen, oder Fremdeinwirkung. Wenn ein Flieger pulverisiert ist, wie alle es sagen, dann klingt das für mich nach abgeschossen in der Luft. Denn es gab viele Abstürze, aber nirgends war das Flugzeug in so kleinen Teilen wie hier. Nirgends.


    dies haben ja die Verantwortlichen ebenfalls ganz, ganz schnell ausgeschlossen ... obwohl die Ermittlungen noch nicht mal im Ansatz als geklärt anzusehen waren ... diese vielen kleinen Teile, da ist es unvorstellbar, dass man da überhaupt erkennbare Reste von den Opfern finden konnte ...



    2 interessante Interviews >


    KenFM am Telefon: Peter Haisenko zum Absturz von Germanwings 4U9525


    KenFM am Telefon: Peter Haisenko zu Flug 4U9525. Wir wissen nichts!

  • Ich habe mir die Trauerfeier auch angeschaut. War sehr bewegend. Aber der Gauck hätte es weg lassen können, das Andreas L. Schuld ist an dem Unglück. Ich finde sowas wiederholt man auf einer Trauerfeier nicht nochmal. Ist schon so alles schwer genug für alle Hinterbliebenen, und dann auf einer Trauerfeier nochmal nachstechen ist nicht gerade geschickt. Da ja seitdem nichts anderes mehr in den Medien kam.
    Die Schwester einer Hinterbliebenen hatte es so schon schwer ihre Worte aus zu sprechen. Sogar einige Chormädchen haben geweint.
    Schön fand ich es, das für Andreas L. auch eine Kerze angezündet wurde. Wäre auch unfair für seine Hinterbliebenen gewesen, wenn keine für ihn da gestanden hätte.

  • Aber der Gauck hätte es weg lassen können, das Andreas L. Schuld ist an dem Unglück. Ich finde sowas wiederholt man auf einer Trauerfeier nicht nochmal. Ist schon so alles schwer genug für alle Hinterbliebenen, und dann auf einer Trauerfeier nochmal nachstechen ist nicht gerade geschickt. Da ja seitdem nichts anderes mehr in den Medien kam.


    Ich hätte mir auch gewünscht, dass der Bundespräsident von der Weltweit verbreiteten Schuldtheorie abweichen würde … aber Gauck wird seine Reden bestimmt nicht vollständig selbst verfassen … und seine Mitarbeiter stützen sich dabei doch voll auf die bereits veröffentlichten Theorien … in welchen Medienberichten wurden denn Zweifel erhoben ???? leider doch nur auf eher unbekannten Seiten ...
    wobei focus.de, welt.de und n24.de die bekannteren sind ... aber dies reicht wohl nicht aus, um mehr Aufmerksamkeit in dieser Angelegenheit zu bekommen ...


    aber hat Gauck nicht doch noch winzig kleine „Zweifel“ offengelassen ???? in dem er folgendes sagte >
    Zitat > Für viele von uns war die Erkenntnis, die dann folgte, vielleicht noch schlimmer – als wir erfahren mussten, dass die Ursache mit größter Wahrscheinlichkeit kein technisches Versagen war, sondern offenbar von einem Menschen bewusst herbeigeführt worden war.


    spricht zwar nicht unbedingt für die 100%ige Unschuld von Andreas L., aber lässt m. E. doch noch Raum für andere Vermutungen ... oder sehe ich das falsch ????


    hier ein Video von Gaucks Ansprache im Kölner Dom


    Rede von Joachim Gauck im Kölner Dom - Trauergottesdienst für die Opfer der Flugzeugkatastrophe


    oder als Text >
    Gedenken an die Opfer des Flugzeugabsturzes
    Köln, 17. April 2015


    http://www.bundespraesident.de…rz-Trauerfeier-Koeln.html



    bei Facebook hat sich eine neue Gruppe gebildet > "Andreas-Lubitz wollte notlanden > https://www.facebook.com/pages…n/635047786600008?fref=ts
    diese Gruppe setzt sich damit auseinander, dass sehr wohl ein Notruf abgesetzt worden sei, den man später aber dementiert hat ...

  • Ich hätte mir auch gewünscht, dass der Bundespräsident von der Weltweit verbreiteten Schuldtheorie abweichen würde … aber Gauck wird seine Reden bestimmt nicht vollständig selbst verfassen … und seine Mitarbeiter stützen sich dabei doch voll auf die bereits veröffentlichten Theorien … in welchen Medienberichten wurden denn Zweifel erhoben ???? leider doch nur auf eher unbekannten Seiten ...
    wobei focus.de, welt.de und n24.de die bekannteren sind ... aber dies reicht wohl nicht aus, um mehr Aufmerksamkeit in dieser Angelegenheit zu bekommen ...


    aber hat Gauck nicht doch noch winzig kleine „Zweifel“ offengelassen ???? in dem er folgendes sagte >
    Zitat > Für viele von uns war die Erkenntnis, die dann folgte, vielleicht noch schlimmer – als wir erfahren mussten, dass die Ursache mit größter Wahrscheinlichkeit kein technisches Versagen war, sondern offenbar von einem Menschen bewusst herbeigeführt worden war.


    spricht zwar nicht unbedingt für die 100%ige Unschuld von Andreas L., aber lässt m. E. doch noch Raum für andere Vermutungen ... oder sehe ich das falsch ????


    Wenn ich mir nur vorstelle, das die Eltern von Andreas eventuell bei der Trauerfeier dabei waren, gut abgeschirmt, dann tun die mir sehr Leid. Das war nochmal ein Tiefschlag, nachdem sie den ersten Schock überwunden haben.
    Gut das Wort "offenbar" könnte Raum für Vermutungen lassen, aber nichts desto trotz hätte man die Anspielung darauf weg lassen können.
    Die Familie muss sich mit den Hetzen auseinander setzen, mit Drohungen, und dann kommt sowas noch bei der Trauerfeier.
    Hauptsache immer drauf auf die Familie und sei es leicht versteckt.
    Bin nur froh, das sie die beste Hilfe haben, die sie bekommen können.
    Hat der Pfarrer mir ja verraten.

  • Bin nur froh, das sie die beste Hilfe haben, die sie bekommen können.
    Hat der Pfarrer mir ja verraten.


    Die Familie lebt z.Z. an einem geheimen Ort und wird auch therapeutisch betreut …
    wenn die Ermittlungen abgeschlossen sein werden und Andreas L. NICHT rehabilitiert sein sollte, wird dann die Familie wieder in ihr „altes“ Leben zurückkehren können ???? in ihr Haus, in den Ort, in dem sie jahrelang gelebt haben … werden sie vielleicht eine neue Identität annehmen müssen ????



    aber die Medien beschäftigen sich nun mit den Schadensersatzforderungen >


    Millionenpoker um Entschädigung für Germanwings-Absturz


    Aktualisiert am 20. April 2015, 18:01 Uhr
    Düsseldorf (dpa) - Nach dem Germanwings-Absturz müssen sich Lufthansa, Versicherer und Anwälte einer unschönen Frage stellen: Wie viel sind 150 Menschenleben wert? Ein Poker um 278 Millionen Euro hat begonnen.


    Vier Wochen nach dem Absturz der Germanwings-Maschine formieren sich die Anwälte der Hinterbliebenen für die Verhandlungen mit der Lufthansa. Ein Versicherungskonsortium hatte bereits 278 Millionen Euro bereitgestellt. Die Summe ist für die Entschädigungszahlungen an die Hinterbliebenen und die Arbeit der Betreuungsteams sowie für den zerstörten Airbus A320 gedacht. Anwälte aus Deutschland, Spanien und den USA stehen bereits in Kontakt, um hohe Summen für ihre Mandanten herauszuholen.


    Warum werden für Absturzopfer vergleichsweise hohe Summen ausgeschüttet?
    Dem Lufthansa-Konzern und seiner Versicherung drohen jahrelange teure Prozesse in einer Reihe von Ländern, verbunden mit ständigen Negativ-Schlagzeilen. "Das ist eine multinationale Situation mit verschiedenen Rechtsordnungen", sagt Hinterbliebenen-Anwalt Christof Wellens. "Es ist natürlich unschön, wenn man öffentlich versucht, den Opfern den Schaden kleinzurechnen. Entsprechend groß ist das Interesse an einer einvernehmlichen Lösung."


    Haben die Versicherer ein Interesse, die Summe zu minimieren?
    Auch die Versicherer, die sich gegen Ansprüche gerne mal jahrelang wehren, haben bei einer solchen Großschadenslage wenig Interesse an einer internationalen Prozesslawine. Dass die Airline zivilrechtlich haftet und zahlen muss, sei ohnehin klar, sagen die Anwälte. Die Lufthansa will dies nicht kommentieren.


    Ist der Schadenersatz nach deutschem Recht gering?
    Das hängt vom konkreten Fall ab. Bei der Familie, in der fünf Kinder bei dem Germanwings-Absturz ihre Eltern verloren haben, summierten sich auch nach deutschem Recht die Unterhaltsansprüche auf eine Millionenhöhe, sagt Anwalt Wellens. Emotionalen Schadenersatz für verlorene Kinder oder Angehörige, wie es das US-Recht kennt, sieht das deutsche Recht allerdings nicht vor.


    Welche Summen stehen im Raum?
    Die durchschnittliche Entschädigung pro Opfer dürfte siebenstellig werden. Der Einzelfall kann davon stark abweichen. Laut Rechtsanwalt Elmar Giemulla, der nach eigenen Angaben die Familien von mehr als 20 Absturzopfern vertritt, könnte am Ende Zahlungen von einer bis eineinhalb Millionen Euro pro Passagier stehen.


    Wurde bereits Geld gezahlt?
    Pro Opfer wurden 50.000 Euro Soforthilfe zugesagt. Bis vergangenen Freitag wurde nach Angaben der Lufthansa Soforthilfe für 111 Opfer ausgezahlt, also mehr als 5,5 Millionen Euro. "Sobald wir die notwendigen Unterlagen haben, wird die Auszahlung angewiesen", versicherte ein Lufthansa-Sprecher am Montag.


    Werden immer so hohe Summen gezahlt?
    Die Summen schwanken enorm. Nach der Flugzeug-Kollision bei Überlingen am Bodensee 2002 verurteilte ein Gericht die Bashkirian Airlines 2009 zu je 15.700 Euro Schadenersatz pro getötetes Kind. Nach dem Concorde-Absturz 2000 bekamen die Hinterbliebenen der 113 Todesopfer dagegen etwa 173 Millionen Euro Entschädigung. Nach dem Absturz einer Egypt-Air-Maschine 1999 vor der US-Küste erklärten sich die Versicherungen bereit, für jeden der 217 Insassen etwa 70.000 Euro Entschädigung an die Hinterbliebenen zu zahlen.


    Wer muss zahlen?
    In dem Versicherungskonsortium, das sich auf die Übernahme der Kosten vorbereitet, spielt laut Lufthansa die Allianz eine führende Rolle.


    Wie lange können die Verhandlungen dauern?
    Nach dem Absturz der Concorde konnten sich die Beteiligten innerhalb eines Jahres einigen. Aber die Anwälte sagen auch: Der Abstimmungsbedarf sei gewaltig.


    http://www.gmx.net/magazine/pa…manwings-absturz-30587742

  • es soll ein Notruf abgesetzt worden sein ... der später aber dementiert wurde ...


    LÜGEN GERMANWINGS ABSTURZ | NOTRUF BESTÄTIGT



    für die Opfer-Anwälte scheint wohl alles "eindeutig geklärt" zu sein ... hier ein Bericht vom 19.04.2015 bzw. ein Auszug aus dem Bericht ...


    Germanwings-Absturz in Frankreich: Opfer-Anwälte fordern hohen Schadensersatz
    Aktualisiert am 19. April 2015, 19:47 Uhr

    Zitat

    Die Schuldfrage ist nach seiner Ansicht ohnehin "eindeutig geklärt". Bei einem vorsätzlichen Absturz, herbeigeführt durch den Copiloten, sei die Sachlage klar. "Lufthansa ist für von ihr eingesetztes Personal in voller Weise verantwortlich", sagte Wellens, der nach eigenen Angaben 15 Opfer-Familien mit über 60 Angehörigen zivilrechtlich vertritt.


    Airline habe sich zu ihrer Verantwortung bekannt


    Er habe bislang kein Wort vernommen, dass man dies aufseiten von Lufthansa anders sehe. Im Gegenteil: Die Airline habe sich zu ihrer Verantwortung bekannt. Man werde nun sehen müssen, ob sie Wort halte. Etwaige Versäumnisse, etwa beim Umgang mit der Erkrankung des Copiloten, spielten allenfalls noch am Rande eine Rolle, so Wellens.


    http://www.gmx.net/magazine/pa…n-schadensersatz-30585332