Schlecht drauf? Das hilft ... mal was zum Lachen

Geplante Forumschließung am 20.05.2024

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  • So, ich hab auch was Lustiges:
    Eine Arbeitskollegin von meinem Dad hat das meinem Dad erzählt. Also:
    Die Arbeitskollegin ruft bei einem Kunden an.
    Der Mann: Ja, Sie ar***
    Die Kollegin: Was erlauben sie sich eigentlich? Sie kennen mich gar nicht!
    Der Mann wahrscheinlich: :schraube: Was ist Ihr Problem?
    Kollegin: Sie können mich nicht ar*** nennen!
    Der Mann: Ja entschuldigung, aber ich heisse Siasch!
    :abroll: :auslach: :ablach:

  • Will nicht wissen, wie oft der schon auf's Maul bekommen hat, nur weil er sich vorstellen wollte. :olol:



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."

  • Der Zug ist am Ziel, alle steigen aus.... einer von der Bahn geht noch einmal durch und sieht an einem Platz einen vergessenen Hut.... er schaut hinein und sieht am inneren Hutband einen Namen. Ah ja! Er geht mit dem Hut in der Hand auf den Bahnsteig und geht am Zug entlang und ruft immer wieder....


    "Ist hier jemand, der hier Reinsch heisst?! :hut:

  • ...mal was zum STAUNEN :glupschi: und fürs :herz:


    Ich aber gelobte mir,
    mich niemals abstumpfen zu lassen
    und den Vorwurf der Sentimentalität
    niemals zu fürchten.

    Albert Schweitzer

  • Noch was zu erzählen:
    Also mein papa spielt mit meinem Hund im Garten. Der Hund kommt am Handy an und mein Dad ruft dadurch aus Versehen einen Arbeitskollege an. Mein Vater kapierts erst nicht. Der Kollege hört nämlich nur:,, Ja, mein Burli (so nennt mein Dad den hund manchmal), bist ja ein Braver! Magst du ein Leckerli?" Plötzlich hört mein Papa jemanden durchs Handy brüllen ,,Ich bin nicht dein Burli!!!" Ganz verlegen :tüte: legt mein Dad auf...
    :abroll: :lachen:

  • .. Twitter-Splitter.. :banane:


    @KWagner70
    "Oma, trink nicht so viel Wein, Alkohol ist gefährlich!"
    "Kind, ich bin 85. Da sind Bettvorleger gefährlich."

    Ich aber gelobte mir,
    mich niemals abstumpfen zu lassen
    und den Vorwurf der Sentimentalität
    niemals zu fürchten.

    Albert Schweitzer

  • (auf fb gefunden)


    Ein Passant fragt: "Wo geht's denn hier zum Bahnhof?"
    Es antworten ihm ein:
    Pädagoge: "Ich weiß natürlich, wo der Bahnhof ist. Aber ich denke, dass es besser für dich ist, wenn du es selbst herausfindest."
    Sozialpädagoge: "Ich weiß es auch nicht, aber ich finde es total gut, dass wir beide so offen darüber reden können."
    Sozialarbeiter: "Keine Ahnung, aber ich fahre Sie schnell hin."
    Bioenergetiker: "Ihr Körper kennt die Antwort schon. Machen Sie mal: sch... sch... sch..."
    Gesprächspsychotherapeut: "Sie wissen nicht, wo der Bahnhof ist und das macht Sie nicht nur traurig, sondern auch ein Stück weit wütend."
    Psychoanalytiker: "Sie meinen diese dunkle Höhle, wo immer was Langes rein und raus fährt?"
    Tiefenpsychologe: "Sie wollen verreisen?"
    Verhaltenstherapeut: "Heben Sie zuerst den rechten Fuß und schieben Sie ihn vor. Setzen Sie ihn auf. Sehr gut. Super!"
    Gestalttherapeut: "Du, lass es voll zu, dass du zum Bahnhof willst."
    Familientherapeut: "Was glauben Sie, denkt Ihre Schwester, was Ihre Eltern fühlen, wenn die hören, dass Sie zum Bahnhof wollen?"
    Psychodramatherapeut: "Zum Bahnhof. Fein. Das spielen wir mal durch. Geben Sie mir Ihren Hut, ich geben Ihnen meine Jacke und dann..."
    Hypnotherapeut: "Schließen Sie die Augen. Entspannen Sie sich. Fragen Sie ihr Unterbewusstsein, ob es Ihnen bei der Suche behilflich sein will."
    NLP'ler: "Stell dir vor, du bist schon im Bahnhof - welche Schritte hast du zuvor getan?"
    Reinkarnationstherapeut: "Geh zurück in der Zeit - bis vor deine Geburt. Welches Karma lässt dich immer wieder auf die Hilfe anderer Leute angewiesen sein?"
    Provokativtherapeut: "Ich wette, da werden Sie nie drauf kommen!"
    Lösungsorientierter Therapeut: "Gab es schon mal die Ausnahme, dass Sie den Bahnhof gefunden hatten? Was haben Sie da anders gemacht?"
    Esoteriker: "Wenn du da hin sollst, wirst du den Weg auch finden."
    Neurologe: "Sie haben also die Orientierung verloren. Passiert Ihnen das öfter?"
    Psychiater: "Bahnhof? Zugfahren? Welche Klasse?"
    Mediator: "Welche Lösungswege haben Sie sich schon überlegt? Schreiben Sie bitte alles hier auf diese Kärtchen."
    Kreativitätstherapeut: "Hüpfen Sie so lange auf einem Bein, bis ihr Kopf eine Idee freigibt."
    Rational Emotiver Therapeut: "Nennen Sie mir einen vernünftigen Grund, warum sie zum Bahnhof wollen."
    Coach: "Wenn ich Ihnen die Lösung vorkaue, wird das Ihr Problem nicht dauerhaft beseitigen."
    Zeitplanexperte: "Haben Sie genügend Pufferzeit für meine Antwort eingeplant?"
    Manager: "Fragen Sie nicht lange - gehen Sie einfach los!"
    Lehrer: "Wenn Sie aufgepasst hätten, müssten Sie mich nicht fragen?"
    Zahnarzt: "Das kann ich Ihnen sagen, aber das zahlt Ihnen keine Kasse!"
    Priester: "Heiliger Antonius, gerechter Mann, hilf, dass er ihn finden kann. Amen!"

  • Ich heiße Hans.
    Lassen Sie mich erklären, wie ich die Situation bei uns
    zu Hause geregelt habe.


    Nachdem ich letztes Jahr meinen Job bei Siemens
    aufgeben durfte und mit einer stattlichen Summe in Frührente geschickt
    wurde, musste meine Frau auch noch mal ran. Zusätzlich zu ihrem 400 Euro
    Job als Putze bei der Pension gegenüber, arbeitet sie jetzt noch
    ganztags bei Penny an der Kasse und im Lager. Das hat den Vorteil, dass
    wir uns die Zusatzversicherungen für mich auf jeden Fall leisten können.
    Dinge wie Chefarzt, Einzelzimmer, Zahnersatz und so weiter...


    Allerdings musste ich nach ein paar Wochen Frührente feststellen, dass das Alter
    meiner Frau nicht sehr gnädig ist. Ich komme so gegen sechs Uhr abends
    vom Tennisclub oder seit kurzem auch mal vom Golfplatz heim. Um diese
    Zeit ist sie dann auch gerade zuhause. Obwohl sie weiß wie hungrig ich
    bin, sagt sie mir dann, sie müsse sich erst mal eine halbe Stunde
    ausruhen. Der Weg vom Bahnhof dauert zu Fuß so um die 30 Minuten, wenn
    man zügig geht etwa 25 Minuten. Das sollte doch zur Erholung genügen.



    Egal. Ich rege mich ja gar nicht auf. Ich lege mich also inzwischen auf
    die Couch und sage ihr sie soll mich wecken, wenn das Abendessen auf dem
    Tisch steht. Da ich entweder im Golf- oder im Tennisclub zu Mittag esse,
    können wir es uns nicht leisten auch noch am Abend zum Essen zu gehen.
    Außerdem geht nichts über deftige Hausmannskost in den eigenen vier
    Wänden, oder?


    Früher war es nun so, dass sie das Geschirr gleich nach dem Essen in die
    Küche brachte und alles aufräumte. Heutzutage dauert das Ganze ein
    bisschen länger. Ich erinnere sie immer wieder höflich dran, dass die
    Teller nicht von alleine in die Küche und den Geschirrspüler wandern und
    manchmal wirkt das sogar und sie schafft alles weg bevor sie ins Bett
    geht.


    Ein weiteres Symptom dass sie älter wird ist das ewige Genörgel.
    Auf einmal jammert sie rum, dass sie es nicht mehr schafft sich auch
    noch um die Zahlungen und die Haushaltskasse zu kümmern. Dabei hat sie
    jeden Tag 25 Minuten Mittagspause! Aber Jungs, ich sage nur: In guten
    wie in schlechten Zeiten! Also lächle ich und spreche ihr Mut zu. Sie
    muss ja nicht alles an einem Tag machen. Dann dauert es halt mal 2 oder
    3 Tage, bis die Finanzen wieder in Ordnung sind. Dann passieren auch
    keine Fehler.


    Ich habe sie auch daran erinnert, dass man ruhig mal ein
    Mittagessen ausfallen lassen kann, das würde ihr auch nicht schaden. Ich
    glaube kaum, dass man ihre beginnende Fettleibigkeit taktvoller hätte
    ansprechen können.



    Aber selbst bei den einfachsten Arbeiten lässt sie inzwischen nach. Zum
    Beispiel, wenn sie unser Haus putzt. Früher als die Kinder noch da waren
    und mit halfen, hat sie das an einem Samstag vormittag locker geschafft,
    jetzt dauert es oft bis zur Sportschau. An den Wochenenden bin ich
    meistens zu Hause und wenn ich dann von der Couch aus sehe, wie sie sich
    abquält sage ich ihr schon mal, dass sie ein Päuschen vertragen könnte
    und sich einen Kaffee machen soll und mir auch gleich einen bringen
    kann. Ich weiß, dass viele meiner Freunde beim Tennis und Golf mich für
    einen Heiligen halten, weil ich meine Frau so unterstütze.



    Ich sage nicht, dass es leicht ist! Manche Männer können so etwas
    überhaupt nicht und sind richtige Machos. Und keiner weiß besser als
    ich, wie frustrierend Frauen im Alter werden können. Ich kann meinen
    Leidensgenossen nur zurufen: etwas mehr Takt und weniger Kritik
    gegenüber ihren Frauen auszuüben.


    Ich habe diesen Brief geschrieben, weil ich glaube, dass wir auf dieser Welt sind um uns gegenseitig zu
    helfen und ich hoffe damit einigen anderen die Augen geöffnet zu haben.


    Euer Hans



    *Anm. d. Red: Hans starb plötzlich und unerwartet. Laut dem Polizeibericht war die
    Todesursachen ein Golfschläger, der bis zum Griff in seinem After steckte. Seine Frau
    wurde von der weiblichen Jury vom Mordverdacht frei gesprochen. Ihre Anwältin hatte
    argumentiert, dass Hans sich versehentlich auf den Golfschläger gesetzt haben muss.

    Du hast so viele Engel - Warum hast du meinen genommen ?



    GONE TOO SOON...Du hast bis zum letzten Atemzug gekämpft und den Kampf gegen Deine Krankheit verloren. In unseren Herzen bleibst Du unvergessen!


    R.I.P., liebe Hanne :kerze:

  • *Anm. d. Red: Hans starb plötzlich und unerwartet. Laut dem Polizeibericht war die
    Todesursachen ein Golfschläger, der bis zum Griff in seinem After steckte. Seine Frau
    wurde von der weiblichen Jury vom Mordverdacht frei gesprochen. Ihre Anwältin hatte
    argumentiert, dass Hans sich versehentlich auf den Golfschläger gesetzt haben muss.


    ...oooooh...RIP :teufel2: ..mein lieber Hans ..ich bin sowas von untröstlich ob deines ungerechten Schicksales... :flenn:


    :olol::weglol:

    Ich aber gelobte mir,
    mich niemals abstumpfen zu lassen
    und den Vorwurf der Sentimentalität
    niemals zu fürchten.

    Albert Schweitzer

  • :danke:  Curley : mir laufen jetzt noch die tränen runter vor lachen
    der arme,arme hans,ja so kommts wenn man nicht aupaßt wo man sich hinsetzt.tragisch,tragisch.
    wie lange wird die arme frau gebraucht haben,bis sie den unfalltod von hans verkraftet hat???

    Einmal editiert, zuletzt von forever mj () aus folgendem Grund: Nicht mehr sichtbare Bilder entfernt

  • Noch ein paar....


    Pilot: Tower, da brennt eine Landeleuchte.
    Tower: Na ich hoffe da brennen mehrere.
    Pilot: Nein, ich mein sie qualmt...


    Pilot: Wir haben keinen Tropfen Treibstoff mehr
    Tower: Um Gottes Willen... Wo sind Sie? Ich habe sie nicht auf dem Schirm
    Pilot: Wir stehen in Parkposition und warten seit einer Ewigkeit auf Tankwagen


    Pilot: Wir hatten einen Blitzeinschlag, Höhenruder ausgefallen, Anzeige ausgefallen... (nach einer Viertelstunde lamentieren meldet sich ein anderer Pilot)
    A-Pilot: Halts Maul und stirb wie ein Mann


    Der nächste ist böse :kicher:
    BA 747 (Speedbird 206): "Good morning Frankfurt, Speedbird 206 clear to active."
    Ground: "Good Morning. Taxi to your gate."
    The British Airways 747 pulls onto the main taxiway and stops.
    Ground: "Speedbird, do you know where you are going?
    Speedbird 206: "Stand by, ground. I'm looking up the gate location now."
    Ground (impatiently): "Speedbird 206, have you never flown to Frankfurt before?"
    Speedbird 206 (coolly): "Yes, in 1944. But I didn't stop......" 8o


    Lufthansa: "Bodenkontrolle München, wann wird die Startbahn freigegeben?"
    Bodenkontrolle: "If you want an answer you must speak english."
    Lufthansa: "I am a German, flying a German airplane, in Germany. Why must I speak English?"
    Bevor die Bodenkontrolle antworten kann, sagt eine Stimme mit geschliffenem britischen Akzent:
    "Because you lost the bloody war!"


    Tower: "Alitalia fahren Sie an Taxi Halteposition 26 Süd über Tango, achten Sie auf die Arbeiter am Taxiway."
    Pilot: "Taxi 26 Links über Tango. Alle sind am arbeiten."


    Bodenkontrolle: "XYZ bitte bestätigen Sie Ihren Flugzeugtyp. Sind Sie ein Airbus A330 oder 340?"
    Pilot: "A340 natürlich!"
    Bodenkontrolle: "Würde es Ihnen dann etwas ausmachen, die beiden anderen Triebwerke anzuwerfen und mir 300 Meter pro Minute zu zeigen?"


    Pilot: "Guten morgen Frankfurt Bodenkontrolle, KLM 242 bitte um Starterlaubnis."
    ower: "KLM 242 voraussichtlicher Start in zwei Stunden."
    Pilot: "Bitte bestätigen: Zwei Stunden Verspätung?"
    Tower: "Korrekt."
    Pilot: "In diesem Fall, streichen Sie das 'guten morgen'!"

    Jeder Tag an dem Dich jemand liebt ist ein schöner Tag!

    Ich liebe Dich!!!

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil (und weiß Bescheid)