Estate verkauft Sony Music/ATV an Sony für 750mio

  • Monopolstellung von Sony befürchtet


    Im März gab Sony bekannt, den Erben von Michael Jackson die Hälte von Sony/ATV Music Publishing abzukaufen. Sony wäre damit alleiniger Besitzer von einer der grössten Sammlungen an Songrechten. Die Konkurrenz möchte den Deal jetzt stoppen – sie befürchten eine Monopolstellung von Sony.Warner Music Group und Impala, eine Lobby von unabhängigen Labels, haben einen entsprechenden Antrag an die Europäische Kommission gestellt, die solche Geschäfte gutheissen oder ablehnen kann. Am 1. August wird die Entscheidung erwartet. Die Kommission reguliert in der EU “monopolfeindliche” (antitrust”) Angelegenheiten.Die Gesuchsteller befürchten, dass der Deal dem Weltkonzern zu viel Macht verleihe, den Sony am 24. Juni fertig ausgearbeitet hat. Sony/ATV enthält fast unzählige Songrechte, darunter die meisten der Beatles, solche von den Rolling Stones, Kanye West, Taylor Swift und Pharrell Williams, um nur wenige zu nennen.Quelle: jackson.ch, fortune.com


    Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/sony-wird-monopolstellung-befuerchtet/
    Copyright © jackson.ch

    "Wann immer ich einen sonnenuntergang sah, wünschte ich mir rasch
    etwas kurz bevor die sonne sich am westlichen horizont verbarg und
    verschwand. Das war so als ob die sonne meinen wunsch mit sich genommen
    hatte. Ich entließ meinen wunsch kurz bevor das letzte bisschen licht
    versiegte."


    Michael Jackson - Moonwalk

  • Nicht nur von der EU-Kommission muss der Deal ja noch genehmigt, auch vom Nachlassgericht. Hier haben die Verwalter die entsprechenden Unterlagen ausgefüllt.


    Kathrine Jackson hat eine 21 Tage-Frist beantragt um eine Antwort auf die Estate-Anfrage zu geben den Sony-ATV-Deal zu genehmigen.


    [*]Ivy@Ivy_4MJ2 Std.Vor 2 Stunden
    [*]Katherine Jackson asked for 21 days to file response to Estate's request to approve business transaction (Sony/ATV?)pic.twitter.com/x4m58FMRRE
    [*]
    [/list][*]

  • Eu-Kommission hat dem Deal seine Genehmigung gegeben ohne irgendwelche Auflagen


    Business | Mon Aug 1, 2016 1:24pm EDT Related: ENTERTAINMENT, DEALS, MUSIC
    Sony wins unconditional EU approval for Michael Jackson deal
    http://www.reuters.com/article…sic-jackson-idUSKCN10C2TZ


    EU antitrust regulators on Monday cleared Sony Corp's bid to buy out Michael Jackson's stake in its music publishing joint venture, the world's largest with copyrights to the Beatles' songs and songs by Taylor Swift.



    The European Commission said deal would not hurt competition in the recorded music and music publishing industries.
    Die Europ. Commission sagt das der Deal nicht die Konkurrenz in der Musikindustrie und Publiching Industrie gefährden würde.


    "The transaction will not materially increase Sony's market power vis-a-vis digital music providers compared to the situation prior to the merger," the EU competition enforcer said in a statement.
    "Die Transaktion wird nicht materiell Sonys Marktmacht anwachsen lassen zwischen digitalen Musikanbietern verglichen mit der Situation vor der Verschmelzung." sagt das EU-Kommissionsstatement.



    Rival Warner Music Group and independent labels had called the Commission to take a tough line with the deal because they feared it would give Sony too much power.



    (Reporting by Foo Yun Chee. Editing by Jane Merriman)

  • Michael Jacksons Erbe: EU-Kommission erlaubt Millionendeal mit Songkatalog
    http://www.spiegel.de/kultur/musik/bild-1105925-1030222.html





    750 Millionen Dollar für zwei Millionen Songs. Das ist im Kern der Deal zwischen Sony und der Michael-Jackson-Familienstiftung. Die EU-Kommission sah keinen Grund, ihn zu verhindern. Am Mittwoch teilte sie mit, die Transaktion werde Sonys Marktmacht im Europäischen Raum nicht substanziell erhöhen.


    Damit ist Sony nun im Besitz eines Songkatalogs, dessen Gesamtwert bei rund 1,5 Milliarden Dollar liegt. Dazu gehören Kompositionen von Elvis Presley, Neil Diamond, Taylor Swift, Lady Gaga - und die "Juwelen", rund 250 Beatles-Songs, darunter "Yesterday", "A Hard Day's Night" und "Yellow Submarine".


    Allein die Beatles-Hits sollen heute noch Tantiemen von bis zu 45 Millionen Dollar im Jahr einspielen und gelten in der Branche als Lizenz zum Gelddrucken.


    Michael Jackson hatte den Katalog 1985 gekauft. Mitte der Neunzigerjahre, als die ersten Missbrauchsvorwürfe gegen Jackson bekannt wurden und ihn in finanzielle Bedrängnis brachten, trat er ATV bereits zur Hälfte an Sony ab.


    Gegen den jetzigen Deal hatten neben der Warner Music Group auch der Dachverband der unabhängigen Musikunternehmen Europas (Impala) Front gemacht. In einem Statement kritisierte die Impala-Geschäftsführerin Helen Smith: "Der Sony-ATV-Deal hat einen transformativen Effekt." Er werde durch Sonys Marktmacht für neue Kräfteverhältnisse sorgen, mit Folgen für Preise und Geschäftsbedingungen im digitalen Markt.


    Im Jahr 2012 hatte die EU-Kommission bei einer anderen Transaktion Sony noch geringe Auflagen gemacht: Beim Kauf von EMI Music Publishing musste der Konzern Verlagsrechte in Höhe von 35 Millionen Euro weiterverkaufen.


    Quelle:


    Spiegel online






    -----------------------------------------




    Bei den Zahlen wird einem ja schwindelig.
    Und mir drängt sich trotz der vielen Gründe die schon angeführt wurden immer mehr die Frage auf, warum verkauft man so einen Goldesel...... :isis4:

  • Weil Sony die Verkaufskaufklausel gezogen hat und der Estate mind. 750 Mio. hätte zahlen müssen um selbst zu kaufen, wenn die Vertragsbedingungen nicht sogar anderes vorgeben und zudem noch 250 Mio. Schulden auf dem Katalog liegen hat?


    Zudem ist der Spiegel-Artikel auch mal wieder nicht besonders gut recherchiert. Es ist einfach falsch zu sagen Michael verkaufte 1995 die Hälft dieses-Kataloges, nein er verkaufte die Hälfte der Beatles-Songs (ATV-Katalog) und funsionierte mit Sony zu Sony/ATV und wurde Mitinhaber eines der größten Publisher der Welt mit 100000en der Rechte anderer Künstler.
    Und das alleine die Bealtes-Songs das einfahren ist total verkehrt. Es sind alle enthaltenen Songs, die diese Summe gesamt einfahren und ich glaube die Summe ist eher hoch gerechnet, habe eigentlich irgendetwas von 15 Mio./Jahr für den Estate im Kopf. Auf jeden Fall sind die Beatles-Songs ein kleiner Bestandteil des Kataloges, natürlich nicht unwichtig, aber maßlos überschätzt, wenn man weiß welche anderen Künstler auch vertreten sind.

  • Manchmal erfährt man auf Umwegen doch sehr interessantes.
    Bekanntermaßen bemühte sich ja Anthony Jackson vergeblich um das Besuchsrecht von MJs Kindern zu erzwingen. Wurde vom Richter abgelehnt und ist ja auch lächerlich, denn zumindest Prince und Paris können längst selbst entscheiden wen sie sehen wollen und wen nicht. Auf jeden Fall hat Anthony Jackson erneut runde 50 Seiten haarsträubende Beantragungen vor Gericht gestellt in denen er sich selbst schon lächerlich macht. Schreibt mehrmals Testament ist falsch aber möchte das er weiter seinen Status behält wie im Testament aufgeführt, Ersatzberbe mit den anderen aufgeführten Neffen von Michael zu sein, also wenn PPB sterben. Er sieht sich auch berechtigt rückwirkend seit Michaels Tod Unterhaltsansprüche zu erhalten, schließlich scheinen die 3T offensichtlich auch finanzielle Rückendeckung zu erhalten und selbst Familienmitglieder, die überhaupt nicht im Testament erwähnt sind (meint wohl Jackie Jackson). Also auf der einen Seite beharrt er drauf Testament ist flasch, auf der anderen beruft sich bzgl. Ansprüche stets aufs Testament. Er behaart auch darauf, dass er quasi wie ein Sohn von MJ ist, dieser habe ihn aufgezogen, ihn und seine Mutter finanziell unterstützt, ihm versprochen ihn in seiner Karriere zu unterstüzten und er habe ihm gesagt, er sei der einzige, dem MJ es erlauben würde kostenlos Songrechte aus Sony/ATV zu verwenden.
    Und nun zum Punkt warum ich dies hier im Thread eingestellt. Defacto sind Anthony und seine Mutter nämlich die einzigen aus der Jackson-Familie die vorm Nachlassgericht Einwendungen gegen den Verkauf von Sony/ATV gemacht haben. Nur das hat den Richter herzlich wenig interessiert, denn er ist kein Erbe.


    Alle Erben haben ausdrücklich keine Einwendungen gegen den Verkauf eingelegt wie aus der Anhörung im Juli zu entnehmen ist.Kathrine Jackson, Prince Jackson, Paris Jackson, Blanket Jackson waren allesamt von separten Anwälten bei der Anhörung vertreten und diese gaben auf Frage des Richters zu Protokoll das von ihren Mandanten keine Einwendungen gegen den Verkauf vorliegen. Unten aufgeührt sind die Anwälte, die einzelnen Anwälte Kathrine und die Kinder vertreten. Jeder hat einen extra Anwalt. Blanket hat als Minderjähriger immer noch Margerit Louise, die ja nach Michaels Tod vom Nachlassgericht zunächst für alle 3 minderhährigen Kinder die rechtliche Vertretung zugeordnet bekam.


    Nimue[/b] ‏@Nimue93 Std.Vor 3 Stunden
    About the SonyQATB deal part 2: MJ's children positionpic.twitter.com/dLtwutY7Yj

    Nimue[/b] ‏@Nimue93 Std.Vor 3 Stunden
    About the Sony/ATV deal:pic.twitter.com/p6aqTgBjzt





    Nimue[/b] ‏@Nimue94 Std.Vor 4 Stunden
    These were lawyes and law firms at the hearing on Jul 22 for the "selling of Sony/ATV" and for Anthony requestpic.twitter.com/7CxXyc3OGY

    2 Mal editiert, zuletzt von LenaLena ()

  • Ergänzung das Gerichtsdokument kann übrigens hier runtergeladen werden und 128 Seiten lang. Die interessanten Parts zu Sony/ATV, die auch im Vorpost eingestellt habe starten ab Seite 84. Es geht übrigens auch daraus hervor, dass Sony nicht nur die Verkaufsoption gezogen hat, sondern auch verweigert hat die MJs Hypothek, die noch auf Katalog liegt zu verlängern.


    http://www.filedropper.com/anthonyjacksoncomplaint

  • Sony/ATV Deal ist abgeschlossen
    2.Oktober 2016


    Sony hat den 50-Prozentanteil des MJ Estates am Sony/ATV Musikkatalog erworben. Einzelheiten auf Billboard.com: Sony Finalizes Acquisition of Michael Jackson Estate’s Stake in Sony/ATV Publishing ....Weiterlesen unter jackson.ch/2016/10/


    The completion of the previously announced deal “marks the start of an exciting new chapter in our proud history,” says Sony/ATV CEO Martin Bandier.
    The Sony Corp. has completed its acquisition of the Michael Jackson’s estate share of Sony/ATV Music Publishing, giving it sole ownership of the music publishing powerhouse.
    The deal was first announced in March, but it took a while to close because the transaction had to be scrutinized by the EU Commission and because the Jackson estate needed to do some house cleaning in preparation for cashing out, sources say.
    While the press release announcing the closing said that Sony paid $750 million for the Jackson’s estate 50% share in the company, Billboard estimates that the company’s valuation was anywhere from $2.2 billion to $2.4 billion when debt and an earlier agreed upon discount– for some other consideration previously given by Sony to the Jackson estate–are taken into account.
    “The payment also reflects certain contractual and accounting adjustments related to the Sony/ATV joint venture and other commercial opportunities involving Sony and the Estate,” the announcement said.


    Both Sony and the Jackson estate still have a stake in EMI Music Publishing, which they acquired when a consortium, including other investors, put together by Sony, acquired that publishing entity now administered by EMI. And of course, Sony still issues Jackson’s music.Sony said the purchase is not expected to have a material impact on its forecasted financial results for the year ending March 31, 2017.“The completion of this deal is terrific news for Sony/ATV and everyone who works for the company,” Sony/ATV chairman/CEO Martin Bandier said in a statement. “It marks the start of an exciting new chapter in our proud history and we cannot wait to get started as a 100% Sony-owned company. Sony Corporation has shown absolute faith and support in us and what we do by undertaking this deal and we are ready to repay that trust in the months and years ahead.”
    For its part, the Jackson estate noted that the transaction will not affect its continuing substantial interests in other music assets, including all of Jackson’s master recordings as well as Mijac Music, the publishing company that owns all of the songs written by Jackson as well as songs by some of his favorite songwriters and artists that were acquired by Michael during his life.
    “I’d also like to take a moment to thank the Estate and especially John Branca, John McClain and Karen Langford for everything they have done for Sony/ATV over the two decades of the joint venture,” Bandier added. “They will remain an integral part of our legacy.”


    SOURCE: Billboard

    Ich aber gelobte mir,
    mich niemals abstumpfen zu lassen
    und den Vorwurf der Sentimentalität
    niemals zu fürchten.

    Albert Schweitzer

  • Paul McCartney verklagt Sony bzgl. Rückerhaltung der Beatles-Songs. Es geht hier darum, dass Rechte nach 35 Jahren wieder an den Songwriter zurückfallen und McCartney habe seit mehr als einem Jahrzehnt immer wieder entsprechende Kündigungsnachrichten verfasst ohne entsprechende Betätigungen erhalten zu haben. Er erwartet die Rechte in Oktober 2018 zurück (also die mit der 35-Jahres-Grenze). Der Artikel besagt übrigens auch, dass Sony sich die Lennon-Anteile der Rechte mit entsprechenden Arragangements mit den Erben weltweit bereits lebenslang gesichert. habe.


    Wenn der Estate noch Inhaber des Kataloges wäre, wäre er natürlich jetzt auch von [b]McCartney verklagt worden.[/b]



    Paul McCartney Sues Sony to Regain Rights to Beatles Songs





    Eriq Gardner



    The Hollywood ReporterJanuary 18, 2017




    Paul McCartney has filed suit in New York against Sony/ATV and is looking to get a declaratory judgment that states he will soon regain his copyright ownership share to a treasured catalog of songs created as a member of The Beatles.



    In what could become one of the most important legal battles in the music industry this decade, the iconic songwriter is looking to leverage the termination provisions of the Copyright Act.




    In 1976, Congress increased the period that works are under copyright protection, and, in recognition of authors who had signed over their rights to publishers and studios without much bargaining power, allowed such authors 35 years hence to reclaim rights in the latter stages of a copyright term. Artists such as Bob Dylan, Tom Petty and Prince have used the mere threat of termination to negotiate new deals and better compensation arrangements.



    According to McCartney's complaint, he transferred rights to songs co-authored by him and John Lennon between 1962 and 1971 to various music publishers.



    It's well known that in the 1980s, after getting advice from McCartney himself that the big money in music was tied to rights in song compositions, Michael Jackson bought songs including "Yesterday," "Hey Jude" and "Let It Be." Jackson then entered a joint venture with Sony/ATV, and last year, his estate sold the late pop singer's remaining interest to Sony.



    The lawsuit notes that McCartney has been serving and recording termination notices for nearly a decade. Represented by attorneys at Morrison & Foerster, he now expects to recover copyright interests as soon as Oct. 5, 2018. "For years following service of the first Termination Notices, Defendants gave no indication to Paul McCartney that they contested the efficacy of Paul McCartney's Termination Notices," states the complaint. "Defendants' affiliates did, however, oppose at least one other artist's terminations of transfers under the terms of the 1976 Copyright Act."



    That refers to Duran Duran's own attempt to regain rights under the termination protocol outlined by U.S. copyright law. In December, Sony scored a shocking win when an English court ruled that American termination law took a backseat to an interpretation of contracts under English law. The justices determined that Duran Duran's contractual promise to not transfer its interest in copyrights foreclosed its ability to terminate a grant of rights as a transfer of reversionary interest from the song publisher to themselves.



    Apparently, that has given Sony hopes of pulling off the same maneuver with respect to Beatles songs.



    Sony, states McCartney's complaint, has refused to provide confirmation of termination and has "thus attempted to reserve Defendants' right to assert that once Paul McCartney's terminations go into effect, Paul McCartney will have breached his contractual obligations to Defendants. Rather than provide clear assurances to Paul McCartney that Defendants will not challenge his exercise of his termination rights, Defendants are clearly reserving their rights pending the final outcome of the Duran Duran litigation in the U.K."



    By filing this suit now, McCartney clearly is looking to have an American court rather than a U.K. one rule in the dispute. By doing so, the complaint hints that he will soon be bringing arguments that in the U.S., the statutory termination right supersedes any contractual right. Whether or not an English court recognizes such a decision will be something for down the road.



    In the meantime, conversations between the parties, attached as an exhibit to the lawsuit, reveal that Sony has made arrangements with respect to John Lennon's share and will retain its worldwide rights in his share of the compositions for the life of the copyright. Sony chairman Martin Bandier has been conversing directly on this issue, and the defendant has retained attorney Donald Zakarin for its legal defense. When the topic of Duran Duran was first addressed in December, it was interpreted as a "threat." Zakarin later wrote the other side that it had no wish to engage in litigation with McCartney and hoped to reach an agreement with him that would be mutually beneficial. But money can't buy love. The two sides haven't been able to come to a deal, and now the dispute has been put before a judge.




    In response to the lawsuit, Sony issued this statement: "Sony/ATV has the highest respect for Sir Paul McCartney with whom we have enjoyed a long and mutually rewarding relationship with respect to the treasured Lennon & McCartney song catalog. We have collaborated closely with both Sir Paul and the late John Lennon's Estate for decades to protect, preserve and promote the catalog's long-term value. We are disappointed that they have filed this lawsuit which we believe is both unnecessary and premature."



    Here's the full complaint:



    https://www.yahoo.com/music/paul-mcc...222317889.html

  • Die rätselhafte Kaufoption im Sony/ATV-Vertrag

    20. Februar 2017Betreffend dem Verkauf von Michael Jacksons Anteil an Sony/ATV, hat uns ein Leser auf eine interessante, bis ins Jahr 2005 zurückgehende Recherche zum in den Augen vieler Fans skandalösen Deal aufmerksam gemacht.Folgende Mail hat uns erreicht, die wir gerne mit euch teilen:Hallo liebes jackson.ch Team,Der ATV Katalogverkauf ist zwar schon länger durch, war mir persönlich jedoch immer suspekt: Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass dieser Verkauf wirklich so leicht möglich war. Auch bekommt er mit dem derzeit laufenden Steuerschuld verfahren weitere Brisanz. Fast sah es schon beim Verkauf so aus, das der Estate dringend Geld generieren wollte/musste. Auch die Summe passte genau zum aufkommenden Steuerschuldprozess.Habt ihr folgende Papiere/Recherche von der Webseite „MJ – The Other Side of Midnight“ schon gesehen…?Sony/ATV: the never seen before Trigger Clause and the Sony purchase optionDort wird wohl erstmals die „Klausel“ dokumentiert, welche Sony es ermöglicht hat den Katalog zu kaufen.Eine Klause die immer auf Gegeseitigkeit beruhte aber wohl auch zeitlich begrenzt war, für eine Kreditbürgschaft und daher ggf. beim aktuellen Verkaufszeitraum längst nicht mehr gültig war! Wenn das wirklich stimmt, dann haben Sony und Branca (m.e. sowieso immer befangen und auf Sonys Seite) diese Klausel ziemlich frei ausgelegt.Desweiteren wird auch gesagt, das der Katalog deutlich mehr Wert gewesen ist!Nämlich 2006 schon zwischen 1 und 1,5 Millarden Dollar! Das hatte ich bei euch schon mal in einem Kommentar „unterstellt“ denn in der heutigen Zeit sind 750 Millionen wirklich eher lächerlich gewesen, wenn man bedenkt was heutzutage für Nutzungrechte bezahlt wird.Wie gesagt, vielleicht interssiert euch auch das, ich wollte den Link als Kommentar posten aber die Kommentarfunktion beim Beitrag war schon geschlossen. Deshalb auf diesem Wege…Liebe Grüße,„unknown land“


    Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/die-raet…ption-im-sonyatv-vertrag/
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    Michael Jackson - Moonwalk

  • Für Sony ist Paul McCartney's Beatles-Klage vollkommen unausgegoren




    14. März 2017 von Rolling Stone


    Plattenfirma Sony ist zu dem Schluss gekommen, dass Paul McCartney mit seinem Versuch, die Rechte für Beatles-Songs einzuklagen, nur „Gerichts-Einkaufsbummel“ betreibt.
    Vor mehr als 50 Jahren bot Paul McCartney die Rechte an 267 Beatles-Songs verschiedenen Musikverlagen an. Unter den Käufern war auch Michael Jackson, der in den 1980ern mehrere von Lennon/McCartney geschriebene Lieder erwarb. Nach seinem Tod verkauften seine Erben das musikalische Gold an Sony. Doch nun will Macca die Rechte zurück erkämpfen und hat bei einem Gericht in Manhattan Klage gegen Sony eingereicht. Doch der Musikgigant kann darüber nur lächeln und bezeichnet die Klage als „Forum Shopping“ (Gerichts-Einkaufsbummel), wie der „Hollywood Reporter“ berichtet.


    Paul McCartney: Exklusive Audiopremiere von „Flowers In The Dirt“Am 24. März erscheint das Reissue von McCartneys 1989er-Album „Flowers In The Dirt“.
    Hören Sie hier drei Tracks in der exklusiven Audio-Premiere.


    Demnach sei man zu dem Schluss gekommen, dass die seit Januar aufgenommenen juristischen Anstrengungen des Beatle schlicht unreif seien und in dem Fall keinen Erfolg haben könnten. In der Klageschrift heißt es, dass McCartney Sony darauf hinweisen möchte, dass er nach geltendem US-Recht nach einer gewissen Zeit Anspruch auf die von dem Unternehmen erworbenen Beatles-Lieder habe. Ein Urteil könnte bewirken, dass der Musiker mit seinen Forderungen nicht gegen eine inzwischen geschlossene vertragliche Regelung verstößt (wie sie Sony derzeit hält).Sony macht seinen Standpunkt klarMcCartney folgt mit seiner Klage einem Urteil aus Großbritannien (Gloucester Place Music Ltd v. Le Bon), in dem entschieden wurde, dass amerikanisches Kündigungsrecht im Fall von geschlossenen Verwertungsverträgen auch Vereinbarungen berücksichtigen muss, die einmal in Großbritannien geschlossen wurden.


    Sony hatte dazu dem zuständigen Richter in New York folgendes mitgeteilt (Auszüge):
    „As an initial matter, SATV has made no statement challenging the validity of Plaintiff’s termination notices. Indeed, it has acknowledged they are valid, so there is no controversy regarding this issue. Nor has SATV claimed that Plaintiff’s service of the notices breached any agreement and SATV may never make such a claim. The complaint thus impermissibly seeks an advisory opinion on a hypothetical claim that depends on both the outcome of Gloucester and contingent future actions that may never occur. Assuming that a U.S. forum would ever be appropriate for the determination of U.K. law, a dismissal without prejudice now would spare this Court the need to issue a decision that may be unnecessary pending the outcome of Gloucester while assuring that, if and when a claim is ever ripe, U.K. law will have been settled. Here, Plaintiff is a U.K. citizen and the Grants were negotiated and entered into in the U.K. with U.K. companies with respect to songs presumably written in the U.K. in return for payment in the U.K. This Court would therefore presumably look to the Gloucester case, which is unsettled as it is currently being appealed.“


    rollingstone.de/fuer-sony-ist-…men-unausgegoren-1213137/

    Ich aber gelobte mir,
    mich niemals abstumpfen zu lassen
    und den Vorwurf der Sentimentalität
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    Albert Schweitzer

  • Paul McCartney has reached a settlement with Sony/ATV regarding his rights to Beatles songs
    June 30, 2017





    Back in January, Paul McCartney revealed that he was suing Sony to reclaim the rights of the Beatles’ back catalogue.



    In what had become a very messy affair, McCartney basically did not own
    the rights to the songs he wrote with John Lennon – mainly because
    Michael Jackson outbid him in the 1980s to buy a majority stake in ATV
    Music, who owned the publishing rights to some of their biggest songs.
    Jackson’s estate later sold its stake in the company to Sony in 2016,
    but McCartney had been hoping to exploit a loophole which would mean he
    could reclaim the songs as his own in October 2018. However, Sony
    weren’t going to give up without a fight and that’s when Macca was
    forced to bring a lawsuit against the company. Now, it has been revealed
    that the matter has been settled out of court, with the Beatle’s lawyer
    issuing a statement yesterday which read: “”The parties have resolved
    this matter by entering into a confidential settlement agreement and
    jointly request that the Court enter the enclosed proposed order
    dismissing the above-referenced action without prejudice.” The terms
    have not been revealed, but it seems that a game-changing case which may
    have had major implications on the industry and ownership laws has been
    avoided… for now.



    SOURCE: Entertainment.iemjvibe.com/paul-mccartney-has-…-rights-to-beatles-songs/

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    Albert Schweitzer

  • Paul McCartney und Sony treffen Vereinbarung
    3. Juli 2017



    Paul McCartney und Sony haben eine vertrauliche Abfindungsvereinbarung
    getroffen betreffend der Rechte an 267 Beatles Songs.Paul McCartneys
    Anwalt hatte in einem Brief an den Richter Edgardo Ramos mitgeteilt,
    dass sein Mandant und Sony eine vertrauliche Vereinbarung getroffen
    hätten. In der Folge unterschrieb der Richter eine Anweisung, damit die
    Klage von McCartney, die der Ex-Beatle im Januar eingereicht hatte,
    abgewiesen wird. Nähere Details der vertraulichen Abmachung sind nicht
    bekannt.Paul McCartney hatte gegen Sony geklagt mit Verweis auf
    entsprechende Musik-Urheberrechtsgesetze der USA, in der Hoffnung, die
    Rechte an den Beatles Songs im Jahr 2018 zurück zu erhalten.



    Die 267 Beatles-Songs sind ein Teil vom Sony/ATV Katalog, dessen 50
    Prozent Anteil die Nachlassverwaltung von Michael Jackson kürzlich für
    750 Millionen Dollar an Sony verkauft hatte. Der King of Pop hatte den
    „Beatles-Katalog“ ursprünglich im Jahr 1985 mit seinem Anwalt John
    Branca gekauft und Mitte der 1990er Jahre mit dem Katalog von Sony
    fusioniert.Paul McCartneys Anwalt Michael Jacobs schrieb gemäss The
    Hollywood Reporter: “The parties have resolved this matter by entering
    into a confidential settlement agreement and jointly request that the
    Court enter the enclosed proposed order dismissing the above-referenced
    action without prejudice.”



    Quelle: jackson.ch, Hollywood Reporter, Reuters, bbc.com, washingtontimes.com
    jackson.ch/paul-mccartney-und-sony-treffen-vereinbarung/

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    Albert Schweitzer

  • Der MJ-Estate und Sony/ATV gaben bekannt, dass sie ihre Zusammenarbeit fortsetzen/erweitern.
    Michaels MIJAC-Katalog der Michaels Masters erhält, aber auch die einger anderer Künstler wie Sly Stone und im Besitz des MJ-Estates ist wird bereits seit 2012 von Sony/ATV verwaltet nachdem ein Vertrag mit Warner, der den Katalog vorab verwaltete ausgelaufen war.

    Michael Jackson's Estate Extends Publishing Deal With Sony/ATV Music
    http://www.billboard.com/artic…g-sony-atv-administration
    7/21/2017 by Marc Schneider
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    Terry Lott/Sony Music Archive/Getty Images
    Michael Jackson accepts a gold disc for "Thriller" in London in 1983.


    Sony/ATV Music Publishing has announced an extension of its worldwide administration pact with Mijac Music, the publishing company that owns all of the songs written by Michael Jackson, the late "King of Pop." Founded by Jackson in 1980, the Mijac catalog also includes iconic songs written by funk icon Sly Stone and legendary soul hitmakers Kenneth Gamble and Leon Huff.
    "[The] Mijac catalog is one of the most significant and valuable in music," commented Sony/ATV chairman and CEO Martin Bandier. "Michael's songwriting talents are respected and admired by everyone, but I also want to acknowledge his gifts as a smart businessman who put together an incredible catalog of classic songs."
    If Jackson wrote it, it's in the Mijac catalog, a lucrative trove that includes hits like "Bad," "Beat It," "Billie Jean," "Don't Stop 'Til You Get Enough," "Wanna Be Startin' Something'," "Black or White," "Heal the World," and dozens more. The catalog also include the blockbuster charity single "We Are the World," co-written with Lionel Richie, and his pair of hits with Paul McCartney, "The Girl Is Mine," which he wrote solo, and "Say Say Say," a collaboration with the former Beatle.
    Not long after Mijac launched, Jackson began acquiring other works, beginning in 1983 with the catalog of Sylvester Stewart, better known as Sly Stone. That catalog includes Sly and the Family Stone hits including "Everyday People," "Dance to the Music" and "Family Affair," among others. Mijac later acquired tracks by Gamble and Huff, including "If You Don't Know Me by Now" and "Love Train," along with numerous songs made famous by legendary artists, including "Great Balls of Fire" (Jerry Lee Lewis), "When a Man Loves a Woman" (Percy Sledge) and "(Your Love Keeps Lifting Me) Higher and Higher" (Jackie Wilson).


    Michael Jackson and Quincy Jones photographed at the 1994 Grammy awards.
    Read More
    Quincy Jones Takes the Stand in Michael Jackson Royalties Trial


    Terms of the deal extension were not disclosed.
    John Branca and John McClain, co-executors of the Jackson estate, remarked: "The incredible songs in the Mijac Music catalog showcase Michael’s creative genius as a songwriter, and further, his acumen in understanding the creative and commercial value of these acclaimed third party songs."
    Bandier added praise to the estate, saying it "continues to further his vision and we are privileged to be the administrators of such an important collection of songs."
    Sony's announcement that it will continue to administer the Mijac catalog arrives as Quincy Jones, the producer of many of those hits, battles it out in court with another sector of the MJ estate. Jones is currently suing MJJ Productions, saying he's owed millions of posthumous profits related to songs he produced for three of Jackson's solo albums, Off the Wall, Thriller and Bad. Closing arguments for the trial are expected to begin Monday, July 24.

  • dazu:


    MIJAC in den Händen von Sony/ATV
    22. Juli 2017



    Die Nachlassverwaltung hat den Administrationsvertrag für „Mijac“ mit
    Sony/ATV verlängert. „Mijac“ enthält Michael Jacksons Kompositionen seit
    1979 und einige Klassiker mehr. Sony/ATV hatte die Rechte am
    „Mijac“-Musikkatalog bereits 2012 von Warner/Chappelle übernehmen
    können, die den Musikatalog im kompletten Besitz Michael Jacksons seit
    1980 verwaltet hatten. Jetzt wurde der Vertrag verlängert, nachdem
    Sony/ATV das höchste Gebot abgegeben hat.



    Martin Bandier, der Vorsitzende von Sony/ATV sagte zur NY-Post: „Wir
    mussten jeden Konkurrenten abhängen.“ Sämtliche grossen Player im
    Musikbusiness wollten die Administration von „Mijac“ (Michaeljackson)
    übernehmen: Bei der Ausschreibung für den neuen Vertrag haben von
    Universal bis BMG alle grossen Musikverleger mitgeboten.



    „Mijac“ generiert jährlich mehrere Millionen Dollar. Nebst Michael
    Jacksons eigenen Kompositionen wie „Heartbreak Hotel“, „Don’t Stop ‚Til
    You Get Enough“, „Bad“, „Billie Jean“, „Black Or White“ oder „Blood On
    The Dancefloor“, hatte MJ seit dem Jahr 1983 auch Kompositionen von
    anderen Grössen wie der Funk-Legende Sly Stone (Sly and the Family
    Stone) oder Kenneth Gamble und Leon Huff hinzugekauft. (Darunter
    Gamble/Huff Hits wie „If You Don’t Know Me by Now“, „Love Train“,
    „Great Balls of Fire“ (Jerry Lee Lewis), „When a Man Loves a Woman“
    (Percy Sledge) und „(Your Love Keeps Lifting Me) Higher and Higher“
    (Jackie Wilson).



    Die Nachlassverwalter John Branca und John McClain schreiben in einem
    Statement zum neuen „Mijac“-Vertrag mit Sony/ATV : „Die Musik des
    grössten Entertainers, der je lebte, ist in den Händen der Nummer-Eins
    Verlagsfirma der Welt.



    “Martin Bandier sagt: „[Der] Mijac Katalog ist einer der bedeutsamsten
    und wertvollsten Kataloge in der Musik. Michaels Songschreiber-Talente
    werden von allen respektiert und bewundert, aber ich möchte auch seine
    Gaben als geschickter Geschäftsmann anerkennen, der einen wunderbaren
    Katalog mit klassichen Songs zusammen gestellt hat.“ Und weiter: „Wir
    sind privilegiert, der Administrator einer solch wichtigen
    Songkollektion zu sein.“



    Quelle: jackson.ch, nypost.com, billboard.com .........Weiterlesen unter jackson.ch/mijac-in-den-haenden-von-sonyatv/

    Ich aber gelobte mir,
    mich niemals abstumpfen zu lassen
    und den Vorwurf der Sentimentalität
    niemals zu fürchten.

    Albert Schweitzer

  • Sony Music and Estate of Michael Jackson Renew Their Landmark Deal
    42 Year Relationship With The King Of Pop Is Extended In A Long Term Recording Agreement




    NEW YORK, Dec. 14, 2017 /PRNewswire/ -- Sony Music and the Estate of Michael Jackson have agreed to a landmark recording deal that will continue the label's 42-year relationship with Michael Jackson and his music, it was announced today by Rob Stringer, Sony Music CEO and John Branca and John McClain, co-executors of the Estate of Michael Jackson.
    Effective January 1, 2018, Sony Music will extend the term of their administration of Michael's record catalog in a long term recording agreement. Sony will also have the opportunity to partner on additional projects that the Estate may produce during the term of the agreement.
    Rob Stringer, Chief Executive Officer, Sony Music Entertainment comments, "Michael Jackson was an unsurpassed genius and an iconic force in music entertainment. The music—and videos—he made as an artist as part of the Sony Music family are essential to pop culture history. We're proud to be part of that history, and to find new innovative ways to make Michael's music available to future generations of fans."
    John Branca and John McClain commented, "We couldn't ask for more creative and innovative partners than Sony and Rob Stringer (whose history working personally with Michael goes back to the 1990s). Michael continues to inspire generations of artists who have come after him and attract new fans who understand that his music and message are more important than ever. We look forward to continuing to preserve and develop his remarkable musical legacy with Sony."
    To date, Michael Jackson has achieved 40 RIAA certifications and 40 #1 chart positions and 102 Top 5 chart positions. Michael Jackson's overall worldwide record sales exceed the 1 billion threshold including over 100 million sales of "Thriller" which remains the biggest selling album in history.
    The last seven years of the creative partnership between Sony and the Estate have been characterized by the same kind of record-setting achievements that Michael realized during his lifetime. His recordings continue to meet new sales benchmarks: Last year, Thriller became the first and only album in RIAA history to pass the triple Diamond mark with a 33X platinum certification; Bad also achieved Diamond status.
    Jackson's latest release, the compilation album, Scream was his 16th Billboard Top 40 Album and 30th charting album and its release kicked off the worldwide, first annual Michael Jackson Halloween campaign. His previous release, 2014's Xscape rocketed to #1 in 49 countries and produced the worldwide hit, "Love Never Felt So Good." In conjunction with the release of that album, the Estate astounded the world with the technical wizardry of a 'virtual Michael Jackson' performance during the Billboard Music Awards, which gave the show its biggest ratings in years and became the topic of conversation worldwide.
    Sony and the Estate have also partnered in the production of two critically acclaimed documentaries directed by Spike Lee: Bad 25 and Michael Jackson's Journey from Motown to Off the Wall.
    Other innovations created in conjunction with Sony include the first completely crowd-sourced music video for "Behind the Mask" (2010), the first Twitter music video premiere for "A Place With No Name" (2014) and a groundbreaking augmented reality campaign for Scream (2017).
    Michael Jackson's star power and cultural relevancy continues with each passing year as his artistry, style, choreography and music continue to inspire generations of pop, soul, R&B and hip-hop artists and fans. Even as audiences change how they access music, they continue to discover and consume Michael's songs and albums. Rob Stringer's comment to the New York Times in 2010 that "you've got to bet on Michael Jackson in any new platform" proved prescient. Michael Jackson is one of the premiere streaming artists in the global marketplace. Michael ranks in the top five of all catalog artists for both audio streaming and video streaming for 2017, as well as in the top 5 of all artists for the combined audio and video streaming for 2013 – 2017, alongside contemporary artists Chainsmokers, One Direction, Beyonce and Sia.


    https://www.prnewswire.com/new…dmark-deal-300571226.html


    Sony Music und Estate von Michael Jackson erneuern ihre Landmark Deal
    42-jährige Beziehung mit dem King Of Pop langfristige verlängert


    New York (ots / PRNewswire) - Sony Music und der Nachlass von Michael Jackson haben einem bahnbrechenden Plattenvertrag zugestimmt, der die 42-jährige Beziehung des Labels zu Michael Jackson und seiner Musik fortführen wird, wurde heute von Rob Stringer, Sony Music CEO und John Branca und John McClain, Miteigner des Nachlasses von Michael Jackson bekannt gegeben.


    Mit Wirkung zum 1. Januar 2018 verlängert Sony Music die Dauer der Verwaltung des Michael-Plattenkatalogs in einem Langzeitvertrag. Sony wird auch die Möglichkeit haben, sich an zusätzlichen Projekten zu beteiligen, die der Estate während der Laufzeit des Vertrags produziert.


    Rob Stringer, CEO von Sony Music Entertainment, kommentiert: "Michael Jackson war ein unübertroffenes Genie und eine ikonische Kraft in der Musikunterhaltung. Die Musik und Videos, die er als Künstler in der Sony Music-Familie gemacht hat, sind essentiell für die Popkultur Wir sind stolz darauf, Teil dieser Geschichte zu sein und neue innovative Wege zu finden, um Michael's Musik zukünftigen Generationen von Fans zugänglich zu machen. "


    John Branca und John McClain kommentierten: "Wir könnten nicht nach mehr kreativen und innovativen Partnern verlangen als Sony und Rob Stringer (dee persönlich mit Michael in den 1990ern arbeitet). Michael inspiriert weiterhin Generationen von Künstlern, die nach ihm gekommen sind und neue Fans zu gewinnen, die verstehen, dass seine Musik und Botschaft wichtiger denn jeist. Wir freuen uns darauf, sein bemerkenswertes musikalisches Vermächtnis mit Sony weiter zu bewahren und weiterzuentwickeln. "


    Bis heute hat Michael Jackson 40 RIAA-Zertifizierungen und 40 # 1-Chart-Positionen und 102 Top-5-Chart-Positionen erreicht. Michael Jacksons weltweiter Rekordumsatz übersteigt die Marke von 1 Milliarde, einschließlich der über 100 Millionen verkauften "Thriller", welxhes das meistverkaufte Album der Geschichte bleibt.


    Die letzten sieben Jahre der kreativen Partnerschaft zwischen Sony und dem Estate wurden von den gleichen bahnbrechenden Leistungen geprägt, die Michael zu seinen Lebzeiten verwirklichte. Seine Aufnahmen treffen weiterhin neue Verkaufs-Benchmarks: Im vergangenen Jahr wurde Thriller das erste und einzige Album in der RIAA-Geschichte, das die dreifache Diamond-Marke mit einer 33-fachen Platin-Zertifizierung bestanden hat. Bad hat auch den Diamond-Status erreicht.


    Jacksons neueste Veröffentlichung, das Kompilationsalbum Scream, war sein 16. Billboard Top 40 Album und 30. Charting Album und seine Veröffentlichung startete die weltweite, erste jährliche Michael Jackson Halloween Kampagne. Seine vorherige Veröffentlichung, Xscape von 2014, erreichte in 49 Ländern den ersten Platz und produzierte den weltweiten Hit "Love Never Felt So Good". In Verbindung mit der Veröffentlichung dieses Albums erstaunte der Estate die Welt mit der technischen Zauberei einer "virtuellen Michael Jackson" -Performance während der Billboard Music Awards, die der Show ihre größten Bewertungen seit Jahren gaben und weltweit zum Gesprächsthema wurden.


    Sony und The Estate haben auch an der Produktion von zwei von der Kritik gefeierten Dokumentationen unter der Regie von Spike Lee mitgearbeitet: Bad 25 und Michael Jacksons Reise von Motown nach Off the Wall.


    Zu den weiteren Innovationen, die in Zusammenarbeit mit Sony entwickelt wurden, gehören das erste komplett crowdsourced Musikvideo zu "Behind the Mask" (2010), die erste Twitter-Videopremiere für "A Place With No Name" (2014) und eine bahnbrechende Augmented-Reality-Kampagne für Scream (2017).


    Michael Jacksons Star-Power und kulturelle Relevanz setzt sich mit jedem Jahr fort, während seine Kunst, sein Stil, seine Choreographie und seine Musik weiterhin Generationen von Pop-, Soul-, R & B- und Hip-Hop-Künstlern und -Fans inspiriert. Auch wenn das Publikum den Zugriff auf Musik ändert, werden die Songs und Alben von Michael weiterhin entdeckt und konsumiert. Rob Stringers Kommentar zur New York Times 2010, dass "man auf Michael Jackson in jeder neuen Plattform wetten muss", erwies sich als vorausschauend. Michael Jackson ist einer der führenden Streaming-Künstler auf dem globalen Markt. Michael steht unter den Top 5 aller Katalogkünstler sowohl für Audio-Streaming als auch für Video-Streaming für 2017, sowie in den Top 5 aller Künstler für das kombinierte Audio- und Video-Streaming für 2013 - 2017, zusammen mit zeitgenössischen Künstlern Chainsmokers, One Direction, Beyonce und Sia.

  • Kritik am Sony-Deal17. Dezember 2017
    Der MJ-Insider Damien Shields bemängelt, dass das „Michael“-Album noch immer inklusive der gefälschten Songs erhältlich sei. In seinem neuen Artikel schreibt er über den laufenden Gerichtsprozess diesbezüglich und berichtet von der Auktion, an der Frank Cascio kürzlich angebliche MJ-Songs verkaufen wollte. Diese können auf Youtube angehört werden.Während der Betrugs-Prozess eines Fans gegen Sony und das MJ Estate noch immer nicht fertig verhandelt wurde, haben die Nachlassverwalter einen neuen Vertrag mit Sony Music ausgehandelt. Dem Konzern, von dem sich Michael Jackson 2002 getrennt hatte und er seither nur noch betreffend seinem „Back-Catalogue“ (Songs von früher) zusammenarbeitete.Damien Shields hat die Vorgänge seit Jahren verfolgt und verfasste nun einen wie gewohnt gut recherchierten Artikel:Sony/Jackson Estate renew partnership in the face of ongoing fraud lawsuitDer Michael Jackson Journalist betont, dass weder James Porte noch Eddie Cascio (Co-Komponisten der fragwürdigen Songs) einen überzeugenden Beweis geliefert haben, dass der King of Pop tatsächlich an den drei Songs gearbeitet hat, die 2010 auf „Michael“ veröffentlicht wurden. So sind nach wie vor viele Fans überzeugt, dass auf „Breaking News“, „Keep Your Head Up“ und „Monster“ ein Jackson-Imitator zu hören sei, dessen Stimme mit Audio-Effekten bearbeitet wurde.Die Fakten sprechen gegen die Authentizität der drei Songs: Als Michael Jackson starb, fand man an der Wand seines Schlafzimmers ein Zettel mit etwa 30 Songtiteln, an denen er offenbar gerade arbeitete oder arbeiten wollte. Auf der Notiz war kein einziger Cascio-Song aufgelistet. Auch hat Michael Jackson bekanntlich die meisten Songs bis kurz vor Vollendung oft nur unvollständig eingesungen – die Cascio-Songs aber sind angeblich alle fertig gestellt worden, obwohl er hierfür nie ein professionelles Studio aufsuchte.Vermutlich sind Sony und das MJ Estate an den weiteren Songs von Cascio definitiv nicht mehr interessiert, denn:Eddie Cascios Bruder, Frank Cascio, hat dieses Jahr eine CD mit einem Startgebot von US Dollar 50′000 beim Auktionshaus Gotta Have Rock & Roll eingestellt mit dem Titel „Michael Jackson’s personally owned copy of his final album“. Darauf waren neben „Breaking News“, „Keep Your Head Up“ und „Monster“ neun weitere Songs aus den „Cascio“-Sessions enthalten, die 2007 im privaten Studio der Cascios stattgefunden haben sollen. (Diese können hier auf Youtube angehört werden – auf sämtlichen Songs hört sich die angebliche Stimme Michael Jacksons gleich seltsam und schwach an, von den Texten ganz zu schweigen.) Die zu versteigernde CD war mit „Bible“ beschriftet (nicht in Michaels Handschrift), dem Namen, den Michael für Mixe verwendete, die ihm besonders gefielen.Damien Shields scheibt, dass die Behauptung, die CD stamme aus dem persönlichen Besitz Michael Jacksons, fragwürdig sei, da die angegebene Songlänge exakt den Versionen entspreche, die ein Jahr nach Michael Jacksons Tod mit Hilfe von einem von Michael Jacksons früheren Musikingenieuren, Stuart Brawley, fertig gestellt wurden. Eddie Cascio und James Porte zogen die Hilfe von Stuart Brawley bei, bevor sie die zwölf Songs gegenüber Sony und dem MJ Estate zum Verkauf anboten.Nachdem Medien wie „Rolling Stone“ und „Billboard“ vom Auktionsangebot berichtet hatten, wurde die CD aber wieder von der Gotta Have Rock & Roll Plattform entfernt. In einer Mail an Damien Shields, erklärte ein Mitarbeiter des Auktionshauses, dass Frank Cascio sich umentschieden habe und die CD lieber privat verkaufen möchte. Er sei über vom Medien-Echo überrascht gewesen, weshalb er es gegenüber Michael respektvoller finde, wenn er dessen letztes Album nicht öffentlich versteigere. Damien Shields empfindet diese Erklärung als fragwürdig, da Cascio andere Angebote nicht zurückzog wie angeblich von Michael Jackson getragene Unterhosen und intime Geschenke, die ihm seine Kinder geschenkt hätten.


    Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/kritik-am-sony-deal/
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    "Wann immer ich einen sonnenuntergang sah, wünschte ich mir rasch
    etwas kurz bevor die sonne sich am westlichen horizont verbarg und
    verschwand. Das war so als ob die sonne meinen wunsch mit sich genommen
    hatte. Ich entließ meinen wunsch kurz bevor das letzte bisschen licht
    versiegte."


    Michael Jackson - Moonwalk

  • Facebook lizenziert 3 Millionen Songs von Sony/ATV
    9. Jan 2018


    Nutzer der Plattformen Facebook, Instagram und Oculus können sich nun aus den Fundus des Musikverlags bedienen.


    Facebook hat erneut eine Vereinbarung mit einem Unternehmen der Musikindustrie geschlossen. Nach dem Katalog von Universal Music hat das soziale Netzwerk nun das Angebot von Sony/ATV lizenziert. Demnach können Nutzer Videos, die Kompositionen und Texte des Verlags enthalten, auf Facebook, Instagram und Oculus hochladen, also ihre Beiträge mit den gut 3 Millionen Songs des Verlags unterlegen, geht aus einer Mitteilung hervor.


    Der 1995 aus der Verschmelzung von Michael Jacksons ATV Music Publishing mit Sony Music Publishing hervorgegangene Musikverlag Sony/ATV Music Publishing betreut den Bestand von Liedermachern und Bands wie The Beatles, Leonard Cohen, Bob Dylan, Queen und Michael Jackson. Dazu kommen Pink, Lady Gaga, Taylor Swift, Kanye West und Pharrell Williams sowie der Jobete-Katalog von Songs des Motown-Labels.


    Mehrere Jahre , mehrere Regionen


    Die Vereinbarung erstrecke sich über mehrere Jahre und Regionen, heißt es in der Mitteilung weiter. Genauere Einzelheiten werden darin nicht genannt. Die Vereinbarung soll den von Sony/ATV betreuten Liedermachern zusätzliche Einnahmen ermöglichen.


    Facebook macht damit einen weiteren Schritt, in direkte Konkurrenz zu YouTube zu treten. Googles Video-Tochter zählt immer noch zu den beliebtesten Plattformen für Musikstreaming im Netz. Ihr Verhältnis zur Musikbranche ist bisher eher angespannt: Die Major Labels fordern seit Jahren, dass Youtube für von Nutzern hochgeladene Musik Lizenzgebühren zahlen soll. Aber auch auf reine Streaminganbieter wie Spotify könnte sich der Deal auswirken. (anw)


    heise.de/newsticker/meldung/Fa…von-Sony-ATV-3936975.html

    Ich aber gelobte mir,
    mich niemals abstumpfen zu lassen
    und den Vorwurf der Sentimentalität
    niemals zu fürchten.

    Albert Schweitzer