Estrel Berlin: Tribute Show feiert den King of Pop

  • Europapremiere der Superlative im Estrel Berlin : Tribute Show feiert den King of Pop


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    Europapremiere der Superlative im Estrel Berlin: Tribute-Show feiert den King of Pop
    (Berlin, 21. Juni 2016)


    Am 25. Juni jährt sich der Todestag des King of Pop zum siebten Mal. Doch Michael Jackson lebt in den Herzen seiner Fans weiter. Er war ein Ausnahmekünstler, der mit unvergessenen Songs und seinem legendären Moonwalk in die Musikgeschichte einging. Seine Hits wie „Billie Jean“, „Thriller“, „Beat it“ oder „Black or White“ haben bis heute ihre Magie nicht verloren.


    Am 28. Juli feiert im Estrel Berlin die Show „MICHAEL – A Tribute to the King of Pop: The Legacy Concert” Europapremiere und erinnert bis zum 21. August an den größten Musikstar des 20. Jahrhunderts.
    Fans des King können sich auf eine spektakuläre Live-Show mit Gänsehaut-Garantie freuen. Beeindruckende Choreographien, aufwändige Kostüme und spektakuläre Multimediaeffekte lassen die Show zu einem einmaligen Erlebnis werden. Maßgeblich dafür verantwortlich ist Hauptdarsteller William Hall aus den USA. Er sieht dem King of Pop nicht nur täuschend ähnlich, sondern verblüfft zudem mit seinem authentischen Gesang und Tanz.


    „In den USA feierte die Produktion bereits große Erfolge und wir sind stolz darauf, dieses einzigartige Showerlebnis nun auch dem deutschen Publikum bieten zu können“, erklärt Showproduzent Bernhard Kurz. „Wir arbeiten seit fast 20 Jahren mit William Hall als Michael-Darsteller in unserer Show ’Stars in Concert’ zusammen.
    Zurzeit gibt es weltweit niemanden, der das gesamte künstlerische Schaffen von Jackson so verkörpert wie er.“


    Tickets für „MICHAEL – A Tribute to the King of Pop: The Legacy Concert” sind ab sofort an allen bekannten Vorverkaufsstellen, vor Ort im Estrel Berlin, telefonisch unter +49 30 6831 6831 oder unter www.stars-in-concert.de erhältlich.


    MICHAEL – A Tribute to the King of Pop: The Legacy Concert


    28 Juli bis 21. August 2016...... Do, Fr und Sa 20.30 Uhr, So 19 Uhr.....Preise: 24 bis 52,50 € zzgl. 10% VVK-Gebühr.......Infos: 030 6831 6831 und www.stars-in-concert.de


    http://stars-in-concert.de/…/michael-jackson-die-legende-le…
    Michael Jackson – Die Legende lebt - Stars In Concert - SIC Berlin

    Ich aber gelobte mir,
    mich niemals abstumpfen zu lassen
    und den Vorwurf der Sentimentalität
    niemals zu fürchten.

    Albert Schweitzer

  • Hotel Estrel Michael-Jackson-Imitator tritt in Neukölln auf


    Dem Original täuschend ähnlich: William Hall beim Moonwalk auf der Bühne.
    estrel/David CongerBerlin -
    Er macht den Moonwalk, dann eine zackige und auf den Punkt genaue Drehung, und hinterher einen imposanten Eiergrapscher. Uh, Uh! Dazu singt er passend im Falsett, kiekst, stöhnt und atmet im Takt – so wie Michael Jackson das gemacht hat. Dann schlendert er gemütlich in Jeans und T-Shirt von der Bühne , sagt zu seiner fünfköpfigen Band „Thank You Guys!“. Kleine Pause, der Soundcheck wird unterbrochen.
    In den nächsten vier Wochen wird im Hotel Estrel in Neukölln Pop-Musik auf höchstem Niveau gespielt. Und zwar ausschließlich Hits von Michael Jackson, von „Billie Jean“ bis „You Are Not Alone“, vorgetragen von international erfahrenen Musikern, gesungen und getanzt von einem Michael-Jackson-Imitator, der seit 35 Jahren fast nichts anderes macht: William Hall verdient seit er 18 Jahre ist sein Geld, indem er den „King of Pop“ imitiert.
    Estrel Hotel Berlin: 28. Juli bis 21. August, Do, Fr und Sa 20.30 Uhr, So 19 Uhr
    Tickets: 24 bis 52,50 Euro
    Infos: Tel. 030– 6831 68 31
    Wie kam es dazu? „Ich musste mich 1981 entscheiden, entweder gehe ich zur Uni oder ich verdiene Geld mit einer Sache, die mir sehr viel Spaß macht“, sagt der mittlerweile 52-Jährige, der von seinem Aussehen und der Fitness her auch auf 30 Jahre geschätzt werden könnte. Dann hebt der gebürtige Texaner seine beiden Arme und grinst, er will damit sagen: Es war die richtige Entscheidung. „Zur Uni kann ich immer noch gehen“, fügt er hinzu.
    Auch beim Sprechen erinnert seine Stimme an Jackson: zart und ein wenig gehaucht. Und wenn man genauer hinschaut, kommt man nicht umher sich zu fragen, ob durch das intensive Studium von Mimik und Gestik seines Idols auch gewisse Eigenschaften von Jackson im Alltag des Imitators erhalten bleiben. „Ich spiele Michael, nicht mehr und nicht weniger – und zwar schon so lange, dass ich mit meinem eigenen Gepäck, was ich an künstlerischem Verständnis besitze, auch meine Akzente hinzugeben kann.“ Dann muss er wieder los, er steht auf und schreitet mit einem entschlossenem und keineswegs zaghaftem Gang zurück zur Probe.
    Genauigkeit und Liebe
    „Ich war früher skeptisch gegenüber diesen Doppelgänger-Nummern aus Las Vegas. Mein Anspruch war ein anderer“, sagt Bernhard Kurz, der als Produzent seit 1997 regelmäßig die „Stars in Concert“-Shows im Estrel veranstaltet. Er sei damals, wie viele andere heute immer noch, ein wenig hochnäsig gegenüber dieser Art von Unterhaltung gewesen. „Aber dann habe ich gesehen, mit welcher Genauigkeit und Liebe zur Musik das auf höchstem Niveau gemacht wird. Ich wusste: Diese Unterhaltung muss auch in Deutschland funktionieren.“ Er entschloss sich, im Stile von Las Vegas Unterhaltung zu veranstalten. Mit Erfolg: Insgesamt sollen bisher vier Millionen Zuschauer in Deutschland die Shows gesehen haben. „Es kommt immer wieder vor, dass Menschen nach danach zu mir sagen: Das hätte ich nicht gedacht, dass mich eine Kopie so begeistern kann.“
    Was ist es, was das Publikum an Imitatoren schätzt? „Die Menschen würdigen, dass die Musik live gespielt wird und nicht aus der Dose kommt.“ Es gehe ihnen um die Qualität der Performance, nicht bloß um die Ähnlichkeit im Aussehen.
    Über Imitatoren und ihre Marotten
    Qualität, die kostet: Die „A Tribute to the King of Pop“-Show ist für Kurz eine Besonderheit, weil erstmals die komplette Produktion aus Amerika übernommen wurde. Das heißt, nicht nur der Imitator William Hall wird gebucht, sondern auch die gesamte Band und die Tänzer, mit denen er seit mehr als vier Jahren in den USA, in Asien und Australien auftritt. „Oftmals ist es ja so, dass Musiker und Tänzer vor Ort gestellt werden, aber das macht bei dieser Produktion keinen Sinn“, sagt Kurz. „Die sind ein eingespieltes Team.“
    Noch klingt nur die Stimme ähnlich: William Hall beim Soundcheck.
    Christian SchulzDies habe auch folgenden Vorteil: Man müsse sich keine Sorgen um die Laune von William Hall machen, der umgeben ist von vertrauten Menschen und sich dadurch nur auf seine Rolle als Michael Jackson konzentrieren kann. Denn, so sagt es der Produzent, der schon mit vielen Imitatoren zusammengearbeitet hat: „Viele Doppelgänger übernehmen so manche Marotte von den Stars, die sie kopieren. Sie können wenn ihnen etwas nicht passt, schnell übellaunig werden. Es sind eben Künstler, die alles perfekt haben wollen.“ Und weil Jackson als Perfektionist galt und seine gesamte Musik auf Genauigkeit beruht, wurde diese Entscheidung getroffen. Entweder komplett imitiert oder gar nicht.
    Die Band besteht aus gestandenen Studio-Musikern, die bereits mit anderen Stars wie Lauryn Hill die Bühne geteilt haben. Es sind Profi-Musiker, die Spaß haben, für ein paar Wochen Musik nachzuspielen, ehe sie sich wieder ihren eigenen Projekten widmen. Wie präzise diese Musiker spielen, ist beeindruckend.
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    Kommentare

    "Wann immer ich einen sonnenuntergang sah, wünschte ich mir rasch
    etwas kurz bevor die sonne sich am westlichen horizont verbarg und
    verschwand. Das war so als ob die sonne meinen wunsch mit sich genommen
    hatte. Ich entließ meinen wunsch kurz bevor das letzte bisschen licht
    versiegte."


    Michael Jackson - Moonwalk

  • Ein Tribute für den King of Pop: Unsere Kritik
    Startseite » News » Ein Tribute für den King of Pop: Unsere Kritik
    Das Vermächtnis des King of Pop: Gestern, am 28. Juli 2016, feierte MICHAEL – A TRIBUTE TO THE KING OF POP: THE LEGACY CONCERT im Estrel Festival Center Berlin Europapremiere. Noch bis zum 21. August können die Zuschauer Jacko-Doppelgänger William Hall in einer Tribute-Show mit den großen Hits des legendären Musikers erleben. Musical1 war bei der Premiere dabei.
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    William Hall und Tänzer © David Conger / davidconger.com
    Jackos Vermächtnis in Berlin
    Seine Musik, sein Tanzstil und nicht zuletzt seine aufwendigen Videos prägten die 1970er-, 1980er und 1990er Jahre: Michael Jackson galt bereits zu Lebzeiten als „King of Pop“, das Guiness Buch der Rekorde führt ihn als erfolgreichsten Entertainer aller Zeiten. Zwischen 300 bis 400 Millionen Tonträger soll der Künstler verkauft haben, die 1982 veröffentlichte Platte „Thriller“ ist bis heute der international am meisten verkaufte Album. Am 25. Juni 2009 starb Michael Jackson in Los Angelas an einer Überdosis des Betäubungsmittels Propofol.
    Seine Konzerte galten als spektakulär. Wie die Live-Konzerte des Künstlers ausgesehen haben, möchte MICHAEL – A TRIBUTE TO THE KING OF POP: THE LEGACY CONCERT im Estrel Festival Center zeigen. Noch bis zum 21. August 2016 steht hier der US-Amerikaner William Hall als Michael Jackson auf der Bühne (zum Interview mit William Hall). Aussehen, Tanzstil, Gestik, Mimik und vor allem die Stimme sollen dem Original verblüffend ähnlich sein.
    Europapremiere im Estrel Festival Center
    Dreimal trat Michael Jackson selbst in der Hauptstadt auf. Jetzt ist es an William Hall und der Tribute-Band, den Zuschauern das Original-Jacko-Feeling in einer 85-minütigen Show näherzubringen. Nach erfolgreichen Gastspielen rund um den Erdball feiert die Tribute-Show im Estrel Festival Center ihre Europapremiere.

    © Stars in Concert / Estrel Festival Center Berlin
    Der Premierenabend ist gut besucht, Michael Jackson-Fans jeglichen Alters wollen sich das Konzert nicht entgehen lassen. Die Show beginnt mit reichlich Tempo und Druck und einer Erinnerung an den Star des Abends. Und dann steht William Hall auf der Bühne, in silbern glitzerndem Hemd und schwarzer Hose, und sieht dem King of Pop tatsächlich täuschend ähnlich. Sobald er die Stimme erhebt, wird die Illusion perfekt: Hall sieht nicht nur fast genauso aus wie Jacko, er singt vor allem fast genauso. Vom tief ins Gesicht gezogenen Hut über den silbernen Handschuh bis hin zu den schwarzen Schuhspitzen stimmt hier alles. Auch die Kostümdesigner haben sich alle Mühe gegeben, um Jackos Bühnenoutfits detailgetreu nachzuahmen.
    Top-Hits am laufenden Band
    Die Show fasst die Höhepunkte aus Jackos Schaffen im Zeitraffer zusammen. Nicht chronologisch geordnet, sondern der Show-Dramaturgie folgend, gibt es Jackson Five-Klassiker wie „ABC“ zu hören, als einer der ersten Songs sorgt „Smooth Criminal“ für Stimmung. Top-Hits wie „Thriller“, „Beat It“ und „Billy Jean“ heizen dem Berliner Publikum am ohnehin sehr warmen Juli-Abend ordentlich ein. Gott sei Dank ist das Estrel Festival Center klimatisiert. Songs wie „You Are Not Alone“ und „Heal the World“ sorgen für die ruhigeren Momente des Abends, die Zuschauer schwenken Teelichter.

    © Stars in Concert / Estrel Festival Center Berlin
    Jackson, der Mann, der den Moonwalk erfand, begeisterte immer wieder auch durch ausgefallene Tanzeinlagen. Dementsprechend gibt es auch bei MICHAEL – A TRIBUTE TO THE KING OF POP nicht nur viel zu hören, sondern vor allem viel zu sehen. Vier durchtrainierte Tänzer zeigen druckvolle, temporeiche Choreographien und dabei auch viel Kondition. In immer wieder neuen Kostümen stehen sie auf der Bühne und schaffen ein authentisches Flair.
    William Hall beweist, wie genau er Jackos Bewegungen einstudiert hat: Der Moonwalk sitzt perfekt, die Tanzeinlage gehört zu den Höhepunkten des Abends. Der charakteristische Griff in den Schritt darf natürlich auch nicht fehlen. Für den originalgetreuen Sound sorgt die enthusiastische Band, die sich die Seele aus dem Leib spielt.
    Ein gelungenes Tribut
    Damit sich die Zuschauer von der Ähnlichkeit des Doppelgängers mit dem Original überzeugen können, werden immer wieder Original-Szenen und Fotos aus Jackos Videos und von seinen Live-Auftritten auf Projektionswänden eingeblendet.
    85 Minuten sind natürlich viel zu kurz, um alle großen Hits des King of Pop auf die Bühne zu bringen. Die Auswahl gibt aber einen guten Überblick über sein Schaffen und zollt ein gelungenes Tribut. Die Berliner Michael Jackson-Fans zeigen sich am Ende des Abends gut unterhalten. Bei der Zugabe mit „Bad“ hält es dann auch kaum noch jemanden auf den Sitzen, das Publikum tanzt mit und bedankt sich mit Standing Ovations bei den Künstlern.
    MICHAEL – A TRIBUTE TO THE KING OF POP: THE LEGACY CONCERT gibt es noch bis zum 21. August jeweils donnerstags, freitags und samstags um 20:30 Uhr und sonntags um 19:00 Uhr zu sehen.

    "Wann immer ich einen sonnenuntergang sah, wünschte ich mir rasch
    etwas kurz bevor die sonne sich am westlichen horizont verbarg und
    verschwand. Das war so als ob die sonne meinen wunsch mit sich genommen
    hatte. Ich entließ meinen wunsch kurz bevor das letzte bisschen licht
    versiegte."


    Michael Jackson - Moonwalk

  • werden immer wieder Original-Szenen und Fotos aus Jackos Videos

    .. WANN werden Sie's lernen? :bored:

    Ich aber gelobte mir,
    mich niemals abstumpfen zu lassen
    und den Vorwurf der Sentimentalität
    niemals zu fürchten.

    Albert Schweitzer

  • WANN werden Sie's lernen?

    Ich weiß, hatte auch erst überlegt. Na ja, jedenfalls meinen sie es nicht böse

    "Wann immer ich einen sonnenuntergang sah, wünschte ich mir rasch
    etwas kurz bevor die sonne sich am westlichen horizont verbarg und
    verschwand. Das war so als ob die sonne meinen wunsch mit sich genommen
    hatte. Ich entließ meinen wunsch kurz bevor das letzte bisschen licht
    versiegte."


    Michael Jackson - Moonwalk

  • Trotzdem sollten sie es langsam besser wissen.

    Ganz ehrlich, dass habe ich schon aufgegeben. Das hat sich irgendwie so eingebrannt. Letztens unterhielt ich mich noch mit Leuten, die ihn auch so nannten und das war bestimmt nicht fies gemeint

    "Wann immer ich einen sonnenuntergang sah, wünschte ich mir rasch
    etwas kurz bevor die sonne sich am westlichen horizont verbarg und
    verschwand. Das war so als ob die sonne meinen wunsch mit sich genommen
    hatte. Ich entließ meinen wunsch kurz bevor das letzte bisschen licht
    versiegte."


    Michael Jackson - Moonwalk

  • Genau und ganz viele, die ihm "wohlgesonnen" sind kennen gar nichts anderes. Deshalb rege ich mich auch nur noch bei bestimmten gehässigen Leuten auf. ;)

    "Wann immer ich einen sonnenuntergang sah, wünschte ich mir rasch
    etwas kurz bevor die sonne sich am westlichen horizont verbarg und
    verschwand. Das war so als ob die sonne meinen wunsch mit sich genommen
    hatte. Ich entließ meinen wunsch kurz bevor das letzte bisschen licht
    versiegte."


    Michael Jackson - Moonwalk

  • Ich habe schon mal an die Bild eine saftige Email geschrieben, weil da auch meistens Jacko drinsteht. Ich hasse es wenn sie ihn so nennen, weil selbst er es als Schimpfwort empfand. Es ist das gleiche als wenn man zu einem dunkelhaeutigen Menschen Nigger sagt, das kann ich auch nicht ab. :traurig1 Roses!

  • ^.. naja .. ich weiß was ihr meint .. aber: Wiederholungen prägen sich ein und DIESE sind aus der tabloid Presse ... niemand in Michaels direktem Umkreis hat je "Jacko" benutzt. .. ich weiß nur .. das sich Michael davon selbst heftigst distanzierte .. ob von Jacko ODER Wacko ..


    ..ich meinerseits werde es nicht müde .. dies zu korrigieren ... auch bei Menschen die es scheints nicht besser wissen ... und es NICHT böse meinen ...

    Genau er sagte ganz klar in bin nicht Jacko ich bin ein Jackson. Ich denke es ist auch irgendwo schwachsinnig für einen relativ kurzen Namen einen Verkürzungsspitznamen zu kreieren. Es sind auch nur 2 Buchstaben gespart. Zudem enden liebgemeinte Abkürzungsnamen meist mit einem i. Podolski ist gleich Poldi, hierzu gibt es viele weitere Beispiele.
    Und ein O am Ende wirkt auch nicht süß oder liebevoll.


    Natürlich war hier im Artikel keinerlei böse Absicht dahinter den Begriff zu wählen, denke aber schon das ein Hinweis auf ein falsch gewählten Namen schon hilfreich ist, zu Mal solche Leute ja auch lernfähig sind. Im Großen und Ganzen finde ich aber ohnehin das der Begriff Jacko fast ganz verschwunden ist, am ehsten wird er weiter von der UK-Presse verwendet, die ihn auch einführte oder in Artikeln wie solchen Hetzkampagnen wie zuletzt.


    Ebenso ist die Verwendung des selbsternannten King of Pop total von der Bildfläche verschwunden. King of Pop ist = Michael Jackson.
    Auch ist klar welche Abkürzung Michael für seinen Namen wollte und ich denke auch der hat sehr eingebürgert. MJ

  • Estrel Berlin präsentiert die Greatest Hits von den Beatles, Michael Jackson und Elvis Presley
    6. Juni 2017


    Ab Ende Juni bietet das Estrel Berlin zehn Wochen lang ein vielseitiges Showprogramm, das trotz Sommerpause der Live-Show "Stars in Concert" den Entertainmentfaktor in
    der Hauptstadt nicht zu kurz kommen lässt. Bis Anfang September ändert sich alle paar Wochen das musikalische Motto, denn die Greatest Hits der Beatles, Michael Jackson und Elvis Presley stehen auf der Agenda.


    Der Song "all you need is love" wird dieses Jahr 50 Jahre alt und passend zum Jubiläum kehrt am 28. Juni das gleichnamige und international gefeierte Beatles-Musical auf die Bühne des Estrel zurück. Die Zuschauer tauchen mit "all you need is love!" in die Karriere der Liverpooler Band ein und gehen musikalisch wie optisch auf eine Reise
    zurück in die Zeit der "Beatlemania". Mit größtem Respekt vor den Originalen gibt das britisch-amerikanische Quartett das künstlerische Vermächtnis der Beatles zum Besten, darunter live gesungene Songs wie "Love me do", "Yesterday", "Yellow Submarine", "Hey Jude" und natürlich "all you need is love".


    Nach dem Erfolg der Europapremiere von "MICHAEL - A Tribute to the King of Pop" im Sommer 2016 darf sich anschließend das Berliner Publikum vom 27. Juli bis 13.
    August auf die musikalische Hommage freuen. Schließlich bringt das Showspektakel die erfolgreichsten Hits von Michael Jackson live und hautnah auf die Bühne. In der Tribute-Show wird die verstorbene Poplegende von William Hall verkörpert. Niemand ist weltweit so nah am Original wie Hall und versetzt mit Stimme, Tanzstil sowie Optik selbst
    die größten Jackson-Fans ins Staunen. Wenn der US-Amerikaner die Nr.1-Hits wie "Billie Jean", "Thriller", "Beat it" oder "You are not alone" singt, ist Gänsehaut-Feeling garantiert.


    Mit Hits wie "Hound Dog", "Blue Suede Shoes" oder "Love Me Tender" machte sich Elvis Presley unsterblich und lebt somit auch noch heute in den Herzen seiner Fans weiter. Dass diese Musik 40 Jahre nach seinem Tod weiterhin aktuell ist, stellt "Elvis - Das Musical" unter Beweis, das vom 17. August bis 3. September im Estrel Berlin gastiert. Das Musical verbindet anekdotische Szenen, originale Filmsequenzen und aufwändige Choreografien mit zwei Stunden Livemusik: vom Gospel über Blues bis zum
    hemmungslosen Rock"n"Roll. Mit der Show setzen Produzent Bernhard Kurz, Hauptdarsteller Grahame Patrick sowie das legendäre "Stamps Quartett", welches den echten Elvis bei seinen Konzerten begleitete, dem King of Rock´n´Roll ein musikalisches Denkmal. Wenn der gefeierte Elvis-Darsteller Grahame Patrick auf der Bühne steht und singt, trifft
    jeder Ton mitten ins Herz der Fans: Gestik, Mimik und Stimme sind verblüffend nah am Original.


    Beatles-Musical "all you need is love!"
    28. Juni bis 23. Juli 2017


    "MICHAEL - A Tribute to the King of Pop: The Legacy Concert"
    27. Juli bis 13. August 2017


    "Elvis - Das Musical"
    17. August bis 3. September 2017


    Mi, Do, Fr und Sa 20.30 Uhr, So 19 Uhr
    Preise: 24 bis 52,50 EUR zzgl. 15% VVK-Gebühr
    Infos: 030 6831 6831 und www.stars-in-concert.de


    unternehmen-heute.de/news.php?newsid=435321

    Wenn ihr mir nahe sein wollt, hört meine Musik. Die Liebe <3 ist darin enthalten und wird nicht sterben. - Michael Jackson -

  • ESTREL BERLIN
    Die Könige des Musikbusiness


    Im August kehren Michael Jackson und Elvis Presley auf die Showbühne zurück
    20.07.2017, 03:01
    0




    Dieses Album war bahnbrechend für eine ganze Musikgeneration und machte aus Michael Jackson endgültig einen Weltstar: "Thriller". 1982 veröffentlichte der King of Pop das erfolgreichste Album aller Zeiten – und das ist es auch noch heute, am 35. Geburtstag des Albums. Die größten Hits daraus kann man noch bis zum
    13. August im Estrel Berlin live erleben, wenn die international gefeierte Show "Michael – A Tribute to the King of Pop – The Legacy Concert" in der Hauptstadt gastiert.
    Die Tribute-Show ist eine Kombination aus Elementen von drei verschiedenen Welttourneen, die Michael Jackson rund um den Globus geführt haben. "Viele Menschen konnten Michael niemals live sehen, daher wollte ich eine Show zusammenstellen, die so viele seiner musikalischen und tänzerischen Konzepte wie möglich zeigt", erklärt William Hall, der die 2009 verstorbene Poplegende verkörpert. Niemand ist weltweit so nah am Original wie der US-Amerikaner. Er versetzt mit Stimme, Tanzstil sowie Optik selbst die größten Jackson-Fans ins Staunen. Wenn Hall die Nummer-Eins-Hits wie "Billie Jean", "Thriller", "Beat it" oder "You are not alone" singt, ist Gänsehaut-Feeling garantiert. Für gewöhnlich beginnt Hall etwa zwei Stunden vor der Vorstellung damit, seine Stimme aufzuwärmen. Darauf folgen ein aufwendiges Make-up und weitere Aufwärmübungen. "Das Make-up hilft mir dabei, mich in Michael Jackson zu verwandeln. Je näher die Show rückt, umso mehr werde ich zu Michael."
    Im Anschluss macht der King of Pop die Bühne frei für den King of Rock'n'Roll: Elvis Presley! Er war Megastar, Idol und Phänomen in einer Person. Schließlich schrieb sein Leben eine Geschichte, wie es sie bisher kein zweites Mal gab. Demnach ist es auch nicht verwunderlich, dass mit "Elvis – Das Musical" vom 17. August bis 3. September diese Story wieder auf der Bühne des Estrel Berlin zu sehen ist. In Europas erfolgreichster Musical-Biografie überzeugt der gebürtige Ire Grahame Patrick dabei voll und ganz als Elvis. Nicht nur äußerlich sieht er dem "King of Rock'n'Roll" ähnlich, auch stimmlich kann er ihm das Wasser reichen – egal ob Balladen, Rock oder Gospel. Grahame Patrick gelingen sowohl kräftige tiefe Töne als auch hohe Klänge. Der mitreißende Auftritt wird durch seine stimmige Mimik, Gestik und sein Charisma abgerundet. Seit 20 Jahren tritt er nun als "Elvis" auf, davon lange Zeit in den USA. 2004 übernahm er in der Inszenierung von "Elvis – Das Musical" die Hauptrolle und stand inzwischen öfter auf der Showbühne als das Original selbst ."Als mich unser Produzent, Bernhard Kurz, damals in Las Vegas aufgesucht und gefragt hat, ob ich Lust hätte, bei dem Musical dabei zu sein, habe ich sofort ,Ja' gesagt. Und da wusste ich noch gar nicht, wie großartig das Musical werden würde. Ich musste einfach dabei sein. Bei der Show hätte ich nur einem anderen den Vortritt gelassen: dem echten King", erklärt Grahame Patrick lachend. Musikalisch begleitet wird er von dem Stamps Quartett, jener legendären Gospel-Gruppe, die Elvis Presley von 1971 bis 1977 bei über 1000 Konzerten auf der Bühne zur Seite stand. Auf Wunsch der Angehörigen sang das Quartett auch bei Elvis' Beerdigung. Neben Grahame Patrick als Elvis und dem Stamps Quartett sorgt ein hochkarätiges Ensemble aus Musikern, Sängerinnen, Tänzern und Schauspielern für authentischen Rock'n'Roll-Sound und die richtige Würze in der einzigartigen Musical-Hommage an Elvis Presley. Die Show zeigt Original-Filmsequenzen, aufwendige Choreografien und mit einer grandiosen musikalischen Besetzung die wichtigsten Stationen von Elvis' Karriere.


    https://m.morgenpost.de/incomi…ge-des-Musikbusiness.html