Ich hab ja schon immer gesagt, so pleite wie Michael angeblich gewesen sein soll, möcht ich gern mal sein. 
Und ich glaub auch wenn er sein Comeback hätte feiern können 
hätte das nicht viel anders ausgesehn.
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Sicher, Jacksons Nachlass profitiert noch von der massiven Welle von Öffentlichkeit -und Nostalgie nach dem bewegenden Tod des Gloved One vor 2 Jahren, aber die Beibehaltung der derzeitigen $ 200.000.000 pro Jahr als durchschnittliches Einkommen scheint unwahrscheinlich. Aber mit einer Reihe von anderen wichtigen Deals in der Arbeit einschließlich einer sehr lukrativen internationalen Cirque de Soleil Tour ist es denkbar, dass das Ergebnis sich bei $ 75 - $ 100.000.000 jährlich einpendelt. Das ist mehr als Justin Bieber, Katy Perry oder Kanye West jemals in einem einzigen Jahr verdient haben.
ich fasse es nicht!!!! da vergleicht jemand michael mit justin bieber oder katy perry!!! bei aller liebe und allem respekt: das ist, als würde man eine dorf-fußballmannschaft mit der championsleague vergleichen 
!!! da hat mal wieder jemand geschrieben ohne gedacht zu haben.zudem frage ich mich, worauf sich die prognosen der zu erwartenden einnahmen stützen? wo ist die grundlage, das belegt, dass michaels einkünfte weniger werden? offenbar hat bei den berehnungen keiner berücksichtigt, dass auch noch neue alben kommen sollen
!? komisch, sehr komisch... 
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Also das mit dem Vergleich mit K. Perry und J. Bieber würde ich nicht so tragisch sehen. Da geht es ja nicht um einen Kunstvergleich. Die werden halt rangezogen, weil es derzeit Topverdiener im Muiskbuisiness sind.
Offiziell bestätigt ist ja nur der Verdienst bis Ende 2010 (310 Mio.). Wie sie die 90 Mio. bislang für dieses Jahr ermittelt haben geben sie ja nicht bekannt. Vielleicht haben sie da Quellen (Verkaufsstatistiken). Und das andere ist deren Prognose.
Aber das der Verdienst nach dem ganz großen Hype etwas zurückgeht halte ich schon auch für realistisch. Auf der anderen Seite hat der Estate natürlich enorm gute Verträge, die dauerhafte Einnahmen gewähren abgeschlossen. Aber durch die vorgeschriebenen Estate-Berichte vor dem Nachlassgericht bleiben wir ja auf dem laufenden. Und finaziell muss man sich sicher keine Sorgen machen.Witzig finde ich aber die Aussage vom Tupac-Anwalt. Kinder werden Enkelkinder haben bis das Geld weg ist. Lol, da muss man aber schlecht wirtschaften um solchen Geldmengen bis zu den Enkelkindern durchzubringen.
Übringens sagt Latoya in einem aktuellen Interview:
Michael`s Kinder besitzen nichts.
http://www.popeater.com/2011/0…s-murdered-starting-over/
Michael always used to say, 'La Toya I want to leave everything to my kids,' and here they have absolutely nothing. -
Witzig finde ich aber die Aussage vom Tupac-Anwalt. Kinder werden Enkelkinder haben bis das Geld weg ist. Lol, da muss man aber schlecht wirtschaften um solchen Geldmengen bis zu den Enkelkindern durchzubringen.
Über den Satz bin ich auch gestolpert und musste lachen. Gibt es doch diesen wunderschönen Satz (von dem der Tupac Anwalt wohl nichts gehört hat): "Ist die erste Millionen da, kommt die zweite von allein."
So dermaßen viel Geld zu verschleudern - nicht zu vergessen, dass auch immer neues nachkommt... Also das würde für mein Dafürhalten bestraft gehören
Übringens sagt Latoya in einem aktuellen Interview:
Michael`s Kinder besitzen nichts.
Ach so
Die Familie nimmt ihnen also alles weg oder anders: sie gibt ihnen nichts?
Den Satz kann man drehen wie man will und dann schauen, wer schlecht dastehen wird
Außerdem würde ich sagen... Liebe Latoya, wir sprechen uns noch mal, wenn die Kids Volljährig sind und ihr Erbe antreten dürfen
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Meine Fresse. Bei so vielen Nullen hinter der ersten Ziffer bekommt man ja Schwindelanfälle!
Unsereins freut sich schon ein Loch in den Bauch wenn man mal nen 100 Euro Schein aus der Nähe sieht, lol. -
Michael Jackson kassiert posthum weiter Millionen
Sie
sind tot, ihre Konten füllen sich aber weiter: Michael Jackson, Elvis
Presley und Marilyn Monroe sind auf einer Liste des US-Magazins "Forbes"
die drei verstorbenen Künstler, die in den vergangenen Monaten posthum
am meisten Geld verdienten. Der Aufstellung zufolge kam Jackson seit
Oktober vergangenen Jahres auf 170 Millionen Dollar (122 Millionen Euro)
und liegt damit deutlich vor Presley (55 Millionen Dollar) und Monroe
(27 Millionen Dollar).Die im Mai verstorbene Schauspielerin Liz Taylor steht erstmals auf
der Liste und belegt mit posthumen Einnahmen in Höhe von zwölf Millionen
Dollar den fünften Platz, den sie sich mit dem erschossenen Beatle John
Lennon teilt. Vor den beiden Künstlern steht noch Charles Schulz,
Schöpfer der Comicserie "Peanuts", mit 25 Millionen Dollar.Um auf der Liste geführt zu werden, müssen verstorbene Künstler in
den vergangenen zwölf Monaten mindestens sechs Millionen Dollar verdient
haben. Bereits im vergangenen Jahr standen der King of Pop, Michael
Jackson, und der King of Rock'n Roll, Elvis Presley, an der Spitze.http://de.nachrichten.yahoo.co…m-millionen-171801557.htm
Forbes Liste
unie
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Was für ein Witz: Auf gmx.de ist genau der selbe Text zu lesen...
Aber um mal auf den Inhalt zurückzukommen. Erstaunen tut mich das nicht und ich denke auch, dass das stetig so weitergeht, da Michael einfach immer und überall irgendwie präsent ist und für die Menschen, die jetzt Leben als Ikone einfach "greifbarer" ist als vielleicht ein Elvis oder wen man da vergleichsweise nehmen mag.
(Ich orientiere mich dabei mal schön an diesem Angebots- und Nachfragemodell) -
Ich würde alles wieder hergeben, wenn ihn das wieder lebendig machen würde
.gif ":wimmer:")
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unser Engel halt
.... überall an der Spitze 
....wunder mich dass jetzt 
..... NÖÖÖÖÖ
Edit:
Ja, Daniela ich auch -
Michael Jackson wurde in diesem Jahr von E. Taylor geschlagen. Taylor`s Verdienst beruht in erster Linie auf den Verkauf von Juwelen und Kunstwerken (darunter 1 van Gogh) . Diese Auktion erbrachte 184 Mio. (Gesamteinkommen 210 Mio.) Es dürfte sich daher um eine einmalige Spitzenpositon handeln so Forbes.
MJ liegt mit 145 Mio. an 2. Stelle und hat damit auch in diesem Jahr mehr verdient als jeder andere lebende Künstler in den letzten 12 Monaten.
Elvis ist mit 55 Mio. an Platz 3
10/24/2012 @ 9:45AM |228 views
Elizabeth Taylor Tops 2012 List Of The Top-Earning Dead Celebrities
When it comes to earnings, it’s hard to beat Michael Jackson. The pop singer, who died in 2009 at the age of 50, raked in more than any living artist in the past 12 months: $145 million.
Most of that money came from the record-breaking Christie’s auctions of the star’s jewelry, costumes and art work, which brought in $184 million. Every one of the 1,800 lots sold. The most expensive item was an 1889 Van Gogh painting that went for $16 million.Then there’s her perfume, White Diamonds, which is one of the best selling perfumes around bringing in $75 million at retail in 2011, according to Euromonitor.
The rest of the money came from property sales and residuals from Taylor’s movies. After Cleopatra, the star smartly negotiated a 10% ownership stake in each of her films. Her estate also collects money from Around The World in 80 Days, which was produced by her ex-husband, Michael Todd.
Full List: Top-Earning Dead Celebrities 2012
The residuals will keep Taylor on our list, but without the money from the one-time auction, it will be tough for her to beat out the King of Pop again: Jackson’s estate has too many steady revenue streams. Not only does it earn from sales of his own music, Jackson owned a 50% stake in Sony‘s ATV catalog, which includes artists like The Beatles, Taylor Swift and Lady Gaga. His estate also collects money from the successful Cirque Du Soleil show The Immortal Tour.Jackson earned $90 million more than our third-ranked celebrity, Elvis Presley. With $55 million in earnings the king of rock n’ roll pulled in the same amount as he did in 2011. As with Jackson, Cirque Du Soleil launched a whole show around Presley’s music in 2010, Viva Elvis, at MGM’s Aria casino in Las Vegas. But with ticket sales flagging, MGM asked Cirque to bring down the curtains at summer’s end. Luckily for the king, traffic was brisk at Graceland this year, making up for the lost revenue from the one-time auction, it will be tough for her to beat out the King of Pop again: Jackson’s estate has too many steady revenue streams. Not only does it earn from sales of his own music, Jackson owned a 50% stake in Sony‘s ATV catalog, which includes artists like The Beatles, Taylor Swift and Lady Gaga. His estate also collects money from the successful Cirque Du Soleil show The Immortal Tour.
Jackson earned $90 million more than our third-ranked celebrity, Elvis Presley. With $55 million in earnings the king of rock n’ roll pulled in the same amount as he did in 2011. As with Jackson, Cirque Du Soleil launched a whole show around Presley’s music in 2010, Viva Elvis, at MGM’s Aria casino in Las Vegas. But with ticket sales flagging, MGM asked Cirque to bring down the curtains at summer’s end. Luckily for the king, traffic was brisk at Graceland this year, making up for the lost revenue from the show.Our list looks at earnings between October 2011 and October 2012. We count money coming into the estate and we don’t deduct for how the estate handles it. So for example, some of the proceeds from Elizabeth Taylor’s auction went to her AIDS Foundation, but we did not subtract that contribution from her total earnings.
Peanuts creator Charles Schulz ranks fourth with $37 million. Sixty years after the comic strip debuted, Charlie Brown and the gang are as hot as ever. The Peanuts are the ninth most lucrative entertainment franchise, bringing in $2 billion a year globally at retail. The strip is about to get the big-screen treatment from Fox‘s animation division Blue Sky, which produced the Ice Age movies. That could help boost Shulz’ earnings in coming years.“The Peanuts have been underrepresented in media,” says Steve Marotta, an analyst at C.L. King & Associates who covers Iconix, the public company that managed Peanuts. “If it’s a good movie it’s only going to enhance the brands image and drive it into other categories.”
The movie is slated for 2015.
Bob Marley rounds out the top five, with $17 million in earnings last year. The reggae star has become a diversified businessman from beyond the grave. There is now a Marley beverage company which sells Marley’s Mellow Mood, a “relaxation” drink. Then there’s the House of Marley which sells headphones, speakers and “lively up” bags.
Full List: Top-Earning Dead Celebrities 2012
http://www.forbes.com/fdc/welcome_mjx.shtml -
Michael Jackson wurde in diesem Jahr von E. Taylor geschlagen.
Ach von Elizabeth, na dann ist dass ja ok und vollkommen in Ordnung, es sei ihr gegönnt, solange es auch einmalig bleibt
Ich muss ehrlich gestehen, als ich eben die Überschrift lass, hatte ich schon bammel wer derjenige sein könnte und war geschockt, aber bei Liz drück ich ein Auge zu MJ liegt mit 145 Mio. an 2. Stelle und hat damit auch in diesem Jahr mehr verdient als jeder andere lebende Künstler in den letzten 12 Monaten.
MJ wird immer mehr verdienen, als alle lebenden Künstler und auch immer auf den gebührenden ersten Platz landen, FOREVER
. Ich glaube, er hat auch dass meiste verdient, als er gelebt hat, doch jetzt können seine Neider an nichts mehr rütteln 
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Puh! Ein Glück nur Liz!
Ich glaub da hätte es selbst Michael nicht schlimm gefunden mal die Nr.2 zu sein.
..und das mag was heißen!als ich eben die Überschrift lass, hatte ich schon bammel wer derjenige sein könnte und war geschockt
Oh ja und ich erst! Ich hatte schon Angst es wäre Elvis! Nichts gegen ihn, aber ich finds einfach nur ungerecht, dass er, obwohl er schon seit über 30 Jahren tot ist, meistens öfters im Fernsehn oder Radio gebracht wird als MJ.
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Elizabeth darf das *nick*. Die Zwei können sich von mir aus da vorne jährlich abwechseln.
Damit kann man leben. -
erst hatte ich aber auch mal 'puls'
aber liz und michael ist völlig in ordnung
eine, die wirklich zu ihm gestanden hat
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Auf die Liste kommt man ab Einnahmen über 5 Mio. Withney Houston hätte man ja eigentlich auch drauf erwarten können. Hier die Erklärung von Forbes warum nicht.
Houston hat in diesem Jahr rund 3,7 Mio. Alben und 4,3 Mio. Singles verkauft. Bei einem durchschnittlichen Anteil von 1,5 Dollar pro Album und 10 cent/single würde dies durchaus ein Einkommen von 9 Mio. ergeben. Aber sie hat im Jahr 2001 einen Plattenvertrag für 100 Mio. mit Arista Records abgeschlossen, erhielt damals bereits 30 bis 40 Mio. im Vorschuss und weitere Beträge mit angesetzten Platten, so dass von den Plattenverkäufen nun nur die Plattenfirma profitierte, da diese ihr ja schon die Vorschüsse gab. Auch für den Film Sparkle der dieses Jahr posthum raus kam, bekam sie im letzten Jahr einen Vorschuss (zählt nicht für diesjähriges Einkommen) und er ging nicht so gut, dass weiteres Einkommen in diesem Jahr hinzuzählen wäre. Sie hat kein Publishing-Einkommen, schrieb nicht wie Jackson seine eigenen Songs und hinterlässt nicht wie dieser einen großes Werk an unveröffentlichten Songs. Es gibt keine Verträge wie dessen 250 Mio. Rekord-Vertrag oder einen 60 Mio-Deal für die Verfilmung von TII.http://www.forbes.com/fdc/welcome_mjx.shtml
10/24/2012 @ 9:55AM |4,057 views
Why Whitney Houston Didn't Make Forbes' List Of Top Earning Dead CelebsWhitney Houston: Earning back her advance in the afterlife.
Whitney Houston’s death on the eve of last year’s Grammy awards cast a shadow over music’s biggest night, and that was clear from the ceremony’s opening moment. As the industry’s top stars looked on in silence, hip-hop legend LL Cool J opened the proceedings with a prayer. Others, from Bruno Mars to Alicia Keys, offered tributes of their own.
“I would not be up here as a nominee or as a winner without her influence in my life,” singer Melanie Fiona told a crowded press room later that night. “My heart is heavy right now. I feel proud to say she was such a huge influence to me.”
The outpouring of support by musicians after Houston’s passing was matched by that of her fans. Her Greatest Hits album sold 64,000 copies in the day following her death—and 818,000 copies in the U.S. alone through the first half of 2012. According to representatives from her record label, Houston has sold 3.7 million albums and 4.3 million singles worldwide this year.
Assuming a typical royalty rate of $1.50 per album and 10 cents per single, that would translate to roughly $6 million in earnings—more than George Harrison or Jimi Hendrix—and enough to land Houston on our annual Top Earning Dead Celebrities list. So Why didn’t she make the cut?
The answer is fairly complicated, though not much of a surprise in the broader context of the music industry. Houston has indeed generated millions upon millions of dollars in record sales since her death—but she was already paid for her efforts years ago.
In 2001 Houston signed a $100 million deal with Arista Records. According to one music industry source, that included an advance of $30-$40 million, with the rest scheduled to be paid out for additional albums. Another source says it’s “hard to believe” she could have earned back that advance before she died, and a back-of-the envelope calculation bears out that notion.
Massive agreements like the one Houston signed are all now but extinct when it comes to recorded music, though they’re still very much in play for big tours. But in the days when record companies did commit such large sums of money to their artists, they typically made sure to protect themselves by adding language to ensure that royalties from all of an artist’s previous works will be applied to the new advance instead of being paid directly to the artist.
“Very rarely would they uncross the catalogs on a deal that large,” says Randy Phillips, a music industry veteran and CEO of concert promoter AEG Live. “They tended to [base the advance] on a projection on royalties from catalog sales.”
A quick look at the commercial performance of the three albums Houston recorded after signing the deal shows that Arista’s projections were way off. Just Whitney (2002) went platinum in the U.S. but failed to sell 2 million copies, as did I Look To You (2009). Her 2003 Christmas album didn’t even earn a gold certification, meaning it sold fewer than 500,000 copies in the U.S.
To be sure, international sales added more—Houston typically sells at least one record abroad for every record she sells in the U.S.—but even assuming that the three albums sold a combined 6 million units worldwide, her combined earnings would have added add up to about $9 million.
Representatives from Houston’s estate declined to comment for this story, and her label wouldn’t talk about the status of her advance. But the picture of the singer’s postmortem earnings is clear enough: combine the $9 million number with the estimated $6 million she has generated since her death, and you get a total that’s half the advance she earned in 2001, at best.Since FORBES’ earnings list methodology dictates that we would have credited Houston with her advance in 2001, we aren’t adding it to her total for this year’s Dead Celebs list (for a similar reason, Michael Jackson’s estimated $30 million earnings from Cirque Du Soleil’s Immortal World Tour this year aren’t credited to his total because the number was counted as an advance last year).
And unlike Michael Jackson, Whitney Houston’s death wasn’t followed by a flurry of deal-making to monetize her afterlife. By contrast, the King of Pop earned an upfront payment of $60 million for the concert film This is it, while his trove of unreleased music earned him a $250 million deal with Sony, the largest in the industry’s history.
Houston would have received her payment for the movie Sparkle last year, so it wouldn’t have figured into our calculations for this year’s list, and the film didn’t do well enough for her to earn anything on the back end. Houston didn’t write her own music, either, meaning she doesn’t get the publishing income enjoyed by someone like Jackson, nor did she leave behind an extensive amount of new music, as he did.
“If she doesn’t have unreleased tracks, you’re looking at bargain bin best-of album,” explained Donald David, an attorney who has represented the Tupac Shakur estate. “Those sorts of things don’t have any kind of lifespan, and they don’t produce a lot of money.”
To be sure, there will be opportunities for Whitney Houston’s heirs—namely her daughter, Bobbi Kristina—to benefit financially. Houston still earns residuals for her movie roles, and the estate could add more cash flow with a biopic, image and likeness licensing, or perhaps even a Cirque Du Soleil show.
But for now, the main beneficiary of her postmortem success is the record company that already paid her so many millions of dollars, so many years ago -
Sie hat kein Publishing-Einkommen, schrieb nicht wie Jackson seine eigenen Songs und hinterlässt nicht wie dieser einen großes Werk an unveröffentlichten Songs. Es gibt keine Verträge wie dessen 250 Mio. Rekord-Vertrag oder einen 60 Mio-Deal für die Verfilmung von TII.
Oh weh, dass heißt sie würde nach Abzug der Vorschüsse, nur noch dann Geld bekommen, wenn einer ihrer Songs im Radio gespielt wird oder eben ein Album verkauft wird? -
Ich hätte lieber gehabt von den bestverdiensten Lebenden als von den bestverdienten Verstorbenen -
In diesem Jahr ist Michael wieder Top Verdiener zwischen die Promis.
Madonna war die Top-Verdiener auf unsere jüngsten Promi-100-Liste, Rechen in $ 125.000.000 von Juni 2012 bis Juni 2013. Nicht schlecht für eine lebende Person. Ihr verstorbener Kumpel Michael Jackson leicht überstiegen sie, verdienen $ 160.000.000 im vergangenen Jahr durch unsere Schätzung. Es ist das dritte Mal in den letzten fünf Jahren, dass die Topverdiener Berühmtheit in der Welt hat sich vom Friedhof zu kommen.
Viel von Jackson Geld kommt von zwei Cirque du Soleil-Shows. Immortal , eine Wanderausstellung zeigen, hat 300 Millionen Dollar einspielte seit Eröffnung im letzten Jahr . Einer , der im Mandalay Bay im Mai eröffnet wurde, routinemäßig ist ausverkauft. Beide Shows verfügen über die üblichen Cirque du Soleil Akrobatik aber One kommt mit einem Bonus: ein Hologramm-ähnliche Illusion von Jackson führt "Man in the mirror" am Ende der Show. (Weitere Informationen über neue Show Jacksons lesen Zack O'Malley Greenburgs Geschichte hier.)
Der King of Pop auch noch verdient von seiner Musik und seiner Hälfte des Sony SNE -1.62% / ATV Katalog, der Hits von den Beatles, enthält Lady Gaga und Taylor Swift unter anderem.
Jackson reklamiert den Platz 1 auf unserer Liste von seiner Freundin Elizabeth Taylor. Der Filmstar, der weg im Jahr 2011 bestanden, verdient schätzungsweise 210.000.000 $ in den 12 Monaten bis Oktober 2012 dank einer Reihe von lukrativen Auktion bei Christies von Taylors Kunst, Schmuck und Kleidung. In diesem Jahr ihren Gewinn sank auf geschätzte 25 Millionen Dollar landete sie auf dem vierten Platz.
In den vergangenen 12 Monaten verdient des Sterns Immobilien viel Geld aus ihrem White Diamonds Parfüm, das im Jahr 2012 in 53.000.000 $ im Einzelhandel in den USA allein gebracht, nach Euromonitor International, ihre Rechte in alten Filmen und ihre intelligente Lager-und Immobilienanlagen . Taylor Nachlass, der nun durch Hollywood Talent-Agentur UTA vertreten, ist bei der Arbeit auf mehrere Lizenzverträge. Erwarten Sie, um Taylor den Namen auf High-End-Kleidung und Kosmetik in der nahen Zukunft zu sehen.
Unsere Liste sieht bei Einkommen zwischen Oktober 2012 und Oktober 2013. Wir zählen Geld kommt in den Nachlass und wir wissen nicht, wie es das Anwesen Griffe abziehen. So kommen mit unseren Schätzungen sprechen wir Estate Manager, Lizenzgeber und Juristen in der toten Prominenten Geschäft beteiligt.
An zweiter Stelle auf unserer Liste ist Elvis Presley mit einem geschätzten $ 55 Millionen posthum Ergebnis. Der King of Rock n 'Roll kann einen Rücksitz zu dem King of Pop genommen haben, aber sein Vermögen verdient noch immer stetig dank seiner ewig populäre Bild und seinem berühmten Hause, Graceland. Das war genug, um Milliardär Leon Schwarz und seine Firma, Apollo Global Management überzeugen, CKX, die Muttergesellschaft von kaufen American Idol und die Stände der beiden Elvis und Muhammad Ali, für $ 509.000.000 im Jahr 2
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Michael Jackson ist auch in 2014 bestverdienende Berühmtheit unter den toten Berühmtheiten mit 140 Mio. Dollar. Er toppt zudem auuch alle lebenden Künstler wo Beoncye mit 115 Mio. die Liste anführt.Michael Jackson Tops Forbes' List Of Top-Earning Dead Celebrities With $140 Million Haul
Jackson is once again the top-earning dead celebrity.
Being alive is so overrated. The 13 late luminaries who rank on this year’s list of the Top-Earning Dead Celebrities brought in a total of $363.5 million over the last 12 months. While living, celebrities can be temperamental and demanding. In death, they simply become brands to be managed. Their images can be attached to everything from T-shirts and posters to fragrances and lingerie, and they can even return from the dead in the form of eerily life-like holograms.
Few celebrities prove the point that there is (financial) life after death better than Michael Jackson. The King of Pop tops our list yet again with $140 million in earnings. This year, the singer had his second posthumous album release with Xscape, which debuted at No. 2 on the charts. He also appeared (in hologram form) on stage at the Billboard Music Awards. The hologram performance left some fans thrilled and others a bit freaked out, but expect to see more of the same from other dead celebrities as the technology advances to the point where we won’t be able to tell the difference.
Bettie Page, who ties for ninth on our list with $9 million in earnings, is also about to get the hologram treatment. The star’s iconic look (severe bangs, jet black hair, pin-up girl clothing) is making a comeback and now CMG, the company that manages Page’s estate, is working on a show about the star’s life. Set to open in Vegas next year (a venue has yet to be determined), the show will feature a hologram Page doing one of her famous striptease acts.
To compile our list we talk to estate managers, agents, music publishers and other in-the-know folks to come up with estimates of what each estate brought in between October 2013 and October 2014. We don’t deduct for taxes or things like management fees.
Ranking second behind Jackson is Elvis Presley with an estimated $55 million in earnings over the 12-month period. Authentic Brands Group bought the rights to Elvis last year for a reported $125 million. Presley’s estate still rakes in millions thanks to the throngs of tourists who visit Graceland each year and Elvis’ extensive music library. But ABG plans to boost earnings with (you guessed it) a hologram Elvis. ABG CEO Jamie Salter told Ad Week that hologram Elvis will be up and running in the spring and that he might return to Las Vegas or even perform with hologram Michael Jackson.
Cartoonist Charles Schulz ranks third with $40 million. Schulz’s Peanuts characters have never really gone away thanks to online versions of the comic strip, successful merchandising and the ubiquitous MetLife MET -3.13% ads featuring Snoopy and the gang. But now the Peanuts are being introduced to a whole new generation with an upcoming 3-D movie from Fox studios. The movie is slated to be in theaters in November 2015. If it’s a hit, expect Shulz’s earning to climb the following year.
Elizabeth Taylor ranks fourth with $25 million in earnings. Thanks to her best-selling perfume and her old movies, Taylor still rakes it in. But as the last embodiment of old Hollywood glamour, everyone believes there’s a lot more that can be done with her brand. Expect more Elizabeth Taylor merchandise to roll out in the coming years.
Rounding out the top five is reggae singer Bob Marley with an estimated $20 million in earnings. The singer’s mellow mug can be seen on everything from messenger bags to T-shirts to a line of fruit-flavored drinks. The Marley beverage company’s motto: Live Relaxed.
http://www.forbes.com/fdc/welcome_mjx.shtmlActually he is the top earning celebrity dead or alive - Beyonce leads the list of the living artists with $115 million.
Verdienste der verstorbenen Künstler:1. Michael Jackson $140 million
2. Elvis Presley $55 million
3. Charles Schulz $40 million
4. Elizabeth Taylor $25 million
5. Bob Marley $20 million
6. Marilyn Monroe $17 million
7. John Lennon $12 million
8. Albert Einstein $11 million
9. Theodor Geisel $9 million
=9. Bruce Lee $9 million
=9. Steve McQueen $9 million
=9. Bettie Page $9 million
13. James Dean $7 million -
Michael Jackson bleibt auch nach seinem Tod erfolgreich
Michael Jackson ist der reichste Tote der WeltNicht nur zu Lebzeiten war Michael Jackson der Spitzenverdiener unter den Stars. Nun wurde der „King of Pop“ vom „Forbes“-Magazin erneut als reichster Star gekürt – und bleibt damit auch nach seinem Tod an der Spitze der Top-Verdiener.
http://www.erdbeerlounge.de/st…hste-Tote-der-Welt-41711/
Laut dem berühmten „Guinness Buch der Rekorde“ ist Michael Jacksonmit weltweit etwa 400 Millionen verkauften Tonträgern der erfolgreichste Entertainer aller Zeiten. Auch nach seinem Tod im Jahr 2009 nahm der Erfolg nicht ab, denn bereits innerhalb eines Jahres verkauften sich 33 Millionen seiner Alben. Dieses Jahr wurde Michael Jackson vom amerikanischen Magazin „Forbes“ erneut zum reichsten Künstler gekürt.
Jährlich veröffentlicht das „Forbes“-Magazin eine Liste, in der die Top-Verdiener des Jahres gekürt werden. Seit Neustem präsentiert das Wirtschaftsmagazin auch eine Liste der Toten, bei denen noch immer der Kontostand ansteigt. Dicht hinter Michael Jackson liegt in diesem Jahr Musiklegende Elvis Presley. Dieser verdiente allein im letzten Jahr circa 55 Millionen-US-Dollar. Auf dem ersten Platz steht natürlich Michael Jackson, der „King of Pop“.
Michael Jackson machte in einem Jahr 140 Millionen Dollar Umsatz
Bereits im Jahr 2013 stand Michael Jackson auf Platz eins der Liste, allein in den vergangenen 12 Monaten machte der verstorbene Sänger satte 140 Millionen US-Dollar Umsatz. Woher das Geld kommt? Auch nach seinem Tod verkaufen sich die Alben von Michael Jackson erfolgreich. Zudem bringt die Show „Michael Jackson ONE“ des Cirque du Soleil jede Menge Geld in die Kassen – die Karten kosten bis zu 181 Dollar. Auch für die Musikrechte fließt immer noch Geld auf das Konto des „King of Pop“. Am Vermögen dürfen sich nicht nur seine Verwandten freuen, denn ein Prozentsatz des Geldes fließt laut „Ampya“ auch an wohltätige Einrichtungen.
Auch nach seinem Tode fließt jede Menge Geld auf das Konto von Michael Jackson.
Ein handfester Beweis dafür, dass der „King of Pop“ in den Herzen der Menschen bleibt und somit für immer unsterblich ist.
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An seine Verwandten?
Nun ja .... wenn man seine Kinder als "Verwandte" bezeichnen möchte
So ganz genau informieren "sie" sich scheinbar nie