Dieter Wiesner

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  • Das Arsch Bashir hätte er da doch mal ganz gut darstellen können. Nee, der Mann schwieg wie ein Grab, ganz im Gegensatz zur Ömnipräsenz nach seinem Tod und erst da kam mal die Taschen-Wühl-Story.

    .. genau DAS ging mir des öfteren durch den Sinn ... er hatte jederzeit die Chance dazu in der Hinsicht die Presse zu füttern ... und manches klarzustellen...
    ..warum er es nicht tat .. ?

    Ich aber gelobte mir,
    mich niemals abstumpfen zu lassen
    und den Vorwurf der Sentimentalität
    niemals zu fürchten.

    Albert Schweitzer

  • Anfangs fand ich den Wiesner auch ganz ok und er gab ja auch schon mal das eine oder andere sehr angenehme IV- Aber genau das ist es ja, so machen es fast alle, sie sagen das, was die Fans hören wollen und niemand oder wenige interessieren sich dafür was wirklich war und das auch er in den schlechten Zeiten schwieg. Von ihm und von vielen anderen kam rein gar nichts und das macht mich wirklich traurig! Ich glaube, alle in seinem Umfeld waren einfach nicht in der Lage und willens wirklich etwas zu ändern. Möglicherweise waren sie bedingt durch Verträge und Bedingúngen auch nicht befähigt dies zu tun! Als Michael sich von Wiesner getrennt hat, ob durch seinen eigenen Willen oder nicht, war dieser wohl zutiefst verletzt so wie viele andere vor ihm auch. Zu einem anderen Thema schrieb Miao Shan"Mike war so ein guter Mensch, aber er hatte so eine Art Midas-Touch: die meisten Menschen die er berührte (also die ihm nahe waren) wurden irgendwann schlecht, obwohl sie vorher vielleicht keine schlechten Menschen gewesen waren" Dies finde ich auch hier sehr zutreffend!Mich stört einfach, wie Wiesners HP gestaltet ist und erst recht die neuerliche Vermarktung seines "alten Buches".

    "Wann immer ich einen sonnenuntergang sah, wünschte ich mir rasch
    etwas kurz bevor die sonne sich am westlichen horizont verbarg und
    verschwand. Das war so als ob die sonne meinen wunsch mit sich genommen
    hatte. Ich entließ meinen wunsch kurz bevor das letzte bisschen licht
    versiegte."


    Michael Jackson - Moonwalk

  • ... er hatte jederzeit die Chance dazu in der Hinsicht die Presse zu füttern ... und manches klarzustellen...
    ..warum er es nicht tat .. ?

    da kommt bei mir halt auch die Frage auf: was für eine Funktion hatte er wirklich :was: bei einem Frank Dileo könnte ich mir vorstellen, dass es evtl. gar nicht soweit gekommen wäre.....da wäre dieser Bashir gar nicht zum Zuge gekommen......


    und was ich mich noch Frage: weshalb hat Michael diesen großartigen Generalmanager Wiesner nicht zu This it it Zeiten wieder engagiert? Weshalb Dileo?

  • Da schreibt Wiesner im Buch, dass er sah wie Bashir Michaels Taschen durchwühlte und der einzige Kommentar, na ja der ist ja bald weg und die Dreharbeiten beendet. Als Generalmanager hätte ich den hochkant rausgeschmissen.Wiesner ist hautnah dabei wie die Blanket-Balkon-Szene entstehen, wie Michael mit seinen Kindern im Berliner Zoo geht, umlagert von einer Fotomeute. Da beschreibt Wiesner im Buch, wie ihm doch klar war das ihm vorab klar ist das ein Desaster gibt wenn Michael durch den Haupteingang des Hotels ankommt, der Hintereingang hätte bentutzt werden müssen. Ja mein Gott warum weist er das als Generalmanager denn nicht entsprechend an.


    Hat ihm übrigen irgend jemand ein IV von Wiesner zu Bashir-Doku oder einen entlastendes Interview von Wiesner gehört als Michael mit den daraus resultierenden Vorwürfen angeklagt wurde. Das Arsch Bashir hätte er da doch mal ganz gut darstellen können. Nee, der Mann schwieg wie ein Grab, ganz im Gegensatz zur Ömnipräsenz nach seinem Tod

    Nein, was in den Jahren alles gelaufen ist, da hätte Dileo an Wiesners Stelle nicht tatenlos zugesehen.
    Unser Mike war zwar ein Sturkopf, aber ich glaube, wenn man richtig mit ihm redete, und vor allem Argumente vorbringen konnte, war er doch nicht so beratungsresistent, wie er gerne dargestellt wird. Er hat in der Vergangenheit durchaus Ratschläge entgegengenommen.


    Wiesner hat in vielen Fällen einfach Däumchen gedreht und auf sein Honorar gewartet.


    Leider habe ich sowas in meinem Arbeitsumfeld selbst erlebt. Es gibtLeute, die beobachten eine Menge Mist den ihre Mitarbeiter verzapfen - üble und teils gefährliche Sachen und sie denken sich ihren Teil, haben aber niemals das Bedürfnis zu handeln.


    Wochen später, nachdem betr. schädliche Mitarbeiter bereits verabschiedet wurden, machen diese Leute auf einmal den Mund auf und haben Sachen zu erzählen, da staunt man nicht schlecht.


    Ich habe das nie verstanden. Wenn Dieter Michael öfter mal beiseite genommen hätte, wäre er deshalb nicht noch früher gefeuert worden. Wahrscheinlich hätte er seinen Job sogar länger behalten.

  • da hätte Dileo an Wiesners Stelle nicht tatenlos zugesehen.

    nein, dileo hätte nicht zugesehen, darum hat ihn michael ja wieder ins boot geholt

    Wahrscheinlich hätte er seinen Job sogar länger behalten.

    da bin ich mir wieder nicht so sicher,michael hat wahrscheinlich schnell erkannt,daß d.w.
    nur ein dauergrinser ist und kein "rückgrat" wie dileo hat,
    er hatte zwar gerne "ja"sager um sich, aber die mußten auch rückgrat haben

  • Finde die eine längere Audio-Datei irgendwie merkwürdig! Man kann nur hoffen, er veröffentlicht nichts weiteres mehr bezüglich intimer Dinge, die ihm Michael angeblich anvertraut hat (Über die ein "Freund" ja nicht redet, obwohl die Fans das so gern wollen", inetwa-Zitat von D. Wiesner im Buch :|

    "Wann immer ich einen sonnenuntergang sah, wünschte ich mir rasch
    etwas kurz bevor die sonne sich am westlichen horizont verbarg und
    verschwand. Das war so als ob die sonne meinen wunsch mit sich genommen
    hatte. Ich entließ meinen wunsch kurz bevor das letzte bisschen licht
    versiegte."


    Michael Jackson - Moonwalk

  • Also bei DW bekomm ich ja sowieso regelmäßig Wallungen.. und gerade aktuell auch wieder.
    Habe gerade diesen Artikel vom November 2015 entdeckt:


    http://www.bzbasel.ch/basel/ba…r-noch-taeglich-129744494


    Auf die Frage, wie Michael die Anschuldigungen (Arvizo) aufgenommen hat, sagt DW doch wirklich:


    "Er hat Fehler gemacht in seinem Leben, beispielsweise seine Verwandlung von einem Schwarzen zu einem Weissen. Er wollte zeigen, dass das alles nur Farbe ist, dass man die verändern kann. Und er hat gemeint, er wäre als schwarzer Künstler nichts geworden. Aber: Er hätte es kein zweites Mal getan."


    Ich könnte AUSRASTEN bei solchen Aussagen!! Er war sein Manager verdammt nochmal! Es steht mittlerweile (und in diesem Fall zum Glück öffentlich für jeden zugänglich) in seinem Autopsiebericht, dass Michael Vitiligo hatte. Wie kann ich als sein ehemaliger MANAGER ernsthaft behaupten, er hätte sich absichtlich in nen 'Weißen' verwandeln wollen?!?! Ehrlich, sowas gehört doch verboten!


    Und mal abgesehen davon.. ich kreide ihm absolut an, dass er bei Bashir nicht eingegriffen hat. Er hätte das Interview jederzeit stoppen können, ja MÜSSEN. Er hätte ne Vorab-Kopie zur Bedingung machen müssen. Und er hätte es dann nicht zur Veröffentlichung herausgeben dürfen. Das Bashir Interview war der Anfang vom Ende.
    Ne, ich krieg da echt Zustände.
    :cursing:


  • Dieter Wiesner bewahrt Erinnerungen auf


    Michael Jacksons Draht nach Rodgau

    03.09.18 17:12

    Szenen von der Feier zum 45. Geburtstag auf der Neverland Ranch. Sie zeigen den Superstar und Dieter Wiesner im Gespräch und auf der Bühne.+

    Szenen von der Feier zum 45. Geburtstag auf der Neverland Ranch. Sie zeigen den Superstar und Dieter Wiesner im Gespräch und auf der Bühne. © Pelka, Bernhard




    Rodgau - Dieter Wiesners Büro könnte eine Pilgerstätte für Fans des 2009 verstorbenen König des Pop, Michael Jackson, sein. Deshalb soll unsere Zeitung auch nicht schreiben, wo genau sich das Büro befindet. Von Bernhard Pelka

    Wie auch immer: Der frühere Manager des Weltstars bewahrt in seinen Geschäftsräumen mitten in Rodgau einen großen Schatz der Erinnerung an die Musiklegende auf, die vergangenen Mittwoch 60 Jahre alt geworden wäre.



    Dieter Wiesner öffnet den Deckel einer hölzernen Spieluhr. Sie ziert ein Konterfei von Michael Jackson. Sofort klimpert das schmucke Kästchen einen Welthit des Pop-Titanen: „I just can’t stop loving you.“ Wie passend. Denn Dieter Wiesner verehrt seinen früheren Schützling auch heute noch sehr. „Er war großer Künstler und ein wunderbarer Mensch. Super freundlich und zurückhaltend“, sagt der Unternehmer und stellt die Spieluhr wieder vorsichtig in den gläsernen Vitrinenschrank.

    Dort steht das gute Stück neben einer weiteren Spieluhr. Darüber zwei Original Jackson-Hüte und Werbeartikel, die bei den Welttourneen des Superstars in Umlauf kamen. Zum Erinnerungsschatz gehören auch Dosen des Energiedrinks „Mystery“, mit dem zunächst die Geschäftsbeziehung und später die Freundschaft zwischen Dieter Wiesner und Michael Jackson begann.



    1995 wollten Wiesner und einer seiner Geschäftskollegen aus Österreich einen Energiedrink auf den Markt bringen – ein zu dieser Zeit vollkommen neues Produkt. Der 69-Jährige, der damals eine Firma zur Herstellung von Werbeprodukten betrieb, hatte in die neue Idee zunächst kein Vertrauen. „Das wird nix, dachte ich.“ Trotzdem nutzte er seine US-Kontakte, um den Pfirsich-Drink der Werbefirma von Michael Jackson vorzustellen. „Und auf einmal haben die uns eingeladen.“

    Dieter Wiesner bewahrt auch Gemälde von Michael Jackson auf – in Kopie natürlich. Rechts im Bild ein beklemmendes Selbstportrait: Der Kinderstar, der sich traurig in eine Ecke drückt – das Mikro in der Hand. Ausdruck einer verlorenen Kindheit? J  Fotos: Pelka+

    Dieter Wiesner bewahrt auch Gemälde von Michael Jackson auf – in Kopie natürlich. Rechts im Bild ein beklemmendes Selbstportrait: Der Kinderstar, der sich traurig in eine Ecke drückt – das Mikro in der Hand. Ausdruck einer verlorenen Kindheit? © Pelka, Bernhard

    In Los Angeles war die entscheidende Präsentation. Überraschend kam der Künstler persönlich. „Wir waren super aufgeregt und total schick angezogen. Dann kam er plötzlich rein – in Schlabberhose und einem viel zu großen Pulli.“ Das Entscheidende aber war: Jackson wollte das Produkt auf seiner History-Tour unbedingt haben. Als es dann aber um die Vermarktung 1996 beim Konzert in München ging, lief die Sache aus dem Ruder. „Die haben uns draußen vor der Tür stehen lassen“, erinnert sich Wiesner nur ungern daran, dass er seine Dosen unter den Fans nicht verkaufen konnte.

    Über einen Leibwächter von Michael Jackson gelang es dem gebürtigen Schwaben schließlich, einen Termin mit dem Weltstar zu bekommen, um seine Probleme zu schildern. Ab da wurden aus Geschäftspartnern Freunde. „Es hat irgendwie gepasst. Vielleicht hat er in mir so etwas wie einen älteren Bruder gesehen“, vermutet der gelernte Kaufmann. „Und natürlich hat er bei allem, was wir gemacht haben, die deutsche Pünktlichkeit geschätzt.“

    Wieser begleitete Jackson fortan als Vertrauter und Generalmanager. Bei Besuchen wohnte er auf Jacksons Neverland Ranch in einem eigenen Gästehaus direkt am See, an dem eine Kindereisenbahn ihre Kreise zog.



    Was bisher nur Eingeweihte wussten: Sobald Jackson in Deutschland war, holte Dieter Wiesner ihn zu sich in sein Büro nach Rodgau zu familiären Treffen. „Meistens hat er im Kempinski Gravenbruch am Autokino gewohnt. Wenn es keiner mitbekommen hat, haben wir ihn geholt. Ausflüge waren wegen der Fans unmöglich, also sind wir hier geblieben und haben einfach nur geredet.“ Nur ein einziges Mal sei ein solches Geheimtreffen schief gegangen. „Irgendwie hatte eine Schulklasse Wind davon bekommen, die standen dann draußen.“

    Diesen Hut trug Jacko bei einem seiner legendären Konzerte. Darunter steht in dem Glasschrank eine Spieluhr.+

    Diesen Hut trug Jacko bei einem seiner legendären Konzerte. Darunter steht in dem Glasschrank eine Spieluhr. © Pelka, Bernhard

    Das Büro des Geschäftsmanns schmücken zahlreiche Erinnerungsstücke: eine Speisekarte von der Neverland Ranch, die Hochzeitsurkunde Jacksons hinter Glas, handsignierte Laser-Disks, handsignierte Werbeprodukte und – vor allem – sehr viele Fotos. Sie zeigen Jackson und Wiesner in vielen Situationen. Zum Beispiel nach der Bambi-Verleihung 2000 in Berlin oder bei der Feier von Jackos 45. Geburtstag auf der Neverland Ranch. An den Wänden hängen auch Gemälde des Sängers – natürlich nur in Kopie. Schließlich wird der Gesamtwert des künstlerischen Nachlasses auf 1,4 Milliarden Dollar geschätzt.



    Mit den Kunstwerken ist Wiesners aktuellstes Jackson-Projekt verbunden, denn auch nach dessen Tod bestehen die engen Beziehungen zur Familie weiter. Der Manager hat vom Nachlass eine Dokumentation, einen hochwertigen Bildband, anfertigen lassen. Derzeit sucht er Museen auf der ganzen Welt, die aus den Originalen eine Ausstellung machen. In Moskau sei er schon fündig geworden, sagt Wiesner zufrieden. „Und der Prinz Albert von Monaco möchte es auch machen.“


    https://www.op-online.de/regio…nach-rodgau-10207636.html

    Einer muss den Frieden beginnen wie den Krieg

    (Stefan Zweig)

  • Boah...der geht mir so auf'n Senkel. Im Grunde will er doch nur nochmal auf sein Buch aufmerksam machen. :patsch:

    Ich hänge mir jetzt auch Bilder an die Wand...in Kopie natürlich. :aha: Dann hab ich auch was gaaanz besonderes. :grins2:

    Manche Dinge sind so zielführend

    wie zwei Tage Kreisverkehr


    :blase:

  • Boah...der geht mir so auf'n Senkel.

    Wenn man bedenkt, dass Wiesner im Grunde genommen nicht soo viele Jahre mit Michael erlebt hat, die Jahre als sein Manager vllt so ungefähr sieben, ich denke, das kommt hin, und wenn man im Gegenzug dazu sieht welchen 'Status' er in der Öffentlichkeit hat, da kann man sich nur wundern. Man scheint auch nichts negatives mit ihm in Verbindung zu bringen, er ist einfach der 'tolle und treue Freund'. Auch in Fankreisen gerät er noch lange nicht derart unter Beschuss, wie andere (vermeintliche) Freunde Michaels.


    Für mich liegts darin begründet, dass Wiesner sich gut verkaufen kann. Er ist ein guter Rhetoriker. Ausserdem nutzt er wirklich jede Gelegenheit im Gespräch zu bleiben. Ich erinnere mich da zB auch an den Besuch eines Freizeitparks mit Michaels Kids nicht lange nach dem 25.06.09.

    Sehr medienwirksam für Wiesner, gingen doch die Bilder um die Welt. Das kommt natürlich gut an, wenn sich jemand um Kinder kümmert und ihnen eine Freude bereitet, wo sie doch auch noch ihren Vater kürzlich verloren haben. Leider war da wohl nicht 'ein gutes Herz' die Motivation, sondern Publicity.


    Man könnte sagen, wer gut schmiert, der gut fährt :grummel:.

    Einer muss den Frieden beginnen wie den Krieg

    (Stefan Zweig)

  • Hilfsorganisationen beim Weihnachtszauber
    Michael-Jackson-Bücher gegen Spende erhältlich

    Hilfsorganisationen-Jackson-25.11.18-300x159.jpg

    Bückeburg (mm-25.11.18). Seit einiger Zeit treffen sich Vertreter der heimischen Hilfsorganisationen von ASB, DLRG, DRK, Feuerwehr und THW regelmäßig unter dem Motto „Gemeinsam stark für Bückeburg“. Im vergangenen Jahr hatte man gemeinsam eine 48-Stunden-Übung organisiert.

    Im Mittelpunkt eines Treffens am vergangenen Mittwoch in der Unterkunft an der Scheier Straße (Foto) stand der Besuch von Sven Lampe, Vorsitzender des DRK-Ortsvereins Bückeburg, im September bei Dieter Wiesner in Frankfurt (wir berichteten). Wiesner ist der langjährige Freund und Manager von Michael Jackson. Er konnte in dem Gespräch über Erinnerungen und Ereignisse aus der gemeinsamen Zeit mit „The King of Pop“ berichten. So habe Michael Jackson auch zahlreiche Kinderhilfsprojekte unterstützt.



    Lampe berichtete über die Aufgaben und die Arbeit des DRK-Ortsvereins, vergaß aber nicht, auch die Arbeit, insbesondere die Jugendarbeit, der anderen Bückeburger Hilfsorganisationen zu erwähnen. Wiesner stellte dem DRK für die Gründung des Jugendrotkreuzes einige Präsente zur Verfügung.

    Noch vorhanden sind die Bücher „Michael Jackson – Die wahre Geschichte“ (von Dieter Wiesner signiert) und „Kunstwerke von Michael Jackson“, eine Sammlung von Zeichnungen und Gemälden. Die Fürstliche Hofkammer hat für die Zeit des Weihnachtszaubers (29. November bis 9. Dezember) den Hilfsorganisationen einen Stand in der Reithalle zur Verfügung gestellt, wo während der Öffnungszeiten diese Bücher gegen eine Spende „im dreistelligen Bereich“ zugunsten der Jugendarbeit der abgegeben werden. „Es stehen insgesamt 14 Bücher zur Verfügung“, so Lampe.


    http://www.bueckeburg-lokal.de…gegen-spende-erhaeltlich/

    Einer muss den Frieden beginnen wie den Krieg

    (Stefan Zweig)

  • Zitat

    Michael Jackson – Die wahre Geschichte“ (von Dieter Wiesner signiert)

    Wenn ich das nicht kriege, schmeisse ich mich hinter die S-Bahn. :umfall:

    Zitat

    wo während der Öffnungszeiten diese Bücher gegen eine Spende „im dreistelligen Bereich“

    :glupschi:

    Manche Dinge sind so zielführend

    wie zwei Tage Kreisverkehr


    :blase:

  • Wenn ich das nicht kriege, schmeisse ich mich hinter die S-Bahn. :umfall:

    :glupschi:

    Ich auch :kicher:. Und es bleibt auch keine Zeit mehr um für diese Rarität zu sparen :doof:.


    Eines muss man Wiesner ja lassen. Er schafft es bereits über viele Jahre hinweg, sich über Michael immer mal wieder ins Gespräch zu bringen und hat somit seine gewünschte Aufmerksamkeit in den Medien :stern:

    Einer muss den Frieden beginnen wie den Krieg

    (Stefan Zweig)

  • DRK Ortsverein Bückeburg erhält Michael Jackson Unikat als Geschenk





    veröffentlicht am 23. September 2020

    By
    Redaktion


    DRK Ortsverein Bückeburg erhält Michael Jackson Unikat als Geschenk

    Bückeburg

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    (Bückeburg) Grund zur Freude beim Vorsitzenden des DRK Ortsvereins Bückeburg, Sven Lampe.

    Erneut gab es ein Treffen mit Dieter Wiesner, dem ehemaligen Manager und Freund des „King of Pop“ Michael Jackson. Dabei wurde Sven Lampe von seinem Vater Peter, Leiter des Sozialkreises im Ortsverein, begleitet.

    Vor rund einem Jahr fand das letzte Treffen zwischen Lampe und Wiesner statt, wobei es um die Unterstützung der Arbeit des DRK Bückeburg ging. Dabei wurden die DRK-Vertreter mit einer Lithografie des handgeschriebenen Original Songtextes „Billie Jean“ von Michael Jackson überrascht. Der Kontakt ist während der Zeit nicht abgerissen, so Lampe. Wiesner wurde während der ganzen Zeit über die Aktivitäten des DRK Bückeburg informiert.

    Die Gesprächsatmosphäre in Wiesners Frankfurter Büro sei wieder sehr angenehm gewesen, so Lampe. Es wurde über die momentane Situation und Probleme gesprochen, die durch die Corona-Pandemie ausgelöst worden sind, ebenso über den „King of Pop“ Michael Jackson.

    Dieter Wiesner hat als Gastgeschenk etwas sehr spezielles von Lampe überreicht bekommen. Ein von der dienstältesten Rock- und Beatband der Welt „The Lords“ für Wiesner personalisiertes und signiertes Plakat. Wiesner hat bei dem letzten Treffen verraten, dass ihm die Band bekannt sei und er sich die Musik der Lords gerne anhöre. Daraufhin hatte Lampe den Kontakt mit dem Gitarristen Josef Bauer alias „Lord Jupp“ von der Band aufgenommen, um das Plakat anfertigen zu lassen. Dieser Bitte sind die Lords gerne nachgekommen. Dafür bedankt sich der der Vorsitzende ganz herzlich bei den Bandmitgliedern.

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    Von links: Dieter Wiesner und Sven Lampe zeigen die erhaltenen Geschenke.

    Wie Lampe weiter mitteilt, habe sich Wiesner sehr über dieses Präsent gefreut und den DRK-Vorsitzenden mit einem einzigartigen Gegenstand überrascht. Lampe erhielt eine Lithografie des handgeschriebenen Original Songtextes „Billie Jean“ von Michael Jackson. Hiervon gebe es in dieser Ausführung weltweit nur ein Exemplar – ein absolut seltenes Sammlerstück – betonte Wiesner. Um dieses noch einmal zu verdeutlichen, wurde eine Videobotschaft mit einem Grußwort von Wiesner an das DRK Bückeburg aufgenommen. Darin erklärt er, dass diese Art der Anfertigung als Glasedition ein ganz außergewöhnliches Objekt sei und nur ein Mal existiere. Beide Vertreter des DRK waren sprachlos und haben sich sehr über diese tolle Unterstützung gefreut.

    Wiesner sicherte eine weitere, zukünftige Unterstützung des Ortsvereins Bückeburg zu. Die Lithografie wird demnächst über die Auktionsplattform United Charity versteigert. Der Erlös wird für die Arbeit des DRK in Bückeburg Verwendung finden. (pr/Foto: pr)


    https://www.shg-aktuell.de/202…kson-unikat-als-geschenk/


    und ein ähnlicher Artikel : https://www.szlz.de/region/bue…keburg-_arid,2643120.html


    Einmal editiert, zuletzt von Baccara () aus folgendem Grund: In richtigen Thread verschoben

  • Smooth Criminal“: DRK Ortsverein Bückeburg erhält Michael Jackson Songtext

    veröffentlicht am 10. Dezember 2021


    Bückeburg/Frankfurt) DRK Ortsverein Bückeburg erhielt wieder ein außergewöhnliches Objekt von Michael Jackson.

    Dieses Jahr fand das Treffen mit dem Vorsitzenden des DRK Ortsverein Bückeburg, Sven Lampe und Dieter Wiesner, den ehemaligen Freund und Manager des „King of Pop“ Michael Jackson später statt, als in den Vorjahren.

    Der Kontakt ist während der Zeit nicht abgerissen, so Lampe. Wiesner wurde über die ganze Zeit über die Arbeit des DRK Bückeburg informiert.

    Lampe wurde während des Treffens von seinem Peter, Leiter des Sozialkreises des DRK Ortsvereins Bückeburg, begleitet. Die Gesprächsatmosphäre in Wiesners Frankfurter Büro sei wieder sehr angenehm gewesen, so Lampe. Es wurde über die momentane Situation und Probleme gesprochen, welche durch die Corona-Pandemie ausgelöst worden sind. Ebenso war der „King of Pop“ Michael Jackson ein Thema. Wiesner stellte sein Projekt vor, unter anderem ein Projekt mit dem bekannten Schauspieler Jean Claude van Damme.


    Dieter Wiesner hat als Gastgeschenk etwas sehr Spezielles von Lampe überreicht bekommen, wovon er sichtlich beeindruckt war : Durch Unterstützung des Schrirmherrn Erbprinz Heinrich Donatus zu Schaumburg-Lippe wurden verschiedene Präsente mit Unterschriften der Fürstenfamilie überreicht. Das Ganze wurde abgerundet mit einer besonderen Auszeichnung für seine Unterstützung des DRK Ortsvereins Bückeburg.

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    Von links: Sven Lampe und Dieter Wiesner mit den Geschenken.


    Wiesner hat sich über die Präsente sehr gefreut und überraschte den DRK-Vorsitzenden mit einen einzigartigen Gegenstand vom „King of Pop“ Michael Jackson. Lampe erhielt eine Lyrik des handgeschriebenen Original Songtextes „Smooth Criminal“ von Michael Jackson, ein absolutes Unikat. Um dies noch einmal zu verdeutlichen, wurde ein Video für das Unikat beim Treffen aufgenommen. Darin erklärt Wiesner, dass es sich bei dieser Art der Anfertigung um eine Glasedition des handgeschriebenen Original Songtextes „Smooth Criminal“ handelt, das nur einmal existiert.

    Der Vorsitzende sowie dessen Vater waren sprachlos und haben sich sehr über diese tolle Unterstützung gefreut und bedankten sich herzlich im Namen des Vereins.

    Wiesner hat erklärt, dass er die Arbeit des DRK in Bückeburg sehr gut und wichtig findet und sagte eine weitere zukünftige Unterstützung zu. Die Glasedition wird demnächst über die Auktionsplattform United Charity versteigert. Der Erlös wird für die Arbeit des DRK Ortsvereins Bückeburg Verwendung finden. (pr/Foto: pr)


    https://www.shg-aktuell.de/202…text-von-michael-jackson/

    Manche Dinge sind so zielführend

    wie zwei Tage Kreisverkehr


    :blase: