Übersinnlich, Okkultismus und Aberglaube zu Halloween
Was steckt dahinter?
Zuvor einige Fakten aus den USA:
Ehemalige Hexer und Okkultisten warnen Christen, nicht an Halloween teilzunehmen:
"Halloween ist absolut durch und durch böse,
und es gibt nichts, was wir tun können, um es vor Gott akzeptabel zu machen."
(Tom Saguinet, ehemaliger Druiden-Hohepriester)
Auf die Frage, ob moderne Hexen noch immer ernsthaft Halloween feiern, gab eine der obersten Hexenvereinigungen zu:
"Ja, viele Anhänger verschiedener heidnischer religiöser Gruppen, wie Druiden und Wicca-Kult,
feiern diesen Tag als ein religiöses Fest ...
es ist auch ein Abend; an dem diverse Formender Zauberei und Wahrsagerei ausgeübt werden."
Die Frau eines Polizisten aus Monterey sagt:
"Die Polizei gibt zu, dass in den Vorgebirgen an der Küste während Halloween Massen von Erwachsenen
und Kindern hoch in die Berge ziehen und dem Teufel Opfer bringen ...
und nicht jeder, der hinaufgeht, kommt auch wieder herunter."
Bei Bakersfield, San Bernardino und Mandera wurde in den Zoohandlungen der Verkauf von schwarzen Hunden
und Katzen in dieser Zeit verboten. Ebenso wie Tierheime sich weigern, solche Tiere im Oktober und November abzugeben.
Denn zu viele solcher Tiere wurden in der Woche nach Halloween verstümmelt aufgefunden.
(Jack Roper, Okkultismus-Forscher)
Es gibt zwei oder drei Wochen vor Halloween Entführungsversuche von kleinen Kindern, mit dem Ziel diese Kinder zu opfern.
Leichen tauchen in den oben genannten Gebieten auf, die schreckliche Verletzungen aufweisen,
wie sie von einem okkulten Opferritual stammen.
Zitat: "...die Zeit des Jahres, in der die höchste Rate an satanisch-okkulten Ritualverbrechen stattfinden, ist Halloween."
(Jack Roper, Okkultismus-Forscher)
Peter Hahne, TV-Moderator aus Berlin:
„Ich bin kein Spielverderber.
Aber der dunkle Hintergrund der lichten Kürbisköpfe ist viel zu ernst, als dass ich darüber lachen könnte.
Halloween ist nicht nur eine Mode unserer Event-Gesellschaft,
nicht nur Geschäftemacherei zwischen Sommerangeboten und Weihnachtsware.
Weil ich ein Freund von Spaß und Lebensfreude bin, halte ich nichts von der Lust am okkulten Gruseln.
Wir sollten lieber das Lob Gottes feiern, als alte Geisterriten auszugraben.“
Halloween – Die Lust am Gruseln?
WAS IST EIGENTLICH HALLOWEEN???
Das Wort Halloween, in älterer Schreibweise Hallowe’en,
ist eine Kontraktion des Wortes All Hallows’ Even (Allerheiligenabend).
Halloween wurde ursprünglich nur in katholisch gebliebenen Gebieten der britischen Inseln gefeiert, vor allem in Irland.
Von dort kam es mit den vielen irischen Auswanderern im 19. Jahrhundert in die Vereinigten Staaten
und gehörte dort zum Brauchtum dieser Volksgruppe.
Aufgrund seiner Attraktivität wurde es bald von den Kindern anderer Einwanderer übernommen
und entwickelte sich zu einem wichtigen Volksfest in den Vereinigten Staaten und Kanada.
ABER
Wieso ist Halloween ein äußerst bedeutsamer religiöser Termin für Satanisten,
Hexen und andere Okkultisten
???
SAMHAIN
Die Wortbedeutung wird als „Ende des Sommers“ zusammengefasst.
Die Feier des Samhain hat in verschiedenster Gestaltung als Feier zu Ehre der Toten überlebt.
Feuer spielten während der Feier eine große Rolle.
Selbst noch in christlicher Zeit warfen Dorfbewohner die Knochen des geschlachteten Viehs in die Flammen.
Das englische Wort „bonfire“ leitet sich von diesen „Knochenfeuern“ („bone fires“) ab.
In einigen Teilen Westbritanniens wird Samhain immer noch durch das Backen der „kornigou“ eingeleitet.
Dabei handelt es sich um Kekse in Form von Geweihen,
um an den Gott des Winters Cernunnos zu erinnern, der sein Geweih abwirft,
wenn er in sein Reich in der Anderswelt zurückkehrt.
An diesem Tag – so glaubten die Kelten – sei die Grenze zwischen den Welten offen.
Tote kehrten zurück, Geister und Dämonen waren allgegenwärtig, und die Zukunft konnte vorher gesehen werden.
Andere Interpretationen sagen,
dass sich die Geister der Verstorbenen an den Lebenden rächen wollen und Unheil bringen.
Deswegen war es wichtig sich zu verkleiden,
um einerseits von den Geistern nicht erkannt zu werden oder sie andererseits selbst zu erschrecken.
Aus diesem Grund nahm man an, dass die verstorbenen Ahnen in dieser Nacht auf der Erde wandeln,
um ihre Verwandten zu besuchen. Um ihnen den Weg zu leiten, stellte man Lichter in den Fenstern auf.
Einer mittelalterliche Sammlung von „the lore of prominent places“
(die Überlieferung von bekannten Plätzen) zufolge, wurden erstgeborene Kinder vor einem großen Götzen geopfert,
um Ergiebigkeit des Viehs und der Ernte sicherzustellen.
Aber was ist daran so HAPPY???
Der Halloween-Kürbis
"Jack O'Lantern"
Das typische Symbol für Halloween ist sicherlich der Kürbis als Laterne.
Auf englisch heißt die Kürbis-Laterne "Jack O'Lantern" und geht auf eine irische Sage zurück:
Die Sage von Jack, dem Schmied.
Er musste ruhelos mit einer Laterne in der Hand über die Erde wandern, weil ihn nach dem Tod
weder der Himmel noch die Hölle einließen.
So höhlte er sich eine Rübe aus und stellte ein Licht hinein und zog damit umher.
Aus Mangel an Rüben mutierte die Laterne im Laufe der Zeit zur Kürbislaterne.
Hierbei handelt es sich nur um ein Legende.
!!! ABER !!!
Der wahre Ursprung der Kürbis-Laterne, hat einen weitaus düsteren Hintergrund!
„Trick or Treat“
Auch der Brauch der kleinen Kinder,
die bei Halloween von Tür zu Tür gehen und "Trick or Treat" rufen, geht auf die Druiden zurück.
Diese gingen damals genauso von Schloss zu Schloss.
Die Zeche, die das Schloss zu zahlen hatte, war eine Frau für ein Menschenopfer frei zu geben.
Gefiel dieses Opfer ("Treat„) den Druiden, ließen sie eine Laterne mit brennenden Kerzen aus menschlichem Fett zurück,
um die im Hause lebenden Menschen in dieser Nacht vor einem Tod durch Dämonengewalt zu schützen.
Wurde die Forderung der Druiden nicht erfüllt, kam es zu einem Fluch ("Trick„):
Ein Hexagramm wurde an die Haustür gemalt um den Dämonen als Zeichen zu dienen.
Die Druiden brachten das Opfer brutal ihrem Gott dar: Samhain (Kernos), dem Gott der Toten (Satan).
Stonehenge in England soll so ein Tempelplatz für okkulte Morde gewesen sein.
Die Wurzeln gehen auf die keltische Heidenreligion und die Druiden zurück.
Die Druiden waren u.a. Priester, religiöse Amtsträger, Wahrsager und Zauberer der Kelten, die in Gallien,
vor allem aber in England, Schottland und Irland gefürchtet waren.
Sie praktizierten spezielle Arten der Ritualmorde, bei denen sie u. a. Menschen in ein riesiges Stroh- oder Weidengeflecht sperrten und als Opfergabe an die Götter lebendig verbrannten.
OKKULTISMUS HEUTE
In unserer Zeit verzeichnen okkulte Praktiken vermehrten Zulauf, wie auch das moderne Druidentum,
die Wikka-Religion und Satanismus.
So feiern die Hexen und Zauberer am 31. Oktober einen ihrer wichtigsten Tage.
Dieser Tag ist im druidischen Jahreskreis der Vorabend des keltischen Samhain-Festes.
Samhain ist der Totengott. (Kernos, Satan, Beelzebul, Teufel)
Sie rufen diesen Gott und die Geister der Verstorbenen an.
Da erscheinen natürlich keine Toten, sondern dämonische Geister werden heraufbeschworen und sind an Halloween unterwegs.
Wir haben es mit einer neuheidnischen Religion zu tun. Eine der bekanntesten Kultstätten ist Stonehenge in England.
Auch heute geschehen gerade in den USA noch jedes Jahr an Halloween solche okkulten Morde,
wie sie die früheren Druiden praktizierten.
Halloween ein gefährlicher Party-Spaß
Das die Ursprünge von Halloween in dämonischen, menschenverachtenden Ritualen und okkulten Praktiken liegen,
die nichts mit einer oberflächlichen Party zu tun haben, wissen leider viele nicht!
Auch das befragen von Orakeln wie Witchboard, Tarot, Kaffee-Satz und Pendeln ist bei Jugendlichen immer beliebter
und wird als harmloser Party-Spaß weit unterschätzt.
Worauf die Okkultisten sich absichtlich einlassen, können unwissende Kinder und Jugendliche gar nicht erahnen.
Und das nutzt der Teufel aus.
Bei diesen Praktiken wird der Teufel direkt befragt und dieser setzt dann einen Dämon auf die Person an.
Man fällt mit der Zeit in eine Abhängigkeit und kann irgendwann ohne Orakel sein Leben nicht mehr meistern.
Schenkt man diesen satanischen Mächten Glauben, bahnt man den Weg dafür, das die Weissagungen sogar eintreffen.
Durch Wahrsagerei wird einem oft eine Bestimmung vom Teufel zuteil.
Die Übermittlung einer solchen Bestimmung erfolgt über einen Dämon.
Dass das Tragen von Fratzen-Masken und gespenstischen Kostümen die Dämonen und Geister vertreiben soll, ist ein RIESENGROßER IRRTUM.
Der Teufel und seine Dämonen werden nicht abgeschreckt, sondern verherrlicht.
Alles was dem Teufel dient richtet sich GEGEN GOTT !!!
Wer für den Frieden ist der trage dieses Zeichen
NICHT
Viele glauben,dieses Symbol wurde am 21. Februar 1958
als Emblem für den Aldermaston Osterfriedensmarsch in England entworfen worden.
Es wurde sogleich von Hugh Brock und Pat Arrowsmith für die „Kampagne gegen den Atomkrieg“ aufgegriffen.
Andere meinen, es sei erstmals in Zusammenhang mit der Aktion „ban the bomb“ verwendet worden,
einer Bewegung gegen den Gebrauch von Atomwaffen. Bertram Russel, englischer Mathematiker und Philosoph,
Gründer dieser Bewegung und bekannt für seine antigöttliche und pro kommunistische Einstellung,
gab selbst einmal zu mit dem Satan verbündet zu sein.
Er ist nicht der Urheber dieses Emblems, sondern hat das altbekannte satanische Symbol übernommen
und den wohlmeinenden Friedensmarschierern empfohlen, es als Motiv für Ihr Banner zu verwenden.
Der eigentliche Ursprung des auf dem Kopf stehenden Kreuzes geht auf das erste Jahrhundert zurück.
Es ist auch bekannt als Petruskreuz mit abfallenden Balken oder als Todesrune.
Kaiser Nero, der es entwerfen ließ,
wollte damit seine Respektlosigkeit Gott gegenüber bekunden, als Petrus gekreuzigt wurde.
Seit dieser Zeit ist es als „Nerokreuz“ oder als Zeichen des besiegten Juden und als Symbol des Antichristen bekannt. Francesco Maria Gauzzo bezeichnet das Symbol in seinem Compendium Maleficarum auch als „Hexenfuß“.
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