Sony will seinen Anteil an Sony/ATV verkaufen

Es scheint nun offiziell zu werden. Sony möchten seinen 50% Anteil am Sony-ATV-Katalog verkaufen. Sie haben offensichtlich die Ausstiegsklausel ausgelöst, die beinhaltet das der andere Vertragspartner, in dem Fall der MJ-Estate die Erstbieterrechte hat um den Sony-Anteil aufzukaufen.

Sony Corp. appears to be moving forward with plans to sell off its half of Sony/ATV Music Publishing, after recently triggering a clause in its contract with its co-owner, the Michael Jackson estate, that allows one party to buy out the other, according to people familiar with the matter.
The world’s biggest music-publishing company, Sony/ATV is co-owned by Sony6758, +1.55% SNE, +1.63% and the estate of the late pop star, who died in 2009. Jackson and Sony had jointly owned the company since 1995, with each partner holding a 50% stake.
Sony/ATV’s catalog includes the copyrights to most of The Beatles’ songs, as well as songs by stars ranging from Marvin Gaye and the Rolling Stones to pop’s Taylor Swift and dance music’s Calvin Harris. Unlike record labels, which own and distribute sound recordings, music publishers own rights to lyrics and melodies and license them out for various uses — including recordings released by record labels.

People in the music industry estimate Sony/ATV’s value around $2 billion. Sony hasn’t put a price tag on its share yet, these people said, adding that the process is not a public auction pending the outcome of direct negotiations between Sony and the Jackson estate.
Lenders were notified when Sony triggered the exit clause last month, they added.
Sony/ATV’s structure grants both partners the right to counter any offer to buy out the other side, as well as to bid for the half each doesn’t own.
Die Menschen in der Musikindustrie schätzen Sony / ATV auf rund $ 2000000000. Sony hat noch kein Preisschild auf ihren Anteil gesetzt, sagten diese Leute, und fügten hinzu, dass der Prozess eine nicht öffentliche Versteigerung ist, abwartend die Ergebnisse der direkten Verhandlungen zwischen Sony und dem Jackson Estate. Die Kreditgeber wurden benachrichtigt als Sony im letzten Monat die Ausstiegsklausel auslöste fügten sie hinzu. Sony / ATV Struktur gewährt beiden Partnern das Recht mit einem Angebot zu begegnen um die andere Hälfte aufzukaufen, als auch auf die jeweilige Hälfte zu bieten, die sie nicht besitzten.

http://www.marketwatch.com/sto…it-sources-say-2015-10-07

Seit wann ist jetzt Roger Friedmann eine Quelle, die wirklich ernst zu nehmen ist. Der würfelt einfach alles zusammen und in dem was er schreibt sind schon zu viele offensichtliche Fehlinformation drin.
Zum Beispiel schreibt er, dass der Richter nun erlaubt hat, das Robson Michaels Firmen wegen sexueller Belästigung verklagen kann, weil er ein Angestellter war. Das stimmt nicht. Der Richter hat den Fall nur in der Rechtsmittelabweisungspase noch nicht abgelehnt, was zu erwarten war und lässt ihn zum Summary Judgement voranschreiten. Und im Summary Judgemant wird der Richter entscheiden ob der Fall zugelassen wird oder nicht. (Siehe auch Robson-Thread). Und ich bin mir sich, dass wird er nicht.

Zudem schreibt er, dass Sony den MJ-Anteil vom Katalog kaufen will und den dann verkaufen will oder den ganzen Katalog. Und dann bringt er auch noch die 700 Mill. IRS-Steuersache ins Spiel.

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Zu den aktuellen Verhandlungen zu Sony/ATV bleibt nichts außer abzuwarten. Das der Jackson-Estate den Sony-Anteil kauft, glaube ich nun auch nicht, da er dies sicher nicht finanzieren kann. Verkaufen wird er seinen Anteil ganz sicher auch nicht, es sei denn es gibt eine Klausel, die ihn beim Sony-Ausstieg dazu zwingt, wenn man nicht in der Lage ist den anderen Teil zu kaufen zu verkaufen. Letztlich kennt keiner von uns die genauen Vertragsbedingungen, sicher auch Friedmann nicht, der im übrigen seit ca. dem 2000 Jahr jährlich berichtet, dass Michael nun seinen Kataolg verliert.

Das Schweizer Forum vergisst daran zu erinnern, dass Branca nur wenige Monate nach seiner Entlassung in 2003 wieder für Michael arbeitete.
Wirklich atemberaubend wie immer wieder versucht wird von gewissen Kreisen Branca ans Bein zu pinkeln und dabei nicht einen Fakt benennen kann wo Branca sich irgendetwas zu Schulden hat kommen lassen. Es gibt auch keine einzige Aussage von Branca wo er jemals negativ über Michael geredet hat (auch nicht in Zeiten wie nach dem Prozess wo er defacto nicht für Michael arbeitete und sich teils die ganze Welt von ihm abgewendet hat und diverse Ex-Manager ihre Stories verkauften). Branca sprach stets mit Hochachtung über Michael.
Und im Gegensatz zu vielen Ex-Mangern, Geschäftsleuten und Familienmitglieder, die sich um Michael versammelten hat Branca nachweislich die besten Deals für Michael in die Wege geleitet und verhandelt.

Ein weiterer Artikel, auch hier natürlich Spekulationen drin enthalten (die auch ganz klar als diese deklariert sind).
http://hitsdailydouble.com/news&id=298051

UNCERTAINTY SHAKES #1 PUBCO: Last Thursday (10/7), The Wall Street Journal broke the news that Sony Corp. had recently triggered a clause in its contract with Sony/ATV co-owner the Michael Jackson Estate, which allows one party to buy out the other. The initiation of the buy/sell process was confirmed by Sony Entertainment chief Michael Lynton in an email to Sony/ATV employees disseminated as a result of the WSJ report and intended to calm troubled waters.

Am vergangenen Donnerstag (07.10) hat das Wall Street Journal die Nachricht ausgelöst, dass Sony Corp. vor kurzem eine Klausel des Vertrages von Sony / ATV und Miteigentümer,dem Michael Jackson Estate ausgelöst hat bei der eine Partei erlaubt ist die andere aufzukaufen. Die Einleitung des Kauf- / Verkaufsprozess wurde von Sony Entertainment Chef Michael Lynton in einer E-Mail an die Sony / ATV Mitarbeiter als Folge der WSJ-Bericht bestätigt und sollte die unruhigen Wasser beruhigen.

The initiation of the buy/sell clause by the Sony Corp. leadership in Tokyo reportedly blindsided Lynton, Estate executor John Branca and Sony/ATV ruler Marty Bandier, an odd move indeed given that Sony and the Estate are 50/50 partners in the pubco. In a typical scenario, the partners would meet behind closed doors and come to a joint decision. It’s clear that Sony’s move has been a major disruption for everyone involved and will continue to be a distraction until the situation is resolved.
Die Auslösung der Kauf/Verkaufsklausel vom Sony-Führer in Tokyo hat berichteweise Lynton, Estate-Verwalter John Branca und Sony/ATV-Leiter Marty Bandier vorab uninformiert getroffen (würd das blindsided so übersetze). In einem typ. Szenario würden sich die Partner hinter verschlossenen Türen treffen und zu einer genemeinsamen Entscheidung kommen. Es ist klar das Sonys Schritt für jeden der involviert ist zu einer Störung führt und dies auch weiter sein wird bis die Situation gelöst ist.
Sony/ATV’s estimated value is around $2 billion, and is expected to appreciate in the coming years. The company has been throwing off sizable profits; according to Sony regulatory filings, the pubco generated $560m in revenue last year with $580 projected for 2015. Sony owns 29% and the estate owns 10% of EMI Music Publishing, which was acquired by a coalition of investors in 2012.

Der Sony / ATV Schätzwert beträgt rund 2 Mrd. $, und wird voraussichtlich in den kommenden Jahren zu schätzen sein. Das Unternehmen hat ansehnliche Gewinne abgeworfen; laut Sonys regulären Filings, hat die pubco $ 560m Umsatz im vergangenen Jahr generiert und 580 $ für das Jahr 2015 sind projiziert. Sony besitzt 29% und der Estate 10% der EMI Music Publishing-Rechte das von einer Koalition von Investoren im Jahr 2012 erworben wurde.

Sony will buy out the Jackson Estate or vice versa, depending on which party is more highly motivated and willing to write the bigger check. Branca is expected to aggressively pursue the acquisition, and most believe he’ll no Trouble building a war chest through investment banks, sovereign funds or a combination of the two. Either way, it’s a win-win for the Estate, which will wind up with the world’s most valuable publishing company or a huge check. If struggling Sony takes full ownership of Sony/ATV, it could conceivably put the pubco on the block and initiate an auction, which would likely draw plenty of suitors in pursuit of much-needed cash to pay down debt. But this is pure .

Sony wird den Jackson-Estate- Anteil aufkaufen oder umgekehrt, je nachdem, welche Partei mehr hoch motiviert ist und bereit ist den größeren Scheck zu schreiben. Es wird vermutet, dass Branca die Übernahme aggressiv verfolgen wird, und die meisten glauben, dass er keine Probleme haben wird beim Aufbau einer Kriegskasse durch Investmentbanken, Staatsfonds oder eine Kombination aus beiden. So oder so, es ist eine Win-Win für den Estate, der mit dem weltweit wertvollsten Verlag oder einem riesigen Scheck enden kann. Wenn Sony verfehlt die volle Verantwortung für Sony / ATV zu übernehmen ist es denkbar den pubco auf den Block zu setzen und eine Auktion zu initieren, die wahrscheinlich viele Bewerber anziehen würde bei der Verfolgung das dringend benötigte Geld zu erhalten um Schulden abzuzahlen. Aber das ist reine Spekulation.

In any case, those close to the action expect Bandier and his executive team to continue running the company, no matter which of the two parties winds up owning it.
In jedem Fall wird erwartet das Bandier und Executive-Team weiterhin das Unternehmen führen wird, egal welche Partei es besizen wird.

Es gibt einen ersten Kommentar von Branca und zwar kommentiert er die gerade erschiene Billboard-Story, dass der Estate die Firma übernehmen wolle und er selbst Martin Bandiers Rolle als Leiter der Firma.
http://hitsdailydouble.com/news&id=298086
Thursday, October 15, 2015
BRANCA SETS THE BIBLE STRAIGHT
Mega-Attorney Disputes Story About Sony/ATV's Fate

The Bible has messed Up again. In a story posted this morning about the possible sale of Sony/ATV (triggered by Sony’s activation of a buy/sell provision), Ed Christman described John Branca, mega-attorney and executor of the Michael Jackson Estate, as a “contender” to succeed Marty Bandier as Chairman/CEO of the world’s biggest publishing company.

To support this claim, the reporter quoted an unnamed source as stating, “Branca really wants to take this over.” The source is then paraphrased as saying that Branca’s relationship with Bandier had been close but has become strained in recent months due to Bandier quashing the estate’s voice in the Sony/ATV dealings.

Our source is somewhat more reliable, and we can name him: Branca himself. “I did not talk to them,” he wrote in an email, “but Marty has been my dear friend for 30 years, and I completely support him. The story says we want to take the company over—true—but I do not want Marty's job.”
Branca sagt: "Ich habe nicht mit ihnen (Billboard) gesprochen" schrieb er in einer E-Mail, " aber Marty (Bandier) ist mein Freund seit 30 Jahren und ich unterstütze ihn komplett. Die Story sagt, dass wir die Firma übernehmen wollen- das ist wahr- aber ich möchte nicht Martys Job.

Christman notes that “Reps for Sony Corp. of America, Sony/ATV and the Jackson estate declined comment”—thus, the veracity of the story hangs on one ill-informed anonymous source as well as “a former employee.” Wonder who those are?

Sony/ATV Music Publishing has made a killing from famous songs like the Beatles' "Yesterday," but what tomorrow brings is far from certain for the company that controls some of the world's biggest hits.

The music publisher manages 3 million copyrights and a roster of songwriters that includes the likes of Taylor Swift, Lady Gaga and Ed Sheeran. Since 1995 it has operated as a joint venture, split evenly between Tokyo-based tech giant Sony Corp. and the estate of Michael Jackson.

Ownership of the world's largest music publisher is likely to change now that Sony has begun a process to potentially sell its half of the enterprise, which as a whole is said to be worth close to $2 billion. Sony's bankers are trying to determine the joint venture's current valuation, and music executives and financiers have held meetings in the last week to discuss the catalog's future.

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The Jackson estate appears to want to use this moment as an opportunity to find a new strategic partner, according to a person familiar with the talks who was not authorized to speak publicly. Potential candidates include rival music companies like Warner Music Group, as well as private equity firms such as Apollo Global Management, the person said.
Der Jackson Estate scheint, diesen Moment als eine Gelegenheit, zu nutzen einen neuen strategischen Partner zu finden bezugnehmend auf eine Person vertraut mit den Gesprächen, die nicht berechtigt war, öffentlich zu sprechen. Potenzielle Kandidaten sind rivalisierende Musikfirmen wie Warner Music Group, sowie Private Equity-Firmen, wie beispielsweise Apollo Global Management, sagte die Person.

A transaction could generate a big cash pile for Sony, which has struggled lately in other areas of its electronics business. Speculation about a sale has been in the wind for roughly a year, and even came up in emails exposed in last year's cyberattack on Sony Pictures.

Taylor Swift: A look at her concerts over the years
Country-turned-pop superstar Taylor Swift continues to reign on the charts with catchy hit singles. We rewind on some of the starlet's musical performances. (Christy Khoshaba)
The impending changes come at an uncertain time for music publishers, which handle the songs and compositions behind the sound recordings heard on iTunes, radio and streaming services. Sony/ATV and rivals have been trying to get higher royalty rates from the growing industry of online streaming services such as Pandora, Spotify and Apple Music.

"When, at some point, the current debate around royalties and streaming gets worked out, this may prove to be a shortsighted trade," said Joe Rapolla, a music professor at Monmouth University and former record label executive. "But since no one knows how long that will take. Sony may want the cash now."

Sony executives told employees this month that the company has triggered a clause in its contract with the Jackson heirs that could lead to a change of ownership, allowing either Sony or the estate to buy out the other partner's 50% stake. It's one major step in a process that "will play out over the next several months," according to an internal memo Chief Executive Martin Bandier, 74, sent to staff.

"I remain confident that for all of us it will be business as usual during this process and that our best years are still ahead of us," Bandier wrote.

Indeed, Sony has continued to make deals with songwriters, announcing worldwide publishing agreements with singing group Pentatonix and Norwegian deejay Kygo in just the last month. It's also preparing to move into new offices in New York and the Los Angeles area. The L.A. operations will relocate from Santa Monica to Sony Pictures' Culver City lot.

When, at some point, the current debate around royalties and streaming gets worked out, this may prove to be a shortsighted trade.
- Joe Rapolla
Theories abound over Sony/ATV's future.

In one of the scenarios being discussed, Sony would sell its half and the Jackson estate would also cash out a portion of its share to a new co-owner. The estate may want to partner with a company already in the publishing business.

Warner Music Group, the third-biggest record label, is expected to take a look, and it already owns a major publisher in Warner/Chappell Music. Rights management company BMG, a subsidiary of German media firm Bertelsmann, could kick the tires with the help of outside investors. However, BMG Chief Executive Hartwig Masuch told the Financial Times this week that it would not be tempted to make a play.

Vivendi-owned industry titan Universal Music Group is not expected to be a buyer, due to antitrust hurdles.

Sony/ATV did not make Bandier available for interviews.

Representatives for Sony Corp. of America, the estate of Michael Jackson, Warner Music Group, Universal Music Group and Apollo Global Management declined to comment.

Jackson paid $47.5 million for ATV Music, the publishing company that owned the Beatles catalog, in 1985. That deal sent shock waves through the music industry at the time and would badly damage the relationship between Jackson and former Beatle Paul McCartney, who had collaborated on songs like "The girl is mine" and "Say Say Say."

In 1995, Jackson merged the business with Sony's music publishing arm to form Sony/ATV. Jackson died in 2009.

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Sony took in $591 million in revenue from music publishing in its most recent fiscal year, according to a public filing from the company, up about 6% from the previous year. By comparison, the Sony Music record label that represents the likes of Adele and Beyonce generated nearly $3.2 billion in sales during the same period.

Larry Miller, director of the music business program at NYU Steinhardt, said the publishing business could be particularly attractive to companies looking for long-term, stable bets rather than assets they can flip in a few years. Publishers make money when their songs are placed not only with recording artists for their albums, but also in TV shows, movies, video games and commercials.

"There are more uses for music every day," Miller said. "Music publishing as an asset class is looking better and better."

Though publishing remains a valuable business amid the industry's shifts, analysts believe one stumbling block to a deal includes Sony/ATV's high valuation. Many logical buyers would have to raise money to make a play. A bid from a major competitor, such as Warner Music, would also invite regulatory scrutiny.

Analysts do not expect the sale of Sony/ATV to be simple.

"The whole thing's an animal," said a music executive who asked not to be named as to not damage business relationships. "If you're going to sell it, you have to clean it up.''

http://www.latimes.com/enterta…music-20151017-story.html

Ende letzten Jahres gab es ja eine Cyber-Attacke auf Sony und aus den deraus geleakten E-Mails ging hervor, dass die Sony-Spitze in Japan den Verkauf erwägt auf Grund der Komplexität des Katlaoges und des Erwartens, dass der Katalog keine Wachstumsperspektiven in den Umsätzen habe. Zeitungsartikel spekulierten zudem noch, dass Sony Cash benötige auf Grund der hohen Verluste,die sie in der Eletkroniksparte einfahren:

The “top secret” plan was being handled in the U.S. by Sony Entertainment Chief Executive Officer Michael Lynton, Sony Corp. of America President Nicole Seligman and their U.S. Chief Financial Officer Steve Kober, according to a Nov. 21 e-mail from Kober. The company had concluded the business had few growth prospects.

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Zu Marty Bandier. Bandier hatte in seinem Leben unterschiedliche Arbeitgeber im Songrechte-Geschäft gehabt, wo er als Spitzenmanager gilt. So arbeitete er z.B. lange Zeit für EMI. Bandier hatte auch schon 1984 für seinen damaligen Arbeitgeber am Erwerb des ATV-Kataloges intressiert, aber Branca hat im Auftrag von Michael das Geschäft letztlich gemacht.
Nun ist Bandier seit langen Jahren Leiter der Firma Sony/ATV und damit Angestellter von Sony und von Michael Jackson bzw. heute dem Michael Jackson-Estate und führt in deren Auftrag täglich Verhandlungen zu Songrechten durch. Bandier ist nicht Mitarbeiter von Sony, er ist Mitarbeiter von Sony/ATV und wenn man den spekulativen Berichten glauben kann hat er gute Chancen auch weiterhin Leiter dieses größten Musikrechtekataloges zu bleiben, auch wenn die Besitzerstruktur sich ändert.

Stellungnahme von Michael Jackson in 2007 zur Einstellung von Bandier bei Sony/ATV:
"I'm thrilled that Mr. Bandier has agreed to become Chairman and CEO of Sony/ATV Music Publishing," said Michael Jackson. "Marty has over 30 years experience in the music publishing industry, and not only brings with him a wealth of knowledge about the industry, but the vision and ability to take the company to new heights. I look forward to working with him."
"Ich bin erfreut, dass Mr. Bandier zugestimmt hat Chairman und CEO von Sony/ATV Muisc Publishing zu werden" sagte Michael Jackson. "Marty hat über 30 Jahre Erfahrung in der Musikrechteinduistrie und bringt nicht nur reiche Erfahrung über die Industrie mit, sondern die Vision und Fähigkeit die Firma zu neuen Höhen zu führen. Ich freue mich mit ihm zusammenzuarbeiten."

http://www.forbes.com/sites/za…on-dollar-thriller-looms/

For Michael Jackson And Sony/ATV, A Billion-Dollar Thriller Looms

Thirty years ago, Marty Bandier was preparing to offer an eccentric Australian billionaire $50 million for ATV, the music publishing catalogue home to the Beatles and others. He probably would have succeeded in purchasing it–had it not been for Michael Jackson.
Vor dreißig Jahren, schickte sich Marty Bandier an einem exzentrischen australischen Milliardär für den ATV -Musikverlagskatalog, Heimat der Beatles und anderer $ 50 Millionen zu bieten. Wahrscheinlich wäre ihn der Kauf gelungen wäre nicht Michael Jackson gewesen.

Bandier learned this for himself when he arrived in London and met the aforementioned mogul, Robert Holmes a Court, who informed him the catalogue was off the market. Bandier immediately upped his offer by $500,000, but was told another bidder had included something unique: a charity performance at Holmes a Court’s home in Perth. The well-connected Bandier pressed on, saying he could bring just about any big act to Australia.
Bandier erfuhr dies selbst, als er ankam in London und den vorgenannten Mogul, Robert Holmes a Court traf, der ihn informierte das der Katalog auf dem Markt ist. Bandier steigerte sofort sein Angebot um $ 500.000, aber mir wurde gesagt, ein anderer Bieter hatte etwas Einzigartiges involviert: eine Wohltätigkeitsveranstaltung in Holmes Haus in Perth. Der gut vernetzte Bandier drückte auf und sagte, er könne fast jeden großen Act nach Australien bringen.

“No, no, you don’t understand,” said Holmes a Court. “I’m selling this to Michael Jackson.”
"Nein, nein Du verstehst nicht" sagte Holmes, ich verkaufe es an Michael Jackson."
Bandier, who told me this anecdote while I was reporting my book Michael Jackson, Inc., eventually linked up with his desired catalogue: today, he’s the chief of Sony /ATV, a joint venture between the electronics giant and Jackson’s estate. The entity, created in the mid-1990s as part of a deal that earned Jackson over $100 million, is now estimated to be worth about $2 billion–and earlier this month, Sony decided to initiate a sale process.
Bandier, der mir diese Anekdote erzählte während ich mein Buch Michael Jackson, Inc., schrieb kam schließlich noch mit gewünschten Katalog in Kontakt, heute ist er Chef der Firma Sony / ATV, einem Joint Venture zwischen dem Elektronik-Riesen und dem Jackson-Estate. Die Firma enstand Mitte der 1990er Jahre als Teil eines Deals der Jackson über $ 100 Millionen einbrachte und nun auf einen Wert von ca. 2 Milliarden $ geschätzt wird und Anfang dieses Monats beschloss Sony, einen Verkaufsprozess zu initiieren.

Bandier reportedly sent a memo to his employees earlier this month saying Sony had triggered a clause in its agreement with the Jackson estate that could lead to one side buying out the other, or to an outside buyer coming in and purchasing half or all of Sony/ATV sometime in the coming months.
Bandier schickte ein Memo an seine Mitarbeiter zu Beginn dieses Monats und sagte, dass sSony eine Klausel in seinem Vertrag mit dem Jackson Estate gezogen hat, die dazu führen kann, dass die eine Seite die andere Seite kauft oder das ein Außen-Käufer kommen kann und die Hälfte oder den kompletten Sony / ATV -Katlaog kaufen kann, irgendwann in den kommenden Monaten.

When I contacted Sony/ATV last week and asked for a comment from Bandier regarding the state of the sale process, representatives referred me to a Sony; a spokesperson there declined to comment. Some have speculated that the Japanese conglomerate is looking to sell its stake for the same reason it sold its New York headquarters for $1.1 billion in 2013: to raise cash.
Als ich letzte Woche Sony / ATV kontaktierte und einen Kommentar von Bandier erfragte zum Stand des Verkaufsprozesses, verwies er mich an einen Vertreter von Sony; ein Sprecher dort lehnte eine Stellungnahme ab. Einige haben spekuliert, dass der japanische Mischkonzern aus gleichen Gründen seinen Anteil verkaufen will wie er auch seine Zentrale in New York für 1,1 Mrd. $ im Jahr 2013 verkaufte: um Cash zu erhalten.

John Branca, the co-executor of Jackson’s estate, told me that it’s too early to know who all the bidders would be, but that the estate would be among them. Said Branca: “We intend to buy the company.”
John Branca, der Co-Verwalter des Jackson-Estate erzählte mir, dass es noch zu früh ist zu wissen, wer alle Bieter sein werden, aber dass der Estate unter ihnen sein wird. Branca sagte: "Wir beabsichtigen die Firma zu kaufen."

That’s a remarkable statement, considering the state of Jackson’s finances in the years before he passed away. The singer had accumulated nearly half a billion dollars in debt, most of it high-interest and taken out against his half of Sony/ATV.

But since his death in 2009, Jackson has pulled in over $1 billion in pretax earnings, enough to pay off his personal debts and more. He earned $115 million over the past year alone, easily garnering him the top spot on our Halloween-spooky list of Top Earning Dead Celebrities.

“This major disaster gave him a chance to shine,” says Josh Rubenstein, National Chair of Trusts and Estates at Katten Muchin Rosenman LLP. “Jackson’s untimely and dramatic death, with all the drama surrounding it, also creates this allure.”
With that sort of earning power continuing in seeming perpetuity, Jackson’s estate could conceivably work out financing, perhaps with a partner, to acquire Sony’s stake of its joint venture. And if recent trends in the music business cause the price tag to drop a bit, the chances improve.
Mit weiterhin dieser Art von Ertragskraft (bezieht sich auf die posthumen Einnahmen) in scheinbarer Ewigkeit, könnte Jacksons Estate einen Finanzierungsplan erabeiten, vielleicht mit einem Partner um den Sony-Anteile des Joint Ventures zu erwerben. Und die jüngsten Trends in der Musikbranche könnten das Preisschild, ein wenig sinken lassen und die Chancen verbessern.

“There is certainly concern due to the low royalties music steaming companies are paying to music publishers and songwriters,” says Dale Kawashima, a former president of ATV who now runs SongwriterUnvierse. “There’s great value in buying a great company like Sony/ATV, but there’s some uncertainty in terms of what the royalties will be moving forward.”
"Es gibt sicherlich Bedenken wegen der niedrigen Lizenzgebühren die musikstreamende Unternehmen zahlen an die Musikverlage und Songschreiber", sagt Dale Kawashima, ein ehemaliger Präsident des ATV, der jetzt bei SongwriterUnvierse ist. "Es gibt einen großen Wert für den Kauf einer großen Firma wie Sony / ATV, aber es gibt eine gewisse Unsicherheit in Bezug auf das wie sich die Lizenzgebühren weiter entwickeln."

Another issue that could ding the catalogue’s value is the potential reversion of Lennon-McCartney copyrights. In the U.S., songs signed to publishers after 1972 revert to the creator after 35 years; for songs signed before then, the term is 56 years, which would put some of the Beatles’ songs in play in the not-so-distant future.
Ein weiteres Thema des Kataloges könnte die Reversion der Lennon-McCartney Copyrights sein. In den USA sind die Verleger verpflichet Lieder nach 1972 an den Schöpfer nach 35 Jahren zurückzugeben; bei Liedern die davor geschrieben wurden ist der Zeitraum 56 Jahre, die einige der Beatles-Songs in nicht all zu langer Feren betreffen.

That said, it’s hard to know what sort of deals might have already been signed behind closed doors to extend Sony/ATV’s relationship with McCartney and/or the estate of Lennon. Either way, the aforementioned scenario would be for the U.S. only, and the Beatles certainly enjoy tremendous popularity around the world.
Das gesagt ist es schwer zu wissen, welche Art von Angebote bereits hinter verschlossenen Türen unterzeichnet wurden bzgl. der Sony / ATV Beziehung zu McCartney und / oder dem Nachlass von Lennon um diese zu verlängern. So oder so, würde das vorgenannte Szenario nur für die USA gelten und die Beatles genießen sicherlich enorme Popularität in der ganzen Welt.

Sony/ATV’s roster is also stacked with other superstars from Taylor Swift to Eminem, with new ones being added nearly every day (most recently a cappella sensation Pentatonix). Potential bidders will likely use the 2011 sale of Warner Music Group, which valued the company at about $3 billion–roughly two-thirds of that coming from its publishing division–as a comparable deal.

Der Sony / ATV -Katalog ist auch mit anderen Superstars wie Taylor Swift bis zu Eminem besetzt und neue kommen fast täglich dazu, die (die cappella Sensation Pentatonix zuletzt) . .

Whatever happens to Sony/ATV, one thing seems certain: it will underscore Jackson’s little-known business savvy. He made his share of financial blunders, to be sure. But in death, it appears he’s either in line to make a billion-dollar purchase or earn a billion-dollar windfall. Watching this unfold should be nothing short of a thriller.
Was auch immer mit Sony / ATV passiert, scheint eines sicher zu sein, es wird Jacksons wenig bekannten Geschäftssinn unterstreichen. Er machte sicher seinen Anteil an finanziellen Schnitzern. Aber im Tod scheint er auf der Linie zu sein entweder einen Milliarden-Dollar-Kauf zu tätigen oder einen Milliarden-Dollar-Geldsegen zu erreichen . Dies betrachtet sollte es nicht weniger als ein Thriller sein.

http://www.musicbusinessworldwide.co...deal-sony-atv/

Der Vertrag mit Martin Banier als Chairman und CEO von Sony-ATV wurde für weitere 7 Jahre verlängert.

Martin Bandier has just signed a contract extension to remain as Chairman and CEO of Sony/ATV Music Publishing.

74-year-old Bandier joined Sony/ATV as Chairman and CEO in 2007,
following a 17-year spell running EMI Music Publishing, which he took
over in 1989 after his company SBK was acquired by EMI.

The new deal – which Page Six rumoured last year was worth up to $7m per
annum – arrives as speculation swirls around what the future will hold
for Sony/ATV’s ownership.

The company – the biggest music publisher in the world, in control of over 3m copyrights – is a joint venture between Sony Corporation of America and the Estate of Michael Jackson.
Sony Music Entertainment last year triggered a buy/sell clause for Sony/ATV with its fellow co-owner.

One or the other of the parties could emerge as the sole owner of the company, which is believed to be worth $2bn, in 2016.

Bandier said: “I am thrilled to continue my role at Sony/ATV Music
Publishing and continuing to work with a talented group of colleagues.

“Since my arrival, we have become the No. 1 music publisher and I am
proud to say we represent many of the world’s best-loved songs alongside
some of its greatest songwriters.

“I WOULD LIKE TO THANK SONY AND [THE JACKSON ESTATE] FOR THEIR SUPPORT AND CONFIDENCE IN ME, AND I
LOOK FORWARD TO SHARING MANY MORE SUCCESSES WITH THEM OVER THE NEXT FEWYEARS.”

MARTIN BANDIER, SONY/ATV
“I would like to thank Sony and John Branca and John McClain, the co-executors of the Estate of Michael Jackson,
for their support and confidence in me, and I am looking forward tosharing many more successes with them over the next few years.”


"Ich möchte Sony und John Branca und John McCalin, die Co-Verwalter vom Michael Jackson Estate für Ihre Unterstützung und Vertrauen in mich bedanken und ich freue mich weitere Erfolge mit Ihnen zu teilen über die nächsten Jahre."

Michael Lynton, CEO of Sony
Entertainment Inc. said: “Marty Bandier is a legend in the music industry, and we are thrilled that he will continue his work at Sony/ATV.

“Since he first joined in 2007, the company has reached amazing heights,nand we expect that it will continue to flourish under his guidance.”

John Branca and John McClain, co-executors of the Estate of Michael Jackson,said: “Renewing Marty’s relationship with Sony/ATV avails the Estate of his enormous creative and executive talents as we strategically and profitably meet the challenges of our evolving business.”

Sony/ATV’s catalogue includes songs by contemporary superstars such as Taylor Swift, Ed Sheeran, Sam Smith and Pharrell Williams as well as works by all-time legends including The Beatles, Bob Dylan, Carole King, Queen, Marvin Gaye and Stevie Wonder.

“RENEWING MARTY’S RELATIONSHIP WITH SONY/ATV AVAILS THE JACKSON ESTATE OF HIS ENORMOUS CREATIVE AND EXECUTIVE TALENTS.”

JOHN BRANCA & JOHN MCCLAIN

In 2011 and 2012, Bandier played a key role in the $2.2bn acquisition of EMI Music Publishing by Sony Corporation of America, the Estate of Michael Jackson and an investment group headed by Mubadala Development Company, for whom Sony/ATV administers the EMI catalog.

While at Sony/ATV Bandier has also negotiated the acquisitions of both
the Famous Music catalog – which includes scores for film such as The
Godfather, Braveheart and Mission Impossible – and the Leiber & Stoller catalog whose hits include “Stand By Me”, “Hound Dog” and “Jailhouse Rock”.

Throughout his tenure the company and its songwriters have won numerous awards, including this last year when Sony/ATV was named Pop Publisherof the Year by both ASCAP and BMI in the U.S.

In February 2015 Bandier became the first ever music publisher toreceive the Grammy Awards’ President’s Merit Award for his work in the
music industry during a Grammy weekend when many of the company’ssongwriters, including Sam Smith and Pharrell Williams, were also
honored.

He has been inducted into the Songwriters Hall of Fame, while among hismany industry roles he serves on the boards of the City of Hope, ASCAP,the Songwriters Hall of Fame and the National Music Publishers Association (NMPA).Music Business Worldwide

Eigentlich nur das bestätigt was vorgesagt wurde. Egal wie sich auch die Besitzverhältnisse entwickeln, wird erwartet, dass Bandier weiter die Firma führen wird.