Beiträge von Taiga

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    So Ihr Lieben...


    der Brief wäre fertig!! Hab mir jetzt 20 Minuten erbettelt zu Hause damit ich ihn abschreiben und Euch somit zeigen kann.
    Wäre Dankbar über etwaige Anregungen, Verbesserungen oder Vorschläge jeglicher Art... also wenn Ihr was habt :victory:


    Hier bitteschön:


    Sehr geehrtes RTL –Team,


    Ich schreibe Ihnen heute auf Grund Ihrer Dokumentation 100% Michael Jackson einmal gerne.


    Bis jetzt hatte ich bei einer Berichterstattung aus Ihrem Hause die Wahl zwischen Übelkeit, Bauchschmerzen und unbändiger Wut, vor lauter Übler Nachrede in Bezug auf Michael Jackson.
    Von daher war ich auf das schlimmste gefasst und muss sagen, diesmal wurde ich durchaus positiv überrascht. Auch wenn es nicht 100% waren, aber immerhin.


    Sie haben in Bezug auf den Prozess aufgeklärt, dass Michael in ALLEN Anklagepunkten freigesprochen wurde. Allerdings war dieser in keiner Weise „überraschend“ sondern auf Grund der Beweislage nicht anders zu erwarten! Davon abgesehen wäre Michael zu so etwas NIE in der Lage!!
    Bliebe nur mal zu sagen, dass die Anklage nicht Kindesmisshandlung sondern Kindesbelästigung lautete. Auch dazu kurz eine Anmerkung meinerseits: Wussten Sie, das Kindesbelästigung bereits ein „über die Haare streicheln“ ist? Seien sie also vorsichtig, wenn sie das nächste Mal tröstend einem Kind über den Kopf streicheln…
    Dennoch haben sie gezeigt, wie sehr der Prozess an ihm nagte und dass er bei der ersten Anschuldigung auf seine Berater hörte, und ihm diese Sache leider als Schuldbekenntnis ausgelegt wurde.


    Auch in der Berichterstattung über das Hotel Adlon konnte ich etwas positives sehen. Nämlich einen Michael Jackson, der logisch erklären konnte, dass er seinem Kind nicht das Gesicht verhüllen würde, wenn er vorhabe dieses aus dem Fenster zu werfen. Er wollte sein Kind den Fans zeigen… nicht mehr und nicht weniger.


    Ein Lächeln zauberten sie auf mein Gesicht, als sie klarstellten, dass sich Michael mit Martin Bashir den „Teufel“ ins Haus holte und somit der Weg seinen Lauf nahm.


    Dass ausgerechnet ein Herr Avram mit unter den Interviewten Personen war, wundert mich nicht wirklich. Dennoch sollte man erwähnen, dass dieser noch eine „Rechnung“ mit Michael offen hat. Trotzdem haben sie zum größten Teil die positiven Ausschnitte gezeigt. Alleine die lächerliche Aussage in Bezug auf Michaels „Pappnase“ zeigt schon, wie viel von diesem Menschen zu halten ist. Aber auch genau diese haben sie im selben Moment, durch Einspielung einer Aufnahme mit Mundschutz - aber einer eindeutigen Abzeichnung einer Nase - zumindest schon mal indirekt widerlegt.


    Besonders hervorheben möchte ich allerdings die Ausschnitte von Sarah Connor. Diese Frau hat verstanden, wie es in Michael ausgesehen hat. Was er gefühlt und durchgemacht hat. Sie konnte sich in ihn hineinversetzen und verständlich machen, wer Michael war und warum er so war wie er war. Vor allem aber, konnte sie zeigen, dass er ein Mensch war mit Gefühlen und auch seine Liebe zu Kindern konnte sie positiv darlegen, ohne dass diese von Ihnen negativ dargestellt wurde.


    Auch andere Prominente kamen mit positiven Interviewausschnitten zu Wort.


    Der Blick Ihrerseits auf Neverland war durchaus positiv. Sie machten klar, dass das für ihn der Ort des Rückzuges war. Der Ort wo Michael er selbst sein durfte, sich einfach frei bewegen konnte, weit ab von der Presse.
    Und auch wie der Ort für ihn entweiht wurde, wie 80 Polizisten alles zerstörten auf Grund der Spurensuche.


    Aber einen großen Dank verdienen Sie, in meinen Augen, dafür, dass Sie klarstellen ließen, welcher Hetze Michael Jackson durch die Medien ausgeliefert war. Wie weh es ihm tat, wenn man ihm bestimmte Namen gab und sie haben einräumen lassen, dass die Presse ihn zu gerne fallen gesehen hätte.
    Damit haben sie sich selbst mit einbezogen, und sind meines Erachtens einen Schritt in Richtung „Wiedergutmachung“ gegangen.
    Das verdient durchaus Respekt!


    So, das war mal ein Brief „der anderen Art“ an Sie und sie sehen, Michael Jackson Fans sind auch nur Menschen mit Gefühlen.
    Bleibt mir also diesbezüglich nur zu sagen: Wie man in den Wald hineinruft, so hallt es auch zurück!


    In diesem Sinne verbleibe ich mit Hoffnung auf weiterhin solche Berichterstattungen


    mit freundlichem Gruß


    Somit ... frei zum Abschuß... :flitz:

    So Ihr Lieben...


    der Brief wäre fertig!! Hab mir jetzt 20 Minuten erbettelt zu Hause damit ich ihn abschreiben und Euch somit zeigen kann.
    Wäre Dankbar über etwaige Anregungen, Verbesserungen oder Vorschläge jeglicher Art... also wenn Ihr was habt :victory:


    Hier bitteschön:


    Sehr geehrtes RTL –Team,


    Ich schreibe Ihnen heute auf Grund Ihrer Dokumentation 100% Michael Jackson einmal gerne.


    Bis jetzt hatte ich bei einer Berichterstattung aus Ihrem Hause die Wahl zwischen Übelkeit, Bauchschmerzen und unbändiger Wut, vor lauter Übler Nachrede in Bezug auf Michael Jackson.
    Von daher war ich auf das schlimmste gefasst und muss sagen, diesmal wurde ich durchaus positiv überrascht. Auch wenn es nicht 100% waren, aber immerhin.


    Sie haben in Bezug auf den Prozess aufgeklärt, dass Michael in ALLEN Anklagepunkten freigesprochen wurde. Allerdings war dieser in keiner Weise „überraschend“ sondern auf Grund der Beweislage nicht anders zu erwarten! Davon abgesehen wäre Michael zu so etwas NIE in der Lage!!
    Bliebe nur mal zu sagen, dass die Anklage nicht Kindesmisshandlung sondern Kindesbelästigung lautete. Auch dazu kurz eine Anmerkung meinerseits: Wussten Sie, das Kindesbelästigung bereits ein „über die Haare streicheln“ ist? Seien sie also vorsichtig, wenn sie das nächste Mal tröstend einem Kind über den Kopf streicheln…
    Dennoch haben sie gezeigt, wie sehr der Prozess an ihm nagte und dass er bei der ersten Anschuldigung auf seine Berater hörte, und ihm diese Sache leider als Schuldbekenntnis ausgelegt wurde.


    Auch in der Berichterstattung über das Hotel Adlon konnte ich etwas positives sehen. Nämlich einen Michael Jackson, der logisch erklären konnte, dass er seinem Kind nicht das Gesicht verhüllen würde, wenn er vorhabe dieses aus dem Fenster zu werfen. Er wollte sein Kind den Fans zeigen… nicht mehr und nicht weniger.


    Ein Lächeln zauberten sie auf mein Gesicht, als sie klarstellten, dass sich Michael mit Martin Bashir den „Teufel“ ins Haus holte und somit der Weg seinen Lauf nahm.


    Dass ausgerechnet ein Herr Avram mit unter den Interviewten Personen war, wundert mich nicht wirklich. Dennoch sollte man erwähnen, dass dieser noch eine „Rechnung“ mit Michael offen hat. Trotzdem haben sie zum größten Teil die positiven Ausschnitte gezeigt. Alleine die lächerliche Aussage in Bezug auf Michaels „Pappnase“ zeigt schon, wie viel von diesem Menschen zu halten ist. Aber auch genau diese haben sie im selben Moment, durch Einspielung einer Aufnahme mit Mundschutz - aber einer eindeutigen Abzeichnung einer Nase - zumindest schon mal indirekt widerlegt.


    Besonders hervorheben möchte ich allerdings die Ausschnitte von Sarah Connor. Diese Frau hat verstanden, wie es in Michael ausgesehen hat. Was er gefühlt und durchgemacht hat. Sie konnte sich in ihn hineinversetzen und verständlich machen, wer Michael war und warum er so war wie er war. Vor allem aber, konnte sie zeigen, dass er ein Mensch war mit Gefühlen und auch seine Liebe zu Kindern konnte sie positiv darlegen, ohne dass diese von Ihnen negativ dargestellt wurde.


    Auch andere Prominente kamen mit positiven Interviewausschnitten zu Wort.


    Der Blick Ihrerseits auf Neverland war durchaus positiv. Sie machten klar, dass das für ihn der Ort des Rückzuges war. Der Ort wo Michael er selbst sein durfte, sich einfach frei bewegen konnte, weit ab von der Presse.
    Und auch wie der Ort für ihn entweiht wurde, wie 80 Polizisten alles zerstörten auf Grund der Spurensuche.


    Aber einen großen Dank verdienen Sie, in meinen Augen, dafür, dass Sie klarstellen ließen, welcher Hetze Michael Jackson durch die Medien ausgeliefert war. Wie weh es ihm tat, wenn man ihm bestimmte Namen gab und sie haben einräumen lassen, dass die Presse ihn zu gerne fallen gesehen hätte.
    Damit haben sie sich selbst mit einbezogen, und sind meines Erachtens einen Schritt in Richtung „Wiedergutmachung“ gegangen.
    Das verdient durchaus Respekt!


    So, das war mal ein Brief „der anderen Art“ an Sie und sie sehen, Michael Jackson Fans sind auch nur Menschen mit Gefühlen.
    Bleibt mir also diesbezüglich nur zu sagen: Wie man in den Wald hineinruft, so hallt es auch zurück!


    In diesem Sinne verbleibe ich mit Hoffnung auf weiterhin solche Berichterstattungen


    mit freundlichem Gruß


    Somit ... frei zum Abschuß... :flitz:

    Also ich muss gestehen ... im Nachhinein betrachtet fand ich die Doku gar nicht soooo negativ wie gestern Nacht.
    Es stimmt Nefsche, es wurde vieles Klargestellt, aber manche Dinge hätte man einfach anders hervorheben können... oder zumindest anders erklären und nicht einfach in den Raum werden... aber gut... Für RTL muss ich sagen... Gelungen...das hab ich viiiiel schlimmer erwartet!


    Durchaus positiv fand ich die Aussagen der meisten Promis (nicht ALLE!!!)... aber selbst ein Herr Avram hat es geschafft auch mal Dinge über Michael im positven darzustellen... Geller lassen wir mal aus dem Spiel und über zu Katie und die Bunte Tante kann ich nur sagen... :fresse:
    Sarah Connor hingegen ... mann Leute die hätte ich :kiss: können... Das was die vom Stapel lies... :applaus1: sie hats verstanden! Sie hat betont das Michael Kinder über alles liebte, und er ihnen NIE etwas antun hätte können... dass er einzigartig war und sich sein Welt geschaffen hat, da er in "unserer" nicht klar kam, da er es nie gelernt hatte und das ja deshalb auch absolut verständlich ist.. usw.usw...
    und auch Volker z.B. über Neverland... dass er sich eigenes Reich schaffen musste, da er nicht einmal einen Fuß vor die Türe setzten konnte (das war jetzt nicht wortwörtlich aber sinngemäß.. :zwinker: )
    weiter gehts mit Alex, dem Chefredakteur: der sagte dass ihn die Presse immer zerfleischt hat auch jetzt bei seinem Comeback eigentlich nur darauf warteten dass Michael scheitert :applaus: (das könnte jetz auch von Volker gewesen sein, so genua weiß ich das jetzt nicht mehr - muss es mir nochmal anschauen)


    So könnt ich jetz noch a bisserl weitermachen, aber da ich noch was zu tun habe und mich hier eigentlich nur kurz äussern wollte ... höre ich jetzt auf :kicher:


    Wenns klappt mach ich den Brief übers WE fertig... wird ja diesmal gar nicht so leicht... :agr: oder nur :blume: austeilen ist leichter...
    naj mal sehen.. wenn er fertig ist stell ich ihn zur Presse dann könnt ihr mich ja ggf. nochmal zerfleischen... :zwinker:

    Also ich muss gestehen ... im Nachhinein betrachtet fand ich die Doku gar nicht soooo negativ wie gestern Nacht.
    Es stimmt Nefsche, es wurde vieles Klargestellt, aber manche Dinge hätte man einfach anders hervorheben können... oder zumindest anders erklären und nicht einfach in den Raum werden... aber gut... Für RTL muss ich sagen... Gelungen...das hab ich viiiiel schlimmer erwartet!


    Durchaus positiv fand ich die Aussagen der meisten Promis (nicht ALLE!!!)... aber selbst ein Herr Avram hat es geschafft auch mal Dinge über Michael im positven darzustellen... Geller lassen wir mal aus dem Spiel und über zu Katie und die Bunte Tante kann ich nur sagen... :fresse:
    Sarah Connor hingegen ... mann Leute die hätte ich :kiss: können... Das was die vom Stapel lies... :applaus1: sie hats verstanden! Sie hat betont das Michael Kinder über alles liebte, und er ihnen NIE etwas antun hätte können... dass er einzigartig war und sich sein Welt geschaffen hat, da er in "unserer" nicht klar kam, da er es nie gelernt hatte und das ja deshalb auch absolut verständlich ist.. usw.usw...
    und auch Volker z.B. über Neverland... dass er sich eigenes Reich schaffen musste, da er nicht einmal einen Fuß vor die Türe setzten konnte (das war jetzt nicht wortwörtlich aber sinngemäß.. :zwinker: )
    weiter gehts mit Alex, dem Chefredakteur: der sagte dass ihn die Presse immer zerfleischt hat auch jetzt bei seinem Comeback eigentlich nur darauf warteten dass Michael scheitert :applaus: (das könnte jetz auch von Volker gewesen sein, so genua weiß ich das jetzt nicht mehr - muss es mir nochmal anschauen)


    So könnt ich jetz noch a bisserl weitermachen, aber da ich noch was zu tun habe und mich hier eigentlich nur kurz äussern wollte ... höre ich jetzt auf :kicher:


    Wenns klappt mach ich den Brief übers WE fertig... wird ja diesmal gar nicht so leicht... :agr: oder nur :blume: austeilen ist leichter...
    naj mal sehen.. wenn er fertig ist stell ich ihn zur Presse dann könnt ihr mich ja ggf. nochmal zerfleischen... :zwinker:

    So Ihr Süßen...


    hier auch mal eine erfreuliche Meldung in Bezug auf Spenden. :nick:


    Im GbM wurde ja noch gesammelt für ein Blumengesteck zum Valentinstag mit Spende für das Kinderhospiz St. Michael.
    Da ich da passives Mitglieg bin hatte KarinK mir angeboten die Spende selbst abzugeben. Das hab ich natürlich gerne übernommen und stell Euch hier noch die vorläufige Spendenquittung ein. Die endgültige gibt es dann im Juni, wenn ich hinfahre. Diese stell ich natürlich, sobald ich sie habe, ein.


    5x8mdv.jpg


    Das Kinderhospiz und ich... wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Spendern!!
    Und ich muß sagen... 82 Euro totz dem ganzen was passiert ist WOW das hat mich echt umgehauen!! Ich bin stolz auf uns!! :hkuss::hkuss:

    Taiga :
    Ich finde es toll, dass Du dieser arroganten Kuh nochmal auf den Leib rückst!


    Aber diese Schnepfe meldet sich nicht!!! :rauf:
    SIe hat meine Mail nicht mal gelesen... hab sie ja mit Lesebestätigung rausgeschickt... :meckern:
    Und welt.Online meldet sich auch nicht :schimpf2: diese A***** löcher! Da fällt mir nichts mehr ein!!!
    Was kann ich tun? Hat jemand ne Idee??
    Wollte eigenltich schon gerne ne Stellungname von der Tante hören.. aber wenn sie keinen Standartbreif schicken kann ist sie wohl nciht in der Lage dazu zu antworten. :beep:
    Boahhhh ich könnt platzen vor Wut! :wolke:


    Aber Danke, dass Ihr Lieben derweilenn mit den anderen Heinis weitergemacht habt! Und ja, meiner Tochter gehts wieder "zu"gut.
    Ich hab sie noch ne Weile zu Hause und ihr ist "so furchtbar" langweilig.... ich geh jetzt wieder Buch vorlesen...

    Hab´s jetzt endlich geschafft (in einer halbwegs ruhigen Minute) dieser Reinhardt noch mal eine E-Mail zu schicken....



    Hallo Frau Reinhardt,


    wie ich mit bedauern feststellen muss, haben Sie auf mein E-Mail vom 05.02.2010 bezüglich Ihres Grammy-Artikels über die Kinder von Michael Jackson, nicht reagiert.


    In dieser bat ich Sie darum, mir doch bitte die Quelle zu nennen, die Ihnen verraten hat, dass Michael Jackson nicht der Vater seiner Kinder sei.


    Da ich persönlich es äußerst unhöflich finde, auf eine Mail, in der ich noch dazu um etwas gebeten wurde, nicht zu antworten, melde ich mich noch einmal. Ich möchte Ihnen allerdings keine böse Absicht unterstellen sondern gehe einfach davon aus, dass Sie es schlichtweg vergessen haben. Leider wird und wurde in Richtung Michael Jackson NIE etwas vergessen. Nicht einmal Unwahrheiten!


    Um Ihnen die Suche nach meiner ersten Mail zu ersparen, hänge ich sie Ihnen einfach noch einmal an. In der Hoffnung, diesmal etwas von Ihnen zu hören,



    verbleibe ich mit Grüßen


    xxx

    Eine Abschrift dieser E-Mail geht übrigens auch noch direkt an Welt-Online.


    Hier nun noch einmal meine erste Mail an Sie: ... den kennt Ihr ja :schief:



    Bin mal gespannt, ob sie mir dieses Mal antwortet.


    Versteh das gar nicht, dabei war mein Brief doch soooo schön :engelchen:
    Auf meinen ersten relativ harmlosen Beschwerdebrief hat sie ja schließlich sofort (mit Standartschreiben) geantwortet. Ist womöglich ein wenig überfordert die Gute. Aber das hindert mich daran, von der Tante eine Stellungname hören zu wollen :tütü:
    So leicht kommt die mir NICHT davon!!! :kicher:


    Und jetzt hoffe ich, dass ich allgemein wieder etwas mehr Zeit für hier und Euch finde und Euch dann auch wieder aktiv beim Beschweren unterstützen kann. Aber versprechen tu ich erstmal nix.... :stuhl:

    Ihr Lieben,


    bin ja erst mal wieder kurz hier.
    Die doofe Reinhardt hat sich tatsächlich nicht mehr gemeldet!! Aber nicht mit mir!! Werd der nochmal eine Mail zukommen lassen und dabei auch Deinen Rat, liebe Fleur, beherzigen. Vllt. wärst Du so lieb und könntest mir den Link kurz einstellen. (Bin ja zeitl. immer ziemlich angebunden :shi: )


    Es tut mir so leid, dass ich Euch aktuell bei der BLÖD nicht beistehen konnte, aber ich möcht mich natürlich noch bei Euch allen bedanken, dass IHR da wenigstens immer so konsequent dranbleibt.
    Ob ich denen noch schreibe weiß ich leider im Moment nicht. Werd erst noch mal die Reinhard in Angriff nehmen und dann muß ich gucken. Denn wie ihr ja wißt sind bei uns Ferien, meine Tochter war jetzt länger Krank und ich kann oft nur abends (oder am Vormittag wenn ich alleine bin.) Aber wie ich mich kenne... :grübel:


    Aber ich bin echt so froh, dass Ihr das immer macht! Und vergesst bitte nciht, mich unter ALLE Briefe drunterzusetzen. ICH unterschreibe Euch ALLE mit. Auch, wenn ich mich mal nicht auf Eure Frage hier melde... (weil ich mal wieder nicht da war :stuhl: )
    :lolpaar:

    So, hab der Pressetante soeben nochmal einen Brief geschrieben...
    (wofür hat man denn zwei Mail-Addys... :kicher: )... der fiel allerdings noch derber aus, wie mein erster!!
    Bin mal gespannt was Ihr dazu sagt... ist der zu "unhöflich"? Sonst "entschärf" ich ihn noch. Ich würde ihn gerne morgen im Laufe des Vormittages rausschicken. Bin von daher auf Euer Feedback gespannt :daumen:


    Hallo Frau Reinhardt,


    Mit entsetzen, erstaunen und ansteigender Übelkeit habe ich Ihren Artikel in der Welt Online gelesen.
    Da mir durch Ihre absolut geschmacklose Berichterstattung die Worte fehlten, sehe ich mich erst jetzt in der Lage Ihnen zu schreiben.


    Auf Grund dieser habe ich ein wenig über Sie recherchiert. Natürlich nicht in sehr großem Umfang, denn dies ist eigentlich Ihr Job und der Ihrer Kollegen die sich ebenfalls „Journalisten“ nennen.


    Sie haben einen Journalistenpreis erhalten? Doch nicht auf Grund guter Recherche oder gar objektiver Berichterstattung, oder?
    Da Ihre Ausbildung zur Redakteurin sowie Ihr Diplomstudiengang noch nicht allzu lange her sind, gehe ich mal davon aus, dass Ihnen der Pressekodex durchaus bekannt ist.
    Leider ist mir der Teil, der besagt man darf unbewiesene Tatsachen als Fakt darstellen, nicht geläufig. Vielleicht können Sie mir ja diesbezüglich helfen.


    Welche „Quelle“ hat Ihnen denn bewiesen, dass Michael Jackson der “Ziehvater“ seiner Kinder sei? Bitte geben Sie mir diese doch bekannt damit auch ich, als Fan der sich intensiv mit Michael Jackson befasst, den Beweis für Ihre, sicherlich ausführliche Recherche, vorliegen habe. Für mich ist dies keine recherchierte und somit belegte Tatsache, sondern vielmehr eine entnommene „Schreiberei“ einer Boulevard-Zeitung.
    Demnach frage ich mich, wo ist hier die Objektivität und Beweisführung des Journalismus, von der im Pressekodex die Rede ist?
    Alleine schon die Tatsache, dass Sie die Kinder Prince Michael I. und Paris Jackson als verwirrt und total unbeholfen darstellen, zeigt von nicht wirklich großem Charakter.
    Ich persönlich, finde es äußerst bewundernswert wie diese zwei Kinder, im Alter von 11 und 12 Jahren, die Sache vor einem Millionenpublikum gemeistert haben. Zumal sie angesichts der Tatsache, des Todes ihres Vaters vor 7 Monaten, auch noch das erste Mal „richtig“ auf der Bühne standen.
    Wie Pietät- und Geschmacklos muss man sein, um diesen Auftritt als „dahin gestammelt“ zu bezeichnen!
    Ich hätte Sie gerne in Anbetracht solcher Tatsachen und in diesem Alter auf der Bühne sehen wollen. Ich bin mir sicher, Sie hätten das ohne "gestammel" gemeistert!
    Auch die Reden von Michael Jackson selbst, waren in keiner Weise wirr, naiv oder gar hilflos. Es beweist nur, dass Sie sie nicht verstanden haben.


    Auch die "Kapitänsbinden", wie Sie die Armbinden genannt haben, haben durchaus einen tiefer gehenden Grund; der Ihnen bei Ihrer Recherche allerdings entgangen sein muss. Michael Jackson wollte diese Armbinden so lange tragen, bis kein Kind auf dieser Welt mehr leiden muss. Mit ein wenig Recherche hätten Sie das auch selbst herausgefunden. Aber ich war Ihnen diesbezüglich gerne hilfreich.


    Schon zu Michael Jacksons Lebzeiten wurde über ihn fast ausschließlich negativ berichtet, wie über keine zweite Person. Meinen Sie nicht, dass man dies wenigstens posthum beenden könnte?


    Die Botschaft des wie sie schrieben: „klebrig-süßen Heile Welt Filmchens“ scheinen Sie leider auch nicht verstanden zu haben. Michael Jackson versucht damit die Welt zu verbessern. Was auch durch das Einspielen seiner Worte klar zu erkennen war. Übrigens hat dies Michael Jackson immer versucht; er war auch bereits zweimal für den Friedensnobelpreis nominiert und spendete Millionen Dollar für wohltätige Zwecke.
    Auch dies wäre Ihnen bei einer guten Recherchearbeit aufgefallen. Aber warum darüber berichten? Das widerstrebt ja sämtlicher Sensation!
    Ein Auszug aus dem BGB lautet wie folgt „Die Würde des Menschen ist unantastbar!“ Nur warum trifft dies nicht auf Michael Jackson zu?


    Bei Ihrem Satz „don´t Rest in Peace, Michael“ drehte sich mir dann völlig der Magen um, denn dieser Satz ist an Geschmacklosigkeit nicht mehr zu überbieten!


    Abschließend möchte ich noch sagen, dass Michael Jackson Fans an übler Berichterstattung ja schon so einiges gewohnt sind. Aber Ihr Artikel hat bisher alle anderen übertroffen.



    Mit „nicht so“ freundlichen Grüßen



    Bin mal gespannt, ob auf diesen Brief dann auch noch so ein Standardbrief (mit kleinem Beisatz) zurückkommt!
    Aber erstmal warte ich vorsichtshalber noch ab, was Ihr dazu sagt. :ff:


    Nachtrag: hab noch 1 1/2 Sätze hinzugefügt.... so kann er raus.... :schief:

    Ich unterschreib Euch ALLES mit!!
    Meine e-Mail fiel ja auch so ähnlich aus, wie die von Tita... die wird schon noch ne Antwort darauf bekommen! Nur leider nicht mehr heute bzw. jetzt..dafür brauch ich Zeit und die ist im Moment Mangel bei mir.
    Aber wie gesagt, ich unterschreib euch ALLES mit!! :daumen:

    Da ich heute leider "mal wieder" überhaupt keine Zeit für i-was hatte.. hab ich mir (vllt. in weiser Vorraussicht, oder in "Freude" darauf mich mal wieder so richtig auszu :haeh: ) den Artikel schnell mal abgespeichert.


    Ich weiß nicht, ob wir in hier stehen haben, aber falls nicht (wenn doch.. löscht ihn doch einfach wieder :kiss: )...
    (damit auch die, die ihn nicht kennen auch noch so richtig schön.. :haeh::haeh::haeh: können)


    Der hilflose und wirre Auftritt der Jackson Kinder


    Bei der Verleihung des wichtigsten Musikpreises in Los Angeles wurde der verstorbene "King of Pop" für sein Lebenswerk geehrt. Den Grammy nahmen Michael Jacksons Kinder Paris und Prince Michael I. entgegen und stammelten vor einem Millionenpublikum mehr peinlich als rührend. Muss das sein?


    Es war der Moment der 52. Grammys: Als es in Deutschland vier Uhr morgens war, betraten Michael Jackson’s Tochter Paris,11, und sein Sohn Prince Michael I., 12, die Bühne im Staples Center in Los Angeles. Sohn Blanket,7, war nicht dabei. Die beiden ältesten Kinder von Michael Jackson nahmen den Preis für das musikalische Lebenswerk ihres verstorbenen Ziehvaters entgegen.


    Und was trugen die beiden Jackson-Kinder zu diesem Anlass? Enger genähte Michael Jackson-Garderobe. Das Bühnenoutfit der Kids eine modisch-ödipale Reminiszenz zu nennen, hieße die Wahrheit sanft zu ummanteln. In Wahrheit sahen die beiden aus, als hätten sie gemeinsam ausgeheckt, zu einer Karnevals- oder Mottoparty im Partnerlook als Michael Jackson-Doubles zu erscheinen.


    Die Grammys bewiesen einmal mehr, dass die Realität oft kabarettistischer ist als manche Fiktion. Paris und Prince Michael trugen eine schwarze Hose mit roten Streifen an der Seite und einer roten Kapitänsbinde um den Oberarm. Es ist ein Outfit aus Michael Jacksons History-Zeit, das er auch auf dem Coverfoto des Number One-Albums trägt.


    Dann musste der älteste Sohn Prince I. ran und stellvertretend für seinen toten Vater die Dankesrede halten. Er schluckte, schnaufte, stammelte, schwitzte, schnappte nach Luft, vergaß die Wörter, klammerte sich an die goldene Grammophon-Statue in seinen Händen, besann sich, redete weiter, darüber, dass die Botschaft im Oevre seines Vaters immer nur eines gewesen sei: „Love“.


    Irgendwie erinnerte Prince Michaels Auftritt an Michael Jacksons Reden, die ebenfalls häufig wirr, naiv und hilflos waren. Dann dankte der Zwölfjährige der Dreifaltigkeit seiner kleinen Welt: Gott, der ihm in den vergangenen sieben Monaten beistand, den Großeltern, die ihm ebenfalls beistanden, und den Fans.


    Im Staples Center lag jenes verständnisvolle und atemlose Mitzittern in der Luft, das sich bei Vorlese- und Buchstabierwettbewerben aufstaut, während die emsigen Schüler alles geben, um den Auftritt schnell und einigermaßen passabel hinter sich zu bringen.


    Nur: Paris und Prince Michael sahen bei den Grammys mehr Menschen als in der Schulaula. Paris sagte dann noch einmal das, womit sie bei der Trauerfeier ein gutes halbes Jahr zuvor die Welt bewegte: Dass sie ihren Vater liebt. Wirklich gerührt war diesmal allerdings niemand, Tränchen flossen weder bei den Kindern noch den Zuschauern; der Auftritt dauerte nicht einmal zwei Minuten. Neben Prince und Paris standen Michael Jacksons Cousins Taj, Taryll und TJ, die als Band 3T bekannt wurden.


    Im Grunde war alles wie immer. Auf der Bühne standen fünf Jackson-Kinder und wurden zur Schau gestellt. Es ging um den größten Musikpreis der USA. Der Jüngste stand im Rampenlicht und musste sich beweisen. Und Joe Jackson, 80, saß im Publikum und begutachtete alles.


    Über den strengen Familienregenten des Jackson-Clans Joe gibt es eine Menge Geschichten, eine davon geht so: Joe stellte seinen Sohn Michael barfuß auf eine heiße Herdplatte. Damit der lernte, schneller zu tanzen. Es ist eine Anekdote, die zeigt, wie grausam Joe Jackson seine Kinder triezte.


    Die Herd-Episode wurde oft erzählt nach dem Tod des King of Pop am 25. Juni 2009, immer mit dem Tenor: Einer, dessen Kindheit vom Vater aus Profitgier zerstört wird, musste ein Getriebener bleiben, der sich erst zur Kunst- und dann zur Witzfigur entwickelte. Michael Jackson wurde bemitleidet und bewundert, zwischen den Zeilen der Nachrufe las man immer auch: Gut, dass das nun ein Ende hat.


    Hat es aber offenbar nicht. Es scheint fast so, als fange alles noch mal von vorne an. Im Vorfeld hatte Joe Jackson seine Enkel als „große Redner“ angekündigt und erzählt, dass Paris sich bereits seit einigen Wochen auf ihre Rede vorbereite und dass er „sehr stolz“ sei, dass seine Enkel diesen Award überreicht bekommen. Und Katherine Jackson, bei der die Kinder leben, sagte - wie so oft - nichts dazu.


    Dabei müsste gerade sie wissen, dass Michael Jackson solche medienwirksamen Auftritte wie bei der Grammy-Verleihung nicht recht gewesen sein können. Wieso sonst hatte er jahrelang seine Kinder beim Shopping und beim Zoobesuch unter venezianischen Karnevals-Masken, Schmetterlings-Halbmasken mit Federn und Tüchern versteckt?


    Michael Jackson, dem zeitlebens sowohl homo- als auch asexuelle Neigungen nachgesagt wurden, hatte es immerhin auf zwei Ehen und drei Kinder gebracht: Prince Michael I, Prince Michael II, genannt Blanket, und Paris – und denen wollte er um jeden Preis das Schicksal ersparen, im Rampenlicht aufzuwachsen.



    Grammy für ein Lebenswerk


    Michael Jackson konnte vieles aushalten, weil er Ausstrahlung hatte, Musikalität, ein Jahrhundert-Talent. Er hatte sich den Applaus, den er nach seinen Auftritten bekam, selbst verdient. Anders als seine Kinder. Mit zwölf Jahren hielt nun Prince Michael I. vor einem weltweiten Millionenpublikum einen Grammy für ein Lebenswerk im Arm und bekam Applaus für eine Dankesrede, die er vermutlich nicht selbst schrieb.


    Dass Jackson überhaupt für sein Lebenswerk und nicht für sein posthum erschienenes Album „This is it“ geehrt wurde, hängt mit den Modalitäten zusammen. Das Album erschien im Oktober 2009 und kann damit erst einen Grammy 2011 erhalten, weil die gewürdigten CDs bis zum September des Vorjahres erschienen sein müssen. Gut, die Academy hätte, wie das üblich ist, eine neue Kategorie einführen können.


    Bester toter Pop-Act vielleicht, oder Bester moonwalkender Sänger, aber davon sah man ab. Es ist also nicht unwahrscheinlich, dass Michael Jackson im kommenden Jahr erneut einen Preis gewinnt, den irgendjemand in Empfang nehmen muss. Michael Jackson, don’t rest in Peace.



    Auf weitere Schikanen verzichtet


    Immerhin hatte man auf weitere befürchtete Schikanen verzichtet: Michael Jackson stand nicht in 3D wieder auf, seine Kinder performten keinen seiner Songs. Es gab nur ein klebrig-süßes Heile-Welt-Filmchen in 3D zu sehen, in dem ein Mädchen zwischen Schmetterlingen im Gras liegt und ihre Grübchen bleckt. Beyonce bewies Mut zur Hässlichkeit und setzte tapfer die 3D-Brille auf. Dazu gaben Smokey Robinson, Celine Dion, Jennifer Hudson und Carrie Underwood eine solide Darbietung von Jacksons „Earth Song“. Die posthume Würdigung von einem der größten globalen Popstars beim größten und wichtigsten Musikpreis der USA dauerte nur fünf Minuten. Ein mauer Kompromiss.


    Immerhin dreieinhalb Stunden der Preisverleihung im Staples Center in Los Angeles zeigte Deutschlands Hollywood-Sender Pro 7 in der Nacht von Sonntag auf Montag. Pro7 schleuste sich bei der Übertragung von CBS ein und übertrug erfreulicherweise pur – ohne deutsche Übersetzungen und Annemarie Warnkross. Pro 7 konnte allerdings keinen einzigen Werbepartner für das Spektakel finden, denn in den Werbepausen liefen ausschließlich Trailer für die eigenen Serien, Shows und Blockbuster.


    Paris und Prince Michael waren übrigens nicht die einzigen Kinder, die auf die Bühne kamen. Als Rihanna und Jay-Z für den Song „Run this Town“ geehrt wurden, durfte auch der süße 5-jährige Julez Knowles - Jay-Zs Neffe - mit auf die Bühne. Ob er denn dem Publikum was sagen möchte, fragte ihn Rihanna und hievte ihn unter den Achseln zum Mikrofon. „Nö danke“, sagte der und ging von der Bühne. Soviel Freiheiten haben eben nicht alle Kinder.


    http://www.welt.de/fernsehen/a…t-der-Jackson-Kinder.html



    Hoffe, ich habe morgen mal ein "wenig" Zeit, dann werd ich der "überaus netten Dame" auch einen Brief zukommen lassen!!
    Von Anstand und Pietät hat die noch NIE ein Wort gehört!!!!


    Ich geh jetzt erstmal noch ne Runde :haeh::haeh::haeh::haeh::haeh:


    ... und dann noch mal an die frische Luft, damit ich wenigstens schlafen kann!!


    Diese...mir fällt dazu nix ein (und das obwohl ich normal nicht so wortlos bin!!!)!! :hirn: (das wäre vllt. die Lösung für die :beep::wolke::dukannstmichmal: )


    Ach so, ja wie immer.. Marion :daumen: PERFEKT geschrieben!!!
    Deiner natürlcih auch, Tita... *nichtvergessenwill* :victory:
    *UNTERSCHREIB*

    Da ich z.Zt. leider auch sehr eingspannt bin, komm ich nicht dazu, der Presse etwas zu schreiben. Von daher bitte ich Euch auch meinen Namen immer unter Eure Briefe zu schreiben. :bitte: Da steh ich voll dahinter!
    Also bitte auch unter die jetzt geschriebenen, sofern es noch geht! :zwinker:


    Sobald ich wieder etwas mehr Luft habe.. schließ ich mich Euch gerne wieder an.. und werd dann auch die Pressefutzis wieder beschimpfen... :daumen:
    Aber im Moment geht bei mir gerade in der Hinsicht leider gar nix. :stuhl:


    @ Marion: Danke für´s "klauen" und "einsetzen" meiner Briefe hier :hkuss: . Wollet mich Bedanke, aber da is kein Button? :was: