Beiträge von behindthemask

    ihre Beine sind viel schlanker und die Tattoos sind auch verschwunden, ist sicher ein Scherz von ihr

    .. ich sehe die Tattoos :guckstdu: die Perspektive macht die Waden etwas fülliger denk ich mal... wo sie ja nun wirklich nicht die oft gesehenen Storchenbeine hat wie vielfach andere Models ... und als Vergleich nochmal dieses ^-letzte- Bild .. ihr Haarwuchs an den Beinen ist dies meiner Meinung nach ganz sicher ...
    ist ja ok so .. sie lässt sich auch für Mode-Shoots nicht verbiegen .. :daumen:

    ..und weiter:


    SCREAM BACK in the TOP 20 of the Official Charts!
    November 3, 2017

    As predicted earlier this week, the Halloween Compilation “Scream” is back in the top 20!!
    Sitting right now at #19 from #99, the Michael Jackson Album was pushed by the sales of the special glow-in-the-dark 2LP.





    5 weeks on and Michael Jackson is still in the top 100.
    SOURCE: The Official Charts
    mjvibe.com/scream-back-in-the-top-20-of-the-official-charts/
    SCREAM zurück in den TOP 20 der offiziellen Charts!


    Wie zu Beginn dieser Woche vorhergesagt, ist die Halloween-Compilation "Scream" wieder in den Top 20 !!

    Momentan auf # 19 von # 99 , wurde das Michael Jackson Album durch den
    Verkauf des speziellen "glow-in-the-dark" 2LP angetrieben.

    5 Wochen später ist Michael Jackson immer noch in den Top 100.



    Prince
    Love Symbol

    30. Oktober 2017 https://www.rollingstone.de/autoren/sassan-niasseri/


    „Love Symbol“ von 1992 war opulent arrangiert, stilistisch vielfältig und stellte Fragen, die man nicht immer verstand. Aber man verstand, dass Prince nach den eher direkten Soundtracks von „Batman“ und „Graffiti Bridge“ zumindest wieder an einem eigenen Konzept arbeitete.

    Wie heißt das Album eigentlich: Heißt es, wie vom Label katalogisiert, wirklich „Symbol“ oder „Love Symbol“? Das Cover trug keinen Titel – es zeigte lediglich ein neuartiges Zeichen auf der Hülle, in dem sich die Gendersymbole von männlich und weiblich vereinen. Eine Platte ohne Namen also, das dürfte den Verantwortlichen von Warner Music 1992 ein wenig Angst gemacht haben. „, O(+>“ – Würde sich so etwas denn verkaufen? Prince weigerte sich, einen Titel herauszurücken.


    Und er machte sich sowieso keine Sorgen. Rund einen Monat vor Veröffentlichung seines 14. Studiowerks unterschrieb er den angeblich bis dato bestdotierten Plattenvertrag aller Zeiten. Von einer – später von verschiedenen Seiten bestrittenen – Garantiesumme von 100 Millionen Dollar für neue Alben war die Rede (ein typischer 1990er-Jahre-Megavertrag jener Sorte jedenfalls, den auch Madonna und R.E.M. unterzeichneten – und alle setzten sie dann bis Ende des Jahrzehnts immer weniger Platten ab). Außerdem gab es ein Joint Venture seines Paisley-Park-Labels mit Warner, was für den 34-Jährigen einen Aufstieg im Konzern bedeutete.


    Das Cover war eine Mischung aus eben seinem Paisley Park, Metropolis, Klon-Zukunft und Lagerfeuer. 18 Tracks. 75 Minuten. Erstmals ein Reggae. Prince rappte auch wieder, baute ein „Motherfucker“, zumindest als „MF“, in einen Titel ein. Schulterzucken verursachte das konfuse Konzept um Ägyptologie, das Prince in Songs und Artwork einspannte, die Pyramiden und deren Zahlen-Mythologie. Dazu gab es die im HipHop florierenden „Segues“, gesprochene Zwischenelemente, in denen die Schauspielerin Kirstie Alley in der Rolle einer Reporterin den Musiker anpflaumt: „Why Are You So Arrogant?“. Carmen Elektra singt auf „Love Symbol“ mit, Prince’ zukünftige Ehefrau Mayte sowie die Steeles. Doch wer von ihnen war wann zu hören?




    Gegenüber dem durch Rap- und R&B-Anleihen verwandten, im Jahr zuvor veröffentlichten „Diamonds and Pearls“ wird „Love Symbol“ ungnädig beurteilt – zu Unrecht. Prince’ hieran anschließende „Symbol“-Phase, der überhastete Bruch mit Warner, der Abstieg zum TAFKAP (The Artist Formerly Known As Prince) gilt als schlechteste seiner Karriere – das schon. Aber hier war er noch Prince. Und Rap-Elemente, wie in „Sexy MF“ oder „My Name Is Prince“, baute er weit fließender in seinen Mix ein, als er es in Standalone-Nummern wie den „Diamonds and Pearls“-Tiefpunkten „Push“ oder „Jughead“ probierte.
    Erstmal Prince, dann King
    So wütend wie in „My Name is Prince“, einem Lied über künstlerische Selbstbestimmung, klang Prince wohl noch nie. Kollege Tony M. rief Prince’ Rivalen Michael Jackson (der sich kurz zuvor, wegen abnehmenden Erfolgs, verzweifelt zum „King Of Pop” krönen ließ) entgegen: „You Have To Become A Prince Before You’re King Anyway”. Im dazugehörigen Video, in dem Prince eine Straßenrevolte anführt, verdeckte eine Polizeimütze, von der Kordeln herunterhingen, vollständig sein Gesicht. Sein Mikro hatte die Form einer Pistole. Ein starker Kontrast: Einerseits betonte Prince den Prince im Songtitel – aber die Identität schien nicht mehr an sein Antlitz geknüpft. Er wollte ein Star ohne Image sein, obwohl er hätte wissen müssen, dass das nicht geht. Auch das war der Bruch, der ihn zu TAFKAP werden ließ.



    Zumindest die Hälfte der Album-Songs ist gelungen: „Sweet Baby“ bietet reduzierten Pop, der auch aus Prince’ ersten beiden Alben hätte stammen können; „The Morning Papers“ war eine Ballade mit drei Metal-Soli, und die Mini-Oper „3 Chains O’ Gold“ fuhr ein möglicherweise noch beeindruckenderes Gitarrensolo-Finale als „Let’s Go Crazy“ auf. „Damn U“ hätte auch dem Neo-Soul aus „Sign O’ The Times“ gestanden. Mit dem arabesken „7“ gelang Prince sein letzter Single-Top-Ten-Hit in den amerikanischen Billboard-Charts, passenderweise stieg es bis auf Platz sieben.


    Am meistunterschätzten ist vielleicht „I Wanna Melt With U“, in dem Prince zwar etwas zeitgeistig vom „Ultimate Rave“ schwadroniert, der Techno-artige Rhythmus aber tatsächlich nicht abgekupfert klingt, sondern, wie früher, nach einsamer Arbeit an der Beat-Maschine. Und das versteckte „The Max“ kramte Prince für seine „Piano“-Tour von 2016 wieder hervor. Bei seinem letzten Konzert, sieben Tage vor seinem Tod, spielte er das Lied gleich als zweites im Set.




    Aber es ist die mit „Love Symbol“ gefeierte Geschlechtsneutralität, die widersprüchlich bleibt. In Prince’ Musik gab es ab Anfang der 1990er-Jahre leider keine Genderfragen mehr aufzuwerfen, keine Geheimnisse, Versprechungen, Verlockungen, keine wunderbaren Ambivalenzen. Mit seinen Game Boyz oder Rapper Tony M. verfeinerte er eine Macho-Rap-Haltung, nach der Männer stärker sind als Frauen. „Love 2 The 9’s“, eigentlich ein schöner Song, trieb in einem Dialog das gewünschte Dominanzverhältnis auf die Spitze. Auf Wissensfragen antwortete Mayte naiv.


    How many books u read? “Is Hemingway dead?”
    Who’s the president now? “Does it matter… wow!”
    Then how u gonna make that booty boom?
    “How I’m gonna make that booty boom?”
    I said how u gonna make that booty boom?



    Würdiges, vorläufiges Ende als Prince
    „Love Symbol“ war opulent arrangiert, stilistisch vielfältig und stellte Fragen, die man nicht immer verstand. Aber man verstand, dass Prince nach den eher direkten Soundtracks von „Batman“ (1989) und „Graffiti Bridge“ (1990) zumindest wieder an einem Konzept arbeitete. Die schwachen Verkäufe der Platte dürften es ihm ab 1993 leichter gemacht haben, sich von Warner Music abzuwenden – aber der künstlerische Wert dieses Musikers ließ sich natürlich nicht in Millionen von vertraglich zugesicherten Dollars messen. Das tat das Label im Jahr darauf: Erstmal eine „Greatest Hits“ veröffentlichen. Beide Seiten brauchten Abstand.


    rollingstone.de/reviews/prince-love-symbol/

    ...stell das mal hierzu weil es ja in Zukunft BIGI in erster Linie betrifft:



    Katherine Jackson Resigns as Guardian of Bigi Jackson
    31 October 2017



    Katherine Jackson, matriarch of the Jackson family, has surrendered her co-guardianship over Blanket aka Bigi, Michael Jackson's youngest child, who is now 15. According to court documents, Katherine has filed papers to hand over sole guardianship of Blanket (real name: Michael Joseph Jackson, Jr.) to TJ Jackson, Blanket's 39-year-old cousin. "Katherine is no longer needed to fulfill the duties that were necessary when joint-guardians were appointed," the documents state. "Given her own age [87] and the fact that [Blanket] is now 15 years old, Katherine feels that TJ is able to assume all necessary responsibilities of the guardianship for the Minor Child." Along with TJ, Katherine was appointed joint legal guardian of all three of Michael's children (Blanket, Paris and Prince) on Sept. 14, 2012, following Michael's tragic death.


    Katherine Jackson zieht sich zurück


    Die 87-jährige Katherine Jackson hat einen Antrag gestellt, die Vormundschaft für Michaels jüngsten Sohn abgeben zu dürfen.Michael Jackson hat in seinem Testament aus dem Jahr 2002 seine Mutter als Erziehungsberechtigte seiner Kinder vorgesehen. Seit dem September 2012 teilt sie sich die Sorgepflicht mit Tito Joe „T.J.“ Jackson, einem Sohn von Tito Jackson. Paris und Prince sind jetzt erwachsen. Blanket ist erst 15 Jahre alt.Gemäss eingereichten Gerichtsdokumenten möchte Katherine Jackson jetzt ihre Vormundschaft von Blanket aka Bigi Jackson ganz in die Hände von ihrem 39-jährigen Grosskind T.J. Jackson übergeben.


    jackson.ch/katherine-jackson-zieht-sich-zurueck/

    ..yezzzz ... :daumen:



    Scream set to go back in the top 40
    October 31, 2017
    ?thumbnail=1
    Michael Jackson’s Halloween themed album Scream is set to vault 88 places to Number 11daumenhoch.gif following a glow-in-the-dark vinyl release.
    The sales of the vinyl, one of the kind item, has pushed the sales of the Halloween compilation and the final figures will be released soon!


    This is a great news for Michael Jackson and the first Halloween compilation of this kind and might push the Estate to release more themed albums! (Valentin’s day soon guys… you never know!). Not to mention the collector glow-in-the-dark vinyl which is a piece of art on its own and that pleased any collectors out there!


    officialcharts.com/charts/albums-chart-update/
    mjvibe.com/scream-set-to-go-back-in-the-top-40/

    ..Zack Greenburg:


    'Michael Jackson's Halloween': Claiming Another Crown For The King Of Pop
    https://www.forbes.com/sites/zackoma.../#2fa47b1c43dc


    Every October, just as reliably as the autumn leaves start to change in
    colder climes, the songs of Michael Jackson creep back onto lists of the
    most-played—especially his Halloween-spooky “Thriller” and lesser-known
    “Somebody’s Watching Me,” a Rockwell track featuring his vocals.


    Both songs figure prominently into Michael Jackson’s Halloween, an
    hourlong animated special set to air on CBS tonight. Directed by Mark
    Dippé and produced by Jackson estate co-executors John Branca and John
    McClain, the program will act as a family-oriented visual follow-up to
    recently-released album Scream, a compilation of Jackson’s eeriest work.
    It’s all part of an effort to cement his status as not just the King of
    Pop, but the King of Halloween.
    “Michael loved Halloween, he loved animation; he was basically a big kid
    at heart,” says Branca. “We wanted to stay true to and be inspired by
    Michael and what his tastes and loves were.”
    The special will follow two youngsters who meet by chance at This Place
    Hotel on 777 Jackson Street. Joined by a little white dog named Ichabod,
    they are confronted with a major choice, picking between what’s
    expected of them or following their dreams. They’re aided in their
    journey by Jackson himself—who takes the form of three characters: a
    dancing pumpkin, a spider security guard and a black cat scientist—in
    each case attempting to inspire the characters to find their true
    calling.
    Aside from Jackson’s music, the special will have other familiar
    elements. The cast of voice actors includes CBS stars Lucy Liu and Jim
    Parsons; the animation takes stylistic cues from seasonal classics like
    The Nightmare Before Christmas.
    “There's a lot of pieces … that inspire myself and my team in terms of
    animation style and look,” says Dippé. “It's a fantastic, magical world
    with these magical characters that are able to tell stories that, let's
    say, a normal human might not necessarily tell.”


    That’s been a theme in the lucrative postmortem world of Jackson, who
    pulled in a stunning $825 million last year—the highest annual total
    ever amassed by any entertainer, dead or alive—thanks largely to the
    sale of his half of the Sony/ATV music publishing catalog. His
    cumulative postmortem pretax earnings tally now sits north of $1.5
    billion.
    With the catalog’s steady payouts now out of the picture and the Michael
    Jackson Immortal World Tour in the rearview mirror, the singer’s estate
    appears to be looking to establish other reliable income streams to
    couple with its remaining Cirque du Soleil show in Las Vegas and ongoing
    revenue from Jackson's own work. Locking in his Halloween supremacy
    seems like a wise move, beginning with the CBS special.


    “We hope that it'll become evergreen,” says Branca. “We may actually do
    some updates from time to time after the first run. You know you see
    Charlie Brown Christmas and Charlie Brown Thanksgiving every year, so
    now we're looking to have Michael Jackson's Halloween every year.”


    Don’t expect the program to push Jackson anywhere close to matching his
    once-in-an-afterlifetime 2016 payday. But will the King of Pop continue
    his reign as the top-earning star beyond the grave? Check back here on
    Monday to find out as we release our annual list of the highest-paid
    dead celebrities, just in time for Halloween.


    "Michael Jacksons Halloween": Eine weitere Krone für den King of Pop
    https://www.forbes.com/sites/zackoma.../#2fa47b1c43dc


    Die Songs von Michael Jackson kehren jeden Oktober wieder, ebenso zuverlässig wie
    die Herbstblätter in kälteren Klimazonen, in die Liste der am meist
    gespielten Songs zurück, vor allem in seinem Halloween-Spuk "Thriller"
    und dem weniger bekannten "Somebody's Watching Me" ein Rockwell Track mit seinen Vocals.


    Beide Songs spielen prominent in Michael Jacksons Halloween, einem
    einstündigen animierten Special-Set, das heute Abend auf CBS
    ausgestrahlt wird.
    Das von Mark Dippé unter der Leitung von John Branca und John McClain
    produzierte Programm wird als familienorientiertes visuelles Follow-up
    für das kürzlich erschienene Album Scream dienen, eine Zusammenstellung
    von Jacksons schickster Arbeit.
    Es ist alles ein Versuch, seinen Status nicht nur als King of Pop, sondern als King of Halloween zu festigen.


    "Michael liebte Halloween, er liebte Animationen; er war im Grunde ein großes Kind im Herzen ", sagt Branca. "Wir wollten Michael treu bleiben und von ihm inspiriert werden, und was sein Geschmack und seine Liebe waren."


    Das Special wird zwei jungen Leuten folgen, die sich zufällig im This Place Hotel an der 777 Jackson Street treffen.
    Mit einem kleinen weißen Hund namens Ichabod, werden sie mit einer großen
    Auswahl konfrontiert, zwischen dem, was von ihnen erwartet wird, oder
    nach ihren Träumen. Sie werden auf ihrer Reise von Jackson selbst unterstützt, der die
    Form von drei Charakteren hat: ein tanzender Kürbis, ein Spinnenwächter
    und ein Wissenschaftler der schwarzen Katze - in jedem Fall, um die
    Charaktere zu inspirieren, ihre wahre Berufung zu finden.


    Abgesehen von Jacksons Musik wird das Special andere bekannte Elemente haben.
    Die Besetzung der Synchronsprecher umfasst CBS Sterne Lucy Liu und Jim Parsons;
    die Animation nimmt stilistische Hinweise aus saisonalen Klassikern wie The Nightmare Before Christmas.


    "Es gibt viele Stücke, die mich und mein Team in Sachen Animationsstil und Aussehen inspirieren", sagt Dippé.
    "Es ist eine fantastische, magische Welt mit diesen magischen
    Charakteren, die Geschichten erzählen können, die, sagen wir, ein
    normaler Mensch vielleicht nicht unbedingt sagen."


    Das war ein Thema in der lukrativen Postmortem-Welt von Jackson, die
    letztes Jahr unglaubliche 825 Millionen US-Dollar einbrachte - die
    höchste jährliche Summe, die jemals von einem Entertainer, tot oder
    lebendig, angehäuft wurde, vor allem dank des Verkaufs seiner Sony- /
    ATV-Musik Katalog veröffentlichen.
    Seine kumulative postmortem Pre-Income-Tally liegt jetzt im Norden von 1,5 Milliarden Dollar.


    Mit den stetigen Auszahlungen des Katalogs aus dem Bild und der Michael
    Jackson Immortal World Tour im Rückspiegel scheint der Nachlass des
    Sängers auf weitere verlässliche Einkommensströme zu setzen, um mit der
    verbleibenden Cirque du Soleil-Show in Las Vegas zu koppeln und laufende
    Einnahmen aus Jacksons eigener Arbeit. Sperren in seiner Halloween-Suprematie scheint wie eine weise Bewegung,
    beginnend mit dem CBS-Special.


    "Wir hoffen, dass es ein Evergreen wird", sagt Branca. "Wir können von Zeit zu Zeit nach dem ersten Durchlauf einige Updates machen.
    Du weißt, dass du jedes Jahr Charlie Brown Christmas und Charlie Brown Thanksgiving siehst, also wollen wir auch Michael Jacksons Halloween jedes
    Jahr haben. "


    Erwarten Sie nicht, dass das Programm Jackson irgendwo in die Nähe seines "Once-in-After-After" -Lebens 2016-Zahltag bringt.
    Aber wird der King of Pop seine Regierung als der höchstverdienende Star jenseits des Grabes fortsetzen?


    Hier am Montag erfahren Sie, wie wir unsere jährliche Liste der


    bestbezahlten toten Prominenten gerade rechtzeitig zu Halloween veröffentlichen.