Beiträge von Mikaela

    Traurig, aber wahr: Nie war der King of Pop so erfolgreich wie ein Jahr nach seinem Tod. Die Michael-Jackson-Industrie verdient sich dumm und dämlich - dank des "Elvis-Effekts". Von Sophie Albers


    in Jahr ist es her, dass Michael Jackson im Alter von gerade mal 50 Jahren gestorben ist, weil er sich gegen die eigene Rastlosigkeit Betäubungsmittel spritzen ließ. Die Fans trauern nach wie vor. Auch die Kritiker können ihn nicht vergessen. Der Rest des Publikums lässt sich zu gern an ein skurriles Phänomen erinnern. Und offenbar kaufen alle seine CDs. In einem Jahr ohne den King of Pop wurden allein 383 Millionen Dollar mit seinen Alben verdient. Rund 400 Millionen Dollar hat der Film "This Is It" eingespielt - die Dokumentation der Proben seines letzten Konzertes, das nie zur Aufführung kam. Mit Lizenzgebühren, Fanartikeln, Namensrechten, DVDs, Klingeltönen und einem neuen Plattenvertrag sind laut dem Branchenblatt "Billboard" seit dem tragischen 25. Juni 2009 insgesamt eine Milliarde Dollar im Namen dieses Toten zusammengekommen.Und der Tanz auf dem Grab hat Zukunft: Der Unterhaltungsriese Sony will in den kommenden sieben Jahren zehn Alben mit Jacksons Musik herausbringen. Darunter auch unveröffentlichte Songs. Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht unbekanntes
    Material gefunden wird (273Songs der Jackson 5), andere Künstler Jackson mit Alben und Shows gedenken wollen (SherylCrow, ChristinaAguilera und Marc Anthony) oder Shows in seinem Namen auf die Beinegestellt werden (Cirquedu Soleil). Erinnerungsstücke an den Popstar sind seit seinem Tod das Fünffache wert, wie etwa die gerade für 27.500 Dollar versteigerten
    handschriftlichen Textzeilen zu "Beat It". Grenzenlos scheinen die Möglichkeiten, wenn es um die Michael-Jackson-Geldmaschine geht.Und Mama Jackson schreibt ein Buch Deren Knöpfe drückt letztlich der von Anwälten überwachte Fonds "Michael Jackson Estate". Hier werden Besitztümer, Schulden und Gewinne verwaltet, die Rechte an Jacksons Ton und Bild streng überwacht.Hier kommen die knapp 90.000 Dollar Unterhaltskosten her, mit denen Großmutter Katherine ihre Enkel - den 13-jährigen Michael Joseph Jr. (genannt Prince), die 12-jährige Paris Michael Katherine (genannt Paris) und den achtjährigen Prince Michael II. (genannt Blanket) - großzieht. Die Kinder, durch den Tod des Vaters in die Öffentlichkeit gerissen, sollen in diesem Jahr erstmals auf eine private Schule gehen.Die Kindererziehung ließ Granny Jackson übrigens doch genug Zeit, um ein Buch zu schreiben. "Never Can Say Goodbye" (genau, wie der
    Jackson-5-Song
    ) erscheint selbstredend pünktlich zum Todestag und ist für knapp 60 Dollar nur auf einer speziellen Fan-Website zu bestellen. Sie habe über ihren Sohn, nicht den
    Popstar schreiben wollen, so die Mutter, die bereits 1990 über die ganze Familie einen Zuckerguss in Buchform gekippt hat: "My Family: The Jacksons". Joe Jackson und Conrad Murray
    Währenddessen sitzt der allgemein verhasste und nach dem Willen seines Sohnes ohne jeden Anspruch hinterlassene Vater Joe Jackson in Las Vegas und versucht, doch noch irgendwie aus seinem abgestorbenen Spross Geld zu pressen. Ein Museum mit Hotel und Casino will er bauen. Zum Gedenken natürlich. Ob er das überhaupt darf, ist noch unklar.


    Millionen Dollar wurden in einem Jahr allein mit dem Alben-Verkauf verdient© Koji Sasahara/AP
    Und die Fans? Die geben ihrer Trauer freien Lauf. Hassen Conrad Murray, Michael Jackson persönlichen Arzt, der ihm das Betäubungsmittel spritzte, und der sich nun vor Gericht verantworten muss. Und lieben uneingeschränkt und offenbar stetig zunehmend ihr Idol, das durch den frühen Tod in gewisser Weise auch gereinigt scheint.Entertainment-Journalist
    Jim Moret nennt es den Elvis-Effekt. Der Mann mit der Schmalztolle war Jahre vor seinem Tod mit gerade mal 42 Jahren ein Wrack, übergewichtig, drogenabhängig und nur noch eine traurige Karikatur des Showstars, der einst die ganze Welt mit seinem Hüftschwung angeschubst hat. Doch als er starb, schienen die tragischen Jahre plötzlich vergessen. In Erinnerung
    blieben die 50er und 60er, der schöne junge Mann mit einem Blick wie warme Schokolade und einer Stimme, die Frauen zum Schreien brachte.
    Der Elvis-Effekt Das Gleiche passiere nun mit Michael Jackson, sagte Moret im Interview mit dem US-Sender CNN. Spätestens seit dem Missbrauchsprozess 2005 sei Jackson ein gebrochener Mann gewesen. "Er war eine Zielscheibe des Spotts, eine Pointe für Comedians, er galt als Jemand, der mal jemand war. Sein Tod hat ihn auf eine Ebene mit Elvis katapultiert. Er ist jetzt eine Legende." Alle Fragen, die sein Lebensstil aufgeworfen habe, seien durch seinen Tod vergessen.Und tatsächlich: Nie war es einfacher, Michael Jackson zu verehren, als heute. Ein Jahr nach seinem Tod ist "Jacko" genau der, der er für jeden Einzelnen sein soll. Er kann sich ja nicht mehr wehren. Etwas Besseres konnte der Unterhaltungsindustrie überhaupt nicht
    passieren.


    http://www.stern.de/kultur/mus…teht-ihm-gut-1576734.html

    Dann kam die schockierende Todesnachricht FOCUS Online: Wie haben Sie davon erfahren?


    Steffens: Wir waren im Staple Center und erwarteten Michael jeden Moment für die Proben. Dann holte uns Regisseur Kenny Ortega von der Bühne und teilte uns mit, dass Michael in ein Krankenhaus eingeliefert worden war. Ich dachte nur: Michael im Krankenhaus? Aber er war doch gestern noch so fit? Ortega sagte, wir sollten uns jetzt alle einen Moment für uns nehmen. Wir wussten nicht, was passiert und wie ernst die Lage war. Einige guckten einfach Fernsehen, denn die Nachricht, dass er im Krankenhaus war, lief schon auf allen Kanälen. Andere beteten, dass es nur eine kleine Sache sein würde. Manche riefen ihre Familien an und weinten.


    FOCUS Online: Dann kam die traurige Gewissheit ...


    Steffens: Als Kenny Ortega uns die Nachricht überbrachte, konnte ich es nicht glauben! Damit hatte niemand gerechnet. Denn es fühlte sich an, als könnte Michael jeden Moment durch die Tür kommen. Wir waren gewohnt daran, jeden Tag mit ihm zusammen zu sein und Spaß mit ihm zu haben. Alle Anwesenden lagen sich heulend in den Armen. Meine ganze Welt war auf den Kopf gestellt.


    FOCUS Online: Hatte es zuvor keine Momente gegeben, in denen er schwach wirkte?


    Steffens: Nein, niemals! Wenn du Michael performen sahst, konntest du nicht glauben, dass er 50 ist. Er hat die Bühne gerockt. Wir sagten manchmal zu ihm: „Meine Güte, wie sollen wir bei deinem Tempo mithalten?“ Er hat uns echt geschafft! Wenn er neben dir so richtig loslegte, dachtest du nur: Wow, ich will ihm einfach nur dabei zusehen!


    FOCUS Online: Die Tänzer waren bei den Proben sein einziges Publikum!

    Steffens:
    Das war das Tolle. Wenn wir auf einer Bühne mit ihm waren, dann haben wir uns auf die Choreografie konzentriert. Aber er war auch oft alleine dort oben. Dann saßen wir an der Seite, und er gab uns quasi eine Privatperformance. Ich hatte ihn zuvor nie live sehen können. Die ganzen DVD-Konzertmitschnitte wurden plötzlich Realität. Normalerweise wäre da
    eine riesige Menschenmenge vor der Bühne gewesen. Nun jubelten ihm ein Dutzend Tänzer zu. Wir waren wie kleine Kinder, die ständig „Michael“ riefen.


    FOCUS Online: Solche Szenen sind auch in „This Is It“ zu sehen. Überwog mehr die Freude oder die Tragik, als Sie sich auf der großen Leinwand im Kino sahen?


    Steffens: Der Film hat mich zum Lächeln gebracht. Es ist eine schöne Erinnerung an die wundervolle Zeit, die wir mit Michael hatten. Wir haben jeden Moment mitihm genossen. Man sieht uns lachen und tanzen. Natürlich macht es auch traurig, weil die drei Monate so beeindruckend waren und man sich immer wieder fragt, wie es sich angefühlt hätte, wenn es zu den Shows in London gekommen wäre. Wir wollten alle noch viel mehr von Michael lernen! Und sehen, wie er mehr und mehr Leute inspiriert.


    FOCUS Online: Gibt es Momente, die Sie emotional stimmen?


    Steffens: Du kannst der Sache, die passiert ist, nicht entkommen. Aber ich versuche, nicht alles so dramatisch zu sehen und das Positive hervorzuheben – so wie auch Michael es mit allem tat. Es ist eine wunderschöne Sache, die mir in meinem Leben passiert ist. Es hat alles in meinem Leben verändert. Und wenn Michael noch hier wäre, würde ich ihm sagen, wie glücklich es mich gemacht hat und wie dankbar ich bin, ihn kennengelernt und so viele Wochen mit ihm gearbeitet zu haben. Aber es ist, wie es ist. Deshalb möchte ich das, was ich durch ihn gelernt
    habe, an andere weitergeben und mit eigenen Choreografien Leute inspirieren. So wie Michael mich inspiriert hat.



    http://www.focus.de/kultur/kin…nachricht_aid_522774.html

    Er war der einzige europäische Tänzer im Team für Jacksons „This Is It“-Tour. Im Interview spricht Timor Steffens über seine Arbeit mit dem King Of Pop und warum ihn die gleichnamige
    Doku zum Lachen bringt.
    Von FOCUS-Online-Autorin Katja Schwemmers t-Moreworld.com


    Timor Steffens war als einziger europäischer Tänzer bei den Proben im Staples Center in L.A. dabei Wenn heute Abend auf ProSieben die „This Is It“-Dokumentation über
    Michael Jackson im deutschen Fernsehen Premiere feiert, ist Timor Steffens gleich in der ersten Szene zu sehen. Der 22-jährige Holländer (die Mutter ist Deutsche, der Vater Marokkaner) wurde vom „King of Pop“ als einziger europäischer Tänzer für seine anstehende Konzertreihe in der O2-Arena in London auserwählt. Fast drei Monate probten sie täglich im Staples Center in Los Angeles zusammen – für 50 Shows, die das Riesen-Comeback für Jackson bringen sollten. Bis am 25. Juni 2009 das Unfassbare eintraf und Timor Steffens’ Traum zum Albtraum werden ließ: An diesem Tag verstarb Jackson an einer Überdosis Schlafmitteln. Ein Jahr ist seither vergangen. Im FOCUS-Interview erzählt das Tanztalent, wie fit der 50-jährige Sänger wirklich war und wie nachhaltig sich sein eigenes Leben seitdem veränderte.


    FOCUS Online: Herr Steffens, wie schafft man es von Holland auf die Bühne mit Michael Jackson?


    Timor Steffens: Ich hatte zuvor an der holländischen TV-Show „So You Think You Can Dance“ teilgenommen und bin dort Zweiter geworden. Für Michael Jackson gab es kein offenes Casting, denn dann wäre die ganze Welt angereist! Ich bekam also einen Anruf, dass ich für das Vortanzen ausgewählt worden war. Noch in der gleichen Nacht saß ich allein im Flugzeug nach Los Angeles. Ich ließ alles hinter mir, nahm mir nicht mal mehr die Zeit, Tschüs zu sagen.


    FOCUS Online: Mit nur drei Jahren Tanzerfahrung waren Sie so was wie der Underdog.


    Steffens: Ich selbst habe das nie als Hinderungsgrund gesehen. Aber es stimmt, es war meine erste Audition in Amerika. Ich stand plötzlich neben all den großartigen Tänzern und Choreografen, die ich bewunderte. Ich sagte mir: Konzentriere dich auf dich selbst, habe einfach Spaß, gib dein Bestes und zeige Michael, was du kannst! Allein diese Möglichkeit zu haben,
    empfand ich als Ehre. Als dann tatsächlich mein Name genannt wurde und Michael mich ausgewählt hatte, war ich wie in Trance. Selbst, als ich später bei den Proben neben Michael stand, fühlte es sich noch unwirklich an. Erst durch den Film „This Is It“ habe ich kapiert, was passiert ist.

    FOCUS Online:
    Wie nähert man sich einem Star wie Michael Jackson?

    Steffens:
    Anfangs versuchten wir alle, sehr offiziell zu wirken. Man weiß ja nicht so recht, wie man sich verhalten soll. Ich schüttelte seine Hand zur Begrüßung. Er hatte große Hände und den Griff eines Löwen! Aber er sagte: „No, we don’t do hands, we hug!“ So etwas erwartet man von einem Megastar nicht. Und wir dachten alle: Wow, ihn zu umarmen ist ja noch viel besser als Händeschütteln!
    FOCUS Online: Wie muss man sich die Arbeit mit dem King of Pop vorstellen?


    Steffens: Michael war keiner dieser Hollywood-typischen Celebritys, die nicht mit dir sprechen. Er war bodenständig geblieben und interessiert daran, woher du kommst, warum du tanzt, wer du bist. Er hat sich um alles und jeden gekümmert. Er sagte immer: „Gebt aufeinander acht. Seid nett zu anderen Menschen. Bemüht euch um die Welt, Kinder und die Natur. Seid dankbar für das, was ihr habt.“ Er wollte ein gutes Beispiel geben. Und er hat uns alle inspiriert, selbst bessere Menschen zu sein.


    FOCUS Online:
    Was haben Sie von ihm gelernt?


    Steffens: Er war ja nicht nur Künstler, sondern auch Regisseur, musikalischer Leiter und Choreograf seiner Show. Mit Michael zu arbeiten bedeutete, zu erkennen, worum es beim Tanzen wirklich geht. Das echte Gefühl hinter jeder Bewegung in dir zu entdecken. Michael kam rüber und zeigte dir, wie es richtig ging. Und diese freundschaftliche Art, wie er mit uns umging,
    die positive Energie und nette Atmosphäre gaben uns Sicherheit. Wir waren wie eine große Familie.


    FOCUS Online: Können Sie ein Beispiel geben?


    Steffens:
    Einmal sagte er zum Choreografen: „Ich habe diese Tänzer ausgesucht, weil sie so gut sind. Sie sollten nicht nur meine Moves tanzen, sondern auch selbst kreativ sein dürfen.“ Wir trauten unseren Ohren nicht: Du stehst mit Michael auf der Bühne, und er sagt, macht euer eigenes Ding, seid ihr selbst! In einem Teil der Show mussten wir improvisieren. Er kam danach zu mir und meinem Kollegen Daniel und meinte euphorisch: „Ich wollte euch nur sagen, ihr seid unglaubliche Tänzer.“ Wir guckten uns perplex an und konnten unser Glück kaum fassen. Ich glaube, ich bin sogar rot angelaufen in dem Moment.


    TEIL 1

    Habe es gestern Abend im Fehrnsehen ein Stueckweit gesehen (die Ueberschrift....... M.J. and Bubble the untold Story )
    es kam um Mitternacht und ging eine Stunde lang ......
    nach 20 Minuten habe ich den Fehrnseher ausgeschaltet ,den es ging ja nicht nur um La Toya


    es wurden unter anderem das beruehmte Fensterbild gezeigt :laberlaber: :laberlaber: ein Stueck von der Bas***** Doku :boese: :boese: usw.
    und dann habe ich ausgeschaltet .........

    Panorama
    Ein Jahr tot - Keine
    Ruhe für Michael Jackson


    Heute vor
    einem Jahr hielt die Welt den Atem an: Michael Jackson in Lebensgefahr?
    Ein Notruf aus seiner Villa? Mit Rotlicht ins Krankenhaus?
    Herzstillstand? Wie Bomben schlugen im Minutentakt die Meldungen ein.

    Es war der 25. Juni, in Mitteleuropa kurz vor Mitternacht, als der Internetdienst „tmz.com“ um 14.20 Uhr Ortszeit die Schocknachricht verbreitete: „Michael Jackson gestorben“.
    Selbst die Gerichtsmediziner waren sechs Minuten später dran: Um 14.26 Uhr (23.26 Uhr MESZ) wurde der „King of Pop“ von der Ärzten der Uniklinik in Los Angeles offiziell für tot erklärt.
    Nach Berichten der Rettungssanitäter atmete Jackson schon beim Eintreffen der Ambulanz nicht mehr, Wiederbelebungsversuche blieben vergeblich. Jackson, einer der größten und schillerndsten Stars aller Zeiten, starb im Alter von nur 50 Jahren, nur wenige Wochen vor seinen geplanten Comebackshows, bei denen er noch einmal zeigen wollte, dass er der wahre
    „King of Pop“ ist.
    „Mir fehlen die Worte“
    Sein plötzliches Ableben sandte Schockwellen rund um die Welt. Fassungslose Fans weinten auf den Straßen, summten „Thriller“, „Beat It“ und „Billie Jean“ und imitierten seinen legendären Moonwalk. „Ich kann nicht aufhören, über diese traurige Nachricht zu weinen“, trauerte Pop-Diva Madonna. „Es ist solch ein massiver Verlust auf so vielen Ebenen - mir
    fehlen die Worte“, stammelte Jackson Ex-Ehefrau Lisa-Marie Presley. Im Internet kam es zu einem wahren Erdbeben. Die Server von tmz.com brachen zeitweise unter der Last der Anfragen aus dem Web zusammen. Im Sekundentakt sendeten Twitter-Anwender News, Gerüchte, Kondolenzbekundungen und Kommentare in ihren „Tweets“ und brachten den Dienst an den Rand des Absturzes. Auch die Charts reagierten prompt. Neun Alben und 24 Singles standen direkt nach Jacksons Tod in den deutschen Top 100.Horrorrezeptur aus der Schmerzapotheke
    Wie eine Horrorrezeptur aus der Schmerzapotheke las sich das Polizeiprotokoll über die letzten Stunden im Leben des Popstars: 1.30 Uhr: Jackson kann nicht einschlafen und erhält von seinem Privatarzt Dr.Conrad Murray 10 Milligramm Valium, um 2.00 Uhr spritzt er Mittel gegen Unruhe und Angstzustände, um 3.00 Uhr ein weiteres Beruhigungsmittel.
    So geht es weiter bis zum Vormittag, als Murray auf Jacksons angebliches Drängen hin das Narkosemittels Propofol injiziert, danach Atemstillstand.Die Schlagzeilen rissen monatelang nicht ab, schon deshalb, weil sich die Spanne von Jacksons Tod bis zur Bestattung im September über zehn Wochen hinzog. Da waren die Spekulationen um die Ursache seines Todes, das Rätsel um seinen Leichnam, die Grabstätte, der Streit in der Familie Jackson und das Sorgerecht für die Kinder Prince, Paris und Blanket, jetzt 13, 12 und acht Jahre alt, die gemäß
    Testament der Matriarchin des Jackson-Clans, Katherine (80), zugesprochen wurden.
    Superstars nahmen Abschied
    Die Trauerfeier im Staples Center im Juli fesselte allein in den USA über 30 Millionen Menschen an den Fernseher. Angehörige, Freunde und Superstars wie Mariah Carey, Lionel Richie und Stevie Wonder sagten dem Toten - in einem vergoldeten Sarg gebettet - ein letztes Goodbye. Nelson Mandela bezeichnete Jackson in einem verlesenen Grußwort als einen „Giganten“. Alle weinten, als Tochter Paris auf der Bühne schluchzte: „Daddy war der beste Vater, den man sich vorstellen kann. Ich wollte nur sagen, dass ich ihn so sehr liebe.“ Chaos, Krawalle und der befürchtete Ansturm von Hunderttausenden, die ihrem Idol nahe sein wollten, waren ausgeblieben.
    Am 29. August 2009 feierten Fans rund um den Globus den Tag, an dem Jackson 51 Jahre alt geworden wären. Nur 24 Stunden zuvor hatten die Gerichtsmediziner in Los Angeles den amtlichen Befund der Obduktion vorgelegt: Eine „akute Vergiftung“ mit dem Narkosemittel Propofol, dessen Wirkung durch Beruhigungsmittel noch verstärkt wurde, löste sein Herzversagen aus.
    „Das hätte nicht passieren
    dürfen“

    Am 3. September wurde Jackson auf dem Prominenten-Friedhof Forest Lawn Memorial Park in Glendale bei Los Angeles zu Grabe getragen. Nur die trauernde Familie und geladene Gäste
    waren dabei. Hollywood-Diva Elizabeth Taylor sprach vielen Trauernden aus dem Herzen, als sie jammerte: „Wir sollten eigentlich nicht hier sein müssen“ und „Das hätte nicht passieren dürfen.“
    Jacksons Promoter erweckten den „King of Pop“ Ende Oktober noch einmal zum Leben.In dem Musik-Dokumentarfilm „This Is It“ brilliert Jackson als mitreißender Tänzer und Sänger, der seinen berühmten Moonwalk noch genauso perfekt darbietet wie vor Jahrzehnten. Das Videomaterial stammte von Proben zu der geplanten Konzertserie in London, nur wenige
    Wochen und Tage vor seinem Tod. Vielleicht hätte Jackson der Welt noch einmal zeigen können, dass er immer noch in der Lage ist, auf der Bühne Übermenschliches zu leisten.
    Der frühe Tod des Superstars hat die Schlagzeilen über „Whacko Jacko“ (verrückter Jacko), über sein maskenhaft operiertes Gesicht, über Millionenschulden und frühere
    Vorwürfe sexuellen Missbrauchs in den Hintergrund gedrängt.
    Doch der Fall Jackson ruht noch lange nicht, sein Leibarzt muss wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht. In Polizeiverhören räumte der 57-jährige Kardiologe Conrad Murray ein, Jackson regelmäßig seine „Milch“ gegeben zu haben. Der schlaflose Sänger habe ständig nach dem weißlichen Betäubungsmittel Propofol verlangt, verteidigt sich Murray. „Er hat ihn umgebracht“, hielt Katherine Jackson dem Arzt vor einigen Monaten vor. Der Prozesstermin steht noch nicht fest, ein Ende
    des Justizthrillers ist noch lange nicht in Sicht.


    http://www.stol.it/Artikel/Pan…Ruhe-fuer-Michael-Jackson

    Ein ganz grosses :danke: an Tita ,Billie, Manu und alle die Mitgewirkt haben :drück: :drück:
    es war einfach zu koestlich Eure Berichte zu lesen ,und Billie du bist einfach der Hammer ,ich bin schier runtergebrochen vor lachen :olol: :olol: :olol:
    Von Billie


    Die Kamera verfolgte jede unserer Bewegungen sehr akribisch und sie blieb auch an, nachdem wir alles angezündet und niedergelegt hatten. :schwör: Da hieß es dann: Was nun tun?? Also schön so getan, als würden wir immer noch anzünden und niederlegen. spion1.gif Röschen A erst zur linken Seite drapiert, dann wieder zur rechten Seite und so weiter. Röschen B nach vorne drapiert und dann wieder nach hinten. Nachdem die armen Blümchen dann Schleudertraumata erlitten und bitterlich weinten, wandten wir uns dann begierig den Kerzen zu, die dann auch von A nach B geschoben wurden und von B wieder nach A, damit es wenigstens so aussah, als würden wir arbeiten.


    :weglol: :weglol: :weglol: :weglol: :weglol: :weglol:



    auch wenn es fuer Euch nicht so lustig war ,aber


    ICH BIN SO STOLZ AUF EUCH ALLE
    :ilem:

    Originally posted Jun 21st 2010 12:45 AM PDT by TMZ
    Staff



    A group of Michael Jackson's most rabid passionate fans have put together a token of their love and affection to give to MJ on the anniversary of his death -- but they may not get
    the chance. Justice4MJ -- the group that previously said nothing will keep them from being at MJ's tomb on June 25 -- has put together a hope chest filled with photos and messages for the King of Pop. A rep for the group says they have hundreds of messages from people all over the world.
    The group says they've been told by people at Forest Lawn Cemetery the box will be placed on the steps near MJ's tomb on June 25 -- but a rep for Forest Lawn told us that won't be happening since it's against the rules. Sounds like the staff at Forest Lawn might want to sign up for combat pay this week.


    http://www.tmz.com/2010/06/20/…n-cemetery-fans-memorial/



    Eine Gruppe der wildesten leidenschaftlichen Anhaenger von Michael Jackson hat einen Jeton ihrer Liebe und Zuneigung zusammengestellt, um MJ auf dem Jahrestag seines Todes zu geben - aber werden sie eine Chance bekommen
    Justice4MJ - die Gruppe, die vorher sagte, nichts wird sie davon abhalten, an der Grabstaette von MJ am 25. Juni zu sein - hat eine Hoffnungs(?) zusammengestellt, die mit Fotos und Nachrichten für den Koenig des Pops gefuellt ist. Ein Mitglied der Gruppe sagt, dass sie Hunderte von Nachrichten von Leuten ueberall auf der Welt haben.
    Die Gruppe sagt, dass ihnen von Leuten am Forest -Lawn-Friedhof erzaehlt worden ist, wird der Kasten auf den Stufen gelegt nahe an der Grabstaette von MJ am 25. Juni - aber ein Mitglied vom Forest-Lawn sagte uns, dass das nicht geschehen wird, da es verboten ist. Es scheint so, dass sich das Personal am Forest-Lawn fuer den Kampfweg in dieser Woche verpflichten wollen.

    Michael Jackson auf allen Kanälen



    Am 25. Juni ist es ein Jahr her, dass Michael Jackson gestorben ist. Und pünktlich zum Stichtag gibt es natürlich reichlich Erinnerungshilfen. Der Popstar ist und bleibt ein faszinierendes Rätsel.



    Fernsehprogramm, Scream, Beat It" title="1. Todestag des "King of Pop": Michael Jackson auf allen Kanälen" />Fastein Jahr ist es her, dass Michael Jackson gestorben ist© EPA
    Schon zu Lebzeiten wirkte Michael Jackson zuweilen, als sei er nicht von dieser Welt. Nun, da er tatsächlich im Jenseits weilt, und sich zudem sein Todestag zum ersten Mal jährt, hat alle Welt freie Bahn für die ganz eigene Michael-Jackson-Interpretation. Schon in dieser Woche beginnt der Gedenkmarathon. Kaum ein Sender, der nicht versucht, sein spezielles Bild vom King of Pop zu zeichnen:
    Den Anfang macht an diesem Freitag um 23:55 Uhr das ZDF mit der Reportage "Michael Jackson - King of Pop". "Spurensuche mit Markus Lanz in Kalifornien" steht im Untertitel - und genau darum geht es. Der TV-Moderator und -Koch war mit seinem Team im "Golden State" unterwegs, um etwas über Jacksons Leben zu erfahren. Dabei drehte er auch auf der Neverland-Ranch, die Jackson mit unzähligen Dollar-Millionen zu einem Fantasiereich samt Privatzoo und Vergnügungspark ausbaute und die ihn finanziell an den Rande des Ruins brachte.
    Natürlich ist auch Jacksons Musikkarriere Thema: von den Jackson Five über künstlerische Höhepunkte wie "Thriller" und "History" bis zur Ankündigung seines Comebacks wenige
    Wochen vor seinem Tod. In den 60 Minuten sind Konzertausschnitte, Videoclips und Fernsehauftritte zu sehen. Echte Fans dürften sich vor allem auf bisher unveröffentlichtes Material freuen: von Jacksons Berlin-Besuch im Jahr 2002 oder von einer Geburtstagsparty auf der Neverland-Ranch. Dazu gibt es Interviews mit Weggefährten, Freunden und Bekannten des Stars.
    Dokumentationen und Konzertclips Die ARD legt am Montag (21. Juni, 21 Uhr) nach: Die elfte Staffel der Porträtreihe "Legenden" startet mit einem 45-minütigen Film über den Musiker. Michael Wech hat den Streifen gedreht, den der ehemalige Jackson-Manager Dieter Wiesner trotz Detailkritik lobt: "Im Ausschnitt ist Michael Jackson sehr gut eingefangen." Allerdings fehle
    ihm ein wenig das Lockere, Alberne, das Jackson auch ausgezeichnet habe. Gleich einen ganzen "Michael Jackson Day" ruft der Sender ProSieben am Donnerstag (24. Juni) aus: Hauptstück ist die Konzertdokumentation "This Is It", die im Oktober 2009 in die Kinos kam. Sie zeigt die Proben zur gleichnamigen Comebackshow und ist um 20:15 Uhr erstmals im deutschen Fernsehen zu sehen. Im Anschluss läuft ein "Focus TV Spezial - Die letzten Tage im Leben des King of Pop" (22:15 Uhr), gefolgt von der US-Dokumentation "Gone To Soon". Wem das nicht
    reicht, der kann bereits am Nachmittag einen am Boden zerstörten Fan begleiten ("We are Family", 14 Uhr) und sich im Magazin "taff" (17 Uhr) über die letzten Wochen im Leben des Superstars informieren. In den Todestag hinein sendet das ZDF das Münchner Konzert von Jacksons "History Tour" aus dem Jahr 1997 - und zwar in der Nacht von Donnerstag auf Freitag um 1:05 Uhr. Am Todestag selbst (25. Juni) wiederholt RTL die Hommage "100 Prozent Michael Jackson" (23:15 Uhr). Deutlich früher dran waren die Privatsender Vox und RTL II, allerdings mit bescheidenem Quotenerfolg: Bereits am 22. Mai sendete Vox die vierstündige "Spiegel TV"-Dokumentation "König Einsam - das tragische Leben des Michael J. Jackson". Tags darauf zeigte RTL II den Bericht "So starb Michael Jackson wirklich - Augenzeugen packen aus" und anschließend einige Höhepunkte seiner Konzerte.Ausweichmöglichkeiten für Jackson-Fans
    Wer sich nicht vom Fernsehprogramm abhängig machen möchte - weil er vielleicht das WM-Spiel Brasilien gegen Portugal sehen will - kann in die Videothek gehen, um Jackson in
    "Men In Black II" (2002) oder "Captain Eo" (1986) zu sehen. Oder man weicht auf Computerspiele aus. In denen war der Popstar schon früh vertreten: 1989 gab es bereits ein Sega-Spiel namens "Moonwalker". Jacksons Stimme kann man in "Space Channel 5" von 1999 (Teil 2 ist von 2002) hören. Und der Spiele-Entwickler Ubisoft verspricht nun sogar ein technisches Novum mit Jackson: Ziel des bisher namenlosen Spiels, das im November - pünktlich zum Album mit bisher unveröffentlichten Titeln - erscheinen soll, ist es, "zu tanzen wie Michael", gab Tony Key von Ubisoft bekannt. "Tu, was der Typ auf dem Bildschirm macht, und du hast es. Bewertet wird die Qualität deiner Performance." Getanzt werde unter anderem zu "Beat It" und "Billie Jean". Es wird als eines der ersten Games "Motion Detection"-Technologie benutzen. Vom Konzept her ganz ähnlich wie bei einem Bewegungsmelder werden die Gebärden aufgenommen,
    dann allerdings auch noch verarbeitet. Auch posthum ist der King of Pop also noch immer ganz weit vorn. Das futuristische Video zum Song "Scream" aus dem Jahr 1995 ist mit sieben Millionen Dollar noch immer der teuerste Musikclip aller Zeiten. Und noch immer sind es 4:46 Minuten Zukunft.


    http://www.stern.de/kultur/mus…len-kanaelen-1574846.html

    Niemand ist mit dem Tod von Michael Jackson so eng verknüpft wie Conrad Murray. Jacksons Leibarzt war es, der dem aufgedrehten Popstar auf dessen Verlangen eine verhängnisvolle Dosis an Schlafmitteln gab.


    Dr. Conrad Murray lernte Michael Jackson 2006 in Las Vegas kennen.


    Ein Jahr später hält das Bangen für den 57-Jährigen an. Aus dem bis dahin unbescholtenen Kardiologen wurde der Angeklagte im Kriminalfall SA073164 am Superior Court von Los Angeles, genannt „People versus Conrad Murray“ (Das Volk gegen C.M.). Ob und wann es zum Prozess kommt, steht bisher nicht fest. „Der Zahl vor-prozessualer Termine sind keine Grenzen gesetzt“, erläutert die Sprecherin des Gerichts, Mary Hearn, der Nachrichtenagentur dpa. Mit anderen Worten: Die Entscheidung kann auch erst in einem Jahr oder noch später fallen. Zuletzt saß Dr. Murray am Montag mit steinernem Gesicht vor Richter Michael E. Pastor. Seine nächste Vorladung ist für den 23. August anberaumt.


    Gefragt von Brb


    Noch schwerer abzusehen ist, ob die Vorwürfe gegen den schwarzen Doktor von dem Karibik-Inselstaat Grenada angesichts der bekannten Medikamentensucht seines Schützlings zum Schuldspruch reichen. Laut Anklage hat Murray seine Sorgfaltspflicht verletzt und fahrlässig den Tod des Sängers herbeigeführt. Ihm droht im Höchstfall eine Strafe von vier Jahren Gefängnis. Seine Anwälte machen sich auf einen langwierigen Prozess gefasst. „Dies ist aus vielen Gründen ein Alptraum für ihn“, sagt Ed Chernoff über seinen Mandanten. „Einer davon ist, dass er (Murray) einen Freund (Jackson) verloren hat“.


    Vater Joe Jackson hat bereits angekündigt, den Schuldigen am Tod seines Sohnes zivilrechtlich belangen zu wollen. So war es auch O.J. Simpson ergangen.Im Oktober 1995 von einer Jury des gleichen Gerichts freigesprochen, verurteilte ihn ein Zivilgericht Anfang 1997 zur Zahlung von 8,5 Millionen Dollar Schadenersatz an die Hinterbliebenen von Simpsons
    Ex-Frau Nicole Brown und ihres Freundes Ronald Goldman, die umgebracht worden waren.
    Im Fall des früheren Footballstars hatte allerdings eine Fülle von belastendem Material wie DNA-Spuren und Zeugenaussagen vorgelegen. Dr. Murray hat sich beruflich noch nie etwas zuschulden kommen lassen. Seine Patienten legen die Hand für ihn ins Feuer. Er wage, Leben zu retten, wo andere Kardiologen längst aufgegeben haben, heißt es. Murray, der unter ärmsten Bedingungen von einer alleinstehenden Mutter aufgezogen wurde, behandelt Kranke, die sich keinen Arzt leisten können. Er lernte Jackson 2006 in Las Vegas kennen,
    als dessen Tochter Paris Hilfe brauchte. Die beiden verstanden sich auf Anhieb. Als der Popstar für seine Londoner Konzerte einen Leibarzt bekommen sollte, bestand er auf Conrad Murray.


    Dieser stimmte nur zögernd zu. Er brauchte das Geld, das der Veranstalter versprach, dann aber nicht zahlte: 150 000 Dollar pro Monat. Auf der Internetseite in seinem Namen, www.conradmurray.com, heißt es, dass Murray 2002 in Kalifornien den Bankrott angemeldet hatte. Er hat hohe Steuerschulden und steht häufig vor Gericht, weil er mit dem Unterhalt für das eine oder andere uneheliche Kind im Rückstand ist. Nach Angaben der „New York Times“ zeugte Murray wenigstens sieben Kinder mit sechs Frauen.


    Er muss gewusst haben, was Jacksons Biograf J. Randy Taraborelli über den „King of Pop“ schrieb: Jackson kämpfte schon Jahrzehnte vor seinem Tod mit einer Schmerzmittelsucht. Nach Angaben der „Los Angeles Times“ ermittelt die Anklage gegen fünf Ärzte, die dem Sänger unter verschiedenen Namen oder auch auf Blanko-Rezepten über Jahre schwerste Medikamente verschrieben. Der Internist und populäre Gesundheits-Guru Deepak Chopra schrieb nach dem Tod seines Freundes Michael: „Wir schicken Drogenhändler ins Gefängnis, erlauben aber lizenzierten Ärzten,im Prinzip das Gleiche (wie Dealer) zu tun“.


    Murray hatte in Polizeiverhören eingeräumt, Jackson regelmäßig seine „Milch“ gegeben zu haben. So nannte der Sänger das weißliche Betäubungsmittel, das ihm beim Einschlafen helfen sollte. Andere Ärzte, darunter auch Kollegen in Deutschland, hätten ihm ebenfalls Propofol gespritzt, sagt Murray. Er habe versucht, Jackson von dem starken Mittel zu entwöhnen, doch der von Schlafstörungen geplagte Sänger habe ständig danach verlangt. Am 25. Juni vergangenen Jahres fiel sein Schützling einer bekannten Nebenwirkung von Propofol zum Opfer. Nur 50-jährig erlag Jackson den Folgen eines Herzstillstands.


    http://www.focus.de/panorama/b…-fraglich_aid_520960.html

    Los Angeles (nk) – Aus der Kategorie "die Jackson-Geldmaschine läuft" – der Videospiele-Konzern Ubisoft kündigte auf der E3 Expo in Los Angeles für Ende des Jahres ein Michael-Jackson-Computerspiel an. Das Spiel wurde von der Jackson-Familie authorisiert. Es wird sich, angelehnt an die "Rock Band"/"Guitar Hero"-Reihen, um ein Sing- und Tanzspiel handeln. "Wir haben eine Legende unter Vertrag genommen. Wenn du diese Schritte lernst, kannst du sie von jemandem lernen, der sie am besten kann", zitiert undercover.com.au
    den Ubisoft-CEO Yves Guillemot. Mit dem Erscheinungszeitraum zum Jahresende sollte es das Potential zum Weihnachtsgeschenke-Renner haben.
    Dem "King of Pop" selbst dürfte das allerdings herzlich egal sein. nk / eventim / talk


    Wer anstelle des virtuellen Erlebnisses lieber bei einer Liveshow in Erinnerungen an Michael Jackson schwelgen möchte, kann das beispielsweise bei der gefeierten Show "Thriller live" tun. Thriller
    Live Tickets
    gibt es bei eventim.de!


    http://blog.eventim.de/stories/50269/

    Ich hab versucht, mir dieses Video anzusehen, aber ich kann es einfach nicht. :wimmer:


    Es zerreißt mir das Herz, wenn ich sehe, wie "Andere" seine Lieder singen und ich bin total traurig. :rotz:


    DITO ,da gebe ich Dir voellig Recht , aber mich hat es schier aus den Latschen gehauen ,als ich das Hologram von Ihm auf der Buehne stehen sah :glupschi:
    das tat mir auch im Herzen weh :traurig2:
    und dann dieser Singsag von seiner Schwester OBERPEINLICH :vogel: :vogel:

    Neue "Legenden" im Ersten: Start mit Michael Jackson


    Auch für die elfte Staffel der Dokumentationsreihe "Legenden" verspricht ARD-Chefredakteur Thomas Baumann wieder neue Erkenntnisse über prominenten Menschen, "die wir alle irgendwie zu kennen meinen". Der erste Film der Reihe, den das Erste am 21. Juni, 21.00 Uhr, zeigt, beleuchtet das Phänomen Michael Jackson und verspricht zu enthüllen, was der eigentliche Grund für die "This is it"-Tour des vor einem Jahr verstorbenen "King of Pop" war.Ab 9. August strahlt das Erste dann jeweils montags um 21.00 Uhr die Porträts der weiteren fünf "Legenden" aus: Sie heißen Rudi Carrell, GertFröbe, Johnny Cash, Hans Rosenthal und Luciano Pavarotti.


    http://www.wunschliste.de/news/8303