Beiträge von Etara

    Nochmal was zu den Postern etc. weil die Frage aufkam. Die Poster oder Leinwanddrucke von meinen Bildern gibt es nicht auf der Party, da stelle ich aussschließlich meine Originalgemälde aus. Die Drucke muss man direkt über
    meine Homepage bestellen.


    Im Link in meiner Signatur oben auf " meine
    kunst kaufen" klicken und dann kommt man direkt zu meiner Galerie auf
    "mygall". Das ist eine günstige Onlinedruckerei. Ich habe jetzt mal die Michael Bilder eingestellt. Unter den Bildern sieht man, was man von dem jeweiligen Bild kaufen kann ( Poster, Kunstdruck, Leinwanddruck, Glückwunschkarte, Original etc.) Auf den Link, z.B. Poster, klicken und dann sieht man die Preise für die verschiedenen Größen.


    Das ist übrigends das Bild, welches auf der 4ever Party in Lünen verlost wird - mein lneuestes Werk " lovely michael" Acryl auf Leinwand 70 x 50 cm

    So, ich habe mich entschieden :love: Ich habe heute ein Bild fertig gestellt und spontan entschieden, dass es dieses Bild sein wird.
    Das Bild " lovely Michael" hat einen Wert von 490 € . Acryl auf Leinwand 50 x 70 cm
    .
    Und ein Gast wird es garantiert gewinnen!! :flowers:

    zum Vergrößern klicken

    Wenn Ihr Euch noch nicht angemeldet habt, vielleicht ist DAS ein Grund :zahn: Die Chancen stehen gut - einer wird es bekommen :herz:


    Eure Etara


    Übrigends: Ganz neu - meine Bilder kann man jetzt auch günstig als Poster oder Kunstdruck, Leinwanddruck etc. kaufen. Auf der Party werde ich die Originale ( natürlich ausschließlich Michael :victory: ) ausstellen, die man auch erwerben kann. Aber wer sich kein Original kaufen will (oder kann) der kann auch ein Poster oder einen schönen Leinwanddruck von meinen Bildern erwerben. Mehr dazu auf meiner Homepage.

    Ich glaube auch nicht, dass bei diesem TII Ausschnitt playback unterlegt war. Man hört, dass Michael ein bisschen kurzatmig ist, Worte weglässt etc. Ich denke, das war auch keine Probe für den Gesang, sondern für die Performance insgesamt. Michael hat auch nicht alles gegeben, wie er es dann auf dem Konzert gegeben hätte, es war ja "nur eine Probe". Und trotzdem war es um Klassen besser . Hätte er gewusst, dass aus seinen Proben ein Film entsteht, wir können uns vorstellen, wie er dann performt hätte....Michael hat sein Leben dem Tanz und seiner Musik gewidmet (u.A.) Wie sollen seine Brüder das hinbekommen, ohne lächerlich zu wirken? Jacksons gibt es viele, aber es gab und gibt nur EINEN Michael :wolke1:


    ...seine Bühnenpräsenz allein war eine ganz Andere als die bei seinen Brüdern. Die kann man nicht mit Playback unterlegen. Die hat man, oder man hat sie nicht. Es war ja nicht nur Michaels Stimme, die aus seinen Auftritten etwas Magisches gemacht haben.
    Die Brüder sollen aufhören diese Songs zu performen, dann müssen sie sich auch keinen Vergleichen mehr stellen. Tribut können sie Michael auch durch seine J5 Songs zollen. Da sind zumindest ein paar Songs dabei, die die Brüder händeln können. Seine Solosongs ab "Off The Wall" sind aber definitiv zu hoch für sie.

    Genau meine Meinung. Haben die keine Berater? Sie bräuchten sich ja nur mal diesen Mitschnitt ansehen und ein bisschen Selbstkritik üben.

    Interessanter Artikel - ich versuche mich mit der Übersetzung, so wie ich es verstehe. Sinngemäß kommts hin, denke ich.


    :herz: :herz: :herz: :herz: :herz:
    Ich bin mir nicht sicher, ob es nur mir so geht, aber ich finde es seltsam, dass Michael Jacksons Brüder damit fortfahren, seine Lieder ohne ihn auf der Bühne zu singen. Sicher,sollte es ein Tribut sein, aber es ist immer noch seltsam, weil es wie eine antike Uhr anmutet, deren Hauptfunktion fehlt. Und der schmierige Jermaine mit seinen Schuhcreme Haaren genießt den " Lead Augenblick" . Er hat immer MJ den Erfolg am meisten geneidet, als der verstorbene King of Pop auf seinem Höhepunkt war.


    Schauen Sie sich die Jackson Brüder am Mawazine Festival in Marokko mit Michaels klassischen Hit 1983 "Wanna Be StartinSomethin'. 'aus demThriller 'Album in einigen neu hochgeladen Fernsehen Footage an


    Nostalgisch geworden? Hier das Original


    Nichts schlägt das Original

    Ich hab wieder ein Bild für die Ausstellung zur 4ever Party fertig. Hat ein wenig gedauert, weil ich zwischendurch 2 Auftragsarbeiten hatte . Mittlerweile sind es aber schon einige Bilder und es kommen mit Sicherheit noch ein paar dazu. :hmhm:


    Es ist wieder ein sehr großes Bild in Öl auf Leinwand (auf Sperrholz gespannt 122 x 74 cm.) Wie ich finde, ein sehr emotionales Motiv.


    Zum Vergrößern klicken


    "forever Michael"

    zu sehen im "Skulpturengarten" im Museum Hamburger Bahnhof




    http://www.swp.de/ulm/nachrichten/vermis…1157856,2019561

    ich weiß nicht, ich kann mit so Karikatur- Skulpturen nichts anfangen. Ich empfinde das als respektlos. Mich berühren die Manila Statue oder die wunderschöne Statue aus Moskau einfach mehr. Auch die Mistelbach Statue ist wirklich schön. ( in Bronze wäre sie perfekt, aber das war sicher eine Preisfrage)

    Teil 3


    In a statement, Howard Weitzman, an attorney representing Jackson’s
    estate, called Robson’s accusations “outrageous and pathetic…This
    is a young man who has testified at least twice under oath over the
    past 20 years and said in numerous interviews that Michael Jackson never
    did anything inappropriate to him or with him. Now, nearly 4 years
    after Michael has passed this sad and less than credible claim has been
    made. We are confident that the court will see this for what it is.“


    Jackson’s attorney, Thomas Mesereau, feels Robson’s claims are shamelessly motivated by money, given the timing (a high-stakes trialbetween
    Jackson’s mother and concert promoter AEG Live, is currently being
    litigated) and the enormous amount of wealth the Jackson estate has
    generated since the singer’s death.


    Regardless of one’s views of Jackson, Robson’s case raises serious
    questions about the nature and validity of decade-delayed allegations,
    especially when attached to money.


    Dr. Elizabeth F. Loftus, a renowned cognitive psychologist and human memory expert from the University of Washington, notes that these memories
    can often be triggered by therapist suggestion. “Some contemporary
    therapists have been known to tell patients, merely on the basis of a
    suggestive history or symptom profile, that they definitely had a
    traumatic experience…Once the ‘diagnosis’ is made, the therapist urges
    the patient to pursue the recalcitrant memories.”


    Wade Robson, then, could very well believe he was abused even if it never happened.


    In any case, objectivity and fairness should compel at least some
    burden of proof. Robson’s own family members have repeatedly defended
    Jackson over a period of twenty years. Were all of them completely
    oblivious to what happened until just months ago?


    Numerous other individuals who were close to Jackson as children
    continue to defend him with no apparent incentive for doing so. Since
    the latest allegations, several people who visited Jackson’s Neverland
    Ranch as children, have once again spoken out in support of the artist,
    including Alfonso Ribeiro, Frank Cascio, Brett Barnes, and Jackson’s
    nephews, Taryll, T.J. and Taj Jackson.


    In defense of his uncle, Taj Jackson wrote movingly on Twitter:



    The letter Taj Jackson referred to was written by Jackson some time in the 1980s. It reads:


    Zitat

    Dee Dee Please read this article about child molestation
    and please read it to Taj, T.J., and Taryll, it brings out how even your
    own relatives can be molesters of children, or even uncles or aunts
    molesting nephews or nieces, please read. Love MJ.


    Later faced with the public perception that he himself was a child
    molester, Jackson wrote these lyrics to an unreleased song, called “An
    Innocent Man”:



    As an eccentric, wealthy man who opened his home to thousands of
    people, including disadvantaged and ill children, Jackson was an
    undeniably easy target. But is it conceivable that of the hundreds of
    children who spent time with him, only a handful were abused? Is it
    possible that after two unannounced, scouring searches of his homes, in
    1993 and again in 2003, resulting in no child pornography or other
    corroborating evidence, that the artist was nonetheless masterfully
    hiding criminal behavior?


    Or have we, as a society, conflated Jackson’s difference and
    eccentricity with criminality? In 2005, infotainment pundit Nancy Grace
    infamously deduced Jackson’s guilt from his strange appearance and
    childlike sensibility. It was inconceivable to her that a grown man
    would want to spend so much time with children without wanting to have
    sex with them.


    No doubt, after hearing these latest accusations, some will likewise conclude that “where there is smoke there is fire.”


    Jackson, of course, is no longer here to defend himself. The
    unacknowledged tragedy the fair-minded person must at least consider is
    this: the life and career of one of the most talented and creative
    artists of the past century was derailed and ultimately destroyed by
    allegations, innuendo, sensationalism and speculation, but no concrete evidence and no witnesses or accusers who didn’t want money.


    The term “witch hunt” is often used to describe the moral panic and
    hysteria caused by individuals who threaten our sense of normalcy, order
    and social assumptions. They must be disciplined or punished to allow
    people to feel safe, regardless of actual guilt or innocence. So, for
    example, in the Salem witch trials, women were profiled, accused and
    sentenced to death for a range of perceived “suspicious” behaviors or
    traits. Or, historically, African American men have been unfairly
    targeted and lynched because of myths and culturally-ingrained hysteria
    about their “predatory” intentions with white women (see D.W. Griffith’s
    The Birth of a Nation).


    Over his lifetime (and now in death), Michael Jackson faced more
    frivolous lawsuits than any individual in American history. During the Thriller era, dozens of women claimed he was the father of their children. As recently as 2010, a woman named Billie Jean filed a $600 million paternity lawsuit against Jackson’s estate.


    In 2010, part of Jackson’s FBI file was released under the Freedom of
    Information Act (FOIA) at the request of media, including British
    journalist Charles Thomson. “A lengthy report,” writes Thomson,
    “shows that when Jackson’s Neverland Ranch was raided in 2003, the FBI
    went over every computer seized from the property with a fine tooth comb
    looking for any incriminating files or internet activity. Jackson’s
    file contained individual summaries of the FBI’s findings for each of
    the 16 computers. Scrawled in capital letters across each of those 16
    reports – ‘NOTHING’.”


    Rolling Stone‘s Matt Taibbi, an incisive cultural critic
    with no investment whatsoever in Jackson’s legacy, described the 2005
    court case against Jackson like this:



    Jackson, of course, was acquitted of all charges in 2005 after two
    grueling years of investigations, testimony and proceedings. Four years
    later, in 2009, after years of living as a cultural pariah, a vagabond
    drifting from country to country, he died at the age of fifty in Los
    Angeles. The silver lining, one assumed, was that at least his many
    troubles would end and the focus could return to his rich artistic
    legacy. But as long as big money is involved, it seems, the relentless
    stream of grifters will continue.


    And in the court of public opinion, the Michael Jackson witch trial goes on.

    weiter gehts:


    After Jackson was acquitted of all charges a few months later, Wade Robson’s mother Joy spoke of their family’s relief about the verdict.
    “We were crying and screaming and crying and screaming…We all believed
    ultimately the truth would come out…I’ve always said to Michael, ‘I
    wished the world could know the Michael we do.’”


    Wade Robson invited Jackson to his wedding later that year, but
    Jackson decided not to attend because he did not want to turn the joyous
    occasion into a media circus.


    Jackson and Robson, however, remained good friends. Whenever asked,
    Robson continued to praise Jackson as his biggest inspiration.


    They last met in Las Vegas in 2008. Jackson was living there with his
    three children and Robson was working on a show in the city. “Me, my
    wife and him and his three kids had a barbecue,” recalled Robson. “It was the most normal thing in the world.”


    It had been over twenty years since they first met, and Robson was
    still, by his own admission, completely unaffected by any past abuse or
    trauma. His life and career were thriving. He also seemed to have no
    concerns about Jackson’s own young children.


    According to initial reports,
    Robson’s attorney, Henry Gradstein, claimed the reason his client lied
    under oath and continued to praise the pop star following his death was
    because the alleged abuse was a “repressed memory.” Repressed memories —
    instances in which an individual believes they have blocked or
    forgotten a traumatic event before “recovering” it years or decades
    later — has become a highly controversial subject in the field of
    psychology. According to the American Psychological Association,
    “experienced clinical psychologists state that the phenomenon of a
    recovered memory is rare (e.g., one experienced practitioner reported
    having a recovered memory arise only once in 20 years of practice).” The
    overwhelming consensus by experts is that such “memories” are not
    reliable without corroborating evidence. Dr. Richard McNally, Professor
    and Director of Clinical Training in the Department of Psychology at
    Harvard University, describes the phenomenon of belatedly recovered
    memories as “the most pernicious bit of folklore ever to infect psychology and psychiatry.”


    In his interview with Matt Lauer on the Today Show,
    however, Robson claimed that that his memories of abuse were not
    repressed; he was simply unable to process them emotionally or
    psychologically. Robson claims that he was fully aware Jackson was a
    child abuser at the time of his 2005 trial, but decided to lie under
    oath because he didn’t yet realize what happened to him was wrong.
    Robson was 22 at the time. But perhaps, one might assume, in the months
    or years to come he regretted his decision and went to authorities — at
    least to prevent further “victims.” Nope. Instead, he was barbecuing
    with MJ and family in 2008, and praising him without any pressure or
    prompt in 2009, 2010, 2011, and 2012.


    It goes without saying that accusations of abuse must always be taken
    seriously. When an individual has told one story very credibly and
    convincingly as an adult, however, and then suddenly changes it with no
    corroborating evidence (letters, photos, phone conversations, witnesses,
    etc.) to file a creditor’s claim, it deserves a healthy dose of
    skepticism. Believing such claims on faith can be dangerous, destroying
    lives and reputations with absolutely no proof beyond the accusation.


    According to Wade Robson’s attorney, Henry Gradstein, it was sometime
    in 2012 when the choreographer had a mental breakdown, and “collapsed
    under the stress” of his recovered memory. Robson’s career had also
    taken a downturn with the choreographer mysteriously dropping out of
    many projects. Soon after, Robson decided to file a creditor’s claim
    against Jackson’s estate. Robson also filed a civil lawsuit in L.A.
    County Superior Court, in which he is reportedly targeting companies
    associated with Jackson. Whatever one makes of his allegations, then,
    they are not simply to heal. Robson clearly wants a payout.


    weiter in Teil 3

    Hier ist der heiß erwartete Artikel von Joe Vogel. Vielleicht ist jemand so nett und übersetzt. Ich kann es zwar einigermaßen verstehen, aber zum Übersetzen reicht es leider nicht.




    Michael Jackson, Delayed Allegations and Witch Hunts


    by Joe Vogel on May 17, 2013</abbr> · 43 comments





    A shorter version of this article is cross-posted at the Huffington Post.


    When Michael Jackson died unexpectedly in June of 2009, then-26-year-old choreographer Wade Robson – who has recently made headlines for accusing the pop star of molestation – wrote about his longtime friend and mentor:



    Such a gushing statement came as no surprise to those who knew
    Robson’s backstory. During Jackson’s Bad World Tour in 1987,
    five-year-old Robson won a local dance competition in Australia. The
    reward was attending a backstage meet-and-greet with the King of Pop and
    the opportunity to join his idol on stage at the end of the concert.


    Two years passed before Robson saw Jackson again. This time he was
    performing at Disneyland when his mother, Joy, decided to reach out to
    Jackson’s secretary to see if they could meet again. Jackson allowed the
    Robson family to visit him at the recording studio at Record One where
    he was working on his Dangerous album. He also invited them to
    stay at his Neverland Ranch. This hospitality was not unusual for
    Jackson. Around this same time, Jackson also spent countless hours at
    his Ranch with AIDS victim, Ryan White, who had been shunned, taunted
    and bullied at his school in Kokomo, Indiana. “Those trips to California
    kept me going,” Ryan White said. Similar positive experiences have been shared by hundreds of others.


    Not long after their visit to Neverland, the Robson family decided to
    move to California to allow Wade and his sister, Chantal, more
    opportunities in the entertainment industry. Over the subsequent years, a
    friendship blossomed between the Robsons and Jackson. Wade Robson was
    ambitious and talented, and Jackson took on the role of mentor, teaching
    him the nuances of his craft and signing him to his MJJ Productions
    label. Jackson also gave him small parts in his music videos, including “Black or White.”


    Robson went on to have a successful career in the industry,
    choreographing for the likes of Britney Spears and ‘N Sync, and later
    having his work showcased on shows like So You Think You Can Dance. In 2005, he married Hawaii native Amanda Rodriguez.


    That same year, Robson, who had every reason to avoid the circus that
    was the 2005 Michael Jackson child molestation trial, decided to
    testify under oath about his experiences with the singer. First
    questioned by Jackson’s attorney Thomas Mesereau and then under rigorous
    cross-examination, Robson matter-of-factly gave his account of his time
    with the artist. Robson repeatedly and adamantly denied being molested
    or of any other inappropriate sexual activity.

    Etara: ich habe dich leider nicht gesehen

    ja, schade. Ich kenne auch nur ladyS weil ich sie in München am Denkmal kennen gelernt habe. Ich hoffe, dass ich bei der Party im August den Ein- oder Anderen kennen lerne und nicht alle "inkognito" auftreten. Kann mir jemand sagen, welchen Bezug Vivian Rose zu Michael hat, oder müsste man das wissen? ;)

    und es waren die besten Tänzer zusammen gekommen, die Österreich zu bieten hat, ich war begeistert !!!

    es war wirklich unglaublich, wie viel Künstler da mitgeholfen hatten.Wirklich schade, dass wegen dem Wetter nicht mehr Menschen da waren. ich dachte eigentlich, dass aus der Umgebung mehr kommen. Wien ist ja nicht so weit weg. Eigentlich mag ich keine Imitatoren, aber ich war wirklich angenehm überrascht. Besonders begeistert hat mich, wenn man die Freude in den Gesichtern der Tänzer gesehen hat. Manche hatten die ganze Zeit ein "Dauergrinsen" im Gesicht. Es gab keinen Act, der peinlich war ( was ich bei Imitatoren oft empfinde), sondern es waren durchweg wirklich gute Tänzer. Besonders hat mich Tommy umgehauen ( leider kam er erst zum Schluss auf die Bühne) Er schaut Michael wirklich verblüffend ähnlich. Die Statur, die Körperhaltung, einfach alles. Ich habe mit ihm ein paar Worte gesprochen und er war so herzlich und warm, er spricht sogar wie Michael. (Und er hat mich umarmt, wie Michael es tat :herz: ) Waaahnsinn!!!!

    Ich bin zurück aus Mistelbach und immer noch tief beeindruckt. Der weite Weg hat sich gelohnt, es war wunderschön !!!! Die Michael-Statue ist himmlich und hat einen wunderschönen Platz. Meinen allergrößten Respekt an Amti und Ihre vielen ehenamtlichen Helfer/innen. Das habt ihr wunderbar gemacht. :clapping: :love: Fast 4 Stunden reihte sich ein Act an den Anderen. Ich stand mit meiner älteren Schwester, die mich begleitete, fast die ganze Zeit direkt vor der Bühne und habe es genossen. Besonders die Worte von Michael, die der Moderator unmittelbar vor der Enthüllung sprach, haben mich zu Tränen gerührt.


    Auf der Hinfahrt hatte ich meiner Schwester einen kleinen "Informations-Crashkurs" in Sachen Michael gegeben. Diese Informationen und die Eindrücke bei der Feier haben ihre Einstellung zu Michael komplett gedreht. Auf der Rückfahrt nach St. Pölten, wo meine Österreich-Familie wohnt, war sie sehr nachdenklich. Nach einer Stunde Fahrt sagte sie zu mir. Zitat :" Ich muss zu meiner Schande gestehen, bisher war Michael Jackson für mich einfach nur ein verrückter Musiker. Alles, was ich heute gesehen und erlebt hatte, wusste ich nicht. Ich bin ab sofort Michael Jackson Fan" Zitat Ende.
    Heute Morgen, als meine Nichte zum Muttertagsbesuch kam, waren die ersten Worte meiner Schwester: " Ich bin seit gestern Michael Jackson Fan". :) Sie ist übrigends 70 Jahre, seit 30 Jahren im St. Pöltner Stadtchor und will SOFORT ihrem Chorleiter vorschlagen, eines der " wunderschönen Michael Jackson Lieder" ins Programm aufzunehmen. Manche brauchen halt einfach ein wenig länger :kicher:


    Lady S hat ja schon so viele Bilder gepostet, ich hab noch eines von ihr und Amti, zu später Stunde, offensichtlich erleichtert " in Action" vor der Bühne :herz:



    Einzig das Wetter, das hat euch im Stich gelassen und das ist echt schade....... :thumbdown:

    Ja, das ist wirklich schade, es wären sonst sicher mehr gekommen. Aber für die Anwesenden war es trotzdem ein unvergessliches Erlebnis. Die eingefrohrenen Zehen merkte ich erst im Auto auf der Rückfahrt :kicher:

    Hoffentlich hält das Wetter!!!! Das wäre wirklich schade - aber Amti wird auch das schaffen, sie hat schon bewiesen, dass sie Unmögliches möglich macht :herz: :herz: :flowers: Sie hat einen guten Draht zum Himmel........... :mj: :mjmw:

    Etara , was ist aus dem Zeitungsartikel geworden? Hat sich der Journalist oder das Objekt auf Eis gelegt?

    ja, wenn ich das wüsste. Ich hatte doch Anfang letzter Woche mit dem Journalisten telefoniert. Er hatte sich entschuldigt, dass er noch keine Zeit gefunden hatte wegen dem NSU Prozess. Er wollte mich letzte Woche Donnerstag anrufen und hat es auch noch während unseres Telefongesprächs in seinen Kalender geschrieben. Ich habe aber letzten Donnerstag vergeblich gewartet. Ich hab dann Freitag und auch diese Woche schon 2x probiert, ihn anzurufen, hab ihn aber nicht erreicht. Keine Ahnung, was los ist. Ich lasse aber nicht locker, versprochen ist versprochen. Er war bei unserem ersten Gespräch so begeistert und wollte es am liebsten noch am gleichen Tag schreiben....... Offensichtlich hat die Münchner Presse momentan andere Themen. Gibt ja in München momentan Einiges, worauf sich die Presse stürzt. Michael Jackson ist offensichtlich mehr so ein " Füllstoff" für Presseflauten hab ich das Gefühl. Aber ich ruf solange an, bis er sein Versprechen eingelöst hat :anschrei: Versprechen nicht einhalten? Das geht gar nicht :agr: Er war aber letzte Woche sehr freundlich und ich hatte wirklich das Gefühl, er steht zu seinem Wort.
    Ich wollte den Artikel abwarten und dann ein Foto von dem Bild zusammen mit dem Zeitungsartikel am Denkmal aufhängen. Sollte das nicht klappen, werde ich das Bild, wie ursprünglich schon angedacht, hier im Forum versteigern. Auf jeden Fall will ich das Bild spenden, das ist klar. Aber es wäre mir natürlich lieber, der Artikel erscheint, deshalb werde ich nicht locker lassen.

    Ich habe schon alles organisiert, damit ich am Freitag nach Österreich fahren und am Samstag in Mistelbach dabei sein kann.

    Deine Beharrlichkeit und die Fähigkeit Dich auf das Positive zu konzentrieren und daran zu glauben, dass es machbar ist, egal welche Steine Deinen Weg blockierten, haben das möglich gemacht :flowers: . Du hast so viel Power, dass auch andere entzündet wurden und dabei sein werden. :dietop: Und Michael wird da sein!


    Liebe Martina, Du bist ohne Frage ein Vorbild! :herzi:

    dem kann ich mich nur anschließen. Du bist ein leuchtendes Beispiel dafür Amti, dass man alles erreichen kann, wenn man es mit jeder Faser des Herzens will..... und alles dafür TUT. :love: :herz: Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass es ein unvergessliches Fest wird, das weit über die Grenzen Österreichs hinaus dazu beitragen wird, das Andenken Michaels zu ehren. :victory: :applaus1: :danke: