Beiträge von Peppi

    NEW YORK - Spike Lee plant einen neuen Coup. Der Regisseur will
    einen Film über den verstorbenen Michael Jackson drehen. Einen Namen hat
    das Projekt auch schon: "Brooklyn Loves You, Michael Jackson". Mit von
    der Partie soll auch Hollywoodstar Samuel L. Jackson sein, der nach
    Angaben von "Popeater" verriet, in dem Streifen gehe es um Leute, die
    ein Konzert für den verstorbenen King of Pop veranstalten wollen. Die
    Geschichte ist übrigens fast autobiografisch. Spike Lee organisierte ein
    Konzert mit dem gleichnamigen Filmtitel an Michael Jacksons Geburtstag.


    Spike Lee führte übrigens auch bei Michael Jacksons posthum
    veröffentlichten Video zu "This Is It" Regie.


    http://www.star-nachrichten.de…hael-jackson-drehen-33381

    Ich finde das Geldverdienen mit Michael auch nicht so schlimm, wenn man eine vernünftige Gegenleistung bekommt. Und der Cirque du Soleil bringt doch sicherlich eine hochwertige Gegenleistung für die Kohle.


    Widerlich sind z.B. die Leute, die bei Ebay mit gefälschten Autogrammen die Leute reinlegen. Und von diesem gefälschten Kram habe ich einiges gesehen. Das sind in meinen Augen die Schweinepuckel.

    Und hier das passende Video dazu:



    Da ist aber nix bei von wegen Impersonatoren oder like Michael Jackson........................!!!!! Da steht fettisch "und Michael Jackson" und "come together".


    Habe vergessen noch zu schreiben, dass ich nicht glaube, dass Michael mit 53 Jahren noch im Zirkus auftritt. Er macht Zirkus! Wieder ein Hinweis, wo alle Welt hinguckt. Dort wird er nicht sein. Ich hoffe doch, dass er vorher wieder auftaucht.


    Es würde mich nicht wundern, wenn er gleich hier durch die Tür käme, denn lange wird der Hoax nicht mehr dauern.

    :michael2:

    Die Musik von Popstar Michael Jackson wird zur
    Vorlage einer neuen Show des Cirque du Soleil. Ab Herbst 2011 will der
    kanadische Zirkus mit der Hommage an den im vergangenen Jahr gestorbenen
    «King of Pop» auf Tournee gehen.
    Los Angeles. – Ab 2012 soll die Show
    in der Casino-Stadt Las Vegas regelmässig aufgeführt werden, teilten
    die Produzenten nach Angaben des Senders CNN mit. Cirque du Soleil-Chef
    Daniel Lamarre zufolge hatte die Zirkusleitung bereits vor sechs Jahren
    mit dem Sänger über eine mögliche Show gesprochen. Nun habe man sich mit
    den Hinterbliebenen des Popstars auf eine Darbietung geeinigt.


    «Unsere Familie ist total begeistert, dass Cirque du Soleil meinem
    Sohn auf solch wichtige Weise Tribut zollen wird», teilte Jacksons
    Mutter Katherine mit. Jackson sei ein «riesiger Fan» des Zirkus gewesen,
    fügte Vermögensverwalter John Branca hinzu.


    Das 1984 in Kanada gegründete Unterhaltungsunternehmen tourt mit
    seinen Shows durch die Welt und präsentiert sie auch an festen
    Standorten in den USA. In Las Vegas war 2006 die Show «Love» mit Musik
    von den Beatles aufgeführt worden. Im Februar feierte die Show «Viva
    Elvis» über den King of Rock 'n' Roll, Elvis Presley, in der
    Kasino-Stadt Premiere. (sda)


    http://www.suedostschweiz.ch/newsticker/index.cfm?id=38308

    "Hier spürt man seinen Atem noch"


    München (DK) Nicht alles, was in der Presse über ihr Idol zu lesen war, hat den Fans von Michael Jackson gefallen. Deswegen sind sie nun überaus vorsichtig. Keine Auskunft bevor man nicht zumindest Basiswissen über den "King of Pop" bewiesen hat. Schon gar nicht zu einer Angelegenheit, die eigentlich noch nicht spruchreif ist: Seine Anhänger wollen Michael Jackson in München ein Denkmal errichten.


    Als der Popstar Ende Juni 2009 überraschend starb, legten seine Fans am Sockel der Orlando-Di-Lasso-Statue Blumen nieder, hinterließen Trauerbriefe und zündeten Kerzen an. Quasi über Nacht entstand hier am Promenadeplatz gegenüber dem Luxushotel Bayerischer Hof eine improvisierte Gedenkstätte, die seitdem von etwa 20 Fans gepflegt wird. Doch diese wollen mehr. Michael Jackson soll eine eigene Bronzestatue bekommen, in einer seiner berühmten Posen, etwa beim Moonwalk. Stehen soll sie am besten unterhalb der Suite, in der sich Michael Jackson bei seinem halben Dutzend München-Besuchen zumeist eingebucht hat. "Hier spürt man seinen Atem noch", sagt eine Aktivistin, die sich selbst nur Lena nennt. Für den vollen Namen sei das Projekt einfach noch zu vage.


    Zur Not können sich die Michael-Jackson-Fans auch das Olympiastadion als Standort vorstellen. Bei der Stadt stoßen solche Initiativen aber nicht immer auf egenliebe. Dort ist schon mal von der "Denkmalitis" die Rede, weil viele Fangruppen für ihr Vorbild gerne eine Statue aufstellen würden. Auch einem Michael-Jackson-Denkmal hat der Arbeitskreis Gedenktafeln, der sich aus Stadträten und Teilen der Stadtverwaltung zusammensetzt, schon eine Absage erteilt.


    Geduldet aber ist die Umwidmung des Di-Lasso-Denkmals. Oben steht weiterhin der Komponist, unten aber wird Michael Jackson gehuldigt. Missliebige Anwohner streuen zwar ab und zu Vogelfutter über die Gedenkstätte und lassen die Tauben ihr zerstörerisches Werk verrichten. Auch geklaut oder kaputt gemacht werde ab und zu etwas, sagt Lena. Die Michael-Jackson-Erinnerungsstätte gehört aber so fest zum Stadtbild, dass mittlerweile sogar Touristen an der Attraktion vorbeigelotst werden. Man sehe deshalb auch keinen Grund, die okkupierte Statue freizuräumen, erklärt ein Sprecher der Stadt.


    Diese Zusage allein reicht den Jackson-Fans aber nicht. Eine Petition soll die Fans ihrem Ziel näher bringen. Auf der Unterschriftenliste haben sich bislang 1100 enkmal-Befürworter eingetragen. 5000 bräuchte man wohl schon, sagt Lena.


    Ganz ausgeschlossen, dass Di Lasso bald einen Nachbarn bekommt, scheint es nicht zu sein. Zwar befasse sich die Stadt mit dieser Möglichkeit derzeit nicht, aber wenn ein Stadtrat das Thema wieder auf die Tagesordnung hebt, könne sich das schnell ändern, ist aus dem Rathaus zu hören. Ein überzeugendes Argument haben sich die Fans schon zurecht gelegt: Die geschätzten 70 000 Euro für ein Denkmal wollen sie selbst übernehmen.


    http://www.donaukurier.de/nach…em-noch;art155371,2269625

    Ich glaube aber nicht, dass er jetzt abhängig ist. Obwohl, wenn ich richtig nachdenke, als ich die Pressekonferenz im Fernsehen gesehen habe, war mein erster Gedanke: 'Mensch, der ist aber zu wie ne Strandhaubitze.' Ich kenne auch die Bilder mit dem Schlafzimmerblick.


    Ja, vielleicht hat er einen Entzug gemacht, jetzt in der Zeit in der er verschwunden ist. Oder vielleicht sogar eine Langzeittherapie.


    Aber er wird sogar von seiner Familie so als Junkie hingestellt und das behagt mir irgendwie nicht. chat_1_.gif Denn nach seiner Wiederauferstehung muss er mit diesem "Makel" ja leben.

    Drugs sind aber in Amiland beides, sowohl Drogen als auch Medis.


    Ich kann mir auch vorstellen, dass Michael in der Prozesszeit Schlaftabletten oder Antidepressiva genommen hat. Wen würde das nicht total fertig machen, was er durchgemacht hat. Das macht aber nicht zwangsläufig abhängig. Körperlich schon, darum muss man solche Medikamente auch ausschleichend absetzen. Also langsam mit der Dosis runter gehen, bis man sie nicht mehr braucht.


    Bei Schmerzmitteln, die bei Verbrennungen gegeben werden, sieht das etwas schlimmer aus. Das sind meistens morphiumhaltige Medis, weil ja sonst nix gegen diese extrem starken Schmerzen hilft. Die fallen ja auch bei uns unter das BtmG. Etwas in der Art, wird es in Amerika auch geben. Da muss man schon selber wollen um da wieder von runter zu kommen. Am besten geht sowas stationär in einer Klinik, weil der Körper ausflippen kann (Kreislaufkollaps, Delirium und solche netten Sachen).


    Michael war, bzw. ist nicht abhängig. Allet Quatsch, aber irgend einen Grund für die angeblichen Propofolgaben muss es ja geben. Hoaxer.gif

    Ich weiß net, wo es herkommt. Irgendwo aus dem Space geklaut, denn ich höre keine Michaelmusi, wenn ich putze, sondern sehe mir nur Videos von ihm an. Dann mach ich Päuschen und rauch eine und freu mich über das, was ich sehe und verschiebe die Putzerei auf morgen.


    Das Video muss ja erst mal in den Webspace. Noch ist es ja nur auf meiner Festplatte. Ich muss gleich ma testen.

    Das kann aber schon stimmen. Einnahmen sind nicht gleich Gewinn. Davon muss ja noch jede Menge bezahlt werden, wie Musiker, Tänzer, Bühne, Transport und Reise und was weiß ich nicht noch alles. Ich war ja schon lange nicht mehr auf Tournee....................


    Ich habe übrigens ein süsses Video von "If you don't love me". Ich weiß nur nicht, wie ich das hier ins Forum kriegen soll.

    Die Hautfarbe erschreckt mich dabei noch am wenigsten, aber das Geld im Nacken und dieses Riesentaschengeld. Gut, dass auf die Riesenkohle von Rechts wegen der Daumen drauf gehalten wird. Sonst hätte LieToja morgen wieder einen neuen Nutria am Hintern.


    Und wat brauchen die alle Bodyguards und ein Riesengefolge...? Sollen Karate lernen.................. Sport21.gif


    Ich meine jetzt natürlich nicht Michaels Kinder. Die müssen geschützt werden.

    Leute, habt Ihr euch denn noch immer nicht die Seite mal angesehen?


    In Amerika verbrennen jedes Jahr im Sommer soundsoviel Quadratmeter Wald durch z.B. Unachtsamkeit der Spaziergänger. Die Seite ist eine PR für Spenden um diese verbrannten und vernichteten Waldbestände auf Kosten der Mitbürger wieder in Schuss zu bekommen. Da kann man für alles Mögliche Bäume kaufen, wie "ein Baum für jedes Kind" und so weiter. Man bekommt dann eine Spendenbescheinigung und kann sich die im Rahmen an die Wand hängen. Man hat was für den American Forrest getan.


    Es wird nie einen Michael Jackson Memorial Forrest geben. Unsere Spende, wird wie alle anderen, im amerikanischen Wald verschwinden. Im Moment gibt es noch nicht einmal eine Möglichkeit einen Baum für Michael zu kaufen.


    Es tut mir leid, aber diese Videos sind sind m.E. eine Werbung der amerikanischen Forstbehörden, die auch aus Michaes Tod Geld schlagen wollen. Natürlich für den guten Zweck, der Erhaltung der Wälder.


    Hier sind übrigens mal die Firmen, die dort gespendet haben und nun auch auf dieser Seite ihre Werbung haben: http://www.americanforests.org/planttrees/corporations.php. Auf dieser Liste muss ich nicht stehen.


    Die Amis werden mit Sicherheit auch nix tun, um unsere Grünflächen zu erhalten. Auch net für Michael Jackson.

    Ich kann mich noch gut an diesen Artikel erinnern.


    Selbst wenn man die "bild"enden 50 % Abstriche macht, bleibt nicht viel Gutes an den Jacksons. Nur, das Schlechte vergisst man so schnell wieder.


    Alle suhlen sich in dem Weltinteresse, dass Michaels Tod für sie bringt. Natürlich jeder, wie es sein jeweiliger IQ zulässt. Je dümmer, je größer ist die Suhlerei.


    Wir sollten bedenken, dass eine Familie mit 9 Kindern sogar in Amerika doch echt etwas (ich sag jetzt einfach mal) Asoziales hat. Das ist auch keine Glaubensfrage, sondern eine Frage des Einkommens. Und richtig was tun, wie z.B. einer normalen Arbeit nachgehen, wollten wohl fast alle net so richtig. Ich bin fest davon überzeugt, dass Michael den ganzen Clan sein Leben lang finanziell unterstützt hat. Singe wem Gesang gegeben, aber wer es nicht auf die Reihe bekommt, sein Publikum zu unterhalten, sollte es lieber sein lassen und vielleicht Damenschneider werden.


    Ich hoffe nur, dass Michaels Kinder, die ja jetzt mitten in diesem Sauhaufen sitzen, nicht zu viel davon abbekommen.

    Hat keiner Verwandte oder Freunde in den USA, denen man einen Brief mit dem Geld schicken könnte und der das dann für's Forum überweist/einzahlt?


    Die wollen Paypal nicht, weil das für den, der Geld bezahlt kostenlos ist, aber der der Geld bekommt muss dafür zahlen. Ich weiß aber nicht, wieviel das ist, da ich immer nur mit Paypal bezahlt habe.


    Vielleicht sollten wir mal überlegen, wie und ob sich ein deutscher Memorial Forrest realisieren lässt. Vielleicht mal mit Stadtverwaltungen und Gartenämtern telefonieren. Denn das Problem mit dem Geld haben andere ja auch. Innerhalb der EU reichen diese BIC und IBAN-Nummern und dann kostet die Überweisung normales Geld.

    Fänd' es gut, wenn einer sammelt und die Überweisung übernimmt. Ein Überweisung nach Amerika kostet allerdings ein Schweinegeld. Ich habe jetzt mal gerade die Sparkasse Köln/Bonn angerufen, die rufen mich zurück.


    Hier ist mal ein Link mit eventl. Kosten http://www.banktip.de/rubrik2/…ng-ausserhalb-EU-EWR.html. Eine Online-Überweisung ist demnach wahrscheinlich billiger. Bei Ebay hab ich mal was in USA billig gekauft und habe mich bei den Kosten auf den Hintern gesetzt. Paypal geht ja wohl nicht.


    Ich meine, jeder sollte soviel spenden können, wie er will. Wir spenden doch gemeinsam. Das mjjjackson-forever-Forum hat dann, sagen wir mal, 100 Euro zusammen. Ist doch sch.........egal wer wieviel spendet. Und wenn einer nix spendet, weil er nicht kann, ist das doch auch egal. Mit dem Herzen ist derjenige doch dabei. Also 15 Euro kriegen wir mit Sicherheit zusammen...................... 9blume.gif


    Man könnte dann, die Spendenquittung ins Forum stellen als Jpeg und jeder kann sie sich ausdrucken und hat später auch noch eine Erinnerung an die Zeit im Forum. Reihe12.gif
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    So, die Sparkasse hat mich gerade zurück gerufen. Die nehmen also 15 %o des Überweisungsbetrages, aber max. 12,50 Euro. Das Geld wird dann in Euro überwiesen. Wenn es in Dollar ausgezahlt wird, verteuert es sich noch mal um ca. 2,50 Euro. Aber jetzt kommt der Hammer. Die Bank in den USA nimmt auch noch ca. 25 jetzt weiß ich nicht mehr ob Euro oder Dollar zusätzlich (irgendwelche Umrechnungsgebühren). Also hätten wir locker 40 Euro an der Hose und haben dann noch keinen Cent überwiesen.

    Ein Jahr nach dem Tod von Michael Jackson soll ein Dokumentarfilm auf den Markt kommen.


    Der Journalist, Autor und Filmemacher Ian Halperin steht hinter dem 88 Minuten langen Film mit dem Titel „Gone Too Soon“, berichtete das US-Branchenblatt „Variety“ am Donnerstag. Der Streifen wurde aus über 300 Stunden Material zusammengeschnitten. Er enthält neben Aufnahmen von Jackson auch Interviews mit früheren itarbeitern des Sängers, darunter sein Manager, Koch, Friseur, Fitnesstrainer und Anwalt. Nach Angaben der Filmemacher war Jacksons Familie am dem Projekt nicht beteiligt.


    Der Kanadier Halperin hatte im letzten Jahr die erste Biografie über den „King of Pop“ nach dessen Tod am 25. Juni veröffentlicht. Im September war das Buch in Deutschland unter dem Titel „Unmasked – Die letzten Jahre des Michael Jackson“ erschienen. Darin nahm der Autor auch Jacksons Sexualität und die Vorwürfe von Kindesmissbrauch ins Visier. Das Gros seiner Aussagen bezog er aus anonymen „Quellen“. Er habe Jacksons Personal „infiltriert“ und Mitarbeiter als Spitzel für sich gewinnen können, so Halperin. Im Dezember 2008 wagte er die Prognose, Jackson habe nur noch ein halbes Jahr zu leben.


    Seinen Film „Gone Too Soon“, der am Todestag des Sängers Ende Juni erscheinen soll, beschreibt Halperin laut „Variety“ als „ausgewogene Würdigung des King of
    Pop“: Das sei der Film, den Michael und seine Fans verdienten. Die Dokumentation soll zunächst in Kanada und in Frankreich im Kino zu sehen sein, später dann in weiteren Ländern im Fernsehen und auf der Leinwand.


    Im vergangenen Oktober lockte der zweistündige Jackson-Film „This Is It“ weltweit ein Millionenpublikum ins Kino. Die Dokumentation von Regisseur Kenny Ortega, die Aufnahmen von Jacksons Konzertproben von April 2009 bis kurz vor seinem Tod zeigt, spielte allein in den USA über 71 Millionen Dollar ein.


    dpa


    http://www.focus.de/kultur/