Beiträge von Baccara

    Tochter Paris lässt es krachen
    Michael Jackson verkloppt Donald Trump


    Das einstmals kleine Mädchen, das bei der Trauerfeier für Michael Jackson bittere Tränen vergoss, ist erwachsen. Und Paris, die Tochter des "King of Pop", mausert sich zur selbstbewussten Frau - mit Boyfriend, Tattoos und politischen Statements.


    Es ist noch nicht lange her, da musste man sich ernsthaft Sorgen um Paris Jackson machen. 2013 unternahm sie einen Selbstmordversuch mit Schmerzmitteln und aufgeschnittenen Handgelenken. Sie soll unter Depressionen gelitten und Alkoholprobleme gehabt haben.


    Doch wenn man den Auftritt von Michael Jacksons Tochter in den sozialen Medien verfolgt, scheint sich bei ihr eine erstaunliche Entwicklung abzuzeichnen. Aus dem Mädchen, das am frühen Tod ihres Superstar-Vaters anscheinend zu zerbrechen drohte, wird offenbar zusehends eine selbstbewusste Frau.


    Schon vor einigen Monaten schnitt die seit dem 3. April 18-Jährige im wahrsten Sinne des Wortes alte Zöpfe ab. Bei Instagram präsentierte sie sich komplett verändert mit wasserstoffblonder Kurzhaarfrisur. Mittlerweile hat sie zudem ein besonderes Faible für Tattoos entwickelt. Mehr als 20 Motive hat sie sich schon unter die Haut stechen lassen, sogar die Innenseite ihrer Unterlippe ziert ein Schriftzug. Erst seit Kurzem prangt ein Ausschnitt des berühmten "Dangerous"-Covers ihres Vaters auf ihrem Unterarm. Zu einem Bild von der Tätowierung schrieb Paris Jackson bei Instagram: "Vergiss niemals deine Wurzeln und sei stets stolz auf deine Herkunft."



    "Mein Engel"


    Doch auch in Liebesdingen scheint die junge Frau gerade ihren Frieden gefunden zu haben. Nachdem sie sich im Dezember von Chester Castellaw getrennt hatte, schwebt sie mit ihrem neuen Partner Michael Snoddy allem Anschein nach auf Wolke sieben. "Mein Engel", schrieb Paris Jackson zu einem Foto, das sie soeben erst bei Instagram gepostet hat und das sie bei einem innigen Kuss mit ihrem Freund zeigt.


    Schließlich scheint sich die Tochter des "King of Pop" jedoch nicht nur um ihr eigenes Leben Gedanken zu machen. So ließ sie sich etwa vor Kurzem auch zu einem ziemlich deutlichen politischen Statement hinreißen. Eine von ihr gepostete Fotocollage zeigt, wie sie gemeinsam mit ihrem Vater dem republikanischen Präsidentschaftsanwärter Donald Trump ordentlich eins auf die Mütze gibt. Ob Michael Jackson das wohl gut geheißen hätte? In jedem Fall dürfte er froh gewesen sein, dass seine Tochter offenbar endlich einen Weg ins Leben gefunden hat.


    Quelle: n-tv.de , vpr


    http://www.n-tv.de/leute/Micha…rump-article17970916.html

    Noch ein Artikel zu Post 550



    PARIS JACKSON
    SIND IHRE WUNDEN GEHEILT?
    Paris Jackson hat ihren Körper inzwischen mit 23 Tätowierungen bedeckt. Jetzt erklärt die Tochter von Michael Jackson (†50), weshalb diese Kunst ihr so viel Kraft gibt.


    Paris Jackson scheint sich wieder gefangen zu haben und genießt ihr Leben in vollen Zügen
    Immer wieder teilt Paris Jackson Fotos von ihren Tätowierungen auf Instagram, darunter eine Lotusblume, ein Bild des Albums „Dangerous“ ihres Vaters Michael Jackson, das ägyptische Horusauge und das brand neue Täto des Hasen aus dem Film „Donnie Darko.“


    FANS MACHTEN SICH SORGEN
    Nachdem sich einige Fans auf Social Media wegen ihrer Täto-Sucht Sorgen schon machten, gab die 18-Jährige am Dienstag (14.Juni) eine Erklärung dazu ab: „Die Handwerkskunst von Tätowierungen wird immer kontrovers sein. Manche mögen sie, manche hassen sie einfach“, schreibt Paris auf Instagram, „ich schätze die Kunst, das habe ich schon immer getan. Heute kann ich auf die Innenseite meiner Arme blicken und Kunst sehen, die mir etwas bedeutet. Ich sehe keine dunkle Vergangenheit mehr.“


    DAS SPEZIAL-INTERNAT HAT IHR SEHR GEHOLFEN
    Wir erinnern uns, dass Paris Jackson sich nicht nur geritzt, sondern 2013 mindestens zwei Selbstmordversuche (Anm.: das wäre mir jetzt neu :vogel: )gemacht hat. Schließlich wurde sie auf das das therapeutische Spezial-Internat „Diamond Ranch Academy“ im US-Bundesstaat Utah geschickt. Dort lernte sie ihre Depressionen zu bewältigen und ihre Dämonen zu besiegen.


    DIE TÄTOS REPRÄSENTIEREN STÄRKE
    „Meine Narben und mein Selbsthass von damals sind jetzt mit liebenden Zeichen, Kreativität, Erfindungsgeist und Tiefe verdeckt. Natürlich werde ich meine Vergangenheit immer mit mir herum tragen, aber ich sehe die Tinte als einen Weg, sich immer wieder zu verbessern", so Paris, „die Tätos repräsentieren Stärke. Ich blicke auf mein altes Ich zurück, schaue dann in den Spiegel und sehe das Bild einer Kämpferin. Ich werde immer kämpfen und andere ermutigen, stark zu bleiben. Wir gehen alle ab und zu durch die Hölle, aber es macht uns zu den Kämpfern der Liebe, für die wir bestimmt sind. An alle, die sich abquälen, es wird besser. Du bist nicht alleine."
    Starke Worte der millionenschweren Teenagerin, die derzeit nicht glücklicher sein könnte. Seit knapp drei Monaten ist sie schwer in den Musiker Michael Snoddy (26) verliebt.


    http://www.bunte.de/stars/star…unden-geheilt-324161.html

    Alf-Darsteller Michu Meszaros gestorben

    In das Leben als Bühnenkünstler wurde Michu Meszaros gewissermaßen hineingeboren. Seine beiden etwa 104 Zentimeter großen Eltern spielten in Budapest an einem Theater mit Kleinwüchsigen, die man damals Liliputaner nannte.


    Auch der kleine Michu, der 1939 zur Welt gekommen war, nahm bald Unterrichtan einer Schule die Jonglage, Akrobatik und Pantomime lehrte. Als außerirdisches Zottelmonster Alf aus der gleichnamigen TV-Serie wurde der gebürtige Ungar, der eigentlich Mihaly Meszaros hieß, einem Millionenpublikum erst Jahre später bekannt. Er starb im Alter von 76 Jahren, nachdem er zuletzt in einem Krankenhaus inLos Angelesbehandelt worden war.


    Als Akrobat, Clown und Koch tourte Meszaros mit einem Zirkus durch Osteuropa, bevor er sich als Teenager dem US-Zirkus Barnum and Bailey anschloss. Dort spielte der 84 Zentimeter große Meszaros unter anderem einen David, der gegen Goliath kämpft, verschwand in einer winzigen Kabine, um als Superman in Erscheinung zu treten oder verbog Gewichte von Gewichthebern. Für eine Wildwest-Nummer hockte er sich im Cowboy-Outfit auf eine glitzernde Postkutsche oder erschien mit Ponys und einer Peitsche, die um ein Vielfaches länger war als er selbst.


    Ich will wie eine erwachsene Person, nicht wie ein oder ein Haustier behandelt werden. Ich bin ein Mensch“, sagte Meszaros dem „People“-Magazin einmal. Aus einer Partnerschaft mit der kleinwüchsigen, ebenfalls aus Ungarn stammenden Zirkusdarstellerin Juliana wurde nichts: Der trinkende und rauchende Meszaros mit dem verdorbenen Humor gefiel ihr nicht. Doch der Zirkus blieb sein Traum: „Es ist schön, schön und noch schöner. Wenn es mir keinen Spaß machen würde, könnte ich hier nicht sein.“ Manchmal fühle er sich aber auch allein.


    Nachdem Popstar Michael Jackson ihn hatte auftreten sehen, wurden die beiden Freunde und tauchten in einem Werbespot auf, in dem der als Magier verkleidete Meszaros einen Zylinder schwenkt und Jackson darin verschwinden lässt. Auch in der Komödie „Manege frei für Pee-Wee“ und einem Fantasy-Thriller spielte er kleinwüchsige Zirkus-Leute, in „Kuck mal, wer da spricht!“ wurde er als Stunt-Double eingesetzt.


    In Gestalt des Außerirdischen Alf vom Planeten Melmac trat Meszaros in der gleichnamigen Sitcom in den 1980ern vor ein Millionenpublikum. Er schlüpfte immer dann in die rothaarige Zottelpuppe, wenn sie stehend, gehend oder laufend zu sehen ist. Eine besondere Begegnung blieb das Treffen des zeitweisen „Guinnessbuch“-Rekordhalters als kleinster lebender Mann der Welt mit Muhammad Ali: Die Box-Legende nahm ihn auf den Arm, woraufhin Meszaros sagte: „Ich werde Dich zerstören.


    http://www.focus.de/kultur/kin…gestorben_id_5630526.html

    ALOE BLACC MÖCHTE MJS CHARITY-REKORD ÜBERTREFFEN


    Im Smalltalk mit “Blick am Abend” verrät Aloe Blacc einen grossen Traum: Noch mehr Geld für Charity einzusetzen als Michael Jackson.
    Im Smalltalk mit US-Soulsänger Aloe Blacc wollte Seraina Etter wissen:
    Was ist ihr grosser Traum?
    Aloe Blacc antwortet: “Ich will zwar nicht unbedingt so berühmt sein wie Michael Jackson und auch nicht so viele Preise gewinnen. Aber wovon ich träume: noch mehr Geld für Charity einzusetzen als er! Kaum ein Künstler hat so viel seines Vermögens gespendet, das will ich übertreffen.”


    Am Freitag, 15. Juli, tritt Aloe Blacc am “Moon and Stars” in Locarno auf. Musikalisch aktiv ist der 37-Jährige Sänger schon seit den 1990er-Jahren. Den grossen Durchbruch schaffte er 2010 mit dem Song “I Need A Dollar”, das beim Stones Throw Label erschienen war. In seine Musik reinzuhören, lohnt sich: Hier auf CeDe.ch oder auf Amazon.de.


    Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/aloe-bla…rity-rekord-uebertreffen/
    Copyright © jackson.ch

    2.Video im Link
    https://all4michael.com/2016/0…schaft-auf-weitere-opfer/


    Sgt. Linden: Steht Ihnen Ihr Glaube an ihn und Ihre Liebe für ihn im Weg, um uns etwas zu sagen?
    Corey: Alles, was ich Ihnen gesagt habe, stimmt und da ist… ich meine, es ist nichts passiert.
    Sgt. Linden: Ich befürchte so sehr, dass Sie uns nicht sagen, wenn etwas passiert ist, weil es so schwer sein würde, uns dies zu sagen…
    Corey: Nein.

    Corey: Sie wissen nicht, wie oft ich mein Gehirn gequält habe und mich gefragt habe „Ist da etwas, das ich vergessen habe? Ist das etwas, wissen Sie, von dem ich denke, dass es nicht passiert ist und in Wirklichkeit ist es passiert.“ Wenn ich irgendetwas finden könnte, würde ich Ihnen das gerne mitteilen, aber es ist nichts passiert. [2]



    Indem sie diese unzulässigen Verhörmethoden nutzte, konnte die Polizei einen jungen Buben, den 13 jährigen Jason Francia, zu der Behauptung drängen, dass ihn Jackson unpassend berührt habe, als er ihn gekitzelt hat. Der Junge bestritt anfänglich jegliches Fehlverhalten des Stars, aber als ihn die Vernehmer unter Druck setzten und ihn dorthin lenkten, dass er ihnen die Antworten gab, die sie hören wollten, gab er nach. Als Jason Francia im Prozess 2005 von Jacksons Anwalt Thomas Mesereau befragt wurde, warum er in seinen Polizeibefragungen 1993-94 schwankte, ob er überhaupt von Jackson gekitzelt worden ist, sagte er: „Ich versuchte herauszufinden, wie ich da raus komme.“ [3], wobei er sich auf den hohen Druck während der Befragung durch die Polizei bezog. Details zu Jason Francia, den unzulässigen Polizeibefragungen, die zu seinen Vorwürfen führten und seiner Aussage 2005 sind hier zu finden:http://michaeljacksonallegations.com/jason-francia/


    Während einer Pressekonferenz, die nach Jacksons Verhaftung im November 2003 weltweit ausgestrahlt wurde, rief Bezirksstaatsanwalt Thomas Sneddon Opfer von Jackson dazu auf, sich zu melden. Hierfür richtete die Staatsanwaltschaft sogar eine Webseite für vermeintliche Opfer ein. Darüber hinaus schickten sie sowohl 1993, als auch 2003-2004 Beamte um die ganze Welt, um Kinder zu befragen, die mit Jackson Kontakt hatten und beide Male fanden sie nichts.


    Während sich die Staatsanwaltschaft abmühte, glaubwürdige und bekräftigende „Opfer“ für ihren Fall zu finden, meldeten sich viele Kinder und deren Eltern, um Jackson zu unterstützen. Sie gaben gegenüber den Ermittlern an, dass ihnen Jackson niemals irgendetwas Unangemessenes getan hat; darüber hinaus verteidigten ihn einige dieser Kinder in der Öffentlichkeit.
    Das brachte die Staatsanwaltschaft in solch eine verzweifelte Lage, dass sie sich während Jacksons Prozess 2005, als sie ihre Beweise für ihre sogenannten „vorherigen bösen Handlungen“ eingebracht haben, auf Zeugen stützten, die in den Fall nicht direkt involviert waren – statt auf die angeblichen Opfer selbst. Sie riefen ehemalige Angestellte Jacksons in den Zeugenstand, die mit dem Entertainer noch ein Hühnchen zu rupfen hatten, die sich mit ihren Anschuldigungen gegen Jackson zuerst an die Boulevardmedien wandten statt an die Behörden und die finanzielle Motive hatten, um ihn zu beschuldigen.


    Obwohl die Staatsanwaltschaft sowohl 1993, als auch 2005 Mühe hatte, glaubwürdige und bekräftigende „Opfer“ für ihren Fall zu finden, ruhten die Medien nicht. Um die Sensationsgier anzuheizen, versprachen und zahlten sie Leuten, die gewillt waren, verleumderische Behauptungen gegen Jackson zu machen, hohe Geldsummen. Die Rolle der Medien in der Erschaffung falscher Anschuldigungen gegen Michael Jackson wird im folgenden Artikel besprochen: http://michaeljacksonallegatio…-against-michael-jackson/


    https://all4michael.com/2016/0…schaft-auf-weitere-opfer/


    Falls hier nicht richtig, bitte verschieben!

    Die Jagd der Staatsanwaltschaft auf weitere Opfer

    Original: http://michaeljacksonallegatio…s-hunt-for-other-victims/


    Um den Fall gegen Michael Jackson 1993 zu belegen, interviewten Polizeibeamte 40-60 Kinder (laut einigen Quellen sogar bis zu 100), die entweder mit Jackson oder auf seiner Neverland Ranch Zeit verbracht haben. Keines dieser Kinder bestätigte die Story der Ankläger. Sie alle sagten den Behörden, dass sie niemals von dem Star belästigt wurden und dass er niemals irgendetwas Unangebrachtes mit ihnen gemacht hat.
    Frustriert über das Fehlen bekräftigender Opfer, setzte die Polizei während der Befragungen der Kinder fragwürdige Taktiken ein, um den Chandler-Fall zu unterstützen. Die Eltern dieser Kinder wandten sich an Jacksons Anwalt Bert Fields, um sich über diese Belästigungen durch die Polizei zu beschweren. Fields schrieb 1993 diesen Brief an Willie Williams, den Polizeichef von Los Angeles:
    Sehr geehrter Polizeichef Williams!

    Ich vertrete Michael Jackson. Mein ganzes Erwachsenenleben lang war ich ein überzeugter Befürworter des LAPD. Ich habe Jack Webb jahrelang vertreten. Während meiner Arbeit mit Jack an Dragnet und Adam-12 habe ich viele Polizisten kennengelernt, für die ich bis heute Respekt und Bewunderung empfinde. Ihre relativ wenigen Polizisten, die jeden Tag ihr Leben riskieren, um uns zu beschützen, verdienen unsere uneingeschränkte Wertschätzung.
    Manchmal verliert allerdings selbst ein engagierter Polizist die Wichtigkeit von Fairness und der Achtung der Rechte des Beschuldigten aus den Augen, wenn er an einer bedeutsamen Ermittlung arbeitet.

    In den laufenden Ermittlungen gegen Michael Jackson betraten die ermittelnden Beamten das Zuhause von Minderjährigen und verhörten diese unter hohem Druck, manchmal in Abwesenheit ihrer Eltern. Mir wurde mitgeteilt, dass ihre Beamten verängstigten Jugendlichen ungeheuerliche Lügen erzählt haben – wie zum Beispiel „wir haben Nacktfotos von Dir“ – um sie dazu zu drängen, Anschuldigungen gegen Mr. Jackson zu erheben. Natürlich gibt es von diesen Jugendlichen keine solchen Fotos und sie haben keine wahrheitsgetreuen Anschuldigungen vorzubringen. Aber ihre Beamten zeigen sich bereit, jedes Mittel einzusetzen, um potentielle Beweise gegen Mr. Jackson zu generieren.
    Darüber hinaus haben ihre Beamte den Eltern gesagt, dass ihre Kinder belästigt worden sind, obwohl die fraglichen Kinder das unmissverständlich bestritten haben. Sie haben Mr. Jackson auch einen „Pädophilen“ genannt, obwohl er nicht angeklagt wurde, geschweige denn verurteilt.

    Und Minderjährige und deren Eltern zu schikanieren ist nicht alles. Die in Mr. Jacksons Wohnsitz durchgeführte Durchsuchung führte zu der Entwendung vieler Gegenstände aus seinem persönlichen Besitz, einschließlich seines Adressbuchs, das die Namen und Adressen potentieller Zeugen beinhält. Wir haben gefordert, jene Aufzeichnungen entweder zu retournieren oder auf unsere Kosten zu kopieren. Dies wurde abgelehnt, um die Verteidigung in ihren eigenen Ermittlungen in diesem Fall zu behindern.
    Diese Taktiken sind nicht nur unangemessen, sie sind skandalös…
    Selbst die New Yorker Polizei, die nicht für ihre Vornehmheit bekannt ist, unterließ diese Art der übereifrigen Offensive gegen Woody Allen, dem eine ähnliche Straftat vorgeworfen wurde. Warum gewährt das LAPD Michael Jackson nicht das gleiche Maß an Ausgewogenheit und Fairness?

    Ich fordere Sie auf, diesen Verstößen ein Ende zu bereiten. Untersuchen Sie diese Vorwürfe so gründlich wie möglich, aber machen Sie dies auf eine Art und Weise, die mit Ehrlichkeit, guter Sitte und den hohen Standards im Einklang stehen, die mich einst stolz auf das LAPD machten.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Bertram Fields


    Eine Tonbandaufzeichnung der Befragung von Schauspieler Corey Feldman aus dem Jahr 1993, die 2005 während Jacksons Prozess öffentlich wurde, dient als Beispiel dafür, wie solche Befragungen durchgeführt wurden. Feldman, der mit Jackson befreundet war, seit er ein Teenager war, wurde von Sergeant Deborah Linden befragt und ungeachtet dessen, dass er ihr wiederholt sagt, dass Jackson niemals irgendetwas Unangebrachtes mit ihm gemacht hat, suggeriert sie weiterhin, dass etwas passiert sein muss und drängt ihn über eine Stunde lang dazu, dass er etwas belastendes über den Sänger sagt.


    Tatsächlich sagt Feldman Linden sogar, dass er als Kind belästigt worden ist, allerdings nicht von Michael. Er nennt sogar den Namen seines Belästigers (der Name wird in dem folgenden Video nicht offenbart) – ein Fakt, den die Ermittlerin völlig ignoriert. Sie scheint nur daran interessiert, belastende Aussagen über Michael Jackson zu bekommen. Feldman war zum Zeitpunkt der Befragung 22 Jahre alt, aber auch viele Kinder machten ähnliche Befragungen durch, manchmal in Abwesenheit ihrer Eltern.


    1. Video im Link
    https://all4michael.com/2016/0…schaft-auf-weitere-opfer/


    Corey: Werden Sie Michael Jackson ins Gefängnis schicken?

    Corey: Mit Michael ist niemals etwas passiert.

    Corey: Wenn da etwas wäre, das ich für all diese Jahre verheimlicht hätte, dann würde ich nichts lieber tun wollen, als es genau jetzt zu sagen – um sicherzustellen, dass Michael die Hilfe bekommen würde, die er bräuchte.

    Sgt. Linden: Was mir daran Sorgen macht, ist, dass wenn da etwas passiert; wenn etwas passiert ist, das Sie uns nicht sagen… Sie würden es deshalb nicht sagen.
    Corey: Ich kann mich nicht in die Lage versetzen, um zu überlegen „würde ich oder würde ich nicht?“, weil nichts passiert ist!

    Corey: Dort war ein Bett in dem Raum und er bat darum, dass ein Zustellbett hinaufgebracht werde. Das Zustellbett wurde gebracht und wir redeten für eine Weile, bis wir müde wurden und er bestand darauf, dass ich im Bett schlafe und er nahm das Zustellbett, weil er nicht das Gefühl hatte, dass es höflich wäre, wenn er das Bett genommen hätte.

    Corey: Wir blieben die ganze Nacht auf und redeten und solches Zeug. Wir beteten gemeinsam, bevor wir schlafen gingen und er trug seinen Pyjama. Und ich trug meinen Pyjama.

    Corey: Wir gingen ins Jacuzzi… wir redeten… nichts passierte.
    Sgt. Linden: Was habt ihr getragen?
    Corey: Badehosen.
    Sgt. Linden: Im Jacuzzi.
    Corey: Ja. Er… Ich glaube, er hatte… er hatte eine zusätzliche Badehose, die er mir zugeworfen hat.
    Sgt. Linden: Sie haben etwas seltsam ausgesehen, als ich Sie über das Jacuzzi befragt habe.
    Corey: Habe ich?
    Sgt. Linden: Ja.
    Corey: Ähm…

    Corey: Er hat sich niemals unpassend verhalten. Ich meine, in keiner Weise… wissen Sie. Ich meine, er hat mich höchstens berührt, wenn er mir zum Beispiel einen Klaps aufs Bein gab, wissen Sie, wenn wir darüber redeten, dass ich abgenommen habe.

    Corey: Ich wurde belästigt, also weiß ich, wie es sich anfühlt, diese Gefühle durchzumachen, und glauben Sie mir, die Person, die mich belästigt hat… wenn er das gewesen wäre, wissen Sie, der mir das angetan hat, dann wäre dies eine völlig andere Geschichte, weil ich da draußen wäre… an vorderster Front, wissen Sie, ich würde sofort etwas unternehmen, damit dieser Mann bekommt, was er verdient.

    Sgt. Linden: Wir haben viele Leute befragt und wir sind immer noch dabei. Wir haben bis jetzt nichts aufgedeckt, das ihn entlasten würde.

    Sgt. Linden: Wir hören einiges darüber, dass Michael niemals ein Kind verletzen würde. Natürlich würde er das nicht. Er liebt Kinder und er würde sie nicht verletzen… nicht körperlich. Ich glaube nicht, dass Michael, wenn er Kinder belästigt, dies tut, weil er sie verletzen will. Er tut es, weil er sie liebt.