Beiträge von PepperAnn

    Sehr schöne Idee,Michaela :daumen::perfect:


    Also...das ist bei mir ein ziemliches Durcheinander :kicher:


    Ich höre u.a.gerne(uns stehe auch dazu) :angel: :
    Lady Gaga
    Pur
    Nickelback
    Reamonn/Chad Kroeger
    Black Music
    Wolfgang Petry<-war auch schon auf Konzerten :zwinker:


    Eigentlich kommt das immer auf meine Tagesform an...und wenn ich mal nen bissel am Alkohol genippt habe....gröle ich sogar zu G.G.Anderson und den Flippers :ablach:

    Liebe Billie :drück:


    Mit aus der Reihe tanzen meinte ich doch nur,dass es mal zu Euren Büchern mal überhaupt nicht passt :kicher:
    Eure genannten Bücher sagen mir mal gar nüscht und ich glaube sie sind mit meinen auch überhaupt net zu vergleichen :zwinker:


    Hauptmann,Kinsella und Gier schreiben richtig "geile"Frauenromane....und mir gefällt es sowas von,dass ich mich doch sehr sehr oft darin wiederfinde! :lecker:
    Besonders die Shopaholic-Reihe der Rebecca Bloomwood von Kinsella hat es mir angetan-einfach nur göttlich :perfect:


    Und schämen?Näääääää....ich steh dazu :daumen::kicher:


    Hugh Laurie(der spielt den Dr.House)hat bis dato ein einziges Buch geschrieben(leider)....schlichtweg genial!

    So wie es ausschaut tanze ich mal völlig aus der Reihe... :bohr1:


    So,an erster Stelle stehen ja mal Bücher von/über unserem Schnuckel :stramm:
    Dann kommen sämtliche Bücher von:
    Kerstin Gier
    Sophie Kinsella
    die früheren Bücher von Gaby Hauptmann
    Stephen King
    und das einzigste Buch von Hugh Laurie "Der Waffenhändler/Bockmist"


    Das passt ja mal in keinster Weise zu dem was ihr hier an Büchern vorstellt.... :bohr: aber ist steh dazu :ablach:

    Es kommt langsam Schwung in den Totschlagsfall von Michael Jackson. Zumindest eines seiner drei Kinder wird im Prozess gegen Conrad Murray aussagen.


    Wie das britische 'OK!' Magazin berichtet, wird eines der drei Kinder von Michael Jackson - Paris, Prince oder Blanket Jackson – im Fall gegen Dr. Conrad Murray vor Gericht aussagen.


    Der ehemalige Leibarzt des King of Pop muss sich wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht verantworten, schwört aber selbst auf seine Unschuldigkeit.


    Ein Insider sagte gegenüber dem Onlinemagazin 'PopEater.com':
    „Die Jackson-Familie will nur das Beste für Michaels Kinder und versteht wie traumatisch es für sie sein wird, diese Aufgabe zu erfüllen. Wie dem auch sei, glaube man ernsthaft, dass Dr. Murray für Michaels Tod verantwortlich ist. Dass was die Kinder an seinem Todestag gesehen haben, wird diesen Fakt beweisen.“


    Welches der Kinder die schwere Aufgabe erfüllen muss, ist allerdings noch unklar.


    Quelle:Erdbeerlounge

    Los Angeles. Möglicherweise ist jetzt auch das Geheimnis gelüftet, warum Michael Jackson an Schlaflosigkeit litt. Den neuesten Enthüllungen zufolge fand sich eine nichtetikettierte Pillenflasche mit 13 Tabletten. Jede Tablette bestand aus einer Kombination von Ephedrin (einem Mittel zur Gewichtsabnahme mit einer länger anhaltender Wirkung als Adrenalin), Koffein und Aspirin. Der kommerzielle Verkauf von Ephedrin ist in den USA wegen der Gefahr an Herzinfarkten und sogar tödlichen Auswirkungen verboten. Jede der Pillen enthielt 25 mg Ephedrin, 200 mg Koffein und 80 mg Aspirin, berichtet TMZ. Das Koffein in jeder Pille allein entspricht fast einem Sechserpack von Coca Cola.
    Nachdem die Verteidiger von Dr. Conrad Murray behaupteten, Jackson habe sich selber umgebracht, weil sich der King Of Pop die tödliche Dosis Propofol selber gespritzt habe, zitiert TMZ nun einen Experten. Wenn ein Patient an einer Überdosis sterbe, weil er schlafe, seien seine Augen geschlossen.
    Doch Jackson sei von Murray mit weit aufgerissenen Augen im Bett gefunden worden, nachdem er das Zimmer kurz verlassen hatte. Demzufolge könne die Murraysche These stimmen, dass Jackson noch nicht eingeschlafen war und sich das Propofol womöglich selber gespritzt habe.


    Quelle:Klatsch-Tratsch

    Es ist vergleichweise "normal" wenn nach einem Hirntod (cerebralen Funktionen erlöschen bleibend)
    einige spinale Funktionen (übers Rückenmark ausgelöste) wie z.B. unwillkürliche Motorik, Blutdruckregulation auf Rückenmarksebene
    oder Anstieg der Körpertemperatur
    wieder kurzfristig einsetzen.
    Das ist aber kein LEBEN.
    Es ist das, was im Volksmund auch "letzte Zuckungen" (Sorry, hört sich hart an, ich weiß) genannt wird.


    Liebes Blümchen,


    mein Kopf weiß das alles!
    Aber mein Bauch tut sich sehr schwer.... :snüf:

    Ach,wisst ihr...es ist gar nicht speziell dieser Artikel hier(und er steht ja nicht nur in der Bild)....
    ich war seit mehreren Tagen gar nicht mehr hier....oder im I-Net unterwegs was Michael betrifft....ich habe seit etwa 3 Wochen wieder dieses Gefühl....
    dieses Gefühl all das nicht mehr etragen zu können!
    Heute ist wieder mein "erster Tag"....und ich bin wieder ganz weit unten :stuhl:

    25. Juni 2009, 12:27 Uhr: Ein Rettungsteam trifft in Michael Jacksons Villa in Los Angeles ein. Der Notarztbericht belegt, dass Jackos Lebenszeichen (Blutdruck, Puls und Atmung) von den Sanitätern zweimal gemessen wurde. Ergebnis: Null! Heißt: Michael Jackson war zu diesem Zeitpunkt bereits klinisch tot.
    Doch dann das: Michael Jackson wird ins UCLA-Krankenhaus eingeliefert. Es ist 13.21 Uhr, als die Ärzte einen schwachen Puls messen! Zehn Minuten lang besteht noch einmal Hoffnung für den King of Pop!
    Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit. Die Ärzte verlieren ihn. Jackson stirbt.
    Hätte der Tod verhindert werden können? Michael Jacksons Vater Joe (81) glaubt: ja! Er will, dass Jackos Leibarzt, Dr. Conrad Murray wegen fahrlässiger Tötung in den Knast wandert.
    Murray soll die Wiederbelebungs-Versuche in Jacksons Villa an seinem sterbenden Patienten unterbrochen haben, um Ampullen mit dem Narkosemittel Propofol zu verstecken. Laut Autopsiebericht führte Propofol zum Tod des Superstars.


    Laut einem 13-seitigen Gerichtsdokument gibt es neue, immer schwerwiegendere Vorwürfe gegen Dr. Conrad Murray. „News of the World“ hat sie veröffentlicht.
    Murray soll:
    • den Sanitätern verheimlicht haben, dass er dem Sänger Propofol verabreicht hat
    • die Justiz behindert haben, in dem er fünf verschiedene Versionen über Jackos Tod aussagte
    • Bodyguards beauftragt haben, die Propofol-Flaschen zu entsorgen, bevor die Sanitäter eintrafen
    • Richelle Cooper, die Krankenhaus-Ärztin, angelogen haben. Er verschwieg eine Bronchitis, eine Lungenentzündung und eine Hirnschwellung bei Michael Jackson


    Am 5. April wird der Prozess fortgesetzt.


    Quelle:BILD :bild:

    Michael Jackson: Die ehemaligen Leibwächter von Michael Jackson haben zwei Jahre mit ihm verbracht. Jetzt enthüllen sie einiges aus dem Leben des King of Pop.


    Michael Jackson - Werden nun alle geheimnisse des King of Pop enthüllt? Die ehemaligen Bodyguards von Michael Jackson enthüllen jeden Tag mehr Fakten aus dem Privatleben des verstorbenen King of Pops. Gestern gaben sie bekannt, dass Michael Jackson mehrere Frauen gleichzeitig gehabt haben soll. Und das sogar auf der Rückbank der Limousine.


    Jetzt sprechen die Bodyguards von Michael Jackson auch über Wutanfälle, die der verstorbene Sänger gehabt haben soll und seine finanziellen Nöte. Einmal soll er sogar das Handy eines Bodyguards vor Wut aus dem Fenster geschmissen haben. Außerdem seien sie einmal aus einem Hotel rausgeschmissen worden, weil der Zugriff auf die Creditkarte verweigert wurde, mit der die Rechnung beglichen werden sollte.


    Dennoch erzählten die Bodyguards auch von den positiven Seiten von Michael Jackson. Sie sind fest davon überzeugt, dass er seine Kinder über alles liebte und dies beruht auch auf Gegenseitigkeit. Er soll ein sehr guter Vater gewesen sein. Die Kinder seien immer höflich und intelligent.


    Jetzt wollen die ehemaligen Leibwächter des King of Pops ein Buch veröffentlichen, in dem sie Michael Jackson verteidigen und Verständnis für ihn aufbringen wollen. Das Buch soll den Namen „Zur Verteidigung des King“ tragen.


    Quelle:Erdbeerlounge

    Michael Jackson soll ein Frauenheld gewesen sein. Das behaupteten zumindest die Leibwächter des verstorbenen "King of Pop" in der US-Sendung "Good Morning America". Zur männlichen Ehrenrettung wollen Jackos Bodyguards jetzt ein Buch schreiben.


    Jahrelang sind Mike Garcia, Bill Whitfield und Javon Beard dem "King of Pop" auf Schritt und Tritt gefolgt. Sie haben auf die Kinder aufgepasst, sind mit Michael durch die Gegend gecruised und haben ihn nicht aus den Augen bzw. Augenwinkeln gelassen - auch bei diversen Liebesabenteuern, wie sie sagen. Jetzt haben die Drei ihr Schweigen gebrochen und erzählen von einem ganz anderen Jackson, als jenem "Wacko Jacko", der die Klatschspalten füllte. Von einem Jackson, der ein kleiner Frauenheld gewesen sein soll und seine Kinder zu höflichen, gebildeten Menschen erzogen hat.


    Jackson ein ganz normaler Mann
    In einem Interview für den US-Sender ABC haben die drei Leibwächter angekündigt ein Buch über Jackson zu schreiben, in dem sie einiges klar stellen werden. Bill Whitfield: "Männer kennen Männer und wir waren lange genug bei ihm, um zu wissen, dass er ein Mann war." Jackson habe ganz normale Bedürfnisse gehabt und sei oft mit Frauen ausgegangen. Das Buch soll den Titel "In Defense Of The King" (dt. "Zur Verteidigung des Königs") tragen.


    Liebesspiele im Auto
    Whitfield weiter: "Er hatte Bedürfnisse, die jeder andere auch hat. Er hatte Liebhaberinnen. Im Auto hatten wir einen Vorhang, damit man nicht auf den Rücksitz sehen konnte. Sie haben hinten miteinander gesprochen, sie haben nichts Verbotenes getan." Auf die Frage der Reporterin, ob man Küsse oder mehr hören konnte antwortet der Bodyguard diplomatisch mit einem schelmischen Grinsen: "Man konnte Geräusche hören, das hätte aber auch lautes Kaugummikauen sein können". Zumindest mit zwei Damen soll Jackson ein heimliches Techtelmechtel gehabt haben.


    Liebevoller Vater
    Die Männer sprachen auch über Jacksons Vaterrolle. "Die Kinder sagten immer wieder: 'Ich liebe dich, Papa. Sie waren wie vier beste Freunde.'" Der Schutz seiner Kinder sei dem Popstar ein großes Anliegen gewesen. Er sei sehr darauf bedacht gewesen, dass seine Kinder mit seinem Ruhm so wenig wie möglich in Berührung kamen. Wenn sie unterwegs waren sind die Bodyguards sogar vorausgegangen und haben Ausschau nach Magazinen gehalten, auf denen Jackson auf der Titelseite war. Kam es dazu, wurden diese einfach umgedreht, damit die Kinder sie nicht sehen konnten.


    Quelle:OE3

    Voerde (RP) Bei der Show "Musicals in Concert" gab es in der Aula des Gymnasiums Voerde einiges zu hören und zu sehen. Neben dem König des Dschungels und dem "King of Pop" fand auch Elvis Presley seinen Weg auf die Musicalbühne.
    In ein Leopardenfell gehüllt stößt Tarzan (Mark Polak) seinen charakteristischen Schrei aus. Da kommt seine Jane (Kristin Hölck) auf die Bühne und versucht mit einem Wörterbuch herauszufinden, was die tierischen Laute wohl bedeuten mögen, die der Dschungelbewohner von sich gibt. Dann fangen die beiden an zu singen und fesseln das Publikum mit ihrer Interpretation des Musical-Hits "You'll be in my heart".


    Und das ist nur einer der großen Bühnenmomente, die das Publikum bei der Aufführung von "Musicals in Concert" erleben darf. So stehen beim Duett "Du allein" aus dem Musical "Starlight Express" mit Maria Jane Hyde (in der Rolle der Pearl) und Nivaldo Allves (als Rusty) zwei Gesangskünstler auf der Bühne, welche die entsprechenden Rollen bei der Originalproduktion in Bochum schon gesungen haben.
    Die zwei Könige


    Alle vier Akteure glänzen dabei nicht nur mit Stimmgewalt, sondern mit schauspielerischem Talent. So zaubert Nivaldo Allves bei seiner Interpretation des Michael-Jackson-Klassikers "Billy Jean" eine lupenreine Imitation des "King of Pop" auf die Bühne – Moonwalk, Glitzerhandschuh und Fedora inklusive. Dem möchte Kollege Mark Polak natürlich in nichts nachstehen und erhebt sich ebenfalls in den musikalischen Adel – allerdings als der "King of Rock 'n' Roll": Elvis Presley. Im weißen Einteiler mit hohem Kragen und typischer Elvis-Tolle geht der Amerikaner in dieser Rolle vollkommen auf und sieht dabei nicht nur aus wie der "King", sondern klingt auch fast genau so. So geht er dann zu "Love me tender" mit dem Damen im Publikum auf Tuchfühlung, um schließlich alle Zuschauer mit dem "Jailhouse Rock" zu zeigen, warum der König seinen Titel verdient hat.
    Schließlich dürfen alle vier Akteure noch in typische Nonnentracht schlüpfen, denn es stehen Auszüge aus "Sister Act" auf dem Programm. Hier beweisen Mark Polak und Nivaldo Allves, dass sie ihre Stimmen in feminine Höhen schrauben können, ohne dabei lächerlich zu wirken. Auch das eine sehr gelungene Show-Einlage, bevor sich das Ensemble mit einer "Stomp"-Perfomance auf Mülltonnen, Blechdeckeln und Besenstielen trommelnd vom Publikum verabschiedet.


    Heimspiel


    Die Zuschauer spenden begeistert Applaus, und so lässt sich der Moderator und Initiator des Abends, Heinz-Peter Wölke, als Spellener bei seinem "Heimspiel" natürlich nicht lumpen. Klar, dass es da noch eine Zugabe gibt. Und zwar eine a-capella-Version des Liedes "Can you feel the love tonight" aus dem "König der Löwen". Ein letztes Mal Gänsehautstimmung an diesem Abend.


    RP Online

    Michael Jacksons Ex-Frau Debbie Rowe, Mutter seiner zwei älteren Kinder Prince Michael (13) und Paris (11), ist vor dem Mausoleum des King Of Pop in Tränen ausgebrochen. Die 51-jährige gesellte sich am Mittwoch zu einer Gruppe hartnäckiger Fans auf dem Forest Lawn Friedhof in Glendale, Kalifornien. Die Anhänger des Sängers versammeln sich seit dessen Beerdigung am 3. September 2009 an jedem 3. Tag eines jeden Monats, um ihrem Idol zu gedenken.
    Am Mittwoch gesellte sich die ehemalige Krankenschwester zu ihnen, die aufgrund der besonderen Sicherheitsbestimmungen keinen Zugang zu dem Mausoleum erhielt, in dem Jackson begraben liegt.
    Rowe spazierte um das Mausoleum herum, nachdem ihr der Zugang verwehrt wurde. Als sie von Mitgliedern der Gruppe umarmt wurde, brach sie in Tränen aus.
    Klatsch-Tratsch

    Los Angeles - Wegen eines Zwischenfalls mit einem Taser sind Michael Jacksons Kinder vom Jugendamt befragt worden. Der Anwalt ihrer Großmutter Katherine wies Berichte zurück, dass Jacksons jüngster Sohn Blanket beinahe von seinem Cousin mit dem Elektroschocker angegriffen worden sei. Alle Kinder seien wohlauf, teilte der Jurist Adam Streisand US-Medienberichten zufolge mit. Nach Informationen des Internetdiensts TMZ soll es sich bei dem Gerät nicht bloß um einen Taser, sondern um eine sehr viel stärkere Elektroschockpistole handeln. Angestellte des Jugendamts hätten die Waffe am Montag beschlagnahmt und wollten die Kinder am Dienstag und Mittwoch zu den Vorfällen befragen. Nach Darstellung der Jackson-Familie hatte Jermaine Jacksons Sohn Jaafar den Taser im Internet bestellt. Der 13-Jährige habe harmlos damit gespielt. ddp
    Sueddeutsche