Beiträge von MJ*is*Magic777

    da ist alles so was von faul.....nur ich komm da noch nicht hinter.


    Marbina, das Gefühl hab ich auch schon so lange.
    Ich für mich habe das Gefühl, daß er noch lebt, weil eben vieles so widersprüchlich ist.


    mehr schreib ich nicht, möchte hier keinen verärgern.


    Indem Du deine Meinung äußerst, wirst Du hier niemanden verärgern.
    Jeder hat seine Meinung. Und die darf hier vertreten werden.
    Also, leg los :hkuss:

    Ich für mich glaube ja, daß Michael nicht tot ist.
    Es ist bei mir das Gefühl, das habe ich seit dem 25.06.09.
    U.A. spricht meiner Meinung nach immer noch zuviel dagegen,
    daß Michael wirklich gestorben ist!!
    Naja...
    Was den Bericht betrifft, kann ich nur sagen, daß da in jedes Detail
    haarklein reingegangen wird, Schritt für Schritt jede Vorgehensweise
    genauestens erläutert wird, usw. ist doch wirklich unter aller Würde.
    Es dient der Aufklärung, was Murray angeht, aber trotzdem, sowas
    geht garnicht! Aber es wird sich niemals ändern.....

    scream, daran sieht man doch wieder, daß die Medien sich das Maul
    immer und immer wieder über Michael oder wie jetzt, Debbie zerreißen werden.
    Ja, sie hat nie ein Negatives Wort über Michael kommen lassen. Sie hat ihn geliebt,
    hat ihm zwei Kinder geschenkt. Ich kann mir absolut nicht vorstellen, daß jetzt auch
    Debbie anfängt, an Michael verdienen zu wollen.
    Wie waren Michael´s Worte ----->Glaubt nicht alles, was in den Medien gesagt wird,
    davon enspricht so gut wie in den meisten Fällen nichts der Wahrheit!!!
    Ich schließe mich da vollkommen Michael´s Meinung an.

    Debbie Rowe verklagt MJs Erbe
    19.03.10 - 20:15
    Eric George, der Anwalt von Michael Jacksons Ex-Frau Debbie Rowe (51), fordert über 175.000 Dollar von Michael Jacksons Nachlassverwalter Howard Weitzman. George vertrat Rowe im Rechtsstreit um die Vormundschaft für die beiden gemeinsamen Kinder Prince Michael I. (13) und Paris Jackson (11) gegen deren Großmutter Katherine Jackson (79).


    Das Sorgerecht bekam schließlich Katherine zugesprochen. George behauptet jetzt aber, dass ihm der Nachlassverwalter versprochen hätte, die Kosten zu übernehmen, die durch Rowes Mandat enstanden sind. Nach den Unterlagen von Rowe-Anwalt George wird sie begünstigt, wenn sie mit Katherine eine Vereinbarung über die Vormundschaft für die gemeinsamen Kinder schließt. Aus diesem Grund fordert er nun Geld von Weitzman.


    Der Jackson-Nachlassverwalter ist da aber anderer Meinung und erklärt gegenüber „tmz.com“: „Ich hatte Diskussionen mit Mr. George wegen der Forderung, dass seine Rechnung aus dem Nachlass bezahlt werden sollen, aber so eine Vereinbarung gab es nie.“


    Falls der Nachlassverwalter nicht zahlt, muss Debbie Rowe die Kosten wohl allein tragen.


    Quelle: BUNTE & JAM-FC

    Ich kann mich Euch nur anschließen! Es ist traurig, einfach scheiße traurig,
    wie sein Leben jetzt noch weiter klein gemacht wird! Es ist erbärmlich, denn jeder
    von diesen Spezies wird auch nach 20 Jahren noch irgendwas finden, Michael so
    dermaßen klein- und runterzumachen! Es ist zum Kotzen.
    Wieso grade er, der keinem was Böses wollte! Es gibt in der Promi-Welt so viele,
    die sich ihr Leben selbst versaun, rumhuren, Drogen nehmen, ihre Frauen schlagen, etc., das wird
    nicht so in die Mangel genommen, als das, was hier ständig und immer wieder mit
    Michael angestellt wird!

    Der Journalist Ian Halperin hat einen 88 Minuten
    langen Film namens 'Gone Too Soon' kreiert, der aus über 300 Stunden
    bislang unveröffentlichtem Material zusammengeschnitten worden ist.


    Ok. Aber ich frag mich, wie kommt Halperin an das ganze Material??? :??:


    "Das hier ist der Film, den Michael
    und seine Fans verdienen."


    Das hört sich doch mal positiv und schön an.
    Dann muß/sollte der Film nur noch der Wahrheit entsprechen, also, daß es wirklich ein Film wird, den Michael
    (und für mich hauptsächlich Michael!!!) und die Fans verdienen, dann freue ich mich sogar darauf.

    Rebbie Jackson nimmt "Angel Award" entgegen
    19.03.10 - 06:51


    Von ihrem Sitz aus im "Beverly Hilton International ballroom" konnte Rebbie Jackson auf die große Leinwand schauen. Ihr Bruder Randy saß neben ihr. Alle beiden schauten sich ruhig das Tribut der Oscars der Hollywood Stars an, die 2009 verstorben sind. Dann wurde das Bild ihres Bruders Michael eingeblendet.


    "Als ich das Bild sah – das war hart, die Tränen brachen aus," sagte sie dem PEOPLE Magazin Anfang März beim "Children Uniting Nations fundraiser", wo Rebbie, 59, einen seltenen öffentlichen Auftritt mit ihrem Bruder Randy, 49, hatte. Dort nahm sie den "Angel Award 2010" für ihren verstorbenen Bruder Michael entgegen, wegen seiner Unterstützung von Kindern in der Welt. "Wir vermissen ihn so sehr," sagte sie der zuschauenden Menge, "und wir wissen, sie vermissen ihn auch."


    Backstage, nachdem sie den Preis überreicht bekam, sagte Rebbie, dass sie eine längere Zeit gebraucht hatte, um sich wieder zu fangen. "Ich wurde danach wirklich sehr emotional aufgewühlt. Aber ich war sehr froh und glücklich ein Teil davon zu sein – Michael war sehr leidenschaftlich zu Kindern und hat sich um ihre Bedürfnisse gekümmert. Man, er würde dies hier lieben," sagt sie lächelnd. "Ich bin allen Menschen dankbar und froh darüber."


    Es ist mittlerweile 9 Monate her, seitdem Jackson starb. Über die Pläne, um Michaels Vermächtnis zu erhalten sagt Rebbie, dass dies nicht der zentrale Punkt sei.


    "Wir versuchen eine normale Familie zu sein und uns alle da durch zu bringen - es ist so viel,” sagt Rebbie. "Ich versuche positiv zu bleiben. aber anders als das, Michaels Kinder sind okay."


    Sie fügte hinzu, dass ihre Mutter sich voll "reinhängt" und es genießt, die Zeit mit ihren Enkeln zu verbringen. "Ihre Lieblingsbeschäftigung als Großmutter ist, für alle da zu sein und Spiele zu spielen; vor allem Pictionary. Die ganze Zeit. Jeder ist beteiligt und wir agieren etwas dumm. Sie ist jeden Tag Mutter und sie unterstützt immer die Kinder."


    Im nächsten Monat wird Rebbie in Scranton, PA (USA) einen speziellen Auftritt für die Opfer des Erdbebens in Haiti haben.


    Quelle: People & JAM-FC

    :wolke::tischkante: Wenn ich sowas wieder lese, da geht mir echt einer flöten!
    Ist auf jeden Fall Ente, weil wie soll so ein Types an die Spritze kommen :??::schock:
    Die Behörden/Ermittlungsbehörden geben ja auch grad solche Dinge frei, damit die
    einer verhökern kann.... ja iss klar!!!Wieder so ein Wichtigtuher, ein blöder Spezi,
    der auf sich aufmerksam machen will! Diese blöde hohle Nuss.
    Aber so gesehen, würde das der Wahrheit entsprechen, wäre das einfach nur noch
    pervers und abartig!!!!! :raufen::pong:

    Tänzer Shannon Holtzapffel über die Arbeit mit MJ
    15.03.10 - 07:57


    Am 15. April 2009, drei Tage nach der Ankunft in Los Angeles aus Brisbane (Australien), verbrachte Shannon Holtzapffel den Abend damit, mit der freudigen Erwartung eines Treffens mit Michael Jackson. Er und seine Tänzer kämpften seit drei Tagen mit der Choreographie und bereiteten gerade die Tanzschritte für das "Dangerous"/ "Smooth Criminal" Medley vor, mit den Schritten, die man unzählige Male vor den Spiegeln im Schlafzimmer geprobt hatte: den Moonwalk. Letztendlich wurde Holtzapffel's Wunsch erfüllt. "Es gab eine große Ankündigung, aber im Michael Jackson Stil - es war sehr mysteriös, sehr magisch, so sagte er es zu WHO. "Er war im Publikum. aber es war dunkel, fast stockdunkel. Man konnte ihn fast sehen, aber es waren alle diese Lichter über ihn - es war wie ein zu zeigen. Es war wie, er ist da oder nicht?"


    Die Auszählung war ein Traum der wahr wurde, für den Tänzer und Choreograph, 25, aus Brisbane - er hat aktuelle für Whitney Houstons "Nothing But Love" Tour gearbeitet - er lernte mit 3 Jahren den Moonwalk. Stunden später wurde Holtzapffel aus mehr als 5.000 Teilnehmern ausgewählt, einer der 11 wichtigsten Tänzer für die Comeback Konzerte zu werden. Die nächsten 6 Wochen verbrachte er im Nokia Theater in Los Angeles, um dort mit den Star bis zu seinen plötzlichen Tod Ende Juni 2009 zu proben. Seitdem hat Holtzapffel ,it niemanden darüber gesprochen, wie es ist, die Bühne mit Jackson zu teilen. Bis heute! Er ist zuversichtlich, Jackson's Tour wäre ein Triumph gewesen: "Er hätte es geschafft", sagt er. "Die Energie, die er hatte, war unglaublich. Er war zweimal in meinem Alter, doch er traf es genauso hart wie wir."


    Geboren wurde er in in Delft, Holland, als ältester Sohn von zwei Kindern eines holländischen Importeurs und einer Mitarbeiterin einer Eintrittskartenverkäuferin. Holtzapffel hat Jackson während seines zuschauens bei MTV beobachtet, mit seinen Eltern als er noch klein war. Nach einer gewissen Zeit zog die Familie nach Brisbane um, als er 4 Jahre alt war, er fand seinen Groove und war Mitglied in der "Johnny Young Talent School" und als Tenager beim "Davidia Lind Dance Centre". "Ich startete nur wegen Michael Jackson tanzen.", sagte Holtzapffel, ein Musikvideo-Veteran, der seinen ersten TV Auftritt mit 7 hatte und mit Fergie, Human Nature und Delta Goodrem auftrat, sowie bei "So You Think You Can Dance" in Australien die Choreographie mit den Kandidaten einstudierte. Er hat einen Auftritt bei "Britney Spears's Circus" Tour wegen den Konflikt zu "This Is It" abgesagt.


    "Es war mein Ziel und ein Lebenstraum mit Michael Jackson zu tanzen," sagt Holtzapffel, der in Queensland's Sunnybank State High School vor seinem Stipendium im "Edge Performing Arts Center" in LA studierte. Dort heuerte er einen Agenten an, der ihn sechs Jahre lang immer wieder Jobs in Hollywood und Australien besorgte. Während er auf heimischen Boden als Performer bei "Happy Feet" mitmachte, wurde Holtzapffel gesagt, er sei einer von den 500 Tänzern, die von Jackson zu weiteren Castings eingeladen wurde. "Ich war schon buchstäblich im nächsten Flieger," sagte er. "Am ersten Tag war ich sehr früh dort, um die ersten Leute der besten Tänzer in der Welt zu sehen. Sie haben schon für Janet Jackson und Justin Timberlake getanzt. Das ist es, als es mich traf - es passierte wirklich."


    Während der dreitägigen, intensiven Proben war es "guter Druck" für ihn, der nun in LA wohnt und seit fünf Jahren in einer Fern-Beziehung mit Sydney Channel V Moderatorin Renee Bargh ist. "Ich fühlte mich lebendig. Vor Michael aufzutreten war eine Errungenschaft an sich selbst, ob ich den Job bekam oder auch nicht." Bargh, 24, glaubt, der beste Mann zu sein. "Es ist definitiv Shannon's Leidenschaft und Lebenswerk, das ich am meisten liebe", sagt das Modell, die ihre Beziehung durch Skype-Chats am Leben erhält.


    Sie traf Holtzapffel bei der Australien-Tour von Houston und sah ihn nur ein paar Wochen später: "Ich finde es extrem schwer mit Leuten zusammenzukommen, die wissen, was sie wollen. Er weiß es immer. Und das erste, was jemand sagt, als sie Shannon traf - abgesehen davon, wie schön er ist - wie bescheiden er ist."


    Jackson's Tänzer probten 6 Tage die Woche und davon jeweils 8 Stunden. "Zuerst wollte Michael, dass wir die Schritte erlernen", sagt Holtzapffel, der bei Tennis oder Yoga entspannt. "Es war fantastisch, wie sehr wir etwas lernten und am nächsten Tag wurde alles geändert. Ich meine, wir haben Notizen von Michael bekommen. Er war sehr involviert. Er war der kreative Chef, der Erbauer."


    Trotz des engen Terminplanes hat Holtzapffel die andere Seite des Geschäftes mitbekommen: "Nur von dem einzigen alleine umarmt zu werden", hat er am 06. Mai 2009 auf Twitter geschrieben, "war die schönste, liebste und rührendste Person. Er hat sich soviel um die Welt und den ganzen Planeten gekümmert. Er sprach darüber jedes Mal."


    Jackson's Hauptleidenschaft, so Holtzapffel, waren seine Kinder. "Die Leute wären überrascht darüber, was für ein toller Vater er war", sagt er. "Er sprach jedes Mal über sie und sie waren auch dort anwesend. Ich habe ein Teil mit Michael gemacht und Kenny Ortega kam zu uns und sagte 'Deine Kinder sind hungrig, kann ich ihnen ein Truthahn Sandwich geben?' und Michael kicherte und sagte, 'Sie sind immer hungrig! Sie essen immer!' "


    Holtzapffel probte "Dirty Diana", als Ortega vom Tode Jacksons berichtete. "Wir waren total down", erinnert er sich. "Wir waren ein großes Durcheinander. Die Technik-Jungs, die mit uns dort waren, waren stämmige Männer, die hatten Rock-and-Roll-Touren über Jahre gemacht, aber sie zusammenbrechen zu sehen ... es war ein Zustand der Ungläubigkeit."


    Heute ist Holtzapffel ist darüber ungläubig, mit Jackson bei This Is It mitgewirkt zu haben, als er es am 26. Oktober 2009 im Kino sah. "Es ist wie, ist das wirklich ich oben mit ihm?", sagt der Tänzer, der bei der Gedenkfeier mitwirkte und auch den Service bei der privaten Beerdigung durchführte. "Es ist ein großes Fest von ihm. Und es ist eine reale Darstellung. Es ist so frisch."


    Nachdem er seinen Traum mit 25 erreichte, sagt er: "Ich fühle mich wiedergeboren und aktualisiert", sagt Holtzapffel. "Michael hat mir die Möglichkeit gegeben, meinen Traum zu erreichen, sondern auch so viel mehr. Was das sein wird, weiß ich nicht. Das ist mein Schicksal."


    Quelle: MJ-Upbeat, t.love.com & JAM-FC

    Tänzer Shannon Holtzapffel über die Arbeit mit MJ
    15.03.10 - 07:57


    Am 15. April 2009, drei Tage nach der Ankunft in Los Angeles aus Brisbane (Australien), verbrachte Shannon Holtzapffel den Abend damit, mit der freudigen Erwartung eines Treffens mit Michael Jackson. Er und seine Tänzer kämpften seit drei Tagen mit der Choreographie und bereiteten gerade die Tanzschritte für das "Dangerous"/ "Smooth Criminal" Medley vor, mit den Schritten, die man unzählige Male vor den Spiegeln im Schlafzimmer geprobt hatte: den Moonwalk. Letztendlich wurde Holtzapffel's Wunsch erfüllt. "Es gab eine große Ankündigung, aber im Michael Jackson Stil - es war sehr mysteriös, sehr magisch, so sagte er es zu WHO. "Er war im Publikum. aber es war dunkel, fast stockdunkel. Man konnte ihn fast sehen, aber es waren alle diese Lichter über ihn - es war wie ein zu zeigen. Es war wie, er ist da oder nicht?"


    Die Auszählung war ein Traum der wahr wurde, für den Tänzer und Choreograph, 25, aus Brisbane - er hat aktuelle für Whitney Houstons "Nothing But Love" Tour gearbeitet - er lernte mit 3 Jahren den Moonwalk. Stunden später wurde Holtzapffel aus mehr als 5.000 Teilnehmern ausgewählt, einer der 11 wichtigsten Tänzer für die Comeback Konzerte zu werden. Die nächsten 6 Wochen verbrachte er im Nokia Theater in Los Angeles, um dort mit den Star bis zu seinen plötzlichen Tod Ende Juni 2009 zu proben. Seitdem hat Holtzapffel ,it niemanden darüber gesprochen, wie es ist, die Bühne mit Jackson zu teilen. Bis heute! Er ist zuversichtlich, Jackson's Tour wäre ein Triumph gewesen: "Er hätte es geschafft", sagt er. "Die Energie, die er hatte, war unglaublich. Er war zweimal in meinem Alter, doch er traf es genauso hart wie wir."


    Geboren wurde er in in Delft, Holland, als ältester Sohn von zwei Kindern eines holländischen Importeurs und einer Mitarbeiterin einer Eintrittskartenverkäuferin. Holtzapffel hat Jackson während seines zuschauens bei MTV beobachtet, mit seinen Eltern als er noch klein war. Nach einer gewissen Zeit zog die Familie nach Brisbane um, als er 4 Jahre alt war, er fand seinen Groove und war Mitglied in der "Johnny Young Talent School" und als Tenager beim "Davidia Lind Dance Centre". "Ich startete nur wegen Michael Jackson tanzen.", sagte Holtzapffel, ein Musikvideo-Veteran, der seinen ersten TV Auftritt mit 7 hatte und mit Fergie, Human Nature und Delta Goodrem auftrat, sowie bei "So You Think You Can Dance" in Australien die Choreographie mit den Kandidaten einstudierte. Er hat einen Auftritt bei "Britney Spears's Circus" Tour wegen den Konflikt zu "This Is It" abgesagt.


    "Es war mein Ziel und ein Lebenstraum mit Michael Jackson zu tanzen," sagt Holtzapffel, der in Queensland's Sunnybank State High School vor seinem Stipendium im "Edge Performing Arts Center" in LA studierte. Dort heuerte er einen Agenten an, der ihn sechs Jahre lang immer wieder Jobs in Hollywood und Australien besorgte. Während er auf heimischen Boden als Performer bei "Happy Feet" mitmachte, wurde Holtzapffel gesagt, er sei einer von den 500 Tänzern, die von Jackson zu weiteren Castings eingeladen wurde. "Ich war schon buchstäblich im nächsten Flieger," sagte er. "Am ersten Tag war ich sehr früh dort, um die ersten Leute der besten Tänzer in der Welt zu sehen. Sie haben schon für Janet Jackson und Justin Timberlake getanzt. Das ist es, als es mich traf - es passierte wirklich."


    Während der dreitägigen, intensiven Proben war es "guter Druck" für ihn, der nun in LA wohnt und seit fünf Jahren in einer Fern-Beziehung mit Sydney Channel V Moderatorin Renee Bargh ist. "Ich fühlte mich lebendig. Vor Michael aufzutreten war eine Errungenschaft an sich selbst, ob ich den Job bekam oder auch nicht." Bargh, 24, glaubt, der beste Mann zu sein. "Es ist definitiv Shannon's Leidenschaft und Lebenswerk, das ich am meisten liebe", sagt das Modell, die ihre Beziehung durch Skype-Chats am Leben erhält.


    Sie traf Holtzapffel bei der Australien-Tour von Houston und sah ihn nur ein paar Wochen später: "Ich finde es extrem schwer mit Leuten zusammenzukommen, die wissen, was sie wollen. Er weiß es immer. Und das erste, was jemand sagt, als sie Shannon traf - abgesehen davon, wie schön er ist - wie bescheiden er ist."


    Jackson's Tänzer probten 6 Tage die Woche und davon jeweils 8 Stunden. "Zuerst wollte Michael, dass wir die Schritte erlernen", sagt Holtzapffel, der bei Tennis oder Yoga entspannt. "Es war fantastisch, wie sehr wir etwas lernten und am nächsten Tag wurde alles geändert. Ich meine, wir haben Notizen von Michael bekommen. Er war sehr involviert. Er war der kreative Chef, der Erbauer."


    Trotz des engen Terminplanes hat Holtzapffel die andere Seite des Geschäftes mitbekommen: "Nur von dem einzigen alleine umarmt zu werden", hat er am 06. Mai 2009 auf Twitter geschrieben, "war die schönste, liebste und rührendste Person. Er hat sich soviel um die Welt und den ganzen Planeten gekümmert. Er sprach darüber jedes Mal."


    Jackson's Hauptleidenschaft, so Holtzapffel, waren seine Kinder. "Die Leute wären überrascht darüber, was für ein toller Vater er war", sagt er. "Er sprach jedes Mal über sie und sie waren auch dort anwesend. Ich habe ein Teil mit Michael gemacht und Kenny Ortega kam zu uns und sagte 'Deine Kinder sind hungrig, kann ich ihnen ein Truthahn Sandwich geben?' und Michael kicherte und sagte, 'Sie sind immer hungrig! Sie essen immer!' "


    Holtzapffel probte "Dirty Diana", als Ortega vom Tode Jacksons berichtete. "Wir waren total down", erinnert er sich. "Wir waren ein großes Durcheinander. Die Technik-Jungs, die mit uns dort waren, waren stämmige Männer, die hatten Rock-and-Roll-Touren über Jahre gemacht, aber sie zusammenbrechen zu sehen ... es war ein Zustand der Ungläubigkeit."


    Heute ist Holtzapffel ist darüber ungläubig, mit Jackson bei This Is It mitgewirkt zu haben, als er es am 26. Oktober 2009 im Kino sah. "Es ist wie, ist das wirklich ich oben mit ihm?", sagt der Tänzer, der bei der Gedenkfeier mitwirkte und auch den Service bei der privaten Beerdigung durchführte. "Es ist ein großes Fest von ihm. Und es ist eine reale Darstellung. Es ist so frisch."


    Nachdem er seinen Traum mit 25 erreichte, sagt er: "Ich fühle mich wiedergeboren und aktualisiert", sagt Holtzapffel. "Michael hat mir die Möglichkeit gegeben, meinen Traum zu erreichen, sondern auch so viel mehr. Was das sein wird, weiß ich nicht. Das ist mein Schicksal."


    Quelle: MJ-Upbeat, t.love.com & JAM-FC

    Mittelmäßiger King of Pop
    Show: »Who's bad« mit den größten Hits von Michael Jackson in der Aschaffenburger Frankenstolz Arena
    Aschaffenburg Etliche waren zwar gekommen, um die Michael-Jackson-Gedenkshow »Who's bad« zu sehen, doch das Interesse hielt sich in Grenzen. Viele Reihen in der Aschaffenburger Frankenstolz Arena blieben an diesem Samstag Abend leer, dicht besetzt waren die wenigsten. Ein Dreivierteljahr nach dem überraschend frühen Tod des Sängers ebbt das Interesse ab.


    :agr::devil: Wenn ich schon wieder lese, nur weil eine Gedenkshow von Michael nicht komplett ausverkauft war,
    sich solche Fuzzis sofort das Recht rausnehmen, und behaupten, daß das Interesse an MJ dadurch abebbt, krieg ich schon wieder das :haeh:
    Man muß vielleicht bei solchen Gedenkshows oder Musicals auch mal bedenken, daß nicht ein jeder sich
    diese Karten, die weissgott nicht grade wenig kosten, auch leisten kann! So gerne, wie man vielleicht
    dorthin gehen wollen würde!!! Da krieg ich nen Kotzreiz!!!
    Solchen Spezies gehört echt mal nen Maulkorb aufgesetzt, langsam!!! :watsch::wand::stuhl:

    Mittelmäßiger King of Pop
    Show: »Who's bad« mit den größten Hits von Michael Jackson in der Aschaffenburger Frankenstolz Arena
    Aschaffenburg Etliche waren zwar gekommen, um die Michael-Jackson-Gedenkshow »Who's bad« zu sehen, doch das Interesse hielt sich in Grenzen. Viele Reihen in der Aschaffenburger Frankenstolz Arena blieben an diesem Samstag Abend leer, dicht besetzt waren die wenigsten. Ein Dreivierteljahr nach dem überraschend frühen Tod des Sängers ebbt das Interesse ab.


    :agr::devil: Wenn ich schon wieder lese, nur weil eine Gedenkshow von Michael nicht komplett ausverkauft war,
    sich solche Fuzzis sofort das Recht rausnehmen, und behaupten, daß das Interesse an MJ dadurch abebbt, krieg ich schon wieder das :haeh:
    Man muß vielleicht bei solchen Gedenkshows oder Musicals auch mal bedenken, daß nicht ein jeder sich
    diese Karten, die weissgott nicht grade wenig kosten, auch leisten kann! So gerne, wie man vielleicht
    dorthin gehen wollen würde!!! Da krieg ich nen Kotzreiz!!!
    Solchen Spezies gehört echt mal nen Maulkorb aufgesetzt, langsam!!! :watsch::wand::stuhl: