Beiträge von DreamDance298

    Michael Jacksons Erben fordern, dass die "King of Pop"-Show von Studio Brussel ihren Namen ändert

    Die Anwälte von Michael Jacksons Erben wollen, dass die "King of Pop"-Sendung des VRT-Jugendradiosenders ‚Studio Brussel‘ ihren Namen ändert und haben ein Schreiben an den öffentlich-rechtlichen Sender Flandern, VRT, geschickt, bestätigte der Sender am Montag.

    "King of Pop" war der Spitzname von Michael Jackson, der 2009 verstarb. Es ist aber auch der Name der Musikquizsendung, die seit drei Staffeln auf Studio Brussel ausgestrahlt wird.


    Die Radiosendung erregte die Aufmerksamkeit der Firma, die Michael Jacksons Nachlass verwaltet. In einem offiziellen Schreiben an VRT, das von mehreren Anwälten unterzeichnet ist, erklärt das Unternehmen, dass der Sender den Namen "King of Pop" nicht in dieser Weise verwenden darf.

    Der Name wurde von Triumph International Inc. registriert, einem kalifornischen Unternehmen, das das Merchandising von Michael Jacksons Erben - seiner Mutter Katherine und seinen drei Kindern - verwaltet, berichtete die Zeitung Het Nieuwsblad am Montag. Der Geschäftsführer des Unternehmens ist John Branca, ein langjähriger Anwalt von Michael Jackson, der von dem Star zum Testamentsvollstrecker ernannt wurde.

    Laut VRT prüft die Rechtsabteilung des öffentlich-rechtlichen Senders derzeit den Fall.


    https://www.vrt.be/vrtnws/de/2…die-king-of-pop-show-von/

    Michaels Reisepass-Formular


    In den frühen 1990er Jahren hat der King of Pop seinen Pass verloren und musste einen neuen beantragen. Der Antrag wechselt nun erneut den Besitzer: Für 75’000 Dollar kannst du es werden;-) Das für den ständig international tourenden Michael Jackson enorm wichtige Dokument wurde Ende 2018 als Teil der „Ira & Larry Goldberg Collection“ beim Auktionshaus invaluable versteigert. Jetzt bietet der damals Höchstbietende das Dokument erneut für 75’000 bei Modern Times an. Die beigelegten Passfotos entstanden offenbar während den Dreharbeiten für den „Addams Family“-Soundtrack. (basierend auf diesem nie fertig gestellten Projekt entstand später der Film „Ghosts“)




    Das Portal TMZ schreibt zur Auktion: „Wie ihr sehen könnt, hat Michael seinem Antrag 4 Passfotos beigefügt, die mit all seinen Informationen ausgefüllt sind … und es ist sogar seine Unterschrift drauf. Die Bilder sind ziemlich cool … es sind Polaroids – das allein ist schon ein Hauch von Vergangenheit – und obwohl Michael nicht lächelt, sieht sein Haar toll aus. Beachte auch, dass er seinen Beruf als „Entertainer“ angibt und sieh dir seine große, geschwungene Unterschrift an.“ Quelle: jackson.ch, tmz.com, momentsintime.com, invaluable.com


    Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/michaels-reisepass-formular/

    Copyright © jackson.ch

    Es schien, dass die Zeit damals nicht günstig war. Denn als Bill Bottrell in Bahrain an neuen Songs arbeitete, war Michael Jackson verschwunden. „Mit dem Geld in der Tasche hellte sich Jacksons Gemüt merklich auf, sagt Finanzberater Ahmed al-Khan. „Als er von seiner [finanziellen] Last befreit war, fühlte er sich wahrscheinlich wie ein freier Vogel. Er hatte das Selbstvertrauen, sein Stolz war zurück“, sagt er. „Aber er verließ den Schutz von Scheich Abdulla, der ihn wieder auf die Beine gebracht hatte, und wurde wieder in die Wildnis geworfen.“ Als er seine Zukunft in Bahrain in Frage stellte, bekam Jackson Angebote, wieder auf die Bühne zu gehen, so Manager Guy Holmes, der sagt, dass er von Brancheninsidern informiert wurde. „Ich wusste, was er tat, was unglaublich dumm war. [Promoter] sprachen davon, eine ganze Reihe von Shows zu machen und ihm einen großen Batzen Geld zu geben. Ich habe es sehr schnell erfahren“, sagt Holmes. „Körperlich war er am Ende … er war völlig unfähig, eine zweistündige Live-Show zu machen.


    “ Als Bill Bottrell und Schlagzeuger Brian MacLeod im Juni 2006 in Bahrain eintrafen, um Songs für das MJ Comeback-Album aufzunehmen, hatte Michael Jackson das Land bereits verlassen. Obwohl man ihn nach seiner zweiten Aussage in London und einem Auftritt bei einer MTV-Veranstaltung in Tokio zurückerwartet hatte, war er weitergezogen. „Eines Tages kam Abdulla ins Studio und sagte: ‚Ich glaube nicht, dass er kommt'“, erinnert sich Bottrell. Weniger als drei Monate nach der Bekanntgabe seines 2 Seas-Deals gab Jackson bekannt, dass er sich von Guy Holmes und dem Rest seines Bahrain-Teams trennt. „Wir wollten Geschichte schreiben. Es wäre großartig für Bahrain gewesen, aber es ist nicht dazu gekommen“, sagt Omar Shaheen, der im Frühjahr 2005 extra für Michael ein Studio aufgebaut hatte. Im November 2008 verklagte Prinz Abdulla MJ am Londoner High Court und behauptete, er habe 7 Millionen Dollar in Form von Darlehen und Spesen für den Star ausgegeben. Michael wiederum behauptete, es handele sich um Geschenke und er habe den Vertrag unter Zwang unterschrieben. Neben „I Have This Dream“, von dem Bottrell sagt, es habe „großartig“ geklungen, wurden zwei weitere Jackson-Abdulla-Koproduktionen im Gerichtsfall erwähnt: „Light the Way“ und „He Who Makes the Sky Gray“.


    So wie Guy Holmes den Scheich Abdulla einschätzt, wird dieser die Songs nie veröffentlichen. Aus Respekt vor Michaels Vermächtnis. „Ich glaube nicht, dass man sie jemals aus ihm herausbekommen wird.“ Der Deal mit AEG Live Einen Tag bevor Jackson aussagen sollte, einigten sich die Parteien außergerichtlich. Das Magazin „Fortune“ berichtete, dass Abdulla 5 Millionen Dollar vom Veranstalter AEG Live erhielt, um Jacksons Vertrag mit 2 Seas Records aufzulösen. Der Deal dürfte dazu beigetragen haben, dass AEG Live letztendlich mit Michael Jackson einen Vertrag für zehn Konzerte in London unterschrieb, die dann bald auf 50 Shows erweitert wurden. Michael starb während den Proben für die „This Is It“ Konzerte.


    Der Artikel von The Guardian hier: We wanted to make history’: Michael Jackson’s bizarre year in Bahrain Wir hatten damals über Michaels Zeit in Bahrain und die Arbeit an der Katrina-Charity-Single berichtet: jackson.ch News-Archiv März bis Dezember 2005 Motez Bishara wird am 11. Januar 2022 ein E-Book veröffentlichen: „When the Sheikh Met the King: The Complete Oral History of Michael Jackson’s Bizarre, Secretive Year in Bahrain“ Das Buch kann hier bei Amazon.de vorgemerkt werden. Quelle: jackson.ch, theguardian.com, div.


    Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/comeback-plaene-in-bahrain/

    Copyright © jackson.ch

    Passend zum Post 157 -Neue Bücher-


    Comeback-Pläne in Bahrain


    Bald wird das Buch „When the Sheikh Met the King“ Licht auf Michaels Zeit in Bahrain werfen, als er sich vom Missbrauchsprozess und dem grausamen Medienzirkus erholen wollte. In Bahrain sollte ein Comeback-Album entstehen. „Ich glaube wirklich, dass er heute noch leben würde, wenn er sich an sein Wort gehalten hätte“, sagt Manager Guy Holmes. Im Frühjahr 2005 erhielt der junge Bahraini Omar Shaheen einen surrealen Anruf: Ob er für Michael Jackson arbeiten wolle!? Im Auftrag von Scheich Abdulla bin Hamad al-Khalifa, dem zweiten Sohn des Königs von Bahrain, sollte er ein hochmodernes Aufnahmestudio einrichten, damit dieses bei der Ankunft Michael Jacksons bereit sei. Der 46-jährige Star hatte soeben einen zermürbenden Prozess hinter sich, bei dem ihm vorgeworfen wurde, dem damals 13-jährigen Gavin Arvizo Alkohol verabreicht und ihn sexuell belästigt zu haben.


    Jermaine Jackson war seit seiner Konvertierung zum Islam im Jahr 1989 regelmässig in Bahrain und brachte den Scheich Abdulla mit seinem berühmten Bruder in Kontakt. Abdulla versuchte sich als Songschreiber und war ein grosser Fan von Michael Jackson. „Ich wollte [Michael] von der Last der Schulden befreien,“ schrieb Jermaine in seinen Memoiren You Are Not Alone. „Eines Morgens auf der Fahrt zum Gericht rief ich Michael mit Prinz Abdulla an. Sie sprachen aufgeregt über Zukunftspläne, tauschten Nummern aus und blieben von da an in regelmäßigem Kontakt.“


    Abdulla brauchte Michael auf die Idee, sich nach dem Prozess in Bahrain zu erholen und dort Musik zu machen. Am 29. Juni 2005 landete ein müder Michael Jackson auf dem internationalen Flughafen von Bahrain. Nachrichtenberichten zufolge war er mit Abdulla aus Europa eingeflogen, der am nächsten Tag seinen 30. Geburtstag feierte. In den folgenden 11 Monaten wurde Bahrain zum neuen Zuhause von Michael Jackson, seinen drei Kindern und der Nanny Grace Rwaramba. Ihnen wurde eine luxuröse Villa, ein Rolls Royce mit Fahrer und ein Sicherheitsdienst zur Verfügung gestellt. Angesichts seiner schwierigen finanziellen Lage, unterzeichnete Michael Jackson. wie im Frühjahr 2006 bekannt gegeben wurde. einen Vertrag mit dem Prinz Abdulla bin Hamad al-Khalifa, der ein Album bei dessen Label 2 Seas Records, eine Autobiografie, ein Musical und eine Cirque du Soleil Show beinhaltete. Der Prinz und Michael Jackson hatten sich Berichten zufolge schnell angefreundet, hörten gemeinsam Musik und entwickelten Songideen. Es sei, als würden sie sich schon lange kennen, sagte Abdulla. Und Michael bezeichnete seinen Gastgeber gegenüber der Associated Press als „den Allerbesten, fantastisch, so freundlich.“


    Doch die Freundschaft und geplante Zusammenarbeit mit dem Scheich endete mit einer Klage. Guy Holmes, der englische Musikmanager und Plattenlabelgründer, hätte Michaels Comeback professionell begleiten sollen. „Der Plan, den Abdulla mit Michael und mir ausgearbeitet hat, war eine wirklich gesunde, langfristige und gute Sache“, sagt Holmes. „Und ich glaube wirklich, dass er heute noch leben würde, wenn er sich an sein Wort gehalten hätte.“ Die Charity-Single „I Have This Dream“ Einige Tage nachdem New Orleans im August 2005 vom Hurrikan Katrina verwüstet wurde, liess Michaels Pressesprecherin Raymone Bain verlauten, dass er einen Song geschrieben habe, der den Opfern des Sturms zugute kommen werde. Prinz Abdulla zeigte sich gegenüber dem GQ Magazin enthusiastisch: „Ich sah ihn an und er sah mich an, und wir wussten genau, was wir zu tun hatten. Michael ist ein echter Philanthrop. Es ist kein einfacher Weg, aber es wird passieren. Der Song wird herauskommen, egal was passiert.“ Im Oktober 2005 reiste Michael Jackson für zwei Wochen nach London, da er in einem Gerichtsprozess von Marc Schaffel aussagen musste, der ihn auf 4 Millionen verklagt hatte. Dabei nahm Michael im Metropolis Studio in Chiswick Gesangsparts für die damals noch temporär mit „From The Bottom Of My Heart“ betitelte Charity-Single auf. Prinz Abdulla hat angeblich an dem Song mitgeschrieben.


    Der Finanzberater Ahmed al-Khan, der bei den Aufnahmen dabei war, erinnert sich: „Es war wunderschön. Es war ein vollwertiges Team. Michael änderte ständig Sachen, so, dass es nicht mit einem Fingerschnippen erledigt war.“ Bald darauf wurde auch ein Studio in Los Angeles gemietet wo James Ingram, Ciara, Snoop Dogg und Gospelsängerin Shirley Caesar weitere Gesangsparts aufnahmen. Doch Michael Jackson nahm nie seinen finalen Gesang auf. Glaubt man den Aussagen von Prinz Abdulla während dem Gerichtsprozess im Jahr 2008, so seien er und Michael sich einig gewesen, dass die Aufnahmen aus London nicht Michaels Standards entsprächen und daher nicht veröffentlicht würden. Michael litt vermutlich unter Depressionen Die Bemühungen, Michael Jackson in Bahrain ins Studio zu bewegen, verliefen oft erfolglos. Obwohl Guy Holmes sagt, er habe Michael zweimal für 2 Seas Records aufnehmen hören. „Alle Haare in deinem Nacken standen auf.


    Er hatte eine Gabe von Gott, und zwar eine große.“ Jedoch sei es schwierig gewesen, ihn dazu zu bringen, dort aufzutauchen. Das liegt daran, dass Jackson zu dieser Zeit wahrscheinlich an Depressionen litt, wie mehrere Quellen in Bahrain gegenüber „The Guardian“ berichten. Er habe sich auch selbst Medikamente verabreicht, sagt Holmes. „Er nahm alles Mögliche: hoch, runter, seitwärts und alles Mögliche. Jeder, der halbwegs bei Verstand war, konnte sehen, dass es Michael nicht gut ging.“ Guy Holmes versuchte, Michaels Gemütszustand mithilfe vom bekannten Motivationsguru Tony Buzan wieder nachhaltig zu verbessern. Dieser unternahm neun Reisen nach Bahrain, wo er sich mit Michael traf und ihn später als „eifrigen Schüler“ bezeichnete. Guy Holmes hatte einen schwierigen Start Bevor Guy Holmes als Manager Michael Jacksons und Präsident von 2 Seas Records in Bahrain engagiert wurde, gab es ein unglückliches Treffen, das beide Seiten irritiert haben dürfte. „Michael sass hinter einem Stoffvorhang“, erinnert sich Holmes. „Man konnte ihn nicht wirklich sehen. Also verließ ich die Sitzung und sagte: ‚Sag ihm, er soll sich verpissen. Damit verdiene ich meinen Lebensunterhalt, nicht mit Herumalbern.'“ Später wurde ihm klar, warum Jackson sich versteckt hatte. „Nach dem Gerichtsverfahren war er im Grunde nur noch Haut und Knochen, und ich glaube, das war es auch. Er schämte sich für sein Aussehen.“ Monate später wurde der Engländer Guy Holmes überredet nach Bahrain zurückzukehren


    Er unterschrieb als Geschäftsführer von 2 Seas Records und willigte ein, den gebeutelten King of Pop zu managen. Mit Erschrecken habe er festgestellt, dass Michael Jackson „kurz vor dem Bankrott“ stand und in nicht weniger als 47 Gerichtsverfahren verwickelt war. „Ich habe sie gezählt, weil ich mit ihnen zu tun hatte“, sagt Holmes. „Es war eine wahre Lawine von Scheiße, denn plötzlich war ich die Hauptperson und niemand machte sich die Mühe, es mir zu sagen.“ Eines der grössten Probleme war ein Privatkredit von 272.5 Millionen, der Berichten zufolge monatlich 4.5 Millionen Zinsen kostete. Das Darlehen war durch Michals Anteil am Sony/ATV Music Publishing Katalog gesichert. Gemäss dem Artikel von „The Guardian“ haben bahrainische Berater, darunter Ahmed al-Khan, mit Sony Music zusammen gearbeitet, um die von der Fortress Investment Group gehaltenen Schulden zu besseren Bedingungen zu refinanzieren. Holmes sagt, dass er sein Bestes tat, um Jacksons Finanzen in Schach zu halten, indem er gegen Jacksons Willen Kunstwerke verkaufte, die in einem Lager lagen, und einen Deal mit 2 Seas aushandelte, der mit minimalem Aufwand Millionen einbringen sollte. Dazu gehörten Pläne für ein Album, eine Memoiren, ein Bühnenmusical und eine Cirque du Soleil-Show.

    „Das erste Angebot, das ich allein für einen Buchverlagsvertrag erhielt, belief sich auf 24 Millionen Dollar“, sagt er. Jackson unterschrieb den Vertrag, und im April 2006 kündigte eine Pressemitteilung ein kommendes Album mit dem in Bahrain ansässigen Label an. Wenige Tage zuvor gab Jacksons Beraterteam in Bahrain bekannt, dass sie seine Schulden refinanziert hatten, was MJ eine Finanzspritze von etwa 30 Millionen Dollar verschaffte. Langjährige Musiker Michals kamen nach Bahrain Auf Michaels Wunsch hin liess Abdulla die Musiker John Barnes und Bill Bottrell nach Bahrain einfliegen, die bereits für Bad und Dangerous mit Michael Jackson zusammen gearbeitet hatten. (Auf dem Foto ist Barnes in der Mitte unten und Bottrell oben rechts zu sehen.) John Barnes traf als erster in Bahrain ein, wo er an der Katrina-Charity-Single arbeitete. Es ist möglich, dass John Barnes bereits Ende 2005 in Bahrain war. (Er hatte im Podcast mit dem MJ Cast darüber gesprochen und erwähnt, dass die Single „I Have This Dream“ getauft wurde. Wir hatten hier berichtet.) Bill Bottrell traf später ein. Zuvor habe er mit einem enthusiastischen Michael Jackson übers Telefon gesprochen: „Billy, wir werden die beste Musik aller Zeiten machen! Wenn die Zeit reif ist, Billy, werden wir Mozart-Musik machen!“ Bill Bottrell weiss noch, wie Michael etwa viermal erwähnt habe, „wenn die Zeit reif ist.“ (Bill Bottrell, der mit Michael Songs wie „Black or White“ aufnahm, hatte bereits am Kingvention Online-Event davon erzählt. Wir haben hier berichtet.)



    „Ich war ein Bodyguard für Michael Jackson!“


    Als Michael für die World Music Awards im Jahr 2006 nach England kam, war Simon Newton an seiner Seite. Er erinnert sich an einen netten und angenehmen Klienten. Simon Newton war erst gerade von einem zweijährigen Einsatz in Afghanistan zurück gekehrt, als er angefragt wurde, ob er in London arbeiten könne. „Man sagte mir, dass ein Herr für zehn Tage aus Amerika anreiste. Man wollte mir nicht sagen, um wen es sich handelte, fragte mich aber, ob ich als privater Sicherheitsdienst für ihn arbeiten würde, und sagte mir, dass der Job am nächsten Tag beginnen würde. Ich stimmte zu.“ „Als ich am nächsten Tag am Flughafen Heathrow ankam, wurde mir ein Dokument ausgehändigt, das mir sagte, wer der Auftraggeber war: Michael Jackson.“ „Er war anlässlich der World Music Awards 2006 nach London gekommen und wohnte im Hempel Hotel in Bayswater.


    Es gab Fans, die aus der ganzen Welt eingeflogen waren und Zimmer im Hotel gekauft hatten, nur damit sie in der Lobby sein konnten, wenn er jeden Tag herunterkam. Sie alle hatten Black Cabs (schwarze Taxis) für den ganzen Tag gebucht, damit sie rauslaufen, in das schwarze Taxi springen und uns überall hin folgen konnten. Seine Fans waren nicht gewalttätig, aber es war die schiere Menge von ihnen und die Tatsache, dass sie immer da waren.“ „Wir brachten Michael also nur weg, wenn er unbedingt irgendwo sein musste. Er ging nicht aus, nur weil er Lust dazu hatte. In der Nacht der World Music Awards fuhren wir mit dem Auto direkt in die Arena, was nicht erlaubt war.


    Es war die einzige Möglichkeit, ihn hineinzubekommen, denn auch andere Künstler wollten ihn sehen. Aber er war nett, sehr ruhig und sehr gelassen.“ „Ich habe ihn immer als sehr höflich in Erinnerung. Er war nicht laut und er bewegte sich nicht schnell. Er setzte sich langsam hin und beugte sich langsam vor. Er war angenehm und sprach leise.“ Simon Newton hat seine Erinnerungen für „News Week“ hier verfasst: ‚I Was a Bodyguard For Michael Jackson, Kendall Jenner and Bella Hadid‘ Quelle: jackson.ch, newsweek.com


    Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/ich-war-…ard-fuer-michael-jackson/

    Copyright © jackson.ch

    Die vergessene Charity-Single


    „What More Can I Give“ hätte viel Geld für Kinder-Wohltätigkeitsorganisationen einbringen können. Doch die Single wurde nie gross beworben. Bereits Pläne, sie während dem Kosovo-Krieg und später zugunsten der Hinterbliebenen von 9/11 rauszubringen, scheiterten. Die im Jahr 2001 mit einem All-Star-Aufgebot aufgenommene Version wurde schliesslich Ende Oktober 2003 von Michael Jackson über die Webseiten whatmorecanigive.com und musicforgiving.com als Download für 2 Dollar angeboten. Aktuell ist sie offiziell aber auf keinem Download- oder Streaming-Service verfügbar. Bereits im Jahr 2002 wurde die Single vom New Yorker Radio WKTU-FM rauf und runter gespielt, woher sie an den Song kamen, blieb ein Geheimnis.


    Der Musikchef Frankie Blue von WKTU-FM sagte damals: „Dieser Song ist ein Geschenk an die Welt. Michael und alle haben ihre Zeit dafür hergegeben, und er hat es verdient, gehört zu werden. Der Song heisst What More Can I Give, und ich kann der Welt einen Song geben, an dem sie sich festhalten können und der sie hoffentlich dazu bringt, darüber nachzudenken, was sie geben können.“ Michael hatte bereits nach 9/11 versucht, den Song mithilfe von Sony Music herauszugeben und er sang ihn am „United We Stand“ Konzert: „Smooth Radio“ hat einen erstaunlich umfangreich recherchierten Artikel zu „What More Can I Give“ veröffentlicht: Michael Jackson’s forgotten star-studded charity single for 9/11 that his label axed is amazing Die Annahme, Michael Jackson sei zu dem Song beriets nach den Unruhen in Los Angeles im Jahr 1992 inspiriert worden, basieren auf Notizen Michael Jacksons, die im November 2018 bei Juliens Auction versteigert wurden:




    Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/die-vergessene-charity-single/

    Copyright © jackson.ch

    Kommt demnächst eine neue Platte mit Songs von Michael Jackson?



    Bald könnte die Stimme von Michael Jackson auf neuen Songs zu hören sein. Seine Familie denke darüber nach, bisher nicht verwendete Aufnahmen für kommende Projekte zu nutzen. Sogar von einem ganzen Album ist die Rede.


    Michael Jacksons Familie plant bisher unveröffentlichtes Material des selbst ernannten „King of Pop“ in neue Projekte mit einfließen zu lassen. Sein Bruder Tito sagte zur Boulevard-Zeitung „The Sun“: „Es wäre so erfüllend mit Michael [Jackson] wieder auf einer Platte vertreten zu sein.“

    „Hoffentlich wird das Früchte tragen“

    „Es ist definitiv eine brillante Idee. Es gibt noch mehr Musik zu veröffentlichen“, erzählt der 67-Jährige Bruder des im Jahr 2009 verstorbenen Musikers weiter. „Michael hat ein paar Sachen zurückgelassen.“

    Tito ist einer der beiden älteren Brüder von Michael Jackson. Er war auch Teil der Gruppe Jackson 5, die aus den fünf Geschwistern, einschließlich Michael, bestanden.

    Empfehlung der Redaktion

    „Wir denken darüber nach, etwas aufzunehmen. Hoffentlich wird das Früchte tragen,“ soll Tito erklärt haben. Und gab preis, dass man darüber nachdenke, wohl ein neues Album mit den Jacksons zu veröffentlichen. Ihr letztes Studioalbum ist von 1991. Ob es ein Zufall ist, dass er das anstehende Jacksons-Album in einem Atemzug nennt mit dem öffentlichkeitswirksamen Wunsch, Musik von Michael herauszubringen?


    https://www.rollingstone.de/ne…-michael-jackson-2350771/

    Danke Michael, für deine Kunst, die du uns hinterlassen hast!

    Dem stimme ich zu 100 % zu. Ich war auf vielen Konzerten von Michael und es hat mich kein bisschen gestört, wenn es mal Play-Back war. Kein Mensch kann gleichzeitig so tanzen und singen, wie es sich auf einer Platte anhört. Genau das wollten die Fans aber, super singen und gleichzeitig tanzen und alles sollte wie immer sein. Das geht einfach nicht und schließlich wurde Michael ja auch älter. Und wieder mal, bei keinem anderen wird das dermaßen kritisiert, schließlich war er auch nur ein Mensch und er wollte seinen Fans alles bieten und das tat er:!:<3

    Das finde ich höchst bedenklich, denn als Michaels Manager sollte er doch keine Verträge zu seinen(Michaels) Nachteil abschließen :thumbdown: . Meintest du das :dd: ?

    Das meinte ich auf jeden Fall. Aber war es nicht so, dass sehr negative SMS oder andere Konversation aufgetaucht ist. Ich meinte jedenfalls, dass er es war oder ich denke es nur, weil ich ihn so unsympathisch finde. Wer hat diese Konversation denn sonst geführt:?::gn:Fällt Dir was ein?