Beiträge von DreamDance298

    So rein gefühlsmässig denke ich schon, dass an der Sache etwas dran ist. Habe aber auch nie einen Bezug zu diesem Mann gehabt. Seine Filme oder Sendungen oder was auch immer habe ich nie gesehen, wahrscheinlich, weil er mir nie so recht symphatisch war. Das mit den Pillen finde ich schon ziemlich erschreckend, ein Fakt was er ja auch vor Jahren schon mal zugegeben hat. Wünsche ihm natürlich auch einen fairen Prozeß

    Berry Gordy über Motown und MJ

    Berry Gordy sprach über Motown und wie sehr ihn die Auffassungsgabe des jungen Michael Jackson beeindruckte. Auch Spike Lee äusserte sich zu MJ und Prince.„Ich nannte ihn den Schwamm (‚the sponge‘). Als die Jackson 5 zu Motown kamen war ich fasziniert von Michaels Fähigkeit, sämtliche meiner Bewegungen zu studieren. Er lernte alles, was ich wusste, und auch über alle anderen, für die er sich interessierte. Ich stellte ein Songschreiber-Team zusammen, genannt The Corporation. ‚I Want You Back,‘ ‚ABC,‘ ‚The Love You Save‘ und ‚I’ll Be There‘ – mit diesen Songs wurden die Jackson 5 die erste Gruppe der Geschichte, deren ersten vier Singles direkt auf dem ersten Platz der Billboard [Hot 100] landeten.“Der mittlerweilen 87-Jährige Gründer von Motown sprach gegenüber „Billboard“ über weitere Stars und seine Beweggründe, wieso er das legendäre Musiklabel gründete:Berry Gordy Talks Motown Magic, Mentoring Michael Jackson & More Ahead of Songwriters Hall of Fame InductionJackson.ch hatte vor einiger Zeit einen ausführlichen Artikel über Michael Jackson & Motown verfasst.Gegenüber „The Quiet Storm“ sprach Spike Lee über Prince, Michael Jackson, ‚She’s Gotta Have It‘ und mehr: (ab der 10. Minute berichtet er, wie ihn Michael anrief und ihm HISTory vorab vorspielte, damit er einen Songs wählen konnte, zu dem er einen Clip drehen sollte…)Quelle: jackson.ch, youtube.com, billboard.com,


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    Das mit dem "Nichtbezahlen" ist so eine Sache. Glaube schon, dass es stimmt. Denn genau wie alle anderen waren höchstwahrscheinlich auch die Bodyguards von Michaels Persönlichkeit beeindruckt und vielleicht auch eingenommen. Würde mich wundern, wenn es anders gewesen wäre.Finde nicht, dass Michael extrem weinerlich rüberkam. Das er stets nah am Wasser gebaut war, ist ja kein Geheimnis und man darf auch nicht vergessen, was er zu diesen Zeitpunkt alles mitgemacht hatte, er hatte kein Zuhause, war im Exil und stark unter Druck. Dazu kamen die Kinder, die auch nicht alles verstehen konnten und ebenfalls wieder ein Zuhause wünschten. Dieser Film erzählt die Geschichte nach dem Prozess und jeder, der diesen Film sieht, kann sich denken unter welchen psychischen Druck er stand

    Habe den Film vor lauter Angst, dass er heute nicht mehr da ist, letzte Nacht angesehen und heute Nachmittag nochmal! Ich finde ihn gelungen. Natürlich ist es nicht Michael und in vielen Szenen sah er ziemlich anders aus. Der Film hält sich weitestgehend an das Buch, einige Szenen sind zwar da, aber an anderer Stelle und Navi gibt sich wirklich grösste Mühe und macht es recht gut :) Dieser Film will Michael sicher nicht schaden! Alle anderen Schauspieler, allen voran Bill finde ich auch sehr gut dargestellt. Tränen gab es jedenfalls reichlich :verzweifelt:

    In irg.einem IV hat Michael mal gesagt, dass er gerne Kinder hätte, sich aber nicht selbst vermehren wolle. Mir fällt aber gerade nicht ein welches es war. Vielleicht hatte er auch eine Krankheit, die er nicht weitervererben wollte, man weiß es nicht. Ähnlichkeiten gibt es wohl bei Paris und vor allem mit der Tochter von Lester. Ähnlichkeiten gibt es aber auch bei Prince und A. Klein. Und Blankett sieht wirklich aus wie Michael, gerade bei den letzten Bildern ist mir das wieder sehr aufgefallen. Finde es von Lester beschämend, vielleicht braucht er Geld, keine Ahnung. Unter Freundschaft verstehe ich da auch was anderes. Aber letztendlich ist mir das auch total egal. Michael ist und bleibt der Vater!

    HIStory in Indien 1996 – ein Rückblick
    Die indische Produktionsfirma dachte zuerst an einen Scherz als sie von MJs Management angefragt wurden, in Mumbai ein Konzert der HISTory Tournee auf die Beine zu stellen. Als der King of Pop tatsächlich kam, versetzte er die Stadt in einen Ausnahmezustand und hinterliess eine rührende Botschaft.„Ich erhielt ein Fax auf dem es hiess, Michael Jackson wolle in Indien auftreten und dass er möchte, dass wir die Tour organisieren“, sagt Viraf Sarkari, der Gründer und Geschäftsführer von „Wizcraft International Entertainment“. Er und seine Mitarbeiter hielten den Fax für einen Scherz. Doch ein paar Tage später kam erneut ein Fax mit derselben Anfrage. „Wir antworteten, dass wir das nicht glauben würden bis wir es von Jackson direkt hören würden.“ Michael Jackson war bisher noch nie in Indien aufgetreten.Einige Tage danach sassen Sarkari und sein Geschäftspartner Andre Timmins tatsächlich dem echten Michael Jackson in einem Studio in Los Angeles gegenüber. Sie hätten ihn wissen lassen, dass es das Ende ihrer Firma bedeuten würde, wenn er das Konzert absagen sollte. Doch der King of Pop hielt sein Wort und landete am 30. Oktober 1996 in der damals kürzlich von Bombay in Mumbai umbenannten Stadt. Über 5000 indische Fans begrüssten den Megastar am Flughafen und schrien und riefen seinen Namen in Ekstase – eine solche Euphorie am Flughafen habe es noch nie gegeben, schreibt der Autor des Rückblicks.Den rund 15 Kilometer langen Weg zu seinem Hotel habe Michael Jackson nicht so schnell wie möglich zurücklegen wollen, sondern er habe seine Fans mindestens zweimal gegrüsst indem er das Scheibendach öffnen liess um sie stehend sehen zu können. In Dharavi (ein riesiges Slum-Gebiet, möglicherweise sogar das grösste Armenviertel Asiens) sei er gar ausgestiegen und auf seine Anhänger zugegangen.„Es schien als habe sich die ganze Stadt aufgerafft um Jackson willkommen zu heissen. Von Rickscha-Fahrern bis zu Indistruellen, seine Berühmtheit überwand alle Barrieren“, erinnert sich Sarkari.Im Oberoi Hotel hinterliess Michael Jackson, als er nach seinem HIStory-Konzert in Mumbai abgereist war, einen Bettlaken mit einer rührenden Botschaft an seine Fans:„Indien, mein ganzes Leben lang hatte ich mich danach gesehnt, eure Gesichter zu sehen. Ich traf euch und eure Leute und verliebte mich in euch. Jetzt ist mein Herz voller Kummer und Verzweiflung, da ich abreisen muss, aber ich verspreche euch, ich werde zurückkehren um euch erneut zu lieben und liebkosen. (but I promise I shall return to love you and caress you again.) Eure Güte hat mich überwältigt, euer spirituelles Bewusstsein hat mich bewegt, und eure Kinder haben mein Herz wirklich berührt. Sie sind das Gesicht von Gott. Ich liebe und verehre euch wahrhaftig, Indien. Für immer, fahrt damit fort die Kinder zu lieben, heilen und auszubilden, die Zukunft scheint auf ihnen. (Forever, continue to love, heal and educate the children, the future shines on then.) Ihr seid meine spezielle Liebe, Indien. Möge euch Gott für immer segnen. Michael Jackson“Das Konzert im Andheri Sports Complex war bis auf die letzten Plätze ausverkauft. Sogar in den Strassen rund um das Stadion sei zur Musik getanzt worden. „Es ist bis heute die beste Show, die ich je gesehen habe“, erinnert sich der Hotelangestellte Sandeep Walia, der für Michael Jacksons Wohlbefinden zuständig war.Während die Show ein Höhepunkt der indischen Unterhaltungsgeschichte sei, seien Michael Jacksons fürsorglichen Randaktivitäten diejenigen, die möglicherweise am nachhaltigsten waren, schreibt der Autor des Rückblickes. So habe MJ eine Pool-Party für Kinder aus einem Waisenheim im Oberoi Hotel organisieren lassen. Und das Team vom Hotel habe ihn ihm Tourbus treffen dürfen. Ein bleibender Eindruck habe ebenso eine Botchaft auf einem Spiegel in seiner Hotelsuite und die oben zitierte auf einem Kissenlacken hinterlassen. (Das Kissen wurde später für einen guten Zweck versteigert.)Im Artikel When Michael Jackson rocked Mumbai berichtet „Condé Nast Traveller“ ausführlich und mit Fotos von Michael Jacksons Tourstop in Indien 1996.



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    Präsidiale Politik, Teil 3
    by Ilke on 2. May 2017
    1 Vote
    Presidential Politics, Part 3
    Quelle: https://dancingwiththeelephant.wordpress.com
    Post vom 8. Dezember 2016


    Willa: Lisha, so vieles hat sich verändert seit unserem letzten Post. Diese gefühlt qualvolle Wahl ist endlich zu Ende, und ich bin so fassungslos und demoralisiert. Es fühlt sich an, als wäre unser politischer Prozess tief beschädigt, vielleicht sogar zerbrochen, wie viele Leute sagen, und es scheint, dass es jetzt mehr als jemals zuvor wichtig ist, über alternative Machtformen zu sprechen – in der Bedeutung, dass man andere Wege als Politik finden sollte, um soziale Veränderungen hervorzubringen.
    Lisha: Es war eine solch schwere Zeit für mich – angesichts der Tatsache, wie tief gespalten wir als Nation sind. Ich bin mir nicht sicher, ob unsere Institutionen stark genug sind, dem Druck, unter dem sie stehen, standzuhalten, und ich denke, da ist eine Antwort erforderlich. Michael Jackson sagte bereits in This Is It: „Es beginnt bei uns. Wir sind dran, andernfalls wird es niemals getan werden.“
    Willa: Ich glaube, du hast Recht, Lisha, und das ist ein großartiges Beispiel. Er spricht hier ausdrücklich über die Eingeschränktheit der Regierung und darüber, wie Politiker eher dazu neigen, der öffentlichen Meinung zu folgen als sie anzuführen. Das wird deutlich in den Sätzen, die den von dir zitierten Sätzen vorangehen:
    Die Leute sagen immer: „Oh, sie werden sich schon darum kümmern. Die Regierung wird es tun. Keine Sorge, sie werden …“ Sie wer? Es beginnt bei uns. Wir sind dran, andernfalls wird es niemals getan werden.
    Lisha: Michael Jackson machte diese Feststellung damals 2009 in dem Part des Earth Song, bei dem er eindringlich an den Klimawandel erinnerte. Er warnte, dass dieses Problem unsere Beteiligung erfordere, wenn es jemals gelöst werden sollte, und er wusste, dass die Zeit knapp werden würde. Ich kann mir also nicht im Entferntesten vorstellen, was er nun, mehr als sieben Jahre später, fühlen würde, mit dem Wissen, dass ein Leugner des Klimawandels als Oberhaupt der US Environmental Protection Agency (US-Umweltschutzbehörde) nominiert ist.


    Willa: Ich habe genau dasselbe gedacht. Es fühlt sich in dieser Zeit großer Umweltgefährdung an, als würden wir einen Riesenschritt in die falsche Richtung machen. Ein winziger Hoffnungsschimmer ist, dass Ivanka Trump ein Treffen zwischen ihrem Vater und Al Gore arrangiert hat, welches Gore anschließend „eine ausführliche und sehr produktive Besprechung“ genannt hat und sagte, es würde „fortgesetzt werden“.
    Lisha: Ja, es ist wenigstens ein Hoffnungsschimmer.
    Willa: Aber ich weiß nicht, ob wir uns einfach zurücklehnen und darauf hoffen können, dass alles gut ausgeht. Schließlich hat Michael Jackson nie viel Vertrauen in die Politik gesetzt.
    Lisha: Stimmt. Als das Ebony Magazin ihn damals 2007 zu seinen politischen Ansichten befragte, sagte er:
    Um die Wahrheit zu sagen, ich verfolge diese Dinge nicht. Wir wurden nicht so erzogen … wir bauen nicht auf diese Menschen, damit sie die Probleme in der Welt wieder in Ordnung bringen, das tun wir nicht. Sie können das nicht. So sehe ich das. Es geht um mehr als unsere Belange.
    Willa: Das ist ein großartiges Zitat, Lisha. Aber obwohl er skeptisch gegenüber der Politik war, bedeutet das nicht, dass er nicht sozial engagiert war. Er glaubte ganz besonders leidenschaftlich daran, dass der Einfluss der Kunst die Wahrnehmung, Vorstellungen und Gefühle der Menschen verändern könne.
    Lisha: Er war bereit die Initiative zu ergreifen und zu tun, von dem er wusste, dass es zu tun war. Und ich denke, er hat einige erstaunliche Beiträge geleistet, von denen wir heute noch profitieren.
    Willa: Richtig. In einem Interview von 1980 auf 20/20 beschrieb er, wie das Publikum reagierte, wenn er und seine Brüder auf der Bühne auftraten, und dann stellte er die Verbindung dieser Reaktionen zu bedeutenden, kulturellen Veränderungen her – der Art von tiefgreifenden emotionalen Veränderungen, die Künstler hervorrufen können, aber Politiker eben nicht. Er sagte es so:
    Wenn wir uns alle an den Händen halten und jeder bewegt sich mit, und da sind Menschen jeder Hautfarbe, aller Rassen, dann ist das die wundervollste Sache. Das ist etwas, was Politiker nicht erreichen.
    Lisha: Wow. Er war noch so jung, als er das sagte. Aber es steht sinnbildlich für so vieles in seinem Lebenswerk und für das, was noch kommen sollte.
    Willa: Genauso ist es. Und wir erkennen diesen Fokus auf tiefgreifenden kulturellen Wandel nicht nur bei seinen Konzerten, sondern auch in seinen Song Lyrics, Kurzfilmen, Gedichten und Kurzgeschichten wie auch anderer Kunst.
    Allerdings bezeichnete sich einiges seiner Kunst nicht selbst als Kunst und oft empfinden wir es gar nicht als Kunst. Aber diese andere Art der „Kunst“ war auch sehr wichtig dahingehend, soziale Veränderungen zu bewirken.
    Lisha: Das ist so wahr.
    Willa: Zum Beispiel sein Zusammentreffen mit Ronald Reagan oder dem ersten Präsident Bush im Weißen Haus könnte man als eine Art öffentliches Theater sehen, wie wir schon letztes Mal besprochen haben. Mit Bühnenbild und Kostümen, Fotografie und Kameraaufnahmen und der weltweiten Verbreitung der daraus entstandenen Aufnahmen – alle Elemente einer ausgearbeiteten, weltweit veröffentlichten Theaterproduktion.
    Und jene Bilder von Michael Jackson, die zeigen, wie er als hochangesehener Gast wie ein ehrenvoller Würdenträger im Weißen Haus empfangen wurde, hatten sowohl eine politische, als auch eine künstlerische Wirkung – sie waren dabei behilflich, die öffentliche Wahrnehmung über den „angemessenen“ Platz eines schwarzen Mannes in Amerika zu verändern. Diese Bilder eines Schwarzen, der mit Selbstvertrauen durch das Weiße Hause schreitet, kann dabei behilflich gewesen sein, dass Amerikaner sich vorstellen können, dass eines Tages ein schwarzer Mensch im Weißen Haus leben würde, und auf diese Art und Weise könnte dies den Weg für Barack Obama geebnet haben.
    Lisha: Das ist solch eine wesentliche Feststellung, Willa. Jene Bilder waren so einflussreich, dass sie dabei halfen, alte, unbewusste Vorstellungen über den großen, weißen Mann, der einzig und allein zur Führung qualifiziert sein sollte, zu lockern.


    Bitte hier weiterlesen https://all4michael.com/2017/0…aesidiale-politik-teil-3/

    Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, wie man diese Frau einladen kann. Das Buch habe und werde ich auch nicht lesen. Das was man hört, ist wirklich grausam, und kein MJ - Fan sollte dies unterstützen. Wirklich schade und mir unbegreiflich, wie dies zustande kommt!


    Vielleicht sollte man mit der Frage mal an den Malibu Club heran treten!

    Machen hoffentlich viele!!!

    Kultur
    Im Alter von 74 Schauspielerin und Sängerin Daliah Lavi gestorben


    Stand: 17:04 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten




    Die israelische Schauspielerin und Sängerin Daliah Lavi ist tot. Lavi sei bereits am Mittwoch in ihrer Wahlheimat Asheville im US-Bundesstaat North Carolina gestorben, sagte eine Mitarbeiterin des zuständigen Bestattungsinstituts am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur. Seit 1992 habe sie gemeinsam mit ihrem Ehemann Chuck Gans in Asheville gelebt. Lavi war vor allem in den 70er und 80er Jahren als Sängerin und Schauspielerin erfolgreich gewesen.
    Zuvor hatten die „Bild“-Zeitung und die „Asheville Citizen-Times“ über den Tod der Sängerin berichtet.


    Neben Lex Barker in „Old Shatterhand“


    Daliah Lavi wurde am 12. Oktober 1942 (nach anderen Angaben 1940) in Haifa in Israel geboren. Sie wuchs dort in einer deutschen Gemeinde auf. Eigentlich wollte sie Ballerina werden, doch als dieser Traum platzte, modelte sie und wurde dabei von einem Filmproduzenten entdeckt. Zwischen 1960 und 1971 war sie in rund 40 Filmen zu sehen. Den meisten Zuschauern dürfte sie noch als Indianerin Paloma neben Lex Barker in „Old Shatterhand“ in Erinnerung sein. Sie arbeitete aber auch mit anderen internationalen Stars wie Yul Brynner, Dean Martin oder Curd Jürgens.
    1969 begann ihr steiler Aufstieg als Sängerin. Sie sang zunächst israelische Lieder in einer britischen Fernsehsendung, kurz darauf hatte sie ihren ersten Plattenvertrag in der Tasche. „Love Song“ hieß das erste eigene Stück – daraus wurde auf Deutsch „Liebeslied jener Sommernacht“. Kurz darauf gelang ihr mit „Oh, wann kommst du“ ein Charterfolg. Sie sang in der Folge auch auf Italienisch, Französisch und Spanisch, aber vor allen in Deutschland feierte sie große Erfolge.
    1995 zog sich Daliah Lavi aus der deutschen Öffentlichkeit vorerst zurück; 2008 feierte sie in der ZDF-Show „Willkommen bei Carmen Nebel“ ein kleines Comeback, das gleichzeitig der Abschied von der Bühne war.

    Access to Hollywood?Paris Jackson gibt ihr Filmdebüt
    Dass sich Paris Jackson vor der Kamera gut macht, bewies sie schon als Model - nun will die Tochter des King of Pop auch als Schauspielerin durchstarten. Und ihr Filmdebüt gibt die 19-Jährige an der Seite einer echten Hollywood-Größe.


    Michael Jacksons Tochter Paris will ihr Spielfilmdebüt geben. Die 19-Jährige werde an der Seite von Charlize Theron und David Oyelowo in einem noch titellosen Comedy-Thriller mitspielen, wie die Branchenportale "Deadline.com" und "Hollywood Reporter" berichten. Die Story dreht sich um einen Geschäftsmann, der in Mexiko versehentlich zwischen Drogenbarone und FBI-Beamte gerät.


    Mehr zum Thema

    Jackson soll eine 20-Jährige namens Nelly spielen. Der Australier Nash Edgerton ("The Square") führt Regie. Er holt auch seinen Bruder Joel Edgerton ("Loving"), Amanda Seyfried und Thandie Newton vor die Kamera.
    Paris Jackson, die beim Tod ihres Vaters im Jahr 2009 elf Jahre alt war, arbeitete zeitweise als Model. Kürzlich hatte sie ihren ersten Schauspielauftritt in einer Fernsehserie. In seiner neuen Serie "Star" schildert Regisseur Lee Daniels ("Empire", "Precious") den Weg junger Sängerinnen im Musikgeschäft.
    Quelle: n-tv.de , jug/dpa

    Kyle Richards über ihre Freundschaft mit MJ

    TV-Star Kyle Richards hat von einem Ausflug mit Michaels Kindern Prince und Paris berichtet und wie ihr der King of Pop einst Tanzunterricht gab.Kyle Richards, bekannt von „Real Housewives of Beverly Hills“, sprach in der „The Tomorrow Show“ über ihre Freundschaft mit Michael Jackson und bezeichnete ihn als die „möglicherweise liebenswerteste, herzigste und freundlichste Seele die ich je traf.“Kennen gelernt habe sie ihn zu Jackson 5 Zeiten: „Als ich ein kleines Mädchen war erinnere ich mich, wie er mir auf dem Billiardtisch stehend den Robot(-Tanz) beibrachte im Familienzimmer meines Hauses.“Einmal habe sie mit Michael Jacksons Kindern Prince und Paris einen Ausflug ins Kino unternommen. „Er sagte etwas wie ‘es wird euch gut gehen, ihr geht mit Tante Kyle.’ Er war so herzig. Wie er seine Tochter kleidete, ihr kleine rote Schuhe und einen Pullover anzog“, so die 48-Jährige. Im Kino habe sie die Kinder gefragt, was sie gerne hätten. Davon ist ihr Paris guterzogene Art in Erinnerung geblieben. „Sie sagte ‘kann ich ein Sprite haben?’ und ich sagte ‘klar’. Worauf sie ihren Vater anrufen wollte und sie fragte ihn ‘Ist es in Ordnung wenn ich ein Sprite bekomme?’“Hier kann das Video bzw. Interview angesehen werden.Quelle: jackson.ch, pagesix.com


    Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/kyle-ric…ihre-freundschaft-mit-mj/
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    habe das noch gefunden, kann das bitte jemand übersetzen

    Längerer Artikel, relativ wenig Aussagen. La Toya wird angeblich von Rebbie und Janet von ihrer Mutter ferngehalten bzw. lassen keinen Kontakt zu, auch telefonisch nicht. Außerdem sagt La Toya sei sie die einzigste der Geschwister, die noch zu ihrem Vater hält, weil dieser nichts geerbt hat von Michael

    frage ich mich allerdings schon, warum Prince und Paris so dermaßen stillhalten.

    Da muss ich unweigerlich an Michael denken, der sich sehr distanziert hat von seiner Familie. Aus den genannten Gründen halte ich das auch für das Beste. In dieser Hinsicht haben sie vielleicht auch damals schon einiges mitbekommen

    Vielleicht bin ich naiv, aber dieser ganze Affenzirkus....das kann doch nicht nur um Geld gehen

    Ich glaube, diese Familie braucht das ständige Drama und den Affenzirkus. Sie leben davon und ich kann auch nicht gerade behaupten, dass mir einer davon wirklich leid tut. Man kann nur hoffen, das MJ Kinder nicht so sehr darunter leider und sie den nötigen (innerlichen) Abstand zu diesen Vorgängen haben