Beiträge von DreamDance298

    zweifeln darf man ja :) Ändert aber auch nichts an der Tatsache, dass es Janets Baby ist. Für mich ist auch nur wichtig, dass ein Kind geliebt wird und das ist das was zählt. Ob es nun Michaels Kinder sind oder andere oder auch nicht die klasische Familie, das wichtigste ist die Liebe und Geborgenheit <3 Und da spielt es auch weniger eine Rolle, wie dies zustande kommt :)

    Ein Rückblick auf den folgenschweren Pepsi-Unfall


    6. April 2017Der „Telegraph“ hat einen ausführlichen Artikel zum Pepsi-Unfall von 1984 verfasst, bei dem der King of Pop schwere Kopfverbrennungen erlitt. Noch in den 1990er-Jahren unterzog sich MJ schmerzhaften Operationen, im Versuch seine chronischen Schmerzen loszuwerden und die kahle Stelle wieder mit seinem natürlichen Haar zu besetzen.Im Artikel How Pepsi nearly killed Michael Jackson: the story behind the other controversial cola ad wird ausführlich auf die Deals zwischen Michael Jackson und Pepsi und den folgenschweren Unfall eingegangen. Nachdem Michaels Haar bei den Dreharbeiten für den Werbeclip Feuer fing, bezahlte ihm Pepsi 1.5 Millionen Dollar als Wiedergutmachung. Der „Thriller“-Star spendete die Summe einem kalifornischen Spital, das damit eine Klinik für Verbrennungsopfer finanzierte und nach ihm benannte.Doch seit dem Vorfall schmerzte Michael Jacksons Kopfhaut, an der er Verbrennungen zweiten und dritten Grades erlitten hatte, und wies eine kahle Stelle auf. Gemäss Gerichtsaussagen von Debbie Rowe, der Mutter von Prince und Paris Jackson, unterzog sich Michael Jackson noch während den „Dangerous“-Jahren schmerzhaften Operationen, während denen Spezialisten (erfolglos) versuchten, die kahle Stelle wieder mit seinem natürlichen Haar zu besetzen. Da die Schmerzen seit 1984 nicht verschwanden war der King of Pop gezwungen zu Schmerzmitteln zu greifen.Dies und mehr ist im neuen Buch „Make That Change“ nachzulesen. Für die Biografie, die seine Botschaft einer universellen Liebe beleuchtet und die Erfolge ebenso wie die Tragik seines Lebens und sein zwielichtes Umfeld aufzeigt, haben die Autoren über zehn Jahre recherchiert. „Make That Change“ kann hier bei Amazon.de bestellt werden.Der Co-Autor Armin Risi ist am Karfreitag, 14. April 2017, im King of Pop Museum in Steffisburg zu Gast. Jackson.ch lädt zum Fan-Meeting!Ein Video vom Pepsi-Vorfall im Jahr 1984 wurde 2009 veröffentlicht:Quelle: jackson.ch, telegraph.co.uk, „Make That Change“


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    Michael in Liverpool 1988
    25. März 2017Die Jacksons haben ihren Tourplan für den Sommer 2017 bekannt gegeben, so auch ein Auftritt im Haydock Park. In diesem Zusammenhang hat sich „Liverpool Echo“ an Michael Jacksons Auftritte in ihrer Stadt erinnert.Die Jacksons spielen am 7. Juli im Haydock Park von Liverpool. Tito Jackson freut sich bereits: „Wir hatten das Privileg für die die Majestät, die Queen, aufzutreten als wir das erste Mal 1972 in England spielen und seither waren wir immer begeistert wiederzukommen.“Im September 1988 kam Michael Jackson für die letzten Bad-Tour-Konzerte nach Liverpool. Er landete mit einem Helikopter im Speke Flughafen. Der King of Pop und seine Entourage reisten in drei Limousinen ins Stadtzentrum, begleitet von einer Polizei-Eskorte. Während seinem Aufenthalt, mietete Michael Jackson ein ganzes Stockwerk vom Atlantic Tower Hotel.He arrived into Liverpool by helicopter at Speke airport and his entourage travelled to the city centre in three black limousines, with a police escort.Auf dem Konzertgelände (Aintree Racecourse) versammelten sich 125 000 Fans, von denen jeder 16.50 Pfund für das Bad-Konzertticket bezahlt hatte. Die Sängerin Kim Wilde war im Vorprogramm und gemäss dem „Liverpool Echo“ habe Michael Jacksons Show ein Beatles-Medley enthalten, zu Ehren der Kultband. (dabei könnte es sich um ein Tributeset von der Band gehandelt haben, ohne Michael Jackson am Mic, Anmerkung jackson.ch).Hier ein Foto vom Bad Tour Konzert, Aintree Racecourse, Aintree, Merseyside, England, 11. September 1988:Weitere Infos/Fotos:Look back at when Michael Jackson came to LiverpoolThe Jacksons celebrate 50th anniversary in Liverpool this su


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    Michael Jacksons Neverland Ranch Für 100 Millionen Dollar will sie keiner haben


    Seit 2015 steht die frühere Neverland Ranch von Popstar Michael Jackson zum Verkauf. Doch offenbar war der bisher aufgerufene Preis zu hoch. Nun gibt es einen deutlichen Nachlass.
    Fotos DPA


    Donnerstag, 02.03.2017 11:53 Uhr
    Wer die ehemalige Neverland Ranch des 2009 gestorbenen Popstars Michael Jackson kaufen will, kann jetzt fast ein Schnäppchen machen: Das Anwesen in Los Olivos im US-Bundesstaat Kalifornien steht für 67 Millionen US-Dollar (63,5 Millionen Euro) bei dem Immobilienmakler Coldwell Banker Residential Brokerage zum Verkauf.
    Im Mai 2015 war das Grundstück für 100 Millionen Dollar (heute knapp 95 Millionen Euro) angeboten worden. Offenbar scheint der Preis deutlich zu hoch kalkuliert gewesen zu sein. Das Anwesen wird unter dem Namen Sycamore Valley Ranch angepriesen.
    Bahnhof, Tanzstudio, Gästehaus
    Außerhalb der kalifornischen Küstenstadt Santa Barbara liegt die Ranch des berühmten Vorbesitzers auf einem knapp elf Quadratkilometer großen Anwesen. Dazu gehören 22 Gebäude, eine Eisenbahn mit Bahnhof, ein Tanzstudio, ein Gästehaus mit vier Schlafzimmern und ein weiteres mit zwei Schlafzimmern.
    Zwischen zwei Seen befindet sich der frühere Dreh- und Angelpunkt: das etwa 1100 Quadratmeter große Wohnhaus des verstorbenen Musikers. Neben einem Personaltrakt verfügt es über sechs Schlafzimmer, einen Grillplatz sowie ein Basketball- und ein Tennisfeld.

    12 Bilder
    Michael Jacksons alte Ranch: Traumland Neverland Als weitere Attraktion gilt das hauseigene Kino, das 50 Besuchern Platz bieten kann. Zudem befinden sich auf dem Grundstück ein Schwimmbad und eine rote Scheune, die ursprünglich als Herberge für Pferde dienen sollte.
    Was zahlungskräftige Kunden auf dem Anwesen nicht mehr vorfinden werden, ist Jacksons alter Vergnügungspark samt Karussells und hauseigenem Zoo. Ein Elefant, die Orang-Utans und andere Tiere sollen schon vor längerer Zeit umgezogen sein.
    Im Alter von 50 Jahren ist Jackson 2009 gestorben. Für 19,5 Millionen Euro hatte er die Neverland Ranch im Jahr 1987 gekauft. Mehr als 15 Jahre wohnte er dort, danach soll er in Bahrain gelebt haben.
    Im Jahr 2008 beteiligte sich das Immobilienunternehmen Colony Capital an der Ranch. Sie investierte in das Anwesen, um es später weiterzuverkaufen.

    BR: Was sind einige Deiner Lieblingsalben?
    MJ: Meine Lieblingsalben wären Tschaikowskis “Nussknacker Suite”, Claude Debussys größte Hits, welche sind, Du weisst, “Claire de Lune” und “Arabesque” und “The Afternoon Of A Faun”. Ich liebe Marvin Gayes “What’s Going On”, James Browns “Live At The Apollo”, “The Sound Of Music” [Soundtrack]. Ich liebe Rodgers and Hammerstein. Ich liebe die großen Film-/Musical-Schreiber sehr, und ich liebe Holland-Dozier-Holland von Motown — sie waren Genies. So viele großartige Schreiber. So viele Große.
    BR: Irgendwelche andere großartige Alben, etwa zeitgenössische Alben?
    MJ: Großartige Alben … Es ist schwer, weil Alben heutzutage einen oder zwei großartige Songs haben und die restlichen sind Mist.
    BR: Oder ältere — sowas wie Marvin Gaye oder Sly.
    MJ: Sly & the Family Stone — Ich mag alles, was sie tun. Stevie Wonder ist ein Genie.
    BR: Welches Album?
    MJ: Alle. “Talking Book”. Ich liebte es, als er “Living For The City” gemacht hat. Ich vergesse den Namen [des Albums]. Fantastisch. Ich glaube, es war “Innervisions” — fantastisch. Diese Musik zu hören, lässt mich zu mir sagen: ‘Ich kann das tun, und ich glaube, ich kann das auf einer internationalen Ebene tun.’
    BR: Wirklich?
    MJ: Wirklich, und dann, als die Bee Gees in den 70ern herauskamen, das hat es mir gegeben. Ich habe geweint. Ich habe geheult, während ich ihre Musik gehört habe. Ich kannte jede Note, jedes Instrument.
    BR: [singt] “This broken heart …”
    MJ: [singt] “How can you mend …”
    BR: [sings] “This broken heart …”
    MJ: [singt] “How can you stop the rain from falling down?” Ich liebe das. [singt mit Ratner] “How can you stop the sun from shining? What makes the world go ’round.” Ich liebe dieses Zeugs. Und als sie Saturday Night Fever gemacht haben, das hat’s mir gegeben. Ich sagte, “Ich muss das tun. Ich weiß, ich kann das tun.” Und wir kamen mit Thriller heraus. Und ich habe einfach Songs geschrieben. Ich schrieb “Billie Jean”. Ich schrieb “Beat It”, “Startin’ Somethin'”. Habe einfach geschrieben und geschrieben. Es war klasse.
    BR: Hast Du irgendwelche Poster in Deinem Zimmer aufgehängt, als Du ein Kind warst?
    MJ: Ja. Brooke Shields, überall. Meine Schwestern wurden eifersüchtig und rissen sie von der Wand ab.
    BR: Was sind die großen Shows, die Du gesehen hast, Konzerte?
    MJ: James Brown. Jackie Wilson. Die wirklichen Entertainer, die Wahren, lassen einen Gänsehaut bekommen.
    BR: Es war James Brown? Wo hast Du ihn gesehen?
    MJ: Wir mussten immer nach ihm auf der Bühne sein, weil er auftrat und danach waren wir dran in der Amateur-Stunde. Also war ich in den Seitenflügeln [des Theaters] und habe jeden Schritt, jede Bewegung studiert —
    BR: — am Fernseher?
    MJ: Nein, im Apollo [Theater].
    BR: Amateur-Stunde im Apollo. Und Du hast ihn auftreten sehen?
    MJ: Ja, und Jackie Wilson. Alle von ihnen – The Delphonics, The Temptations.
    BR: Aber erinnerst Du Dich an eine Show? Du hast The Temptations auch gesehen?
    MJ: Ja.
    BR: Aber gab es eine Show, wo Du sagtest: “Oh, mein Gott”?
    MJ: James Brown, Jackie Wilson.
    BR: Im Apollo?
    MJ: Ja, sie brachten mich zum Weinen. Ich habe sowas noch nie gesehen. Diese Art der Emotion, diese Art des Fiebers, Gefühls — es war, als wären sie auf einer höheren, spirituellen Ebene. Sie waren wie in Trance, und sie hatten das Publikum in den Händen. Ich liebte es einfach, wie sie es derartig kontrollieren konnten, diese Art von Macht. Als sie sangen, hatten sie Tränen, die auf ihren Gesichtern herunterkullerten. Sie steckten da derartig drin.
    BR: Was sind einige Deiner Lieblingssongs?
    MJ: Lieblingssongs für alle Zeit? Ich liebe Burt Bacharach sehr. Alles von Motown. The Beatles, z.B. “Eleanor Rigby”, “Yesterday”. Alles von The Surpremes. All diese Sachen sind großartig. Ich glaube, die 60er hatten einige der besten Melodien aller Zeiten mit Peter, Paul and Mary, und, Du weißt, alle anderen dieser Leute. The Mamas and the Papas waren wundervoll. Und The Drifters liegen ein bisschen weiter zurück, aber ich liebe diesen Song “On Broadway” — er ist genial. Die einfachen sind die besten, glaube ich. Ich liebe “Alfie” — so wunderschön. Es gibt so viele. Genauso Filme, es gibt so viele großartige Filme.
    BR: Nenne ein paar Dinge, die hilfreich sein könnten für jemanden, der ins Musikgeschäft einsteigen will.
    MJ: Glaub an dich selbst. Studiere die Großen und werde größer. Und sei ein Wissenschaftler. Analysiere, analysiere.
    BR: Du hast vorher etwas anderes gesagt: Gib nicht auf.
    MJ: Egal, was kommt. Egal, ob die ganze Welt gegen dich ist oder dich ärgert oder sagt, du wirst es nicht schaffen. Glaube an dich selbst. Egal, was kommt. Einige der großartigsten Menschen, die der Welt ihren Stempel aufgedrückt haben, wurden so behandelt — Du weißt schon, “Du wirst es nicht schaffen, du wirst es nirgendwohin bringen.” Sie lachten über die Wright-Brüder. Sie lachten über Thomas Edison. Sie lachten über Walt Disney. Sie machten Witze über Henry Ford. Sie sagten, er wäre unwissend. Disney flog von der Schule. Sie liessen vor Gericht seine Intelligenz testen. Das ist, wie weit sie gingen. Diese Menschen haben unsere Kultur geformt und verändert, unsere Gewohnheiten, die Art, wie wir leben, die Art, wie wir Dinge tun.
    Und ich glaube, durch die Menschen pflanzt Gott solche Samen auf die Erde. Du bist einer, ich bin einer. Wir bringen etwas Glück, Wirklichkeitsflucht, etwas Freude, etwas Magie auf diese Welt. Weil ohne Entertainment, was wäre die Welt dann? Weißt Du? Was wäre sie wirklich ohne das? Und am liebsten von allem mag ich den Film. Die Macht und Magie der Filme. Sie ist die größte, sie ist die ausdrucksstärkste aller Kunstformen. Ich denke, sie berührt die Seele. Musik und Filme sind die ausdrucksstärksten. Es ist beinahe wie eine Religion: Du wirst so hineingezogen, so darin gefangen genommen. Du gehst in ein Kino als eine andere Person als Du herauskommst. Es beeinflusst einen derartig. Das ist machtvoll. Ich glaube, das ist stark. Ich liebe das.
    BR: Wenn du ein Publikum fühlen lässt.
    MJ: Ja. Ja.
    BR: Sie identifizieren sich damit.
    MJ: Ja, sie leben es. Sie sind ein Teil davon. Sie vergessen, dass sie im Kinosessel sitzen.
    BR: Die Erfahrung, einen Kinofilm zu sehen, beeinflusst ihr Leben.
    MJ: Ihr ganzes Leben. Es könnte ihr Leben verändern.
    BR: Ja, ich erinnere mich daran, Star Wars gesehen zu haben, in einem Kino, als ich 7 Jahre alt war. Es ist eine andere Erfahrung für Paris und Prince, es auf DVD heute zu sehen, 27 Jahre später. Ich sah es, als es gerade herauskam, mit all dem Schock und Ehrfurcht der damaligen Zeit. Niemand hatte jemals ähnliches vorher gesehen. Es gab Warteschlangen, die sich [mehrere] Straßenblöcke weit hingezogen haben, und ich konnte zuerst gar nicht hinein in der ersten Zeit. Ich musste am nächsten Tag wiederkommen, um es wieder zu versuchen. Die Erinnerung daran, so verzweifelt gewesen zu sein mit 7 Jahren, um diesen Film zu sehen, macht es zu einer sogar noch unvergesslicheren Erfahrung. Wenn du sowas zu ersten Mal sieht, dann beeinflusst es dein Leben andauernd. Es ist wie einen Song oder einen Künstler zum ersten Mal auftreten zu sehen. James Brown zu sehen und dieser Moment der Tränen, die aus deinen Augen kommen, ist anders als es 20 Jahre später im Radio zu hören.
    MJ: Ich kann Dir nicht sagen, wie unglaublich das war. Ich liebe die großen Entertainer einfach, die großen Performer, die großen Showmenschen, die großen Geschichtenerzähler. Allein vom Zuschauen wird man hypnotisiert/verzaubert. Du bist darin gefangen. Ich liebe es. Nur ein Spotlight, Baby.
    BR: Frank Sinatra.
    MJ: Ja, diese Jungs sind cool. Und Sammy Davis. Ich liebe es einfach, die ganze Sache. Es ist magisch, es ist wirkliche Magie. “
    (Übersetzung: CTE)
    >> Interview Transcript English

    Brett Ratner Interview mit Michael, Feb. 2004
    by all4michael on 24. February 2017
    1 Vote
    Erklärung von Brett Ratner zum Entstehen dieses Interviews:
    Vor einigen Jahren waren Michael und ich auf Reisen in Florida und eines frühen Morgens kam Michael in mein Zimmer mit SEINER Videokamera, begann zu filmen und befragte mich zu meinem Leben und warum ich davon geträumt habe, einmal Regisseur zu werden. Er war immer interessiert an Leuten und neugierig auf ihre Hoffnungen und Träume. Nach etwa einer Stunde fragte ich ihn, ob ich ihn interviewen über sein Leben und seine Träume interviewen könnte. Er sagte ja und gab mir seine Kamera. Ich nahm mir dann einen Stift und ein paar Blatt Papier und schrieb einige Fragen an ihn auf, von denen ich dachte, dass sie interessant wären. Als ich ihm die Fragen vorlas, bemerkte ich mitten drin, dass die Kamera nicht angeschaltet war. Also schaltete ich sie an. Ich habe hunderte von Stunden Filmmaterial von uns, wie wir zusammen abhängen, reisen, tanzen und unsere Gedanken über das Leben teilen. Dieses Video war ein sehr persönliches Gespräch zwischen zwei Freunden, das ich zugänglich machen wollte, damit die Leute seine Menschlichkeit und seine wunderbare Seele sehen. Das Interview wurde vor einigen Jahren transkribiert und im „Interview Magazine“ mit Michaels Erlaubnis veröffentlicht. Bitte, schaut einfach nach. Er war glücklich, es zu teilen und es gefiel ihm, dass es ein Gespräch zwischen zwei Freunden war und kein Journalist, der versuchte, neugierig seine Nase in sein [Michaels] Privatleben zu stecken.“

    Brett Ratner & Michael Jackson
    (Anmerkung: Leider konnte ich die schriftliche Version des Interviews im Interview Magazine nicht finden, weiß also auch nicht, ob es wirklich je dort veröffentlicht wurde.)
    BRETT RATNER: Hast Du einen Mentor oder jemanden, der Dich inspiriert?
    MICHAEL JACKSON: Ja, das habe ich: Berry Gordy, Diana Ross, Thomas Edison, Walt Disney, James Brown, Jackie Wilson.
    BR: Und was hast Du von ihnen gelernt?
    MJ: Ich habe eine Menge von ihnen gelernt — wie man ein Visionär ist, wie man kreativ ist, wie man ausdauernd ist, wie man zielstrebig ist, wie man einen eisernen Willen bekommt und niemals aufgibt, egal, was kommt. Weisst Du?
    BR: Was war Dein erster Job in der Musikindustrie, und wie bekamst Du ihn?
    MJ: Mein erster Job, wahrscheinlich … Mann, ich erinnere mich nicht so weit zurück. Ich war etwa 6 Jahre alt. Vielleicht war es “Mr. Lucky’s”. Ich glaube, es war ein Klub — ja, “Mr. Lucky’s”. Wir sind dort aufgetreten.
    BR: Und wie bekamst Du den Job?
    MJ: Ich weiss nicht; mein Vater würde das wissen. Ich war zu klein.
    BR: Was war Deine erste große Chance und das erste große Ding, das Dir jemals passiert ist?
    MJ: Die wirklich große Chance war, als Motown uns unter Vertrag nahm. Wir spielten in Detroit vor, und Berry Gordy lud alle unsere Lieblingsstars, die wir als Kinder sahen, in eine kleine Stadt in Indiana ein: Diana Ross, Smokey Robinson & The Miracles, The Tempations und Stevie Wonder — jeder war da. Es es fand neben einem Indoor-Pool in einer riesigen Villa statt, Marmor überall. Wir traten auf, und sie flippten einfach aus. Sie liebten es. Und [Gordy] sagte, “Jungs, ihr seid engagiert.”
    BR: Wirklich?
    MJ: Ja.
    BR: Und Du erinnert Dich an diesen Tag?
    MJ: Oh, ich erinnere mich an ihn.
    BR: Welche Elemente Deines Jobs bringen Dich dazu, jeden Tag zur Arbeit zu gehen?
    MJ: Ich will jeden Tag arbeiten — Einfach die Idee, Welten zu schaffen …! Es ist wie eine Leinwand zu nehmen, eine leere Leinwand, weisst Du, eine leere Tafel. Man gibt dir Farbe, und wir kolorieren und malen einfach und erschaffen Welten. Ich liebe einfach diese Idee. Und auch, wenn Leute es sehen und ehrfürchtig inspiriert sind, wenn sie es sehen.
    BR: Welche Deiner Eigenschaften halfen Dir, Dich dorthin zu bringen, wo Du heute bist?
    MJ: Glaube und Entschlossenheit. Und Übung.
    BR: Genau. Übung macht den Meister. Was hättest Du in Deiner Karriere anders gemacht, wenn Du damals gewusst hättest, was Du jetzt weisst?
    MJ: Was hätte ich anders gemacht…? Mal sehen … mehr üben.
    BR: Mehr üben?
    MJ: Ich habe viel geübt.
    BR: Du hast verdammt viel geübt! [Michael lacht] Aber Du würdest mehr üben? [Michael nickt]
    Was ist die größte Lektion, die Du gelernt hast?
    MJ: Nicht jedem zu vertrauen. Nicht jedem in der [Entertainment-]Industrie zu vertrauen. Es gibt eine Menge gieriger Betrüger. Und Plattenfirmen stehlen. Sie betrügen. Du musst sie überwachen. Und es ist Zeit für Künstler, gegen sie aufzubegehren, weil sie Künstler völlig ausnutzen. Total. Sie vergessen, dass es die Künstler sind, die die Firma erschaffen, nicht die Firma, die die Künstler erschaffen. Ohne das Talent würde die Firma nichts als nur Hardware sein. Und man braucht ein wirklich gutes Talent, das die Öffentlichkeit sehen will.

    Die rätselhafte Kaufoption im Sony/ATV-Vertrag

    20. Februar 2017Betreffend dem Verkauf von Michael Jacksons Anteil an Sony/ATV, hat uns ein Leser auf eine interessante, bis ins Jahr 2005 zurückgehende Recherche zum in den Augen vieler Fans skandalösen Deal aufmerksam gemacht.Folgende Mail hat uns erreicht, die wir gerne mit euch teilen:Hallo liebes jackson.ch Team,Der ATV Katalogverkauf ist zwar schon länger durch, war mir persönlich jedoch immer suspekt: Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass dieser Verkauf wirklich so leicht möglich war. Auch bekommt er mit dem derzeit laufenden Steuerschuld verfahren weitere Brisanz. Fast sah es schon beim Verkauf so aus, das der Estate dringend Geld generieren wollte/musste. Auch die Summe passte genau zum aufkommenden Steuerschuldprozess.Habt ihr folgende Papiere/Recherche von der Webseite „MJ – The Other Side of Midnight“ schon gesehen…?Sony/ATV: the never seen before Trigger Clause and the Sony purchase optionDort wird wohl erstmals die „Klausel“ dokumentiert, welche Sony es ermöglicht hat den Katalog zu kaufen.Eine Klause die immer auf Gegeseitigkeit beruhte aber wohl auch zeitlich begrenzt war, für eine Kreditbürgschaft und daher ggf. beim aktuellen Verkaufszeitraum längst nicht mehr gültig war! Wenn das wirklich stimmt, dann haben Sony und Branca (m.e. sowieso immer befangen und auf Sonys Seite) diese Klausel ziemlich frei ausgelegt.Desweiteren wird auch gesagt, das der Katalog deutlich mehr Wert gewesen ist!Nämlich 2006 schon zwischen 1 und 1,5 Millarden Dollar! Das hatte ich bei euch schon mal in einem Kommentar „unterstellt“ denn in der heutigen Zeit sind 750 Millionen wirklich eher lächerlich gewesen, wenn man bedenkt was heutzutage für Nutzungrechte bezahlt wird.Wie gesagt, vielleicht interssiert euch auch das, ich wollte den Link als Kommentar posten aber die Kommentarfunktion beim Beitrag war schon geschlossen. Deshalb auf diesem Wege…Liebe Grüße,„unknown land“


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    Dicke Luft zwischen Thome Thome und Howard Weitzman

    20. Februar 2017Ein Bericht vom „Hollywood Reporter“ beschreibt die aggressive Stimmung zwischen Manager Thome Thome und dem Anwalt der Nachlassverwaltung Howard Weitzman. So kam auch die Entlassung zur Sprache und dass Thome Thome für Colony Capital arbeitete, die damals Schuldscheine von MJ übernommen hatten.„Wer ist hier vor Gericht. Ich oder die Nachlassverwaltung?“, schnaubte Thome Thome vergangene Woche nur, als ihn Howard Weitzman darauf ansprach, dass er vor Michael Jacksons Tod als Manager durch Frank Dileo ersetzt worden sei. (Thome hingegen behauptet, bis am 25. Juni 2009 Michael Jacksons Manager gewesen zu sein.) Weitzman wollte auch wissen, wieso er Doktor genannt werde.Als Thome Thome im Jahr 2008 für Michael Jackson zu arbeiten begann, koordiniert er den Aufkauf eines Darlehens, für das die Neverland Ranch als Sicherheit hinterlegt war. Gemäss Thome Thome habe ihn MJ wegen seiner Beziehung zum Vorsitzenden von Colony Capital, Tom Barrack, ins Boot geholt. Zu dieser Zeit habe er monatlich von Colony Capital 20 000 Dollar ausbezahlt erhalten zuzüglich der Anteile an Geschäften, in die er involviert gewesen sei.Hier der Bericht von Hollywood Reporter:Michael Jackson’s Ex-Manager Takes the Stand in Tax TrialHier hatten wir basierend auf einen Bericht von „Law360“ bereits vom Verhör mit Thome Thome berichtet.Ältere Informationen von Jutta Müller, hier: Dr. Thome THome – wer ist das?Quelle: jackson.ch, hollywoodreporter.com


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    Elvis-Enkelin verrät: So war das Leben mit Michael Jackson


    Riley Keough kommt aus einer berühmten Familie. Und die Enkelin von Elvis Presley kennt sich auch auf der Neverland-Ranch aus. Ihre Mutter war schließlich mit Michael Jackson verheiratet.


    Schauspielerin Riley Keough auf dem "T Magzine"
    Foto: instagram.com/tmagazine/






    Riley Keough (27, "Mad Max: Fury Road") denkt gerne an die Zeit zurück, als ihre Mutter Lisa Marie Presley (49) mit Michael Jackson (1958-2009, "History") verheiratet war. "Ich habe ihn geliebt", erklärt die 27-jährige Enkelin von Elvis Presley (1935-1977) im "T Magazine". Für das Cover der neuen Ausgabe wurde die Schauspielerin von Star-Fotograf Patrick Demarchelier abgelichtet und von Marie-Amélie Sauvé gestylt. Sie trägt darauf eine schwarze Lederjacke von Comme des Garçons, knappe Jeans-Shorts, schwere Stiefel von Ralph Lauren und eine Netzstrumpfhose.
    "Mad Max: Fury Road" mit Riley Keough gibt es hier Riley Keough schwärmte in dem Magazin zudem von Michael Jacksons legendärer Neverland-Ranch, auf der der Popstar unter anderem einen Zoo unterhielt. Überall seien Spielsachen, Tiere und Kinder gewesen, erinnert sie sich. "Es war, als ob man die ganze Zeit in Disneyland ist."
    Auch über ihren Beruf sprach die Schauspielerin: "Ich wollte immer zum Film. Ich wusste das. Ich bin in einer Familie von Musikern aufgewachsen, das war also etwas, was ich nicht so gut kannte. Ich wollte Filme machen, als Kind wollte ich schon immer alles filmen, ich war sehr fasziniert von Menschen und ihrem Verhalten."
    Ihre Mutter war viermal verheiratet
    Riley Keough ist die Tochter von Lisa Marie Presley, dem einzigen gemeinsamen Kind von Sänger Elvis Presley und der Schauspielerin Priscilla Presley (71). Lisa Marie Presley war viermal verheiratet: mit Danny Keough (52) von 1988 bis 1994, mit ihm hat sie zwei Kinder, Tochter Riley und einen Sohn namens Benjamin (24). Kurz nach der Scheidung von Keough heiratete Presley dann Michael Jackson; die Ehe hielt bis 1996. Die beiden sollen aber noch einige Jahre eine On-Off-Beziehung geführt haben.
    Lisa Marie Presleys dritter Ehemann ist ebenfalls sehr prominent: 2002 heiratete sie Schauspieler Nicolas Cage (53), der aber nach 108 Tagen Ehe schon wieder die Scheidung einreichte. Am 22. Januar 2006 gab es dann die Hochzeit von Presley und dem Musiker und Produzenten Michael Lockwood (55). Mit ihm hat sie ebenfalls zwei Kinder. 2016 reichte das Paar die Scheidung ein. Ihre Tochter Riley Keough lässt es da bisher ruhiger angehen: Im August 2014 verkündete sie ihre Verlobung mit dem Stuntman Ben Smith-Petersen, den sie beim Dreh zu "Mad Max: Fury Road" kennenlernte. Im Februar 2015 fand die Hochzeit statt.