Beiträge von DreamDance298

    Suzanne DePasse soll ja angeblich diesen Film produzieren und da glaube ich, wird der Film schon ganz gut werden. Wenn auch die vielen Probleme in dem Film zu sehen sein werden, die Michael hatte und wie er versucht hat, trotzdem alles für seine Kinder zu tun, dann denke ich, kann es nur gut sein, dieses auch zu zeigen. Vielleicht denken dann viele ganz anders über Michael und zwar positiver :)

    Gemäss MJ-Insider Roger Friedman wird ein Michael Jackson Film ins Fernsehen kommen, der ihn als vernarrter Vater in seinen letzten Lebensjahren zeigen wird. Niemand geringeres als Suzanne DePasse wird den Film produzieren. Sie begleitete die Jackson 5 bei Motown eng. Der Film wird auf dem Buch von Michael Jacksons Bodyguards Bill Whitfield and Javon Beard “Remember The Time: Protecting Michael Jackson In His Final Days” basieren. Sie standen an Michael Jacksons Seite, als dieser 2006 aus Bahrain in die USA zurückkehrte, und sorgten für seine Sicherheit bis im Juni 2009. Hier haben wir ein ausführliches Review zum empfehlenswerten Buch verfasst, das es auch auf deutsch gibt. (siehe die Links im Artikel.) Suzanne DePasse wird den Michael Jackson Film produzieren. Sie begann im Jahr 1968 als kreative Assistentin von Berry Gordy bei Motown Records zu arbeiten und half im ständigen Kontakt mit den Jackson 5 mit, deren Karriere aufzugleisen. Als Motown verkauft wurde, war Suzanne DePasse Präsidentin von Motown Productions. In seinem exklusiven Bericht auf Showbiz411 schreibt Roger Friedman, dass er sich viel vom Film verspreche und wenn er Michaels Kinder sehe, stehe für ihn ausser Frage, dass Michael Jackson ein exzellenter Vater war. “I’m obviously curious about the movie, and Jackson fans will be, too. (DePasse’s office didn’t return phone calls yesterday.) But the bodyguards’ book is a good resource for the last couple of years of Jackson’s life as it shows his struggles to find a new place to live after leaving Neverland, dealing with his mounting financial crisis, and parenting his three young children. There’s no doubt that Jackson was an excellent father– just look at those kids seven years after his death. They’re thriving. He was doing something right without a doubt. So stay tuned. “Remember The Time” sounds like it might be the first step in rehabilitating Jackson’s legacy via film. Jackson’s estate should be happy about that.” Der Bericht von Friedman hier inklusive passendem Familien-Foto der Jackson Familie an Weihnachten 2008. Quelle: jackson.ch, showbiz411.com


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    Dangerous 25: Merchandising, aber kein Re-Release


    4. November 2016“Obwohl keine Jubiläumsausgabe von Dangerous erscheint, anerkennen die Nachlassverwaltung und Sony das Album als eines von Michaels erfolgreichsten, und sind gespannt auf neue Fans, die es entdecken. Helft, die Meldungen zu verbreiten indem ihr die Kurzfime teilt und die Videos aufspürt, die vom Album hochgeladen sind, und, falls ihr möchtet, sammelt das Set der Dangerous T-Shirts”, so ein Auszug vom Statement des MJ Estates zu Dangerous 25.Exclusive Limited-Edition Dangerous Apparel Now AvailableHello #MJFam!Hopefully you received the newsletter yesterday from Sony and the Estate announcing the month-long online celebration honoring Dangerous! As part of the celebration, a new limited edition sweatshirt featuring the Dangerous25 logo on the front and the album artwork on the back as well a series of new limited edition t-shirts are available in the MichaelJackson.com store. There is a series of nine t-shirts, each featuring the single cover for the 9 singles from Dangerous as well as a t-shirt using the same art as on the sweatshirt. These products are exclusive and limited-edition, so make sure to get yours before they are no longer available. Although there will be no anniversary release of Dangerous, the Estate and Sony recognize the album as one of Michael’s most-successful ever, and are excited for new fans to discover it. Help spread the word by sharing the short films and track videos that have been uploaded from the album, and, if you wish, collect the set of Dangerous t-shirts.MJOnlineThe Official Online Team of The Michael Jackson Estate™Quelle: jackson.ch, The Estate of Michael Jackson, All rights reserved.


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    People | 04.11.2016


    Mein Vater war nicht verrückt


    Michael Jacksons Sohn Prince enthüllte, dass er und seine Geschwister es als Kinder gar nicht merkwürdig fanden, in der Öffentlichkeit Masken zu tragen.



    Erinnerungen an Michael (© Nikki Nelson/WENN.com)



    Prince Jackson (19) plauderte über seine Kindheit - die er gar nicht so seltsam fand.
    Der Sohn von Michael Jackson (†50, 'Thriller') offenbarte, dass er und seine Geschwister Paris (18) und Blanket (14) es verstanden haben, warum sie öffentlich ihr Gesicht verschleiern mussten:
    "Mein Vater sprach mit mir wie mit einem Erwachsenen", betonte der Teenager in einem seltenen Interview mit der 'Los Angeles Times'. "Er sagte, dass der Grund für die Masken sei, weil er wollte, dass wir auch ein Leben ohne ihn haben könnten." Dieses Leben würde laut Michael aber nur funktionieren, wenn niemand die Gesichter seiner Kinder erkennt.
    Papa Jackson hämmerte seinen Kids außerdem ein, dass sie vorsichtig bei der Wahl ihrer Freunde sein sollten: "Er sagte: 'Traut niemanden, auch wenn das, was sie sagen, zunächst gut klingt. Informiert euch.'" Den Sinn hinter dieser Warnung musste Prince schnell erfahren: "Es gibt eine Menge Leute, die nur mit uns zusammen sein wollen, bloß weil wir die sind, die wir sind."
    Prince Jackson sprach auch die Kindesmissbrauch-Skandale an, in die sein Vater verwickelt war: "Als er starb, wurden wir damit bombardiert. Es war ein Schock, Es kam alles auf einmal. Wir haben gelernt, damit umzugehen, indem wir es einfach ignorieren."
    Der Amerikaner ist gerade dabei, mit seiner Produktionsfirma King's Son Company sich in der Musikbranche zu etablieren, allerdings als Produzent, nicht als Sänger. Er vermisst seinen Vater immer noch sehr und erinnert sich genau daran, wann er gemerkt hat, dass er ein anderes Dasein führt als andere Kinder: "Ich weiß noch, wie ich in Disneyland war und zum Fenster ging und da waren all diese Fans, die winkten und Fotos von mir machten. Ich dachte, das sei normal und winkte zurück. Erst als ich ein Video von ihm bei einem Auftritt sah, wie die Leute in Ohnmacht wegen ihm fielen, begriff ich, dass seine Arbeit den Leuten viel bedeutet", lächelte Prince Jackson.


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    Neue Klage einer Frau


    30. Oktober 2016Die Anwaltsfirma, die bereits die fragwürdigen Klagen von Wade Robson und einem weiteren Mann eingereicht haben, haben eine dritte Klage eingereicht. Eine Frau soll als Kind von MJ sexuell missbraucht worden sein.Die anonyme Klägerin soll Michael Jackson mit ihrer Familie im Jahr 1986 auf Hayvenhurst in Encino kennen gelernt haben. Damit sie über gewisse Vorfälle schweige, habe sie von zwei Firmen Michael Jacksons zwischen 1990 und 1993 über 900`000 US-Dollar erhalten.Die Anklage wurde von der Firma “Manly, Stewart & Finald” eingereicht. Hier Details von der Los Angeles Times.Howard Weitzmann, der Anwalt vom MJ Estate, liess verlauten:“This is yet another attempt to hit the lottery by suing the Estate of Michael Jackson more than seven years after Michael’s death and close to 30 years after these incidents supposedly occurred,” so Weitzmann.“We believe this claim was created from whole cloth and is without any merit.”“It’s also no coincidence that this woman is represented by the same attorneys involved in two other frivolous claims against the estate.”Quelle: jackson.ch, latimes.com


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    Carole Bayer Sager spricht über Michael


    In ihrer neuen Biografie “They’re Playing Our Song” spricht Carole Bayer Sager unter anderem auch über Michael Jackson und Elisabeth Taylor.Carole Bayer Sager berschreibt die Beziehung dieser zwei Superstars als etwas ganz Spezielles. Da die beiden Stars seit Kindesbeinen im Showgeschäft bestehen mussten, hätten sie ein sehr gutes Verständnis für die Lebensweisen des anderen aufbringen können. Sager beschreibt dabei auch, wie sie Michael an der Party des 55. Geburtstags von Elisabeth Taylor 1987 erlebt habe. Jackson sei etwas nervös gewesen aufgrund der grossen Menschenmenge und sei schon früh eingetroffen. Da sie selber an der Organisation der Party beteiligt gewesen sei, habe sich Michael ihr diesbezüglich anvertraut. Später auf der Party sei er dann so gut wie nie von der Seite von Elisabeth Taylor gewichen.Vom Tode von Michael Jackson sei sie selbst sehr betroffen gewesen. Auch habe sie während dieser Zeit Elisabeth Taylor unterstützt, die am Boden zerstört war. Sager vermutet, dass – abgesehen von Michaels Mutter und seinen Kindern – Elisabeth die einzige Person gewesen sei, die Michael sein ganzes Leben lang wahrhaftig und innig geliebt habe.Carole Bayer Sager und Michael Jackson haben einige musikalische Zusammenarbeiten getätigt. Unter anderem hat Michael auf dem Calore Bayer Sager-Song “Just Friends” von 1981 gewisse Gesangsparts übernommen. Der Song ist auf dem Carole Bayer Sager-Album “Sometimes Late At Night” 1981 erschienen und kann hier angehört werden.


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    Back to Neverland mit Big Al Scanlan
    by all4michael on 24. October 2016
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    Original Interview: Back To Neverland
    Von 1990 – 2005 arbeitete Big Al Scanlan auf Neverland als Chef der Verwaltung/Instandhaltung. Er war für das Grundstück und die vielen Attraktionen verantwortlich, inclusive des Theaters, den Fahrgeschäften und des Zugs. Er wurde auch zu einem Freund von Michael.
    Valmai: Big Al, wie kamst du zu dem Job auf Neverland?
    Big Al: Nach der High School begann ich, für Vergnügungsparks zu arbeiten. Meistens befasste ich mich mit der Sicherheit und Instandhaltung der Anlagen. Als Mr. Jackson die Ranch kaufte, arbeitete ich für eine Risiko-Management Firma, die sich auf Fahrgeschäfte in Freizeitparks spezialisiert hatte. Diese Firma wurde den Vertretern Jacksons empfohlen, als es um Fragen zur Instandhaltung seiner Anlagen ging. Ich besuchte 3 – 4 Mal Neverland, meist wegen Sicherheits-Inspektionen, oder um Fragen zur Instandhaltung zu klären.
    Während den ersten beiden Jahren in denen Neverland in Betrieb war, entwickelte ich eine gute geschäftliche Beziehung mit der Ranch, aber auch eine Freundschaft mit dem Manager. Bei einem der Treffen informierte ich den Ranch Manager darüber, dass mir das viele Reisen (an 300 Tagen im Jahr) zu viel wurde, und ich mich nach einer Stelle in einem Vergnügungspark umsehen wollte. Ich nannte ihm auch die beiden Parks, für die ich mich interessierte. Seine Antwort überraschte mich: „Wie wäre es, wenn du hier arbeiten würdest?“
    Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch keine Vorstellung von der wohltätigen Arbeit, die auf Neverland geleistet wurde. Ich dachte, es sei einfach nur ein Ort, an dem Mr. Jackson Spass haben konnte. Ich war kein Michael Jackson Fan, hatte aber genug musikalisches Verständnis um zu erkennen, dass er ein unbeschreiblich talentierter Entertainer war. Ich hatte von Neverland auch genug gesehen, um zu wissen, dass es Klasse hatte, dachte aber, dort zu arbeiten sei sicher… langweilig. Ich entschied mich dazu, mir anzuhören, was die verantwortlichen Leute über eine mögliche Beschäftigung auf Neverland zu sagen hätten. Das stellte sich als eine sehr gute Entscheidung heraus.
    Valmai: Wie lief ein typischer Tag auf Neverland ab, wenn Michael zuhause war?
    Big Al: Wenn Mr. Jackson zuhause war, oder wir Gäste hatten, begann mein Tag etwa um 5.00Uhr morgens mit dem Klingeln des Weckers. Ich begann um 7.00 Uhr damit, den Dampfzug anzuheizen. Auf der Ranch gab es nur zwei Personen, die diesen Zug anheizen und bedienen konnten. Einer von uns kam früh morgens, und der andere etwa um 14.00 Uhr, und arbeitete bis abends.
    Wenn die Dampflock mit genügend Dampf gefüllt war, machte ich sauber und zog für den restlichen Tag meine Uniform an. Ich war dann auf Abruf bereit, und hörte, ob dieser Zug – oder auch der andere – über Funk zu einer Fahrt angefordert wurde. Normalerweise wechselte ich zwischen den beiden Zügen, ich fuhr mit ihnen von einem Ende des Tals, zum anderen, und lies ab und zu ein Pfeifsignal los. Mr. Jackson mochte es, dass der Zug und das Geräusch des Pfeifsignals zu Magie Neverlands beitrugen.

    Valmai: Wir wissen, dass Michael gerne Streiche spielte. Hat er das mit dir auch getan? Was waren seine lustigsten Streiche?
    Big Al: Ich arbeitete gerade erst seit ein paar Wochen auf Neverland und es war ein sehr warmer Tag. Ich trug einen Anzug – und dachte bei mir, dass es viel zu warm sei, einen Anzug zu tragen. Ich stand mit dem Rücken zu dem Weg, der zum Vergnügungspark führt und zerkleinerte Eis für die Eismaschine. Aus den Augenwinkeln sah ich ein Golf Cart mit mehreren Personen herankommen, das hinter mir anhielt. Ich zerkleinerte weiter mein Eis und hörte eine Stimme sagen: “Ganz schön heiß heute, oder?” Ich drehte mich um, stimmte zu und beschäftigte mich weiter mit dem Eis. Dann: “Wums!”- ein Wasserballon traf mich mitten am Rücken! Als das Golf Cart davon brauste, hörte ich Mr. Jackson rufen: “Ich war’s nicht.” Ich bemerkte, dass es mir jetzt schon viel kühler war und dachte mir: “Ich hatte noch nie zuvor einen Chef, der mich mit einem Wasserballon beworfen hat, ich glaube, das ist ein lustiger Arbeitsplatz.” Diese Erinnerung ist haften geblieben, denn ich war damals erst seit ein paar Wochen auf Neverland und hatte, bis auf ein paar Fahrten, die er auf den Karussells, für deren Betrieb ich auch zuständig war, machte, nur wenig persönlichen Kontakt mit Mr. Jackson.


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    https://all4michael.com/2016/1…rland-mit-big-al-scanlan/

    Er ist bestimmt schon rein äusserlich kein 08/15 Typ,

    Genau das mag ich auch an Paris, sie ist auch keine der üblichen Tussis und meistens kommt sie sehr selbstbewußt rüber.... Mag nur das rumgezicke und die hin-und her Dialoge mit irgendwelchen Leuten nicht so (so wie vor kurzem). Sie wirkt glücklich mit ihrem Snoddy und das ist das Wichtigste <3 Für mich ist und bleibt Michael der Wichtigste und daher verfolge ich die Kids auch nur so mit-ich wünsche mir, dass es ihnen gut geht und sie ihren Weg gehen :)


    Tödliches Fentanyl enthalten
    Gefälschte Pillen im Haus von Prince

    21.8.2016, 22:03 Uhr
    Der Tod von Superstar Prince gibt weiter Rätsel auf. Die Substanz Fentanyl wurde in mehreren Medikamenten gefunden, die der Musiker wohl nichtsahnend einnahm
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    Der verstorbene amerikanische Popstar Prince in einer Aufnahme von 2015. (Bild: AP)



    (ap) Wie die Nachrichtenagentur AP am Sonntag aus Ermittlerkreisen erfuhr, wurden im Haus des 57-Jährigen mehrere Pillendosen mit gefälschten Medikamenten gefunden, in denen zum Teil die Substanz Fentanyl enthalten war, an der der Musiker starb.
    Fentanyl wird für eine Reihe von unabsichtlichen Überdosis-Fällen in den USA verantwortlich gemacht. Weil die Substanz, die 50 mal stärker ist als Heroin, von Fälschern in gängige Medikamente gemischt wird, wissen viele Opfer oft gar nicht, dass sie den Wirkstoff nehmen.
    In früheren Tests vor seinem Tod wurde bei Prince nie Fentanyl nachgewiesen. Er nahm aber eine ganze Reihe anderer Präparate, die zum Teil verschreibungspflichtig waren. Laut dem Ermittler wurden im Fall von Prince unter anderem in Dosen mit Aspirin und Vitamin C Pillen gefunden, die stattdessen Fentanyl enthielten. Auch in einer Dose mit rund 20 Pillen, die eigentlich Paracetamol und das Schmerzmittel Hydrocodon enthalten sollten, war in mindestens einer Fentanyl.