Beiträge von DreamDance298

    Rihanna erhält Award bei MTV VMAs 2016


    12. August 2016 Event Bei den MTV VMAs 2016 wird Rihanna eine ganz besondere Ehre zuteil. Die Sängerin erhält den "Michael Jackson Video Vanguard Award". Außerdem wird die Musikerin bei der Preisverleihung live performen https://www.facebook.com/share…t-award-bei-mtv-vmas-2016https://twitter.com/home?statu…t-award-bei-mtv-vmas-2016https://plus.google.com/share?…t-award-bei-mtv-vmas-2016 [email=?subject=&body=http%3A%2F%2Fwww.vogue.de%2Fpeople-kultur%2Fpeople-news%2Frihanna-erhaelt-award-bei-mtv-vmas-2016] [/email] © Getty Images
    Via Instagram verkündete MTV die Nachricht: Niemand Geringeres als Popstar Rihanna wird bei den MTV VMAs 2016 mit dem "Michael Jackson Video Vanguard Award" ausgezeichnet. Am 28. August darf die Künstlerin den Preis auf der Bühne im New Yorker Madison Square Garden entgegennehmen. Eine große Ehre – wie Rihanna selbst auf der Social Media-Plattform bestätigt.
    Die von Barbados stammende "Stay"-Interpretin ist bei den MTV VMAs 2016 außerdem noch in vier weiteren Kategorien nominiert. Unter anderem für die Kollaboration "This Is What You Came For" mit Calvin Harris sowie für ihren Song "Work", der in Zusammenarbeit mit Rapper Drake entstand. Zuschauer der Verleihung können sich zudem darauf freuen, dass Rihanna zu den vielen Live-Acts des Abends zählen wird.
    Den Video Vanguard Award, der seit 1991 zu Ehren des King of Pop "Michael Jackson Video Vanguar Award" heißt, verleiht MTV an Musikschaffende, die durch ihre Arbeit die Popkultur in herausragendem Maße beeinflusst haben. Zu den Preisträgern der vergangenen Jahre zählen unter anderem Kanye West, Beyoncé, Justin Timberlake und Britney Spears.
    Die Ehrung bei den MTV VMAs 2016 ist bereits der zweite große Erfolg, den Rihanna diese Woche vorweisen kann. Gerade erst berichtete das Branchenportal "Deadline", dass die 28-Jährige zum Cast des ausschließlich weiblich besetzten "Ocean’s Eleven"-Spin-offs "Ocean's Eight" zählt. In der Neuauflage des Films von Steven Soderbergh sollen neben Rihanna auch Anne Hathaway, Mindy Kaling, Helena Bonham Carter, Cate Blanchett und Sandra Bullock in die Fußstapfen von George Clooney, Brad Pitt und Co. treten.
    VOGUE News

    Die TV-Sender RTL und der ARD bescheren uns am 3.September 2016 einen
    michaeligen Abend


    Fernsehen
    ARD-Show „Klein gegen Groß“: Mini-Michael tritt gegen Jackson-Bruder an

    11.08.2016 | 08:00 Uhr
    ARD-Show „Klein gegen Groß“: Mini-Michael tritt gegen Jackson-Bruder an
    Der acht Jahre alte Maurice Kunz aus Frillendorf ist ein großer Fan von Michael Jackson.

    Maurice Fuchs (8) aus Essen-Frillendorf duelliert sich in einer Fernsehshow mit Jermaine Jackson – Lieder des verstorbenen „King of Pop“ gilt es zu erraten.


    Im Zimmer des achtjährigen Maurice Fuchs lebt Michael Jackson weiter. Die Wände zieren Poster des „King of Pop“ und sogar ein echter Hut Jacksons befindet sich in Maurice’ Besitz. „Es war gar nicht so leicht, da dran zu kommen“, erzählt Vater Ulrich Kunz. „So etwas findet man normalerweise nur in den USA – oder, wenn man die richtigen Leute kennt.“ Zusätzlich zum Hut ermöglichen eine stilechte Hose, ein schwarzes Sakko und schwarze Lackschuhe Maurice’ Verwandlung zum Mini-Michael. Nun wird er sogar in der ARD-Show „Klein gegen Groß“ zu sehen sein, wenn er gegen den echten Jermaine Jackson antritt.


    Seit langer Zeit ist Maurice verrückt nach allem, was mit dem schon zu Lebzeiten legendären Superstar zu tun hat. Die Begeisterung ausgelöst haben allerdings seine Eltern, ihrerseits selbst Jackson-Fans. „Natürlich haben wir ihm das Thema ein bisschen näher gebracht“, sagt Ulrich Kunz. So richtig sei der Funke übergesprungen, als Maurice Filmaufnahmen von Michael Jacksons Konzertauftritten ansah. „Da war ich sofort begeistert“, erinnert sich der Achtjährige. Dass seitdem in Maurice’ Kinderzimmer solche Hits wie „Beat It“, „Thriller“ und auch „Billie Jean“ auf Dauerschleife laufen, muss fast nicht erwähnt werden.
    Filmteam kam für Einspielvideo nach Frillendorf


    Seinem Idol nachzueifern, ist für Maurice selbstverständlich. So möchte er „eines Tages selbst mal auf der großen Bühne stehen“. Damit sein Traum in Erfüllung geht, besucht er die „Starlight Musical Academy“ in Velbert – dort stehen unter anderem Gesang, Tanz und Schauspiel auf dem Stundenplan.


    Bei der Show „Thriller-Live“, die vergangenes Jahr im Colosseum-Theater aufgeführt wurde, war Maurice selbstverständlich im Publikum – und wurde nach der Vorstellung von Mitarbeitern der Show angesprochen, ob er nicht Lust hätte, sich bei der Fernsehsendung „Klein gegen Groß“ zu bewerben. Worum es dabei genau gehen sollte, wussten Maurice und seine Eltern zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Einzig bekannt war, dass seine Michael-Jackson-Leidenschaft eine zentrale Rolle spielen sollte.


    Ein Bewerbungsvideo, in dem Maurice sich und seine Familie vorstellte und zudem noch einen perfekten Moonwalk hinlegte, war schnell aufgenommen und an die ARD geschickt. Wenig später kam bereits ein Filmteam nach Frillendorf, um ein Einspielvideo für die Show zu produzieren.
    „Wir haben immer noch Kontakt mit ihm über Facebook“


    „Dann stand auch die Aufgabe fest: Maurice sollte anhand von Zehntel-Sekunden-Ausschnitten Songs von Michael Jackson erkennen“, berichtet sein Vater. Für die Vorbereitung blieben allerdings nur wenige Wochen: „Wir haben die Songs zuhause gehört, im Auto, eigentlich bei jeder Gelegenheit.“


    Schließlich ging es nach Berlin zur Aufzeichnung der von Kai Pflaume moderierten Spielshow. „Ich war total beeindruckt von den Kameras und Lichtern“, erinnert sich Maurice. Doch die größte Überraschung stand noch bevor: Erst in der Sendung erfuhr Maurice, dass er gegen Jermaine Jackson, Bruder des „King of Pop“ und Ex-Mitglied der „Jackson Five“, antreten sollte. Den Moment, als Maurice auf der Bühne von Jermaine überrascht wurde, haben die Kameras festgehalten. „Das hat sich einfach nur gut angefühlt“, erinnert sich Maurice, der bei Jermaine Jackson ordentlich Eindruck machte: „Wir haben immer noch Kontakt mit ihm über Facebook.“


    Wer in der Spielshow allerdings die Oberhand behielt und die meisten Songs erkannte, wird noch nicht verraten. Die Antwort gibt’s am 3. September – dann wird die Sendung ausgestrahlt.


    Marvin Droste

    Alkohol- und Tablettensucht Lisa-Marie Presley in Entzugsklinik eingeliefert
    BangShowbiz, 11.08.2016 09:54 Uhr





    Lisa-Marie Presley kämpft gegen ihre Abhängigkeit von Alkohol und Tabletten Foto: bangshowbiz
    Die Trennung von Michael Lockwood scheint Lisa Marie Presley ganz schön zuzusetzen. Die Tochter von Musik-Legende Elvis Presley ist abhängig von Alkohol und Tabletten und musste sich deshalb nun in eine Entzugsklinik einwiesen lassen.
    Los Angeles - Lisa-Marie Presley hat in eine Entzugsklinik eingecheckt.
    Die Tochter des King of Rock n'Roll war bereits im Alter von 18 Jahren im Entzug, um gegen ihre Abhängigkeit von Kokain, Alkohol und Tabletten vorzugehen. Nachdem nun ihre Ehe mit Musiker Michael Lockwood in die Brüche ging, muss die berühmte Tochter erneut in Behandlung. Laut dem 'National Enquirer' griff Presley aus Verzweiflung zu Alkohol und Tabletten. Hilfe fand sie im 'Hills Treatment Center' in Los Angeles, wo sie für 400.000 Dollar im Monat unter anderem durch Hypnosen wieder clean werden will. Sie will ihr Leben wieder in den Griff bekommen", sagte ein Freund dem Magazin", "ihre Eheprobleme sind ihr einfach über den Kopf gewachsen."


    Vierte Ehe endet in Scheidung
    Für ihren ersten Entzug wandte sich Presley damals an 'Scientology', heute setzt sie auf die Unterstützung ihrer Familie. Besonders Mutter Priscilla steht in täglichem Kontakt zu ihrer Tochter. "Ihre gesamte Familie steht hinter ihr und besucht sie in der Klinik", erklärt der Insider im Interview. Die Ehe mit Michael Lockwood war für Presley schon die vierte: Zuvor war sie bereits mit Nicolas Cage, Michael Jackson und Danny Keough verheiratet.

    Stell das mal hier ein
    Prince vs. Michael Jackson


    Die Grenzen verwischen: Die Michael und Prince Saga
    Original: http://www.allforloveblog.com/?p=10508

    Anfang 2011 schrieb ich eine zweiteilige Serie über die Saga der „MJ vs. Prince“ Rivalität. Der kürzliche Tod von Prince entzündete einige dieser Vergleiche erneut (sowohl auf positive, als auch auf negative Weise) und es scheint angebracht, diese Serie erneut aufzugreifen. Ich habe jetzt beide Teile zu einem Post zusammengefasst, sowie den ursprünglichen Inhalt überarbeitet und aktualisiert. Damals wollte ich viele Mythen der „wer ist besser“ Frage durchtrennen, die in erster Linie immer schon eher ein von den Medien befeuerter Wettkampf war (und immer noch ist). Aber dabei stellen sich viele Fragen darüber, warum und wie diese Vergleiche überhaupt begonnen haben, und – vielleicht noch wichtiger – was das darüber aussagt, wie wir schwarze männliche Künstler auch heute noch betrachten.

    Sicherlich war die Musikwelt immer schon voller Wettbewerbe dieser Art, beginnend in den 1950ern, als die Leute darüber debattierten, wer den Titel „King of Rock’n’Roll“ tatsächlich verdient hat – Elvis Presley, Chuck Berry oder Little Richard? In den 60ern ging es weiter, als die Fans die Tugenden der Beatles im Vergleich zu der Düsternis der Rolling Stones diskutierten. Aber in den 80ern, als Michael Jackson und Prince die beiden meistverkauften Sänger des Jahrzehnts wurden, wurde Rasse zu einem Faktor in einer Art und Weise, wie wir sie noch nie zuvor gesehen haben.



    Die Spielregeln haben sich völlig verändert. Es war nicht länger ein Wettbewerb zwischen weiß und schwarz oder zwischen zwei britischen Gruppen mit ähnlichem Arbeiterklassenhintergrund, die die gemeinsame Blues-Tradition erweiterten und dann sehr unterschiedliche musikalische Wege beschritten haben. Hier ging es um zwei schwarze Männer, die ihre bescheidenen Anfänge im mittleren Westen Amerikas hatten – beide aus derselben Generation, im selben Sommer geboren – die das Erscheinungsbild der Popmusikszene völlig veränderten, und obendrein alle Regeln und Erwartungen darüber in Frage stellten, wo der „Platz“ eines
    schwarzen Mannes in der Musikindustrie zu sein hat. Und obwohl es stimmen mag, dass Künstler wie James Brown den Weg lange vor Michael oder Prince gebahnt haben, ist das Level des kommerziellen Crossover-Erfolgs, den seine Wunderkinder Michael und Prince zwanzig Jahre später erreicht haben, etwas, das sich selbst der Godfather des Souls niemals hätte erträumen können. Aber darin könnte einer der fundamentalsten Unterschiede zwischen den beiden liegen. Während beide begabte Schüler in der Schule von James Brown und Jackie Wilson waren, könnte eingewandt werden, dass Michael diesen Wurzeln treuer blieb, wohingegen Prince schon früh als „die Parusie von Jimi Hendrix“ angepriesen wurde – ein exotischer, auffälliger, schwarzer Mann an der Gitarre, der Hendrix‘ Faszination an apokalyptischen, astralen Themen teilte.


    Bitte hier weiterlesen, da ziemlich langer Artikel :)
    https://all4michael.com/2016/0…nleitung-und-neuem-schlus

    Katherine interessiert sich nur für sich selbst, für Geld und danach für ihre abgehalfterten männlichen Kinder

    das sehe ich ganz genauso. Kathrine hat sich nie wirklich um Michael gekümmert bzw. wollte ständig die heile Familie und Michael war das Zugpferd und nicht viel mehr. Meine Meinung!


    Und wer weiß, vielleicht hat C.M. Michael ja irgendwas gegeben zum plaudern. Dem traue ich alles zu, schließlich hat er ja auch die Telefonate aufgehoben!


    Zum Thema Gehirntransplantion kann ich mir auch vorstellen, dass Michael sowas gesagt hat in Bezug auf "Vergessen" so nach dem Motto , am liebsten würde ich mir das Gehirn transplantieren lassen......

    Der ist so ätzend der Typ, könnt nur noch k..... :haeh::Tita: Wenn auch nur ein Fitzelchen Wahrheit dabei ist, dann sind das Dinge, die wirklich keinen etwas angehen. Der ist so widerlich der Typ. Spricht der über alle seine Patienten so abwertend? Gibt es eigentlich irgendwas positives, dass der berichtet. Man, nen Haufen Kohle hat er abgezockt und dann tötet er seinen Patienten und jetzt das hier. Ich hasse den :devil: