Beiträge von DreamDance298

    Im Grunde muss man sich das mal vorstellen, fast alle, die ein Buch geschrieben haben, behaupteten es nur zu tun, um Michael zu rehabilitieren, ihm gar einen Gefallen zu tun! Was heraus kommt sind fast immer billige Schlagzeilen. Hier geht es jetzt um einen Mann, der seinen Job hätte machen sollen, der wie viele andere geblendet und beeindruckt war, allein von der Tatsache für Michael zu arbeiten. Und wenn man dann noch so einen Charakter hat....Michael war immer darauf bedacht, dass nichts intimes oder privates an die Öffentlichkeit gerät. Das hat auch einige Zeit funktioniert, aber leider gieren die meisten Menschen genau danach und man muß ja auch nicht lange suchen, um Menschen zu finden, die plaudern. Unglaublich das Ganze, denn es geht ja meistens um nichts wichtiges. Ich glaube die Menschen haben ein Defizit was Michael betrifft und deshalb funktionieren diese ganzen Aktionen auch ständig

    Leider war Michael in dieser Zeit sehr einsam. Würde aber das Wort Freundschaft nicht unbedingt erwähnen, man weiß ja, wie das bei Michael mit Freundschaften so war. Wenn C.M. kein Geld von Michael wollte, hat ihm das sicher imponiert und Ärzte waren in den seinen Augen ja sowieso Heilige. Die Situation war sehr intim und gerade sowas auszunutzen ist mehr als schäbig. Könnt ihr euch noch an das Telefonat erinnern? Welcher Freund macht so was und warum?

    Was da jetzt abläuft ist die schlimmste Medienkampange nach seinen Prozess .

    empfinde ich auch so! Vielleicht versuchen sie es noch mal mit allen Mitteln. Aber sie werden es nicht schaffen <3 Jetzt muß man wirklich ruhig bleiben, so schwer es auch fällt. Die Schlagzeilen gibt es schon den ganzen Tag, es ist so erbärmlich! :stuhl:

    Laut Bodyguard - Buch war er der Arzt der Kinder

    stimmt, es steht aber auch drin, dass er nur ein paar Mal da war! Dieser Typ schreckt auch vor nichts zurück, allein die Details der Krankengeschichte von Michael, was ist denn mit der Schweigepflicht? Gleich am Anfang hat er doch auch erzählt, er wisse eine Menge und könnte aber nicht darüber sprechen und das Michael sein Freund war. Klar haben die auch mal was privates gesprochen und Michael ging es ja nun mal nicht gut. Es ist einfach zum Haareraufen, jeder wil mit Michaels Namen Geld machen. Ich kenne wirklich niemanden, ob tot oder lebend, der in so in einer Art und Weise behandelt wurde wie Michael vor und nach seinem Tod.Viel wird es nicht sein, was er meint zu wissen, kann mir auch nicht vorstellen, dass die in Las Vegas viel gesprochen haben, als es um die Kinder ging, außer eben über die Kinder!

    Normalerweise könnte man ja sagen, was sollte er schon über die letzten 3 Jahre schreiben. Erstens haben das die Bodyguards schon getan und zweitens war er doch nur ein paar Mal vor Ort gewesen. Wenn ich aber schon wieder diesen Mist lese bezüglich seiner (MJ) heiratsabsichten, dann ist das bestimmt wird etwas auf das sich die Medien stürzen werden. Dieser Mann ist irre und er meint wie viele andere, er sei Michaels Freund gewesen :klapper: Kann nur hoffen, dass sich dieses Buch kaum verkauft. Schade, dass jeder dahergelaufene ein Buch schreiben kann, hauptsache es ist nur dreckig genug, ab in die :tonne:

    Denke, hier passt es auch rein
    Eine beschämende Episode in der Mediengeschichte


    (ein Artikel von Charles Thomson, 13/6/2010)


    Der Journalist Charles Thomson schrieb 2010 den hervorragenden Artikel “One Of The Most Shameful Episodes in Journalistic History” – “Eine beschämende Episode in der Mediengeschichte” , darüber, wie die Medien über Jahrzehnte mit Michael Jackson umgingen. Dieser Artikel ist immer noch aktuell und lesenswert!
    Original in Englisch: One of the Most Shameful Episodes In Journalistic History http://www.huffingtonpost.com/charles-thomson/one-of-the-mostshameful_b_610258.html
    Es ist heute 5 Jahre her, dass 12 Juroren Michael Jackson uneingeschränkt von den verschiedenen Anklagepunkten der Kindesbelästigung, der Verschwörung und der Gabe von Alkohol an ein minderjähriges Kind freisprachen. Schwer zu beurteilen, wie der Michael Jackson-Prozess in die Geschichte eingehen wird. Vielleicht als ein klassisches Beispiel westlichen Promikults. Vielleicht als ein Beispiel für Lynchen im 21. Jahrhundert. Ich persönlich denke, er wird als die abscheulichste Episode des Journalismus in Erinnerung bleiben.

Erst wenn man sich durch die Zeitungsarchive gewühlt und Stunden von Fernsehberichten gesehen hat, wird man das wirkliche Ausmaß des Fehlverhaltens der Medien erkennen. Es war flächendeckend. Zweifelsohne gab es Reporter, Zeitungen und TV-Sender, die ganz offensichtlich auf Seiten der Anklage standen, aber viele der Fehlleistungen der Medien waren systembedingt. Wie gibt man in einem Medienbetrieb, der stets auf der Suche nach knappen, eingängigen Phrasen ist, 8 Stunden Zeugenbefragung in 2 Sätzen korrekt wieder? Wie widersteht man in einer Zeit sich überschlagender Nachrichten und konstanten Bloggens der Versuchung, bei der erstmöglichen Gelegenheit aus dem Gerichtssaal zu rennen und über die neuesten sensationslüsternen Beschuldigungen zu berichten, auch wenn dies bedeutet, einen Teil der Zeugenbefragungen des Tages zu verpassen?
    Wenn ich auf den Michael Jackson-Prozess zurückblicke, sehe ich eine außer Kontrolle geratene Medienlandschaft. Man kann sich kaum vorstellen, welcher Abgrund an Propaganda, Voreingenommenheit, Verzerrung und Fehlinformation sich da auftat. Ein Vergleich der Gerichtsakten mit den Zeitungsberichten macht deutlich, dass der Prozess, so wie er der Öffentlichkeit präsentiert wurde, so gar nichts mit den Ereignissen zu tun hatte, die im Gerichtssaal stattfanden. In den Protokollen findet sich eine schier endlose Liste von zwielichtigen Zeugen der Anklage, die sich in Widersprüche verwickelten und von denen beinahe stündlich einer unter dem Kreuzverhör zusammenbrach. Presse und Fernsehen berichteten täglich über die abscheulichsten Anschuldigungen und schmutzigsten Unterstellungen.
    Bitte hier weiterlesen, Artikel ist sehr lang :rose:


    gerade wieder hier https://all4michael.com/2016/0…-in-der-mediengeschichte/ eingestellt und so lesenswert

    Missbrauchsvorwürfe Cliff Richard will BBC und Polizei verklagen



    Cliff Richard will sich wehren. Foto: Geoff Caddick (Foto: DPA) Popstar Cliff Richard will laut Medienberichten die Rundfunkgesellschaft BBC und die Polizei wegen Verletzung seiner Privatsphäre verklagen. Er will eine Million Pfund Entschädigung.
    Der britische Schlagersänger Cliff Richard will Medien zufolge den Sender BBC und die Polizei von South Yorkshire verklagen. Der 75-Jährige war vor zwei Jahren wegen Missbrauchsvorwürfen ins Visier der Ermittler geraten.
    Im August 2014 wurde deswegen sein exklusives Anwesen in der englischen Grafschaft Berkshire durchsucht, was die BBC live im Fernsehen übertrug. Nun wolle Richard gegen den Sender und die Polizei wegen des Missbrauchs privater Informationen rechtlich vorgehen, berichtete die "Daily Mail" am Wochenende.
    Der Sänger werfe der BBC und der Polizei vor, sie hätten rechtswidrig miteinander konspiriert, um in seine Privatsphäre einzudringen, so die Zeitung. Die BBC berichtete am Sonntag, sie und die Polizei hätten sich bereits entschuldigt. Zudem habe ein Ausschuss im Parlament 2014 das Handeln der BBC für angemessen erklärt.
    Angestoßen wurden die Ermittlungen von Hinweisen auf Vergehen an einem Jungen in den 1980er Jahren. Später kamen weitere Vorwürfe hinzu. Wegen mangelnder Beweise wurden die Ermittlungen im Juni eingestellt. Richard wies die Anschuldigungen als "abscheuliche Vorwürfe" zurück.

    Ich muss das mal hoch holen, da es wohl User gibt, die nicht gucken was ihr Liste der "ungelesenen Beiträge " so anzeigt.

    Das mag wohl daran liegen, dass anfangs alle neuen Postings vorne erschienen sind. Wenn man eines öffente rutschte das neuere nach. Plötzlich war das dann nicht mehr so und man ist wirklich auf dieses Liste angewiesen, sonst blickt man gar nicht mehr durch. Vielleicht gut, dass es auch mal angesprochen wird, denn kann mir vorstellen, so manch einer kennt diese Funktion gar nicht! ;)