Beiträge von DreamDance298

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    Heute abend kam bei Exclusiv-Weekend ein längerer Bericht über Paris und natürlich Michael und Kommentare von Jermaine. Alles in allem war es recht positiv von RTL, es wurde das letzte Video mit Paris und Prince und Michael gezeigt. Wollte es vorab posten, ging ja leider nicht. Da ich auch nicht alles sehen konnte, weiß jemand, wo man sich das ansehen kann im Netz?


    Ach ja und dann sagte Jermaine noch Paris muß vor die Kameras, sie ist ja eine Jackson.... Wurde von RTL auch entsprechend kommentiert, so nach dem Motto, jetzt werden die nächsten ausgenutzt

    Klage gegen Sony geht in die nächste Runde


    Mit der Veröffentlichung vom “Michael”-Album im Jahr 2010 seien die Fans
    hinters Licht geführt worden, so die Sammelklage gegen Sony Entertainment, das MJ Estate, Eddie Cascio und James Porte. Auf den angeblich 2007 in Cascios Home-Studio aufgenommenen Songs “Monster”, “Keep Your Head Up” und “Breaking News” sei nicht Michael Jackson zu hören. Ein Richter hat nun einen Ablehungs-Antrag der Fan-Klage abgewiesen.Kurz vor Veröffentlichung vom “Michael”-Album, nachdem ein erster Song “Breaking News” im Internet offiziell vorab gehört werden konnte – ging die Kontroverse los. Fans wie auch mehrere Jackson-Familienmitglieder bezweifelten, dass darauf wirklich Michael Jackson zu hören sei. Zweifel kamen auch bei den Songs “Keep Your Head Up” und “Monster” auf.Im Jahr 2014 hat MJ-Fan Vera Serova eine Sammelklage eingereicht, die Konsumenten seien betrogen worden. Der Richter Ann I. Jones vom kalifornsichen Kammergericht hat jetzt einen Antrag von Sony Music abgelehnt. Der Konzern forderte, die Vorwürfe, den Konsumentenschutz verletzt zu haben, von der Klage auszuklammern.Die Klage kann in diesem aktuellen Bericht als PDF angesehen werden:Sony Music Tricked Michael Jackson Fans Into Buying Fake CDsSämtliche öffentlich zugängliche Dokumente des Verfahrens, können hier fortlaufend eingesehen werden: www.themjcast.com/casciocase/Hier hatten wir Auszüge von der Reaktion des MJ Estates auf die Klage publiziert: “Mindestens sieben von zehn Songs singt MJ”Quelle: jackson.ch, digitalmusicnews.com


    Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/klage-ge…ht-in-die-naechste-runde/
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    Promi-Besuch Warum Michael Jacksons Bruder unbedingt ins Phantasialand wollte


    Jermaine Jackson (61) besuchte mit seinen Söhnen Jermajesty (15) und Jafaar (19) das Phantasialand.
    Bastian Ebel


    Brühl -
    Hoher Besuch im Phantasialand: Jermaine Jackson (61), der ältere Bruder von Michael Jackson (†50), wandelt derzeit auf den Spuren des „King of Pop".
    Einst weihte sein Bruder 1997 die „Colorado Adventure“, die aber überall nur „Michael Jackson Bahn“ genannt wurde, ein.
    Am Mittwoch kam Jermaine mit seinen Söhnen Jermajesty (15) und Jafaar (19) vorbei, um sich ebenfalls zu amüsieren.


    1997 kam Michael Jackson nach Brühl, um die Achterbahn „Colorado Adventure“ einzuweihen.
    picture-alliance / dpa


    Der erste Stopp galt aber nicht der neuen „Taron“-Bahn, sondern der Achterbahn von Michael. „Ich wollte sie unbedingt mal sehen. Michael hat mir davon erzählt. Er hatte immer so viel Spaß hier“, so Jermaine.
    Der Spaß an Freizeitparks - sie liegt den Jackons im Blut. Jermaines Söhne waren Feuer und Flamme für „Taron“: „Das ist das Beste, was wir je gefahren sind.“
    http://www.express.de/koeln/pr…tasialand-wollte-24352150

    Monopolstellung von Sony befürchtet


    Im März gab Sony bekannt, den Erben von Michael Jackson die Hälte von Sony/ATV Music Publishing abzukaufen. Sony wäre damit alleiniger Besitzer von einer der grössten Sammlungen an Songrechten. Die Konkurrenz möchte den Deal jetzt stoppen – sie befürchten eine Monopolstellung von Sony.Warner Music Group und Impala, eine Lobby von unabhängigen Labels, haben einen entsprechenden Antrag an die Europäische Kommission gestellt, die solche Geschäfte gutheissen oder ablehnen kann. Am 1. August wird die Entscheidung erwartet. Die Kommission reguliert in der EU “monopolfeindliche” (antitrust”) Angelegenheiten.Die Gesuchsteller befürchten, dass der Deal dem Weltkonzern zu viel Macht verleihe, den Sony am 24. Juni fertig ausgearbeitet hat. Sony/ATV enthält fast unzählige Songrechte, darunter die meisten der Beatles, solche von den Rolling Stones, Kanye West, Taylor Swift und Pharrell Williams, um nur wenige zu nennen.Quelle: jackson.ch, fortune.com


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    Zum Tode von Bud Spencer Harte Fäuste, helles Köpf­chen
    von Marcel Schneider, LL. B.
    28.06.2016
    DOMINIQUE FAGET RALPH GATTI / AFP
    Schauspiellegende Bud Spencer ist gestorben. Bevor sich der Italiener aber in zahlreichen Filmen durch Saloons, Turnhallen und Vergnügungsparks prügelte, war er nicht nur Olympiaschwimmer, sondern auch Jurist.
    Im September 2014 ging eine Falschmeldung über Bud Spencers angeblichen Tod durch die deutschen Medien. Als solche entpuppte sich die Nachricht vom Montag dann leider nicht: Spencer, der mit bürgerlichem Namen Carlo Pedersoli hieß, ist im Alter von 86 Jahren verstorben. Das bestätigte seine Familie unter anderem durch einen Beitrag auf seiner offiziellen Facebook-Seite. Dass er ohne großes Leid verstorben sein soll, ist dabei für die weltweite Fangemeinde nur ein schwacher Trost.
    Bevor Spencer als mürrischer, aber liebenswürdiger Dickkopf berühmt wurde, entwickelte sich sein Leben in eine ganz andere Richtung als diejenige, die seine späteren Filme zum Kult machte. Während er sich nämlich auf der Kinoleinwand in der Rolle des stattlichen, sympathischen Prügelknaben eher auf chaotische und rabiate Weise über Wasser hielt, verliefen seine Jugend und Ausbildung beinahe bilderbuchmäßig.
    Am 31. Oktober 1929 in Neapel geboren, nahm er 1946 in Rom ein Jurastudium auf, nachdem er zwei Klassen übersprungen hatte. Kurz darauf zog seine Familie mit ihm nach Südamerika um, doch die Unterbrechung seines Studiums währte nicht lange. 1948 kehrte er nach Italien zurück und machte seinen Abschluss nach insgesamt sechs Semestern – überdurchschnittlich schnell. Wie üblich erhielt er für seinen Erfolg den akademischen Grad des italienischen "dottore", der in Deutschland gern fälschlich dem Dr. jur. gleichgesetzt wird. Nach eigenen Angaben wollte er sogar Rechtsanwalt werden, doch eine besondere Leidenschaft kam ihm dazwischen: das Schwimmen.
    Alter Ego im Film
    Neben den Rechtswissenschaften betrieb Spencer Wassersport – und zwar so erfolgreich, dass er für die italienische Wasserball-Nationalmannschaft spielte, nationaler Meister im Brustschwimmen wurde und schließlich an den Olympischen Spielen teilnahm. Mit 27 Jahren beendete er seine sportliche Karriere. 1960 heiratete er Maria Amato, die Tochter eines italienischen Filmproduzenten.
    Im Filmgeschäft hatte Spencer zu diesem Zeitpunkt abgesehen von einigen Statisten- und kleinen Nebenrollen noch nicht Fuß gefasst. Seine Karriere begann eher zufällig, als er ein Filmangebot von einem mit seiner Frau bekannten Regisseur erhielt. Hier spielte er zum ersten Mal mit Mario Girotti ("Terence Hill") zusammen, dieses Mal noch im ernsten Italowestern Gott vergibt… Django nie! (1967). Die Zusammenkunft der beiden war purer Zufall: Hill ersetzte den ursprünglich vorgesehenen Darsteller, weil sich dieser einen Tag vor Drehbeginn den Fuß brach.
    In den siebziger Jahren wurde das Duo, das über Jahrzehnte auch privat eng befreundet blieb, mit dem Genre des persiflierten Italowesterns weltberühmt. Für damalige Verhältnisse saloppe Sprüche, schallend vertonte Prügelszenen und dreist-unappetitliche Fressgelage zählten zu den Markenzeichen ihrer ersten Erfolgsfilme wie etwa Die rechte und die linke Hand des Teufels (1970) oder Vier Fäuste für ein Halleluja (1971). Nicht mehr viel an dem vollbärtigen, meist grimmig dreinschauenden Riesen erinnerte zu diesem Zeitpunkt noch an den glatt rasierten, gut durchtrainierten Profischwimmer.
    Spencers Karriere tat das keinen Abbruch, im Gegenteil: In zahlreichen Solo-Produktionen blieb er seinem Charakter treu und entwickelte ihn zur weltbekannten Marke.
    Im Alter dann "Weltkulturerbe"
    Seit den neunziger Jahren war es eher ruhig um den Neapolitaner geworden. Aus finanziellen Gründen kehrte er noch ab und an zum Film zurück, aber nicht mehr auf die prügelnde Art und Weise, für die er so berühmt geworden war. Gerüchte, noch einmal mit Hill drehen zu wollen, zerstreuten sich 2011 endgültig, nachdem er im Bild-Interview dementiert haben soll: "Nie wieder. Wir bewegen uns wie alte Männer." Stattdessen versuchte er sich als Erfinder und Musiker, sogar eine eigene Fluglinie gründete er, die er später verkaufte.
    Ungeachtet dessen feierte die deutsche Fangemeinde ihn und seine glorreichen Zeiten. Zahlreiche Anbieter verkaufen T-Shirts mit seinem und Hills Konterfei und dem Aufdruck "Weltkulturerbe", im brandenburgischen Templin findet jährlich ein Spencer-Hill-Fantreffen statt. Zur diesjährigen Auflage im September gibt es sogar einen eigenen Fansong, die Veranstalter sollen sich darum bemüht haben, ihren Helden Bud für einen Besuch zu gewinnen. Daraus wird nun nichts mehr. Seine Fans wissen: "Es gibt nicht nur Sonne im Leben" (Sie nannten ihn Mücke, 1987).

    Habe nie einen Film mit ihm gesehen, dafür aber mal eine Biografie und weiß daher, dass er äußerst beliebt gerade in Deutschland war, Jura studiert und erfolgreicher Sportler war. Ruhe in Frieden Bud :kerze:

    Götz George ist mit 77 Jahren gestorben



    Den Tod des Schauspielers bestätigte seine Agentin am späten Sonntagabend in Berlin. Demnach starb George bereits am 19. Juni nach kurzer Krankheit. Mit George verlieren der deutsche Film und das Fernsehen einen Ausnahmeschauspieler.
    26.06.2016




    © dpa http://www.faz.net/aktuell/feu…576.html#aufmacherOverlay Götz George im Jahr 2013
    Götz George liebte es, er selbst zu sein. Eigen, manchmal ruppig und meist unbequem, begegnete er seinem Gegenüber. Seien es nun Film- und Fernsehjournalisten, Fans oder Kollegen. Kurz vor seinem 75. Geburtstag - vor fast drei Jahren - gab es auch so einen dieser besonderen George-Momente voller Schnodderigkeit. Als er in Berlin den Film „George“ über seinen Vater Heinrich vorstellte, ließ er sich zwar aufs Podium bitten, schmetterte vor dem gespannten Premierenpublikum aber jede Frage gnadenlos ab. Sie sei falsch gestellt, dazu könne er nichts sagen und überhaupt sei er nicht der richtige Ansprechpartner. Punkt und Rumms.
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    Götz George durfte das, musste es zuweilen sogar. Vielleicht war es sein Schicksal. Der Ausnahmeschauspieler pflegte stets sein Image als Raubein - und das Publikum liebte ihn dafür. Klar, wer 32 Jahre lang mit abgewetztem Parka als Ruhrpottkommissar Horst Schimanski vor der Kamera stand, musste einfach ein krasser Typ sein und möglichst oft „Scheiße“ sagen. So einem verzeiht man das.
    Schimanski war Fernsehgeschichte
    Mit dem gebrochenen Draufgänger aus Duisburg hat der gebürtige Berliner George Fernsehgeschichte geschrieben. Anders als die distinguierten, abgeklärten Herren, die vor und neben ihm in deutschen Krimis ermittelten, verkörperte er 1981 erstmals einen schnodderigen Cop, der mit lockeren Sprüchen, harten Prügeleien und reichlich Bier auf Verbrecherjagd geht. „Was quatschst du mich so blöd an, du Spießer, nur weil ich ’ne Fahne habe?“, raunzte der attraktive Kommissar sein Gegenüber einmal an.
    29 „Schimmi“-Folgen liefen zwischen 1981 und 1991 im Rahmen der ARD-Krimireihe „Tatort“. Zweimal war er im Kino sehen und 1997 widmete das Erste seinem erfolgreichen Helden eine eigene Reihe mit dem Kult-Logo „Schimanski“. Der war zwar inzwischen Rentner und hatte einen Gang zurückgeschaltet, aber immer noch ein Straßenfeger. Allein die erste Folge „Die Schwadron“ sahen fast 13 Millionen Menschen. Im Jahr 2013 war dann Schluss damit, nach 48 Folgen.
    Ehrgeiz, Spielfreude, Vitalität
    Trotzdem hat sich George nie gern in die Krimischublade stecken lassen. Mit Ehrgeiz, Spielfreude und unglaublicher Vitalität profilierte er sich in seiner langen Karriere als einer der vielseitigsten deutschen Schauspieler.
    Er spielte den KZ-Arzt Josef Mengele („Nichts als die Wahrheit“) und einen an Alzheimer erkrankten Busfahrer („Mein Vater“), einen Taschendieb („Das Trio“) und einen blinden Klavierlehrer („Der Novembermann“), einen Öko-Aktivisten („Lüg weiter, Liebling“) und einen todgeweihten Staatsanwalt („Nacht ohne Morgen“).
    Eine seiner berühmtesten Rollen hatte er als homosexueller Massenmörder Fritz Haarmann in „Der Totmacher“, der 1995 das Filmfestival von Venedig eröffnete. Zugleich bewies er in Satiren wie „Schtonk!“ oder „Rossini“ auch sein komödiantisches Talent. 2007 wurde er für sein Lebenswerk mit dem Deutschen Fernsehpreis geehrt, 2014 erhielt er das Bundesverdienstkreuz.
    „Vater, Du hast mich immer überholt“
    Erst „George“, der Film über seinen legendären, wegen seiner Karriere in der Nazi-Zeit aber auch umstrittenen Schauspieler-Vater Heinrich George (1893-1946), aber machte deutlich, wie sehr der Sohn zeitlebens von dem „Übervater“ geprägt war - und getrieben.
    „Du hast mich halt immer überholt. Du warst halt immer besser, besessener“, sagte George in einer ARD-Dokumentation anlässlich seines 75. Geburtstages im Jahr 2013 an die Adresse seines toten Vaters. Von der Lieblingsrolle des Vaters, Goethes „Götz von Berlichingen“, hatte er übrigens auch seinen Vornamen.
    Der kleine Götz ist acht, als der Vater in sowjetischer Gefangenschaft stirbt. Für ihn und den älteren Bruder Jan wird die Mutter Berta Drews zur zentralen Bezugsperson. Selbst Schauspielerin, weckt sie auch in ihrem „Putzi“, wie sie den Sohn bis an ihr Lebensende nennt, die Liebe zum Theater. Mit elf steht er erstmals auf der Bühne, mit 15 hat er neben Romy Schneider seinen ersten Filmauftritt in der Romanze „Wenn der weiße Flieder wieder blüht“.
    Unglaubliche physische und psychische Präsenz
    40 Hauptrollen auf der Bühne und 120 Kino- und Fernsehfilme folgen - angefangen von den Karl-May-Abenteuern in den 1960er Jahren bis zum ARD-Krimidrama „Böse Wetter“, das noch nicht ausgestrahlt ist. Seine physische und psychische Präsenz, seine Wandlungsfähigkeit und sein Rollenverständnis trugen ihm immer wieder gute Kritiken ein. „Ich muss die Figuren inhalieren, anders kann man es gar nicht sagen, ich inhaliere sie, ohne intellektuell darüber nachzudenken“, verriet er einmal.
    Zu den Medien hatte George trotz seines Erfolgs ein gespanntes Verhältnis; dem Fernsehen warf er mal vor, „nur noch auf Kohle und Quote“ zu schauen. Legendär sein Zoff mit Thomas Gottschalk in der ZDF-Sendung „Wetten, dass..?“ 1998. Der 1a-Mime warf dem 1a-Moderator Unwissenheit vor und bezeichnete ihn als „Oberlehrer“, die Zuschauer pfiffen. Echte Emotionen oder Inszenierung? Fast egal, auf jeden Fall war es George pur. Auch wenn es fünf Jahre später eine medienwirksame Versöhnung gab, Georges Kritik war durchaus ernst gemeint.
    Er sei in Deutschland nur mehr zum Arbeiten und Steuern zahlen, wie er einmal sagte. Ansonsten zog er sich mit seiner gut 20 Jahre jüngeren Lebensgefährtin Marika Ullrich in sein Refugium auf Sardinien zurück. Schlagzeilen machten ein schwerer Badeunfall 1996 und eine Herzoperation 2007.
    Vor knapp zwei Jahren verkündete George, er wolle sich weitgehend aus dem Filmgeschäft zurückziehen. „Ich möchte gerne nach 65 arbeitsreichen Jahren Feierabend machen“, sagte der damals 76-Jährige der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“. Es sei einfach zu viel Stress. So machte er sich in den Öffentlichkeit rar, drehte nur noch wenig und erfüllte sich selbst einen Wunsch: „Auf der Bühne, wie es bei Schauspielern immer heißt, will ich sicher nicht sterben.“ Götz George starb am 19. Juni im Alter von 77 Jahren.


    Ruhe in Frieden Götz :rose:

    Rest in Peace Michael Jackson und Prince
    von
    Ueli Meier


    Bereits sind sieben Jahre vergangen, seit dem tragischen 25. Juni 2009, an dem Michael Jackson nach einer Probe für die 50 angesetzten This Is It Konzerte unter der Obhut eines Leibarztes gestorben ist. Wie auch der kürzlich verstorbene Prince, hat der King of Pop ein innovatives und bahnbrechendes Vermächtnis hinterlassen.In einem neuen Artikel “Prince vs. MJ”, beleuchten wir die beiden Ausnahmekünstler und wieso es nie zu einer Zusammenarbeit kam.
    “Right On!” wollte 1985 wissen: “Wer regiert das Musik-Königreich? Prince oder Michael Jackson?” Am 21. April 2016 ist Prince völlig überraschend im Alter von 57 Jahren gestorben. Michael Jackson ging am 25. Juni 2009 von dieser Welt. Ähnlich wie MJ, soll auch Prince mit verschreibungspflichtigen Medikamenten gehadert haben. Mediziner gaben kürzlich bekannt, dass Prince an einer Überdosis des bei falscher Dosierung enorm gefährlichen Schmerzmittels Fentanyl gestorben sei. Beide Musikikonen hatten sich von ihren Plattenfirmen im Streit getrennt. Im Gegensatz zu Michael Jackson schaffte es Prince aber, auch als unabhängiger Künstler, seine Fans regelmässig musikalisch zu überraschen.Prince und Michael Jackson hatten entgegen der öffentlichen Wahrnehmung sporadisch Kontakt miteinander. Wir haben Live-Videos zusammengetragen, bei denen er MJs Musik würdigt. Eine Mitwirkung beim Song “We Are The World” und “Bad” lehnte Prince aber ab. Den Grund hierfür nannte er erst zehn Jahre danach.
    Funk and Soul
    Am 21. April wurde Prince tot in einem Lift auf seinem Privatanwesen aufgefunden. Zuvor sei er auf dem nach Hauseweg von einem Konzert notgelandet und habe sich in ein Krankenhaus begeben. Dieses soll er entgegen dem Rat der Ärzte wenige Stunden später wieder verlassen haben und sei zurück in sein Anwesen geflogen. Seit einer Woche mehren sich Berichte, Prince habe von unterschiedlichen Ärzten starke Medikamente bezogen und sei abhängig gewesen. Knapp zwei Monate später wurde bekannt gegeben, dass der Musikikone eine Überdosis vom starken Schmerzmittel Fentanyl zum Verhängnis wurde. Erneut ist die Musikwelt geschockt, eine Legende verloren zu haben.In den vielen Nachrufen war oft die Rede von Michael Jackson, der in den 1980er-Jahren als grösster Kontrahent von Prince galt. Doch sie hätten unterschiedlicher kaum sein können, obwohl beide das Rampenlicht und den Erfolg suchten. Beide waren auf ihre Art innovativ und haben neue Trends gesetzt. In einem der Nachrufe wurde aber ein treffender Unterschied festgehalten: Prince habe den Funk praktiziert, während Michael Jackson den Soul lebte.Im Oktober 1985 fragte das “Right On!”-Magazin, was überall diskutiert wurde: “Wer regiert das Musik-Königreich? Prince oder Michael Jackson?”


    Bad MJ featuring Prince


    Um das Jahr 1986 wollte Michael Jackson eine Eigenkomposition, die der Titelsong seines neuen Album werden sollte, mit Rivale Prince einsingen. Quincy Jones habe dies vorgeschlagen, da ihm ein tolles Video vorschwebte. Doch Prince lehnte ab, auf “Bad” zu singen.Prince und Michael Jackson hätten stattdessen miteinander Basketball gespielt, wie Matt Fink berichtet. Der Keyboarder von Princes “The Revolution”-Band berichtet von einem Treffen in Los Angeles: “Als Prince bei Sunset Sound aufnahm, kam eines Tages Michael für einen Besuch vorbei, nur um Hallo zu sagen und etwas abzuhängen, und sie spielten ein wenig Basketball.” Zur Rivalität weiss er: “Sie haben sich gegenseitig als Künstler respektiert.” Hier die Story dazu: Prince played hoops with MJ but refused to appear in his ‘Bad’ videoErst im Jahr 1997 nannte Prince den angeblichen Grund für seine damalige “Bad”-Absage in einem VH1-Interview mit Chris Rock: “Die erste Zeile dieses Songs ist ’Your butt is mine’.” (Dein Arsch gehört mir.) “Nun verstehe, wer singt das wem gegenüber? Weil, du wirst das bestimmt nicht an mich gerichtet singen und ich werde es auf keinen Fall dir gegenüber singen.”“We Are The World”Bereits einige Jahre zuvor hatte Prince abgelehnt, auf der Charity-Single “We Are The World” zu singen. Der Musikproduzent Ken Kragen, der Quinciy Jones, Lionel Richie und Michael Jackson bei der Suche für ein All-Star-Aufgebot unterstützte, erinnert sich. Sie hätten Prince unbedingt dabei haben wollen. Dessen Song “I Would Die 4 U” kletterte zu dem Zeitpunkt gerade in den Charts nach oben. Und in der Nacht als “We Are The World” aufgenommen wurde, gewann Prince für “Purple Rain” den American Music Award für das beste Pop-Album. Ebenso gewann “Purple Rain” den Preis für “Favorite Black Album” und “When Doves Cry” sahnte als “Favorite Black Single” ab.Ken Kragen behauptete 2015 gegenüber dem UK Mirror, dass Prince zu schüchtern war, um vor all den anderen Superstars seinen Part einzusingen. “Einer der Gründe, weshalb Prince nicht mitmachte und Prince später einen Song für das We Are The World Album aufnahm, ist der, da er immer alleine aufgenommen hat, ohne einem Ingenieur. Er ging normalerweise ins Studio und erledigte das Technische alleine und nahm jedes Instrument und den Gesang selbst auf. Niemand anderes war dabei.” Er habe gemäss Ken Kragen nicht in einem Raum mit seinen Musikkollegen sein können. Später habe er das fehlen auf We Are The World, dem Titelsong, bereut: “Er wusste, dass es ein Fehler war. Es war ungücklich, dass er sich nicht zeigte.”Eine andere Version wurde im Jahr 2014 im Artikel “When Purple Rain Came Falling Down” (Medium Cuepoint) erwähnt:Darin sagt Susan Rogers, die als Toningenieurin an “Purple Rain” und Princes nächsten paar Alben mitwirkte: “Ich war eines Tages mit Prince in seinem Home-Studio, nur wir beide. Und er bekam einen Anruf von Quincy Jones, der ihn fragte, ob er bei ‘We Are the World’ mitmachen wolle. Ich hörte nur Princes Seite von der Unterhaltung – ich war im Kontrollraum und wartete – aber er lehnte es ab. Es war eine lange Unterhaltung und Prince sagte, ’kann ich darauf Gitarre spielen?” Und sie sagten nein und er sagte schliesslich ‘Okay, nun, kann ich Sheila schicken?‘ Und er schickte Sheila. Dann sagte er: ‘Falls es dazu ein Album gibt, kann ich einen Song für das Album machen?‘ Und offenbar sagten sie ja.”Prince & The Revolution sind auf der We Are The World LP mit dem Song “4 the Tears in Your Eyes” vertreten.


    Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/artikeld…rince-vs-michael-jackson/
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    Staatsanwalt Ron Zonen: Wir fanden kein illegales Material
    24. Juni 2016


    Die Staatsanwaltschaft von Santa Barbara, die vor über zehn Jahren mit der Arvizo Familie Anklage gegen Michael Jackson erhob, hat auf die angeblich in den Medien aufgetauchten “Beweismittel” reagiert.Kelly Hoover, eine Publizistin vom Santa Barbara County Sheriff’s Office, hat klar gemacht, dass die auf der “Radar Online” Webseite aufgetauchten Dokumente (Wir berichteten hier) nicht von ihnen an die Boulevard-Medien weitergegeben wurden. “Einige der Dokumente sind scheinbar Kopien von Berichten, die vom Sheriff Office autorisiert wurden, ebenso beweiserhebliche Fotografien, die vom Sheriff Ofice während der Durchsuchung im 2003 gemacht wurden, vermischt mit Inhalt, der scheinbar aus dem Internet aufgetrieben wurde oder über unbekannte Quellen. Das Sheriff Office hat keine der Dokumente und/oder Fotografien an die Medien weitergegeben. Das Sheriff Office hatte alle ihre Reporte und die Fotografien als Teil der Vorbereitungen auf den Prozess an die Anklage und Verteidigung weitergegeben.”Während dem Arvizo Prozess im Jahr 2005 wurden vor Gericht als Beweismittel herkömmliche Erwachsenenmagazine wie der “Playboy” und “Penthouse” vorgelegt (damit soll MJ den Kläger Gavin Arvizo gefügig gemacht haben). Aber unter den Besitztümern Michael Jacksons war keine Kinderpornografie, sagt der frühere, stellvertretende Bezirksstaatsanwalt von Santa Barbara, Ron Zonen, jetzt gegenüber dem People-Magazin. “Da waren Fotos von nackten Kindern, aber diese waren nicht explizit sexuell.” Ron Zonen arbeitete damals im Fall mit. “Da waren keine Kinder zu sehen, die in sexuellen Aktivitäten involviert waren und da war keine Kinderpornografie. Und es gab keine Videos, auf denen Kinder zu sehen waren. Es gab zwar Videos, die beschlagnahmt wurden, aber das waren übliche Erwachsenen-Sex-Videos. Ohne involvierte Kinder.”Auch Michael Jacksons damaliger Anwalt, Thomas Mesereau sagt gegenüber E! News: “Die Informationen sind veraltet, übertrieben und irrelevant. Es wurde im Prozess 2005 alles vorgeführt. Alles Material wurde vor 11 Jahren von einer Jury abgelehnt. Die Ankläger im Jackson-Gerichtsprozess haben eins auf den Arsch gekriegt.” 2005 wurde die während dem Prozess von zehn auf 14 Anklagepunkte ergänzte Anklage in sämtlichen Punkten abgewiesen. Michael Jackson wurde vollständig freigesprochen, nachdem er bereits damals in den Medien vorverurteilt worden war. (Nebst sexueller Belästigung wurde MJ vorgeworfen, er habe Gavin Arvizo Alkohol verabreicht und ihn und seine Familie auf Neverland gefangen gehalten.)Auch Michael Jacksons einzige Tochter, die 18-jährige Paris Jackson, hat auf Twitter reagiert: “Unfortunately negativity will always sell. I urge you all to ignore the trash & the parasites who make a career trying to slander my father. The most pure people are always torn down. It will continue to be proven that my beloved dad has always been and forever will be innocent.”Jermaine Jackson twitterte: “Let Michael rest in peace. Leave. Him. Alone. All available evidence, reports & exhibits shown to jurors in 2005. Found him not guilty. Unanimously.”Und Taj Jackson, ein Neffe von Michael Jackson: “A well-timed and planned out smear campaign targeting my uncle’s name. This is cyber bullying at it’s finest. The eagerness and willingness of world media outlets to copy and paste a headline and story from a click bait gossip blog is irresponsible and shameful. No one wishes this done to them, so why is it ok to do this to us? MJfam, I need your help. Lets show the world our love for MJ on June 25th with the hashtag #MJforever. Spread the word now.”Quelle: jackson.ch, eonline.com, twitter.com


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    Alte Story: Porno-Magazine und Fotos von nackten Kindern.Wie üblich bei Klatsch-Geschichten aus der Promi-Szene, verbreitet sich auch die neuste “Enthüllung” von Radar Online über bei Michael Jackson gefundene “Beweismittel” in Windeseile und sogar deutsche Medien verbreiten den Text blauäugig. Jackson.ch hatte die Kindsmissbrauch-Vorwürfe im Jahr 2003 und den folgenden Prozess im 2005 täglich verfolgt, Berichte von Reportern und Fans, die im Gerichtssaal sassen, genau studiert.Schon damals sorgten Fotos von teilweise fast oder komplett nackten Kindern für Aufregung. Sämtliche Bilder stammten jedoch aus im normalen Handel erhältlichen (Fotografie-)Büchern, die in Michael Jacksons tausende Bücher umfassenden Bibliothek gefunden wurden. Auch die Porno-Hefte, DVDs und was auf den Computern gefunden wurde, war auf dem Erotik-Markt legal erhältliche Erwachsenen-Pornografie. Michael Jackson wurde nie wegen Besitz von illegaler Pornografie angeklagt. Traurig, dass auch bald sieben Jahre nach Michael Jacksons Tod die Vorwürfe, die ihn letztendlich das Leben gekostet haben, ständig wieder mit fragwürdigen Geschichten aufgewärmt werden. Gut möglich, dass dahinter wie diverse Fans vermuten, Personen aus dem Umfeld von fundamentalen Christen stecken, die in den USA mit einer starken Lobby vertreten sind. (Hierzu ist auch die Geschichte vom Klu Klux Klan und diejenige von anderen rassistischen oder homophoben Organisationen zu beachten.)Quelle: Jackson.ch, div., radaronline.com


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