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    Willi Herren Staatsanwaltschaft bestätigt Einbruch

    Willi Herren, wenige Tage vor seinem Tod

    Willi Herren

    , wenige Tage vor seinem Tod © imago images/STAR-MEDIA

    22.04.2021, 16:55 Uhr In der Nacht auf den 21. April haben Unbekannte sich Zutritt zur Wohnung des verstorbenen Willi Herren verschafft. Es wird ermittelt.

    Nach dem überraschenden Tod von Willi Herren (1975-2021) ist es in dessen Wohnung zu einem Einbruch gekommen. Das bestätigt die Staatsanwaltschaft Köln auf Anfrage der Nachrichtenagentur spot on news. In der Nacht auf den 21. April haben sich laut Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer "ein oder mehrere unbekannte Täter unbefugt Zutritt zu der von der Polizei zuvor verschlossenen und versiegelten Wohnung des Verstorbenen verschafft".

    Wertgegenstände gestohlen

    Aus der Wohnung des verstorbenen Sängers und Schauspielers seien demnach offenbar "mehrere werthaltige Gegenstände" entwendet worden. Wie die Staatsanwaltschaft weiter bestätigt, habe die Polizei "Ermittlungen wegen Diebstahls und Siegelbruchs aufgenommen". Näheres könne man wegen den laufenden Ermittlungen nicht mitteilen.

    Die genauen Todesumstände Herrens sind derzeit nicht geklärt. Eine Obduktion habe jedoch "keine Hinweise auf eine äußere Gewalteinwirkung ergeben", hatte die Staatsanwaltschaft zuvor auf Nachfrage bestätigt. Das Ergebnis einer chemisch-toxikologischen Untersuchung werde in wenigen Wochen erwartet. Weiter hieß es: "Sollten daraus keine anderslautenden Ergebnisse resultieren, wird das Todesermittlungsverfahren mangels Fremdverschulden eingestellt werden."


    Wie krass ist das denn, schrecklich. Und jetzt ist auch noch sein Hund verstorben:traurig2: Bin immer noch ganz geschockt von der Todesnachricht. R.I.P lieber Willi:rose:


    https://www.gala.de/stars/news…gt-einbruch-22432510.html

    Interview

    13.04.2021

    The Jacksons: „Wir waren eine Gruppe, die 100 Prozent gab“

    The Jacksons im Jahr 1978 mit (von links) Michael, Marlon, Randy, Jackie und Tito Jackson. The Jacksons im Jahr 1978 mit (von links) Michael, Marlon, Randy, Jackie und Tito Jackson. Foto: Gregg Coban, Sonymusic


    Schon als Kinder machten sie Karriere, später wurden die fünf Brüder Weltstars: Tito und Jackie Jackson über ihre Musik, die Familie und einen Besuch bei der Queen.

    Von
    Steffen Rüth

    Tito, Jackie, warum habt ihr euch entschieden, eure klassischen Alben jetzt wieder zu veröffentlichen?

    Tito Jackson: Nun, sie waren zu der Zeit ihrer ursprünglichen Veröffentlichung so populär, dass die junge Generation heute sicher auch ihre Freude daran haben wird. Speziell, wenn man sich anschaut, was in der Welt los ist, übermittelt ein Song wie „Can U Feel It“ eine sehr kraftvolle Botschaft. Außerdem: Die Jacksons hatten sehr viel Erfolg in der Vergangenheit. Wenn du all die anderen Gruppen betrachtest, die Beatles, die Stones, auch sie bringen ihre Alben regelmäßig neu gemastert oder in Sondereditionen auf den Markt. Die Zeit ist jetzt genau richtig. Es gibt viele junge Menschen, viele Kinder, die damals noch nicht auf der Welt waren. Also: Warum nicht?

    Benötigen die Menschen aktuell besonders dringend positive Musik, um aufgeheitert und ermutigt zu werden?

    Tito Jackson: Oh, absolut. Die Messages in vielen Songs von früher sind viel stärker als die Messages, die es vielfach in der Musik von heute gibt. Manchmal musst du die Leute daran erinnern, dass wir die Welt heilen müssen, wie mein Bruder Michael einst schon sagte in seinem Song „Heal The World“. Lieder wie „Can U Feel It“, „We Can Change The World“, „We Are The World“ – das sind wunderbare Songs, an die sich die Menschen erinnern, und die sie bis heute gerne mitsingen.

    Denkst du, die Jacksons haben die Welt verändert mit ihrer Musik?

    Tito Jackson: Wir tauchten in einer Zeit auf, als Kids unterschiedlicher Rassen begannen, mehr und mehr Gemeinsamkeiten zu entdecken und sich wirklich näherkamen. Die Jackson 5 waren die gemeinsame Leidenschaft von schwarzen und weißen Kids, auf uns konnte man sich einigen. Wir waren eng verknüpft mit der damaligen Bürgerrechtsbewegung und unterstrichen mit unserer Musik und unserem Auftreten: Wir sind alle eins.

    Ihr habt eine neue Version des Songs „Can U Feel It“ produziert, die auch Ausschnitte aus legendären Reden von Martin Luther King und von Barack Obama enthält. Warum habt ihr das genau in diesem Song gemacht und was ist euer Anliegen?

    Jackie Jackson: Wir haben „Can U Feel It“ vor mehr als 30 Jahren geschrieben – er war ein echter Spätzünder. Erst mit den Jahren kam die Nummer wirklich groß raus, eben weil sie sehr gut darin ist, Menschen zu vereinen. Das Timing, jetzt einen Remix dieses Songs zu machen, ist optimal, denn eine Vielzahl von Kids haben „Can U Feel It“ noch nie gehört. Also entschieden wir uns, das Lied zu remixen und den größten Rapper der Welt hineinzubringen. Wenn Martin Luther King anfing zu rappen, hörte ihm die ganze Welt zu (lacht).

    Tito Jackson bei einem Auftritt in München 2013. Tito Jackson bei einem Auftritt in München 2013. Foto: Marc Müller, dpa

    Als ihr von Mitte der Siebziger vom Plattenlabel Motown zu Epic gewechselt seid und euch nicht mehr The Jackson 5, sondern The Jacksons nanntet, hattet ihr mehr kreative Freiheit und konntet endlich eure eigenen Songs schreiben und auch produzieren. War das seinerzeit ein wichtiger Schritt für euch?

    Tito Jackson: Das war ein massiver Schritt nach vorne für uns. Wir hatten jetzt nicht mehr die Sicherheit von Motown, die praktisch eine Hitgarantie bedeutete, weil Motown diese tollen Komponisten hatte. Aber es war wichtig für uns, selbst Produzenten und Komponisten zu werden, indem wir Motown verließen und zu einem anderen Label gingen. Auch unsere Stimmen veränderten sich, Michael war nicht länger der neunjährige niedliche Junge, er war jetzt 13, 14. Und es war eine herausfordernde Zeit. Wir waren jedoch überzeugt, dass wir weiter Erfolg haben würden, denn Epic brachte uns mit Hitproduzenten wie Kenny Gamble und Leon Huff zusammen. Besser geht es nicht. Die beiden hatten für viele Hits gesorgt, etwa für The O’Jays oder für Teddy Pendergrass. Unsere wichtigste Motivation, Motown zu verlassen, war, dass Epic uns die Möglichkeit gab, selbst Musik zu schreiben. Motown hielt uns immer davon ab, diese Musik zu präsentieren. Deren Haltung war: „Wenn es nicht kaputt ist, warum sollte man es reparieren?“

    „Blame It On The Boogie“ und „Shake Your Body (Down To The Ground)“ vom „Destiny“-Album sorgen auch heute noch für volle Tanzflächen. Bringen diese Songs auch euch selbst noch in Stimmung?

    Tito Jackson: Ja, das tun sie. Und wie.

    Jackie Jackson: Das ist die Sorte von Songs, die dich aufspringen, tanzen und deine Zeit genießen lässt. Wir waren ja ohnehin dafür bekannt, solche Songs zu schreiben, die viele Menschen als eine große Familie zusammenkommen lassen und die dir Lust darauf machen, auszugehen und eine fantastische Zeit zu haben.

    Apropos große Familie: Ihr seid nicht nur Brüder, sondern sagt auch, ihr hättet euch immer als beste Freunde empfunden. Was ist der Unterschied zwischen Brüdern und Freunden?

    Tito Jackson: Ich sehe keinen großen Unterschied zu anderen Familienunternehmen. Wir könnten theoretisch auch in der Baubranche tätig sein oder wo auch immer. Der Unterschied zwischen besten Freunden und Brüdern ist der: Wenn du Streit mit deinem besten Freund hast und schwörst, nie wieder ein Wort mit ihm zu sprechen, dann kannst du das machen. Aber wenn du aus einer eng verbundenen Familie kommst, dann wird es nie passieren, dass du gar nicht mehr mit deinem Bruder kommunizierst. Vielleicht ist mal für ein, zwei Wochen Funkstille, doch du wirst dich wieder vertragen. Denn die Liebe und das Blut sind da.

    Jackie Jackson. Jackie Jackson. Foto: Remko de Waal, dpa

    Als ihr euer Familienunternehmen gegründet habt, wart ihr noch Teenager. Wie aufregend war das alles damals für euch?

    Tito Jackson: Zu der Zeit haben wir gar nicht gemerkt, wie viel und wie hart wir arbeiteten. Wir hatten zu viel zu tun, um Spaß zu haben. Und die Schule war echt leicht für uns, vor allem in Fächern wie Geschichte. Ich weiß noch, wie wir einmal England durchnahmen und die Queen und den Buckingham Palace. Wir konnten direkt aus erster Hand einen Bericht liefern. Denn wir waren dort, haben der Queen die Hand geschüttelt… nein, nicht die Hand geschüttelt, wir haben uns vor ihr verbeugt. Die anderen Kids konnten das kaum glauben. Zu der Zeit wussten viele unserer Kumpels noch gar nicht, dass wir die Jackson 5 waren. Ja, das hat schon sehr viel Spaß gemacht. Wir sind gereist, wir haben Dinge gesehen, die andere nicht sehen. Als Kind die Wachablösung zu erleben, das war eine große Sache.

    Wie war die Queen?

    Tito Jackson: Wir haben aus Anlass ihres Silbernen Jubiläums für sie gespielt. Sie kam zu uns und erzählte uns, dass sie einige unserer Singles hat. Einer ihrer Lieblingssongs war „Dancing Machine“, sagte sie.

    Die Jackson 5 werden auch die „erste Boyband in der Geschichte“ genannt. Habt ihr euch selbst als Boyband gesehen?

    Jackie Jackson: Ich denke, das war so. Wir waren eine Gruppe, die Musik machte und die 100 Prozent gab. Die Leute liebten unsere Musik überall auf der Welt. Es ging ziemlich schnell mit unserem Erfolg. Und wie Tito sagt, wir gingen noch zur Schule, erzählten von unseren ersten drei Alben niemandem, und auf einmal hörte man unsere Songs an jeder Ecke. Viele sahen uns zum ersten Mal im Fernsehen singen, als wir in der Ed Sullivan Show auftraten. Als wir am Tag danach wieder in die Schule kamen, war der Teufel los. Wir schafften es kaum noch ins Klassenzimmer.

    Die Jacksons Anfang der 1970er Jahre begann die Karriere der fünf Brüder aus Gary/Indiana mit Nummer-eins-Hits wie „I Want You Back“ und „I’ll Be There“. Bald tourten The Jackson 5 um die Welt. 1976 änderten sie ihren Namen in The Jacksons. Alsbald jedoch wurde der jüngste Bruder Michael zu groß für die Gruppe und startete seine beispiellose Solokarriere. Nun werden die letzten sechs Studioalben von The Jacksons neu veröffentlicht. Das Gespräch mit Tito (67) und Jackie Jackson (69) erfolgte in paralleler Videoschaltung.


    https://www.augsburger-allgeme…ozent-gab-id59481291.html

    Es ist verständlich, warum die Jackson-Brüder uns wiederholt sagen, wir sollen Michael nach seinem Herzen beurteilen und über negative Medien sprechen. Im Juni 2005 wurde Michael wegen aller Vorwürfe im Zusammenhang mit dem mutmaßlichen sexuellen Missbrauch eines 13-jährigen Jungen freigesprochen. In einem Dokumentarfilm aus dem Jahr 2019, Leaving Neverland, gaben zwei Männer an, von Michael als Kinder sexuell missbraucht worden zu sein, darunter Wade Robson, der zu seiner Verteidigung bei seinem Prozess ausgesagt hatte.

    Michael Jackson kommt im Januar 2004 wegen sexuellen Missbrauchs vor Gericht, begleitet von seiner Schwester Janet und anderen Mitgliedern seiner Familie. Michael Jackson kommt im Januar 2004 wegen sexuellen Missbrauchs vor Gericht, begleitet von seiner Schwester Janet und anderen Mitgliedern seiner Familie. Foto: Rex Features / REX FEATURES

    Ich frage Jackie und Tito, wie schädlich das Gerichtsverfahren und die in Leaving Neverland erhobenen Vorwürfe für Michaels Ruf waren. Der Publizist greift ein. „Ich fürchte, wir müssen uns diesem Thema zuwenden“, sagt er.

    Ich frage Jackie und Tito, ob sie die Frage beantworten wollen oder nicht.

    Jackie: Nein, das sollen wir nicht.

    Tito: "Wir wollen es positiv halten."

    Jackie: Aus gerichtlichen Gründen.

    Während das Anwesen in Jackson den Fernsehsender HBO wegen des Dokumentarfilms auf 100 Millionen US-Dollar verklagt, darf die Familie sicherlich über den Gerichtsfall sprechen, zieht es jedoch vor, dies nicht zu tun. Für sie ist der beste Weg, sein Erbe zu schützen, über seine Erfolge zu sprechen.

    Es ist nun 12 Jahre her, dass Michael im Alter von 50 Jahren an einem Herzstillstand nach einer Überdosis Drogen starb. Sein Arzt Conrad Murray, der die Medikamente verschrieben hatte, wurde 2011 wegen unfreiwilligen Totschlags verurteilt. Ich frage, wie sich Michaels Tod auf sie ausgewirkt hat. "Ich höre nie auf, um ihn zu trauern", sagt Tito. „Selbst wenn du zum örtlichen Lebensmittelgeschäft gehst, siehst du Leute, die dich erkennen und sagen:‚ Es tut mir leid wegen deinem Bruder. ' Das Schwierigste für mich ist, von dieser Traurigkeit zu heilen. “ Was sein Erbe betrifft, sagt Tito, dass die Musik sich darum kümmert. "Michael ist eine Legende - die Leute werden Michael Jackson nicht vergessen ."


    Jackie sagt, Michael sei immer noch präsent. „Jedes Mal, wenn ich mit dem Bus nach Vegas fahre, sehe ich Michael neben mir. Sein ganzes Gesicht steht neben mir auf einer Werbetafel. Ich halte an einer Ampel an und sage: 'Was ist los, Bruder?' ”

    Marlon spürt den Verlust seines alten Straßenkämpfers akut. "Ich vermisse es einfach, mit ihm rumzuhängen", sagt er. Es wird wahrscheinlich keine Zeit geben, in der er sich seiner Abwesenheit genauer bewusst ist, als wenn sie später in diesem Jahr auf Tour gehen und alle Klassiker aufführen, auf denen Michael in ihrer Blütezeit gesungen hat. Zumindest können sie jetzt auftreten, ohne nach fünf Songs von der Bühne rennen zu müssen, weil sie gemobbt werden. Erhalten sie die gleiche Aufregung, wenn sie auftreten? "Sie können auf der Bühne gehen und haben keine Lust auf die Show", sagt Marlon. „Aber in dem Moment, in dem du diese Bühne betrittst, leuchtet alles auf und es ist, als ob du aus einer Kanone geschossen wirst. Es ist Showtime."

    Der Jacksons-Katalog ist für alle Streaming-Dienste verfügbar


    https://www.theguardian.com/mu…-fame-family-and-survival


    Habe einige Fotos weggelassen, die waren total verzerrt nach Kopieren:(



    Verwenden Sie diesen Inhalt erneut

    Als 1969 der Erfolg kam, sagte Jackie, es sei ein wunderbares Chaos gewesen. Woran erinnert er sich am deutlichsten? „Die Kameradschaft, die Pracht, die Aufregung, das Pandemonium. Wir konnten ein Konzert nicht beenden - wir würden vielleicht fünf Lieder singen und das wars. “


    "Die Kameradschaft, die Pracht, die Aufregung" ... Jackson 5 im Jahr 1970 (vlnr) Marlon, Tito, Jackie, Jermaine und Michael. Foto: RB / Redferns

    Hat das sie frustriert? "Es reizt dich", sagt Tito, "aber du baust die Show, also beginnt sie hier und geht hoch und wir wollten, dass die Leute die Mitte und das Ende sehen, aber sie ließen uns nicht." Was sie am meisten liebten, war die Reise; neue Kulturen erleben. „Wir waren Kinder aus Gary, Indiana, und mussten nach Japan, nach Großbritannien und für die Königin von England, nach Deutschland und für den Präsidenten auftreten. Die meisten Kinder, insbesondere afroamerikanische Kinder, hatten diese Chance nicht. “


    Haben sie Rassismus auf der Straße erlebt? "Im Süden würden unsere Zimmer dem Müll zugewandt sein, und um 4 Uhr morgens würden Sie die großen Lastwagen kommen hören, um den Müll aufzuheben", sagt Marlon. "Du hast nicht viel geschlafen." Sie entdeckten auch, dass ihre Musik Rassenbarrieren abbrach. "Jemand schrieb uns einen Brief, in dem er sagte, sie seien in eine rein weiße Schule verschifft worden, und es war wirklich problematisch für sie", sagt Marlon. "Und sie sagten, was es für sie mit den weißen Kindern verändert hat, ist, dass der Lehrer ihnen ein Projekt gegeben hat, um über Ihre Lieblingsgruppe zu schreiben, und er sagte, dass alle über die Jackson 5 geschrieben haben."

    Es ist unmöglich zu wissen, welchen Erfolg die Jacksons erzielt hätten, wenn Michael nicht eine so unglaubliche Solokarriere gehabt hätte. Aber je größer er wurde, desto weniger interessierte sich die Welt für die kollektive Arbeit der Brüder. 1971, im Alter von 13 Jahren, hatte er mit Got To Be There bereits einen Top-5-Hit in den USA und Großbritannien. Mit 20 veröffentlichte er Off The Wall, das mehr als 20 Millionen Exemplare verkaufte; und mit 24 kam Thriller, immer noch das meistverkaufte Album aller Zeiten.


    Wann stellten sie fest, dass er, so talentiert sie auch waren, auf einer anderen Ebene war? Von Anfang an, sagt Jackie. „Als wir anfingen, haben Jermaine, Tito und ich gesungen. Dann kamen Marlon und Michael herein. Michael nahm eine Quäker-Haferflockenschachtel und sie waren seine Bongos. Er hat es so gut gespielt. Dann stand er auf und tat James Brown. Wir haben alle beschlossen, ihn nach vorne zu bringen. “

    "Es gibt viele Leute, die gut singen können, aber nicht jeder ist ein Entertainer", sagt Marlon. "Wir waren auch Entertainer, und Michael war der größte Entertainer von allen."

    2553.jpg?width=445&quality=45&auto=format&fit=max&dpr=2&s=0b7c47141f0dc1afc2dbdb8e027d4c7b "Michael war der größte Entertainer von allen" ... der Jackson 5, der 1969 im Fernsehen auftrat; (vlnr) Tito, Marlon, Michael, Jackie und Jermaine. Foto: Getty Images

    Michael wurde eines der bekanntesten Gesichter der Welt. Ich schlage vor, dass es nahezu unmöglich sein muss, mit diesem Bekanntheitsgrad fertig zu werden. Gar nicht, sagt Jackie. "Er liebte es. Er liebte es. Er arbeitete jeden Tag daran - tanzte, verfeinerte sein Handwerk. Das hat er getan. “ Sind sie ihm die ganze Zeit nahe geblieben? „Wenn du so eine Karriere hast, ist es schwierig, mit all deinen Brüdern Schritt zu halten, weil du beschäftigt bist. Die Leute fragten uns immer: "Bist du eifersüchtig auf die Karriere deines Bruders?" Und ich würde sagen: 'Warum sollte ich sein? Er heißt Jackson. '”

    Ich sage, ich würde das Gegenteil fragen - würden die Brüder trotz Michaels Errungenschaften nicht die relative Stabilität und Anonymität ihres Lebens seinem vorziehen?

    „Wenn du es willst, machst du alles. Du gehst mit Begeisterung “, sagt Jackie. Also hätte er lieber Michaels Leben gehabt? "Ja das ist richtig. Das ist es, was jeder will, der in diesem Geschäft ist. “

    Tito: "Du willst oben sein."

    Marlon sieht das anders. Er sagt, es sei unmöglich gewesen, dass einer der Jackson 5 ein normales Leben geführt habe. Sie konnten fast fertig werden, aber der Bekanntheitsgrad war für Michael unerträglich, sagt er. „Michael hatte sich in eine Schachtel gemalt. Und es war schwierig für ihn. Sehr schwer für ihn. Es ist umwerfend. Wenn Michael nur nach draußen gehen würde, würden die Leute in ein paar Sekunden aufhören, das zu tun, was sie tun. Deshalb hat er angefangen, sich zu verkleiden. “

    Marlon lächelt und sagt, Michael habe ihn nie betrogen. Er erzählt mir von der Zeit, als er Michael inkognito in einem Plattenladen entdeckte. „Ich ging hinter ihn und flüsterte ihm ins Ohr:‚ Michael, was machst du hier? ' Er war als Penner verkleidet. Seine Kleidung war schmutzig, er hatte Zähne zusammengebissen, er hatte einen Afro, seine Schuhe waren schmutzig, sein Hemd war zerrissen, aber er kauft all diese hervorragenden Platten. Ich sagte zu ihm: "Eine andere Sache hat dich verraten, Michael, du trägst die ganze Zeit die gleichen Schuhe!" Es waren die gleichen Slipper, die er auf der Bühne trug. “

    Glaubt er, dass Michael sich genug geliebt hat? "Ja, ich denke schon. Natürlich liebt es niemand, wenn die Medien anfangen, negativ über Sie zu sprechen. “ Der Grund, den ich frage, sage ich, ist, dass er ein so schöner Junge war und sich so sehr bemüht hat, sein Aussehen zu verändern, und sich selbst entstellt hat. Hat das Marlon verärgert? „Nein, es hat mich nicht verärgert, weil ich es so sehe: Der Herr hat uns auf diese Erde gebracht, um einander zu lieben, nicht um einander zu beurteilen, und er hat niemandem geschadet. Es war sein Körper, und er tat, was er tun wollte, um so zu sein, wie er aussehen wollte. Wenn du zu den Toren kommst und der Herr da ist, wird er dich nicht danach beurteilen, was du für dich selbst erhalten hast oder nicht danach, was du dir selbst angetan hast. Er wird dich danach beurteilen, was du für andere getan hast. Beurteile jemanden nach seinem Herzen. “

    "Es war sehr schwierig für Michael": die Jacksons über Ruhm, Familie und Überleben


    C.an You Feel Es ist einer der großartigen Disco-Songs. Jetzt sind die Jacksons entschlossen, uns daran zu erinnern, dass es auch eines der großen politischen Lieder ist, mit dem Aufruf, „alle Farben der Welt“ zu vereinen und den „marschierenden Männern, die ihre Brüder töten“ zu sagen, dass wir alle das teilen gleiches Blut.

    Vierzig Jahre nach dem ersten Charting wurde Can You Feel It überarbeitet, um Clips aus Reden von Martin Luther King und Barack Obama aufzunehmen, die Teil eines Projekts sind, um die sechs Alben der Band für Epic mit Remixen und Bonustracks zu erweitern. Es ist absolut sinnvoll, dass MLK und Obama in dem Song zu Gast sind, sagt Tito Jackson heute: "Sie sind die beiden besten Rapper der Welt." Tito und Jackie, der älteste Bruder, lachen. Sie zoomen aus Las Vegas, wo sie beide leben. Beide sind jugendlich und verbrauchen energiereiche Batterien. Tito, dessen drei Söhne die Gruppe 3T bilden, trägt seine übliche Melone - er sagt, es ist das erste, was er aufsetzt, wenn er aufsteht, und das letzte, was er nachts abhebt. Jackie, die dreimal verheiratet war und vier Kinder hat, ist elegant gekleidet und lächelt. Es ist kaum zu glauben, dass sie sich 70 nähern.


    Die Jackson 5 (später die Jacksons) waren die ultimative R & B-Boyband. Ihre ersten vier Motown-Singles (Ich will dich zurück, ABC, Die Liebe, die du rettest und ich werde da sein) führten 1969 und 1970 die US-Charts an , was damals noch nie dagewesen war. Ihre Musik war eine ansteckende Mischung aus R & B, Soul, Funk und Pop; Ihre Tanzroutinen sind eine synchronisierte Freude. Sie haben das Schwarz-Weiß-Publikum gleichermaßen angesprochen und ihre Songs haben sich als zeitlos erwiesen. Ohne den Jackson 5 hätte es natürlich keinen Michael Jackson gegeben. Sie wurden 1997 in die Rock & Roll Hall of Fame aufgenommen. Sie sind nicht nur die wohl berühmteste und erfolgreichste Musikfamilie der Welt, sondern werden auch oft als eine der seltsamsten bezeichnet. Es gibt Vater Joes angebliche Tyrannei über seine Kinder, La Toyas Umarbeitung, um wie Michael auszusehen, Liebesrivalitäten zwischen Jermaine und Randy, so ziemlich alles über Michael und vieles mehr.


    Die Jackson Five um 1967 (vlnr) Tito, Marlon, Jermaine, Michael und Jackie. Foto: Gilles Petard / Redferns

    Heutzutage sind die Jacksons ein Vierer (Jackie, Tito, Jermaine und Marlon) und manchmal ein Dreier, wenn Jermaine, der in Bahrain lebt, es nicht schafft. „Viele Leute denken, dass die Gruppe zu Lebzeiten von Michael aufgelöst wurde, aber die Jacksons wurden nie aufgelöst. Wir sind auf Langlebigkeit eingestellt “, sagt Jackie.

    Hören Sie ihnen zu und Sie könnten sich verzeihen lassen, dass sie gerade erst angefangen haben, trotz der 37 Jahre, die seit ihrer letzten Hit-Single vergangen sind.


    "Wir werden ...", sagt Jackie.

    "... mehr Hit-Singles", sagt Tito. Sie beenden oft Sätze füreinander.

    Vermissen sie Treffer? Tito sieht mich an, als wäre ich verrückt. „Vermissen wir es, Rekorde getroffen zu haben? Na sicher. Jeder tut es."

    Bevor sie bei Motown unterschrieben, haben die Jackson-Brüder jahrelang zu Hause in Gary, Indiana, geprobt. Es war ein verrücktes Leben, geplant von ihrem Vater Joe. Nach der Schule, so heißt es, haben sie normalerweise vier Stunden lang geprobt, einen Auftritt gespielt, ihre Hausaufgaben gemacht und sind dann zwischen 2 und 4 Uhr morgens ins Bett gegangen.

    "Das ist ungefähr richtig", sagt Jackie, als ich es erwähne.

    "Das ist richtig", wiederholt Tito.

    Wann haben sie geschlafen?

    "Wir haben in den Autos geschlafen", sagt Jackie.

    "Zwischen den Shows, Jackie, erinnerst du dich?" Tito sagt. "Ein kurzes 15-minütiges Nickerchen."


    Insgesamt gab es neun Jackson-Kinder - sechs Jungen (die alle in der Band auftraten) und drei Mädchen (Janet wurde selbst ein großer Star, während La Toya auch eine lange Karriere als Musiker hatte). Joe, der 2018 starb, hatte den Ruf, der härteste Vater im Musikgeschäft zu sein. War das fair? "Naaah", sagt Jackie. „Noooooah. Ich mag die Tatsache, dass er hart war, aber bei uns war er nicht so. Das sind nur Gerüchte, um Zeitschriften zu verkaufen. “ Einen Moment später sagt er mir: „Er war wirklich diszipliniert. Und der Grund, warum er hart mit uns war, war, dass wir Banden in der Nachbarschaft hatten und er nicht wollte, dass wir in sie hineinfallen, also hielt er uns beschäftigt. Wir haben die ganze Zeit gearbeitet, egal ob es um unsere Musik ging oder nur darum, Steine im Hinterhof von einem Ort zum anderen zu bewegen. “


    Steine bewegen? Sie nicken und grinsen. Für keinen Zweck? Wieder nicken und grinsen sie. Das sind Trottel, sage ich. Nun, es gab eine Art Zweck, sagt Jackie. "Er hat es getan, um uns zu beschäftigen, weil er wusste, dass wir den ganzen Tag brauchen würden, um diese Steine von hier nach dort zu bringen."

    1993 sagte Michael zu Oprah Winfrey, sein Vater würde ihnen beim Proben zusehen und wenn sie etwas falsch machten, würde er sie mit einem Gürtel schlagen und sie mit Striemen bedecken. Aber die Brüder sind überzeugte Verteidiger von Joe. Ohne Joes eisernen Willen hätten sie es nicht geschafft. Ihr Vater sah das Talent der Jungen als Ausweg aus Gary.

    Wir hören immer von Joes Rolle für den Erfolg der Jungen, aber was ist mit ihrer Mutter Katherine? Eigentlich, sagt Jackie, hätte es ohne sie keinen Jackson 5 gegeben. „Sie ist diejenige, die von Anfang an erkannt hat, dass wir Talent haben. Meine Mutter war ein begeisterter Country- und Western-Fan, so dass wir die ganze Zeit mit ihr harmonieren konnten. Und sie sagte zu meinem Papa: "Hey Joe, die Jungs können wirklich singen, du musst sie dir ansehen." Nachdem er uns singen hörte, fing er an, Instrumente zu kaufen. “


    Katherine und Joe Jackson, 1984. Foto: David Hume Kennerly / Getty Images

    Jermaine Jackson, die diesen Sommer mit der Band auf Tour sein wird, steht nicht zur Verfügung, obwohl kein Grund angegeben ist. Jermaine hat seit langem den Ruf, die Primadonna der Jacksons zu sein. Kontroversen sind ihm nicht fremd, nicht zuletzt, weil er eine Beziehung mit Alejandra Oaziaza, der Partnerin des jüngsten Jackson-Bruders Randy, aufgenommen hat (und diese später heiratet), mit der sie zwei Kinder hatte. Randy selbst hat kaum ein skandalfreies Leben geführt. 1991 wurde er wegen Batterie verurteilt, weil er seine Frau Eliza Shaffy und ihre 14 Monate alte Tochter Steveanna geschlagen hatte.

    Marlon Jackson ist in Georgia zu Hause, wenn wir sprechen. Marlon ist ein süßer Mann, der im Vergleich zu den meisten seiner Geschwister ein ereignisloses Erwachsenenleben geführt hat. Mit 18 Jahren heiratete er seine Kinderschatz Carol Ann - sie haben drei erwachsene Kinder und sind heute noch zusammen. Marlon war einer der frühgeborenen Zwillinge, und sein Bruder lebte nur ein paar Stunden. Er war Michael im Alter am nächsten, nur 17 Monate älter, und trägt heute eine Study Peace- Mütze. Er leitet eine gleichnamige Organisation, die er Marke und Bewegung nennt. Obwohl er es als Kind nicht wusste, war Frieden immer die Botschaft hinter der Musik der Jacksons. "Wir würden in Länder auf der ganzen Welt gehen und jeder würde in Harmonie und Frieden kommen und die Musik würde die Menschen vereinen."


    Marlon und Michael waren ein Team. "Wir waren Straßenkämpfer", sagt er. „Wir würden Dinge tun, die wir eigentlich nicht tun sollten. Einmal waren wir in New York City und haben angefangen, Toilettenpapier aus einem Fenster im 40. Stock zu werfen. Wir waren neun und zehn Jahre alt. Ein anderes Mal füllten wir einen Mülleimer mit Wasser und warfen ihn vom Balkon. Und Michael leckte sich den Finger und hielt ihn hoch und sagte, der Wind weht auf diese Weise, also musst du ihn auf diese Weise rauswerfen, damit du die Leute schlagen kannst. Wir waren beide Scherze. “

    Der junge Marlon erlitt oft den Zorn seines Vaters, weil er nicht im Schritt war oder eine Notiz verpasste. „Ich habe Zeit gebraucht, um die Dinge zu verstehen. Ich habe viel Ärger bekommen. Michael hat auch Ärger bekommen. “

    Vinyl-Neuauflage: „The Jacksons Live“


    Der grandiose Konzertmitschnitt war lange das einzige offiziell erhältliche Live-Album Michael Jacksons. Der Toningenieur Bill Schnee erinnert sich, wie er vor lauter Faszination vergass, die Konzerte richtig mitzuschneiden… Im Sommer 1981 tourten die Jacksons mit ihrer „Triumph“-Tour durch die USA. Das „Rolling Stone“ Magazin bezeichnete die 44 Konzerte umfassende Tournee, auf der Michael auch sein Off The Wall Album präsentierte, als einen der grossartigsten Live-Auftritte der 1970er und 80er Jahre. Der im November 1981 erschienene Mitschnitt „The Jacksons Live“ zeugt eindrücklich davon.


    Manager Freddy DeMann hatte hierzu den Toningenieur Bill Schnee beauftragt, einige Shows aufzunehmen, damit das beste später zusammengeschnitten werden kann. Im Interview mit „MJ Street“ erinnert er sich daran. Michael Jacksons Bühnenpräsenz habe ihn während den ersten Shows völlig überwältigt, sagt Bill Schnee, der als die Tournee in der Mitte angelangt war, einige Shows mit einem in der Nähe platzierten mobilen Studio aufnahm: „Der Aufnahmewagen hatte eine Kamera auf die Bühne gerichtet, so dass ich sehen konnte, wer was tat.


    In den ersten paar Nächten vergaß ich buchstäblich zu mischen, denn ich war völlig fasziniert davon, Michael zu beobachten, wie er herumtanzte und dabei nahezu perfekt sang. Absolut erstaunlich!“ Für die Veröffentlichung vom Live-Album hätten die Jacksons dann obwohl die Aufnahmen in seinen Ohren perfekt waren, einiges nochmals im Studio aufgenommen. „Sie haben in der Postproduktion einige Korrekturen vorgenommen. Ich glaube, einige Gitarren, der gesamte Hintergrundgesang und einige von Michaels Gesangsparts wurden neu aufgenommen.“


    Heute wurde das Album auf 180g-Vinyl neu aufgelegt und ist hier bei Amazon.de oder bei CeDe.ch erhältlich. Die Tracklist:

    Opening / Can You Feel It Things I Do For You Off The Wall Ben Heartbreak Hotel She’s Out Of My Life Jackson 5 Medley I’ll Be There Rock With You Lovely One Working Day And Night Don’t Stop ‚Til You Get Enough Shake Your Body (Down To The Ground) Auch die Studioalben von The Jacksons sind neu aufgelegt worden. Dies allerdings nur digital, dafür jedoch mit Bonusversionen. (Die ersten drei sind bereits erhältlich, die anderen drei erscheinen Ende April.) Weitere Infos zu digitalen Neuauflagen bei Legacy Recordings: The Jacksons, Goin’ Places, and Destiny Triumph, Victory, and 2300 Jackson Street – Out Friday, April 30


    Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/vinyl-neuauflage-the-jacksons-live/

    Copyright © jackson.ch



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    Vinyl-Neuauflage: „The Jacksons Live“


    Der grandiose Konzertmitschnitt war lange das einzige offiziell erhältliche Live-Album Michael Jacksons. Der Toningenieur Bill Schnee erinnert sich, wie er vor lauter Faszination vergass, die Konzerte richtig mitzuschneiden… Im Sommer 1981 tourten die Jacksons mit ihrer „Triumph“-Tour durch die USA. Das „Rolling Stone“ Magazin bezeichnete die 44 Konzerte umfassende Tournee, auf der Michael auch sein Off The Wall Album präsentierte, als einen der grossartigsten Live-Auftritte der 1970er und 80er Jahre. Der im November 1981 erschienene Mitschnitt „The Jacksons Live“ zeugt eindrücklich davon.


    Manager Freddy DeMann hatte hierzu den Toningenieur Bill Schnee beauftragt, einige Shows aufzunehmen, damit das beste später zusammengeschnitten werden kann. Im Interview mit „MJ Street“ erinnert er sich daran. Michael Jacksons Bühnenpräsenz habe ihn während den ersten Shows völlig überwältigt, sagt Bill Schnee, der als die Tournee in der Mitte angelangt war, einige Shows mit einem in der Nähe platzierten mobilen Studio aufnahm: „Der Aufnahmewagen hatte eine Kamera auf die Bühne gerichtet, so dass ich sehen konnte, wer was tat.


    In den ersten paar Nächten vergaß ich buchstäblich zu mischen, denn ich war völlig fasziniert davon, Michael zu beobachten, wie er herumtanzte und dabei nahezu perfekt sang. Absolut erstaunlich!“ Für die Veröffentlichung vom Live-Album hätten die Jacksons dann obwohl die Aufnahmen in seinen Ohren perfekt waren, einiges nochmals im Studio aufgenommen. „Sie haben in der Postproduktion einige Korrekturen vorgenommen. Ich glaube, einige Gitarren, der gesamte Hintergrundgesang und einige von Michaels Gesangsparts wurden neu aufgenommen.“


    Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/vinyl-neuauflage-the-jacksons-live/

    Copyright © jackson.ch



    Hab es hier eingestellt, weil es sich um eine so schöne Erinnerung handelt. Falls es hier nicht richtig ist, bitte entsprechend verschieben:)



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    Prince, Jackie und Tito im Interview /


    Prince Jackson hat „Today“ einen wichtigen Rat seines Vaters verraten und berichtet, wann er realisierte, wie beliebt sein Vater wirklich ist. Jackie und Tito Jackson haben anlässlich der Neuauflagen der Jacksons-Alben mit „The Sun“ gesprochen und klargestellt, dass sie hinter ihrem Bruder Michael stehen. „Michael war blitzsauber.“ Epic Records und Legacy Recordings haben vergangene Woche einen neuen „Can You Feel It“ Remix veröffentlicht. Das Projekt wurde von Michals Nachlassverwalter John McCain geleitet und von Greg Curtis produziert. Im Remix sind die Stimmen von Martin Luther King („The Drum Major Instinct Speech“, 1968) und Obama (Antrittsrede als Präsident, 2009) zu hören. Da der Song „Can You Feel It“ beim Release vor 40 Jahren nur mässig erfolgreich war, sagt Jackie Jackson in Anspielung auf den Georg Floyd Skandal und die Black Live Matters Bewegung: „Plötzlich protestieren und marschieren alle. Der Song spricht über das, was heute passiert. Wir haben versucht, einen Rapper (für den Remix) zu bekommen, aber die Plattenfirma schlug Dr. King vor. Er ist ein weltberühmter Rapper!“

    Michaels Leadgesang sticht nach wie vor heraus: «Alle Farben der Welt sollten sein, damit wir uns von ganzem Herzen lieben. Ja, es ist in Ordnung. Überbringe meine Botschaft deinem Bruder und sag es ihm zweimal. Verbreite das Wort und versuche den Mann zu lehren, der seinen Bruder hasst, wenn Hass nicht ausreicht. Denn wir sind alle Gleich. Ja, das Blut in mir ist in dir. Nun sag mir: Kannst du es fühlen? Kannst du es fühlen!?» Darüber, wieviel Herzblut Michael Jackson in den Song und das dazugehörende Album investierte, haben wir hier berichtet: Artikel: Michael verhilft seinen Brüdern zu wahrem Triumph Jackie sagt: „Man hört all das Zeug, das um ihn herum passiert, aber wir kennen unseren Bruder.“ „Zu sehen, dass Dr. Kings Lager zugestimmt hat und Obamas Lager zugestimmt hat – das sagt einem etwas. Sie hätten nein sagen können.“ Tito sagt zu den Missbrauchsvorwürfen: „Wir können nicht anders, als ihn zu unterstützen. Er ist mein Bruder. Wir haben den gleichen Nachnamen. Das Blut in ihm ist in mir.“ „Für mich ist es sehr einfach. Du hast eine Person, die von höchster Stelle, dem FBI, über ein Jahrzehnt lang (1993-2005) untersucht wurde und sie konnten nichts finden. Er ist blitzsauber.“ „Mein Bruder war so talentiert und wenn du an der Spitze bist, gibt es immer diejenigen, die dich zerstören wollen.


    “ Michael habe für seinen Erfolg hart gearbeitet, sagt Jackie. ““Er las einen Haufen Bücher und setzte sich Ziele. Er war ein wirklich harter Arbeiter.“ Schon immer habe er gewusst, dass Michael eine riesige solo-Karriere hinlegen werden, so der 69-Jährige. Der komplette Artikel von „The Sun“ gibt es hier: Michael Jackson’s brothers Tito and Jackie say we know he’s watching over us every day Weitere Infos zu den mit Bonusversionen erweiterten Neuauflagen der Jacksons-Alben, hier bei Legacy Recordings: The Jacksons, Goin’ Places, and Destiny Triumph, Victory, and 2300 Jackson Street – Out Friday, April 30


    Michaels Sohn Prince Jackson hat seinerseits mit „Fox Soul“ darüber gesprochen, wann er wirklich realisiert hatte, wie berühmt sein Vater war, was für Musik sie zu Hause hörten, wie es war, das Video seiner Schwester Paris zu drehen, sein Hilfsprojekt „HEAL LA“, seine Schulzeit etc. Prince hatte im Jahr 2019 sein Studium in Betriebswirtschaft abgeschlossen. Sein Leitprinzip sei, nie mit lernen aufzuhören. „Und meine Vater würde auch so etwas sagen wie: ‚Die Minute, in der du aufhörst zu lernen, ist die Minute, in der du anfängst zu sterben.'“ Es habe nicht einen einzelnen „Aha-Moment“ gegeben, in dem er realisiert habe, wie berühmt sein Vater ist, sagt Prince Jackson. Immer wieder habe er gesehen, „wie die Leute uns folgten, die Leute wollten meinen Vater einfach berühren.“ Etwa im Alter von 10 oder 11 Jahren sei es ihm richtig klar geworden, als er ein Konzertvideo von Michael Jackson sah. „Er trat draußen auf, und man sah ein Meer von Menschen, und es gab Leute, die im Publikum ohnmächtig wurden“, so Prince. „Ich fragte meinen Vater: ‚Warum wurden sie ohnmächtig? Ich sehe dich jeden Tag und ich werde nicht ohnmächtig.'“ Da sei ihm klar geworden, „dass die Leute meinen Vater wirklich geliebt haben.“


    Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/prince-j…im-interview-neuer-remix/

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    Das war ein Jahr nach seinem Freispruch, und was muss ihm das gut getan haben, so empfangen zu werden. :schmacht: Das waren sicher seine größten Bedenken.

    Wirklich ein schönes Video, kriege immer Gänsehaut, wenn ich es sehe.... Leider wurde auch dieser Auftritt total verrissen:boese:

    Thomas Mesereau spricht im Podcast über den Fall Michael Jackson




    "Nach dem Prozess habe ich wochenlang geschlafen. Er war einer der nettesten Menschen und unschuldig und das werde ich bis zu meinem Ende des Lebens sagen"<3

    Ich persönlich glaube, dass ihr all das worüber wir hier reden, so richtig gar nicht bewusst ist. Der Spruch damals passte wahrscheinlich gerade gut und das war es auch schon. Sonst würde sie ja nun nicht ein entsprechendes Shirt tragen. Irgendwie alles berechnend und nicht gerade glaubwürdig. Aber die Frau ist mir auch ziemlich egal:nix:

    ZU diesem Thema gab es noch dieses


    Pharell Williams Songs für den King of Pop 9. Juni 2013


    Pharell Williams sprach über seine Karriere und kam dabei auch auf Songs zu sprechen, die er eigentlich für den King of Pop komponiert hatte. Obwohl Michael diese ablehnte, habe er sie ihm bei einem späteren Meeting alle vorsingen können. Vom Vulture Magazin auf Projekte respektive Songs angesprochen, die letztendlich nicht wie geplant rauskamen, sagte der Erfolgsproduzent Pharell Williams: “Entweder verwerfe ich sie oder der Künstler verwirft sie. Wie, I’m a Slave 4 U für Janet Jackson gemacht war. Justin Timberlakes erste Album – alle diese Songs, mit Ausnahme von Like I Love You, waren Songs, die ich für Michael Jackson machte. Sein Manager mochte sie nicht. Irgendwie denke ich, Michael mochte die Songs auch nicht, dennoch. Weil als ich ihn letztendlich traf, sang er mir all diese Songs vor und sagte, ’Diese Songs hätten für mich sein sollen.’ Und er lachte einfach los. Er konnte sich nicht zurückhalten – wenn etwas super lustig ist, werden meine Knie weich und ich gehe zu Boden egal wo ich bin. Er fiel auf das Sofa und er war wirklich gross – six foot – oder so. Er füllte das ganze Sofa. Und er fiel, rollte lachend auf den Boden, strampelte wie ein Kind. Aber er sang mir diese Songs vor und er sang sie wie Justin. Und dann sang er mir You Don’t Have to Call [Usher] vor, und interessant war, dass alle Michaels Bridges hatten. Wie beispielsweise die Bridge von You Don’t Have to Call, die Art wie ich es schreiben wollte war, dass ich einzufangen versuchte, was Michael bereits mit Quincy Jones und Rod Temperton getan hatte in den späten Siebzigern, in den frühen Achtziger. Er sang mir diese Songs vor. Also wusste er auf eine Art Bescheid, aber gleichzeitig waren sie einfach nicht gut genug. Aber es waren Songs für ihn.“ Das Album „Justifield“ von Justin Timberlake mit den „MJ Songs“ von Pharel Williams, siehe hier bei CeDe.ch


    Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/pharell-…ongs-fur-den-king-of-pop/

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    Zu den „MJ-Songs“ von Justin Timrlake… 22. Dezember 2020

    Pharell Williams hat daran erinnert, dass er seine Beiträge auf dem „Justified“-Album mit Ausnahme von einem Song eigentlich für Michael Jackson komponiert habe. Michaels Berater und heutiger Co-Nachlassverwalter, John McClain, hatte die Tracks von Pharell Williams erhalten und Michael vorgestellt. MJ dachte darüber nach, mit Pharell Williams für „Invincible“ zusammen zu arbeiten. Doch der King of Pop habe die Songs alle abgelehnt, sagt Pharell. Pharell Williams hat im Podcast von N.O.R.E. und DJ EFN – „Drink Champs“ davon berichtet. Billboard hat hier eine Zusammenfassung mit Zitaten: Pharrell Williams Says Justin Timberlake Got ‚Justified‘ Songs After Michael Jackson Rejected Them | Billboard Im Sommer 2013 hatte Pharell Williams in einem Interview erzählt, dass er Michael später getroffen habe und dieser ihm alle Songs vorgesungen habe, die er damals abgelehnt habe. Wir hatten hier in den News berichtet: Pharell Williams Songs für den King of Pop Quelle: jackson.ch, billboard.com


    Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/zu-den-mj-songs-von-justin-timberlake/

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