Beiträge von DreamDance298

    Jetzt habe ich auch mal eine Frage, als Michael starb lebte ich ja in Spanien, es war Saison und ich hatte keinen Fernseher, zumindest zu der Zeit und auch kein Internet! Gab es eigentlich auch spezielle Beleuchtungen, wie z.B. heute bei Prince am Eifelturm oder Empire State Building und gibt es da Bilder? :)

    „Er war blass und wirkte schwach“
    Während der fast 40 Jahre seiner Karriere war Prince nie mit Rauschgift aufgefallen. Nach seinem plötzlichen Tod kommen dennoch Gerüchte über Drogen und Krankheiten auf.
    So harmlos, wie Prince den Zwischenstopp seines Privatflugzeugs eine Woche vor seinem Tod beschrieb, war die nächtliche Landung offenbar nicht. „Wartet ein paar Tage, bevor ihr eure Gebete verschwendet“, beruhigte der Musiker ein paar hundert Fans, die er einen Tag nach der Notlandung in Moline in sein Studio Paisley Park in Chanhassen eingeladen hatte. Die Entourage des siebenfachen Grammy-Preisträgers unterstützte ihn derweil bei der Schadensbegrenzung. Von Grippe war die Rede und von Erschöpfung. Prince sei nur kurz in einem Krankenhaus behandelt worden und dann nach Chanhassen weitergeflogen.



    Obwohl der Flughafen von Moline im Bundesstaat Illinois nur knapp 45 Minuten von Prince’ Anwesen in Minnesota entfernt ist, blieben Gerüchte über Drogenexzesse aus. Während der fast 40 Jahre seiner Karriere war Prince nie mit Rauschgift aufgefallen. Zudem konvertierte er vor fast 15 Jahren zu der streng religiösen Glaubensgemeinschaft der Zeugen Jehovas, deren Anhänger auf Alkohol und Rauschmittel verzichten.


    Nur wenige Stunden nach Prince’ plötzlichem Tod am Donnerstagmorgen brachte das Internetportal „tmz.com“ den Sänger dennoch mit Drogen in Verbindung. Der nächtlichen Notlandung in Moline am 15. April soll nicht bloß eine Grippe, sondern eine Überdosis vorausgegangen sein. Vertraute des Sängers berichteten von einer „Rettungsspritze“, welche die Wirkung von Opiaten aufheben sollte.


    Das Mittel Naloxon, das in der Notfallmedizin als Antidot bei Überdosierung von Drogen und Medikamenten eingesetzt wird, wurde Prince angeblich in einem Krankenhaus in Moline verabreicht. „Ich schwebe noch auf einer Wolke aus lilafarbenem Rausch“, ließ der Sänger am nächsten Morgen bei Twitter wissen.


    Spontane Tanzeinlagen
    Nach einem Bericht des Lokalsenders KSTP folgte dem „Save shot“ am Mittwoch ein Besuch des 57 Jahre alten Musikers in einem Krankenhaus in Minnesota. Einen Tag später fanden Freunde Prince leblos in einem Aufzug seines Anwesens Paisley Park. „Männlich, atmet nicht“, gab die Einsatzleitung weiter. Versuche des Notarztes, den Sänger am Donnerstagmorgen wiederzubeleben, blieben erfolglos. Wie der Sheriff des Bezirks Carver mitteilte, wurde der Leichnam am Freitag obduziert. Erste Hinweise auf die Todesursache werden voraussichtlich in der nächsten Woche bekanntgegeben.



    Prince soll schon in den Wochen vor seinem Tod angeschlagen gewesen sein. Am Abend vor der Notlandung in Moline hatte er im Fox Theatre in Atlanta zwei Konzerte der Tour „The Piano & A Microphone“ gegeben, für die er eigentlich schon eine Woche vorher in den Südstaat Georgia reisen wollte.


    Der Sänger sagte dem Publikum von der in lilafarbenes Licht getauchten Bühne, er sei nicht ganz auf dem Damm gewesen. „Jetzt sind wir aber hier“, beendete Prince dann die Spekulationen über seinen Gesundheitszustand und setzte sich an den Flügel. Die Besucher berichteten später von spontanen Tanzeinlagen zu Titeln wie „Little Red Corvette“ und „Kiss“ sowie einigen Zugaben.


    Als Kind litt er an Epilepsie
    Bei dem kurzfristig angesetzten Treffen mit den Fans in seinem Studio Paisley Park zwei Tage später wirkte Prince dagegen angeschlagen. „Er sah schwächer aus und blasser als bei früheren Anlässen“, sagte Scott Gregoria, ein Fan des Sängers, der „New York Times“.


    Prince unterhielt sich zwar mit den Fans und machte Späße, verzichtete aber darauf, live zu singen. Stattdessen unterhielt er die Besucher mit Mitschnitten seiner Auftritte in Atlanta – „um danke zu sagen für das gute Wetter und all die Liebe und Unterstützung“, schrieb Prince in der Twitter-Nachricht, mit der er die Bewohner Chanhassens zu sich eingeladen hatte.


    In den vergangenen Jahren waren immer wieder Details über Prince’ Gesundheit an die Öffentlichkeit gedrungen. Als Kind litt der Sohn eines Pianisten und einer Jazz-Sängerin unter Epilepsie, was ihn in der Schule zum Außenseiter werden ließ. Während der Grundschulzeit in Minneapolis soll Prince Rogers Nelson, wie der Sänger bürgerlich hieß, seine Mutter später mit der Nachricht überrascht haben, er sei nicht mehr krank, ein Engel habe ihn von der Epilepsie geheilt.


    „Ohne Ende Schmerzmittel“
    Prince’ Titel „The Sacrifice of Victor“, in dem er einen Jungen besingt, der als Siebenjähriger plötzlich gesund wird, soll auf Kindheitserfahrungen des nur 1,58 Meter großen Sängers beruhen. Vor etwa zehn Jahren wurden zudem Gerüchte laut, der Musiker leide unter so starken Hüftschmerzen, dass die Ärzte zu künstlichen Hüftgelenken geraten hätten.


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    Da Prince als Zeuge Jehovas Bluttransfusionen ablehnte, soll er auf eine Operation aber verzichtet haben. Bei der Verleihung der Tonys erschien Prince damals an einem mit Diamanten besetzten Stock. „Er hat starke Schmerzen. Prince nimmt ohne Ende Schmerzmittel und hofft, dass das Ganze von allein verschwindet“, sagte ein Vertrauter der Website „Showbiz411“.


    Ein paar Dutzend Seiten Memoiren
    Für den Popstar, der ungewöhnlich zurückgezogen lebte, scheint der Tod ebenso plötzlich gekommen zu sein wie für seine Fans. Erst vor vier Wochen hatte er bei einem Auftritt im Nachtclub Avenue in Manhattans Meatpacking District für das nächste Jahr seine Autobiographie angekündigt.



    „Millionen Worte sind über Prince geschrieben worden, aber wir sind stolz darauf, seine eigenen Gedanken über sein Leben in seiner eigenen weißglühend lebendigen, witzigen und poetischen Sprache zu veröffentlichen“, schrieb der Verlag Random House damals. Die Fans müssen sich nun weiter auf die geschriebenen Millionen Worte verlassen. Prince selbst hat bis zu seinem Tod nur ein paar Dutzend Seiten seiner Memoiren geschafft.Quelle: F.A.Z.

    Dokumentation: Doctor Prince und Mister Jackson
    Doku über die Rivalität von Prince und Michael Jackson in den 80er Jahren
    Michael Jackson und Prince hießen die großen Superstars der 80er Jahre. Wie damals bei den Rolling Stones und den Beatles war man entweder auf der ein oder anderen Seite. Die Dokumentation "Doctor Prince und Mister Jackson" beleuchtet die Rivalität der beiden Künstler.
    http://www.tonspion.de/news/do…prince-und-mister-jackson

    Der Weltstar Prince ist tot. Er starb völlig überraschend im Alter von nur 57 Jahren. Über die Todesursache ist nichts genaues bekannt. Laut Promi-Website "TMZ" soll er kurz vor seinem Tod wegen einer Überdosis behandelt worden sein.



    Druckenper Mail Der amerikanische Popmusiker Prince ist überraschend im Alter von 57 Jahren gestorben. Er starb am Donnerstag in seinem Anwesen in Minnesota, wie eine Sprecherin des Sängers sagte. Der 1958 in Minneapolis geborene Prince galt als einer der bedeutendsten Musiker der vergangenen Jahrzehnte. Mit Songs wie "Purple Rain", "Sign o' the Times", "Kiss" und "When Doves Cry" feierte er Welterfolge.
    Zuvor hatte die Polizei im Bundesstaat Minnesota per Kurznachrichtendienst Twitter mitgeteilt, dass es im Anwesen des Sängers einen Todesfall gegeben habe. Einsatzkräfte seien vor Ort.
    Der Sheriff wollte auf telefonische Nachfrage zunächst nicht bestätigen, dass es sich bei dem Toten um Prince handelte, wie zahlreiche US-Medien berichteten. Laut der Promi-Website "TMZ" soll Prince knapp eine Woche vor seinem Tod wegen einer Überdosis behandelt worden. Nach der nicht geplanten Zwischenlandung seiner Maschine am vergangenen Freitag in der Stadt Moline im US-Bundesstaat Illinois sei dem 57-Jährigen dort im Krankenhaus ein sogenannter Save Shot gespritzt worden - das übliche Gegenmittel gegen eine Überdosis an Opiaten, schrieb die Promi-Website am Donnerstag (Ortszeit) unter Berufung auf mehrere Quellen in Moline.


    Den Verdacht auf eine Überdosis melden inzwischen mehrere Medien, noch eine Parallele zu Michael :rose:


    Tod von Prince schockt Millionen



    Foto: dpa Berlin - Es gibt Zeiten in den 80er und frühen 90er Jahren, da ist Prince auf Augenhöhe mit den ganz Großen des Pop - künstlerisch sowieso, aber auch kommerziell.
    Wohl nur Madonna, Michael Jackson und U2 übertreffen die Plattenverkäufe und Konzerterfolge des aus der Industriestadt Minneapolis stammenden Amerikaners.
    Seine brodelnde Mixtur aus Funk, Pop, Blues und Rock, das explosive Gitarrenspiel, diese so sinnliche wie hochflexible Soul-Stimme, die frechen, teilweise frivolen Texte elektrisieren die Massen - und natürlich seine Hits wie «Purple Rain», «Kiss» oder «Sign O' The Times». Die aufwendigen Shows des kleingewachsenen Prince Roger Nelson - Sohn eines schwarzen Jazz-Musikers und einer weißen Sängerin - sind knallbunte Messen eines exzentrischen Musikgenies.
    Doch es blieb nicht so großartig. Und das hatte viel mit jener bizarren Sprunghaftigkeit zu tun, die den enorm begabten Künstler zunächst zu größter Kreativität antrieb und später zu wenig karrierefördernden Entscheidungen.
    So überwarf sich Prince mehrfach mit Plattenfirmen, schrieb sich im Ringen um Selbstständigkeit «Slave» (Sklave) auf die Wange und änderte diverse Male seinen Künstlernamen - schrägstes Beispiel: TAFKAP, «The Artist formerly known as Prince».
    Zuletzt waren seine Platten bisweilen nur noch online zu beziehen. Und die Welthits blieben aus. Dennoch hatten Fans und Musikkritiker immer die Hoffnung, dass da noch eine künstlerische Überraschung, womöglich sogar ein überragendes Alterswerk, in Prince schlummert. Dazu wird es nun nicht mehr kommen. Sein Tod mit 57 macht fassungslos und traurig - auch weil da eine Abrundung fehlt in diesem Künstlerleben.
    Prince, geboren am 7. Juni 1958, galt seit seinem Debüt mit dem Album «For You» (1978) als musikalisches Wunderkind. Mit 19 Jahren war der Multi-Instrumentalist der jüngste Künstler, dem das Label Warner ein Album in völliger Eigenregie gestattete. Die Texte der ersten Platten lasen sich wie feuchte Träume eines Teenagers, die Musik dazu - inspiriert von James Brown, Jimi Hendrix, Curtis Mayfield oder Sly Stone, aber auch den Beatles - klang indes enorm reif.
    Mit dem ambitionierten Doppel-Album «1999» und Tanzflächenfegern wie dem Titelsong oder «Little Red Corvette» kam 1982 der Durchbruch. Der Soundtrack zum Film «Purple Rain» vollendete zwei Jahre später den Aufstieg zum Superstar. Prince versuchte sich auch als Schauspieler, merkte aber früher als Madonna, dass dies nicht sein Metier war. Mit «Nothing Compares 2 U» (auch gesungen von Sinead O'Connor) komponierte er eine der schönsten Balladen der Pop-Historie.
    Ohne wagemutige, überbordende Pop-Wunderwerke wie «Around The World In A Day», «Parade», «Sign O' The Times» oder «Lovesexy» wären die musikalisch oft öden 80er Jahre noch viel öder gewesen. Mit dem wuchtigen, aber von Selbstzitaten geprägten «Batman»-Soundtrack gingen die Kritiker erstmals auf Distanz zu Prince, der gleichwohl seine für ihn typische Arroganz beibehielt.
    In den 90ern, erst recht in den Nullerjahren, waren die Hits und kreativen Höhepunkte des Prinzen an einer Hand abzuzählen, obwohl er live weiterhin einer der ganz Großen war.
    Schlagzeilen machte seine Nähe zu den Zeugen Jehovas und hin und wieder ein meist gut behütetes Privatleben. Immer wieder wurden Prince Affären nachgesagt - mit Kim Basinger, Madonna, Carmen Electra, Sheena Easton. Zweimal war Prince verheiratet - mit weniger bekannten Damen.
    Bis zum Schluss sah er aus wie ein Mann von ewiger Jugend. Auch deswegen rechnete niemand mit der traurigen Nachricht, dass nach David Bowie mit Prince in diesem Jahr ein weiteres Pop-Chamäleon sterben würde.


    Mich wühlt das gerade wieder total auf, bestimmt geht es Euch auch so :stuhl::moonwalker:

    Tod mit 57 Jahren
    US-Popstar Prince tot aufgefunden



    Prince war Sänger, Komponist, Songwriter und Musikproduzent. (Foto: DPA) Der legendäre US-Popstar Prince ist tot. Vergangene Woche war der Star offenbar wegen einer Grippeerkrankung ins Krankenhaus eingeliefert worden.
    Der US-Popstar Prince ist tot. Der Sänger starb im Alter von 57 Jahren, wie sein Pressesprecher bestätigte. Er sei zu Hause im US-Bundesstaat Minnesota gestorben. Laut US-Promiportal TMZ wurde der Sänger in seinem Aufnahmestudio gefunden. Die Behörden inMinnesota untersuchten den Fall, sagte der stellvertretende Sheriff des Bezirks Carver, Jason Kamerud, der Zeitung "Minneapolis Star Tribune".
    Vergangene Woche war der Star offenbar wegen einer Grippeerkrankung ins Krankenhaus eingeliefert worden. Der Sänger hatte sich nach einem Konzert in Atlanta derart unwohl gefühlt, dass sein Privatjet in Moline im Bundesstaat Illinois zwischenlanden musste, wie das Magazin "People" unter Berufung auf Vertraute des Musikers berichtete.
    Demnach hatte sich sein Zustand kurz nach dem Start des Flugzeugs plötzlich deutlich verschlechtert. Der Popstar kämpfte bereits seit Wochen mit der Grippe und musste zuletzt zwei Konzerte absagen.
    Prince wurde mit seiner innovativen und virtuosen Musik in den 80er Jahren zum Weltstar. Sein Album "Purple Rain" von 1984 gilt vielen als eines der besten Alben der Pop-Geschichte. Er sang, spielte Gitarre, Klavier und andere Instrumente. Seine berühmtesten Songs waren "Purple Rain", "Kiss" und "Raspberry Beret".
    Im März hatte der Sänger, der mit vollem Namen Prince Rogers Nelson hieß, verkündet, dass er seine Memoiren schreiben wollte. Die Autobiografie mit dem Arbeitstitel "The Beautiful Ones" sollte nach Verlagsangaben im Herbst 2017 erscheinen.

    Das hätte sie sich aber auch vorher überlegen und planen können. In ihrem Alter ist eine Schwangerschaft doch meistens nicht unproblematisch. Ich finde auch, hört sich nach Verarsche an. Glaube nach wie vor eher, dass der Ticketverkauf nicht den Wünschen entsprechend war :D

    Seine Bilder brachten den Bochumer zum Papst und Michael Jackson
    05.04.2016

    Promi-Maler Wolfgang Gaffke mit seinen Bildern in seinem kleinen ehemaligen Bergarbeiterhaus in HofstedeFoto: Ingo Otto/FUNKE Foto Services


    Bochum. Wolfgang Gaffke malt seit Jahrzehnten Portraits von Prominenten. Viele traf er irgendwann persönlich. Nur auf die Signatur eines Stars wartet er seit 30 Jahren.


    Von außen wirkt das kleine Bergmannshaus in Hofstede unauffällig. Hinter der Türschwelle wartet die geballte Welt-Prominenz unserer Zeit. Ob Michael Jackson, Helmut Kohl, Inge Meysel oder Papst Johannes Paul II. – Wolfgang Gaffke hat sie alle. Zumindest zweidimensional. „In den vergangenen 30 Jahren habe ich Portraits von mehr als 100 Prominenten gezeichnet“, erzählt der 66-jährige VIP-Maler von seiner Leidenschaft, die ihm Zugang zu mancher Berühmtheit verschaffte.
    Promis standen nicht Modell


    Modell gestanden haben ihm die Promis aber nicht. Gaffke hat die Bilder im heimischen Atelier angefertigt. „Anfangs habe ich als Vorlage einfach Fotos aus der Regenbogenpresse genutzt, später aus dem Internet“, berichtet er. Viele, aber nicht alle Stars hat er erst später irgendwann persönlich getroffen, um sich deren Unterschrift auf dem Konterfei abzuholen. Mal fragte er beim Management an, mal machte er den Prominenten bei einem Auftritt mit dessen Portrait auf sich aufmerksam, stand beispielsweise mit David Copperfield auf der Bühne.


    Seine Malerei hat Gaffke so manche Tür geöffnet. Beispielsweise die zu Michael Jacksons Hotelzimmer. Ein befreundeter Juwelier kaufte ihm 1992 ein Portrait ab, das Gaffke von Jackson gemalt hatte. „Das Bild hat er bei einem Konzert hochgehalten und Michaels Security-Manager Bill Bray wurde darauf aufmerksam.“ Am nächsten Tag standen beide dem King of Pop im Hyatt-Hotel in Köln gegenüber. „Ich gab ihm die Hand und er schreckte erstmal zurück, sagte dann schüchtern ,Hi’. Als ich tags darauf wieder kam, um das Portrait vorzuführen und signieren zu lassen, war er ganz locker und umarmte mich“, erinnert sich Gaffke, der Jackson als „super intelligent und ganz anders als in den Medien“ kennengelernt hat.


    1995 traf er ihn ein weiteres Mal an gleicher Stelle. Damals übergab er ihm ein Portrait mit Lisa Marie Presley. Besonderheit: „Er durfte das Bild behalten. Bei mir zuhause hängt nur ein Repro.“ So eine Ausnahme macht Gaffke nur selten. Beispielsweise für eine Berühmtheit, die den King of Pop in seinen Augen noch übertroffen hat.


    Seine Bilder brachten den Bochumer zum Papst und Michael Jackson | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
    http://www.derwesten.de/staedt…703945.html#plx1072729549

    Dieser Artikel ist wirklich sehr informativ und trifft es sehr auf den Punkt. Mich hat diese Aktion sehr betroffen gemacht und ich erinnere mich auch noch sehr gut daran, als der Estate verkündete nun schuldenfrei zu sein. Jetzt war er es plötzlich nicht mehr. Dies aus unserer Sicht zu beurteilen ist natürlich nicht möglich! Michaels Herzblut hing an dem Katalog und er wollte ihn um keinen Preis verkaufen, das hat er immer und immer wieder gesagt und er hat so sehr darum gekämpft und vielleicht hat es ihn auch das Leben gekostet, ich weiß es nicht. Jedenfalls fühlt es sich ganz und gar nicht gut an! :traurig2:

    Meine gelesen zu haben, dass man den Führerschein erneuern muss und man dann ein neues Dokument bekommt. Dies habe ich im Zusammenhang mit MJ irgendwo gelesen. Ist auch keine Top-Antwort, da ich nicht mehr weiß, wo ich es gelesen haben ;)


    Roger Cicero ist tot
    Der Jazz-Sänger Roger Cicero ist im Alter von 45 Jahren gestorben. Das bestätigte sein Management. Der Musiker starb an den Folgen eines Hirnschlags.


    http://www.welt.de



    Foto: Getty Images/Getty Images Europe Roger Cicero (1970 - 2016) Roger Cicero ist tot. Der Musiker starb nach Informationen der "Bild" am Gründonnerstag mit 45 Jahren an den Folgen eines Hirnschlags. Er hinterlässt einen siebenjährigen Sohn.
    "Wir sind fassungslos und unendlich traurig. Unser Mitgefühl gilt in erster Linie seiner Familie", teilte das Management mit.
    Nach der Veröffentlichung seines Live-Albums "Cicero Sings Sinatra" musste im November 2015 die Tournee unterbrochen werden, der Musiker musste eine Auszeit nehmen. Grund war ein "akutes Erschöpfungssyndrom mit Verdacht auf Herzmuskelentzündung". Damals gab seine Plattenfirma Sony zu: "Zu viele Termine, zu viele Konzerte, zu viele Verpflichtungen."
    Die ausverkaufte Tour sollte jetzt fortgesetzt werden. Erst kürzlich habe Cicero noch Interviews gegeben, teilte sein Management mit.
    Erfolg in Musik und Fernsehen
    Roger Cicero wurde 1970 als Sohn eines Jazzpianisten und einer Tänzerin geboren. Schon früh auf Jazz abonniert, gewann er 2007 den deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest mit dem Song "Frauen regier'n die Welt". Beim Wettbewerb in Helsinki kam er aber nur auf Platz 19.
    2009 sprach Cicero den Prinz Naveen im Disney-Zeichentrickfilm "Küss den Frosch" und lieferte zusätzlich den Soundtrack. 2014 wirkte er in der Vox-Musikshow "Sing meinen Song – Das Tauschkonzert" mit.
    Im Herbst 2015 wurde er von der Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte zum "Hutträger des Jahres" gewählt - dabei trug er bevorzugt Schiebermützen.

    Bubbles-Film wird als Animationsfilm verwirklicht



    Das Drehbuch “Bubbles” wird verfilmt, nachdem es kürzlich die Black List der besten nicht veröffentlichten Skripte angeführt hat.
    Aus Sicht von Michael Jacksons Affen soll die Karriere des King of Pops neu beleuchtet werden.Im Dezember 2015 wurd die Black List der besten bisher nicht verfilmten Drehbücher von “Bubbles” angeführt. Jetzt soll die Geschichte über Michael Jackson aus Sicht seines Affens als Animationsfilm im Stil von “Anomalisa” verwirklicht werden. Andrew Kortschak, End Cue, Dan Harmon weden das Projekt mit der Produktionsfirma “Starburns Industries” angehen. Das Drehbuch von Isaac Adamson soll Michael Jacksons Karriere und die Skandale “aus seinem inneren Zirkel” beleuchten – der Affe lebte schliesslich mit dem Star auf Neverland und tourte mit ihm um die Welt.Quelle: jackson.ch, deadline.com


    Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/bubbles-…mationsfilm-verwirklicht/
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