Beiträge von DreamDance298

    Steve Whitsitt, Fotograf:

    Eines nachmittags war ich in meinem Hotelzimmer und das Telefon klingelte – Es war Michael. „Steve kannst du rüber ins Appartement kommen? Ich möchte etwas mit dir besprechen.“

    Natürlich, Mike, ich werde in einer halben Stunde da sein,“ sagte ich und lief die paar Blöcke zum Trump Tower hinüber, wo Michael wohnte, während er an seinem HIStory Projekt arbeitete. Als ich auf Michaels Etage ankam, liess mich sein Koch hinein und verabschiedet sich dann.

    Nach ein paar Minuten Smaltalk kam Michael zum geschäftlichen Teil. „Steve, kennst du den Song „Smile“, fragt er. „Ich glaube schon, bin mir aber nicht sicher…“

    Ich sing es dir einfach kurz vor!“

    Um meine Reaktion im richtigen Kontext zu verstehen, muss euch klar sein, dass ich in Port Huron, einer kleinen Stadt nördlich von Detroit, geboren und aufgewachsen bin. Ich hatte nie damit gerechnet im Leben weit herum zu kommen. Obwohl ich 3 Jahre lang als Assistent von Michaels persönlichem Fotografen gearbeitet hatte, war der Aufstieg in meine jetzige Position schwindelerregend plötzlich gekommen. Ich hatte oft Unterhaltungen mit Michael und war mit dem alltäglichen Arbeitsverhältnis angenehm vertraut, aber hier stand ich jetzt, ein Kind aus Michigan, und dieser Mann sang ein Lied für ein einköpfiges Publikum. Für mich!

    Es war nicht nur die Tatsache, dass er für mich sang, es war die absolut überwältigende Klarheit seiner Acapella-Stimme, die Haare an meinen Armen stellten sich auf, ich war fast zu Tränen gerührt. Das ganze dauerte nur wenige Minuten. Als er fertig war, fragte Michael, ob ich etwas über die Geschichte des Songs wisse. Ich musste erst ein paar Sekunden durchatmen und murmelte irgendeine Antwort. Über die nächsten Stunden erzählte Michael mir dann alles über Charlie Chaplin, insbesondere über den Film „The Kid“ und über Jackie Coogan, der Kinderdarsteller, der mit Chaplin in dem Film spielte, und wie Jackies Erfahrungen dazu führten, dass es zu den Gesetzen kam, die heute Kinder-Schauspieler schützen. Michael hatte eine Fülle an Informationen. Wir sprachen darüber, wie wir das Cover für die Single fotografieren wollten, und einigten uns auf verschiedene Konzepte.“

    “One late afternoon I was in my hotel and the phone rang, “Please hold for Michael…” His voice came on the line, “Steve can you come over to the apartment? I want to talk to you.” “Sure Mike, I’ll be there in a half hour,” I said. I walked the few blocks to Trump Tower where Michael was staying during the recording of the HIStory project. When I got to Michael’s floor, his chef let me in and promptly said goodbye, leaving Michael and I alone. After a minutes of chatting Michael got down to business. “Steve do you know the song “Smile?” he said. “I think so Michael, but I’m not sure…” “Here, I’ll just sing it for you.”

    To put my reaction in context, one has to realize that I was born and raised in Port Huron, a small city just north of Detroit. I had never expected to go very far or do very much in my life. Though I had worked as an assistant for Michael’s personal photographer for three years, my rise to the position that I was now in was head-spinningly fast. I’d had conversations with Michael and was reasonably comfortable with the day-to-day working relationship, but here I was a kid from Michigan, and this man was singing a song for an audience one. Me. It wasn’t just the fact that he was singing for me, it was the absolute stunning clarity of his acapella voice, the hair on my arms stood up, i was moved almost to tears. The whole thing lasted only a couple of minutes. When we had finished, Michael asked me if I knew anything about the history of the song. I took a couple of seconds to catch my breath and mumbles some sort of response. For the next few hours, Michael educated me on Charlie Chaplin, and specifically his film The Kid, and about Jackie Coogan, the child actor who played opposite Chaplin in the failm, and how Jackie’s experiences led to all of the laws that now exist protecting child performers. Michael was a wealth of of information. We discussed how we wanted to approach shooting a single cover for the song, and settled on a couple of concepts.” ~ Steve Whitsitt (photographer)

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    Foto von Steve Whitsitt, Session für Smile-Cover

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    Jimmy Jam über Aufnahmen für Scream:

    Wir sassen also da, Terry, Janet und ich, und Michael trug solche festen Schuhe und irgendeinen Schmuck, was du nicht tun solltest, weil es die Vocals bei der Aufnahme stören könnte. Alles ist bereit… Michael sagte, mit seinen Kopfhören sei alles ok, und seine Stimme war weich, nachdem er sein übliches heißes Wasser mit Ricola Hustenbonbons getrunken hatte. Er sagt also: „Lasst es uns versuchen.“ Die Musik fängt an und Michael beginnt für etwa 10 Sekunden zu tanzen, er stampft und schnippt mit den Fingern. Und dann plötzlich beginnt er zu singen. Ich habe in meinem ganzen Leben nie etwas derartiges gesehen oder gehört. Wir mussten uns wegen der schieren Energie und Kraft seines Gesangs quasi an unseren Sesseln festhalten. Und als es vorbei war, waren Terry und ich sprachlos. Und Michael fragt. „Wie war es?“ Und wir antworteten nur: „Yeah… großartig.“ Und Michael fragte uns, ob wir möchten, dass er eine weitere Aufnahme macht, und wir sagten nur: „Ja, klar!“ Und er traf es für weitere 4 oder 5 Aufnahmen genau auf den Punkt.“

    So we sat there, Terry, Janet and myself, and Michael is wearing these hard shoes and some kind of jewellery, which you’re not really supposed to in case it interferes with the vocal. Everything is fine… Michael said his headphones are OK, and his voice is smooth after he drank his usual hot water with Ricola cough drops. So he says, ‘Let’s give it a go’: The music comes on, and for about ten seconds, Michael just starts dancing around, stomping… snapping his fingers… clapping, which is really unusual. And suddenly, he just started singing. I never seen or heard anything like it in my entire life. We had to almost hold onto our chairs due to the sheer energy and force of his singing. And when it was over, Terry and I were speechless. So Michael’s like, ‘How was it?’ And we’re like, ‘Yeah… great’, and Michael then asks us if we want him to do another vocal, and we’re like, ‘Sure!’ And he nailed in about four or five takes.“ ~ Jimmy Jam on recording Scream

    Jimmy Jam, Bruce Swedien, Michael and some of the crew during the HIStory project in New York in 1994-studio

    Jimmy Jam mit Michael Jackson im Studio

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    Nicholas Pike (Komponist, arbeitete Mit Michael an “Ghosts”):

    Er ist Perfektionist, so wie alle großen Künstler – das unterscheidet sie von all den anderen. Wir verbrachten etwa 9 Tage zusammen. Zwei davon nur wir beide in meinem Studio, und dann noch die Tage, an denen wir Besprechungen hatten oder das Orchester aufnahmen. Während der ersten 10 Minuten, nachdem er in meinem Studio eingetroffen war, konnte ich nur denken. „Ich sitze hier mit Michael Jackson! Ich sitze hier mit Michael Jackson!“ Danach waren wir einfach zwei Musiker, die zusammen im Studio arbeiteten.“

    “He is a perfectionist, as are all of the greatest artists – it’s what sets them apart from all the rest. We spent about nine days together. Two full days in my studio just the two of us, and then days when we had meetings, recorded the orchestra. For the first ten minutes after he arrived at my studio, all I kept thinking was, “I’m sitting here with Michael Jackson, I’m sitting here with Michael Jackson!” After that we were just two musicians working together in the studio.” ~ Nicholas Pike (composer, working with MJ on Ghosts)

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    “Ich schätze mich glücklich, das Instrument zu sein, durch das die Musik fließt.”

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    Ich schätze mich glücklich, das Instrument zu sein, durch das die Musik fließt.

    Ich bin nur die Quelle aus der sie entspringt.“

    “I feel fortunate for being that instrument through which music flows.

    I’m just the source through which it comes.” ~ Michael (Ebony 1992)

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    Aussagen über Michaels aussergewöhnliche Stimme und Fähigkeiten

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    Lamont Herbert Dozier (Holland-Dozier-Holland):

    Ich kannte Michael schon als unglaublichen, jungen Performer und sah zu, wie er zu einem der größten Talente unserer Zeit heranwuchs. Er war ein grandioser junger Mann, dessen Talent gleichzeitig mi ihm wuchs. Er war ein innovativer, talentierter Songschreiber.Seine Werke werden in den kommenden Generationen weiter leben. Er besaß die unheimliche Fähigkeit, Menschen aller Generationen mit seinen Songs zu berühren… es geschah nicht nur durch seine stimmliche Interpretation und den Tanz, sondern seine Art des Songschreibens, die Musik und Texte durchschnitten alles, was sonst gerade im Radio passierte und wurden weltweit von allen Genres empfangen. Er hat erreicht, dass Generationen zusammen kamen um diese Songs und ihn selbst als unvergesslichen Entertainer an zunehmen.

    Ich war einer der Glücklichen, die bei Motown 25 im Publikum sassen, in dem Jahr, als er Billie Jean debütierte. Die Energie, die ich nur mit „Spirit“ beschreiben kann, in diesem Raum war unbeschreiblich, sie erreichte jeden und zwang alle auf ihre Füsse. Es war die kraftvollste Energie, die ich je bei einem Künstler erlebte.

    Michael war nicht nur ein großartiger Künstler und Performer, er war auch Philanthrop und ein großzügiger Mensch, dessen Talent grenzenlos war. Das letzte Mal sah ich ihn bei einer kleinen Dinner-Party in New York im Haus eines gemeinsamen Freundes. Er war ein gewiefter Geschäftsmann und eine sanfte Seele, der all denen, die vor ihm in diesem Geschäft tätig waren, enormen Respekt und Liebe entgegenbrachte. Ich vermisse ihn sehr.“

    I knew Michael when he started out as an incredible young performer and watched him grow into one of the most outstanding talents we have witnessed in our lifetime. He was a terrific young man whose talent and creativity grew as he did. He was an innovative and talented songwriter. His works will live on and on for generations to come. He had the uncanny ability to touch everyone from all generations with his songs… not just his vocal performance and dancing, but his songwriting, music and lyrics cut through whatever else was happening on radio and were received on a worldwide basis in all genres. He is responsible for the world coming together to embrace these songs and him as an unforgettable entertainer. I was one of the lucky ones who was present at the Motown 25 (Special) that year when he debuted “Billie Jean,” and I was sitting in the audience. There was an incredible energy in the room that I can only call “spirit”, that reached out and forced everyone to their feet. It was the most powerful energy I’ve ever witnessed from an entertainer. Michael was not only a great artist and performer, he was a philanthropist and such a generous man whose gifts were boundless. The last time I saw him was at a small dinner party in New York at the home of a mutual friend. He was an intelligent business man and a gentle soul who had tremendous love and respect for all of us who came before him in this business. I will miss him terribly.” ~ Lamont Herbert Dozier,(Holland-Dozier-Holland;)

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    LaShawn Daniels:

    Das erste Demo, das Michael vorgespielt wurde, war „You Rock My World“. Nachdem er es gehört hatte, fragte Michael wer die Melodie gesungen hatte. Das war ich und Michael sagte zu mir: “Shawn, kannst du mir die Melodie ins Ohr singen?“ Und ich fragte, meinst du das ernst? Und er: „Ja, sing es einfach in mein Ohr.“ Ich ging also ganz nah zu ihm hin und begann, genau in sein Ohr zu singen. Dann legte er seine Hand auf meine Schulter und sagte „Nein, lass uns diesen Teil verändern.“ Und ich dachte, oh mein Gott und konnte in dem Moment nicht mehr weitersingen. Ich sagte: „Mike, hör zu, ich schätze es sehr, dass du so cool bist, aber du kannst nicht so cool mit mir sein, weil ich nicht weiß, wie ich damit umgehen soll und was ich jetzt tun soll. Ich kann mich nicht einmal mehr auf die Melodien konzentrieren, weil ich Michael Jackson vorsinge.“ Und er begann laut zu Lachen und erreichte, dass wir uns alle wohl fühlten.“

    The very first demo that was played to Michael was called ‘You Rock my World’. After hearing the track, Michael asked who was doing the melodies. „It was me, and Michael says, ‘Shawn can you sing the melodies in my ear’? And I’m like, ‘Are you serious dude?’ He’s like, ‘Yeah just sing it in my ear.’ I go right next to him and gotta pull towards his ear and start singing. When he puts his hand on my shoulder and says, ‘No. Let’s change this part.’ and I was like, ‘Oh, my god!’ I couldn’t even continue and had to stop. I said, ‘Mike, listen, I appreciate you beeing so cool, but you can’t be this cool with me because I don’t really know how to take it. I don’t even know what to do right now. And I can’t concentrate on the melodies because I’m singing to Michael Jackson.’ And he burst out laughing and just made us comfortable.“ ~ LaShawn Daniels on recording the Invincible Album

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    Dave Way nahm Michael auf, als er den Refrain (von Remember The Time) sang, was zu dem Zeitpunkt der einzige Text war, der schon geschrieben war. Nachdem Michael den Teil einmal gesungen hatte, stoppte Way die Aufnahme:

    Michael wunderte sich, warum wir das Band stoppten. Also erklärte ich ihm, dass Teddy und ich normalerweise den Refrain einmal aufnehmen und ihn anschliessend in alle anderen Teile einkopieren. Aber Michael wollte alle Teile, in denen der Refrain vorkam, einzeln einsingen. Wir begannen mit dem Song wieder von vorne und Michael sang jede Note und Harmonie und verdoppelte, verdreifachte oder vervierfachte den Refrain. Jedes mal passte alles perfekt, die Vibratos sassen perfekt und waren im Einklang. Es war in 20 Minuten getan, schneller als wir es hätten einkopieren können.“ ~ Dave Way über Aufnahmen von ‘Remember The Time’

    Dave Way recorded Michael singing the hook, which was all that was written of the lyrics at the time. After Michael sang it once, Way stopped recording. Michael was bemused as to why we stopped the tape. So I explained that Teddy and I usually record the chorus once and then fly it in to all other chorus sections. But Michael wanted to sing the chorus sections all the way through. So we started the song from beginning, and Michael sang each note and harmony and doubled, tripled and quadrupled the hook. Each time, everything was matched to perfection, vibratos perfectly matched, perfectly in tune. It was done in 20 minutes, quicker than if we had flown them in. ~ Dave Way on recording ‘Remember the Time’

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    Trauer um Grammy-Gewinnerin Soulsängerin Betty Wright ist mit 66 Jahren gestorben

    11.05.2020, 07:35 Uhr | rix, t-online.de

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    Betty Wright (†): Soulsängerin ist mit 66 Jahren gestorben. Betty Wright: Die Sängerin wurde 66 Jahre alt. (Quelle: Aaron Gilbert / imago images)

    Betty Wright: Die Sängerin wurde 66 Jahre alt. (Quelle: Aaron Gilbert / imago images)

    Nach dem Tod von Rock'n'Roll-Legende Little Richard trauert die Musikwelt erneut um einen Star: Soulstimme Betty Wright ist im Alter von 66 Jahren gestorben.


    Bereits als kleines Mädchen arbeitete Betty Wright, die mit bürgerlichem Namen eigentlich Bessie Regina Norris hieß, an ihrer Musikkarriere. Mit 17 Jahren gelang ihr dann der Durchbruch. Jetzt, fast 50 Jahre später, ist die Stimme der Soulsängerin für immer verstummt. Betty Wright ist mit 66 Jahren gestorben. Den Tod der Musikerin bestätigte ihre Nichte Bella dem "People"-Magazin.


    "Fliege hoch im Himmel, Engel"

    "Heute Morgen habe ich meine Tante verloren. Jetzt hat sich meine Stimmung gewandelt. Ruhe in Frieden, Betty. Fliege hoch im Himmel, Engel", heißt es in einem Statement, das dem US-Magazin vorliegt. Laut der "New York Times" soll die Sängerin an Krebs gestorben sein.

    Ende der Sechzigerjahre erschien Betty Wright zum ersten Mal auf der Bildfläche. Mit dem Song "Girls Can’t Do What the Guys Do" hielt sich die damals 14-Jährige acht Wochen in den Charts. Der große Durchbruch gelang dem Teenie jedoch erst drei Jahre später. Mit "Clean Up Woman" erreichte Betty Wright 1971 Goldstatus. Für ihren Song "Where Is The Love" bekam sie sogar einen Grammy.

    Sie veröffentlichte einen Song nach dem anderen, zum Teil gleich drei Lieder pro Jahr. Zwar schafften es mehr als zehn ihrer Songs in die amerikanischen Top 20-Charts, doch an dem großem Erfolgen aus den Siebzigerjahren konnte die Soulsängerin nicht mehr anknüpfen.


    In den Neunzigerjahren hing sie ihre eigenen Musikkarriere an den Nagel, konzentrierte sich stattdessen auf andere Dinge. So sang Betty Wright zum Beispiel weiter als Backgroundsängerin für Stevie Wonder, schrieb Songs für Jennifer Lopez und Michael Jackson, zudem unterstützte sie 2003 die Newcomerin Joss Stone bei ihrem vielbeachteten Debüt. Auch Beyoncé soll sie unter ihre Fittiche genommen haben und der R'n'B-Sängerin als Gesangslehrerin zur Seite gestanden haben.

    https://www.t-online.de/unterhaltung/stars/id_87856120/betty-wright-soulsaengerin-ist-mit-66-jahren-gestorben.html



    Rock'n-Roll-Pionier Little Richard ist tot

    Stand: 16:32 Uhr

    Little Richard während eines Auftritts im Jahr 1970

    Rock'n Roll-Pionier Little Richard ist am Samstag im Alter von 87 Jahren gestorben. Das bestätigte sein Sohn Danny Penniman dem amerikanischen „Rolling Stone“. Die Todesursache ist noch unbekannt.


    Little Richard riss seine Fans in den 50er-Jahren mit seinen Hits wie „Tutti Frutti“, „Long Tall Sally“, „Rip It Up“, „Lucille“ und „Good Golly Miss Molly“ zu Begeisterungsstürmen hin.


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    R.I.P:rose:



    Wenn Menschen halt so blöd sind , sollte man sie lassen .
    die freuen sich höchstens , dass wir uns so aufregen .

    Das sehe ich auch so. Manche kann man allerdings bekehren oder sogar für MJ begeistern, das klappt immer wieder mal<3 und freut mich dann total. Noch immer gibt es Menschen die MJ erst noch entdecken. Allerdings bei den ganz "dummen" da versuch ich es gar nicht erst, denen ist auch sonst im Leben nicht zu helfen und davon gibt es viele. Grundsätzlich rege ich mich aber auch nicht mehr so auf, schon gar nicht bei so Schlagzeilen wie "MJ wollte ein Kind töten", diese Website verbreitet fast nur totalen Schwachsinn und das sollte man ignorieren.

    Awards für die "überzeugendsten und kraftvollsten Geschichten"...

    kann mich einfach auch darüber nicht mehr aufregen, zur Dummheit kommt hier einfach noch Bösartigkeit dazu:(

    und eine gewisse fortwährende Werbung für Michael würde wegbrechen. Das fände ich fatal.


    Aber ich finde diese Art von Werbung nicht so gut , von jemanden der nicht wirklich hinter ihm steht .

    Finde beide Argumente richtig. Bin da auch immer etwas zwiegespalten. Da muss man dann sehen, was davon übrig bleibt und das ist das was letztendlich zählt. Mich nerven die Leute, die sich an seinen Ruhm hängen natürlich auch total, aber man kann es sowieso nicht ändern:):(

    Bill Withers ist tot

    Bill Withers

    Bill Withers, Sänger von "Lean on me" und "Ain't no sunshine", ist gestorben.

    (Foto: AP)

    Der amerikanische Singer-Songwriter Bill Withers ist gestorben. Das teilte seine Familie mit. Bekannt wurde er mit Songs wie "Ain't no sunshine


    Bill Withers ist tot. Wie seine Familie bekanntgab, verstarb der Soulsänger bereits am Montag in Los Angeles. Withers wurde 81 Jahre alt.

    Wie die Familie in einem Statement erklärte, seien Herzkomplikationen die Todesursache gewesen. Weiter heißt es in der Erklärung: "Ein Einzelgänger mit einem Herzen, das davon angetrieben wurde, mit seiner Poesie und Musik die Allgemeinheit zu verbinden. Er sprach ehrlich zu Menschen und brachte sie zusammen".

    Geboren in einem Bergarbeiterstädtchen in West Virginia, wuchs er bei seiner alleinerziehenden Mutter auf. Withers erstes Album wurde 1971 veröffentlicht, sein erster und größter Hit "Ain't No Sunshine" war eigentlich die B-Seite seiner ersten Single "Harlem". Zu seinen bekanntesten Songs zählen "Lean on me" oder "Lovely Day". Trotz seiner Erfolge schafften es seine Alben nie in die Charts.

    Die Musik von Bill Withers zeichnete sich dadurch aus, dass die gängigen Etiketten wie Soul, Folk oder Pop für sie nicht zu gelten schien. Kaum einer verstand sich in den 70er Jahren so darauf, die Kraft der Bürgerrechtsbewegung mit der hohen Kunst des Lovesongs in Einklang zu bringen wie Withers. Mitte der 1980er Jahre zog er sich aus dem Musikgeschäft zurück.

    © SZ.de/AP/luch/ tmh


    https://www.sueddeutsche.de/ku…hine-lean-on-me-1.4867967


    Corona-Krise: Hat Michael Jackson die Pandemie vorhergesagt?

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    imago images / ZUMA Press

    Er war Markenzeichen und ständiger Begleiter: der Mundschutz von Michael Jackson (†50). Jetzt enthüllt Ex-Bodyguard Matt Fiddes (41), warum der King of Pop so gut wie nie oben ohne unterwegs war. Jacko trug den Mundschutz nicht aus modischen, sondern aus medizinische Gründen: Er hatte ständige Angst vor einem tödlichen Virus wie Covid-19.

    Pandemie vorhergesagt?

    Und noch mehr: Sein exzentrischer Boss hat genau so eine weltweite Virus-Katastrophe jahrelang vorhergesagt! “Er wusste, dass eine solche Naturkatastrophe überall lauerte”, so Fiddes im Interview mit der britischen ‚Sun‘. “Er war sich dessen bewusst und hat immer vorhergesagt, dass wir jeden Tag von einem Virus ausgelöscht werden könnten.”

    Mundschutz für die Fans

    Daher der Mundschutz. “Er war manchmal in vier verschiedenen Ländern an nur einem Tag und ständig in Flugzeugen voller Menschen”, so Fiddes weiter. In erste Linie trug Jacko den Mundschutz allerdings laut Fiddes nicht für sich: „Er wollte auf keinen Fall seine Stimme verlieren und seine Fans enttäuschen.“ Auf die Frage, was der 2009 verstorbene King of Pop zur momentanen Corona-Pandemie sagen würde, antwortet Fiddes: “Ich habe es euch gesagt!”.


    https://www.klatsch-tratsch.de…emie-vorhergesagt-522341/


    https://www.thesun.co.uk/fabulous/6444145/matt-fiddes-martial-arts-expert-michael-jacksons-ex-bodyguard-bullied-school/

    Vor 30 Jahren traf Adriant Grant auf Michael


    Heute vor 30 Jahren öffneten sich für Adrian Grant die Tore von Neverland. Anlässlich der Coronavirus-Ausnahmesituation muss auch sein Musical „Thriller Live“ den Betrieb einstellen. Er blickt auf seine Erlebnisse mit Michael Jackson zurück: „Für mich scheint sich der Kreis zu schliessen. Denn heute vor 30 Jahren (20. März 1990) traf ich zum ersten Mal den King of Pop, Michael Jackson, und er inspirierte mich eine Welt der unendlichen Möglichkeiten zu sehen. Er zeigte mir Bescheidenheit, Freundlichkeit und ein Lachen, wie ich es noch nie zuvor gehört hatte“, schreibt Adrian Grant, der seit Ende der 1980er-Jahre das «Off The Wall» Magazin herausgab, die Biografie «die komplette Chronik» / «A Visual Documentary» herausgab (hier bei Amazon.de) und im Jahr 2006 das Musical «Thriller Live» erschuf.


    „Wir waren in den Record One Studios, wo er frei und in kreativer Bestform war und das Album Dangerous produzierte. Einem Genie bei der Arbeit zuzuschauen, das seit seinem fünften Lebensjahr sein Handwerk perfektioniert hatte, um der grösste Entertainer aller Zeiten zu werden, war ein wahres Privileg.“ „Und dann kam eine Einladung zum Mittagessen in Neverland. Das war das unvergesslichste Wochenende aller Zeiten. Ich hatte noch nie eine so schöne Landschaft und ein so schönes Zuhause gesehen. Ein Ort, an dem Michael friedlich träumen konnte, und man konnte sich in magischer Hingabe verlieren. Und ich spielte unter den Arkaden, fuhr auf dem Jahrmarkt und sah mir Filme im Theater an.“ „Als es Zeit wurde zu gehen, sagte Michael, dass ich jederzeit wiederkommen könne. Und das tat ich, mindestens einmal im Jahr – ich kehrte nach Neverland zurück, wie viele glückliche Fans und verschiedene Wohltätigkeitsorganisationen, für die Michael seine Türen öffnete, weil er es liebte zu geben, zu helfen und andere glücklich zu sehen.“


    „Das war der Michael Jackson, den ich kannte – eine bescheidene, unschuldige Seele, die zufällig auch einer der grössten Künstler aller Zeiten war.“ „Es gibt viele, viel andere Geschichten, die ich im Laufe der Jahre erzählt habe, und Fans und Freunde werden sie kennen. Jede von ihnen ist noch immer farbenfroh in meinem Kopf, als ob ich sie erst gerade erlebt hätte. Ich danke Michael für diese Erinnerungen, und auch wenn er nicht mehr da ist, hat es sich nie wie ein Abschied angefühlt.“ „Wir alle von Thriller Live möchten uns bei allen bedanken, die kamen, um die Show im West End zu sehen. Wir sind dankbar, dass wir Michaels Vermächtnis und Musik durch die Produktion am Leben erhalten konnten und freuen uns darauf, auch in den kommenden Jahren weiter durch die Welt zu touren.“


    Das im Jahr 2006 entstandene Musical «Thriller Live» ist eines der am längsten aufgeführten Musicals aller Zeiten und wurde lange Jahre parallel in London wie auch auf dem europäischen Festland gezeigt. Hier der Eintrag von Adrian Grant zum vorzeitigen respektive vorübergehenden Abbruch der Vorstellungen:


    Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/vor-30-j…driant-grant-auf-michael/

    Copyright © jackson.ch

    Laut US-Medien positiv getestet Weinstein soll mit Coronavirus infiziert sein

    Der verurteilte Straftäter Harvey Weinstein sitzt im US-Bundesstaat New York in Haft. Dort soll der frühere Filmproduzent positiv auf das Coronavirus getestet worden sein, berichten US-Medien. Noch vor Kurzem saß er im Gefängnis in New York City, dem Epizentrum des US-amerikanischen Ausbruchs.

    Der wegen Sexualverbrechen zu 23 Jahren Haft verurteilte Ex-Hollywood-Produzent Harvey Weinstein ist laut US-Medienberichten positiv auf das neuartige Coronavirus getestet worden. Der 68-Jährige sei nach der Diagnose in der Haftanstalt Wende im US-Bundesstaat New York isoliert untergebracht worden, meldete am Sonntag die Lokalzeitung "Niagara Gazette" unter Berufung auf Behördenmitarbeiter. Die Sprecher Weinsteins wollten die Berichte nicht kommentieren.

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    Unterhaltung 28.02.20 Parallelen zum Epstein-Fall? Weinstein steht bei Haftantritt unter Dauerüberwachung

    Weinstein war erst am Mittwoch in das Hochsicherheitsgefängnis Wende gebracht worden, das rund 550 Kilometer nordwestlich der Stadt New York liegt. Zuvor war er in der Haftanstalt Rikers Island in New York City untergebracht.


    Der einstige Hollywood-Mogul war am 11. März wegen Vergewaltigung in einem minder schweren Fall und schwerer sexueller Nötigung zu 23 Jahren Haft verurteilt worden. Ein New Yorker Geschworenengericht hatte den Gründer des Miramax-Filmstudios zuvor schuldig gesprochen, eine Frau vergewaltigt und einer anderen Frau Oralsex aufgezwungen zu haben. Weinstein hat die Vorwürfe stets zurückgewiesen und spricht von einvernehmlichen sexuellen Beziehungen. Seine Anwälte fechten seine Verurteilung an.


    Die juristischen Kämpfe sind für den Ex-Produzenten auch nach dem Verfahren in New York nicht zu Ende. In Los Angeles wurde er ebenfalls wegen Vergewaltigung und sexueller Nötigung angeklagt. Auch dort könnte es zum Prozess kommen. Davon abgesehen verhandeln seine Anwälte weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit mit zivilen Klägerinnen um Entschädigungen.

    Mehr als 80 Frauen, darunter bekannte Schauspielerinnen wie Angelina Jolie, Salma Hayek und Gwyneth Paltrow, haben dem "Pulp Fiction"-Produzenten sexuelle Belästigung und Gewalt vorgeworfen. Das Bekanntwerden der Vorwürfe gegen Weinstein hatte im Herbst 2017 die weltweite #MeToo-Bewegung gegen sexuelle Übergriffe und Gewalt gegen Frauen ausgelöst.

    Quelle: ntv.de, vmi/AFP


    https://www.n-tv.de/leute/Wein…sein-article21661353.html

    Der Country-, Folk- und Pop-Musiker, der in seiner jahrzehntelangen Karriere unter anderem Hits wie „Islands in the Stream“, „Lucille“ oder „Lady“ abgeliefert hatte, sei am Freitagabend in seinem Haus in Georgia eines natürlichen Todes gestorben, teilte sein Sprecher der Nachrichtenagentur AP mit. Rogers wurde 81 Jahre alt.

    In einer vor allem in den USA sehr erfolgreichen Laufbahn, die ihn mit Countrymusik-Ikonen wie Dolly Parton und Willie Nelson zusammenführte, verkaufte der Musiker mehr als 120 Millionen Alben. Im Oktober 2017 verabschiedete sich Rogers mit einem furiosen Konzertfinale an der Seite von Kollegen wie Parton und Lionel Richie in den Ruhestand.


    CIRCA 1970: Photo of Kenny Rogers Photo by Michael Ochs Archives/Getty Images Kenny Rogers † Die Wahrheit seiner Songs war für die meisten Deutschen zu viel

    Rogers sei am späten Freitagabend (Ortszeit) „friedlich zuhause, an natürlichen Ursachen und (...) umgeben von seiner Familie“ gestorben, hieß es weiter. Die Rogers-Familie plane zunächst nur „eine kleine private Abschiedsfeier“ in diesen Zeiten der Sorge wegen der Coronavirus-Krise.


    https://www.welt.de/kultur/art…nny-Rogers-gestorben.html


    Ruhe in Frieden Kenny:rose:


    Kenny Rogers Featuring Michael Jackson - Goin' Back To Alabama


    Kate Beckinsale Ihre furchtbaren Erlebnisse mit Harvey Weinstein

    Kate Beckinsale teilt nun in Form eines langen Posts auf Instagram die unglaublichen Erfahrungen, die sie mit Harvey Weinstein machen musste. Darunter wüste Beschimpfungen, Herabsetzung und Drohungen.

    Kate Beckinsale

    Kate Beckinsale

    © Getty Images

    Der ehemalige Filmmogul Harvey Weinstein, 67, wurde nun für zwei seiner verübten Sexualverbrechen verurteilt. Insgesamt beschuldigten 80 Frauen den 67-Jährigen sie sexuell belästigt zu haben. Darunter die Schauspielerin Kate Beckinsale, 46. Diese verfasste jetzt einen langen Beitrag auf ihrem Instagram-Profil, in dem sie enthüllt, wie sehr Weinstein sie unter Druck setzte und was er von ihr verlangte.

    Kate Beckinsale: "Der Schock ließ mich in Tränen ausbrechen"

    Kate Beckinsale lud ein Bild von sich selbst und eines von Harvey Weinstein hoch (Swipe nach rechts). Die Fotos wurden bei der Premiere des Films "Weil es Dich gibt" aus dem Jahr 2001 aufgenommen. Die Anschläge vom 11. September waren erst wenige Wochen her, weshalb die Besetzung des Films, darunter Beckinsale, an der Premiere eigentlich nicht teilnehmen wollten: "Wir haben uns alle geweigert, dorthin zu gehen." Denn eine solche Veranstaltung fühlte sich für die Schauspielerin wie die "unsensibelste, taubste und respektloseste Idee an(...), die man sich vorstellen kann, aber Harvey bestand darauf."

    Einen Tag nach der Premiere habe Weinstein Kate gefragt, ob sie ihre damals zweijährige Tochter zu ihm nach Hause bringen wolle, um mit seiner gleichaltrigen Tochter zu spielen. Sie habe die Einladung angenommen und ihre Tochter sei umgehend von seiner Nanny in ein anderes Zimmer gebracht worden. Denn Weinstein ging augenblicklich auf die Schauspielerin los und brüllte sie an: "Du dumme Fot***, du hast meine Premiere ruiniert. Wenn ich einen roten Teppich ausrolle, ziehst du ein enges Kleid an, wackelst mit dem Ars*** und mit den Tit*** und gehst nicht wie eine verdammte Lesbe da runter". Kate sei derart geschockt gewesen, dass sie zitterte und zu weinen begann.

    Harvey Weinstein beschimpfte sie

    Sie habe versucht ihm zu erklären, dass "die Stadt brennt", "die Leute immer noch nach ihren Verwandten suchen" und daher hielt "keiner von uns die Premiere für angemessen". Doch das soll Weinstein nicht interessiert haben: "Das ist mir egal - es ist meine verdammte Premiere, und wenn ich eine Mus*** auf dem roten Teppich haben will, dann bekomme ich sie". Das sei laut Kate Beckinsale nur "eine von vielen Erfahrungen (gewesen sein), die unter keine Straftat fallen. Aber ICH WURDE dafür und für andere Fälle bestraft, in denen ich jahrelang (...) 'Nein' zu ihm sagte."


    Harvey Weinstein


    "Jennifer Aniston sollte getötet werden"


    11.03.2020


    Jennifer Aniston


    "Dass er 23 Jahre ins Gefängnis kommt, ist für mich eine große Erleichterung"

    Aus diesem Grund sei Kate froh gewesen, von Weinsteins Urteil zu erfahren: "Zu hören, dass er 23 Jahre ins Gefängnis kommt, ist für mich eine große Erleichterung im Namen aller Frauen, die er sexuell missbraucht oder vergewaltigt hat, und ich hoffe, dass es eine Abschreckung für diese Art von Verhalten in dieser und jeder anderen Branche sein wird."

    Und weiter: "Aber auch die Verbrechen, die keine Verbrechen sind, das unmenschliche Schikanieren und der kranke verdeckte Missbrauch, für die es KEINEN Ausweg mehr gibt, egal wem Sie es erzählen (und ich habe es erzählt), müssen verschwinden, und ich hoffe und bete, dass wir als Branche anfangen können, alle Machtmissbräuche tatsächlich zu ächten und sie aufzudecken und zu beseitigen, für alle Geschlechter, für immer."

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    https://www.gala.de/stars/news…angsalierte-22242082.html

    Man kann nur hoffen,dass dieses Scheusal nie mehr aus dem Gefängnis kommt. So ein primitiver Typ, ganz ehrlich der passt in den Knast und nur dahin:( Es widert einen regelrecht an, dass er aufgrund seiner Macht und seines Ruhms so hofiert worden ist:wolke:

    Sexualstraftäter Harvey Weinstein zu 23 Jahren Haft verurteilt

    Das Strafmaß im Fall des früheren Hollywoodmoguls Harvey Weinstein steht fest: Er soll für 23 Jahre ins Gefängnis. Eine Jury hatte den 67-Jährigen wegen Vergewaltigung und sexueller Nötigung schuldig gesprochen.

    11.03.2020, 16:05 Uhr



    Muss für mehr als zwei Jahrzehnte ins Gefängnis: Harvey Weinstein (Archivbild)

    Muss für mehr als zwei Jahrzehnte ins Gefängnis: Harvey Weinstein (Archivbild) John Minchillo/ dpa

    In New York ist das Strafmaß gegen den Sexualstraftäter und ehemaligen Hollywoodmogul Harvey Weinstein verkündet worden. Der 67-Jährige ist zu 23 Jahren Haft verurteilt worden, teilte Richter James Burke mit.

    Ende Februar hatte eine New Yorker Jury Weinstein wegen Vergewaltigung und sexueller Nötigung für schuldig befunden. Dafür hatten dem 67-Jährigen zwischen 5 und 29 Jahre Haft gedroht.

    Die Staatsanwaltschaft hatte vor der Verkündung des Strafmaßes noch einmal ausdrücklich eine harte Strafe gefordert. Weinstein habe jahrzehntelang Frauen missbraucht und zeige bislang keine Reue. Die Verteidigung hat bereits angekündigt, das Urteil anzufechten.

    Seit 2017 hatten mehr als 80 Frauen Weinstein sexuelle Übergriffe vorgeworfen. In dem aufsehenerregenden New Yorker Prozess ging es aber nur um zwei Fälle: Weinstein zwang 2006 die Produktionsassistentin Mimi Haleyi nach Ansicht der Jury zum Oralsex und vergewaltigte die heutige Friseurin Jessica Mann 2013.

    Nach dem Schuldspruch war Weinstein zunächst in ein Krankenhaus gekommen und dann in das Gefängnis Rikers Island in der Millionenmetropole New York. Nun soll er in einem Gefängnis im Bundesstaat New York untergebracht werden.

    Das Urteil gilt als Meilenstein der #MeToo-Ära, die von dem Fall ausgelöst wurde. Im Herbst 2017 hatten die "New York Times" und der "New Yorker" erstmals Anschuldigungen gegen den Produzenten öffentlich gemacht. Überall auf der Welt erkannten viele Frauen und auch einige Männer in der Folge ihre eigenen Geschichten in denen der mutmaßlichen Weinstein-Opfer wieder und begannen sie unter dem Schlagwort #MeToo ("Ich auch") zu sammeln.

    lmd/bbr/pit/dpa


    https://www.spiegel.de/panoram…nstein-zu-23-jahren-haft-